Nach einer etwas längeren Pause möchte ich mich jetzt wieder zu Wort melden. Es kann daran liegen, dass ich einfach mit den Schreiben nicht aufhören kann. Vielleicht nerve ich euch schon ein wenig. Ich starte einfach einen Versuch ganz von Neuem. Die Liste wird daher gelöscht. Vielleicht sehe ich so, wer sich wirklich für mich und den Schreibstil und nicht um die Geschichte an sich interessiert. Ich hatte wohl doch zu viel Erfolg mit C’est cruel de tuer, dass ich mich ganz darauf verließ meine nächste Story würde genauso gut ankommen. Anscheinend irrte ich mich. Ich beginne einfach ganz von vorne und ich werde die Fotostory beenden, egal, wie sie ankommt!
Ich glaube so eine Geschichte hatten wir hier noch nicht. Es handelt sich kurz gesagt, um ein Drama einer jungen Frau, aber dazu später!
Hier aber erst mal der Titel und der Inhalt:
A chaque jour suffit sa peine!
Morgen ist auch noch ein Tag!
„Gedicht“
Ich gehe. Jeder Schritt tut weh, jede Träne schmerzt. Der Weg ist steinig. Überall graue Steine. Ich sehe nichts mehr. Wo bin ich? Egal. Ich laufe einfach. Einfach nur Laufen. Meine Zunge schmeckt nach Blut. Vielleicht habe ich auf meine Zunge gebissen. Vielleicht. Ich höre etwas schreien. Die Stimme ist mir bekannt. Es ist die Stimme, eines Kindes, meines Kindes. Egal. Ich kann es nicht mehr sehen. Ich hasse es. Ich hasse, weil es mich an etwas erinnert. Ich will mich aber nicht erinnern. Ich bleibe stehen. Ich rieche etwas. Rosenduft. Ich strecke meine Hand aus. Eine Rosenknospe. Sanft berühre ich sie. Sie öffnet sich langsam. Ganz langsam...
Inhalt
Amara eine junge hübsche Frau, die ihr Leben mit vollen Zügen genoss. Doch ihr Leben verändert sich schlagartig durch eine Schwangerschaft, die aus einer Vergewaltigung stammt. Sie verdrängt ihre furchtbaren Erinnerung und bringt heimlich einen Jungen zur Welt. Sie fängt an das Kind zu hassen, denn es ähnelt ihrem Vergewaltiger. Sie fängt an sich mit ihren Sorgen selbst zu quälen und kehrt immer mehr in sich...
Schon bald taucht ihr beste Freundin Lucy auf, die gerade ihr Studium in Amerika beendet hatte. Sie bringt ihren neuen Freund Ted mit und schon bald erfährt Lucy, das Amara ein Kind besitzt. Amara schweigt wie vor, doch ihr Leben scheint sich zu wenden, als sie Vertrauen zu Ted findet und damit alles durcheinander bringt...
Kurz gesagt wird von einer Frau erzählt, die versucht eine Vergewaltigung zu verdrängen. Sie gibt dem daraus Entstandenen Baby die Schuld, dass trotzdem all die Erinnerung wiederkehren. Es beschreibt, wie sich ein Mensch zurück zieht und keine Hoffnung findet, bis einer auftaucht, der ihr genau diese Hoffnung gibt. Dieser jemand ist aber vergeben und es entwickelt sich noch mehr Leiden und dann heißt es auf zu stehen und zu kämpfen...
Diesmal werde ich nicht wie immer die ganzen Personen vorstellen! Von Zeit zu Zeit werdet ihr sie schon kennen lernen und zwar mal auf eine ganz andere Weise!
__________________________
Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Souvenance Erinnerung
Kapitel 2: Sous la cotrainte - Unter Zwang
Kapitel 3: Répression Bewusste - Verdrängung
Kapitel 4: Der Schein
Kapitel 5: Ne dormir plus - Nicht mehr schlafen
Kapitel 6: Die Wahrheit wartet
Kapitel 7: L`image - Das Bild
Kapitel 8: Pourqoui tu? - Warum du?
Kapitel 9: "Wieso überhaupt?"
Kapitel 10: "Ein Lächeln, ein einziges."
Kapitel 11: Il y a quelque chose qui cloche! - Es stimmt etwas nicht!
Kapitel 12: Schmerzhaftes Wiedersehen
Kapitel 13: Wendung
Kapitel 14: Miroir - Spiegel Gedicht
__________________________
Kapitel 1:
Souvenance
Erinnerung
Graue, verschwommene Erinnerungen,
wer kennt sie nicht.
Es sind die Erinnerungen,
die uns so plagen
und die man vergessen will
Vielleicht ist Mensch für die Verdrängung geschaffen,
man weiß es nicht,
aber jeder Mensch tut es,
wirklich jeder!
Sanft legte er einen Arm um meine Schulter. Ich lächelte. Die Grillen zirpten und der Mond warf Schatten durch den dichten Wald. Braune Augen betrachteten mich. „Du bist wunderschön“, schmunzelte er. „Danke, ich weiß“, gab ich frech zurück und lehnte mich an seine Schulter. “Ist doch ganz nett hier oder? “, stellte er fest und spielte mit einer schwarzen Haarsträhne von mir. Ich zuckte mit den Schultern: “Na ja, einwenig gruselig ist es schon.“ Er kneifte mich: “Hast du etwa Angst?“ Ich verdrehte die Augen und streckte die Zunge heraus. Ich verleugnete meine Angst. Ich hatte mich zwar gewundert wie tief er mich in den Wald führte, aber anscheinend hatte er ein schönes Plätzchen gefunden...
Ich seufzte und blickte ihn an. “Ach, komm es ist hier doch echt schön.“ Er strich mir durchs Haar und küsste mich auf einmal. “ He, nicht so schnell, mein Lieber!“ „Verzeiht schöne Frau, aber ich könnte eurer Schönheit nicht wiederstehen“, spottete er. Ich zog eine Augenbraue hoch und wollte gerade antworten, als er mich nochmals küsste. Diesmal stieß ich ihn nicht weg und ließ es mir gefallen. “Und gefällt es dir hier jetzt?“ Während er sprach grinste er immer. Es war ein selbstbewusstes Grinsen. „Hmm... ich denke ich werde es überleben.“ „Na dann...“ Er legte eine Hand auf meine Schenkel, während die andere auf meiner Taille ruhte. Ein kurzer fordernder Kuss folgte. Ich lehnte mich zurück und genoss seine Schmeicheleien.
Schnell bemerkte ich, dass seine Hände unter mein Shirt wanderte, aber ich wehrte mich nicht. Erst nach kurzer Zeit befreite ich mich aus seinen Griffen und setzte mich auf. „Gefällt es dir nicht?“, fragte er spielend besorgt. „Doch, doch. Nur... ich weiß nicht so Recht... das geht mir irgendwie zu schnell. “ Er schaute kurz enttäuscht. „Aber wir können da weitermachen, wo wir aufgehört haben“, schlug ich lächelnd vor und umschlang mit meinen Armen seinen Hals. „Ich denke diesen Wunsch kann ich dir nicht abschlagen!“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich wachte auf aus meiner Trance. Jetzt hatte ich schon wieder daran gedacht. Ich wollte mich nicht weiter erinnern. Ich wollte mich nicht erinnern, was dann passierte. Ich wollte es einfach nicht. Mein Blick beruhte auf das kleine Geschöpf. Es erschien mir so unbekannt dabei war es mein eigenes Kind. Aber warum sollte ich es lieben? Es gehörte ihm. Dieses Baby war von ihm. Leise brabbelte es vor sich hin. Jede Mutter würde jetzt ein Lächeln über die Lippen huschen. Mir nicht. Mir war dieses Kind egal, denn ich hasste es...
Vorsichtig hob ich es aus seiner Wiege. Es lachte mich an. Ich biss mir auf die Unterlippe. Es konnte mich so viel anlachen, wie es wollte. Ändern wurde sich nichts, ich würde es immer hassen. Ich hasste diese blonden Augenbrauen und diesen furchtbaren braunen Augen. Ich wollte diese Augen nicht mehr sehen. Jeder Blick tat in der Seele weh, jeder Einzelnder. Jede Berührung kam wieder und jeder Schmerz. Immer noch schaute es so fröhlich. Ich hatte meinem Kind keinen Namen gegeben. Es war einfach nur ein etwas. Mir fielen nicht all die schönen Dinge ein, was jede Mutter tat. Jede Frau schwärmte von der weichen Haut und das leise Brabbeln ihres Kind und ja sogar von dem kleinen runzeligen Gesicht bei der Geburt. Doch ich tat es nicht, warum sollte ich es tun. Ich ließ mich nicht zwingen, nie mehr ließ ich mich zu irgendetwas zwingen...
Ich hielt den Blick des Kindes nicht mehr aus und legte es auf den hellen Laminat. Neugierig betrachtete es die Sicht zur Decke. Ich wendete meine Augen von dem Baby ab. Ich schaute zum Fenster hinaus. Ich sah den Wald. Den dichten dunklen Wald. Ich schluckte den dicken Kloß herunter. Ich durfte nicht weinen, jede Träne vergoss ich für ihn und jedes Lächeln wendete ich an ihn. Mein Kopf brummte schmerzhaft. Ich hielt eine Hand auf meine Stirn. Ich wusste noch, wie mich all die Kopfschmerzen kurz nach der Schwangerschaft plagten. Ich hatte kaum geschlafen und gegessen. Ich bin viel gerannt, ich wollte nicht so eine dicke alte Mutter werden. Niemand sollte etwas von dem Kind mit bekommen, niemand. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen. Ich merkte nicht, wie doch ein paar Tränen über meine Wangen kullerten. Ich wollte nicht weinen, aber ich musste es...
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Wie gesagt wurde die vorige Liste gelöscht und wer benachrichtigt werden will sagt mir doch bitte Bescheid!
Ich hoffe die Fs gefällt euch und ich hoffe auf eure Meinung!
Ich glaube so eine Geschichte hatten wir hier noch nicht. Es handelt sich kurz gesagt, um ein Drama einer jungen Frau, aber dazu später!
Hier aber erst mal der Titel und der Inhalt:
A chaque jour suffit sa peine!
Morgen ist auch noch ein Tag!

„Gedicht“
Ich gehe. Jeder Schritt tut weh, jede Träne schmerzt. Der Weg ist steinig. Überall graue Steine. Ich sehe nichts mehr. Wo bin ich? Egal. Ich laufe einfach. Einfach nur Laufen. Meine Zunge schmeckt nach Blut. Vielleicht habe ich auf meine Zunge gebissen. Vielleicht. Ich höre etwas schreien. Die Stimme ist mir bekannt. Es ist die Stimme, eines Kindes, meines Kindes. Egal. Ich kann es nicht mehr sehen. Ich hasse es. Ich hasse, weil es mich an etwas erinnert. Ich will mich aber nicht erinnern. Ich bleibe stehen. Ich rieche etwas. Rosenduft. Ich strecke meine Hand aus. Eine Rosenknospe. Sanft berühre ich sie. Sie öffnet sich langsam. Ganz langsam...
Inhalt
Amara eine junge hübsche Frau, die ihr Leben mit vollen Zügen genoss. Doch ihr Leben verändert sich schlagartig durch eine Schwangerschaft, die aus einer Vergewaltigung stammt. Sie verdrängt ihre furchtbaren Erinnerung und bringt heimlich einen Jungen zur Welt. Sie fängt an das Kind zu hassen, denn es ähnelt ihrem Vergewaltiger. Sie fängt an sich mit ihren Sorgen selbst zu quälen und kehrt immer mehr in sich...
Schon bald taucht ihr beste Freundin Lucy auf, die gerade ihr Studium in Amerika beendet hatte. Sie bringt ihren neuen Freund Ted mit und schon bald erfährt Lucy, das Amara ein Kind besitzt. Amara schweigt wie vor, doch ihr Leben scheint sich zu wenden, als sie Vertrauen zu Ted findet und damit alles durcheinander bringt...
Kurz gesagt wird von einer Frau erzählt, die versucht eine Vergewaltigung zu verdrängen. Sie gibt dem daraus Entstandenen Baby die Schuld, dass trotzdem all die Erinnerung wiederkehren. Es beschreibt, wie sich ein Mensch zurück zieht und keine Hoffnung findet, bis einer auftaucht, der ihr genau diese Hoffnung gibt. Dieser jemand ist aber vergeben und es entwickelt sich noch mehr Leiden und dann heißt es auf zu stehen und zu kämpfen...
Diesmal werde ich nicht wie immer die ganzen Personen vorstellen! Von Zeit zu Zeit werdet ihr sie schon kennen lernen und zwar mal auf eine ganz andere Weise!
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Kapitelübersicht:
Kapitel 1: Souvenance Erinnerung
Kapitel 2: Sous la cotrainte - Unter Zwang
Kapitel 3: Répression Bewusste - Verdrängung
Kapitel 4: Der Schein
Kapitel 5: Ne dormir plus - Nicht mehr schlafen
Kapitel 6: Die Wahrheit wartet
Kapitel 7: L`image - Das Bild
Kapitel 8: Pourqoui tu? - Warum du?
Kapitel 9: "Wieso überhaupt?"
Kapitel 10: "Ein Lächeln, ein einziges."
Kapitel 11: Il y a quelque chose qui cloche! - Es stimmt etwas nicht!
Kapitel 12: Schmerzhaftes Wiedersehen
Kapitel 13: Wendung
Kapitel 14: Miroir - Spiegel Gedicht
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Kapitel 1:
Souvenance
Erinnerung
Graue, verschwommene Erinnerungen,
wer kennt sie nicht.
Es sind die Erinnerungen,
die uns so plagen
und die man vergessen will
Vielleicht ist Mensch für die Verdrängung geschaffen,
man weiß es nicht,
aber jeder Mensch tut es,
wirklich jeder!

Sanft legte er einen Arm um meine Schulter. Ich lächelte. Die Grillen zirpten und der Mond warf Schatten durch den dichten Wald. Braune Augen betrachteten mich. „Du bist wunderschön“, schmunzelte er. „Danke, ich weiß“, gab ich frech zurück und lehnte mich an seine Schulter. “Ist doch ganz nett hier oder? “, stellte er fest und spielte mit einer schwarzen Haarsträhne von mir. Ich zuckte mit den Schultern: “Na ja, einwenig gruselig ist es schon.“ Er kneifte mich: “Hast du etwa Angst?“ Ich verdrehte die Augen und streckte die Zunge heraus. Ich verleugnete meine Angst. Ich hatte mich zwar gewundert wie tief er mich in den Wald führte, aber anscheinend hatte er ein schönes Plätzchen gefunden...

Ich seufzte und blickte ihn an. “Ach, komm es ist hier doch echt schön.“ Er strich mir durchs Haar und küsste mich auf einmal. “ He, nicht so schnell, mein Lieber!“ „Verzeiht schöne Frau, aber ich könnte eurer Schönheit nicht wiederstehen“, spottete er. Ich zog eine Augenbraue hoch und wollte gerade antworten, als er mich nochmals küsste. Diesmal stieß ich ihn nicht weg und ließ es mir gefallen. “Und gefällt es dir hier jetzt?“ Während er sprach grinste er immer. Es war ein selbstbewusstes Grinsen. „Hmm... ich denke ich werde es überleben.“ „Na dann...“ Er legte eine Hand auf meine Schenkel, während die andere auf meiner Taille ruhte. Ein kurzer fordernder Kuss folgte. Ich lehnte mich zurück und genoss seine Schmeicheleien.

Schnell bemerkte ich, dass seine Hände unter mein Shirt wanderte, aber ich wehrte mich nicht. Erst nach kurzer Zeit befreite ich mich aus seinen Griffen und setzte mich auf. „Gefällt es dir nicht?“, fragte er spielend besorgt. „Doch, doch. Nur... ich weiß nicht so Recht... das geht mir irgendwie zu schnell. “ Er schaute kurz enttäuscht. „Aber wir können da weitermachen, wo wir aufgehört haben“, schlug ich lächelnd vor und umschlang mit meinen Armen seinen Hals. „Ich denke diesen Wunsch kann ich dir nicht abschlagen!“
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Ich wachte auf aus meiner Trance. Jetzt hatte ich schon wieder daran gedacht. Ich wollte mich nicht weiter erinnern. Ich wollte mich nicht erinnern, was dann passierte. Ich wollte es einfach nicht. Mein Blick beruhte auf das kleine Geschöpf. Es erschien mir so unbekannt dabei war es mein eigenes Kind. Aber warum sollte ich es lieben? Es gehörte ihm. Dieses Baby war von ihm. Leise brabbelte es vor sich hin. Jede Mutter würde jetzt ein Lächeln über die Lippen huschen. Mir nicht. Mir war dieses Kind egal, denn ich hasste es...

Vorsichtig hob ich es aus seiner Wiege. Es lachte mich an. Ich biss mir auf die Unterlippe. Es konnte mich so viel anlachen, wie es wollte. Ändern wurde sich nichts, ich würde es immer hassen. Ich hasste diese blonden Augenbrauen und diesen furchtbaren braunen Augen. Ich wollte diese Augen nicht mehr sehen. Jeder Blick tat in der Seele weh, jeder Einzelnder. Jede Berührung kam wieder und jeder Schmerz. Immer noch schaute es so fröhlich. Ich hatte meinem Kind keinen Namen gegeben. Es war einfach nur ein etwas. Mir fielen nicht all die schönen Dinge ein, was jede Mutter tat. Jede Frau schwärmte von der weichen Haut und das leise Brabbeln ihres Kind und ja sogar von dem kleinen runzeligen Gesicht bei der Geburt. Doch ich tat es nicht, warum sollte ich es tun. Ich ließ mich nicht zwingen, nie mehr ließ ich mich zu irgendetwas zwingen...

Ich hielt den Blick des Kindes nicht mehr aus und legte es auf den hellen Laminat. Neugierig betrachtete es die Sicht zur Decke. Ich wendete meine Augen von dem Baby ab. Ich schaute zum Fenster hinaus. Ich sah den Wald. Den dichten dunklen Wald. Ich schluckte den dicken Kloß herunter. Ich durfte nicht weinen, jede Träne vergoss ich für ihn und jedes Lächeln wendete ich an ihn. Mein Kopf brummte schmerzhaft. Ich hielt eine Hand auf meine Stirn. Ich wusste noch, wie mich all die Kopfschmerzen kurz nach der Schwangerschaft plagten. Ich hatte kaum geschlafen und gegessen. Ich bin viel gerannt, ich wollte nicht so eine dicke alte Mutter werden. Niemand sollte etwas von dem Kind mit bekommen, niemand. Erschöpft ließ ich mich auf das Bett fallen. Ich merkte nicht, wie doch ein paar Tränen über meine Wangen kullerten. Ich wollte nicht weinen, aber ich musste es...
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Wie gesagt wurde die vorige Liste gelöscht und wer benachrichtigt werden will sagt mir doch bitte Bescheid!
Ich hoffe die Fs gefällt euch und ich hoffe auf eure Meinung!

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