simsekind
Member
Zu der Geschichte:
ich habe vor kurzem ein Buch geschenkt bekommen und so kam ich auf die Idee zu dieser Fotostory.
Das Buch behandelt viele soziale Probleme in einer krassen Form, auch vom Schreibstil ist es eher untypisch.
Es hat mir so gefallen, dass ich es bildlich festhalten musste.
Das ist das Ergebnis, ich hoffe es gefällt einigermaßen.
Edit: Neben dieser Story wird es einige Geschichten extra geben, die in Zukunft hier verzeichnet werden
Zusatzstories:
-Ohne Titel-
Seite: 1 2
Minute of Decay - Video
Link
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She's my ecstasy
lying next to me
She's my ecstasy
she's not good for me
Diese verdammten Nächte in dieser trostlosen Stadt.
Wie ich sie verachte und zugleich brauche.
Als wären sie das einzige, das mich noch hier hält.
Ein Lebensspender für meine nutzlose Existenz.
Mutter hatte recht: ich bin ein gottloser Versager mit einer unzumutbaren Visage.
Ein Säufer, eine perspektivlose, verlorene Seele.
Die unterste Gesellschaftsschicht.
Verbringe meine einsamen Nächte in dieser Bar, Tag ein, Tag aus.
Konsumiere Trost in flüssiger Form, verdränge die Einsamkeit mit Hochprozentigem.
Lächerlich. Erbärmlich.
Nur ein Schatten meiner selbst.
Verberge meine Visage, um sie den Vorbeischlendernden zu ersparen.
Und doch.
Doch ist mein Blick nicht nach unten gerichtet.
Er sieht sie, verfolgt sie heimlich und still.
Sie darf nicht merken, dass ich hier bin.
Sie darf mich nicht sehen.
Ich spüre, sie ist in diesem Raum.
Ich nehme ihre anmutigen Bewegungen wahr, halte sie mit den Sinnen fest.
Lasse sie nie wieder los.
Sie gehören mir.
Wie eine Elfe.
Dreh dich nicht um!
Schau mich nicht an!
Die Haut weiß wie Schnee, wie zerbrechlichstes Porzellan.
Das Gesicht ein Ebenbild der Schönheit.
So zart, so lieblich.
Lass mich dich berühren, kleine Elfe.
Lass meine rauen, vernarbten Hände an dein Gesicht.
Ich will sie besitzen.
Sie soll die meine werden.
Mein Lichtblick, der Stern, der für mich strahlt.
Doch sie wird niemals mir gehören.
Sie ist nicht für meine abartige Existenz geschaffen.
Tanz, kümmere dich um nichts, komm nicht näher!
Meine Drogenprinzessin.
So viel zerstört und doch so schön.
Wenn ich nur einmal deine Lippen küssen dürfte…
Sie hält inne, sie kommt auf mich zu.
Schau mich nicht an, mach es nicht so schwer!
Neben mir nimmt sie Platz.
Ich will sie nicht betrachten, nicht mit meinem Blick beschmutzen.
Doch ich kann nicht einfach wegsehen.
Sie ist zu schön.
Warum bist du so traurig?
Ich sehe den Schmerz in deinem Blick.
Wo ist das Lächeln auf deinem Mund geblieben?
Ich würde es dir gerne wieder geben.
Du musst mich nur lassen.
Lass mich dich küssen, lass mich dich berühren.
Aber schau mich nicht an!
Wie zwei stumme Bekannte sitzen wir nebeneinander.
Fremd und doch vertraut.
Die Musik nehme ich nicht war.
Keine Geräusche, keine Lichter, nur dich.
Nur dich.
Meine Elfe.
Dieses Gesicht.
Ich hasse dich. Deine Schönheit. Es macht mich krank.
Von Gott soviel erhalten und misshandelt.
Soviel Schönheit erhalten und doch zerstört.
Deine leblosen Augen.
Du hast es wieder getan, gib´s zu.
Du hast sie wieder genommen.
Ich verachte dich dafür.
Das Glas erzittert in meiner Hand.
Am liebsten würde ich dir die Scherben in die Haut rammen.
In dein Gesicht, dein hübsches, bezauberndes Gesicht.
Dir die Schönheit nehmen, die du so schändlich ausnutzt.
Drogenprinzessin.
Verzeih mir,
ich liebe dich.
ich habe vor kurzem ein Buch geschenkt bekommen und so kam ich auf die Idee zu dieser Fotostory.
Das Buch behandelt viele soziale Probleme in einer krassen Form, auch vom Schreibstil ist es eher untypisch.
Es hat mir so gefallen, dass ich es bildlich festhalten musste.
Das ist das Ergebnis, ich hoffe es gefällt einigermaßen.
Edit: Neben dieser Story wird es einige Geschichten extra geben, die in Zukunft hier verzeichnet werden

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She's my ecstasy
lying next to me
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she's not good for me

Diese verdammten Nächte in dieser trostlosen Stadt.
Wie ich sie verachte und zugleich brauche.
Als wären sie das einzige, das mich noch hier hält.
Ein Lebensspender für meine nutzlose Existenz.

Mutter hatte recht: ich bin ein gottloser Versager mit einer unzumutbaren Visage.
Ein Säufer, eine perspektivlose, verlorene Seele.
Die unterste Gesellschaftsschicht.
Verbringe meine einsamen Nächte in dieser Bar, Tag ein, Tag aus.
Konsumiere Trost in flüssiger Form, verdränge die Einsamkeit mit Hochprozentigem.
Lächerlich. Erbärmlich.
Nur ein Schatten meiner selbst.

Verberge meine Visage, um sie den Vorbeischlendernden zu ersparen.
Und doch.
Doch ist mein Blick nicht nach unten gerichtet.
Er sieht sie, verfolgt sie heimlich und still.
Sie darf nicht merken, dass ich hier bin.
Sie darf mich nicht sehen.
Ich spüre, sie ist in diesem Raum.
Ich nehme ihre anmutigen Bewegungen wahr, halte sie mit den Sinnen fest.
Lasse sie nie wieder los.
Sie gehören mir.

Wie eine Elfe.
Dreh dich nicht um!
Schau mich nicht an!

Die Haut weiß wie Schnee, wie zerbrechlichstes Porzellan.
Das Gesicht ein Ebenbild der Schönheit.
So zart, so lieblich.
Lass mich dich berühren, kleine Elfe.
Lass meine rauen, vernarbten Hände an dein Gesicht.

Ich will sie besitzen.
Sie soll die meine werden.
Mein Lichtblick, der Stern, der für mich strahlt.
Doch sie wird niemals mir gehören.
Sie ist nicht für meine abartige Existenz geschaffen.
Tanz, kümmere dich um nichts, komm nicht näher!

Meine Drogenprinzessin.
So viel zerstört und doch so schön.
Wenn ich nur einmal deine Lippen küssen dürfte…
Sie hält inne, sie kommt auf mich zu.
Schau mich nicht an, mach es nicht so schwer!

Neben mir nimmt sie Platz.
Ich will sie nicht betrachten, nicht mit meinem Blick beschmutzen.
Doch ich kann nicht einfach wegsehen.
Sie ist zu schön.

Warum bist du so traurig?
Ich sehe den Schmerz in deinem Blick.
Wo ist das Lächeln auf deinem Mund geblieben?
Ich würde es dir gerne wieder geben.
Du musst mich nur lassen.
Lass mich dich küssen, lass mich dich berühren.
Aber schau mich nicht an!

Wie zwei stumme Bekannte sitzen wir nebeneinander.
Fremd und doch vertraut.
Die Musik nehme ich nicht war.
Keine Geräusche, keine Lichter, nur dich.
Nur dich.
Meine Elfe.

Dieses Gesicht.
Ich hasse dich. Deine Schönheit. Es macht mich krank.
Von Gott soviel erhalten und misshandelt.
Soviel Schönheit erhalten und doch zerstört.
Deine leblosen Augen.
Du hast es wieder getan, gib´s zu.
Du hast sie wieder genommen.
Ich verachte dich dafür.

Das Glas erzittert in meiner Hand.
Am liebsten würde ich dir die Scherben in die Haut rammen.
In dein Gesicht, dein hübsches, bezauberndes Gesicht.
Dir die Schönheit nehmen, die du so schändlich ausnutzt.
Drogenprinzessin.

Verzeih mir,
ich liebe dich.
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