Wann ist man ein Inländer?

Wann ist man ein Inländer?

  • Wenn man im Inland geboren ist.

    Stimmen: 83 59,3%
  • Wenn mindestens ein Elternteil Inländer ist.

    Stimmen: 46 32,9%
  • Wenn mindestens ein Teil der Großeltern Inländer ist.

    Stimmen: 17 12,1%
  • Wenn die Vorfahren aus einem Gebiet kommen, dass heute zum Inland gehört.

    Stimmen: 22 15,7%
  • Wenn man per Antrag die inländische Staatsbürgerschaft erhält

    Stimmen: 47 33,6%
  • Wenn man einen Inländer heiratet.

    Stimmen: 8 5,7%
  • Wenn man sich wie ein Inländer verhält.

    Stimmen: 63 45,0%
  • Ein anderes Kriterium, nämlich...

    Stimmen: 12 8,6%

  • Umfrageteilnehmer
    140

DodotheGoof

Member
Registriert
Mai 2002
Alter
45
Ort
Guntersblum
Geschlecht
m

Da, mal wieder, ein "Ausländer-Thread" aufgekommen ist, würde mich folgende Einschätzung interessieren. Ab wann ist man ein Deutscher (oder Schweizer, Österreicher etc. betrachtet es immer aus der Situation eures Heimatlandes).

Wann ist man ein eurer Ansicht nach ein Deutscher:

Wenn man hier geboren ist?
Wenn mindestens ein Elternteil Deutscher ist?
Wenn ein Teil der Großeltern Deutsche waren?
Wenn die Vorfahren aus einem Gebiet stammen, dass heute zu Deutschland gehört?
Wenn man über einen Antrag die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt?
Wenn man sich wie ein Deutscher verhält?
Wenn man einen/eine Deutschen/Deutsche heiratet?
Ein anderes Kriterium, nämlich...

Ich bin gespannt auf das Ergebnis.

EDIT: Da ich es aus ein paar Beiträgen gerade gemerkt habe, es geht nicht darum, ab wann man sich selbst als Inländer sieht, sondern was für euch die Kriterien sind, dass ihr jemanden als Inländer anerkennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich als Deutscher fühlt und/oder einen deutschen Pass besitzt, und/oder deutsche Vorfahren hat bzw. hier geboren wurde.

Soll heißen, eine gewisse Anpassung, aber nicht so, dass man seine Herkunft/Religion, weil sie nicht "deutsch" ist, verneint und vollkommen ablegt.
 
Ich finde, man gilt als Deutscher/Schweizer/wasuachimmer wenn man in jenem Land geboren ist und die Sprache als Muttersprache hat.

Als Beispiel mal meine (z.T. ehemalige) Schulklasse: Wir haben eine Halbspanier, einen Halbgriechen und eine Deutsch/Spanisch/Türkisch "Mischung". Alle drei werden bei uns nicht anders behandelt als der Rest, sie gelten als Deutsche. Demnach ist man für mich ein Inländer, wenn man einen (noch so kleinen Teil) gene des jeweiligen Landes innehat.
 
Wenn man hier geboren ist und die Landessprache beherrscht.
 
Würde es nach mir gehen, dürfte sich nur derjenige Deutsch nennen, der sich diesem Lande verbunden fühlt, für seine Werte einsteht, und auch für dessen Erhaltung "kämpft".

Gilt natürlich für alle anderen Nationalitäten auch ;)
 
Würde es nach mir gehen, dürfte sich nur derjenige Deutsch nennen, der sich diesem Lande verbunden fühlt, für seine Werte einsteht, und auch für dessen Erhaltung "kämpft".

Gilt natürlich für alle anderen Nationalitäten auch ;)
Außer das mit dem "Kämpfen" könnt ich alles unterschreiben.
 
Ein gescheiter Inländer hat eine Papptüte auf dem Kopf zu tragen! Und englischer Atheist zu sein.
 
Wenn man sich als Inländer fühlt. Alles andere ist tendenziell bevormundend.

Die Frage war schließlich nicht, wann ist man inländischer Staatsbürger. Das wäre eine Frage, über die Juristen und der Staat befinden müssen.
 
Ich finde man ist Inländer, wenn man soch so fühlt. Wenn man sich gut integriert fühlt. Wenn man dazu noch hier geboren ist &ein Elternteil auch hier geboren ist.

Und wenn man die Staatsbürgerschaft besitzt. Dann ist man glaube ich Inländer.
Am wichtigsten ist aber das man sich als solcher fühlt.
 
Das Konstrukt des Staates ist ein Auslaufmodell. :P

Und das ganze leicht zu ersetzen, vor 300 Jahren war es patriotisch für seine Baronschaft einzustehen, oder sein kleines Reich im europäischen Flickenteppich. Jetzt sollte man zumindestens für sein Land einstehen, und dann ist es in 40 Jahren eben der Europäische Einheitsstaat, der sich gegen die Nordamerikanische Wirtschaftsunion, den Ost-Bund und die Vereinigung der Süd-Äquatorianer erwehren muss :P

Und irgendwann sind wir dann eben die Erdenbürger im Großgalaktischen Imperium :>

Aber solange es noch nicht soweit ist, und ein deutscher Staat als solches existiert, unterstütze ich ihn zumindestens in kultureller Hinsicht. Politisch...gibt es so einiges zu Bemängeln, aber natürlich nicht alles ;)
 
Wenn eine hochschwangere Amerikanerin in Deutschland Urlaub macht und plötzlich ihr Kind bekommt, dann ist dieses Kind doch nicht deutscher Staatsbürger. Demnach reicht es nicht aus, nur in Deutschland geboren zu sein.
Wenn eine hochschwangere Deutsche allerindings in den USA Urlaub macht und plötzlich ihr Kind bekommt, dann ist dieses Kind amerikanischer Staatsbürger :)

Schätze, man ist dann deutsch, wenn man sich als Deutscher fühlt und das durch sein Verhalten zeigt.
 
Wenn eine hochschwangere Amerikanerin in Deutschland Urlaub macht und plötzlich ihr Kind bekommt, dann ist dieses Kind doch nicht deutscher Staatsbürger. D
andersrum is es aber so.
mein freund is deswegen amerikaner.

für mich is ein inländer jemand, der sich so verhält und bei dem zumindest ein elternteil von hier ist.



(bääh, ich sollt schneller tippen, jetzt is mir da jemand zuvor gekommen.. >__<)
 
Das ist schon sehr merkwürdig. Was ist, wenn die Frau das Kind im Flugzeug bekommt, und zwar genau in dem Moment, in dem das Flugzeug die Grenze zweier Nachbarländer überfliegt?
darüber haben wir schon viel gerätselt und nachgedacht.. XD
nein, in dem fall, hat man wohl die staatsbürgerschaft der eltern. (bzw, möglicherweise die es zielortes, falls das ein land ist, in dem man die staatsbürgerschaft angeboren bekommt *g*) ????

gibt sicher n paar verrückte, die darauf bestehen, dass sie in dem moment über sonstwas fürn land gefolgen sind, und blablabla, aber das is ja nicht unbedingt n normalfall.
 
Man ist ein/e Deutsche/r, wenn man sich so fühlt... man muss einfach die deutsche Denkweise haben... ein konservativer Moslem mit dt. Pass, der hier geboren ist, ist nicht wirklich ein Deutscher, finde ich.

Nur ein konservative oder generell ein Moslem?

Zum Thema: wenn man sich in dem Land wohl fühlt, es respektiert, dazu steht, die Sprache versteht und sie auch sprechen kann, die Rechte einhält und respektiert, Interesse an dem Land hat, wenn mir noch was einfällt schreibe ich es noch.
 
Na ja, man kann auch als Deutscher Moslem [ô_o] sein, doch es ist so eine verzwickte Sache... ich meine, man kann ja an Allah glauben, aber wenn man die Frau nur verhüllt rumlaufen und die Töchter nicht studieren lässt, widerspricht es der dt. Lebensart.
 
Na ja, man kann auch als Deutscher Moslem [ô_o] sein, doch es ist so eine verzwickte Sache... ich meine, man kann ja an Allah glauben, aber wenn man die Frau nur verhüllt rumlaufen und die Töchter nicht studieren lässt, widerspricht es der dt. Lebensart.
Ich kann es zwar nicht aus eigener Erfahrun bestätigen, aber aus Erzählungen von anderen habe ich gehört, dass in der Türkei (ist ja bekanntliches ein muslimisches Land), die Frauen genauso freizügig rumlaufen wie bei uns zumindest in den Großstädten ergo ist es da genauso wie bei uns, also kann man auch als Moslem ein Deutscher sein. Letztlich kann man auch als gläubiger Katholik Deutscher sein und wenn man es ganz streng nimmt tut deren Oberhaupt ja auch den deutschen Recht widersprechen (nur zum Beispiel zu den Tehmen Abtreibung, Homosexualität etc.)

Edit:
wie willst du sie sonst nennen? Die Moslems meine ich. Muselmann bzw. Mohamedaner sind die Schimpfwörter so weit ich weiß. Islamanisten kannst du sie ja auch nicht nennen, weil das ist auch eine Beleidigung und das sind für mich radikale bzw. fundmentalistische Moslems.

Das Wort würde ich nicht zu einem Schwarzen sagen, aber ***** würde ich sagen, weil das aus dem lateinischen für schwarz kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich zum Beispiel werde wohl nie ein Inländer. Ich muß sogar 3 Monate hier sein, um überhaupt ein Deviseninländer zu werden. Das ist ja wie ein Stigma. :(

"Servus, sind Sie auch Österreicher?"

"Naja, ich äh...nicht direkt. Ich bin ...bald Deviseninländer!"

Toll.
 
Ich kann es zwar nicht aus eigener Erfahrun bestätigen, aber aus Erzählungen von anderen habe ich gehört, dass in der Türkei (ist ja bekanntliches ein muslimisches Land), die Frauen genauso freizügig rumlaufen wie bei uns zumindest in den Großstädten ergo ist es da genauso wie bei uns, also kann man auch als Moslem ein Deutscher sein. Letztlich kann man auch als gläubiger Katholik Deutscher sein und wenn man es ganz streng nimmt tut deren Oberhaupt ja auch den deutschen Recht widersprechen (nur zum Beispiel zu den Tehmen Abtreibung, Homosexualität etc.)

Die Türkei mag ein muslimisches Land sein, aber dennoch ist es kein Sinnbild eines islamischen Staates. Dazu ist es zu sehr nach Westen geöffnet.
Aber dennoch ist es nur in den größeren Ballungsgebieten ähnlich wie bei uns. Das ist aber lediglich auf den Kultureinfluss Europas zurückzuführen. Geh mal ins Hinterland, wo keine Touristen hinkommen, da wirst Du den Unterschied schon merken.
Oder geh mal in die "richtigen" islamischen Länder, in den Iran zum Beispiel...
Aber Vorsicht! Frauen sollten da nie alleine unterwegs sein. Schon dreimal nicht, wenn sie blond sind.
 
Jungejunge, ihr geht aber ganz schön politisch zur Sache!
Bevor ich mir mein Mäulchen verbrenne, versuche ich es mal poetisch:

Inländer zu sein heisst, hier zu Hause zu sein.
Und zuhause bin ich, wo ich geliebt werde.

Ganz einfach, oder?;)



Und komm´ mir bitte niemand mehr mit den Genen. Das hatten wir hier schon vor 60 Jahren und ist definitiv abgehakt!!



Cheers
hobome
 
Wann ist man ein eurer Ansicht nach ein Deutscher:

Wenn man hier geboren ist?
Wenn mindestens ein Elternteil Deutscher ist?
Wenn ein Teil der Großeltern Deutsche waren?
Wenn die Vorfahren aus einem Gebiet stammen, dass heute zu Deutschland gehört?
Wenn man über einen Antrag die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt?
Wenn man sich wie ein Deutscher verhält?
Wenn man einen/eine Deutschen/Deutsche heiratet?
Ein anderes Kriterium, nämlich...

Ich bin gespannt auf das Ergebnis.

EDIT: Da ich es aus ein paar Beiträgen gerade gemerkt habe, es geht nicht darum, ab wann man sich selbst als Inländer sieht, sondern was für euch die Kriterien sind, dass ihr jemanden als Inländer anerkennt.
Ein Inländer muss ein Deutscher sein?
Juristisch wird man zum Deutschen entweder durch Geburt oder durch einen Verwaltungsakt.

Ist JeWns noch Inländer? Deutscher ist er wohl noch ;)

Inländer ist wohl erst mal der oder die, welche ihren Lebensmittelpunkt überwiegend in diesem durchgeknallten Land haben. Und auch da gibt es sicher Ausnahmen.

Wozu ist es wichtig ob jemand Inländer oder Marsianer ist? (Vom juristischen Aspekt mal abgesehen)
 
Also im Bergischen Land ist nur der ein Inländer, der hier geboren wurde, schon Kölner gelten als Ausländer. Dat sacht man nich, aber dat is so.
 
Ein Inländer muss ein Deutscher sein?

Ich hatte den Begriff "Inländer" als Platzhalter für das jeweilige Land gewählt in dem man sich befindet. Denn hier im Forum sind ja auch einige Leute aus anderen Ländern, insbesondere Schweiz und Österreich. Für die sollte die Frage eben entsprechend gelten "Wann ist man Schweizer", "Wann ist man Österreicher". Hätte ich alles mit "Wann ist man Deutscher" formuliert, hätten sich wieder einige durch die Fragestellung nicht angesprochen gefühlt.
 
Und uns wurde immer beigebracht, dass man nicht Moslem sagt.
ich kenn nur welche, die sich selber moslem nennen, und niemand hat das jemals als schimpfwort aufgefasst. das es nicht die korrekte ausdrucksweise ist, weiß ich. aber ein schimpfwort? kann schon sein, dass manche das als schimpfwort verstehn, aber das is dann wohl eher einer unter fünfzig, weil ich kenn echt viele und davon keinen einzigen, dem die 'moslem'-aussprache gegen den stich ging..



...da is sogar piefke eher n schimpfwort und das verwend ich dauert.
 
Ey... Nix gegen Piefke... So hieß die Katze meiner Oma. ^^
 
Ich finde, man kann sich als "Inländer" bezeichnen, wenn man hier geboren ist oder eben die Staatsbürgerschaft erhält.
 
Und uns wurde immer beigebracht, dass man nicht Moslem sagt.

Man kann eben wohl doch nicht alle Erfahrungen im Berufsleben machen, selbst wenn man 10 bis 20 neue Leute im Monat kennenlernt. Die allerwenigsten Moslems werden sich angeschissen fühlen, wenn man es statt Muslime sagt.
 
Es hat sich noch keiner bei mir beschwert, weil er Muslim genannt wurde. Religionslehrer wissen halt auch nicht alles. Und es gibt auch Schwarze, die sich ****** nennen.

Und ansonsten habe ich da nur gesagt, dass man da mehr Erfahrungen sammeln kann. Aber ja, als Schüler ist man die Sozialbombe und so lebenserfahren wie mit 40 oder was weiß ich und ab 20 entwickelt man sich gar nicht mehr weiter... ach lassen wir das...

Das ist eben diese übertriebene politische Korrektheit. So lange es nur soweit geht, dass man etwas so ausdrücken muss, ohne jemanden zu beleidigen, ist die Sache ja noch richtig. Aber bei Ausdrücken wie Moslem, ursprünglich auch *****(von lateinisch: negrid für schwarz) und sogar Kanake (hawaiisches Wort für Mensch und siehe Wikipedia: Ein Kannakermann oder auch kurz Kannaker war im späten 19. Jahrhundert unter deutschen Seemännern eine verbreitete Bezeichnung für Kameraden aus Polynesien oder Ozeanien. Da diese im Ruf standen, besonders fähige und treue Kameraden zu sein, wurde dieser Begriff sowohl für diese Gruppe meist im positiven Sinne und oft auch als "Ehrentitel" für besonders gute Kameraden europäischer Herkunft gebraucht.) lag zu Beginn gar keine negative Wertung vor. Ich glaube es wird nicht mehr lange dauern und auch Farbiger ist nicht mehr erlaubt.
 
Farbiger finde ich persönlich nicht so toll, weil ich von einem schwarzen ein Zitat gelesen hab, in dem er sagt, wenn man alle Schwarzen Farbige nennt, wie soll man man die Weißen nennen? Farblos?

Ich kenne auch nur das sich Muslime Moslems nennen-aber wie auch immer, das hat alles letztendlich nicht wirklich etwas mit dem Thema zu tun.;)
 
Farbiger finde ich persönlich nicht so toll, weil ich von einem schwarzen ein Zitat gelesen hab, in dem er sagt, wenn man alle Schwarzen Farbige nennt, wie soll man man die Weißen nennen? Farblos?


Wer hat es vorrausgesagt? :D Schon hat man wieder etwas an der nächsten Vokabel auszusetzen. Gegenfrage: Ist es denn schlimm wenn es kein 1 zu 1 äquivalent für Weiße zu "Farbiger" gibt? Es kommt doch darauf an, dass der Begriff die Hautfarbe nicht als negativ darstellt.
 
Ich weiß, ich soll nicht zitieren, wenn ich nich weiß von wem, werde aber mal schauen wenn ich Zeit dafür hab.
Ja, es ist schlimm, wenn man kein passendes Gegenstückwort hat, sonst hätten die(von Lipton) doch nicht vor ein paar Jahren das Gegenstück für satt (also nicht durstig und da ist sitt) gesucht:D.
Ich persönlich finde einen Menschen unter anderem durch die Hautfarbe zu beschreiben bzw. bezeichnen nicht schlimm-von mir aus kann jeder zu mir sagen, dass ich die Weiße bin-so lange niemand dagegen Vorurteile hat.
 
Ich weiß, ich soll nicht zitieren, wenn ich nich weiß von wem, werde aber mal schauen wenn ich Zeit dafür hab.
Ja, es ist schlimm, wenn man kein passendes Gegenstückwort hat, sonst hätten die(von Lipton) doch nicht vor ein paar Jahren das Gegenstück für satt (also nicht durstig und da ist sitt) gesucht:D.
Ich persönlich finde einen Menschen unter anderem durch die Hautfarbe zu beschreiben bzw. bezeichnen nicht schlimm-von mir aus kann jeder zu mir sagen, dass ich die Weiße bin-so lange niemand dagegen Vorurteile hat.

Das Gegenstück zu satt ist hungrig und nicht irgendein Modewort von Lipton für nicht durstig. Das ist eine denkbar schlechte Argumentation und ein hinkender Vergleich.
 
Das Gegenstück zu satt ist hungrig und nicht irgendein Modewort von Lipton für nicht durstig. Das ist eine denkbar schlechte Argumentation und ein hinkender Vergleich.

Zumal das Wort "sitt" nicht Lipton erfunden hat, sondern der Wettbewerb ging vom Duden aus. Er wollte Adjektiv finden das entsprechend zu "satt" (= nicht hungrig) eben "nicht durstig" ausdrückt.
 
Zumal das Wort "sitt" nicht Lipton erfunden hat, sondern der Wettbewerb ging vom Duden aus. Er wollte Adjektiv finden das entsprechend zu "satt" (= nicht hungrig) eben "nicht durstig" ausdrückt.

Finde ich zwar unnötig und benutzen tut das Wort auch niemand, aber wenn es jemand braucht, bitte.
 

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