Fotostory Das Zepter der Generationen

Kucki

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Februar 2021
Vorgänger-Geschichten:

Neverending Story
Die Duvans - Zwischen Windeln und Gebissreinigern
Der Wahrheit auf der Spur
Der letzte Magier




Hallo, mein Name ist Fiona. Ich bin 20 Jahre alt und habe eine gewaltige Aufgabe zu erfüllen: Ich trage aktuell das Zepter der Generationen. Mag ja an sich nichts Besonderes sein, doch bin ich die einzige Magierin in dieser Welt. Früher gab es natürlich mehrere, aber durch viele Kriege und dem Chaos, war irgendwann nichts mehr so, wie es war. Neue Welten formten sich und schwarze Magier zerstörten immer mehr unsere eigentliche Welt. Somit liegt es jetzt an dem, der das Zepter der Generationen trägt, die Welt zu beschützen und weiter aufzubauen.
Draußen herrscht immer noch viel Chaos und Unordnung. Die Sims sind orientierungslos und haben Angst. Deswegen bin ich bei meinem Vater in Glimmerbrook aufgewachsen. Es wäre zu gefährlich gewesen. Papa hatte damals die ganze Magie in sich aufgesaugt und nannte sich schließlich „der letzte Magier“. Nun ist er auf ewig an Glimmerbrook gebunden, um das Tor zu beschützen, damit nicht noch einmal etwas aus dem Ruder läuft.

Mama und ich dürfen nun endlich nach Hause - ins Haus der Generationen. Ich bin gespannt, was uns dort erwarten wird und versuche, so gut es geht in die Fußstapfen meines Vaters zu treten. Nein, ich werde ihn nicht enttäuschen! Einst bin ich dann diejenige, die das Zepter der Generationen an einen würdigen Sprössling weitergeben wird. Aber nun muss ich erstmal damit anfangen, die Welt ins alte Gleichgewicht zu bringen.





Viel Spaß mit der neuen Geschichte von mir, die als Generationsspiel fortgeführt wird :)
 
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Wie süß ist sie denn. Ich freue mich auf ihre Geschichte und bin gespannt, was sie alles überstehen muss und ob sie es am Ende schafft. :love:
 
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Oh nice, da gucke ich doch auch mal rein und verfolge die Story eventuell 👀
Ich hoffe das ist auch möglich wenn man die vorherigen nicht gelesen hat xD
 
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Danke euch schon mal, für die Reaktionen und Kommentare @YvaineLacroix @Nekooky @Widget und @Phantom :Love:

Ja, das war nötig, mit dem Neuanfang. Ich hätte mich nicht mehr wohlgefühlt. Das Generationsspiel hätte ich nie aufhören dürfen. Marc und Joel waren schuld. Ich konnte sie einfach nicht sterben lassen :D

Also geht es in die vierte Runde.
Ich hoffe das ist auch möglich wenn man die vorherigen nicht gelesen hat xD

Nein, du musst die anderen Geschichten nicht gelesen haben. Alles Wichtige steht im Startpost :) Von der Art her, wird es wie die „Neverending Story“, aber eben mit den Schreiberfahrungen der letzten Geschichte. Ist nur eben keine Challenge oder so :)

Sims, von denen ich mich dann nicht trennen kann, leben dann in Glimmerbrook als Ahnen weiter und können nicht sterben :)
 
Ich finde das klingt nach einer guten Sache =)
Ich kenne auch das Problem wenn eine Generationen Challenge/Doku zu einer Story wird und man dann super gestresst davon ist und es nicht mehr schafft weiterzumachen und es sich einfach nicht mehr richtig anfühlt und dann auch noch das RL einem das Leben zu schwer macht %)
So eine habe ich auch und ich vermisse sie so hart aber sie fühlt sich als Story ohne Generationenspiel einfach falsch an und naja RL hasst mich :lol:
Aber als Story mit Generationen klingt voll gut... vielleicht schneide ich mir da eine Scheibe von dir ab :lol:
Machs auf jeden Fall so wies für dich am besten klappt und dich glücklich macht! Hau rein! =)
Und da ich schon gesehen habe, dass du auch immer schöne Bilder machst (weil ich da ab und zu mal rein gestalkt hab 🕵️‍♂️), bin ich sowieso erfreut jetzt auch was von dir von Anfang an (mehr oder weniger :lol:) mitverfolgen zu können :D
 
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@Nekooky Ja, Generationsspiele machen mir sehr viel Spaß. Man kann nebenbei schöne Geschichten erzählen und die nächsten Generationen aufwachsen sehen. Aktuell mache ich mir Notizen, was in meiner ersten Folge vorkommen wird und morgen gibt es sie dann :)

@Orkney Das kommt von „Das Zepter weitergeben“. Wie bei einem neuen König oder sowas. Der alte geht und ein neuer kommt. Ich erzähle die Geschichte von dem Sim, der aktuell mein „Oberhaupt ist“ und entscheide mich im Laufe der Zeit, für einen Sprössling, der dann, nach Fionas Tod in dem Falle, ihren „Posten“ übernimmt und dann erzähle ich aus dessen Sicht. Nebenbei beobachten wir dann das Geschehen im Haus und nun ja: Die Familie wird irgendwann dann so richtig groß :D
 
Ah! Super. Es hatte sich nach einer mächtig schweren Aufgabe angehört. Jetzt ist mir auch klar, was du mit Generationsspiel meinst. Das mag ich auch am liebsten. Und man hat einfach so viel mehr Abwechslung.
 
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Im Nachhinein hast du recht @Orkney Der Titel hört sich wirklich nach einer mächtigen Aufgabe an. Obwohl. Tut es irgendwo auch. Zig Windeln wechseln, Familienpartys, Teenager-Dramen, nebenbei die Welt retten - japps. Ist eine schwere Aufgabe :D Und das mit viel magischer Fantasie. :)
 
Ihr kriegt das schon hin, irgendwann und irgendwie, da bin ich mir ziemlich sicher (wenn Kucki sich diesmal raus hält, also die Zauberin, nicht du).
 
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Folge 1.jpg




1. Stammbaum
2. Inhaltsverzeichnis




Vorgestellt habe ich mich ja schon so ein bisschen. Fiona, 20 Jahre alt und frischgebackene Magiern. Yippie. Was das für mich heißt? Na ja,
das Blöde an der ganzen Sache ist, dass ich nicht weiß, was auf mich zukommt. Ich kenne nichts anderes, außer Glimmerbrook. Eine magische
Welt, wo alles ein bisschen anders läuft. Mama und Papa zeigten mir immer viel in Büchern, aber so richtig fühlen, konnte ich das Ganze noch
nicht.

Wir sind auf dem Weg zu einem alten Haus. Das letzte Mal waren meine Eltern wohl vor, öhm .... auf jeden Fall vor meiner Geburt hier. Es
fühlt sich komisch an. Nie habe ich die Wärme der Sonne so richtig gespürt oder nie gespürt, wie es sich anfühlt, wenn sich Schmetterlinge
auf deine Hand setzen. Atemberaubend.
Nur, der Weg ist lang. Lang, lang und nochmals lang. Meine Füße qualmen und ich frage mich langsam, ob wir uns nicht verlaufen haben.

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Meine Mutter heißt übrigens Katharina - keine Magierin. Also wäre ja auch doof, weil ich ja sonst nicht die Einzige in der sterblichen
Welt wäre, oder?
„Wir haben uns doch eindeutig verlaufen? Wie lange dauert das noch? Ich muss pinkeln. Macht man sowas nicht auch in der normalen
Welt?“

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Das Schlimme ist ja, dass wir weit und breit niemanden antreffen. Wo sind alle? Das ist gruselig. Aber Mama schaut mich nur kurz an
und geht schließlich weiter. Na toll.
Während wir also so durch die Pampa laufen, schaue ich mir die Umgebung genauer an. Alles sieht so kaputt aus. Und nicht mal
schwebende Steine gibt es hier. Öde langweilig. Ganz ehrlich. Meine Gefühle sind hier echt noch zwiegespalten.

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Mit Papa würde ich jetzt um die Wette zaubern. Ja, er ist der einzige neben mir, der es noch kann. Deswegen kann er nicht mit in
diese Welt. Nur einer darf das Zepter in der sterblichen Welt tragen. Trotzdem wäre jetzt alles leichter mit ihm. Man kann sich
das Zepter jetzt aber nicht wie so einen großen Stab vorstellen, der immer weitergeben wird. Nein. Es ist ein großes, weißes Tattoo,
was wir dann auf dem Rücken tragen.

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Unser Hund Bobo hat sich das Ganze bestimmt auch anders vorgestellt.

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Wenn das so weitergeht, dann piesel ich gleich irgendwo in den Wald. Würde doch hier eh niemanden stören, oder? Eh keiner da.
Hmpf.

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Doch, was sehe ich da?

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Ein Klo. Wunderbar. Yippie. Schnell hin da. Nur, dann diese Fliegen da und das stinkt und bäääh. Kann doch nicht sein, dass es hier
so ekelig ist?! Unsere Klos in Glimmerbrook sind tausendmal schöner. Okay, egal. Augen und Nase zu, und durch da.

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Neeeeeeee. Boah. Ich glaube, ich muss doch noch warten .......
„Fiona? Kommst du?!“
Okay, es muss warten. Heute Morgen haben wir noch so schön zusammen gefrühstückt. Wir konnten Papa gar nicht loslassen. Aber
wir müssen in die sterbliche Welt. Jetzt oder nie. Aber: Es ist eben alles so anders hier. In den Büchern hat sich das ganz anders
angehört. Also - weiter geht's.

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Was soll das überhaupt für ein Ort sein? Mama meinte, dass es ein neuer Zufluchtsort ist, für Sims aus einer anderen Welt. Hmm.
Aber warum treffen wir niemanden?

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Und dann ist Mama auch noch so still wie die Umgebung.

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Wir latschen und latschen und latschen. Ganz ehrlich? Ich bekomme langsam so richtig Hunger. Es muss wohl später Nachmittag sein,
oder so. Unsere Sandwiches sind schon lange alle. Meine Mutter meinte ja, dass ich mir das aufheben soll, aber wenn ich Hunger habe
dann habe ich Hunger. Weiterhin Stille. Bis mein Magen ordentlich knurrt.

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Arghs.

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Gefühlt 20 Stunden später reicht es mir.
„Hey, es ist gut jetzt, ja? Können wir nicht einfach nach Glimmerbrook zurück und Papa helfen? Hier kann man doch nicht leben. Ich
stinke schon und meine Füße sind nass und ....“

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Ja, das fühlt sich richtig käsig an. Wenn Mama wenigstens mal reden würde. Alles muss ich machen.
„Ich könnte uns eine Pizza zaubern, aber ich bin noch nicht so gut wie Papa. Er bekommt ja immer so ein Deluxe-Ding hin und ich
eine verkohlte Margherita. Aber hey, das ist nicht mehr schön, okay? Sagst du auch mal was?“
Mama guckt mich schließlich erst nur sprachlos an und muss die Worte wohl sortieren.
„Schön. Dann zauber du deine Pizza. Ja, machen wir Pause, aber hör endlich auf, wie ein kleines Kind rumzuheulen, okay? Bitte!“

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Ich habe nicht daran gedacht, wie sie sich jetzt fühlen muss. Meine Eltern waren unzertrennlich und plötzlich müssen wir weg. Ich hoffe
sehr, dass wir irgendwann wieder zurückkönnen. Nun muss ich erst recht die weltbeste Pizza zaubern.
„Haaa, gleich klappt es. Schau mal.“

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„Und Bobo bekommt einen Pizzaknochen. Haha, ja. Ich schaffe, das. Ich schaffe das.“
Aber es passiert einfach nichts. Ich dachte, ich wäre bereit. Bereit, in die sterbliche Welt zu gehen. Doch schaffe ich es nicht mal, uns
Essen zu zaubern. Wir werden verhungern.

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„Komm schon Fiona. Los. Komm schon.“

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Mama steht auf und geht langsam weiter.
„Lass gut sein, Süße. Wir werden schon was im Wald finden, okay?“
„Aber ....“
Na klar, sie reagiert wieder nicht.

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Wieder gefühlt 10 Stunden später klappe ich fast zusammen. Herr je. Wenn das so weitergeht, dann zieh’ ich die verdammten Schuhe
gleich aus. Huhu? Mama? Können wir nicht hierbleiben? Doch nein: Sie rennt einfach weiter. Durch ähm. Einen Wald? Ich hätte nie
gedacht, dass das Rascheln der Blätter so schön sein kann. Ich kenne das ja nicht. Wir haben ja auch Bäume in Glimmerbrook, doch
sehen sie um einiges anders aus.

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Und immer weiter und weiter .....

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Und weiter. Ich bleibe jetzt stark. Für Papa. Mama bleibt irgendwann stehen und schaut sich um. Habe ich doch gesagt, dass wir uns
verlaufen haben. Wir werden sowas von sterben.

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Wir rasten kurz und erfrischen uns. Ein Fluss ist in der Nähe. Wow. Wie cool sich das Wasser anfühlt. Hier werde ich gleich reinspringen.
In Glimmerbrook war ich immer im Himmel schwimmen. Hihi.

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Natürlich. Jetzt, wo ich mich mal ein bisschen ausruhen und die Füße in den Fluss stecken kann, steht Mama schon wieder auf. Gleich
heule ich. Huhu? Papa? Hörst du mich? Kannst du mich abholen? Bei dir ist es viel schöner.

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Ich hasse die sterbliche Welt jetzt schon. Das Einzige, was wir finden, sind Aliens. Komische Aliens.

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Die Farben in der Umgebung sind trotzdem schön. Bunt. Ich streife auch überall mit meiner Hand durch. Vieles fühlt sich so anders
an. Es riecht anders. Hört sich anders an. Kurz freue ich mich darauf, das alles zu entdecken. Meine Eltern haben mich zwar auf
diesen Tag vorbereitet, doch es fühlt sich jetzt alles doch so fremd an. So … Ich komme einfach nicht drumherum alles anzufassen.
Bis Mama stehenbleibt.
„Da vorne ist es. Komm, Fiona.“
Jetzt bin ich doch etwas aufgeregt. Das soll total das große Grundstück sein. Größer als mein Zimmer in Glimmerbrook.

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Trotzdem könnte sie ja mal ein bisschen reden, oder nicht? Aber nein - weiter geht's. Aua. Hmpf. Mein Magen. Meine Blase. Einfach
alles tut weh.
„Äh, Mama? Sind wir wirklich gleich da? Gibt es da auch was zu Essen? Ein schönes Bett und so? Huhu?!“

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Nein, ich kriege das hin.

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Vielleicht kann ich ja einfach mal versuchen, Wasser zu zaubern? Oder einen Stuhl zum Hinsetzen? Oder ....

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Mir geht so vieles durch den Kopf. Was ist, wenn ich auf andere Sims treffe? Was soll ich ihnen sagen? Hey, ich bin eure Rettung.
Ich komme aus einer anderen Welt und ihr seid eigentlich alles Aliens? Ja, so habe ich mir das wirklich immer vorgestellt als kleines
Kind. Grüne Männchen mit schwarzen Augen und glühendem, langem Finger.
„Wir sind da.“
Wir bleiben vor einem Tor stehen. Cool. Ein Tor. Ein Tor?! Wow.

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Selbst Mama kann ihre Müdigkeit nicht mehr verbergen. Doch schaut sie jetzt erschrocken auf das Grundstück. Sie wird nervös.
„Hmm? Wie bitte? Wo ist unser Haus hin? Was???! Fiona? Ich bin müde. Ich. Unser Haus. Es ist nicht mehr da.“
Starr steht sie nun da und schaut in die leere, weite Welt. Ich habe keine Vorstellung darüber, wie dieses Haus ausgesehen haben
könnte, aber so sieht es doch dann bestimmt nicht aus, oder?

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Mama geht auch einfach weiter, ohne groß nachzudenken.
„Ich.... Ich kann das heute nicht mehr, Süße. Es wird dunkel. Kannst du mir helfen, ein Feuer zu machen? Wir müssen morgen überlegen,
wie es weitergeht. Ich bin erschöpft. Das kann doch alles nicht wahr sein.“

Nun sind wir an unserem Ziel angekommen, wo nicht mal irgendwas ist, außer ein dummer Zaun und das Essen ist auch alle. Es war ein
anstrengender Tag und ich bin erstmal froh, dass wir Rast machen können. Was ist aber morgen? Ohne Haus kommen wir nicht weit.
Ich sehe, wie Mama weint. War doch alles umsonst? Wäre doch nur Papa hier. Wie sollen wir ohne ihn nur zurechtkommen?

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Nein. Heute geht gar nichts mehr. Wir müssen uns ausruhen. Die Stimmung hier ist so mies. So ruhig war Mama noch nie. Sie ist
eigentlich immer die, die uns aufmuntert. Wenn etwas nicht so klappte, dann lächelte sie einmal und packte es an. „Wird schon!“,
meinte sie dann immer. Aber jetzt?
Ich nehme sie schließlich in den Arm.
„Wird schon, Mama.“

Es wird langsam dunkel und ich schaue mir den Himmel an. Die Planeten fangen an zu leuchten und es wird langsam kühl. Ich kuschle
mich an meine Mutter und schlafe schließlich total erschöpft ein. Wenn da nur nicht immer dieser Hunger wäre ......
 
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Danke euch schon mal für die Likes @YvaineLacroix und @Nekooky :Love: :hallo:

Ich bastel’ im Moment ein bisschen an meiner neuen Welt rum und es ist wieder ein schönes Gefühl, dass plötzlich so viele Ideen durch den Kopf strömen.

Fionas Problem wird nämlich sein, dass sie nichts anderes kennt, außer Glimmerbrook. Sie ist in einer „Märchenwelt“ groß geworden und kennt die Realität mit der kaputten Welt gar nicht. Sie ist sehr neugierig. Doch was passiert, wenn sie auf andere Sims trifft? Die nächsten Generationen müssen ja irgendwie einen Anfang finden :D
 
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Danke auch noch an euch @BloodOmen1988 @oldmom und @koala :Love: :hallo:

Hoffe DEir geht es bald wieder gut....

Ich freue mich, dass du auch wieder mit dabei bist :) Nein, alles gut. Ich habe einfach zu spät gemerkt, dass die alte Geschichte eigentlich der Grund ist. Es war gut, einfach loszulassen und Back to the Roots zu gehen. Meine erste Geschichte war die längste und da habe ich mich am wohlsten mit gefühlt. Weiter geht's also :read:

Morgen gibt es die nächste Folge. Ein Plan muss her. Das Haus ist weg. Oh nein :what::D
 
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Na dann bin ich mal Gespannt wie das ganze weiter geht,und ob Joel doch iregntwann wieder dazu kommt.Oder ob Katharina und fiona das Ganze allein durchlaufen müssen.
aber das wird sich alles zeigen.
 
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Oh, und danke auch an @TraumfinderX @Phantom und @Orkney :hallo: :Love: Freue mich sehr, dass ihr bei meinem Neuanfang reinschaut. Ich habe gerade auch mega Bock heute schon meine nächste Folge zu bringen. Hatte da so eine Idee, bei der ich bis morgen nicht warten kann :D

Also bis später :hallo::read:
 
  • Danke
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1. Stammbaum
2. Inhaltsverzeichnis




Sich ohne Spiegel zu schminken, ist gar nicht so einfach. Aber hey, ich habe es geschafft. Heute suche ich uns ein besseres Klo und gehe im
Fluss baden. Irgendwie muss man ja improvisieren. Aber erstmal suche ich uns was zu essen. Ach ja. Ich habe noch gar nicht erwähnt, dass
ich Vegetarierin bin. Das macht es natürlich alles viel schwieriger. In Glimmerbrook gab es sowas wie Fleisch eben nicht. Also doch, schon.
Nur eben in Form von Magie. Also mache ich mich auf die Suche nach Beeren und so. Irgendwas muss es ja hier geben.

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Mama baute sich heute Morgen wiederum eine Art Fanggerät, um die Aliens im Fluss zu fangen.

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Und ich finde einfach nichts. Hmm. Vielleicht stimmt die Jahreszeit ja noch nicht so ganz? Keine Ahnung. Ich finde nämlich nichts
außer … ja, keine Ahnung, wie das alles heißt. Aber ich weiß, dass man sowas nicht essen kann.

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Arghs. Und da knurrt mein Magen immer noch so wild. Mir wird langsam doch etwas schwindelig. Ich trinke zwar viel, aber Hunger
hat man ja trotzdem. Also gehe ich erstmal zurück. Nichts anmerken lassen.

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Als ich zurückkomme, sehe ich aufgewühlten Boden. Das war bestimmt Bobo, der kleine Racker. Und auf dem Boden liegen Tüten
mit was drin. Hmm, ich schaue mal rein.

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Cool. Ich habe keine Ahnung, wo das herkommt, doch weiß ich, dass das so eine Art Samen sind. Wenn man es einpflanzt, dann
kommt da irgendwann mal was zu essen raus. Aber bis dahin sind wir doch verhungert? Keine Ahnung. Besser als nichts, oder?

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In Glimmerbrook mussten wir uns auch ein bisschen was anbauen. Man konnte sich ja nicht immer nur Pizza zaubern. Also mache
ich mich ans Werk.

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Sieht doch super aus, oder nicht? Ein bisschen habe ich dann doch was aus meinem Heimatort mitnehmen können. Auch wenn vieles
andere hier total anders ist.
„Wo hast du das gefunden, Fiona?“
Ich schrecke auf, als ich Mama höre. Da war ich ja doch ganz schön in meinem Element.
„Hm? Das lag hier.“
Sie scheint gerade sehr erstaunt zu sein.

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„Das kann doch hier nicht einfach so rumliegen. Das sind doch Karotten und Pilze. Vorhin war hier noch nichts.“
Hehe, tja. Ich finde ja, Aliens haben uns das hier hingelegt.

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„Ich weiß nicht. Das lag hier plötzlich und der Boden war aufgewühlt. Dachte, Bobo war das.“

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„Bobo ist bestimmt nicht so ein guter Gärtner, der mal eben perfekte Beete buddelt.“
Mama schaut sich schließlich noch etwas um und ich sehe, dass sie sogar einen Alien gefangen hat. Super. Dann hat sie ja schon mal
was zu essen. Hmm, und ich? Ach, verdammt.

Ich nehme mir später vor, noch etwas zu zaubern. Mir kam nämlich die Idee, dass ich uns ja ein Haus zaubern könnte. Vielleicht habe
ich ja Glück. Papa meinte, dass man sich darauf konzentrieren muss und schwups - ist es da. Doch muss man vorsichtig damit sein.
Solange man die Kontrolle nicht darüber hat, kann daraus schnell schwarze Magie werden. Aber da das ja für einen guten Zweck ist,
werde ich nichts falsch machen.

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Als Erstes versuche ich eine Dusche.

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Während Mama Essen macht.

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Hihi, ich habe eine Dusche gezaubert. Das ist doch toll. Jetzt können wir schon mal duschen.

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Und zack. Toiletten gibt es jetzt auch.

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Und ein Bett.

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Ein Stuhl darf auch nicht fehlen.

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Bald habe ich eine komplette Einrichtung gezaubert. Das geht total easy. Damit wir auch ins Haus kommen, darf eine Tür nicht fehlen.

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„Ähm, Fiona? Was wird das? Was soll das?“
„Hm, was denn? Schau mal. Für den Anfang ist das doch schon nicht schlecht, hihi.“
„Äh.“

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„Oder fehlt noch was?“

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„Ähm, ich glaube nicht, dass ich in einem Vampirsarg schlafen oder auf ein Katzenklo gehen möchte. Das, äh.“
„Hmm? Ist das nicht gut? Besser als nichts, oder?“
„Und wo soll das Wasser für die Dusche herkommen?“

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Mama nimmt mich schließlich in den Arm.
„Du meinst es nur gut, Süße.“

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Sie ist immer noch sehr nachdenklich. Wäre Papa nur hier. Hmpf. Mama muss sich total alleine fühlen, auch wenn ich da bin. Aber
ich kriege das schon hin. Ich frage sie, was man denn wirklich alles braucht. Ich präge mir alles ein.

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Also konzentriere ich mich darauf. Ich atme langsam tief ein und aus und werde Mama jetzt nicht enttäuschen. Doch zunächst will gar
nichts mehr klappen. Verdammt.

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Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Ich dachte, dass ich einigermaßen zaubern könnte, doch langsam werde ich sauer. Sind wir doch
zu früh in die sterbliche Welt gegangen? Wie soll ich uns denn so retten? Ich gebe schon fast auf.

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„Na, los. Komm schon. Nur eine blöde Dusche.“

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„Duuuuuuuuuscheeee!! Verdammt.“

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Okay, vielleicht muss ich ja daran denken, dass sie Wasser braucht, damit sie funktioniert. Ist ja auch logisch. Aber nein. Das kann
es nicht sein, da ich es ja eben auch geschafft habe. Meine Konzentration ist jetzt ganz weg.

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Doch dann steht sie plötzlich da, hihi. Juhu. Ich bin so stolz auf mich. Hoffentlich habe ich diesmal die richtige Dusche erwischt.

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„Hey, Mutti, schau mal, hihi. Ist diese Dusche besser? Und eine Bank haben wir jetzt auch. Ich werde besser. Man muss sich nur richtig
konzentrieren und dann geht das auch.“

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Ja, jetzt bin ich doch stolz auf mein Werk. Hätte nie gedacht, dass es so einfach sein kann. Selbst in der sterblichen Welt. Das ist auf
jeden Fall ein kleiner Lichtblick.
„Die Dusche ist wundervoll und jetzt können wir uns auch schon mal ans Feuer setzen. Danke, Fiona.“
Endlich kann sie wieder fröhlich sein. Wow. Da muss selbst ich gerade weinen. Echt.

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Nun haben wir doch wieder etwas Hoffnung. Wenn Papa das sehen könnte. Wir sind nun mal seine starken Mädels.

So, aber ich gehe jetzt erstmal duschen. Hoffentlich funktioniert sie. Zaubern macht doch ganz schön müde.
 
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Na für den ertsen Versuch is das garnicht mal so schlecht,ne Dusche und ne Bank.Aber das Joel ihr im Geist geholfen hat,das hat auch Fiona nicht ganz mit bekommen.is echt toll wie die beiden das so Meistern in den ersten Stunden.Na dann kann es ja weiter gehen,un wer Weiß,vielleicht schaft Fiona doch einen Ganze einrichtung samt Haus.
 
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Danke euch für die lieben Reaktionen und Kommentare @AmyD @koala @Phantom @BloodOmen1988 @YvaineLacroix @Widget und @oldmom . Ich freue mich, dass ihr dabei seid und viel Spaß euch und den stillen Lesern weiterhin :read: :hallo: :Love:

Fiona hat offensichtlich nicht mitbekommen, dass Joel geholfen hat. :lol:
Aber dafür klein Widget :lol:
Na für den ertsen Versuch is das garnicht mal so schlecht,ne Dusche und ne Bank.Aber das Joel ihr im Geist geholfen hat,das hat auch Fiona nicht ganz mit bekommen.is echt toll wie die beiden das so Meistern in den ersten Stunden.Na dann kann es ja weiter gehen,un wer Weiß,vielleicht schaft Fiona doch einen Ganze einrichtung samt Haus.
Und so werde ich auch weiterbauen. Nur das, was Fiona schafft, wird letztlich auch benutzt werden dürfen, und sonst nichts anderes. So habe ich nun auch eine kleine Herausforderung für mich, da ich den Tag am Ende der Folge immer noch weiterspiele^^. Lustig, wenn man dann noch eine Vegetarierin hat :lol:



Nächste Woche wird es weitergehen. Katharina und ihre Tochter sind ja nicht einfach nur so nach Chestnut gereist, sondern es gibt auch einen Grund. Sie müssen wen bestimmtes finden. Ob sie da Hilfe bekommen werden?

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende. Wir lesen uns :hallo:
 
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1. Stammbaum
2. Inhaltsverzeichnis




Boah, ich kann absolut nicht schlafen. Ja, schön, dass ich uns gestern noch ein Zelt zaubern konnte, aber es schläft sich trotzdem sehr
unbequem. Und dann ist da noch dieser .... Hunger. Arghs.
Also stehe ich ziemlich früh auf. Muss ich mir wohl erstmal was zu essen suchen.

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Das geht langsam gar nicht mehr. Ich dachte, ich könnte in Ruhe alles erforschen und erkunden, doch Pustekuchen. Diese Welt hier
hasst mich einfach.

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Das Einzige, was ich jetzt noch habe, sind ein paar Erdbeeren, oder wie die heißen. Auf jeden Fall was Süßes, Rotes. Also: Guten
Hunger Fiona.

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Da ist die Gegend so schön hier. Mein Vater meinte, dass hier alles zerstört wäre und viele Sims dem magischen Wahnsinn zum Opfer
fielen. Aber aufgefallen ist mir jetzt noch nichts.

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Egal. Ich habe keine Zeit, alles zu erkunden. Wir brauchen Essen. Viel Essen. Und ein Klo. Einen Kessel zum Tränke brauen. Das würde
ja auch schon helfen. Oder eben den Pizza-Zauber. Hmpf.
Das Einzige, was jedoch gerade nur passiert ist, dass ich gleich wieder im Stehen einpenne.

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Gähn.

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Hmm. Entweder bin ich zu müde zum Zaubern oder es will jetzt gar nicht mehr. Was ist denn jetzt wieder los? Okay, vielleicht sollte
ich erstmal wach werden.
Ich schaue, ob schon etwas im Garten wächst. Das geht wunderbar schnell, so wie auch in Glimmerbrook. Wenigstens eine Sache, die
auch hier passt.

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Etwas weiter weg finde ich einen Mülleimer. Einen ziemlich großen sogar. Aber was soll ich jetzt damit? Soll ich mal reinschauen, ob
ich was finde?

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Als ich den Deckel öffne, kommt mir ein ziemlich fieser Gestank entgegen. Also, was zu Essen werde ich hier wohl nicht finden.

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Mal nachschauen. Hmm.

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„Hmm?!“

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„Fionaaaa?! Was zum Teufel machst du da? Komm da raus! Sofort!“
„Hehe, gleich Mama. Ich guck´nur schnell ....“

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Schließlich komme ich ganz stolz wieder hinausgeklettert.
„Schau´mal. Hier gibt es ziemlich nützliches Zeug. Ein bisschen kaputt, hehe. Aber das kann man ja wieder reparieren.“
Ich finde nämlich so eine Art Hocker. Ein bisschen abwischen und schon haben wir was zum Sitzen. Immer positiv denken.
„Fiona, aber ....“
Meine Mutter schaut mich nur an und scheint recht sprachlos zu sein. Sie schüttelt mit dem Kopf.

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Trotzdem bin ich gerade etwas happy. Ja, es klappt jetzt nicht so ganz mit dem Zaubern, aber vielleicht finde ich ja noch mehr in der
Mülltonne? Warum auch nicht? Wenn es hilft?
Aber erstmal aufräumen. Danach versuche ich noch etwas zu zaubern. Gestern die Dusche und das, war ja schon ein toller Anfang.
Mama ist derweil wieder angeln und nahm Bobo mit.

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Als ich jedoch zurückkomme, sind unsere ganzen Sachen weg. Was zum ....!? Ich .... Oh, nein. Ich bin sprachlos. Ich war doch nur kurz
weg?! Wie konnte das passieren? Ich bin geschockt, denn auch die Zauberei will immer noch nicht klappen. Ist der Traum nun doch
aus? Das bisschen Hoffnung weg? Das Einzige, was blieb, ist unser Lagerfeuer. Oder ich renne hinterher? Irgendwo muss der Dieb doch
sein? Hallo?! Eine Dusche kann man doch nicht so einfach mal eben mitnehmen. Oder das Zelt?
Ich stehe nur fassungslos da.

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Bis es in Hoffnungslosigkeit übergeht. Würde ich wenigstens zaubern können, dann wäre ja alles halb so wild.

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Mama bemerke ich erst gar nicht und erschrecke, als sie mich anspricht. Ich springe auf.
„Wo sind unsere Sachen hin? Du warst doch die ganze Zeit im Lager, oder nicht?“

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„Ich …“
Irgendwo fühle ich mich ja mitschuldig. Ich hätte es bemerken müssen, doch wühle ich in einer Mülltonne rum und ..... Ach, verdammt.
„Ich … ich war nur kurz weg und plötzlich war alles weg. Ich kann nicht mal mehr zaubern. Das klappte doch gestern alles noch? So
werden wir uns nichts aufbauen können. Und da hat Papa alles so gut geplant. Es tut mir leid. Ich tauge einfach nicht für diese Welt.“
„Was redest du da?“

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„Ja, du hast richtig gehört. Ich wollte uns was zu essen zaubern und es ging einfach nicht. Einfach so „puff“ und das war's. Ich kann doch
nicht einfach so das Zaubern verlernt haben?“
Ja, ich werde immer lauter und nervöser oder eben auch verzweifelter. Wir sind hierhergekommen, um dieser Welt zu helfen und dann
beklaut man uns auch noch und jetzt ist ganz vorbei. Man bereitet sich auf eine große Reise vor und alles geht schief.
Ich bin kaum aufzuhalten. Alles kommt raus.

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Schließlich werde ich schnell wieder ruhig, als meine Mutter mich in den Arm nimmt.
„Wir werden jetzt nicht aufgeben, okay? Auch wenn wir nicht darauf vorbereitet sind, wissen wir, was zu tun ist. Immerhin gibt es
Fische und im Wald Beeren. Es ist besser als nichts. Bobo wird ab sofort im Lager bleiben und alles bewachen. Wer auch immer
uns beklaut hat: Wir finden ihn. Ich mache uns Mittagessen und du kannst dich ja noch etwas umschauen.“
So toll sie jetzt auch versucht, die Stimmung umzuschwenken, sehe ich, dass sie trotzdem gerade ganz schön an dieser Situation zu
nagen hat. Plötzlich ist alles weg und wir müssen umplanen.
Mama verschwindet auch nur zum Feuer und macht schweigend das Essen. Toll. Und ich?! Ich müsste los und den Dieb suchen. Der
kann so richtig was erleben.

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Oder noch besser: Ich schaue im Müll nach nützlichen Dingen. Japps. Das mache ich.

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Trotzdem ist die Stimmung immer noch für'n Popo.

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Selbst, nachdem ich einen Kern gefunden habe. Was auch immer da rauskommt: Ich hoffe, es wird helfen.

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Ich verbringe noch den ganzen Tag in diesem Container. Was ich jedoch nicht bedacht hatte: Unsere Dusche wurde doch geklaut.

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Ich fand noch ein paar Samen. Das wird schon. Ja, das wird schon.

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Auch in Glimmerbrook musste man immer irgendwie überleben. Ja, dieser Ort ist magisch, doch nicht magisch genug, um nicht von
Insekten gestochen oder krank zu werden. Was macht das jetzt also für einen Unterschied, wenn ich im Müll rumwühle?

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Später versuche ich noch einmal zu zaubern, doch es passiert immer noch nichts. Warum plötzlich nur? Ist irgendwas schiefgelaufen?
Sollten wir lieber zurück nach Glimmerbrook? Ich weiß es einfach nicht. Meine Mutter meint, dass wir nicht zurückkönnen. Die Zeit
läuft dort anders und da sie nur eine normale Sterbliche ist, hätte es sein können, dass sie sofort in dieser Welt von hier auf jetzt alt
geworden wäre oder sowas. Das wollten wir nicht riskieren.

Also werden wir heute Nacht im Gras schlafen. Ääääh. Unbequemer geht es nicht. Und morgen suchen wir den Dieb. Vielleicht finde
ich dann ja auch noch mehr im Container? Wir werden sehen.

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Danke auch an dich @Widget 🥰 :hallo:

Ja, ich habe das Ruder noch etwas rumgezogen, weil es mir mit dem Magischen doch etwas zu schnell geht und so habe ich eine wunderbare Herausforderung. :lol: Habe ich mir selbst ein bisschen die Challenge mit eingebaut, wo man auf seinem Grundstück nur diese Mülltonne stehen hat. Der Aufbau wird dieses Mal alles andere als leicht :)

Meine Sims haben somit nur das, was sie aus der Tonne ziehen.
 
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Ihr Lieben,

ich dachte auch dieses Mal, dass es mit einer neuen Geschichte klappen wird. Verdammt. Warum kann ich mich nicht von meinen Sims trennen? :heul: 🥰

Ich habe in den letzten Jahren kein anderes Spiel gespielt, außer Sims. War tagtäglich nur mit der Geschichte beschäftigt. Ja, na klar. Sowas kann man nicht einfach abschütteln. Es ist ein Teil von mir geworden. Eine feste Struktur.

Nun spiele ich aber immer mehr andere Spiele sehr intensiv. Es ist nicht mal wegen EA, sondern weil sich dann doch irgendwann die Richtung wechselt. Hilfe, ich spiele Ballerspiele :lol: Sims ist mittlerweile gar nicht mehr so wirklich auf meiner Prioritätenliste.

Ich werde loslassen müssen, sonst werde ich mich nur weiter durchquälen.

Danke, dass ihr dabei wart.

Komm schon, Kucki. Schieb ein Riegel vor. Du schaffst das :heul::ciao:
 
Also dann Jetzt doch Endlich das Ende der Familie Duvan.Irgentwann geht halt nun mal alles zu Ende,auch eine Geschichte.Also dann Liebe Kucki vielleicht irgentwann mal wieder oder auch nicht kommt die Zeit wo man sich wieder Liest oder etwas von dem anderen Liest.Und bis dahin Wünsch Ich die Alles alles Gute und mögen deine Wünsche in erfüllung gehen.
 
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Ja, deswegen auch sorry wegen des ganzen Hin und Her. Ich komme mir selbst schon blöd vor, da man sich ja hier mit der Community auch etwas aufgebaut hat.

Aber ja, Phantom. Ich werde noch hier im Forum bleiben 🥰
 
Ja, deswegen auch sorry wegen des ganzen Hin und Her. Ich komme mir selbst schon blöd vor, da man sich ja hier mit der Community auch etwas aufgebaut hat.

Aber ja, Phantom. Ich werde noch hier im Forum bleiben 🥰
Nee, blöd musste dir nicht vorkommen, Alles hat irgendwann mal ein Ende - auch die schönste Sims-Geschichte. :nick: Ich freue mich sehr, dass du uns hier erhalten bleibst.
 
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Ihr Lieben,

ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich Sims 4 starte und irgendwie angefangen habe, so wie damals zu spielen. Da ich nicht so ganz von der Geschichte ablassen wollte und eben einfach schreiben muss, fing ich an, mein Generationsspiel hier weiterzuschreiben. Eben einfach so, weil es mir Spaß macht. Fernab von einer Geschichte, die irgendwo ins Nirgendwo geht und nun ja.
Da es so gut klappt, bin ich am Überlegen, meine Neverending Story neu aufzulegen. Einfach nur mit dem Sinn, dass man das Leben meiner Sims mitverfolgen kann und miterlebt, was die Zeit so ergibt.

Hatte immer nur etwas Angst, dass ich es mir ein bisschen vergeigt habe und so habe ich mich einfach in den „Nachkommen-Thread“ verpieselt.

Vielleicht habt ihr ja Bock, das Geschehen mit Joline zu verfolgen. Joline kennt ihr ja noch. Die kleine, aus Langeweile, erstellte Tochter von Joel und Jasmin. Sie ist nun mit Jamie dabei, auf dem großen Grundstück in Chestnut was aufzubauen. Einzige Problem ist nur, dass sie lediglich eine Mülltonne haben und mit dem, was sie da rausholen, bauen sie sich eben alles auf. So bringe ich mir selbst noch etwas Abwechslung mit rein.

Werde nur schauen, ob ich jetzt hier oben wieder einen Thread aufmache oder eben im „Nachkommen-Thread“ bleibe.
 
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Schreib einfach, wann, wie und wo d u möchtest und wann du Spaß dazu hast. Es ist dein Thread, in dem du tun und lassen kannst, was du möchtest. 'Gucken Sie bei Kuckis rein' könnte vllt einfach all deine Bücher und Novellen vereinen und alles bleibt in einer Bibliothek, weil es auch irgendwie alles ... zusammenhängt und verknüpft ist🤗. (So langsam schecke ich auch den Aufbau des 'Blauen' zum Verknüpfen😉.)

Hier fehlen mir irgendwie ein paar Reaktions Emojis 😁. Diese fände ich noch ganz gut 🤗😘 (lass dich mal drücken und küsschen )
 
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Danke für deine Worte @seerose 🥰 Ich freue mich echt, dass du mittlerweile hier im Gelben bist. Du bist ja auch schon von Anfang an mit dabei.

Aktuell schreibe ich sie hier . Alle Folgen habe ich dort auch immer verlinkt. Ich denke mal, dabei belasse ich es dann auch :)

"knutscha zurück* ^^
 
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Omg und dabei bleib auch, hier zu posten. Das neue Blaue ist bestenfalls für Verknüpfungen noch gut 🙄. Ich weiß jetzt wie man was findet, das hab ich soweit verstanden. Aber die Kommunikationsstruktur dort und die Begrenzungen ... Hoffnungen schwinden 😔...
 
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