Fotostory Neverending Story II

Diese ganze Welt ist lückenhaft. Als hätte sie nur phasenweise existiert.
Aaaber wenigstens Internet gibt's anscheinend, LOL! Das ist schon mal ein Anfang. 😅
Joline hat ja richtigen Kampfgeist entwickelt nach dieser Entdeckung, dass sie "von oben" (oder wo auch immer) beobachtet und teilweise auch "gelenkt" wurden. Das kann man gut verstehen, wer will das schon...
Okay, dann hoffen wir mal, dass Peter Jolines Vertrauen auch verdient. 🧐 Zumindest klingt das schon sehr logisch
Er braucht mich, um das alles zu reparieren. Er ist der Tod, aber kann niemanden abholen, weil es keine Lebenden gibt.
😉
 
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Danke euch schon mal für die Likes und Kommentare @koala @Kutti @Julchen77 @SpionelfchenNaseweiß @Ambinas und @Simley :hallo: 🥰 Viel´Spaß euch und allen stillen Mitlesern weiterhin :read:

Glimmerschrank killed me. 😂😂🤡

Und du mich mit diesem Satz auch :D:D:D Danke, für den Schmunzler^^

Aaaber wenigstens Internet gibt's anscheinend, LOL! Das ist schon mal ein Anfang. 😅

Das ist das Schöne, wenn man eine Fantasiewelt hat. Da ist einfach alles möglich und ich fange so richtig an, rumzuspinnen damit :lol:

Joline hat ja richtigen Kampfgeist entwickelt nach dieser Entdeckung, dass sie "von oben" (oder wo auch immer) beobachtet und teilweise auch "gelenkt" wurden. Das kann man gut verstehen, wer will das schon...

Vielleicht klopft sie ja auch eines Tages in Glimmerdings an die Tür und fragt, was der Müll soll? Uuuh, die Augen will ich sehen von Joel und Kucki^^

Zumindest klingt das schon sehr logisch

Definitiv. Ist ja auch so :giggle:🤓



Morgen früh wird es weitergehen und Joline möchte noch ein schönes Frühlingsfest verbringen, bevor es ans Eingemachte geht. Bald werden wir erfahren, was hinter der Brücke von Chestnut so los ist. 🥰 Meine Fantasie ging da wieder ordentlich mit mir durch und genau diese Spielwiese brauche ich^^

Bis morgen also und euch noch einen schönen Sonntag :hallo:
 
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Generation 8 und 9 - Jahr 2





Peter ist immer öfter bei uns und erklärt den zukünftigen Schlachtplan. Nur wer hätte gedacht, was er sich so im Fernsehen anschaut?

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Er ist sichtlich erleichtert, dass sein Plan aufgegangen ist und er die Welten einigermaßen retten konnte. Ihr dachtet, das wären die anderen Magier ge-
wesen? Mitnichten. Peter hatte sich früher schon mal an die Familie gewendet, da plötzlich alle Geister verschwunden waren. Nur heute ist es noch um
einiges schlimmer.

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Er zeigte mir auch alte Videoaufnahmen, die er aus den alten Reichen gefunden hatte. Sie machten das genau wie ich. Liefen mit Kamera rum und
kommentierten es. Scheint wohl Tradition zu sein, das alles aufzunehmen.
Aber was ich da alles sah. Sims mit Schwanzflossen oder weißen Haaren. Weiße Haare sind nicht unüblich? Nun ja. Wenn das Mädchen erst um die zehn
Jahre alt war, dann ist sowas ungewöhnlich. Sie war verflucht. Und das war erst der Anfang von der ganzen Katastrophe.

Wusstet ihr, dass der Sensenmann heulen kann? Nein? Peter schon. Irgendwo da drin, steckt noch ein normaler Sim.
„Danke, Joline. Ich hab’ dich lieb!“

Das hat er gerade nicht wirklich gesagt, oder?

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Dennoch hat er es nicht gerade leicht in unserer Familie. Vor allen Dingen, wenn es um Titus geht. Diese kleine Zicke, hihi.

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Es ist erstaunt, wie erleichtert Peter ist. In mir sieht er irgendwie die letzte Hoffnung. Aber wie oft hatte man das auch in den Videos gesagt? Was soll ich
ändern, was meine Vorfahren kaputtgemacht haben? Ja, ich habe viel geübt, aber hallo? Meine Vorfahren waren Magiermeister. Selbst mein Vater, auch
wenn er es nicht wusste.
Und vielleicht fragt ihr euch, ob die anderen ihn auch sehen können. Jamie nicht, aber bei den Kindern habe ich das Gefühl. Zumindest erahnen sie ihn.

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Jedoch merke ich, dass der Sensenmann sehr deprimiert ist. Er hat eben nichts mehr zu tun, also schafft er sich Arbeit oder wie?

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Ist ein erbitterter Kampf zwischen Katzen jetzt echt die Lösung?

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Ich schreite ein und stelle ein paar Regeln klar. Diese Regeln bringe ich immer lauter zum Ausdruck. Peter hört sofort auf und ist plötzlich wieder wie so
ein kleines hilfloses Kind, das ordentlich Mist gebaut hat. Und die Katzen? Wer hier Sieger gewesen wäre, ist wohl klar.

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Ich kann doch nicht auf noch jemanden aufpassen. Herrje. Mika bringt mich schon gut genug auf Hochtouren.

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Ja, ich kann damit gut üben, aber muss das echt sein? Irgendwann mache ich irgendwo auf der Welt Urlaub, bevor ich alle Sims geweckt habe. Schön so
am Strand, wo mich noch keiner nerven kann.

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Selbst Jamie kommt nicht so richtig bei dem kleinen Stinker durch.

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Auch wenn er sich noch so eine Mühe gibt.

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Jedoch ist drinnen jetzt alles ruhig und Jamie übernimmt. So langsam muss ich mich dann doch auf meine Aufgabe vorbereiten. Peter und ich gehen alles
nochmal Schritt für Schritt durch.
„Die Sims könnten an den unmöglichsten Orten sein. Nimm dir lieber Kletterausrüstung mit. Sie können auch im Wasser liegen und schlafen. Sie können
auch im Stehen eingeschlafen sein. Fang am besten bei Elizabeth an. Gib ihr ihre Erinnerungen zurück und wecke ihren Mann. Der Hund müsste auch
irgendwo noch sein.“

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„Bekommst du das hin?“
„Das, das sind so viele. Wie soll ich das denn schaffen?“
Ich sehe nur seine ganze Namensliste und puh. Es ist ja nicht nur Chestnut, sondern die ganze Welt.

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Ich habe ja mit allem gerechnet, nur nicht mit dem. Puh. Das hörte sich alles so einfach an. Jedoch sind es nicht nur die Sims, die ich aufwecken muss,
sondern eigentlich alles, was hinter der Brücke steckt. Ich entschließe mich, dass Peter jederzeit zu uns kommen kann, wenn irgendwas ist. Auch wenn er
der Sensenmann ist, kann er nicht einfach so durch Türen gehen. Reinporten vielleicht ja, aber das Thema hatten wir schon. Kein porten während des
Films. Und die oberste Regel: kein Töten der Katzen.

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„Hast du noch Fragen?“
Ich schüttle nur mit dem Kopf.

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Okay, eine Bitte habe ich dann doch. Ich möchte jetzt erstmal die kurze Zeit noch mit meiner Familie verbringen. Chestnut ist ja noch das halbe Problem,
aber irgendwann muss ich auch länger wegbleiben. Das macht mich jetzt schon traurig. Oder ich nehme einfach alle mit?! Warum auch nicht?

So schauen wir uns noch gemeinsam einen Film an. So kalt wie der Sensenmann eigentlich immer wirkt, ist ihm plötzlich wohl ganz warm ums Herz, hihi.

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Weint er etwa schon wieder? Oh Mann.

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Am nächsten Tag genieße ich noch den Mittag mit meiner Familie. Heute ist eigentlich Frühlingsfest in Chestnut, meinte Peter mal zu mir. Doch klar. Wer
soll ihn feiern, außer wir? Meine Erinnerungen sind noch nicht alle wieder da, doch dank Peter erfahre ich immer mehr und immer mehr Bilder erscheinen
vor meinen Augen. Aber an Feste und Traditionen kann ich mich absolut nicht erinnern. Vielleicht ja ab heute?

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Eigentlich ist es ja auch gerade wunderbar, dass es so friedlich ist. Stellt euch vor, ich wecke jetzt alle und dann geht das Chaos los? Ständig klingelt jemand
und sagt mir Danke. Die Blumen werden immer mehr und .... Nein, ich genieße es jetzt erstmal.

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Peter meint, dass man heute bunte Eier sammelt. Das möchte Matheo direkt mal ausprobieren. Und es macht ihm so einen Spaß. Er ist richtig am Tüfteln,
wo eins sein könnte, hihi.

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Während Jamie den Tag vom Baumhaus aus genießt.

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Nein, das ist jetzt nicht Tiffy, das Killerhuhn, haha.

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Mika missversteht da etwas mit den bunten Eiern. Aber klar, irgendwer muss heute ja aus der Reihe tanzen. Ich bin schon nervös genug und könnte jeder-
zeit platzen. Nein, nein. Ruhig bleiben.

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Tief durchatmen und „Aaaaaahhhhhhh!!!“

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Nicht ausrasten jetzt. Ganz ruhig.

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Trotzdem hat auch Mika mal kurz seinen Spaß und findet das mit den bunten Eiern richtig interessant. Eines Tages wird auch er der liebste Junge sein.

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Und auch die anderen Jungs haben ihren Spaß.

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„Hä? Nein. Wieso sollte der Dinosaurier die Prinzessin gerettet haben?!“

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Drinnen wartet schon Maya auf mich. Ich fange langsam doch etwas an zu weinen. Was ist, wenn das alles schiefgeht? Was ist, wenn ich alles noch mehr
kaputtmache? Puh. Bis vor kurzem wusste ich noch nicht mal, was ein Waldgeist ist. Nein! Konzentriere dich jetzt auf deine Tochter. Sie ist wichtiger.

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Wird schon, Joline. Wird schon.

Verdammt, warum kann dieser Junge nicht EEEEINMAL ... Nein, ruhig bleiben. Wenn ich zurückkomme, dann mache ich auf jeden Fall Yoga und sowas.
Das ist mein Ziel für danach, haha.

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Puh, na klar. Er wollte ja nur lesen. Tja, jetzt sind 3/4 der Bücher für die Tonne.

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Trotzdem ist es jetzt an der Zeit. Peter verabschiedet sich noch von mir und geht seinem Plan nach. Er möchte in Glimmerbrook schauen, aus welcher
Dimension Kucki und Papa kommen. Und ich? Tja. Ich schaue erstmal, wie Magier eigentlich so aussahen. Hmm, keine Ahnung. Glitzern sie nicht und
haben Leuchtaugen und spitze Ohren? Hmm, nein. Das ganz bestimmt nicht.

Ich atme nochmal tief durch. Jamie wartet draußen schon. Klar. Auch ihm fällt es jetzt nicht einfach und er macht sich Sorgen.

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„Babe, du siehst so heiß aus, weißt du das eigentlich?“

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Okay, ich habe vielleicht etwas übertrieben, aber ich finde es auch ganz hübsch. Wenn ich mehr Zeit habe, dann werde ich mich mal besser damit
beschäftigen.
„Und versprich mir, dass du wieder heile nach Hause kommst. Versprich mir das.“
Da muss ich dann doch ganz schön schlucken. Puh. Doch versuche ich es schließlich locker zu sehen.
„Klar. Zum Abendbrot bin ich wieder da.“

Nur, was ist, wenn es nicht stimmt? Was ist .... Nein, du gehst jetzt einfach los. Schau nicht nach hinten.
„Ich lieb dich, Jamie. Und die Kinder. Ich liebe euch.“

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Es ist nämlich jetzt an der Zeit, zu schauen, was hinter dieser Brücke ist. Es gibt kein Zurück mehr. Auf geht's.

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Da ich das gerade im "Mein-Lieblingssim-Bereich" poste, möchte ich euch die Bilder natürlich jetzt auch zeigen, da Nabila meine Joline von damals sogar noch kennt. Klar, ihr Ur-Opa ist ja auch Morgyn Ember :lol:

Diese Bilder habe ich aus meiner alten Geschichte gepostet, für die, die Jolines Eltern noch gar nicht kennen. Und auch ein Bild habe ich von ihr noch gefunden :)

Joel und Jasmin

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Und hier mit Joline.

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Generation 8 und 9 - Jahr 2



Also nein, ich bin jetzt nicht wirklich allein, aber eben ohne Joline zwischen den ganzen Windelpupsern. Ob ich klarkomme? Also, nun ja. Vielleicht ja, aber
vielleicht auch nicht.
Wollte das jetzt auch mal wie meine Frau machen und mit Kamera durch die Gegend laufen. Sie nimmt ja alles auf und warum sollte ich das jetzt nicht
ebenfalls so machen?

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Hmpf. Nur das Internet geht jetzt nicht wirklich. Na toll. Absolut kein Empfang. Wir haben an alles gedacht, nur eben nicht den magischen Zauber fürs
Internet aufrechterhalten. Wie soll ich jetzt schauen, ob es meiner Mutter gutgeht? Oder Joline? Sie rettet die Welt und ich habe absolut kein Internet.

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Okay, egal. Ich muss eh mal nach den Kindern schauen.

Nein, nein, nein, nein, nein. Warum kann Mika nicht eeeeinmal stillsitzen? Nur einmal!

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Matheo und Maya schaffen das doch auch?

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„Mika, du kannst doch nicht einfach den Boden so vollsauen? Jetzt ist Mama mal kurz nicht da und du spinnst nur rum.“

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„Pff. Mama erlaubt, bunt macht Boden für bunt Eier.“

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„Und Papa habt nix sagen. Papa doof und Mika macht weiter.“

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„Mama hat das mit Sicherheit nicht erlaubt. Mika, mach das sauber!“
„Doch, doch, doch, doch!!! Mama habt erlaubt und ich macht bunt. Papa böse und doof.“
Okay, nun wird der kleine Mann aber doch etwas zu laut. Das hat er so noch nie gemacht. Jetzt dreht er so richtig am Rad.

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„Nein, nein, nein, nein, nein. Macht alles bunt. Haus hässlich.“

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Jetzt nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ganz cool. Einfach Schrubber holen und auf geht’s.
„So, dann schau mal Mika, wie ich das wegmachen kann. Mama hätte das auch nicht erlaubt. Da bin ich mir ganz sicher.“
„Doooooooch!“
Und wie er auf den Boden stampft. Da muss ich mir mal was einfallen lassen. Okay, ihm fehlt seine Mutter, aber soll ich ihm sagen, dass sie die Welt rettet?
Das würde er doch eh nicht verstehen.

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Mika meckert draußen noch ein bisschen rum, doch auch er wird irgendwann müde. So mache ich einfach nur noch den Fernseher an und kurz ist Ruhe.

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Später lese ich den Kids noch etwas vor und bin erstaunt darüber, dass Mika mal der Ruhige ist und sein großer Bruder jetzt mal loslegt.
„Die Prinzessin kletterte den Baum hinauf, doch sie hing mit ihrem hübschen Kleid an einem Ast fest und ....“

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Das scheint Mayas Lieblingsbuch zu sein. Wie gespannt sie zuhört.

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„Buch kennt schon. Buch doof und langweilig. Papa doof liest.“

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Ich glaube, es wird Zeit für eine Runde Mittagsschlaf, findet ihr nicht auch? Das wäre gerade die beste Lösung. Oder ich mache das Radio wieder an. Auch
das ist sehr effektiv. Aber ich habe erstmal zu tun. Der Haushalt macht sich nämlich nicht von alleine. Also ab ins Bett mit den Kids.

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Es ist so verdammt trostlos, ohne meine Frau. Ob es ihr gutgeht? Seit sechs Stunden ist sie nun weg. Langsam werde ich unruhig.

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Nein, alles gut. Sie weiß, was sie tut und geübt hat sie auch ordentlich. Das wird schon.

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Ich starre die ganze Zeit die Wand an, doch es macht meine Situation nicht besser. Die Zeit zieht sich wie ein Gummiband. Da bin ich irgendwo dann froh,
dass ich die Kinder habe, auch wenn ich mal ein paar Takte mit ihnen reden muss. Kann Mika nicht so lieb sein wie Maya?

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Später am Abend lege ich die Kleinen dann ganz ins Bett. Ja, sie fragen nach ihrer Mama und ich sage dann immer, dass sie eine Weile weg ist, da sie
im Glitzerland ist oder sowas, doch ob das auf Dauer die Situation besser macht?

„Das Nilpferd in dem blauen Auto fuhr davon. Ja, es war schneller als die Giraffe im gelben Auto .....“

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„Nacht, meine süße Prinzessin.“

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Puh, endlich. Der erste Abend ohne meine Frau ist geschafft. Trotzdem bin ich ruhelos und habe manchmal richtig Angst. Ob ich mal zu Mama rübergehen
sollte? Peter meinte jedoch, dass ich erstmal nicht über die Brücke gehen und abwarten soll. Ja, toll. Leichter gesagt als getan. Mir schmeckt nicht mal
richtig das Essen. Ich bekomme einfach nichts runter.

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Für die Kids bleibe ich trotzdem stark. Ich weiß, dass meine Frau wiederkommt und die Welt wieder aufblühen wird. Nur wann? Aaarghs. Das macht
mich verrückt .....

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Nun aber ab aufs Sofa. Ich werde weiter berichten.
 
Papa in Nöten! Ja so eine kleine Rasselbande kann einen ganz schön auf Trapp halten, besonders dann wenn man das erste mal "allein" verantwortlich für alles ist.

Hat Jamie sich eigentlich um die Tiere gekümmert? Oder gibt es da auch solche eigenwillige Tiere, die jetzt einfach mal querschießen? Hühner die picken, Lamas die beißen...Kühe die Milcheimer umtreten..., ach ja die Katzen kennen wir ja schon wie die drauf sind.
Aber malen wir jetzt mal nicht den Teufel an die Wand.

Die Kinder sind schon eine Herausforderung, wenn man als Papa alles richtig machen möchte.
Zudem soll das Haus bei der Rückkehr von Joline auch immer noch halbwegs akzeptabel aussehen.
Jamie wird da gewiss seinen Stolz haben und nicht wollen das die erste Amtshandlung von Joline ist, die Wohnung zu säubern. (Wobei Joline mit ihrem neuen Fähigkeiten zaubern zu können, da sich da wirklich etwas einfacher tut.)
Jamie weiß ja auch nicht wie fertig seine Frau von ihrer Mission zurückkehrt. Vielleicht braucht sie dann erst mal die Couch um wieder zur Ruhe zu kommen. 🥴

Mika ist übrigens schon ein kleiner Schlingel. Nutzt es gleich mal so richtig aus, das die Mama weg ist und erzählt dem Papa: "Die Mama hat's erlaubt!" 😅
Jetzt fehlt nur noch der zweite typische Kindermund-Satz: "Ich war es nicht!" 😁
 
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Hat Jamie sich eigentlich um die Tiere gekümmert? Oder gibt es da auch solche eigenwillige Tiere, die jetzt einfach mal querschießen? Hühner die picken, Lamas die beißen...Kühe die Milcheimer umtreten..., ach ja die Katzen kennen wir ja schon wie die drauf sind.
Aber malen wir jetzt mal nicht den Teufel an die Wand.

Ich werde Jamie bei seinem Hausmann-Werdegang noch eine Weile begleiten, so viel kann ich schon sagen^^

Mika ist übrigens schon ein kleiner Schlingel. Nutzt es gleich mal so richtig aus, das die Mama weg ist und erzählt dem Papa: "Die Mama hat's erlaubt!" 😅
Jetzt fehlt nur noch der zweite typische Kindermund-Satz: "Ich war es nicht!" 😁

Japp. Ich wollte in der Folge mal ein bisschen auf Mika eingehen. Ihr habt ja jetzt bislang viel von Matheo gesehen und bei Mika habe ich ja einfach immer nur gesagt, dass er ein kleiner „Rotzlöffel“ ist =) . So habt ihr mal einen kleinen Eindruck davon bekommen. Über Maya wisst ihr ja jetzt auch noch nicht sooo viel :) Wird sich aber in den kommenden Folgen ändern und dann bin ich gespannt, wer denn euer Lieblingskind ist^^

Ich wünsche euch noch ein schönes Restwochenende und bis bald :hallo:
 
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Generation 8 und 9 - Jahr 2


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„Habt Kackapup und Papa muss saubermacht!“

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So beginnt dann wohl also der nächste Tag. Wunderbar. Hmpf.

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Das Problem hier nur ist: Mika hat überhaupt nichts. Er hat die perfekte Windel und auf dem Töpfchen stellt er sich auch nicht mehr so an. Also ab ins
Bett mit ihm und dann haue ich mich auch wieder hin.

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Drei Stunden später ist meine Nacht trotzdem rum. Es ist ungewohnt friedlich. Kein Gequengel, kein Geheule, kein gar nichts. Das nutze ich für eine aus-
giebige Dusche. Perfekt. Jamies Tag kann beginnen.

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Bis mein kleiner Sonnenschein, neben Joline natürlich, wach wird. Ja, sie ist echt wie eine Sonne, die morgens aufgeht. Manchmal dreht auch Maya etwas
auf, aber nicht so wie Mika.
„Na, Süße. Hast du Hunger?“

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Da macht das doch so richtig Spaß. Ich wundere mich eh, wie das alles so einfach geht, gerade. Gestern war das noch eine Vollkatastrophe. Und heute?

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Als ob mir jemand hilft.

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Würde mich in diesem Haushalt auch nicht wundern - doch, wer dann bitte? Kucki und Joel? Nein! Die beiden haben Sendepause. Hm. Aber egal. Ich muss
draußen den ganzen Kram machen. Auf geht's. Wenn mir wirklich jemand hilft, dann wird das jetzt doch kein Problem darstellen, oder? Und wenn, habe
ich das Babyfon mit. Bestens ausgerüstet.

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Q. Fladen ist als Erstes dran. Ich trinke ja keine Milch. Also, ich kann nicht. Das kommt schneller wieder raus, wie es reinkam. Aber trotzdem habe ich
Respekt vor dieser Arbeit, die dahintersteckt. Ein paar mal habe ich ja mitgeholfen, doch so gut wie Joline kann ich das gar nicht.

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Okay, ganz vorsichtig uuund .... hey, das klappt ja wie eine Eins. Jamie, der Melkprofi.

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Q. ebenfalls glücklich.

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Schon verrückt grad, hehe. Als würde ich das schon ewig machen.

Weiter geht es zu Puschel. Puschel ist eigentlich eine kleine Zicke und nur Joline darf ihn putzen und scheren. Na mal schauen.
„Na, hehe.“

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Nun ganz sachte. Puh, jetzt habe ich aber doch etwas Schiss.


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Aber warum hat Joline eigentlich angefangen, den Tieren so verrückte Sachen zu stricken? Oh, Mann. So kenne ich sie gar nicht. Okay, konzentrieren.
Ganz vorsichtig.
Äh, genießt Puschel das etwa? Puh.

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Hehe, äh.

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Warum klappt das so gut? Als hätte ich nie was anderes gemacht. Welcher Zauber ist hier im Spiel? Hallo? Zeig dich!

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Das ist krass. Dann mal schauen, wie ich mich bei den Blumen und so mache. Ab und an helfe ich Joline ja hier, doch ich kümmere mich mehr um die
Kinder. Unkraut jäten gehörte jedoch bislang nicht zu meinen Lieblingsaufgaben. Ich mach da einfach zu viel kaputt und dann meckert Joline.
Also lieber jetzt vorsichtig sein, als wenn meine Frau einen Schrecken bekommen würde.

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Hö? Warum klappt auch das so gut? Nein, wieso frage ich eigentlich noch? Hier hilft mir doch eindeutig jemand. Oder irgendwas! Umso besser trotzdem.

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Als ich drinnen nachschaue, ist auch alles friedlich. Maya spielt vor sich hin und die Jungs? Nun ja. Die pennen noch bis acht Uhr durch.

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Als Matheo wach wird, geht er auch sofort selbstständig aufs Töpfchen.

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Selbst die Katzen lassen mal alles stehen.

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Und Matheo wieder stolz wie Bolle, weil sein Auftrag erfolgreich erledigt wurde.

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Gruselig ist das trotzdem. Oder vielleicht schlafe ich ja auch noch? Teller wegräumen? Kein Problem für meinen Sohn.

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Haaa, ich habe es gesehen. Fast wäre der Teller runtergefallen und plötzlich lag er wieder schön gerade auf der Hand. Wusste ich es doch. Ich muss mal
schauen, ob ich Peter irgendwie erreiche. Vielleicht weiß er ja was.

Und wieder raus. Der Hühnerstall stinkt nämlich bis zur Hölle, doch hier hatte ich noch nie meine Probleme. Tiffy, unser Terrorhuhn, ist nämlich langsam
in die Jahre gekommen und seitdem ist es still im Stall.

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Perfekt. Auch das ist abgehakt und drinnen weiterhin alles ruhig. Da kann ich euch mal zeigen, wie cool ich mit den Bienen umgehen kann. Japps. Wenn
ich mit draußen bin, freunde ich mich mit ihnen an. Klingt doof, aber das ist mal etwas anderes und hat schon was.

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Und kochen? Auch kein Problem.

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Ich lerne halt nur von der besten und wenn man drei Kinder hat, sieht man die Lage eh etwas anders. Ich erinnere mich langsam wieder an meine alte
Zeit. Da war ich viel im Fitnessstudio. In der Schule wollte ich immer der Mädchenschwarm sein. Gut, war ich auch, hehe. Aber ich will ja nun nicht ein-
gebildet klingen.

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Trotzdem ist es hier ohne meine Traumfrau nicht das Gleiche. Was sie wohl gerade macht? Ich spüre, wie meine Erinnerungen immer mehr werden. Liegt
es daran, weil sie schon einige geweckt hat?

Mika ist heute auch irgendwie total das liebe Kind. Okay, das ist aber trotzdem uncool. Das ist eben nicht Mika, auch wenn es gerade eine Wohltat ist.
Oder wird er so abgelenkt, dass er einfach nicht anders kann, als lieb sein? Hallooo? Wer ist da oben?

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Dennoch stehe ich draußen und warte darauf, dass Joline mir in die Arme fällt.

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Sie mich küsst und ich ihre Wärme spüre.

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Doch da ist nichts.

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Ich hoffe, dir geht es gut da draußen. Bitte gib mir ein Lebenszeichen von dir. Bitte! Ich liebe dich so unsterblich.
 
Läuft ja wie am Schnürrchen für Jamie. Schon wieder fast zu gut, wie es scheint, dass er sich selbst ganz verwundert frägt, ob da nicht noch jemand seine Finger mit im Spiel hat?
Und ja, wo steckt eigentlich mal wieder der Peter? Der könnte doch Jamie auch ein bisschen zur Hand gehen.
Ich sehe da schon so eine Männergesellschaft die das ganz easy miteinander wuppt bis Joline wieder zurück ist. 👍
 
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Läuft ja wie am Schnürrchen für Jamie. Schon wieder fast zu gut, wie es scheint, dass er sich selbst ganz verwundert frägt, ob da nicht noch jemand seine Finger mit im Spiel hat?
Na wer hilft ihm da wohl? Der Peter doch bestimmt, oder etwa nicht?

Hihi. Dank des Bildes mit Maya im Hochstuhl, was sich zufällig ergeben hat, hat sich irgendwie der komplette Strang verändert^^. Ich wollte ja echt noch ein bisschen Chaos einbauen, doch dann kam das :D Jetzt ist es sogar ein kleines Rätsel, wer denn da die Finger mit im Spiel hat. Wunderbar :)

Und ja, wo steckt eigentlich mal wieder der Peter?

In der Folge, wo Joline aufbricht, sagt er es :)

Ich sehe da schon so eine Männergesellschaft die das ganz easy miteinander wuppt bis Joline wieder zurück ist. 👍

Obwohl ich mir diese Szene in meiner Geschichte auch gut vorstellen kann :lol: . Aber .....

Wenn ich mich recht erinnere, kann Jamie ihn ja nicht sehen

.... koala hat es richtig erkannt^^



So, ihr Süßis. Ich mache aktuell eine kleine Pause, aber bald wird es schon weitergehen. Dann geht es wieder in die magische Welt von Chestnut Ridge und werde ein bisschen Jolines Sicht erzählen. Jamie kommt schon klar, denke ich :lol:

Bis bald also :hallo:
 
Oh man, wahre Liebe :love: und Hilfe aus dem Off.

Hihi. Dank des Bildes mit Maya im Hochstuhl, was sich zufällig ergeben hat, hat sich irgendwie der komplette Strang verändert^^. Ich wollte ja echt noch ein bisschen Chaos einbauen, doch dann kam das :D Jetzt ist es sogar ein kleines Rätsel, wer denn da die Finger mit im Spiel hat. Wunderbar :)
Es ist doch immer wieder schön, wie das Spiel uns überraschen kann und die Pläne über den Haufen wirft. :nick:
 
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Oh man, wahre Liebe :love:

Das kam bei Jamie und Joline bislang sowieso noch zu kurz. Es wird Zeit, dass sie wirklich mal etwas Zeit für Romantik hätten. Also nicht nur in der Kiste 🥰:lol: Wenn Chestnut wieder erblüht und die Kids größer sind, wäre das durchaus möglich, haha.

Es ist doch immer wieder schön, wie das Spiel uns überraschen kann und die Pläne über den Haufen wirft. :nick:

Und das liebe ich so. Plötzlich ist dann doch alles anders.



Euch schon mal ein schönes Wochenende :hallo:
 
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So, ihr Süßis. Ich mache aktuell eine kleine Pause, aber bald wird es schon weitergehen. Dann geht es wieder in die magische Welt von Chestnut Ridge und werde ein bisschen Jolines Sicht erzählen. Jamie kommt schon klar, denke ich :lol:
Pause muss auch mal sein - wie ich schon öfter gesagt habe - wir laufen dir nicht davon. :lol: Das Jamie nicht klarkommt, darüber habe ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht. Man wächst mit seinen Aufgaben. :)
 
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Generation 8 und 9 - Jahr 2


Ich bin jetzt schon eine Weile unterwegs und finden kann ich leider nichts, außer einer verlassenen Natur, die obendrein noch gruselig ruhig ist. Ich höre
nicht mal Vögel oder sehe einen Hasen rumhoppeln, so wie bei uns.

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Gelegentlich sehe ich leerstehende Häuser. Was mich verblüfft, ist, dass es dort keinen Staub gibt. Oder gar Spinnweben. Es ist so, als würde dort noch
jemand leben. Doch weit und breit ist niemand. Hm. Ich sollte mir nochmal die Bilder anschauen. Peter muss ja wissen, was er tut.

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Er meinte, ich solle bei Elizabeth anfangen, aber ich finde das Haus auf den Bildern einfach nicht. Verdammt. Und dann regnet das auch noch so dolle.
Natürlich vergesse ich einen Regenschirm. An alles habe ich gedacht - nur eben keinen Regenschirm.
Puh. Ob ich lieber wieder nach Hause gehen soll? Das hat doch alles gar keinen Sinn! Außer einer Erkältung finde ich hier nicht wirklich viel.

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Hm. Nein, ich gehe weiter. Vielleicht finde ich ja in dem roten Haus was?

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Ich werde schneller, da ich langsam doch eine Pause gebrauchen könnte. Meine Füße sind schon so durch. Alles ist nass und bääh. Da fühlt man sich eben
unwohl, auch wenn man eine Magierin ist. Vielleicht zaubere ich mir ja mal einen Kamin an und mache es mir über Nacht gemütlich? Aber erstmal schauen.

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Das rote Haus ist sogar eines von Peters Hinweisen. Ob ich hier endlich fündig werde?

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Es sieht genau wie auf den Bildern aus. Jeder Grashalm passt zum Bild. Als wäre es eben erst geschossen worden.

Doch als ich rein möchte, ist die Tür verschlossen und im Haus ist es dunkel. Schaue ich durch die Fenster, sehe ich einfach nichts. Was übersehe ich?
Das kann doch nicht sein?
Hm, mal weiterschauen. Okay. Da oben sehe ich noch eines. Ich schaue nach, ob das eins von der Liste ist und tadaaa. Noch ein Fang, der mit Sicherheit
ins Leere führen wird. So wie die anderen Häuser auch.

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Der Regen hört auch nicht auf. Mist. Ich hätte Peter mal fragen sollen, wie man sich einen Regenschirm zaubern kann oder dass vielleicht auch das Wetter
verändert wird. Einen Frühling stelle ich mir irgendwie anders vor.
Okay, Joline. Also den Hügel hinauf mit dir. Bäääh, neein. Das fühlt sich so ekelig an. Eine Wanne wäre mir jetzt lieber.

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Bis ich oben, äh .... Elizabeth sehe? Was macht sie denn da?

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Aber das ist doch kalt in diesem Outfit? Anteilslos steht sie da und schaut starr auf den Boden. Also, wenn sie bei uns ist, dann ist sie aber eigentlich ganz
anders drauf. Ich gehe mal vorsichtig hin.
„Elizabeth?!“

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„Ist, äh … ist alles in Ordnung? Kann …“
Bevor ich aussprechen kann, dreht sie sich schon zu mir um. Sie schaut total betrübt und traurig aus. Elizabeth und traurig?

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Ich schrecke total zurück, als sie hastige Bewegung macht.
„Weißt du, was schlimm ist, Joline? Mein Mann ist überhaupt nicht weg. Er war nie weg. Aber er ist auch nicht hier, weil er bestimmt tot ist. Man hat mich
angelogen!“

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„Äh, möchtest du nicht lieber reingehen? Du bist ja total durchgefroren. Wollen wir drin reden? Ist das überhaupt dein Haus?“
„Hmmmm?! Natürlich ist das mein Haus. Aber du musst meinen Mann finden. Er würde nie einfach so abhauen. Und mein Dackel auch nicht.“

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Sie scheint ihre Erinnerungen zurückzubekommen. Aber wie kann das sein, wenn alles immer noch so ist wie vorher? Chestnut ist immer noch eine Geister-
stadt. Ich bin so verwirrt. Hier stimmt doch etwas nicht. Wenn ich könnte, würde ich zu Peter nach Glimmerbrook gehen, aber ich weiß nicht mal, wo das
sein soll. Verdammt. Schließlich sage ich, dass Elizabeth erstmal durchatmen und wieder reingehen soll. Besser ist das gerade.
Derweil schaue ich mich im Haus mal etwas näher um. Wenigstens habe ich endlich mal eins gefunden, was bewohnt ist. Peter hat mir zwar gesagt, dass
ich bei Elizabeth zuerst nachschauen soll, aber welches Haus sie bewohnt, kam niemals zur Sprache. Wunderbar. Tadaa. Da ist es wohl also.

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Hübsch.

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Als ich dem Haus immer näher komme, spüre ich etwas Seltsames. Ich kann es aktuell nicht erklären.

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Hmm. Hier scheint die Zeit etwas stehengeblieben zu sein. Peter sagte mir mal, dass man am Geisterfest im Herbst immer solche Kürbisse aufstellt. Aber
wir haben doch Frühling?

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Als ich reingehe und direkt auf das große Bett starre, spüre ich es wieder. Es ist echt komisch. Als wäre hier eine Präsenz. Als würde mich jemand anstarren.
Oben höre ich Elizabeth. Sie scheint sich ein Bad einzulassen oder so. Vielleicht kann ich da ja auch gleich noch reinhüpfen, wenn sie fertig ist, hihi.

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Ich nutze aber auch die Gelegenheit für eine Verschnaufpause. Das habe ich mir jetzt auch mal verdient. Und vielleicht finde ich ja hier endlich mal was
raus? Es ist langsam schon alles verwirrt genug. Seit Tagen ist man unterwegs und findet einfach nichts. Und plötzlich das ....

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„Psst. Hörst du mich?“
Ich schaue mich um, aber sehe niemanden. Hmm? Ein Mann? Wo? Ich höre doch eindeutig einen Mann?

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„Ich weiß, dass du mich hörst. Du guckst doch so, als würdest du mich hören können. Kannst .....!“
Jedoch wird die Stimme immer leiser. Als würde jemand neben mir sitzen und flüstern. Die Präsenz wird schwächer. Puh. Eben war mir sogar noch kälter
als so schon.

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Plötzlich ist alles so leise. Ich höre nicht mal mehr das Plätschern oben vom Wasserhahn. Nicht mal der Boden knarrt mehr. Also jetzt wird es verdammt
gruselig.

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Ich sage immer wieder leise „Hallo?“, aber es kommt nichts zurück. Was muss ich denn jetzt machen? Muss ich einen Zauber sprechen, um Geister sehen
zu können? Nein, ich glaube nicht, dass ich das kann. Oder?!
Ein bisschen schaue ich mich noch um, in der Hoffnung wieder ein Zeichen zu bekommen. Aber nichts.

Doch. Moment. Da ist was. Aber nicht so dolle wie eben. Irgendwo auf dem Boden. Diese Präsenz ist jedoch noch schneller verschwunden als die andere.
Oder war es dieselbe, nur schwächer?

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Vielleicht schaue ich mich draußen nochmal um? Ja, das wäre eine gute Idee. Ja, es regnet, aber nasser kann ich eh nicht mehr werden. Ich will jetzt ein-
fach wissen, was hier los ist.

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Als ich wieder nach draußen gehe, spüre ich die Präsenz wieder. Sie ist stärker geworden. Und dann diese Kälte. Brrr. Kann ich doch mit Geistern sprechen?
„Warte mal bitte. Geh nicht. Du hörst mich doch!“
Ich atme tief durch und schließe die Augen. Okay, nun habe ich doch etwas Schiss. Ob ich mich umdrehen soll?

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Ich, ich will irgendwie nur noch weg.




Das Haus von Elizabeth stammt von @Julchen77
 
Zuletzt bearbeitet:
Uuuuiiii,.... Elisabeths Mann und Dackel... sind hier noch unterwegs. U N S I C H T B A R !!!! 😱
Mal sehen wann und wie sie sich zeigen können? Geisterform???
Aber vielleicht auch nicht? Vielleicht wird das wieder ganz anders sein.

Das Haus von Julchen77 ist sehr hübsch und passt zu Elisabeth.🥰👍

Aber nochmals zu oben und meine Theorie:
Wenn die Sims nur unsichtbar geworden sind.... dann verwundert es auch nicht, dass die Häuser alle noch bewohnt und sauber erscheinen. :unsure: Denn sie sind ja eigentlich noch alle da.
Die Frage die sich mir jetzt stellt? Können diese sich untereinander sehen? Also die Sims welche für Joline und Elisabeth nicht sichtbar sind?

Sehr spannend... %)
aber jetzt bin ich erst mal gespannt ob und was Joline nach dem Umdrehen sehen kann?
 
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Wie gruselig!! 😲 Also ich an Jolines Stelle würde sofort nach Hause laufen - aber es hilft ja nix, man will ja doch irgendwie in einer normalen, lebendigen Welt leben und schön langsam scheint Joline auch der richtigen Spur zu sein. Sind die anderen Bewohner vielleicht alle in einer anderen Dimension gefangen ... sehr mysteriös. Und vor allem - warum ist nur Elisabeth zu sehen, sie scheint auch etwas verwirrt zu sein. Fragen über Fragen ... 🤔
(So eine Ehre, dass Elisabeth in dem Häuschen wohnen darf! Danke) 🤗
 
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Danke euch für die Kommentare und Likes @koala @Kutti @Julchen77 @SpionelfchenNaseweiß und @Simley :hallo:🥰 Ich freue mich, dass ihr meine Geschichte verfolgt und wünsche euch und allen anderen Lesern weiterhin viel Spaß :read:



Uuuuiiii,.... Elisabeths Mann und Dackel... sind hier noch unterwegs. U N S I C H T B A R !!!! 😱
Mal sehen wann und wie sie sich zeigen können? Geisterform???
Aber vielleicht auch nicht? Vielleicht wird das wieder ganz anders sein.

Wenn du möchtest, stelle ich dir gerne Popcorn oder so zurecht =)

Das Haus von Julchen77 ist sehr hübsch und passt zu Elisabeth.🥰👍

Japps. Überhaupt ihre ganzen Bauten passen in meine Welt. Es ist eine Fantasiewelt, wo alles möglich ist. Kürbisse mitten im Wald? Kein Problem.

Aber nochmals zu oben und meine Theorie:
Wenn die Sims nur unsichtbar geworden sind.... dann verwundert es auch nicht, dass die Häuser alle noch bewohnt und sauber erscheinen. :unsure: Denn sie sind ja eigentlich noch alle da.
Die Frage die sich mir jetzt stellt? Können diese sich untereinander sehen? Also die Sims welche für Joline und Elisabeth nicht sichtbar sind?

Ich finde es schön, wie du wieder am Mitknobeln bist :) Mal schauen, wann sich alles auflöst. Ich selbst weiß nicht mal, wie es ausgehen wird. Mir fällt plötzlich wieder was anderes ein, was dann doch besser passen würde^^

Sehr spannend... %)
aber jetzt bin ich erst mal gespannt ob und was Joline nach dem Umdrehen sehen kann?

Das wirst du im Laufe des Tages oder allerspätestens morgen erfahren. Dreht sie sich um? Schauen wir mal. 🫥

Wie gruselig!! 😲 Also ich an Jolines Stelle würde sofort nach Hause laufen - aber es hilft ja nix, man will ja doch irgendwie in einer normalen, lebendigen Welt leben und schön langsam scheint Joline auch der richtigen Spur zu sein. Sind die anderen Bewohner vielleicht alle in einer anderen Dimension gefangen ... sehr mysteriös. Und vor allem - warum ist nur Elisabeth zu sehen, sie scheint auch etwas verwirrt zu sein. Fragen über Fragen ...

Ja, es gibt wieder ein bisschen was zum Mitraten, was da nun alles passiert ist und dann mache ich noch aus deinem Haus so ein Gespensterhaus =) Elizabeth fühlt sich dort auch sehr wohl und das Haus wird sie trotzdem nicht mehr hergeben^^
Und du hast einen netten Ansatzpunkt gehabt, mit Elizabeth. Warum ist nur sie zu sehen? Sie wuselt da immer ganz gemütlich rum, wenn alle anderen gar nicht mehr da sind. Auch das lädt wieder zum Spekulieren ein :)

(So eine Ehre, dass Elisabeth in dem Häuschen wohnen darf! Danke) 🤗

Es liegt auch mit daran, dass ich dir mit deinen Bauwerken vertraue, nachdem was da so in der Galerie los ist, mit diesen verbuggten Objekten. Und wie ich oben schon schrieb: Sie passen wunderbar in meine Fantasiewelt :)

Ich kann dir nur aber schon so viel sagen, dass Joshi mit seinem Cottage nicht mehr in der Geschichte vorkommen wird. Ich habe es mir erst überlegt, doch es ist schwierig, das nun alles einzubauen. Bis ich so weit wäre, wäre Joshi leider schon tot. Hätte es aber gerne getan. Selbst bei Emilio.



Im Laufe des Tages oder spätestens morgen früh, schreibe ich die neue Folge. Ich wünsche euch bis dahin noch einen schönen Tag und freue mich schon, das Geschehen nach und nach aufzulösen. Der Mix aus Story und Generationsspiel gefällt mir sehr :)

Bis dann :hallo:
 
Folge 1073.jpg




Generation 8 und 9 - Jahr 2



Auch wenn mir meine Frau immer noch so unheimlich fehlt, komme ich langsam mit den Rabauken klar. Besonders Mika macht nicht mehr solche Anstalten,
mir das Leben schwerzumachen. Zumindest versucht er das.

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Meine Gedanken werden nur immer wilder, weil Joline nicht hier ist. Also, äh. Ich bin auch nur ein Mann, versteht sich. Wenn euch eure Frau fehlen würde,
dann .... ach, auch egal.

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Der Nachteil wiederum ist, dass die Kinder anfangen, mit irgendwelchen Dingen zu reden, da ihre Mama darin stecken soll. Ja, wie soll ich ihnen das nun
erklären? Ich habe es versucht, aber dann kommt trotzdem das dabei rum:
„Habt heute Pielteug pielt, was Papa gebt. Bunte Flitzeauto.“

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Während Maya vor der Spielzeugkiste sitzt und darauf wartet, dass Mama da rausspringt.

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Mika wiederum beißt nur noch in die Bücher, anstatt sie zu lesen. Doch lieber das, als anderen Blödsinn zu machen. Bücher gibt es ja noch genug im Haus.

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Ich denke daran, wie ich mit Joline in der Wanne liege und wir uns gegenseitig einseifen und … woah. Ich verschluck mich fast.

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Bis ich aus meinen Gedanken gerissen werde und mich ordentlich erschrecke. Hinter mir räuspert sich jemand. Also, denke ich zumindest.
Hm, Joline? Wie? Äh. Was macht sie denn hier? Also nicht, dass ich mich nicht freuen würde, aber ....

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Sie steht jedoch nur starr da und schaut mich an, als hätte sie einen Geist gesehen. Ihr Blick ist total gläsern und irgendwie, als wäre nur ihr Körper
anwesend.
Ohne irgendwas zu sagen, verschwindet sie schon wieder. Äh.

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Ne, ne. So schnell kommt sie mir nicht davon. Ich stelle mich vor ihr hin und versperre den Weg. Das ist ja gruselig. Dieser magische Kram scheint ihr ja
doch ganz schön zuzusetzen.
„Was ist denn los? Hallo?! Bist du überhaupt anwesend?“

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Erst steht sie weiterhin nur da, bis ihr dann schließlich wohl klar wird, wen sie hier vor sich hat. Sie mustert mich von oben bis unten und dann ist sie
nicht mehr zu stoppen.
„Ich mache das nicht mehr. Das ist ein unmöglicher Job und er macht mir Angst, ja? Ich kann da nicht wieder zurück. Erst lief ja alles ganz cool und so …“

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„… aber dann redete da plötzlich jemand mit mir, obwohl niemand da war. Sowas ist unmöglich und Peter soll das alleine machen. Nö, ich weigere mich.
Ich habe zu Hause drei Kinder und einen Ehemann. Acht Hühner, acht Hasen, ein Lama und eine Kuh. Damit habe ich schon genug zu tun. Da brauche ich
nicht noch so ein Gespuke.“

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Jetzt ist sie so richtig in Rage.
„Das war total kalt und unheimlich. Nein, dafür bin ich nicht gemacht, verstehst du? Keine Ahnung, was mein Vater da für einen Mist gebaut hat, aber es
ist nicht mehr mein Problem. So einfach ist das.“

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Je mehr sie da so am Fluchen ist, desto wuschiger macht mich das nur. Nein, wirklich. Ich habe Joline immerhin ein paar Tage nicht gesehen und ich bin
einfach nur froh, dass sie wieder da ist. Also schnappe ich sie mir und …
„Also, Babe. Ich wüsste was Schönes, was dich ablenken könnte. Wie wär's?“
„Huh?!“

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Jetzt gibt es erst recht kein Halten mehr. Boah, ich bin so überglücklich, dass es ihr gut geht, auch wenn sie anscheinend wirklich Geister gesehen hat.

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„Hehe, äh. Hihi.“

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Entschuldigt uns bitte kurz. Gleich wieder da.

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Nachdem das geklärt ist und wir so richtig Dampf ablassen konnten, geht es gleich schon viel besser. Joline hat sich zumindest schon mal wieder etwas
beruhigt. Und jetzt erst mache ich mir auch weitere Gedanken, über ihre Situation. Ich frage mich, warum dann da draußen Geister sind? Sollen die nicht
einfach alle nur schlafen? Hmm.

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Zwischendurch werde ich immer wieder aus meinen Gedanken gerissen, da es doch ganz schön laut im Flur ist. War meine Frau doch so lange weg?
Zumindest scheint es bei den Kindern so gewesen zu sein.
„Hihi, Mama da. Mama pielt mit Matheo. Ganz lange pielt, ja?!“
„Klar doch, hihi. Komm her, mein Spatz!“

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„Huuuuuiiii, Zeug fliegt hoooch!“

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Aber so zwischendurch muss ich dann doch mal woanders nach dem Rechten sehen. Jetzt ist Mama ja wieder da. Da darf Mika sowas ja machen. Hmpf.

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„Hey. Wenn du so weitermachst, dann werde ich dir alle Bücher zum Knabbern und Lesen wegnehmen. Einfach so.“
„Hmm?! Nö, will lest und lieb jetzt.“
Haha, der Blick.

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Trotzdem weiß ich jetzt nicht so ganz, wie ich Joline bei ihrer Aufgabe helfen kann. Wie sie da vorhin vor mir stand und noch so fertig war. Wenn ich
könnte, dann würde ich mitkommen, aber das geht ja nicht. Oder soll ich Mama mal fragen, ob sie eine Weile auf die Kinder aufpassen könnte? Joline
soll da auf jeden Fall nicht alleine durch. Der Sensenmann hat es ihr mehr als zu verstehen gegeben, dass diese Aufgabe wichtig ist. Auch wenn ich
ihn nicht sehen kann oder gar hören, glaube ich ihr. Ich glaube nicht, dass meine Frau geistesgestört ist. Ich sehe ja selbst, was um uns herum passiert.
Nämlich gar nichts.

Aber bevor ich mit ihr rede, werden wir erstmal unsere gemeinsame Zeit genießen. Ich nehme Joline einfach in den Arm und werde sie so richtig verwöhnen.
Vielleicht bringe ich ja noch mehr in Erfahrung.

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Und vielleicht können sich die Jungs ja schon mal ein paar Kochsendungen anschauen, damit sie sich selbst versorgen können, während wir nicht da sind.
Wäre doch die Idee.
„Das Fett darf nicht zu heiß sein …“

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„… und nicht zu dolle schwenken, da das feine Gebäck schnell auseinanderfallen kann.“

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„Jetzt 10 Minuten frittieren und Sie merken schon, wie dieser wunderbare Duft in ihre Nase zieht. Einfach köstlich, nicht wahr?“

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Sie soll mir gleich auch erstmal alles in Ruhe erzählen. Es scheint sie ja sehr zu verstören, und Joline soll nicht das Gefühl haben, das alleine durchstehen
zu müssen. Ich bin zwar kein Magier, aber trotzdem ein Mann. Ein Mann muss nun mal Stärke zeigen und das werde ich tun. Irgendwas fällt mir da schon ein.

Doch nun möchten wir erstmal den Abend genießen. Morgen sehen wir dann weiter. Ich brauche diese Frau nur kurz angucken und ......

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Ui, der Jamie ... der lässt echt nix anbrennen. 😉
Lugt da etwa - ein Socken unter der Bettdecke hervor?? 😅
Und gleich nach dem Techtelmechtel schaufelt Jamie wieder Essen in sich hinein ... 😂
Ich hoffe doch, dass Joline und er Peters Aufgabe bald erfüllen können, sonst gibt's ja später leider keine Partner für die Kids. Zumindest keine lebenden ...👻😊
 
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Danke euch schon mal für die lieben Kommentare und Likes 🥰. Ich freue mich sehr darüber und wünsche euch und den anderen Lesern weiterhin viel Spaß. :read:

@SpionelfchenNaseweiß stelle ich mal eine Dose mit Keksen noch dazu, mit schönem heißem Kakao. Aber ohne Schuss und so, versteht sich :lol:

Ui, der Jamie ... der lässt echt nix anbrennen. 😉
Und gleich nach dem Techtelmechtel schaufelt Jamie wieder Essen in sich hinein ... 😂

Auch bei Jamie ist es mir langsam wichtig, dass er mal eine ordentliche Persönlichkeit bekommt und das da ist der Anfang :lol:

Lugt da etwa - ein Socken unter der Bettdecke hervor?? 😅

Japps, tut es^^

Ich hoffe doch, dass Joline und er Peters Aufgabe bald erfüllen können, sonst gibt's ja später leider keine Partner für die Kids. Zumindest keine lebenden ...👻😊

Jetzt wird es definitiv noch ein paar Generations-Folgen geben, bis hoffentlich Peter alles irgendwann mal merkt. Oder Joline zur Vernunft kommt? Aber japps. Das Generationsspiel hätte so ein jähes Ende und nun ja ... Haha =)
 
Folge 1074.jpg




Generation 8 und 9 - Jahr 2



Heute erzähle ich euch die Geschichte mal aus einer ganz anderen Sichtweise. Einer, die weder mit Magie noch einer Person zu tun hat. Es ist einfach eine
Geschichte.

Joline ist nun wieder da und das Leben nimmt weiterhin seinen Lauf. Es wird in Chestnut immer wärmer, was der kleine Mika auch direkt zeigen möchte.
Warum Klamotten an diesem Tag tragen? Nein! Aus damit und ab geht's.

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Vielleicht ist ja Mika der Grund, warum die Dame immer so panisch abhaut? Wir wissen es bis heute nicht, doch die Duvans lassen sich davon nicht
beirren. Egal, wo diese Post herkommt - Hauptsache, sie ist letztlich da. Die Familie verrät leider nie, was da so drinsteht. Post von Geistern? Oder aus
der Vergangenheit? Hmm. Kann alles sein.

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Sie kann auf jeden Fall immer noch gut flitzen. Doch wo kommt die Gute eigentlich her, wenn doch alles schläft? Ist sie eine Botin aus Glimmerbrook?

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Im Haus ist es ruhig. Angenehm ruhig sogar. Mika spielt mit Cashew, aber seine Worte stoßen oft an ihre Grenzen. Okay, er ist noch klein und - Cashew
versteht, denke ich, eh nichts.

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Während Jamie den ganzen Tag am Baumhaus schuftet. Er ist immer noch mit seinen Gedanken, bei dieser Geistergeschichte. Ist sein Vater wirklich ein
Geist? Bei dem ganzen Gegrübel fiel ihm sogar irgendwann wieder ein, dass sie ja wirklich einen Hund hatten. Daisy, die Dackeldame. Aber diese Erinnerungen
dran sind sehr schwammig, da es sich anfühlt, als würden sie gar nicht aus dieser Welt stammen. Auch das zerbricht Jamie den Kopf.

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Und so baut er bis zur Dunkelheit an diesem wunderbaren Baumhaus.

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Es werde Licht. Die Arbeit war hart, aber hat sich trotzdem gelohnt. Jamie ist müde und zieht sich kurz an seinen Rückzugsort zurück, wo er doch glatt
einschläft.

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Am nächsten Morgen verändert sich immer mehr auf dem Grundstück der Duvans. Die Kinder sind lebhafter und wollen plötzlich alles selbst entdecken.
Ohne dass ihnen jemand sagt, wo es hingehen soll. Doch Mika zeigt sein wahres Ich. Er motzt und meckert und stampft auf den Boden, was das Zeug
hält.

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Joline hat keine Chance gegen ihn. Manchmal bereut er seine Taten, doch meist eigentlich nicht.

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„Pffff!“, kommt nur vom jungen Mann. Er wird eh weitermachen, aber Joline fällt bestimmt noch etwas ein, jetzt, wo sie wieder mehr Zeit für die Kinder
hat.

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Und manchmal kann er ja auch brav sein, auch wenn er dann aus Trotz an den ungewöhnlichsten Orten isst. Wenn nirgendwo Platz ist, dann sucht er sich
eben Platz.

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Bis wieder diese Zerstörungswut kommt. Das ist immer so: Kurz hat er was gegessen und sich gestärkt, wird wieder geschrien und etwas kaputtgemacht.
Nein, eine Lösung muss her. Das geht zu weit. Seine Eltern sind da schon recht einfühlsam, aber Mika scheint es nicht zu reichen. Er braucht mehr Auf-
merksamkeit.

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„Nicht putt macht. Nein, nicht putt. Aufhört!!“
Sein großer Bruder Matheo ist schon ganz verzweifelt. Seine schönen Puppen.
Doch im nächsten Moment bereut er es schon wieder. Wo kommt diese kurze Wut nur her? Plötzlich steht er dann da und fragt sich, ob er das jetzt
wirklich war.

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Unten geht es schließlich weiter.
„Haha, Katze hüpft wie Hase und doof aussieht. Haha, Katze doof hoppelt.“

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Der Kleine ist extrem rastlos. Ständig fällt irgendwas um, während seine Geschwister friedlich vor sich hinspielen. Okay, sie können auch Unfug machen,
aber so? Nein!

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Jamie jedoch merkt immer mehr, dass seine ruhige Ader auf Dauer nichts bewirken wird. Auch er ist langsam verzweifelt und wünscht sich immer mehr,
dass Joline niemals mehr auf diese Geisterjagd gehen muss. Das würde er nie alleine schaffen. Jetzt, wo die Kinder ihren freien Willen immer mehr durch-
setzen und auch zeigen.
„Also hör zu, du kleiner Scheißer. Ich glaube nicht, dass du weiterhin alles kaputtmachen möchtest. Stell dir mal vor, man macht deine Lieblingssachen
kaputt. Was würdest du tun?“
„Dann schlagt ich.“
„Äh, nein, nein. Äh.“

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Während sich draußen ein ganz anderes Ereignis abspielt. Peter scheint aus Glimmerbrook zurück zu sein. Na ja, er hat ja noch ein paar Pflichten zu er-
füllen und wenn das nur auf dem Grundstück der Duvans ist.
„Okay, mal schauen. Tiffy. Ah ha. Hier bist du ja. Die Liste ist ja nicht so lang.“
Ja, es handelt sich um Tiffy, das Terror-Huhn.

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Joline muss derweil noch bei den Hühnern was erledigen und sie würde es bestimmt nicht machen, wenn sie wüsste, dass Peter da vorn stehen würde.

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Oh, oh. Das würde bestimmt Ärger geben. Aber so richtig. Ob Peter überhaupt von dem Abbruch ihres Auftrages weiß?

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„JOLINE DUVAN. DU KOMMST AUF DER STELLE ZU MIR!!! SOFORT!!!!“
Alles klar. Er weiß es. Joline erschreckt sich so richtig.
„Huh?! Oh, nein.“

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Unvorstellbar, dass er eben so richtig laut war, wenn er doch jetzt wieder so sanft zu Tiffy ist.
„Aber erstmal werde ich dir ein schönes Plätzchen auf einer schönen grünen Wiese anbieten. Das hast du dir verdient, auch wenn du nicht immer artig
zu deiner Familie warst. Oben kannst du das dann wiedergutmachen. Ich habe noch viele, viele Aufgaben offen.“
„Gack!“
Joline schleicht währenddessen mit einem mulmigen Gefühl immer näher an den Sensenmann ran.

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Ja, sie weiß, was gleich kommt. Sie spürt es. Gleich bekommt sie so richtig Ärger. Was kann sie dazu, wenn eine Angst sie so verfolgt? Wenn Peter ein
Magier ist, dann kann er das doch eigentlich selbst machen?
„So, alles klar. Ich drücke jetzt auf ‚Enter‘ und dann bist du von deinem Leid erlöst, liebe Tiffy.“


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„Wir sehen uns dann oben. Fang schon mal an, Eier zu legen, denn ich habe Hunger.“
Und dann spricht Peter von Erlösung? Was ist das da oben?

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Bis er sich umdreht und es so richtig zur Sache geht.
„SOOOOO, DANN KOMME ICH MAL ZU DIR!!! KANNST DU MIR SAGEN, WAS DAS SOLL?? HMMM?? DU KANNST DOCH NICHT EINFACH DEN AUFTRAG
SAUSEN LASSEN????!“
Oh, oh.
„Äh, hehe, ich.“

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„DAVON HÄNGT UNSERE ZUKUNFT AB. DU, DU KANNST DAS NICHT EINFACH SO ABBRECHEN UND CHILLEN, JA? DIE WELT BRAUCHT DICH UND ....“

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„Du musst mich verstehen. Es tut mir leid. Du sagtest, dass alle schlafen würden, aber die schlafen nicht wirklich, ja? Sie sind … sie sind .... Geister!“
„Uhm? Geister?“
Das macht selbst Peter sprachlos.

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„Der eine hat sogar mit mir gesprochen und das hat mir Angst gemacht. Ich wollte es dir ja sagen, aber äh … du hast mir nie eine Telefonnummer oder
so hinterlassen. Also wie, äh.“
Okay, da hat sie recht.

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„Okay, ganz ruhig, Peter. Denk an deinen Rücken.“
„Ich habe mein Bestes gegeben und geschaut, wo sie denn alle liegen. Doch niemand war da, außer Elizabeth. Bis ich in ihrem Haus etwas spürte.“

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Langsam steht Peter wieder auf und kommt auf Joline zu.
„Aber wenn alle Geister sind, dann musst du es doch wissen, oder nicht? Als Sensenmann weiß man doch sowas.“
„Hmm.“

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„Lass es mich bitte nochmal versuchen, aber erst, wenn ich weiß, was da vor sich geht, ja? Ich gehe da nicht nochmal hin. Das musst du verstehen.“
„Hm, lass mich überlegen! Geister? Das ist unmöglich!“

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Bis Peter wieder plötzlich kocht.
„Verdammt nochmal. Klappt denn eigentlich irgendwann mal irgendwas? Solange versuche ich schon, die Welten zu retten und selbst in Glimmerbrook
werde ich nicht schlauer. Das ist doch alles bescheuert. Jetzt auch noch Geister. Nein, das kann nicht sein.“

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„Ich werde dem nachgehen, Joline und melde mich wieder bei dir. Aber wir können nicht mehr lange warten. Die zukünftigen Generationen stehen auf
dem Spiel.“
Natürlich weiß sie das.

Und was sie sich gerade noch mehr fragt .....

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Wer erzählt diese Geschichte hier eigentlich gerade? Sie hat ihre Kamera doch gar nicht dabei? Hmm? Aber ich kann immer noch gewiss sagen, dass es
keine Geister sind. Kucki und Joel auch nicht. Darüber sollte sich Joline jetzt lieber nicht den Kopf zerbrechen. Sie hat eine wichtigere Aufgabe zu erledigen.
„Und wenn dir noch was Komisches auffällt, dann mach einfach das Peter-Fon an, was ich dir den einen Tag mal geschenkt habe. Dann können wir tele-
fonieren. Ich dachte, du wüsstest das.“

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Schließlich verschwindet Peter in einer schwarzen Wolke. Aktuell kann Joline nicht mehr tun, als zu warten. Auch sie fängt nun immer mehr an, nachzudenken.
Vielleicht kommt sie ja auf die Lösung? Hm, eher unwahrscheinlich, weil sie ja nicht mal weiß, was hier damals passiert ist. Oder sollte sie das vielleicht
einfach mal ändern?

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Und bis dahin geht das Leben bei den Duvans in vollen Zügen weiter. Besonders Mika braucht jetzt mehr Aufmerksamkeit denn je. Mehr als deutlich
kann er es nicht machen. Er braucht auch seine Mama. Matheo wiederum würde bald in die Schule gehen. Doch welche Schule eigentlich? Es gibt ja
noch gar keine. So viele Aufgaben sind zu erledigen und am besten fangen wir wohl mal mit dieser hier an .....

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Danke euch für die Likes und den Kommentar @koala @Julchen77 und @Simley 🥰 :hallo: Ich freue mich, dass ihr dabei seid und wünsche euch und allen anderen Lesern weiterhin viel Spaß :read:

Jaaa, das ist wieder typisch Kucki ... 😂😁

Und das wird auch nie ein Ende haben. Egal, wo :lol:

Das letzte Bild ist ja sooo süß ...🥰

Aber ich glaube nicht, dass du deine Nase gerne in der Nähe gehabt hättest^^



Ich liege leider schon die ganze Woche flach und Corona hat jetzt noch meine Erkältung abgelöst. Somit hatte ich leider bislang nicht die Motivation, weiterzuspielen. Das wird sich bald aber wieder ändern, da ich meine Duvans schon vermisse und das Dezember-Event ja auch noch läuft.

Ich wünsche euch so weit noch ein schönes Wochenende (und zweiten Advent) und bis bald :hallo:
 
  • Danke
Reaktionen: koala
Es reizt mich immer mehr, einfach nur noch mit meinen Sims zu spielen, ohne eine intensivere Geschichte zu erzählen. Daher habe ich sie erneut ausgelagert und möchte nur noch das Geschehen mit einigen Bildern präsentieren. Die Geschichte zieht sich wie ein Gummiband und wirkt mehr wie ein Klotz am Bein, was auf Dauer echt den Spielspaß trübt.

Jetzt, wo ich wieder einfach vor mich hinspiele, geht es auch mal voran und der Haushalt entwickelt sich auch mal weiter.

Wer das Geschehen weiter verfolgen möchte, kann dies gerne hier tun: Generation 8 und 9
 

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