Einschläfern

Lawinia

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April 2002
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Berlin
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Hi

Wie die Überschrift schon sagt geht es um das Thema einschläfern , ein sehr trauriges Kapitel und das Ende ( ? ) einer Mensch-Tier-Freundschaft , mich würde es sehr interessieren was ihr darüber denkt und die die ihre Tiere schon mal einschläfern mussten ( was ich niemandem wünsche ) : wie waren eure Erfahrungen damit ? Wie seit ihr später damit umgegangen ? Habt ihr eure Entscheidung später ( vielleicht ) sogar bereut ?
Ich musste vorgestern mein Kaninchen einschläfern lassen weil es unheilbar krank war :schnief: Ich hab es sehr geliebt und es tut sehr weh wen nach 6 Jahren “etwas“ fehlt ... Ich durchlebe nun seit 3 Tagen nun den reinsten Horror . Egal wo ich nicht hinschaue erinnert mich alles an mein Häschen und es fehlt mir ...vor allem die täglichen Routine “Erledigungen “ die sich im Laufe der Jahre eingeprägt haben machen es mir besonders schwer ...z.B. ich mach lieber den Balkon auf als in meinem Zimmer das Fenster und lasse nebenbei das Kaninchen etwas rum hopsen auf dem Balkon und dann fällt es mir ein es ist ja gar nicht da mein Häschen ...sowas tuht besonders weh finde ich ...aber was sagt ihr dazu ?


Ich bin gespannt auf eure Meinungen ....


:ciao:


Edit : wen es interesiert das ist Kinia mein Kaninchen :
http://www.picturetrail.com/gallery/view?p=999&gid=2323552&uid=1226003&members=1
 
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Hallo

Es ist wie du schon gesagt hast ein heikles Thema, ein sehr trauriges Thema. Ich als Tierfreund denke natürlich oft darüber nach, wenn es jemandem von usneren erzstücken nciht so gut geht. Eines tages, was schon vor vielen jahren war, gingen wir mit unserem 7 Jahre alten kater zum Tierarzt und die Tierärztin stllte fest, das es Magenkrebs hatte. Wir ließen ihn natürlich einschläfern, denn man kann ja so ein Tier nciht leiden lassen. NUnja es war eins ehr trauriger Tag für uns, aber wir überlegten und überlegten und wir kamen zu dem Entschluss das Tierchen einzuschläfern. Wir fuhren also zu unserér Tierärztin. Aber was cih dann sah, tat mir sehr in der Seele weh. Zuerst bekam das Tier eine normale Betäubungsspritze und dann ncoh eine direkt ins Herz. Das war ein schlimmer Anblick. Wie kann man sich den das bloß vorstellen, hmm... es war grausam. Eine Spritze mitten ins Herz. Wir haben im moment 5 Katzen und ehrlich gesagt ich möchte nciht an ´jene Tage denken, wannn sie von uns gehen werden... Das wegen deinem Kaninchen tut mir sehr Leid, es muss sehr schwer für dich sein. Aer man sollte Tiere nciht leiden lassen.

LG
Downloader
 
vor ein paar jahren wurde mein kaninchen auch eingeschläfert, hatte ne augenkrankheit an beiden augen, hätten wirs nicht einschläfern lassen wäre es blind gewesen.
also mir fehlt mein kaninchen nach all den jahren immer noch, ich kann gut nachvollziehen wie es dir jetzt geht
 
Ich kenne dieses Gefühl auch, meine beiden Meerschweinchen und mein Pflegepony wurden eingeschläfert. Aber das ist man dem Tier nun mal schuldig, dass es einen schmerzlosen Tod bekommt.
 
Paula

Hi!

Ich kann das sehr gut verstehen....:schnief:

Weil am 1.4. kam ich raus und wollte zum kathe, da sah ich zwei Hunde die meine Katze totgebissen haben....
Ich bin schreiend und heulend weggerannt. Sie fehlt mir is heute in jedem Moment. Ich hab lange Zeit von halben und toten tieren geträumt. Es war echt schrecklich. Außerdem hab ich echt überall Katzen gesehen, auch die, die mir vorher noch nie aufgefallen sind. Ich bekomme am 3. oder 4. August zwei neue Katzen und hoffe das ähnliches nicht wieder passiert. Ich hab ein bisschen Angst, das ich meine Gefühle zu Paula (so hieß meine Katze) nur durch diese neuen Katzen ersetzen will. Aber ich denke meine Katze hätte gewollt, dass ich neue Katzen bekomme, auch wenn das bescheuert klingt.

Alles Liebe und Gute, auch für eure Haustiere.....

Cheesy
 
Naja ...mein Kaninchen war wie soll ich sagen psyhisch krank ...wegen einer Krankheit musste es an den Zähnen operiert werden die OP hat geklappt für mein Kaninchen war es aber schon zu spät ..den Kaninchen verlernen es zu essen wen sie mal ein paar tage nichts zu essen bekommen . Dann ist es irrgendwan so schwach das es nicht mal kauen kann und es ist schwach weil es nichts ist ( ein Teufelskreis ) ...wir hätten sie vieleicht noch eine Woche mit Brei füttern können aber es hätte nichts gebracht ..am ende hatte sie nochnichtmal kraft um zu schluken ... wir haben alles versucht aber nichts hat geklappt :( die Ärztin meinte unser Häschen wäre neben einem vollem Napf verhungert ....und weil wir nicht wollten das es einen schrecklichen Tod erleidet haben wir es eingeschläfert ...

@Downloader : ich musste nicht zuschauen wie die Ärztin unsere kleine einschläfert wir durften mussten/wollten aber nicht ...ach ja bei uns gab es eine normle Betäubungsspritze und wen sie tief schläft eine stärkere dosis aber nicht ins Herz ...
@ cheesy : das klingt ja schrecklich ....ich will kein neues Tier ich hätte angst z.B. mein neues Kaninchen mit meinem " im Himmel " zu vergleichen und das das neue Tier drunter leidet ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein schönes Thema
Sein Tier einschläfern zu lassen, ist ein sehr trauriger Weg. Allerdings ist es Pflicht und Schuldigkeit eines Tierhalters, wenn sich ein Tier quält, diesen Weg zu gehen.
Man sollte auch bis zum Schluss dabei bleiben und wenn man die Möglichkeit hat, es zu Hause durchführen, weil es dann in seiner gewohnten Umgebung ist und nicht noch zusätzlichem Stress ausgesetzt wird.
Ich war vorgestern dran und mir fehlt mein Tier an allen Ecken und Kanten, da können mich meine anderen Tiere auch nicht drüber weg trösten:(

Downloader
Die Tiere werden erst narkotisiert und dann bekommen sie die Todesspritze, sie merken nichts mehr davon.
 
ich musste vor ca. einem Jahr mein Meerschweinchen einschläfern lassen :schnief: ! Es hatte Bauchschmerzen und man konnte ihm nicht mehr helfen, ich hab es dann einschläfern lassen, weils sowieso gestorben wär und dan noch Schmerzen gehabt hätte! Ich finde deshalb eigentlich, dass Einschläfern eigentlich gut iss, naja es iss zwar nocht gut, aber so muss das Tier net leiden und bekommt fast nichts mit!
 
Original geschrieben von Downloader
HUhu Hummel das tut mir leid *HUmmelmalindenArmnuimm*

Ja, das mti der narkose weiß ich wohl, trotzdem eine Todesspritze ins Herz, das war einfach schrecklich :schnief:
Danke *knuddel*
Allerdings muss ich sagen, eine Spritze ins Herz zu geben, habe ich auch noch nicht gehört. Bei meiner Katze wars nicht so.
 
Meine Meersau wurde letztes Jahr im Februar eingeschlaefert bzw. sie sollte eingeschlaefert wurden. Sie war halt schon ziemlich alt aber eigentlich ging es ihr die ganze Zeit ganz gut, innerhalb von ein paar Tagen hat sich ihr Zustand dann aber total verschlechtert. Wir wollten sie dann zu meiner Tante (sie ist Tieraerztin) bringen zum eingschlaefern, aber sie ist dann da auf dem Tisch gestorben bevor sie eingeschlaefert werden sollte, hat meine Tante jedenfalls gemeint. Wahrscheinlich war der Weg einfach zu anstrengend. Ich war natuerlich schon total traurig, weil wir sie ueber 5 Jahre hatte und noch kein Meerschwein so anhaenglich war wie meine Ruebi. Letztendlich war es aber doch gut bzw waere gut gewesen weil sie eh nur noch gelitten hat, sie konnte am Ende nicht mehr laufen und fressen. Ich vermiss sie jetzt immer noch, aber wir haben uns dann ein halbes Jahr spaeter ein neues Meerschwein geholt, damit das andere nicht so einsam ist.
 
Mein Meerschweinchen bekam auch keine ins Herz, der Arzt hat es in den Arm genommen ist mit ihm in ein anderes Zimmer und hat ihm die Spritze gegeben und dann hat er es wieder gebracht und dann iss es eingeschlafen :schnief:
 
Ihr tut mir echt leid.

Ich hab damit noch keine Erfahrungen gemacht, bin aber auf jeden Fall dafür.

Was ich aber nicht verstehe: Tiere darf man einschläfern, bei ihnen ist also aktive Sterbehilfe erlaubt. Warum ist es dann bei Menschen verboten? Sollen wir sterbenskranke Menschen noch länger am Leben halten, damit sie elendig vor sich hin vegetieren? Verstößt das nicht gegen die Menschenrechte? Ich bin dafür, dass man die aktive Sterbehilfe einführt, da es oft keinen Sinn mehr hat, die Menschen am Leben zu erhalten.
 
@Sim_IQ
Über Sterbehilfe solltest du einen Thread eröffnen, interessantes Thema.:)
 
@ Hummel : Das tut mir leid für dich und dein Tierchen . Bei dir ist es genauso lange her wie bei mir ...ach und das mit dem bis zum Schluss bleiben : ich wollte nicht bleiben und zusehen wie es stirbt .. das hätte ich nicht überlebt ...

Ach und eine Frage was habt ihr mit dem Käfig euer Tiere gemacht ( falls sie einen brauchten ) ? Mein Dad will den Käfig verkaufen ..ich will aber nicht das er es tut es ist doch der Käfig von meinem Kaninchen ...

@Sim_IQ : das thema würde mich auch sehr interesieren schließe mich also Hummel an ...aber wahrscheinlich liegt es daran das man Menschen mehr schätzt als Tiere ( -> abholzung von Lebensräumen , wasser verschmuzung etc . ) ....
 
Ich kann gut nachfühlen, daß es dir im Moment nicht so gut geht (als mein letzter Welli gestorben ist, war ich auch ziemlich traurig). Aber vielleicht tröstet dich der Gedanke, daß dein Kaninchen bei dir sicher ein ganz tolles (und verglichen mit dem Leben draußen auch langes) Kaninchenleben hatte ? Und wer wird schon täglich geknuddelt ? :-)
 
Ich kann es auch sehr gut nachvollziehen!
Als ich 12 war, mussten wir unseren Schäferhund, mit dem ich aufgewachsen bin und der mein bester Freund war, einschläfern lassen, weil er nicht mehr laufen konnte! Mutti hat es mir nachmittags gesagt und abends kam der Tierarzt zu uns! Ich saß den ganzen Tag nur bei dem Lieben und wusste nicht, was ich machen sollte! Ich war so traurig und habe nur geweint! Es war schrecklich! Das werde ich nie vergessen! Zu der Zeit hatten wir aber schon einen neuen Welpen, der von dem Alten noch lernen sollte! Da musste man sich halt um jemanden kümmern. Dann musste unser Kater eingeschläfert werden und nun geht es mit dem jetztigen Schäferhund auch bergab!:(
Wir haben ihn rechtzeitig auf HD ( Hüftschaden bei meistens Schäferhunden ) untersuchen lassen und leider war Diagnose: schwerste HD! Jetzt ist er gerade 10 geworden und kann nicht mehr richtig laufen! Er quält sich nicht und hat auch keine Schmerzen, er will auch immer noch spielen! Schwer da den richtigen Zeitpunkt zu treffen! Aber der Gedanke macht mich jetzt schon fertig! Er ist mein ein und alles. Aber ich sage mir dann immer, er hatte ein sehr schönes Leben!! So, höre jetzt lieber auf, bevor ich noch weine! Mein Mitgefühl an alle, die es auch durchmachen müssen!
Liebe Grüße Chrisi
 
Re: Paula

Original geschrieben von cheesy
Ich bekomme am 3. oder 4. August zwei neue Katzen und hoffe das ähnliches nicht wieder passiert. Ich hab ein bisschen Angst, das ich meine Gefühle zu Paula (so hieß meine Katze) nur durch diese neuen Katzen ersetzen will. Aber ich denke meine Katze hätte gewollt, dass ich neue Katzen bekomme, auch wenn das bescheuert klingt.

Alles Liebe und Gute, auch für eure Haustiere.....

Cheesy [/B]

Hallo Cheesy,
ich finde das kling überhaupt nicht bescheuert.
Als meine erste Katze - sie hieß Püppi - gestorben ist habe ich mir sofort eine neue Katze aus dem Tierheim geholt und sie hat nie meine Gefühle zu meiner Püppi ersetzt, diese Gefühle sind heute noch da.
Leider musste ich meine zweite Katze - sie hieß wie Deine Paula - sehr schnell einschläfern lassen, das war echt hart. Ich habe damals zwei Katzen innerhalb von einem halben Jahr verloren. Denn meine Püppi war damals an FIP (Feline Infektiöse Peritonitis) erkrankt - sie hatte einen mit Flüssigkeit gefüllten und vorgewölbten Bauch; frei übersetzt heißt das soviel wie ansteckende
Bauchfellentzündung - und diese Krankheit endet eigentlich - soweit ich weis - fast immer noch tödlich. Aber wir wollten damals die Hoffung nicht aufgeben, da unsere Katze immer noch sehr viel gefressen hat und der der Tierarzt meinte auch dies wäre ein gutes Zeichen. Aber an einem Samstag war es dann soweit, wir sind ganz früh zum Teirarzt und er hat ihr nochmal eine Aufbauspritze gegeben und meinte wir sollten später in die Sprechstunde kommen. Nach ca. 1 Stunde habe ich den Tierarzt angerufen und habe gesagt, sie bekommt keine Luft mehr und kommt mit dem Hinterteil nicht mehr hoch, wir sind dann sofort zu ihm hingefahren und auf den Weg dorthin ist meine geliebte Püppi in meinen Armen gestorben :heul:
Mir kommen bei diesem Gedanken heute noch die Tränen in die Augen und ich sehe immer wieder dieses Bild von meiner sterbenden Katze in meinem Arm - jetzt heule ich auch schon wieder - und das ganze ist in 2000 passiert. Ja und da uns damals keiner sagte das wir jetzt besser eine zeitlang keine Katze haben sollten, holten wir uns die Paula und sie ist mir an der selben Krankheit erkrankt, da habe ich aber sofort gesagt "einschläfern". Klar ich hatte zu dieses Katze nicht die Beziehung wie zu meiner Püppi.
Aber ich glaube und hoffe, das ich, sollten jetzt meine beiden neuen Katzen Momo und Merlin - habe ich seit März 2001 - schwer krank werden, sie einschläfern lasse bevor ich sie so quäle wie meine Püppi. Denn ich bin überzeugt ich habe Püppi damals die letzten Tage wirklich nur noch gequält, ich hoffe sie hat es mir verziehen.
Ich denke heute noch sehr oft an meine Püppi.

Tiere einschläfern lassen ist ein verdammt schwerer Gang, aber als
Tierbesitzer muß einem dies bewußt sein das frührer oder später einmal dieser Tag kommt.
Bei meinem Bruder seinem Hund kam dieser Tag im Februar 2003 und bei meiner Tante ihrem Hund im Mai 2003. Mann war das ungewohnt - kein gebelle mehr auf unserem Grundstück oder bei meiner Tante. Noch heute denke ich jetzt kommt gleich der Falco oder der Arko und möchten gestreichelt werden.
Gruß Anja
P.S. Meine Tante hat übrigens schon wieder einen neuen Hund, also gebelle vom Nachbargrundstück ist garantiert.
 
wie goldie 1604 schon sagt,
kein Tier kann das andere ersetzten. Soll es ja auch nicht. Die Gefühle sind zu jedem Tier anders, so wie auch das Tier anders ist! Es fehlt einem nur etwas, wenn das Liebchen nicht mehr da ist!
Sie geben einem so viel! Mein Hund merkt immer wenn ich traurig bin und wenn ich mal weine, schleckt er mich immer am Arm ab ( was ich eigentlich nicht so gerne mag, aber ich weiss ja wie er es meint ) und will mir die Tränen ablecken. Aber was wenn ich traurig über seinen Tod bin und er ist nicht mehr da zum trösten??:heul:
Aber das ist leider die Natur, ich würde auch wollen, dass die Tiere älter werden!
Liebe Grüße Chrisi
 
Hallo ihr Lieben!
Ja, Einschläfern ist sowas von heftig...Ich habe mein Praktikum vor zwei Jahren auch beim Tierarzt gemacht. Und dort wurden massig Tiere eingeschläfert. Bei den ersten Tieren bin ich immer bald in Tränen ausgebrochen, weil es so herzzereißend war, wie die Besitzer geleidet haben und sich von ihrem Tier verabschiedet haben. Ich bin dann meistens raus gegangen und habe mich abgelenkt, mit Tieren, die z.B. zur Beobachtung da waren oder sowas. Ein Erlebnis, was ich nie vergessen werde war dieses: Eine Katze, stolze 20 Jahre(!) alt(Glaubts mir!), musste eingeschläfert werden, weil sie einfach zu schwach zu allem war. Sie bekam dann eine Betäubungspritze und war relativ schnell eingeschlafen. Dann gab ihr die Tierärztin den "Gnadenschuss" und gerade als der letzte Tropfen Flüssigkeit in ihrme Körper verschwunden war, bäumt sie sich auf und miaut laut und total verzerrt. Das war echt so heftigst traurig. Später habe ich dann die Tierärtin gefragt, ob des denn normal gewesen wäre und sie meinte, dass es absolut unnormal gewesen wäre.
Bei den nächsten Tieren, die eingeschläfert wurden, war ich dabei. Ich musste aber trotzdem jedes Mal mit den Tränen kämpfen...ich frage mich, wie die Ärzte das machen...Aber ich denke mal, sie haben schon "Routine" dadrinne und es macht ihnen nichts mehr. Wie würde es auch aussehen, wenn sie jedes Mal mitheulen, wenn ein Tier sterben muss?
Ich persönlich finde Einschläfern super - so schwer es für den Besitzer des Tieres ist, aber letztendlich tut er seinem Tier damit einen riesen Gefallen. Ich werde demnächst wohl auch dran sein. Mein Meerschweinchen ist nämmich schon 6 Jahre alt und sie macht es wahrscheinlich auch nimma lange...:heul:

Bye

Angel :lalala:
 
Ich mußte im vorigen Jahr meinen Hund Bonky und meinen Kater Mauzel einschläfern lassen.
Von den Hunden her ist mir die Spritze ins Herz geläufig, bei meinem Katerchen, er war im Koma und hatte epileptische Anfälle durch Nierenversagen, reichte eine einfache Spritze aus. Bonky bekam, wie schon beschrieben, erst Narkose und dann die Spritze ins Herz.

Ich habe einen meiner Hunde zu lange leiden lassen, weil ich ihn nicht hergeben wollte. Er hatte Leukämie, alle Drüsen waren geschwollen und er gar nicht mehr richtig bei sich. Das werde ich nie wieder tun, ein Tier nur wegen meiner Trauer sich quälen lassen. :argh:
 
bevor sich das Tier quält lieber reinschläfern lassen ! Nur weil ich es so niedlich finde würde ich es nicht leiden lassen...
 
Mein erstes Pony das ich hatte wurde auch eingeschläfert. Es hatte Verschleisserscheinigungen an den Beinen und Probleme mit der Hüfte.
Solange er dann nicht geritten wurde, war alles ok, aber eines tages ist er im Padock umgeknickt und hat sich die Fesselröhre gebrochen, dann mussten wir in einschläfern lassen..:schnief:
 
Tut mir sehr leid für dich, Lawinia!
Auch ich musste schon einige Kaninchen einschläfern lassen - ich war aber bei allen zu feige dabei zu sein :(
Das schlimmste war als meine geliebte Lenya eingeschläfert wurde - sie hatte einen mysteriösen Unfall (ungeklärte Umstände- sie hat sich das Genick gebrochen, lebte aber noch)
Sie war erst 7 Monate alt.. ich hatte sie von meinem damaligen besten Freund zu Weihnachten bekommen..... kurze Zeit nach ihrem Tod ging auch die Freundschaft auf schmerzhafte Weise kaputt .. scheiss Symbolik!
 
Ich musste meine kater letztes jahr einschläfern lassen er hatte einen kiefertumor der nicht mehr zu operieren war er war erst 7 jahre alt,kein alter für eine katze.Auch ihn haben sie erst unter Narkose gesetzt musste mich dann mit ihm für zehn min. im Warteraum setzen und warten bis er eingeschlafen war....dann bekam er die spritze in sein herz in diesem moment konnte ich kaum noch klar denken so schlimm war das für mich.Da die erste Todesspritze nach einigen min.immer noch nicht gewirkt hatte bekam er die zweite ins herz....
Wir haben sehr darunter gelitten unseren Stubentiger loszulassen
sogar unser hund hat ihn ihn nächsten tag gesucht und als er alles abgesucht hatte hat er sich ins badezimmer wo das katzenklo stand verzogen und hat gefiept denn die beiden waren auch unzertrennlich......
Noch heute denke ich viel an meinen dicken auch wenn wir schon eine neue mietze haben er wird immer in unserem herzen bleiben.............
und das kuriose an der sache ist das Lady an dem tag wo bobby eingeschläfert wurde,bekannten von uns zugelaufen ist ob das Schicksal war ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab noch nie ein Tier einschläfern lassen müssen. Gottseidank. Mein Kater ist grade 8 Jahre alt und ich denk schon ab und an was ich tun würde. Im Moment hoff ich einfach dass er alt wird und einfach einschläft wenn er alt ist und nicht mehr aufwacht. Wenns anders läuft werde ich ihn einschläfern lassen denn ich möcht dass sein schönes Leben (denk ich doch) bei uns nicht mit Schmerz und Leid endet. Alle die ihre Tiere verloren haben dürfen sich hiermit mal geknuddelt fühlen und ich kann mir vorstellen wie s einem dabei geht
 
Traurig

Also ich habe schon eine Menge Tiere einschläfern lassen müssen. Ratten, Hasen, Meerschweinchen, Katzen, Hunde usw.

Am 01.12.2002 musste ich mich nach 15 Jahren von meiner Lieblingskatze Menschi trennen. Ich leide heute noch, denn sie war etwas Besonderes. Ich musste sie immer als Erste begrüßen (Hatte 7 Katzen - jetzt "nur" noch 6), dann hat sie ihre Pfötchen um mich gelegt und mir das Gesicht gewaschen. Ich vermisse das. Sie hatte einen Schlaganfall und wir haben noch die letzten Stunden auf der Couch gekuschelt. Um 22 Uhr habe ich sie dann erlösen lassen.

Genau 4 Wochen später starb eines meiner Meerschweinchen.
Am 17.06.03 starb Lümmel mein Zwergkaninchen (eingeschläfert). Auch er hatte einen Schlaganfall eine Woche zuvor. Wir haben noch alles versucht. Es hat gut ausgesehen. Aber dann - ich kann es nicht beschreiben. Es war grauenvoll.

:ohoh: :ohoh:

Ich habe viel erlebt - Schönes und Trauriges. Aber das Leben muss irgendwie weitergehen. Als Erinnerung mache ich für jedes unserer Tiere eine Parte (wie bei einem Menschen). Außerdem werden alle unsere Tiere verbrannt, damit sie nicht einfach auf dem Müll landen.:ciao:
 
Teufel999 : Meinst du mit Parte so eine " Karte " mit Bild , Name etc. ? Wen ja sowas habe ich auch für mein Kaninchen gemacht ...ich brauchte relativ lange dafür weil ich jedesmal anfangen musste zu heulen :schnief:

Was passiert eigentlich mit den Tieren die nach dem einschläfern beim Arzt gelassen werden ?
 
Original geschrieben von Lawinia
Teufel999 : Meinst du mit Parte so eine " Karte " mit Bild , Name etc. ? Wen ja sowas habe ich auch für mein Kaninchen gemacht ...ich brauchte relativ lange dafür weil ich jedesmal anfangen musste zu heulen :schnief:

Was passiert eigentlich mit den Tieren die nach dem einschläfern beim Arzt gelassen werden ?

Also in Österreich werden die in Container geworfen und dann verbrannt. Dannach wird die Asche an die EBS geliefert und daraus wird dann Energie gewonnen. Das weiß ich, weil ich bei der Verbrennung gefragt habe. Der hat mir das dann genau erklärt.

Da ich keinen Scanner habe, kann ich zwar kein eigenes Foto reingeben, aber es ist wie bei einem Menschen. z.B. so:

In tiefer unfassbarer Trauer geben wir bekannt, dass unsere über alles geliebte Katze Menschi am 1. Dezember 2002 nach kurzem schwerem Leiden für immer von uns gegangen ist.

Die feierliche Aufbahrung und Verbrennung erfolgte am 03. Dezember 2002 nach tränenreicher Verabschiedung.

Tatjana Borsari Gertrude Borsari
Frauerl Frauerl

Beim Hasen hab ich die Häsin Popeja als Lebensgefährtin angegeben.

Vielleicht kitschig, aber jeder wird anders damit fertig.
:ciao:
 
Teufel999 : Also ich hab ein art Karte / Bild wo ein Foto ist , darunter habe ich geburstag und Todestag hingeschriebenn , dann so was ähnliches wie du aber etwas persönlicher ....
"...... du wirst uns immer in erinnerung bleiben ...."
Das alles wird dann von zusammengepressten ( hört sich komisch an ) und gedtrockneten Blumen geschmückt .
Das hängt jetzt bei uns im Flur , so eine Andecken .
Ach und ich finde deine Parte überhaupt nicht kitschig .
 
Vor jetzt knapp einem Jahr (am 13. Juli 2002) mußte ich meinen Hund einschläfern lassen. Es war einfach schrecklich. Er hatte Harnsteine in der Blase, die immer wieder in die Harnröhre gerutscht, und dort nicht weiterkonnten. Er wurde dann zweimal operiert, aber die zweite Operation kam viel zu spät, er war dann schon total vergiftet. Er hat nichts mehr gefressen und getrunken.

Am späteren Nachmittag dann an diesem schrecklichen Tag hat er dann plötzlich so komisch zu atmen begonnen. Und plötzlich hat er sich aufgerafft und ist in den Garten gewankt, dort hat er sich in den Schatten in die Wiese gelegt. (Jetzt weiß ich, das er dort sterben wollte). Meine Mutter und ich waren total hilflos, wußten nicht was wir tun sollen, haben ihn dann gepackt und zum Tierarzt geführt. Aber er hat dann nichtmal mehr auf Adrenalin usw. reagiert, und da hat sie dann gemeint, wir sollten ihn besser gleich einfschläfern lassen, weil er die Nacht nicht überstehen wird. Ich hab mich dann von ihm verabschiedet, und hab ihn ganz fest gehalten, als er die Narkose und dann die andere Spritze bekommen hat. Er ist ganz friedlich eingeschlafen.

Mein Bruder hat dann im Garten ein Grab geschaufelt (mittlerweile war es schon 10 Uhr abends) und wir haben ihm sein Lieblingsspielzeug und seine Lieblingsdecke mitgegeben.

Ich habe damals sicher 24 Stunden durchgeheult, es war so schrecklich. Man fühlt sich so hilflos, weil man dem Tier nicht helfen kann.
 
Ich musste vor ein paar Jahren als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe mein Kaninchen einschläfern lassen. Er hatte einen Tumor :heul:
Er war echt ein besonderes Kaninchen. Er hat immer auf seinen Namen gehört, hat mit mir oft gekuschelt. Ich lag in der Wiese und er hoppelte zu mir legte sich neben oder auf mich, schleckte mich ab usw. Er war mein ein und alles.

Er wurde nicht mal 3 Jahre alt. Er hat nix mehr gefressen, dann sind wa gleich zu unsrer Tierärztin gefahren und sie sagte uns die schreckliche DIagnose. Ich war bei ihm und habe ihn gestreichelt, noch ein bissl mit ihm gekuschelt. Er hat mich so richtig süß angesehen als wollte er mir tschüß sagen. Ich fing an zu weinen und meine TA gab ihm erst die Betäubungsspritze und dann die wirkliche. Er schlief langsam ein. Ich nahm ihn wieder mit und habe ihn dann im Garten begraben.
Wochen danach hab ich noch geweint und etz hab ich wieder tränen in den Augen :heul:
 
@ schlumpfimausi : konnte man ihn den nicht Operieren ...klingt vieleicht komisch aber konnte man den Tumor nicht entfernen ?
 
Trauer!

Ich hab mir jetzt mal wieder alles durchgelesen und habe bei euren Posts zum weinen angefangen.

Ich habe meiner geliebten Katze "Menschi" auch Briefe geschrieben um meine Trauer zu verarbeiten. Die habe ich vorgestern wieder mal gelesen und dann hab ich das Verdrängte alles rausgelassen. Ich habe mindestens 1 Stunde voll geheult. Aber jetzt geht es mir besser.

Ich habe einen Hund namens Ulli - ich habe ihn bekommen da war er 1 Jahr alt und wurde schwer misshandelt. Er ist am Leben, dzt. geht es ihm gut. Es ist mein erster eigener Hund. Wenn ihm etwas passieren würde, dann würde ich vor KUmmer wahrscheinlich vergehen. Ich habe keine zwei- sondern nur vierbeinige Kinder (sprich: Katze, Hase, Meerschweinchen, Ratten und Hunde) und Ulli ist wie ein "Sohn" für mich.

Wir machen fast alles gemeinsam. Er ist zwar nicht mehr so extrem fit mit seinen 10 Jahren, aber es geht ihm gut. Vor allem was das Fressen anbelangt - er klaut wie eine Elster =)

An alle die so traurig sind über den Verlust eines Tieres. Eine dicke tröstende Umarmung. :ciao:
 
Eigentlich müsste ich diesen Thread meiden, weil es bei mir noch so frisch ist, mir kommt es hoch, wenn ich eure traurigen Geschichten lese.:(
Drei Tiere habe ich noch und es wird einiges an Elend auf mich zukommen, was mich grübeln lässt, ob man sich neue Tiere anschafft.
Aber ein Leben ohne, kann ich mir ehrlich gesagt, gar nicht vorstellen. Mir würde was fehlen.
 
Original geschrieben von Hummel
Eigentlich müsste ich diesen Thread meiden, weil es bei mir noch so frisch ist, mir kommt es hoch, wenn ich eure traurigen Geschichten lese.:(
Drei Tiere habe ich noch und es wird einiges an Elend auf mich zukommen, was mich grübeln lässt, ob man sich neue Tiere anschafft.
Aber ein Leben ohne, kann ich mir ehrlich gesagt, gar nicht vorstellen. Mir würde was fehlen.

Drück dich ganz fest. Tut mir soooo leid für dich. Hoffe, dass du deine Tiere noch ganz lange hast.

:hallo:
 
@Hummel : dnk nicht an die elende zukunft denk lieber noch an die schönen gemeinsamen Stunden die du mit deinen Tierchen noch verbringen wirst . Hätte ich gewusst das mein Kaninchen am Montag stirt hätte ich wahrscheinlich den letzten Monat nur zuhause verbracht ....
 
Hallo, ich hole den Thread einfach mal wieder hoch.

Ich habe 'ne schwierige Frage: Wann weiß ich, dass ich meinen kleinen Freund einschläfern lassen muss?
Mein Hund ist 14 Jahre alt und herzkrank. Seit drei Jahren bekommt er Herzmedikamente. Es geht ihm damit gut. Er frisst, tobt rum (ich muss ihn immer bremsen), hopst auf's Sofa, macht sein Geschäft völlig normal. Wenn er sich zu doll aufregt, hat er schon mal 'ne kleine Herzattacke. Dann piepst und "schreit" er rum - ich denke eher vor Panik, weil er nicht weiß, was mit ihm geschieht.
Seit zwei Tagen kippt ihm allerdings andauernd sein Hinterteil weg. Der Tierarzt meint, das sind altersbedingt Durchblutungsstörungen, Muskelabbau und Arthrose.
Allerdings geht's meinem Hund ansonsten immer noch gut. Er läuft durch die Gegend und hat scheinbar keine Schmerzen. Nur wird es für ihn jetzt schwierig, wenn er sein Geschäft verrichten will.
An welchem Punkt soll ich von "Leiden" sprechen, wenn mein Hund sonst scheinbar keine weiteren Krankheiten oder Schmerzen hat???
 
Hallo Andrea_simst

Ich denke, das ist immer eine schwierige Frage. Und den für dich besten Zeitpunkt zum Einschläfern deines Hundes musst du vermutlich selber wissen.
Eine Nachbarshündin knickt übrigends auch öfter das Hinterteil weg oder sie fällt einfach um. Trotzdem geht es ihr, wie deinem Hund, ansonsten gut. Sie hat das nun auch schon seit fast einem halben Jahr und kann damit auch gut leben.

Es ist ja sowieso so, dass Hunde mit ihren "Krankheiten" besser leben können, als es sich die Besitzer vorstellen können. Hunde gewöhnen sich sehr schnell an ihr Handicap, da sie sich nicht unbedingt daran erinnern können, wie es vorher war.

Wir hatten Anfang des Jahres unseren Hund einschläfern lassen. Wir hatten auch schon seit einiger Zeit daran gedacht, weil unser Hund blind geworden ist. Jedoch merkten wir nach und nach, dass das Leben mit unserem Hund zwar schwerer wurde, doch ihm ging es trotzdem noch gut. Und man sah ihm an, dass er zufrieden war. Also haben wir die Erschwärnisse auf uns genommen, und ihn nicht eingeschläfert.
Nach ca. 3 bis 4 Monaten jedoch ging es unserem Hund auf einmal ganz schlecht. Er fing mitten in der Nacht an zu jaulen und ließ sich kaum noch beruhigen. Irgendwann am Vormittag war er dann wohl davon so erschöpft, dass er schlief. Doch kaum war er wieder wach, ging das jaulen wieder los. Als ich dann nach der Arbeit mit ihm draußen war, und er sein Geschäft erledigen wollte, schrie er dabei richtig auf. Meine Mutter und ich fuhren dann auch, sobald meine Mutter von der Arbeit kam, zu einer Tierklinik, da unsere Tierärztin mittlerweile auch schon zu hatte.
Dort stellte die Tierärztin fest, dass unser Hund wohl einen Lebertumor hat. Durch die hohen Schmerzen von unserem Hund (die auch trotz Schmerztropfen nicht besser wurden (die hatte ich ihm schon gegeben)) haben wir ihn dann dort gleich einschläfern lassen.
Ich denke, dass das schon der richtige Zeitpunkt war, weil wir ihm so Schmerzen ersparen konnten. Es war auch nicht sicher, ob er die Untersuchungen bzg. des Lebertumors (welche unter Vollnarkose hätten durchgeführt werden müssen) überlebt hätte.
 
Ich glaube ich würde es daran festmachen, wenn er nicht mehr frisst.
Ich habe auch schon etliche Tiere einschläfern lassen müssen - aus den unterschiedlichsten Gründen.
Nicht immer konnte ich es am Fressen sehen - die meisten Gründen waren eindeutiger. :(
Aber ich denke mir, wenn er nicht mehr frisst, will er auch nicht mehr...
Frag aber nochmal den Tierarzt - ist "nur" ein Gefühl / Gedanke von mir!
 
Hallo Andrea_simst
Wenn du einen Tierarzt hast, dem du Vertrauen kannst, dann wird er dir schon sagen, wann es mit deinem Tier zu Ende geht.

Was das Wegknicken betrifft, frag deinen Tierdoc nach Metacam.
Es lindert die Schmerzen bei akuten und chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Ich möchte keine Diagnose stellen, aber vielleicht hift es.
Dein Hund sieht süß aus:)
 
Einschläfern ist manchmal die beste Metode um ein Tier von seinen Qualen zu erlösen.Auch wenn sie sehr traurig ist ist es manchmal für das Tier eine Erlösung. Die Katze meiner Freundin wurde eingeschläfert.Ich war nicht dabei aber was mir dann meine Freundin erzählt hat...uh..war echt traurig :schnief:

Bye
FunnyEllie
 
Also wenn das Tier so krank ist das es nicht mehr aufsteht, isst oder läuft und wenn es total leidet würde ich´s schon einschläfern, weil für das tier ist es dann ja auchh besser wenn es nicht weiter leiden muss..
 
Danke für die Antworten. So wie Felicitas habe ich das noch nicht betrachtet: Mein Hund weiß ja nicht, wie er früher laufen konnte oder laufen können muss. Solange er keine Schmerzen hat und frisst und ansonsten noch "funktioniert", habe ich ja noch Zeit zum Nachdenken.
Ich meine, wenn er Schmerzen hätte, würde er bei seinen Bewegungen regelmäßig jaulen.
Der Tierdoc hat mir was für bessere Durchblutung mitgegeben.
Ja süß ist er - das Bild ist kein Jahr alt.
Danke für eure Antworten. Es hilft, darüber zu "sprechen".
Ich wünsche euch allen ein wunderschön sonniges Wochenende.

Andrea_simst
 
meinen hund hat man auch eingeschläfert... ohne mein wissen versteht sich. eines tages hat mich halt kein wauwau begrüßt als ich von der schule heim kam. :argh:
 
Als ich bin auch dafür. Ich will sie auch nicht leiden sehen. Bei mir war es nur einmal so, dass die Katze eingeschläfert werden musste. Die Katze kam ins Mähwerk eines Traktors. Ihre Pfoten wurden abgemäht.:( Das blöde war, sie hatte 4 kleine Kätzchen. Als sie sich nach Hause schleppte, ließ sie ihre 4 Jungen noch mal trinken bevor sie eingeschläfert wurde.

Ansonsten hatte ich schon viele Katzen aber die wurden meist von Autos überfahren. So wie mein kleiner Jimmy(Das war im Juni):schnief:
 
Vor ein paar Jahren wurde unser schäferhund eingeschläfert, er war erst 4. :schnief: Ganz ohne Vorwarnung ich bin heimgekommen und meine ganze family war todtraurig und so hab ichs erfahren... des war so ein Schock für mich... er hatte halt die typische Schäferhund-Behinderung und irgendwie hing damit so eine krankheit zusammen und es war dann besser ihn einzuschläfern.
 
Wenn ein Tier sich quält oder unheilbar krank ist bin ich absolut für ein einschläfern. Das wird jeder der sein Tier wirklich liebt aber auch denken...
 
Badluu schrieb:
Wenn ein Tier sich quält oder unheilbar krank ist bin ich absolut für ein einschläfern. Das wird jeder der sein Tier wirklich liebt aber auch denken...
Jein.
Wenn sich das Tier wirklich quält und es keine Möglichkeiten gibt, dem Tier zu helfen, ist es klar, dass dann das Einschläfern das beste für das Tier ist.

Bei einer unheilbaren Krankheit möchte ich dir aber nicht bedingungslos zustimmen. Denn Es gibt viele unheilbaren Krankheiten welche Tiere kaum Einschränken. Zum Beispiel können Tiere auch Diabetes haben oder blind sein. Dies sind schließlich auch unheilbare Krankheiten, mit welchen sowohl Menschen als auch Tiere wunderbar leben können. Wieso sollte man diese dann einschläfern?
 

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