*äerger* Stadtplandienst sperrt Hansenetkunden!

Rari

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Hamburg
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Ich wunder mich gerade, warum ich nicht auf die seite vom Stadtplandienst komme, also geh ich über google, geht auch nicht, dann ein link zu Heise:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/53560

Derzeit erhalten Hansenet-Kunden beim Versuch, Seiten von Stadtplandienst.de aufzurufen, eine Fehlermeldung. Der Fehlercode 403 belegt, dass die IP-Adresse des Anwenders auf dem Zielserver explizit gesperrt ist. Ursache für diese Aktion ist ein Rechtsstreit zwischen der Betreibergesellschaft von Stadtplandienst.de, der Euro-Cities AG und Hansenet. Euro-Cities verlangte die Herausgabe von Nutzerdaten für eine bestimmte IP-Adresse, nachdem das Unternehmen unberechtigte Downloads von großen Datenmengen festgestellt hatte. Hansenet verweigerte dies und ließ es auf ein Verfahren ankommen, in dem Euro-Cities unterlag.
Dreist, oder? :mad:
Das ist der beste Stadtplandienst überhaupt, total komfortabel und leicht zu benutzen, und ich kann den nicht mehr benutzen :eek::mad::heul:
 
Hallo Rari

Ich kann deinen Ärger darüber, dass du als Kunde von Hansenet, nicht alle Internetseiten aufrufen kannst, sehr gut nachvollziehen.
Da kann man vermutlich nur hoffen, dass sich die beiden Unternehmen schnellstmöglich einigen, damit du, und andere Kunden von Hansenet demnächst wieder die von dir genannte Seite aufrufen können.
Hoffen wir auch mal, dass diese Praxis nicht Schule macht.

Hast du dich evtl. schonmal bei Hansenet und / oder Stadtplandienst per Email erkundigt, ob es nicht doch noch Möglichkeiten gibt, die Internetseite zu nutzen?

Ich persönlich würde wohl auch eine Preisminderung der Flatrate in Betracht ziehen, wenn du nicht die gesamten Leistungen nutzen kannst.
 
Ich frag mich grade, was (ein) Stadtplandienst mit unberechtigten Downloads zu tun hat? Hat da jemand von ihrem Server geschützte Dateien geladen oder beobachten die andere User?
 
Mathe Man schrieb:
Ich vermute, dass Stadtplandienst ein unerlaubtes Kopieren von Kartenmaterial vermutet, weswegen sie die IP-Adresse haben möchten. Mit der IP-Adresse möchten sie dann wahrscheinlich den Täter ermitteln.

Was daran so schlimm sein sollte, kann ich zwar nicht genau verstehen (oh eine Karte..) aber finde es richtig, dass Hansenet die Daten nicht voreilig rausgibt.
 

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