!! Hippies !!

*Locke*

Newcomer
Registriert
Januar 2005
hallo ihr :hallo:
mich würd mal interressieren was ihr
von hippies (früher) haltet !
mein vater war ziemlich hippie-mäßig
angehaucht und hat mich deswegen auch
stark geprägt!!
was mich bis jetzt in meinem nicht all zu langen
leben auch sehr geprägt hat ist die musik von
damals!! *schwärm*

also schreibt alles was euch zu diesem thema einfällt
ich freu mich schon auf eure beiträge!!
 
Ich halte nicht allzu viel von Hippies, vor allem wegen kiffen und so. Außerdem mag ich dieses extrem ungepflegte nicht, wenn die Haare bis zu den Hüften gehen und ein mal im Leben gekämmt werden (Waschen? Was ist waschen? ...)
 
gänseblümchen schrieb:
Ich halte nicht allzu viel von Hippies, vor allem wegen kiffen und so. Außerdem mag ich dieses extrem ungepflegte nicht, wenn die Haare bis zu den Hüften gehen und ein mal im Leben gekämmt werden (Waschen? Was ist waschen? ...)

ok, wegen dem drogen nehmen usw.
find ich sie jetzt auch nicht soooo toll!!
aber mir kann niemand sagen, dass er nicht
schon mal das eine oder andere ausprobiert hat!!
 
*Locke* schrieb:
ok, wegen dem drogen nehmen usw.
find ich sie jetzt auch nicht soooo toll!!
aber mir kann niemand sagen, dass er nicht
schon mal das eine oder andere ausprobiert hat!!
Wenn Du Alkohol ausnimmst, kann ich Dir das sehr wohl sagen.
 
*Locke* schrieb:
ok, wegen dem drogen nehmen usw.
find ich sie jetzt auch nicht soooo toll!!
aber mir kann niemand sagen, dass er nicht
schon mal das eine oder andere ausprobiert hat!!
Ich kanns dir sagen. Habe nie gekifft und hab's auch nicht vor. Und ich bin sicher nicht die einzige.
 
ich hab von hippies ehrlich gesagt keine ahnung.. kA was die machen wie die leben.. kA
 
oh ja.. freie liebe, flowerpower, frieden, woodstock, drogen, auf wiesen tanzen, lange haare... jaja... find ich als phänomen doch ganz süß ;)

aber na ja, es ist halt doch zu weltfremd, als dass ich mich damit identifizieren könnte... naja...

wobei die friedensbewegung natürlich eine schöne sache war. vietnamkrieg, woodstock und so... vom prinzip her alles ganz nett. und jeder sollte john lennon hören, wundervolle hippiemusik
harryderengel.gif
 
Immer diese Vorurteile gegenüber Hippies. Ich habe überhaupt keine Probleme mit Hippies. Wenn ich älter währe, währe ich wohl Hippie geworden. Was währe unsere Welt heute wohl ohne Hippies, die Spiesergesellschaft schlecht hin, welche den anderen Menschen nur auf Basis von Vorurteilen behandelt?
 
Ich hab die ganze Flower-Power voll miterlebt. Gänseblümchen Dir kann ich nur sagen, Hippie hatte was mit innerer Einstellung zu tun und schonmal garnichts mit Ungepflegtsein oder Ungewaschen. Im Grunde war das ganze eine Reaktion auf den Vietnam-Krieg. Die Leute haben versucht mit Liebe die Welt zu verbessern, was natürlich von vornherein zum Scheitern verurteilt war. Trotzdem gab es unter den Leuten selbst, soviel Wärme und Zuneigung wie man sie heute nicht mehr findet. Ich persönlich bin froh diese Zeit erlebt haben zu dürfen und gewisse Erinnerungen daran, prägen auch heute noch manche Reaktionen von mir.

l.g. marilu:hallo:
 
@Marilu
Ich halte es einfach für eine realitätsfremde Einstellung weil ich nichts von diesem ganzen "freie Liebe" und freier Drogengenuss- Zeug halte.
Und wenn die unter "Liebe und Zuneigung" jeder poppt mit jedem und alle sind permanent breit verstehen erst recht nicht.
Man kann eben nicht jedes Problem mit 'nem Joint und ein paar Blümchen lösen.
Dieses "alles *******gal hauptsache ohne Gewalt" - Gelaber kann ich nicht verstehen.
 
@ gänseblümchen: Ich habe das Ganze natürlich nicht selber miterlebt und hoffe, dass ich hier nicht zu dollen Blödsinn schreibe - aber ich denke, es ist so, wie Marilu gesagt hat: Die Hippie-Bewegung kam ja nicht einfach so auf, sondern war eine Reaktion. In unserer heutigen Zeit würde eine solche Bewegung sicherlich komisch wirken, weil die Umstände heute anders sind (oder uns zumindest so erscheinen). Aber die Welt in den Sechzigern war nicht die gleiche: Der zweite Weltkrieg kaum vorbei, Vietnam- und Koreakrieg, kalter Krieg, Wettrüsten, ständige Gefahr eines Atomkriegs, Rassismus, Spießertum und Prüderie überall... das erzeugt Druck, und je mehr Druck entsteht, desto heftiger schlägt das Pendel dann irgendwann in die andere Richtung... so denke ich mir das jedenfalls. Marilu möge mich korrigieren, falls es Mist war. :ohoh:
 
geiles Thema, also nächste woche ist ja Weiberfastnacht, und da haben wir in der Arbeit abgestimmt das alle FRauen als Hippies kommen. Jetzt muß ich nur noch wissen was man da so getragen hat. Schlaghosen, Rüschhemden, aber was noch so???
 
@ snowbunny: ich glaube so ein-falscher-tritt-und-dich-hauts-aufn-mund-schlaghosen, geblümt, lange haare und steck dir ne ziagerrette in die mundwinkel ^^
 
gänseblümchen schrieb:
@Marilu
Ich halte es einfach für eine realitätsfremde Einstellung weil ich nichts von diesem ganzen "freie Liebe" und freier Drogengenuss- Zeug halte.
Und wenn die unter "Liebe und Zuneigung" jeder poppt mit jedem und alle sind permanent breit verstehen erst recht nicht.
Man kann eben nicht jedes Problem mit 'nem Joint und ein paar Blümchen lösen.
Dieses "alles *******gal hauptsache ohne Gewalt" - Gelaber kann ich nicht verstehen.

Gibt es eigentlich Menschen außer dir selbst, die dir nicht gegen den Strich gehen?

"Kanacken", "Linke", Hippies, die nur kiffen... überall siehst du nur Negatives und hasst immer einen Begriff parat, der diese Bevölkerungsgruppen pauschal runterwürdigt...

Gibt es Bevölkerungsgruppen, die du nicht von vorneherein als Ausgeburten der Hölle darstellst?

Kannst du dich nur mit Hilfe von Vorurteilen und Stammtischgelaber ausdrücken, oder bildest du dir ab und zu auch mal eigene Meinungen?


Meine Mutter war selbst ziemlich Hippie-mäßig (die alten Bilder von ihrem Zimmer mit dem riesigen Peace-Zeichen an der Wand sind der Hammer). Sie hatte ewig lange Haare, die merkwürdigerweise sehr gepflegt waren, um hier mal ein paar Vorurteile zu entkräften. Sie ist fast immer barfuß rumgelaufen und hat auch gekifft, was sie uns allerdings verboten hat.

Ich finde Hippies, bis auf das mit den Drogen, toll. Allein schon wegen Woodstock hätte ich die Zeit gerne miterlebt.
 
@T Wrecks: Das hast du schon richtig dargestellt, ich bin ja etwas dichter an der Zeit dran, aber was bekommt man schon als 6jähriger so mit. Es ist eine Protestbewegung gewesen. Wer kennt heute noch den Kuppelparagraphen. Meine Eltern mussten heiraten damit sie eine gemeinsame Wohnung mieten konnten, ansonsten hätte sich der Vermieter strafbar gemacht.

Wie das Leben der Hippies wirklich war, können sie wohl nur selbst erzählen. Die Presse von damals hat auch nicht anders berichtet als unsere heutige Presse, populistisch im Sinne des normalen spiessigen Bürgers und des Springer-Verlags. Ungepflegtes Aussehen gehört da auch mit zu, nur was will man erwarten von Leuten die im Wagen leben oder sich schon tagelang im Schlamm von Woodstock gesuhlt haben. Die Wella-gepflegte Frisur? Würden die Betroffenen selber die Geschichtsbücher schreiben, sähen sie anders aus.
 
@Sim_IQ
Ja, danke, auf deine Antwort hatte ich schon gewartet.
Sim_IQ schrieb:
Gibt es eigentlich Menschen außer dir selbst, die dir nicht gegen den Strich gehen?
Das gleiche könnte ich dich fragen.
Bei mir: Ja, gibt es.
Mal das was mit spontan einfällt: Mein bester Freund ist ziemlich links, hat lange Haare und ist schwul, wählt die Grünen... Die Eltern einer guten Freundin von mir kommen aus Russland. Ich hab grad 'nen Döner gegessen und zwar mit Freude, war sogar drin im Dönerladen (man glaubt es kaum).
"Kanacken", "Linke", Hippies, die nur kiffen... überall siehst du nur Negatives und hasst immer einen Begriff parat, der diese Bevölkerungsgruppen pauschal runterwürdigt...
Gibt es Bevölkerungsgruppen, die du nicht von vorneherein als Ausgeburten der Hölle darstellst?
Ja, Deutsche... Nein, quatsch.
Ich hab gegen die Leute etwas, gegen die ich halt was hab. Mein Gott ich mag es nicht, wenn Leute kiffen, was ist dabei?
Meintwegen können Leute links sein, nur dieses antideutsche regt mich auf, was aber jetzt nichts mit dem Thema zu tun hat.
Kannst du dich nur mit Hilfe von Vorurteilen und Stammtischgelaber ausdrücken, oder bildest du dir ab und zu auch mal eigene Meinungen?
Das tut ich die ganze Zeit. Ich habe niemanden in meiner Umgebung, der mir diese Meinung aufschwatzen könnte, denn niemand den ich kenne vertritt sie oder eine ähnliche. Das kam ganz von allein indem ich einfach die Augen einigermaßen offen gehalten hab (und es immer noch tu) und mich nicht von den ganzen Medien hab aufhetzen und zur Zecke machen lasse.
Meine Mutter war selbst ziemlich Hippie-mäßig (die alten Bilder von ihrem Zimmer mit dem riesigen Peace-Zeichen an der Wand sind der Hammer). Sie hatte ewig lange Haare, die merkwürdigerweise sehr gepflegt waren, um hier mal ein paar Vorurteile zu entkräften. Sie ist fast immer barfuß rumgelaufen und hat auch gekifft, was sie uns allerdings verboten hat.
Oh, sie hat's verboten? Ist hier ja auch verboten, und zwar zu Recht.
 
gänseblümchen schrieb:
@Marilu
Ich halte es einfach für eine realitätsfremde Einstellung weil ich nichts von diesem ganzen "freie Liebe" und freier Drogengenuss- Zeug halte.
Und wenn die unter "Liebe und Zuneigung" jeder poppt mit jedem und alle sind permanent breit verstehen erst recht nicht.
Man kann eben nicht jedes Problem mit 'nem Joint und ein paar Blümchen lösen.
Dieses "alles *******gal hauptsache ohne Gewalt" - Gelaber kann ich nicht verstehen.

Hallo Gänseblümchen

Du ( und einige andere hier ) versetzen mich in Staunen !

Wenn man Deinen Beitrag liest, könnte man meinen, Du hättest diese Zeit erlebt... oder woher nimmst Du Deine "Infos" ?

Ich gehöre zu den älteren Semester hier, und habe noch so einiges von der Flower-Power Szene miterlebt. Daher kann ich nur den Kopf schütteln, wenn hier die Teenager das Gefühl haben, sie könnten irgend etwas aus dieser Zeit beurteilen !

Die Vorurteile, die hier rumgeistern kommen aus genau dieser Gruppe, und sie zeigen ja sehr deutlich, wie wenig Wissen vorhanden ist. Man plaudert einfach etwas nach, was man gehört, gelesen oder in irgend einem Magazin gelesen hat.

Sorry, aber das musste nun raus. ;)

LG
Nefertary




 
Die Hippies!? *nachdenk*
Meine Eltern gehörten auch dazu, doch geprängt haben sich mich höchstens mit der
Musik... und dass alle Hippies Kiffer sind ist zwar richtig, doch man sollte isch auch
mal heute umschauen, viele Kiffen heute auch...
 
@nefetary: die barbie sieht ja geil aus, kann man die irgendwo bestellen (ich hab schon 2 so sammler barbies, einmal ne ägyptische königin und ne inderin)
 
Hallo Cora


Schau mal hier rein, vielleicht findest Du da etwas unter der Rubrik " Collectibles". Ansonsten kannst Du ja mal eine Mail senden, die können Dir vielleicht sagen, wo Du eine solche Barbie bekommst.

Leider habe ich meine nicht mehr, ist einfach zu lange her. ;)

LG Nefertary
 
gänseblümchen schrieb:
Ok, dann klär mich doch mal bitte auf, wie das wirklich aussieht mit den Hippies, Nefertary.

Es würde wohl zu weit führen, hier nun die Lebenseinstellung der "Flower -Power -Generation" zu erklären.

Es ging jedenfalls um viel mehr als nur darum, den ganzen Tag bekifft rumzuhängen ! Wenn Du die "Hippies" verstehen willst, musst Du Dich mit der Geschichte VOR dieser Zeit befassen.
Wie hier bereits mehrmals geschrieben wurde, war es eine Reaktion in einer Zeit, die geprägt war von Krieg und Unfrieden. Allerdings waren die Mittel damals um einiges beschränkter, es gab ja noch kein Internet oder E-Mail, auch Handys kannte man noch nicht.

Ich habe selbst mehrere Verwandte ( Tanten und Onkels ), die damals in der Szene waren und es regt mich einfach auf, wenn hier solche falschen Bilder "gezeichnet" werden von Leuten, die nicht mal einen Hauch dieser Zeit miterlebt haben und sich lediglich auf Erzählungen Dritter berufen können.

Das war nun nicht böse gemeint ! Ist einfach meine Meinung. ;)

LG
Nefertary
 
Hab ich mal irgendwann in der Schule gesehen aber hab jetzt keinen Bock mir noch mal 'nen langen Film anzugucken nur um mich mit Hippies auseinanderzusetzen. Kann man das nicht leichter erklären?

EDIT: (Grad des von Nefertary gelesen)
Klar war das eben 'ne Reaktion auf die Zeit aber das mit Drogen und rumgammeln lässt sich doch nicht dadurch entschuldigen. Man kann auch gegen Krieg und gegen die "Spießergesellschaft" sein, ohne gleich so was zu machen.
 
gänseblümchen schrieb:
Hab ich mal irgendwann in der Schule gesehen aber hab jetzt keinen Bock mir noch mal 'nen langen Film anzugucken nur um mich mit Hippies auseinanderzusetzen. Kann man das nicht leichter erklären?
ich finde den Film nicht schlecht, die Musik hat mir gut gefallen. Aber hier ne Erklärung, die ich hemmungslos bei wikipedia geklaut habe ;)
http://de.wikipedia.org/wiki/Hippie
Hippie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie



Flower-Power Bus


Als Hippie (engl. hip = angesagt ) bezeichnet man die Mitglieder einer contra-kulturellen Jugendbewegung, die in den späten 1960er Jahren entstand und sich bemühten dem Lebensstil der Hipster (zumeist afroamerikanische Musiker) nachzueifern).

Die von den USA ausgehende Hippiebewegung stellte die ihrer Meinung nach sinnentleerten Wohlstandsideale der weißen Mittelschicht in Frage und propagierte eine von Zwängen und bürgerlichen Tabus befreite Lebensvorstellung. Im Vergleich zur 68er-Bewegung dominierten dabei stärker individualistische als gesellschaftspolitische Konzepte, teilweise überschneiden die Bewegungen sich. Die Idee von einem humaneren und friedlicheren Leben wurde mit dem Schlagwort "Flowerpower" belegt und versuchsweise in neuartigen, oft ländlichen Kommunen umgesetzt.

Die an Henry David Thoreau geschulte Naturverbundenheit und die Konsumkritik der Hippies führte zur Herausbildung einer eigenen Gegenkultur, die entfernt an Ansätze der Lebensreform des ausgehenden 19. Jahrhunderts angelehnt war und entsprechende Ansätze der Beat Generation (seit den 1940er Jahren) weiterführte.

In dieser Kultur etablierte sich ein eigener Musik- und Kleidungsstil. Auch das Äußere, lange Haare und Bärte bei Männern sowie ungeschminkte Gesichter und lange Haare mit Zöpfchen bei Frauen, waren schnell als In-group - Merkmal anerkannt . "Freie Liebe" und freier Drogengenuss setzten sich durch.

Gerade in der Spätphase sind die Grenzen zum New Age fließend. Insoweit handelt es sich bei Teilen der Hippiebewegung um ein Übergangsphänomen von den rationalistischen Fortschrittserzählungen der Moderne (z.B. 68er-Bewegung, Sozialismus) hin zur Neo-Mystik der Postmoderne (z.B. New Age, Neuheidentum). Andererseits sind auch viele der frühen Hacker Hippies.

Die Hippiebewegung fand einen machtvollen politischen Höhepunkt in der Friedensbewegung gegen den Vietnamkrieg (Make love, not war).

Ein berühmt gewordener musikalischer Höhepunkt, der zugleich auch den Beginn der Endphase der nicht kommerzialisierten Hippiebewegung einleitete, war das Festival von Woodstock. Geradezu stellvertretend für die Hippie-Ära steht das Musical Hair.

Mit ihrer Kommerzialisierung kam es zum Niedergang der Hippiebewegung. Neue soziale Bewegungen bildeten daran anschließend ein gewisses Auffangbecken für Teile der ehemaligen Hippiebewegung seit den 1970er Jahren.

Die Punks waren immer sehr bemüht, sich von der (älteren) Hippiebewegung abzugrenzen.

Auch heute gibt es im Zuge der Retro-Kultur wieder Hippies, die ihren historischen Vorbildern nacheifern.

Die Philosophie der Hippes ist inzwischen längst im Mainstream angekommen.
 
Ich wühle den Thread mal raus, bin dank Eowyn drüber gestolpert und da ich meine bescheidene Meinung ja schwer unterbinden kann, muss sie mal hier raus.
Ich finde die Zeit um 1969 rum irgendwie faszinierend, ich weiß zwar selbst nicht wieso, aber sie hat etwas Faszinierendes und auch die Hippies um Scott sind da nicht unbedingt unschuldig, irgendwie finde ich die Leute recht cool. :D

Ja, es ist spät
Ja, ich bin dennoch wach.
 
Hehe, ich war mit 15, 16, 17 Jahren ein Soft-Hippie. Hatte lange Haare, bunte Tücher, weite Röcke, ging in Sandalen oder barfuss, habe New-Age gehört und bin an Friedensdemos gegangen. Ich war eins mit der Natur, sprach mit den Bäumen... Hach, waren das schöne Zeiten! :cool:

Nur Gras geraucht habe ich nie. Das hatte ich nicht nötig.

Meinen Vater habe ich damit auf die Palme gebracht, weil er eine komplett andere Vorstellung darüber hatte, wie seine Tochter rumlaufen sollte...
 
Naja, so faszinierend war das auch wieder nicht, in diesen Kommunen wurden Frauen als F*ckobjekte betrachtet [stand in der Stern oder Neon o.Ä.] und es gibt weitaus Besseres als sich zu bekiffen und dann von weißen Hasen und Alice zu singen... aber mittlerweile ist es eh anders, die jetzigen Hippies sind vllt. sogar ganz ok, denn ihre Grundeinstellung ist irgendwo gut. Aber damals eben war nicht alles so toll.
 
Cannabis hatte damals eine viel schwächere Wirkung.
Und Frauen hatten dort eine Rolle und eine Freiheit, die sie in ihrer herkömmlichen konservativen Welt niemals hätten haben können.
 
Hehe, ich war mit 15, 16, 17 Jahren ein Soft-Hippie. Hatte lange Haare, bunte Tücher, weite Röcke, ging in Sandalen oder barfuss, habe New-Age gehört und bin an Friedensdemos gegangen. Ich war eins mit der Natur, sprach mit den Bäumen... Hach, waren das schöne Zeiten! :cool:


Mit 13 war ich auch so eine Art Hippie.... :lol: Meine Freundin und ich haben es jedenfalls versucht, mit Blumenketten und bunten Klamotten. Haben nur Beatles gehört usw. War eine ziemliche witzige Zeit, wir sind extrem rausgestochen, die Musik Anno 90 war ja so was von zum Kotzen, da denk ich noch mit Grausen daran.
 
Naja, so faszinierend war das auch wieder nicht, in diesen Kommunen wurden Frauen als F*ckobjekte betrachtet [stand in der Stern oder Neon o.Ä.] und es gibt weitaus Besseres als sich zu bekiffen und dann von weißen Hasen und Alice zu singen... aber mittlerweile ist es eh anders, die jetzigen Hippies sind vllt. sogar ganz ok, denn ihre Grundeinstellung ist irgendwo gut. Aber damals eben war nicht alles so toll.
In der Hippie/Flowerpower-Bewegung Frauen nur als F*ckobjekte zu betrachten, da hätte der Stern sehr schlecht recherchiert. (Als Stern Leser kann ich mich auch an solche Äußerungen zu den 68er nicht erinnern). Es wurde der freie Sex propargiert, wer mit wem war an keine Regeln gebunden.

Naja, Joan Baez eine der Ikonen der Hippie-Bewegung wird somit zu einem F*ckobjekt degradiert. Ihr Kampf und Engagement gegen Atomkriege, Unterdrückung von Minderheiten usw. interessiert ja nicht. Der Widerstand gegen den ersten Vietnam-Krieg spielte auch eine Rolle.

Und ansonsten sollte sich jeder der nach 1975 geboren ist, etwas zurückhalten, weil ohne diese Kommunen wären in Deutschland einige gesellschaftliche Reformen nicht passiert. Sex mit 13 Jahren? Da drohte die Jugendstrafe und Erziehungsanstalt.

Es gibt allerdings auch die dunkle Seite, dass sich aus diesen Kommunen die RAF bildete/bilden konnte.

Bevor ihr also über eine Zeit urteilt, die ihr selbst nicht miterlebt habt, denkt einfach mal nach.

Ich selbst war Ende der 60er auch noch zu jung, um zu verstehen was damals abging.

PoohBear
 
Zuletzt bearbeitet:
Die revolutionären waren die 68er, also hauptsächlich Studenten und nicht dauerbekiffte Gestalten mit bunten Klamotten und dem Traum, nach Indien auszuwandern.

Edit: Mit 13 Sex zu haben ist illegal, es sei denn, der/die andere ist selber unter 14.
 
Die revolutionären waren die 68er, also hauptsächlich Studenten und nicht dauerbekiffte Gestalten mit bunten Klamotten und dem Traum, nach Indien auszuwandern.

Edit: Mit 13 Sex zu haben ist illegal, es sei denn, der/die andere ist selber unter 14.
@Une Copine
Du mußt Dich ja unheimlich gut auskennen. In welcher Kommune hast du denn 1968 gewohnt?

@E.E.
;)

PoohBear
 
@ Bear: In gar keiner, aber ich habe genug Negatives darüber gelesen und wenn man so darüber nachdenkt: Männer, die meinen, das Recht zu haben, jederzeit ein Weib f*cken zu können und Frauen, die sich vllt. nach Liebe sehnen und nicht als Gummipuppe gesehen werden wollen. Vllt. waren schon damals welche nymphoman, aber egal.

@ E.E.: Ja, ich habe das mit der Kuppelei gewusst und das mit dem Vietnamkrieg auch, Ich sage ja nicht, dass sie überhaupt nichts getan haben, aber ich weiß nicht, welchen Sinn es haben soll, zu kiffen und Drogenbilder [ja, es heißt psychedelisch] zu malen und mit einem Bus sinnlos durch die Gegend zu fahren und Make love, not war rumzuschreien. Irgendwann mal war es kein Protest, sondern eine Mode, genauso wie Hip-Hop jetzt.
 
@ Bear: In gar keiner, aber ich habe genug Negatives darüber gelesen und wenn man so darüber nachdenkt: Männer, die meinen, das Recht zu haben, jederzeit ein Weib f*cken zu können und Frauen, die sich vllt. nach Liebe sehnen und nicht als Gummipuppe gesehen werden wollen. Vllt. waren schon damals welche nymphoman, aber egal.

Irgendwie verträgt sich so ziemlich gar nichts davon was du hier schreibst mit deinen Ausführungen im Liebeskatastrophenthread...
 
Männer, die meinen, das Recht zu haben, jederzeit ein Weib f*cken zu können
etwas gewagt die Aussage.
Ich glaube nicht das man "Freie Liebe" so interpretieren sollte. Ging es nicht viel mehr darum sich nicht mehr in einem von der Gesellschaft vorgelegten Rahmen zwängen zu lassen, geistig und körperliche Freiheit zu erlangen und auszuleben und auszuprobieren was immer man wollte ohne Vorgaben und Grenzen die man für sinnlos hielt?!
 
Irgendwann mal war es kein Protest, sondern eine Mode, genauso wie Hip-Hop jetzt.

Interessant, das von dir zu hören, da du ja ebenfalls einer "Subkultur" angehörst, die früher mal anders war, heutzutage jedoch nur noch eine Mode ist, weil alle ja ach so alternativ sein wollen. Ob das nun Punks, Emos oder Goths sind, ist dabei völlig gleich, Hauptsache anders. Den Hippies können wir wenigstens noch etwas verdanken, aber mit was für Erinnerungen sollen wir auf die Goths zurückblicken, wo doch die meisten nur dem Trend folgen? "Ach, die haben uns soviel gebracht, jetzt darf man auch zu Mitternacht auf den Friedhof gehen!!!!!11"?

Im übrigen finde ich es etwas sehr gewagt, zu sagen, dass Männer Frauen nur als Objekte der Begierde (um es mal netter und niveauvoller auszudrücken) betrachtet haben, wo es doch heute kein Stück anders ist. Schauen wir mal Modeschauen, Pornos, Nacktfotos, Playboy etc. an. Sind die Frauen da individuell, werden sie angesehen, weil sie vielleicht schöne Augen haben oder eine nette Ausstrahlung? Nein, sie werden angeglotzt, damit Männer sich an ihrem nackten Körper aufgeilen können. Wo ist heute der Unterschied? Wie oft hört man von Vergewaltigungen und Zwangsprostitution, wo sich Männer auch nehmen, was ihnen gefällt? Wenn ich heute als Frau auf der Straße geh, gibt es genug Männer, die mich von oben (ab den Brüsten) bis unten (bis zum Arsch) anglotzen als wäre ich Frischfleisch o.ä. Also kann man nicht sagen, dass es nur damals unter den Hippies so war, heute ist es kein Stück besser.
 
Puh, wenn ich das so lese, denk ich, es wird Zeit, daß ich mich zu Wort melde, weil ich vermutlich die einzige bin, die in einer Hippie-Kommune (wenn auch in den früher 70ern) gelebt hat.

Zuerst müssen wir uns folgendes in Erinnerung rufen:
Vor der Hippie- und der 68er-Bewegung war die westliche Welt eine verklemmte und erzkonservative Gesellschaft. Es wurde von Frauen erwartet, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Jeglicher sexueller Kontakt (wozu auch schon der Griff an den Busen gehörte) war gesellschaftlich verpönt. Frauen, die uneheliche Kinder bekamen, waren verachtet. Ihre Kinder bekamen von Staats wegen einen Vormund, weil den "gestrauchelten" Frauen nicht zugetraut wurde, ihre Kinder moralisch einwandfrei zu erziehen. Wer als Frau vor der Ehe sexuelle Kontakte zu Männern hatte, konnte dafür in die Psychiatrie kommen, weil angeblich soziale Defizite vorlagen. (Bei Männern war das anders, die durften ihre "Hörner" immer schon abstoßen.)
Bestand der Verdacht, daß Eltern ihren Kindern unter dem eigenen Dach sexuelle Freizügigkeiten gestatteten, konnten die betroffenen Mädels zwangsweise dem Amtsarzt vorgeführt werden, der sie dann untersuchte, ob sie noch Jungfrauen waren. Das war nötig, damit die Eltern wegen Kuppelei dafür in den Knast wandern konnten.
Allein ein Kuß in der Öffentlichkeit sorgte dafür, daß man dafür wüst von den Leuten beschimpft wurde. Ich war selbst völlig begeistert als etwa 10-jährige, weil ein Pärchen sich an einer Bushaltestelle geküßt hat und die unglaublichen Pöbeleien der anderen Wartenden ertrug. Damals fand ich die beiden super mutig. Und das waren sie in dieser Zeit auch. Wohlgemerkt, es war KEIN Zungenkuß mit Gegrabbel und allem Drum und Dran, es war ein ganz einfacher Kuß, der 1968 noch zu öffentlichem Aufruhr führte.
Das mit den langen Haaren mußte auch sein aus Protest. Weil bis dahin junge Männer kurze Haare und Frauen fürchterliche Dauerwellfrisuren zu tragen hatten. Die Hippies galten als ungepflegft, weil sie nicht einmal in derF Woche zum Friseur gingen wie die meisten Frauen und Männer. (Bei Frauen war es so, daß die Frisuren eben nur einmal in der Woche gewaschen und dann vom Friseur neu gerichtet wurden, weil die damalige Chemie pflegeleichte Frisuren nicht vorsah.)
Im übrigen ist die Sache mit dem "ungepflegt sein" etwas, was euch so unnatürlich vorkommt. Allerdings mach ich darauf aufmerksam, daß sehr, sehr viele Wohnungen bis in die 60er Jahre hinein OHNE Bad gebaut wurden. Damals gingen viele Leute samstags in die öffenmtliche Badeanstalten, wo man Wannenbäder nehmen konnte. Ganze Familien hatten ihre Stammzeiten und wußten: Samstag von 16-17 Uhr haben wir die Badewanne. Außerdem war es üblich, daß ALLE Leute ihre Kleider die ganze Woche trugen. Darum gab es auch Betrügerchen genannte Kragen und Manschetten, die man alle 2, 3 Tage auswechselte, um immer einen sauberen Kragen zu haben.
Das war NORMAL. Weil die meisten Familien noch gar keine Waschmaschine hatten und in Waschhäusern ihre Wäsche waschen mußten. Da ging man natürlich nur ganz selten hin. Und mußte Termine einhalten. Wenn man sich für 1 große und 1 kleine Waschmaschine entschieden hatte mit 1 mal Schleudern für diese Wäschemenge, dann durfte die kleine Schwester nicht Dauernasenbluten bekommen und jede Nacht das Bett versauen, das wurde dann zur kleinen Katastrophe.
So, das war also die Ausgangsbasis.

Und dann kam die Pille. Und zum ersten Mal seit Jahrhunderten (bis zur Hexenverfolgung war Empfängnisverhütung ein Volkswissen gewesen) konnten Frauen wieder selbst über ihre Schwangerschaften entscheiden.
In diesen Kommunen gab es Sex. Der durchaus nicht so wild war, wie das gerne in der Phantasie verklemmter Spießer dargestellt wird. Dieser Sex geschah einvernehmlich. Weil sich auch Frauen endlich das RECHT genommen haben, einfach Spaß zu haben und zu gucken, was ist das überhaupt (Aufklärung = Null), was daran macht Spaß, was nicht. Und die Missionarsstellung aufzugeben war damals so was von verrucht, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. (Bis in die 70er war das Ansinnen eines Mannes an seine Frau, etwas anderes auszuprobieren, übrigens ein berechtigter Scheidungsgrund.)
Sich vorzustellen, daß die Frauen. die sich gegen den Widerstand ihrer Familie und der gesamten Gesellschaft sanft und willig den Männern ihrer WG als F***fleisch zur Verfügung stellten, ist lachhaft. Eine Frau, die in eine Kommune zog, wechselte die Welten. Dazu brauchte sie sehr viel Mut und einen starken Willen. Das schließt aus, daß sie nur dumme Beute waren.
Und wenn man keine feste Beziehung hat und alle anderen in der WG sympathisch findet, warum denn nicht? Aber meistens war es ohnehin so, daß man über kurz oder lang in einer festen Beziehung war - und mit allen schlief ohnehin keiner. Und in meiner WG war Michael S. der NoNo. Alle hatten Sex, nur er nicht. Das hat ihn ziemlich frustriert, weil er sich das ganze doch etwas anders vorgestellt hatte. Eben Bildzeitungs-mäßig. Aber ich möchte nicht ausschließen, daß gerade er außerhalb die wildesten Geschichten erzählt hat.

Kommen wir zum Thema Drogen. Drogen wurden aus drei Gründen genommen:
1. Abgrenzung gegen die saufenden Eltern. (Alkoholismus war in den 60ern gar kein Problem, ein Mann trank, das gehörte dazu.) Wollte man anders sein als seine Eltern, nahm man Drogen.
2. Experimentieren mit Bewußtseinserweiterung. Auch im wissenschaftlichen Bereich wurde munter damit experimentiert. (LSD ist zum Beispiel ein sehr wirksames Medikament, ein in LSD-Therapie ausgebildeter Psychiater kann Probleme lösen und psychische Krankheiten heilen, gegen die bis heute kein anderes Mittel gefunden wurde.)
Mit dem gleichzeitig auftretenden Interesse an anderen als monotheistischen Religionen wurden auch die damit verbundenen psychogenen Drogen im Rahmen einer religiösen Weiterentwicklung genommen.
3. In geringerem Maß "aus Spaß", was ja heute im Vordergrund steht.
Man darf auch nicht vergessen, daß in den 60ern und 70ern nicht klar war, daß viele Drogen süchtig machern und/oder körperliche und seelische Abhängigkeiten erzeugen können. Und viele Drogen wurden erst im Laufe der 60er und 70er Jahre verboten, obwohl sie schon lange bekannt waren. LSD etwa wurde erst 1974 oder 1975 verboten. Bis dahin konnte man nicht für Besitz und Konsum angeklagt werden.
Haschisch zu rauchen war für viele auch ein politisches Statement, denn der kam Säckeweise mit dem Symbol der PLO. Sah man den Sack, wußte man, daß man den Kampf der PLO unterstützte mit sauberem Hasch. (Erst Mitte der 70er begannen kriminelle A***, Hasch mit Heroin und anderen Drogen zu strecken, weil etwa zu dieser Zeit der Drogenhandel von vielen "privaten" Händlern zur Großeinnahmequelle der organisierten Kriminalität wurde.)
 
@ Tarante: Nun ja, Sex ist auch etwas Normales, doch man sollte ihn nur haben, wenn man es wirklich will. Bei mir ist es etwas Anderes, weil ich den Drang habe, begehrt zu werden, weil ich damit unbewusst versuche, meine Vergangenheit auszugleichen. Doch damals hieß es "Die Pille ist legal, hol sie dir, dann kannst du die ganze Zeit f*cken." Und der Drang, unverklemmt zu sein, war damals größer als jetzt, weil es damals sozusagen 2 Seiten gab: Die Spießer und die Nichtspießer. Jetzt ist es etwas Anderes, jetzt haben wir der 68er-Generation zu verdanken, dass schon 12jährige Sex haben und dass jede Perversion normal ist. Naja, ich bin nicht konservativ, ich bin ein Kind meiner Zeit und ja, ich bin nichts Besseres, ich bin auch ein Opfer der sexualisierten Gesellschaft, doch mittlerweile haben wir auch eine andere Sexualmoral, hätte ich früher gelebt, hätte ich eine andere gehabt. Heute will man Frauen mit Erfahrungen, früher wollte man nur Jungfrauen, jetzt ist es nicht normal, erst in der Hochzeitsnacht entjungfert zu werden... aber was solls, es ist so und ich finde es nicht schlecht, aber nur weil ich ein Kind meiner Zeit bin, wäre ich in den 20ern geboren, würde ich es schrecklich finden.

@ Eo: Naja, 2 % sind alternativ, 60-70 % Hopper, so viel zum Alternativtrend... es sind zwar mehr geworden, aber nur weil die Underground-Kultur etwas an die Oberfläche gebracht wurde, trotzdem ist es nicht längst jedermanns Sache, sonst würde MTV Dark TV heißen und dort würde immer Metal rauf und runter laufen und Hoppern müssten sich sowas wie "Warum ist deine Hose 2 Größen größer?" anhören... Und was haben die Hippies erreicht? Eben, genau diese Freiheit, ich bezweifle, dass es damals Werbung mit Frauen im Bikini gab und den Playboy an jeder Tanke. Mich stört sowas ja nicht, aber nur weil ich in den 90ern geboren wurde. Vllt. hatte man früher nicht die sexuelle Freiheit, aber man hatte Sicherheit, man hat einfach den Betrieb des Vaters übernommen oder geheiratet und jeder wusste, wo er oder sie hingehört und jetzt gibt es ein Durcheinander, der passt nicht, die passt nicht, der Job erfüllt mich nicht, bla... Vllt. waren diese Zwänge gar nicht so sinnlos, ich würde zwar auf meine Freiheit nicht verzichten, aber das ist dann dasselbe wie mit Eva, dem Paradies und dem Baum-da. Man war geschützt, aber nein, man wollte mehr wissen/erfahren/whatever, ok, man hatte dann mehr, aber dafür auch den Salat... Es ist zwar eine erfundene Geschichte, aber die ist gar nicht mal so falsch.
 

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