So, jetzt bin ich es mal, der in Sachen Hardware um Rat fragt - mit 3D-Grafikkarten kenne ich mich nicht so gut aus, aber hier gibt's ja einige Spezialisten.
Ich benötige eine möglichst nicht zu teure Grafikkarte, die vor allem bei texturlastigen 3D-Astronomieprogrammen eine gute Figur macht. Folgende Features sollte sie bieten:
- AGP-Karte, möglichst nVidia-Chipsatz
- 256 MB RAM
- zwei VGA-Ausgänge, ggf. auch DVI mit Adapter auf VGA
- vernünftige OpenGL-Fähigkeiten
- stabiles Betriebsverhalten, keine Abstürze durch Treiberfehler oder Überhitzung
- Preis um die 100,- bis 130,- €
Ich habe mal ein bißchen bei diversen Onlineshops gewühlt und Modelle mit folgenden Chipsätzen gefunden, die in diesen Preisrahmen passen: GeForce FX5500, FX5700LE, FX5700. Etwas teurer, da neuer: FX6600.
Nun meine Fragen: Welche Chipsätze kann man leistungsfähig vergessen, welche sind brauchbar? Lohnt es sich, noch ein wenig zu warten, bis die 6000er-Chipsätze billiger werden? Es geht hier wie gesagt nicht darum, Spiele zu spielen oder neue Benchmarkrekorde zu brechen, sondern darum, um grafik- und texturintensive OpenGL 3D-Anwendungen möglichst flüssig ablaufen zu lassen. nVidia bevorzuge ich deshalb, weil das Freeware-3D-Planetarium Celestia hauptsächlich auf diesen Chipsatz zugeschnitten ist, wie auch diverse andere Astronomieprogramme.

- AGP-Karte, möglichst nVidia-Chipsatz
- 256 MB RAM
- zwei VGA-Ausgänge, ggf. auch DVI mit Adapter auf VGA
- vernünftige OpenGL-Fähigkeiten
- stabiles Betriebsverhalten, keine Abstürze durch Treiberfehler oder Überhitzung
- Preis um die 100,- bis 130,- €
Ich habe mal ein bißchen bei diversen Onlineshops gewühlt und Modelle mit folgenden Chipsätzen gefunden, die in diesen Preisrahmen passen: GeForce FX5500, FX5700LE, FX5700. Etwas teurer, da neuer: FX6600.
Nun meine Fragen: Welche Chipsätze kann man leistungsfähig vergessen, welche sind brauchbar? Lohnt es sich, noch ein wenig zu warten, bis die 6000er-Chipsätze billiger werden? Es geht hier wie gesagt nicht darum, Spiele zu spielen oder neue Benchmarkrekorde zu brechen, sondern darum, um grafik- und texturintensive OpenGL 3D-Anwendungen möglichst flüssig ablaufen zu lassen. nVidia bevorzuge ich deshalb, weil das Freeware-3D-Planetarium Celestia hauptsächlich auf diesen Chipsatz zugeschnitten ist, wie auch diverse andere Astronomieprogramme.