Heute war eine Sonderfahrt mit einer historischen Straßenbahngarnitur anlässlich der Einstellung der Linie 65. Da diese ziemlich enttäuschend war und ich nachher noch Zeit hatte, habe ich eine kleine Fototour unternommen:

Bild 1 und 2: Die Spinnerin am Kreuz, eine gotische Steinsäule an der vielbefahrenen Triester Straße in Wien-Favoriten.
Bild 3: Haustor des unmittelbar dahinter befindlichen Gemeindebaus.

Noch ein paar Beispiele des Wiener kommunalen Wohnbaus der Zwischenkriegszeit. Die beiden letzten Bilder zeigen den Viktor-Adler-Hof (sic!), der nach Victor Adler, dem Einiger der österreichischen Sozialdemokratie benannt ist. Die Triester Straße ist übrigens ein besonders krasses Beispiel autogerechter Stadtplanung.

Architekten sollten keine Drogen nehmen.

Immerhin die Preistafel ist gelöscht.

Erinnert sich noch wer an den Hausabriss Ecke Liechtensteinstraße - Kolingasse, den ich hier dokumentiert habe? Diese Bilder bieten einige Impressionen des Jetztzustands.

Bild 1: Das Nebenhaus. Bild 2: Gründerzeitfassaden im spätnachmittäglichen Herbstlicht. Die stürzenden Linien sind mir leider nicht schon am Kamera-Display aufgefallen, sonst hätt ich ein großes Bild davon eigebunden.
Bilder 3 und 4: Baulücke in der Hörlgasse.

Bild 1: In Wien werden nur intakte Häuser abgerissen, Bruchbuden, bei denen man's nachvollziehen könnte, stehen hingegen lange. Hier hat sich der rechte Gebäudeteil augenscheinlich gesenkt. Bild 2: Die Votivkirche.
Bild 1 und 2: Die Spinnerin am Kreuz, eine gotische Steinsäule an der vielbefahrenen Triester Straße in Wien-Favoriten.
Bild 3: Haustor des unmittelbar dahinter befindlichen Gemeindebaus.
Noch ein paar Beispiele des Wiener kommunalen Wohnbaus der Zwischenkriegszeit. Die beiden letzten Bilder zeigen den Viktor-Adler-Hof (sic!), der nach Victor Adler, dem Einiger der österreichischen Sozialdemokratie benannt ist. Die Triester Straße ist übrigens ein besonders krasses Beispiel autogerechter Stadtplanung.

Architekten sollten keine Drogen nehmen.

Immerhin die Preistafel ist gelöscht.
Erinnert sich noch wer an den Hausabriss Ecke Liechtensteinstraße - Kolingasse, den ich hier dokumentiert habe? Diese Bilder bieten einige Impressionen des Jetztzustands.
Bild 1: Das Nebenhaus. Bild 2: Gründerzeitfassaden im spätnachmittäglichen Herbstlicht. Die stürzenden Linien sind mir leider nicht schon am Kamera-Display aufgefallen, sonst hätt ich ein großes Bild davon eigebunden.

Bild 1: In Wien werden nur intakte Häuser abgerissen, Bruchbuden, bei denen man's nachvollziehen könnte, stehen hingegen lange. Hier hat sich der rechte Gebäudeteil augenscheinlich gesenkt. Bild 2: Die Votivkirche.
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