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Danke für Kritik und Lob.
Jetzt wo du es gesagt hast ist es mir auch aufgefallen das die Allee so wellig ist. Beim Rural Highway hab ich vorher noch alles geglättet aber bei der Allee hab ich es vergessen. Lotfüller??? öhm was ist das??? Vielleicht benutze ich sie wenn ich wüsste was das ist.
Die Bauernhöfe beim Kurier muss ich mir mal anschauen da hab ich ganz vergessen zu suchen.
 
Danke für Kritik und Lob.
Jetzt wo du es gesagt hast ist es mir auch aufgefallen das die Allee so wellig ist. Beim Rural Highway hab ich vorher noch alles geglättet aber bei der Allee hab ich es vergessen. Lotfüller??? öhm was ist das??? Vielleicht benutze ich sie wenn ich wüsste was das ist.
Die Bauernhöfe beim Kurier muss ich mir mal anschauen da hab ich ganz vergessen zu suchen.

Hier findest Du Sie:hallo:
http://kurier.simcityplaza.de/details.php?file=562

http://kurier.simcityplaza.de/search.php?query=schweizer+bauernhof
 
Warum nicht, wie man anhand der schon recht langen Geschichte des SFBW sehen kann, ist die Qualitätsskala dort sowohl nach unten wie natürlich auch nach oben völlig offen. Sofern ein Bild also nicht regelwidrig ist, ist es SFBW-tauglich. ;)

Ersetzen wir SFBW-tauglich durch HoF-tauglich, so lassen sich folgende Kritikpunkte antizipieren:
  • Die hohe Kaimauer. Zumindest in Wien (Donaukanal), aber auch etwa in Paris folgt auf diese nicht gleich der Fluss, sondern ein tiefergelegener Uferweg für Fußgänger.
  • Kein Verkehr
  • Überhängende Props auf den T-RAM-Straßen. Als die Lots für das Paris-Set erstellt wurden, gab's noch nicht solche Puzzleteile, weshalb sich zumindest für Kieselsteinschubser da eine gewisse optische Inkompatibilität ergibt.
  • Bäume, die den Blick auf das Theater verbergen. Eine einfallsreichere Gestaltung des Vorplatzes drängt sich geradezu auf.
  • Die Straßenbahnhaltestelle links neben besagten Bäumen. Da scheine zwar nur ich mich daran zu stören, was aber nichts daran ändert, dass die total daneben ist.
  • Links des Theaters ist eine Allee, rechts davon nur eine schmälere Landstraße. Wirkt etwas unausgewogen.
Ich find's jetzt ehrlich gesagt nicht so toll. Das vorliegende Resultat sieht aus, als könne man es genausogut in wenigen Minuten ohne großen Aufwand einfach hinploppen.

Ich hoffe, das kommt jetzt mehr als konstruktive Kritik als als Verriss rüber.
 
@ dom.schelter.
Die Oper und der Vorplatz hätten eine großzügigere Ausschmückung verdient.
Und auch ich bin der Meinung,daß die Bäume zu Nahe an der Oper sind.
Aber SFBW-tauglich allemal.;)
 
So die überarbeitete Version meiner Uferbefestigung+Spielerei :D:

ufer2u8s7.jpg


Mein einzigster Kritikpunkt die Wiese auf der Mauer die nach Vorschubildern nach eigentlich grau sein sollte. Da muss ich mich nochmal mit beschäftigen :read:
 
wie könnt ihr eiglich das gelände so gut bearbeiten?

also ich kann das nicht. daher beschränke ich mich auch aufs einwohner kriegen
 
@Städteplaner
Sieht wirklich gut aus :) Ist ne nette Idee Marrasts Ufermauern auf die Art und weise zu verwenden. Dazu die Japanese Walls und die Parkplätze. Ist wirklich gelungen.

So auch noch ein Beitrag von mir:


Vieles noch im Bau aber es wird.
 
@Tenzin
Wie dom.schelter schon sagte gibts das Wasser im Kurier. Und der Bahnhof bleibt so, ist nämlich nur ein S-Bahnhof ;) Wenn du genau hinschaust, dann erkennst du oben links einen weiteren Haltepunkt.

@dom.schelter
Danke :) Jo kommt dann irgendwann in mein Stadtportrait, aber das kann noch dauern^^
 
Mal ein kleiner Ausschnitt, fast in der Stadtmitte, aber auch dort soll es ja mal Natur geben. Die Häuser müssen sich evtl noch ein wenig entwickeln, auch wenn ich die Bebauungsdichte an der Stelle nicht höher setzen werde, Hochhäuser passen da imho nicht so recht hin.

6d34e7285b6de7da6abcf6bcb4b4f286.jpg


Gibt es eigentlich eine Möglichkeit bei den Gleisen die SFBT-Oberleitungen zu setzen und trotzdem unter den Gleisen einen transparente Textur zu behalten?
 
@ Lord Morpheus
Gratuliere, sieht wirklich gut aus.
Der Tunneleingang in der Stadt ist super rausgearbeitet.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
@N1_2888: Erstmal danke, dass mal einer richtig fett was kritisiert und nicht nur "schön" oder "nicht schön" ;). Im folgenden werde ich nun näher darauf eingehen.
1. Die hohe Kaimauer. Zumindest in Wien (Donaukanal), aber auch etwa in Paris folgt auf diese nicht gleich der Fluss, sondern ein tiefergelegener Uferweg für Fußgänger.

2. Kein Verkehr

3. Überhängende Props auf den T-RAM-Straßen. Als die Lots für das Paris-Set erstellt wurden, gab's noch nicht solche Puzzleteile, weshalb sich zumindest für Kieselsteinschubser da eine gewisse optische Inkompatibilität ergibt.

4. Bäume, die den Blick auf das Theater verbergen. Eine einfallsreichere Gestaltung des Vorplatzes drängt sich geradezu auf.

5. Die Straßenbahnhaltestelle links neben besagten Bäumen. Da scheine zwar nur ich mich daran zu stören, was aber nichts daran ändert, dass die total daneben ist.

6. Links des Theaters ist eine Allee, rechts davon nur eine schmälere Landstraße. Wirkt etwas unausgewogen.Ich find's jetzt ehrlich gesagt nicht so toll.
Das vorliegende Resultat sieht aus, als könne man es genausogut in wenigen Minuten ohne großen Aufwand einfach hinploppen.

1. Habe ich verändert. Besser so? =)

2. Jetzt schon. Lag an der Nacht. Für ein richtiges SFBW-Bild hätt ich schon noch gewartet.

3. Da bin ich echt zu faul für um zu lotten :lol:
4. Na ich hab mal versucht den Blick für die Oper ein bisschen freizukriegen.
5.Wieso daneben? Ich find die ganz hübsch :confused:
6. Na da hab ich z.B. eher an die Oper in Frankfurt gedacht, oder auch die Staatsoper Wien. Die liegen alle nicht in einer symetrischen bzw. ausgewogenen Straßenführung. Ich finde außerdem übertriebene Symetrie im Städtebau etwas unschön. Aber seis drum.
Jo, das wars, vlt jetzt eher was, um ein paar Runden zu überstehen? :hallo:

 
Es wird. ;) Nimm aber vor der Oper noch mindestens zwei Bäume weg, so daß zumindest aus der SC4-Perspektive keine Säulen mehr verdeckt werden. Nimm die schmale Treppe aus der Wand heraus und verlege die große in die Achse mit der Oper. Und schließlich entferne noch die halbrunde Anordnung der Bäume zwischen Allee und Straßenbahnlinie in der besagten Achse Oper-Ufermauer zugunsten einer geraden Baumreihe. Etwas mehr Verkehr und ein, zwei Straßenbahnen könnten auch nicht schaden (auf die Rush Hour warten) - ansonsten ein sehr gelungenes Bild!
 
1. Habe ich verändert. Besser so? =)
Ja, das passt schon so. Auch hier ist nicht mehr viel von den Ufermauern i.e.S. zu sehen.
4. Na ich hab mal versucht den Blick für die Oper ein bisschen freizukriegen.
Da würde ich radikaler abholzen. Bestenfalls jeweils zwei Baumreihen an den Straßen könnten bestehen bleiben.
5.Wieso daneben? Ich find die ganz hübsch :confused:
Die Haltestelle weist einen Mittelbahnsteig auf, für den eigentlich der Gleisabstand hätte erhöht werden müssen (selbst wenn das geschehen wäre, so ist doch ein solcher Bahnsteig für Straßenbahn eher unüblich, weil die Türen auf der anderen Seite liegen). Mal ehrlich, als Bewohner einer Straßenbahnstadt: Ist hier (im Bau befindliche Strecke in Wien) zwischen den Gleisen Platz für wartende Fahrgäste? Deswegen frage ich mich auch, warum das keinen stört. Selbst Nardo verwendet ähnliche Dinger und gehörte dafür eigentlich gehaut (aber fest). =)
Du weißt aber schon, was den beiden Architekten nach deren Bau widerfahren ist? :rolleyes:
Jo, das wars, vlt jetzt eher was, um ein paar Runden zu überstehen?
Sicher, wobei ich nicht weiß, ob dieser leichte Glow Effect (?) zulässig ist.
_____

EDIT:
Nimm die schmale Treppe aus der Wand heraus und verlege die große in die Achse mit der Oper.
Die unterschiedlichen Lot-Größen (ungerade vs. gerade Breite) und die damit einhergehende Platzierung der Gebäude machen dies unmöglich, sofern man etwas gegen einen kleinen Versatz oder die Erstellung eines neuen Treppenlots hat. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die unterschiedlichen Lot-Größen (ungerade vs. gerade Breite) und die damit einhergehende Platzierung der Gebäude machen dies unmöglich, sofern man etwas gegen einen kleinen Versatz oder die Erstellung eines neuen Treppenlots hat. ;)
Hmm, hast recht, da sind ja nur drei Felder Platz. Aber wer schön sein will, muß eben auch leiden, sprich, den Treppenlot ein wenig umarbeiten. ;)
 
selbst wenn das geschehen wäre, so ist doch ein solcher Bahnsteig für Straßenbahn eher unüblich, weil die Türen auf der anderen Seite liegen

Die Türen welcher Straßenbahnen? Alle, die ich kenne haben beidseitig Löcher ;)
Oder schrupp ich wieder am Thema vorbei?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Türen welcher Straßenbahnen? Alle, die ich kenne haben beidseitig Löcher ;)
Da kennst du aber wenige. ;) Ich lass mal den Oberlehrer in mir wieder raushängen:

Bis in die 50er Jahre hinein waren in Deutschland (und auch in Österreich, das den Nachbarn im Norden gern nachahmt(e)) zweiachsige Zweirichtungswagen üblich. Solche Wagen hatten Türen auf beiden Seiten, die Triebwagen Fahrerstände an beiden Enden. An den Linienenden gab es anfangs oft nur einfache Weichenverbindungen, die eine Zweirichtungsbauart unumgänglich machten, bei Beiwagenbetrieb aber ein umständliches Umkuppeln erforderten. So ging man schon bald daran, mehr und mehr dieser Anlagen durch Umkehrschleifen zu ersetzen. Waren diese erstmal in größerem Maße vorhanden, so wurde der zweite Fahrerstand beim Triebwagen ebenso wie die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten auf der den Haltestellen abgewandten Seite immer seltener genutzt, sie wegzulassen lag deshalb nahe, Wartungskosten konnten in weiterer Folge gespart, das Fassungsvermögen gesteigert werden.

Mit der Durchsetzung der Einrichtungsbauart einhergehend wurden auch größere Einheiten (Großraum- und Gelenkwagen) beschafft, die zum einen als Drehgestellwagen bessere Laufeigenschaften aufwiesen, zum anderen die Möglichkeit boten, Personal zu sparen, weil damals (in den 50ern) noch in jedem Wagen ein Schaffner vorhanden war - je weniger Wagen pro Zug, umso weniger Schaffner, umso geringere Personalkosten (wobei der Personalmangel eher eine Rolle spielte). Irgendwann einmal hatten die Gelenkwagen eine Länge erreicht, die Beiwagen vollends überflüssig machte.

Der zunehmende Autoverkehr hat die Straßenbahn in den 60ern und 70ern in weiterer Folge oftmals von der Straße auf eigene Gleiskörper verdrängt, die teilweise im Untergrund lagen. Zu Beginn waren diese Strecken mitunter als Provisorium für eine U-Bahn gedacht, doch kam es vor, dass sich dies letzten Endes als zu teuer herausstellte. Dennoch entwickelten sich Betriebe dieser Art immer mehr weg von dem, was als "klassische" Straßenbahn bekannt ist. Die Fahrzeuge wurden breiter, die Bahnsteige bisweilen als Hochbahnsteige ausgeführt usw. usf.

Was sich da entwickelt hat, ist im Prinzip eine Art Hybrid, der irgendwo zwischen Tram und U-Bahn steht und meistens auch offiziell nicht mehr Straßen- sondern "Stadtbahn" genannt wird. Lässt sich nun eine Umkehrschleife bei einer Straßenbahn, die nicht vom Oberflächenverkehr getrennt ist, ziemlich leicht anlegen, ist das bei gesonderten Trassen nicht so einfach. Einen Tunnel dafür buddeln? Das machten nur die Pariser bei ihrer Métro. Ist die Strecke im Niveau, dann geht das nur dort, wo genug Platz vorhanden ist.

Beiwagen am Zugschluss gibt's heute keine mehr, womit ein zentraler Vorteil von Wendeschleifen wegfällt.

Dort, wo die Straßenbahn noch nicht von ihrem angestammten Lebensraum - der Straße - verdrängt wurde, gibt's größtenteils immer noch Einrichtungswagen und Endschleifen (Wien, München, Berlin, Prag etc.). Ausnahmen wie die Budapester bestätigen die Regel. Die waren nämlich so einfallsreich, ihren Straßenbahnzügen schon früh Triebwagen auch am Zugschluss zu verpassen - Beiwagen wurden, sofern vorhanden, dazwischen gereiht. Umkuppeln ist hierbei nicht notwendig und dem Nachteil höherer Kosten infolge doppelt vorhandener Türen und Fahrerstände wird durch den Vorteil höherer Flexibilität kompensiert.
 
(...)
Dort, wo die Straßenbahn noch nicht von ihrem angestammten Lebensraum - der Straße - verdrängt wurde, gibt's größtenteils immer noch Einrichtungswagen und Endschleifen (Wien, München, Berlin, Prag, Karlsruhe, etc.). Ausnahmen wie die Budapester bestätigen die Regel. Die waren nämlich so einfallsreich, ihren Straßenbahnzügen schon früh Triebwagen auch am Zugschluss zu verpassen - Beiwagen wurden, sofern vorhanden, dazwischen gereiht. Umkuppeln ist hierbei nicht notwendig und dem Nachteil höherer Kosten infolge doppelt vorhandener Türen und Fahrerstände wird durch den Vorteil höherer Flexibilität kompensiert.

Das es in Karlsruhe Ein- und Zweirichtungswagen gibt, liegt am Karlsruher Modell:

Alle Stadtbahn- und Straßenbahnlinien, die eigene Trassen mit 750V Gleichstrom befahren sind Einrichtungswagen, da alle Gleichstromtrassen mit Wendeschleifen ausgerüstet sind und die Bahnsteige immer in Fahrtrichtung rechts besitzen. Die Stadtbahnlinien "außerhalb" haben für den Fall, dass die Triebwagen mal "falschrum" fahren müssen, Behelfsbahnsteige. Ich habe mal erlebt, dass ein Triebwagen der S11 nicht in Ittersbach, sondern schon in Ettlingen gewendet wurde und dann "falschrum" nach Ittersbach fuhr, weil die Wendeschleifen in Langensteinbach und Ittersbach bereits zugeschneit bzw. zugeweht waren ...

Alle Stadtbahnlinien, die DB-Trassen bzw von der DB gepachtete Trassen befahren, sind Zweirichtungswagen, weil zum einen die Bahnsteige in Fahrtdichtung links und rechts angeordnet sind und zum anderen bei den jeweiligen Endbahnhöfen i.d.R. eine Wendeschleife nicht mehr angelegt werden konnt.

In Köln wurde mWn von den Einrichtungswagen auf einigen Strecken abgewichen, um platzsparende Inselbahnsteige bauen zu können; die Information ist aber nicht mehr ganz taufrisch, und wie es im Moment in Kölle aussieht, weiss vermutlich der Dino wesentlich besser als ich ...
 
Bis in die 50er Jahre hinein waren in Deutschland (und auch in Österreich, das den Nachbarn im Norden gern nachahmt(e)) zweiachsige Zweirichtungswagen üblich. Solche Wagen hatten Türen auf beiden Seiten, die Triebwagen Fahrerstände an beiden Enden. An den Linienenden gab es anfangs oft nur einfache Weichenverbindungen, die eine Zweirichtungsbauart unumgänglich machten, bei Beiwagenbetrieb aber ein umständliches Umkuppeln erforderten. So ging man schon bald daran, mehr und mehr dieser Anlagen durch Umkehrschleifen zu ersetzen. Waren diese erstmal in größerem Maße vorhanden, so wurde der zweite Fahrerstand beim Triebwagen ebenso wie die Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten auf der den Haltestellen abgewandten Seite immer seltener genutzt, sie wegzulassen lag deshalb nahe, Wartungskosten konnten in weiterer Folge gespart, das Fassungsvermögen gesteigert werden.

und was ist das?

von links
http://www.tram2000.biz/images hannover/C21489-450.jpg


und von rechts
http://www.tram2000.biz/images hannover/C20582-450.jpg


und was ist auf beiden seiten zu finden?
na klar, türen.

und noch was: ausnahmen bestätigen nicht die regel sondern wiederlegen sie.

@odie

was soll hier vorne die kleine schleife?
 
Zuletzt bearbeitet:
@odie: isses auch ... :rolleyes:
In die Schlucht muss noch eine Strasse und ein Bach rein, wahrscheinlich bekomme ich dann Höllentalähnliche Zustaände (mit dem Unterschied, dass ich hier eine zweigleisige nichtelektrifizierte Strecke habe, während das Höllental eingleisig ist und schon vor 2.WK elektrifiziert wurde).

Sieht bei dir aber auch nett aus :), auch wenn's nur 'ne Straße ist ...
 
Was mir bei dir nie so gefällt, ist das die Gleise so nah an den Gebäuden verlaufen, die Züge streifen ja die Hauswand und laut ohne Ende muss das auch sein.

Den Bahnhof finde ich auch hässlich, aber ist ja Geschmackssache.

Gut gefällt mir der Gewerbeturm an den Gleisen, den nur eins nach vorne versetzt damit Abstand zum Gleis entsteht und er steht "für mich" perfekt.
 
also den bhf mag ich auch nicht. für meinen geschmack n bissl zu klein.ich würde sagen du solltest den amsterdam hbf nehmen. der sieht besser aus.

zu deiner gebirgslandschaft:
die finde ich sehr gelungen. daran brauchst du wegen mir nix zu verändern.
 

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