Kinder - ja oder nein?

Karitza

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Februar 2008
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Huhu,

ich hab mir gedacht, für den Thread wirds langsam Zeit, damit nicht in vielen anderen das Thema immer wieder angerissen wird.

Also, wollt ihr eigene Kinder? Warum bzw warum nicht? Leibliche, adoptiert, Pflegekinder?

Ich persönlich finde Kinder toll, hätte gern auch noch das ein oder andere weitere Kind, aber kommt Zeit, kommt Rat :D
 
Ich habe mich gegen Nachwuchs entschieden. Jedenfalls planen wir keinen, wenn der Fall eintreffen sollte, was ich bei den Verhütungsmöglichkeiten der heutigen Zeit für absolut unwahrscheinlich halte, heißen wir das Kind dennoch willkommen.

Auf meine Einstellung bekomme ich häufig eine erstaunte Reaktion, so als sei es verpflichtend für eine Frau, Kinder zu wollen. Beruflich habe ich mit Kindern in der Altersgruppe 10-17 zu tun, was meine Entscheidung aber meiner Meinung nach nicht beeinflusst hat. Als ich 17 war, haben meine Mutter und ich meinen Neffen aufgenommen, der in längeren Krankheitsphasen auch anteilig bei mir gelebt hat (während meines Studiums). Da ich meinen Neffen sehr mag, hat auch er nichts mit meiner Entscheidung zu tun.

Grundsätzlich mag ich Kinder sehr gerne. Spielenden Kindern sehe ich gerne zu. Aber ich habe nicht das Bedürfnis nach eigenen Kindern. Und da es meinem Lebensgefährten auch so geht, ist das kein Diskussionsthema bei uns.
 
Ich bin grad Teilzeitmami (au pair) und JA ich will mal Kinder haben. Obwohl mir durch die Arbeit hier bewusst wird, wie viel man aufgibt. Man kann seine Freunde nicht so oft treffen, und auch daheim haben die Kids ständig Priorität. Du kochst grad? Ist mir egal, lass anbrennen, ich will Zug spielen. =)

Kinder sind wunderbar, sie öffnen einem die Augen und lassen einem die Welt wieder mit ihren Augen sehen. Es gibt so viel Schönes was man total vergisst wahrzunehmen.

Und Gott, die Freude, die ich fühle, wenn ich mir ein kleines Mädchen mit meinen Augen und den Haaren von meinem Freund vorstelle... =) Wir sind jetzt 3 Jahre zusammen und reden natürlich auch manchmal drüber, auch wenn wir noch "viel" zu jung sind. Wir haben die gleiche Meinung. Kinder ja, aber erst wenn wir uns finanziell abgesichert haben. (falls wir dann noch zusammen sind, wovon wir ausgehen)
 
Haha Anté, auch n geiler Grund.

Joa also ich denk schon, dass ich welche haben möchte. Wieviele weiß ich nicht.
Wann? Eher früh als spät, wobei ich mir echt schlimme Sorgen um die Finanzen mache, sonst hätten wirs vielleicht schon versucht.
Er hätte auch schon gerne Kinder :)

Wenn adoptieren leichter wäre, würde ich mir auch das überlegen aber neben leiblichen Kindern. Ich glaube als Pflegemutter würde ich mir etwas schwer tun..
 
Ich habe mich gegen Nachwuchs entschieden. Jedenfalls planen wir keinen, wenn der Fall eintreffen sollte, was ich bei den Verhütungsmöglichkeiten der heutigen Zeit für absolut unwahrscheinlich halte, heißen wir das Kind dennoch willkommen.

Hab ich auch mal ;) aber damals bin ich auch davon ausgegangen, Hormone zu vertragen^^
Aber ich finds schön, dass ihr das Kind dennoch behalten würdet, den man sollte ja bekanntlich niemals nie sagen :D

Und ich finds nicht komisch, als Frau keine Kinder zu wollen. Ich finde eher, dass man heute schief angeguckt wird, wenn man mehr als eins möchte:naja:
 
Wie ich schon sagte, man wird immer schief angeguckt. Vor allem wenn man nicht so gerne in den Job zurück möchte.
Früher wars selbstverständlich, heute darfst es garnimmer.
 
Ich habe schon ein Kind und möchte sehr gern noch ein 2.Will aber leider nicht so recht klappen, hab da schon einen ziemlichen Leidensweg hinter mir. Trotzdem wir versuchens weiter.:)
Früher wollte ich kein Kind, aber das eigene ist dann doch immer ganz was anderes als fremde Kinder. Adoptieren oder Pflegemutter ,das könnte ich mir aber nicht vorstellen.
Für mich weiss ich heute, dass ein Leben ohne Kind für mich kein vollständiges Leben wäre.

Scarlet, also es gibt doch aber immer noch genügend Frauen ,die bei den Kindern zuhause bleiben.Letzenendes ist dies aber schon auch eine finanzielle Frage, denn man muss sich nichts vormachen, Kinder kosten viel,wirklich viel und ich möchte meinem Kind ja auch einen gewissen Lebensstandard bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wünsche Dir viel Glück dabei, liebe Neha. *Feste die Daumen drück*
Hätte auch gerne welche, aber die Cancen sind momentan eher Mau. Seit ich eine Freundin hatte, welche schon Kinder hatte, weiß ich, dass das total schön ist. :)
 
Vielleicht bin ich ja irgendwann vernünftig, verantwortungsbewusst und reif genug dazu, aber solange ich den "jugendlichen Lifestyle" gerne lebe, sicher nicht. Schauen wir mal was ich in 10 Jahren dazu sage. <_>


...Achso, ich hab vergessen dass ich für immer allein bin. :idee: Also nein.
 
Eigenes Kind find ich ne Horrorvorstellung. Einfach aus dem Grund heraus dass ich mir das absolut nicht vorstellen kann, etwas das (einfach mal das weil das ja ne Hypothese ist und ich deshalb kein Geschlecht annehm) mir so ähnlich ist und absolut von mir abhängig (also in den ersten Jahren) ist. Dafür reicht mein Mutterinstinkt einfach nicht, ich hätte total Angst zu versagen. Ist vielleicht in ein paar Jahren mal anderes, wer weiß. Aber zurzeit ne, keine Chance.

Adoptieren oder Pflegemutter kann ich mir schon vorstellen, aber nur wenn das Kind schon älter ist.
 
@ Eo: der Mutterinstinkt kommt von ganz alleine. Ich konnte mit kleinen Kindern auch nie was anfanegn, ist inzwischen anders und ich hab auch keinen Würgereiz mehr, wenn ich nen sabberndes Kind sehe :D
 
@neha: Gibt es, aber wie wird das meist aufgenommen? Bei mir im Job zumindest sehr schlecht.

Ich glaube eine gewisse Angst zu versagen hat jeder, vor allem ich. Ich möchte nicht, dass mein Kind das erlebt was ich erlebt habe, aber irgendwie kann man es ja nicht verhindern *seufz*
 
Ich hätte gern 1-2 Kinder. Allerdings erst in 4-5 Jahren, wenn ich so auf die 28-29 zu gehe. Ich denke schon,dass mein Freund dann auch durchaus nicht abgeneigt wäre. ^^ Zur Zeit gibt es aber so viele Dinge die wir noch erleben wollen, die mit Baby absolut nicht so machbar wären.

Mal schauen ob das so klappt. ^^

€dith sagt: Eigene Kinder. Allein schon nur um zu sehen was aus meinem Freund und mir so gemischtes rauskommt. Am liebsten soll der Stöpsel seine Augen haben. :love:
Haarfarbe ist dann eh irgendwas zwischen blond und dunkelblond.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest derzeit möchte ich auch keine Kinder und kann mir auch nicht so ganz vorstellen, dass ich jemals welche haben werde, da ich mit Kindern einfach nicht sonderlich gut kann. Babies finde ich sogar ziemlich eklig, aber das darf man ja eh nicht laut sagen, ohne schief angeguckt zu werden :ohoh: Und Kleinkinder sind mir einfach zu laut und stressig. Außerdem hab ich eine totale Phobie vor Schwangerschaften und allem, was damit zu tun hat, ich finde es einfach wahnsinnig abartig und widerlich, dass da etwas in mir wachsen könnte. Mal sehen, ob ich das in 10 Jahren noch genau so sehe :D
 
Zumindest derzeit möchte ich auch keine Kinder und kann mir auch nicht so ganz vorstellen, dass ich jemals welche haben werde, da ich mit Kindern einfach nicht sonderlich gut kann. Babies finde ich sogar ziemlich eklig, aber das darf man ja eh nicht laut sagen, ohne schief angeguckt zu werden :ohoh: Und Kleinkinder sind mir einfach zu laut und stressig. Außerdem hab ich eine totale Phobie vor Schwangerschaften und allem, was damit zu tun hat, ich finde es einfach wahnsinnig abartig und widerlich, dass da etwas in mir wachsen könnte. Mal sehen, ob ich das in 10 Jahren noch genau so sehe :D

Um dem mal vorweg zu greifen: So ähnlich hab ich auch gedacht. Nun hab ich ein schreiendes, sabberndes und mitunter auch nerviges Kind. :D
Kann es mir ohne aber nicht mehr vorstellen.
Ob da allerdings noch ein zweites hinterherkommt, wage ich zu bezweifeln. Mein Lebensgefährte und ich sind da eher zweigeteilt. Aber es ist nicht komplett ausgeschlossen. Wir warten die nächsten 3 Jahre ab... Und wenn wir uns dann sicher sind, ob oder ob nicht, dann werden die dementsprechenden Wege gegangen. :)
 
Wir haben uns dazu entschieden keine eigenen Kinder zu bekommen, aber später wollen wir eins adoptieren (Aus dem Ausland - ist leichter, als eins aus Deutschland zu adoptieren).
In meiner Familie selbst sind einige Kinder adoptiert und ich sehe darin nichts verwerfliches, der Familienzusammenhalt ist sehr stark und ich kanns mir auch nichts bessers vorstellen, denn eine Familie wird durch Liebe zusammengehalten und nicht durch Gene.
 
Zumindest derzeit möchte ich auch keine Kinder und kann mir auch nicht so ganz vorstellen, dass ich jemals welche haben werde, da ich mit Kindern einfach nicht sonderlich gut kann. Babies finde ich sogar ziemlich eklig, aber das darf man ja eh nicht laut sagen, ohne schief angeguckt zu werden :ohoh: Und Kleinkinder sind mir einfach zu laut und stressig.

Mir gehts genauso, ich weiß auch nicht, ob ich mal Kinder will. Irgendwie sag ich zu dem Thema nämlich immer was anderes. Einerseits wäre es schon eine coole Vorstellung, eine ganze Reihe an Miniatur-Ichs durch den Garten rennen zu sehen, aber andererseits konnte ich noch nie so wirklich gut mit Kindern umgehen. Man kommt sich ja schon komisch vor, wenn alle Leute um einen herum, wenn sie ein kleines Kind sehen, immer gleich zu dem hinrennen und sich selbst kindisch benehmen bzw. auch so sprechen. Sowas könnte ich irgendwie gar nicht (ist einfach nicht meine Art). Und außerdem ist die Welt auch so schon maßlos überbevölkert, da muss ich ja auch nicht unbedingt dazu beitragen.
 
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Man kommt sich ja schon komisch vor, wenn alle Leute um einen herum, wenn sie ein kleines Kind sehen, immer gleich zu dem hinrennen und sich selbst kindisch benehmen bzw. sprechen. Sowas könnte ich irgendwie gar nicht.

Also DAS finde ich ja auch immer lächerlich. Genau so die Eltern, die mit ihren Kindern in Babysprache sprechen. Meine Eltern haben mit mir ganz normal gesprochen und ich spreche mit kleinen Kindern auch nicht viel anders.
Aber ich muss gestehen, dass ich manchmal auch Quietsch-Aussetzer bei allzu niedlichen Babies bekomme.

Lustig finde ich auch, dass ich heute beim FA war, direkt an der Tür des Ultraschallraumes saß und Herztöne eines Babies durch die Tür gehört habe und mal wieder dran gedacht habe, dass ich doch später Kinder haben möchte. Trotz meiner, eigentlich peinlichen, Angst vor Schwangerschaftsstreifen, 10kg mehr auf den Rippen, die nie wieder runter gehen und allerlei anderem Kram. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ich mir da in nächster Zeit noch keine Gedanken drum machen möchte. Ich möchte erst mit beiden Beinen im Leben stehen und meinem Kind etwas bieten können, zur Not auch ohne Mann.
 
Ich will sehr gern Kinder haben. Für mich persönlich gehört es zum Leben dazu. Aber im Moment fühle ich mich noch zu jung dafür, hab vor nem halben Jahr die Ausbildung abgeschlossen und plane jetzt mit meinem neuen Job auf eigene Beine zu kommen.
Erst wenn sich das eingespielt hat und ich den richtigen Mann dazu gefunden habe, denke ich darüber nach, Kinder zu kriegen. Und ich setze mich da auch keine Altersgrenze. Schön wäre es ja, wenn es noch vor 30 passiert, aber ich hab auch kein Problem damit, wenn ich erst mit 35 Mutter werde. Ich finde, sowas kann man einfach nicht planen.

Im Moment will ich mein Leben genießen, frei sein. Danach dürfen 2-3 Kinder kommen, wenns den richtigen Partner dazu gibt. Auch, wenn ich das kaum erwarten kann, sehe ich das noch in weiter Ferne. Aber wenns so weit ist, freue ich mich darüber:)
 
Also bis vor wenigen Wochen wäre meine Antwort vielleicht gewesen. Jetzt hat sich unsere Situation komplett verkehrt und mein Freund und ich erwarten unser erstes Kind. :schäm:

Geplant war es nicht, rausgefunden haben wir es nur durch Zufall und nach vielen anfänglichen Problemen haben wir unseren kleinen Kämpfer im Bauch wirklich lieb gewonnen. Auch wenn wir uns noch nicht vorstellen können, wie es einmal sein wird, wenn der Zwerg erst einmal auf der Welt ist... ;)

Trotz meiner, eigentlich peinlichen, Angst vor Schwangerschaftsstreifen, 10kg mehr auf den Rippen, die nie wieder runter gehen und allerlei anderem Kram.

Plus die panische Angst vor der Geburt. :ohoh: Ich muss gestehen, dass ich Anfang der Woche Rotz und Wasser geheult habe, weil ich über das Wochenende nicht mehr in meine normalen Hosen gepasst habe. :what:

Mit Kindern bin ich übrigens immer gut ausgekommen. Mit Jungen besser als mit Mädchen. Aber ich war auch nach zwei Stunden froh, wenn ich sie wieder zu den eigentlichen Eltern abgeben konnte und meine Ruhe hatte.
 
Ich hab ja schon 2 Kinder die eine wird dieses Jahr 18 die andere 14, aber ich möchte dennoch noch ein Kind mit meinem Mann zusammen. Die beiden hatte ich schon vor ihm.
 
Also DAS finde ich ja auch immer lächerlich. Genau so die Eltern, die mit ihren Kindern in Babysprache sprechen. Meine Eltern haben mit mir ganz normal gesprochen und ich spreche mit kleinen Kindern auch nicht viel anders.
Aber ich muss gestehen, dass ich manchmal auch Quietsch-Aussetzer bei allzu niedlichen Babies bekomme.

Lustig finde ich auch, dass ich heute beim FA war, direkt an der Tür des Ultraschallraumes saß und Herztöne eines Babies durch die Tür gehört habe und mal wieder dran gedacht habe, dass ich doch später Kinder haben möchte. Trotz meiner, eigentlich peinlichen, Angst vor Schwangerschaftsstreifen, 10kg mehr auf den Rippen, die nie wieder runter gehen und allerlei anderem Kram. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ich mir da in nächster Zeit noch keine Gedanken drum machen möchte. Ich möchte erst mit beiden Beinen im Leben stehen und meinem Kind etwas bieten können, zur Not auch ohne Mann.


Tja, mein LG und ich gehören zu diesen "lächerlichen" Leuten, die in Babysprache (also hohe Stimme in meinen Augen) mit dem Baby reden. Sie mag es und noch dazu ist es wohl wissenschaftlich bewiesen, dass Babys sehr wohl auf hohe Töne reagieren. Nichtsdestotrotz reden wir auch normal mit ihr. Ein Nein hört sich normal gesagt etwas ernstzunehmender an, als wenn ich es entgegenquietsche. :rolleyes:

Was Schwangerschaftsstreifen und die Gewichtszunahme betrifft: Kommt drauf an, wie dein Bindegewebe ist und ob du nach der Schwangerschaft faul rumhockst oder dich wie gewohnt bewegst.
Du musst ja nicht wie Supermodels in 8 Wochen wieder einen BMI von 19 oder was weiss ich haben...
 
So bis Mitte 20 konnte ich mir eigentlich nie vorstellen, selbst mal Kinder zu haben. Auch konnte ich mit Kindern nicht besonders gut umgehen und fühlte mich daduch auch verunsichert. Seit etwa 10 Jahren hat sich das allerdings geändert, was zum einen sicher damit zu tun hat, dass ich nun "im besten Alter" dafür bin, und zum anderen hatte ich durch meine Tätigkeit auf der Bad Kreuznacher Sternwarte auch Gelegenheit, öfter mit Kindern zusammen zu sein, und diese zu betreuen. Meine (ehemaligen) Nachbarn, die im letzten Herbst leider weggezogen sind, haben eine kleine Tochter, mit der ich letzten Sommer öfter mal gespielt habe, und sie ist einfach zu goldig. :)

Wie hier im Thread schon öfter angesprochen, bedeutet die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, allerdings auch eine große Verantwortung, sowohl finanziell als auch zeitlich. Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich noch Single bin, ist mein Leben im Moment einfach zu turbulent, als dass ich so eine Aufgabe stemmen könnte. Daher genieße ich die gelegentlichen Besuche und sonstigen Gelegenheiten, und verbinge dann auch gerne mal ein paar Stunden mit den Kleinen und vergesse die Welt um mich herum, die ja leider viel zu sehr von Hektik, Stress, Unmut und Missgunst geprägt ist.
 
@neha: Gibt es, aber wie wird das meist aufgenommen? Bei mir im Job zumindest sehr schlecht.

Ich glaube eine gewisse Angst zu versagen hat jeder, vor allem ich. Ich möchte nicht, dass mein Kind das erlebt was ich erlebt habe, aber irgendwie kann man es ja nicht verhindern *seufz*
Du wirst niemals verhindern können, was Deinem Kind einmal widerfahren wird. Also zumindest, wenn es alt genug ist, um seinen eigenen Weg zu gehen und seine eigenen Fehler machen zu können.
Aber Du kannst es stark genug machen, um den Widrigkeiten des Lebens trotzen zu können.
Versuche nie, etwas zu verhindern, was so oder so passieren wird, sondern bereite Deine Kinder darauf vor, dass sie dem Schicksal trotzen können, was immer es auch ist.

Trotz meiner, eigentlich peinlichen, Angst vor Schwangerschaftsstreifen, 10kg mehr auf den Rippen, die nie wieder runter gehen und allerlei anderem Kram. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass ich mir da in nächster Zeit noch keine Gedanken drum machen möchte. Ich möchte erst mit beiden Beinen im Leben stehen und meinem Kind etwas bieten können, zur Not auch ohne Mann.
Wenn Du den richtigen Mann hast, spielen die Streifen und ein paar Kilo keine Rolle.

Also bis vor wenigen Wochen wäre meine Antwort vielleicht gewesen. Jetzt hat sich unsere Situation komplett verkehrt und mein Freund und ich erwarten unser erstes Kind. :schäm:

Geplant war es nicht, rausgefunden haben wir es nur durch Zufall und nach vielen anfänglichen Problemen haben wir unseren kleinen Kämpfer im Bauch wirklich lieb gewonnen. Auch wenn wir uns noch nicht vorstellen können, wie es einmal sein wird, wenn der Zwerg erst einmal auf der Welt ist... ;)



Plus die panische Angst vor der Geburt. :ohoh: Ich muss gestehen, dass ich Anfang der Woche Rotz und Wasser geheult habe, weil ich über das Wochenende nicht mehr in meine normalen Hosen gepasst habe. :what:
Herzlichen Glückwunsch. Hab keine Angst. Auch bei Dir wird funktionieren, was bei Milliarden anderen Frauen schon geklappt hat. :)
 
Taurec, irgendwie scheinst du mir manchmal in einer rosaroten Welt zu leben (und manchmal in einer pechschwarzen :D)

- Wer garantiert mir, dass der Mann, für den die Streifen und die Kilos keine Rolle spielen bleibt?
- Was bringt mir dieser Mann, wenn ich mich selbst nicht wohl fühle?

Manchen fällt es leichter, für das Kind dieses Opfer zu bringen. Manche sehen es nicht als Opfer. Aber nicht immer lässt einen das Kind der eigene Körper plötzlich egal werden...

Und: Bei Milliarden anderen Frauen hat's schon geklappt.
Und: Mindestens bei genauso vielen nicht...
Und: "Klappen" ist auch sehr schwammig definiert... heißt "klappen" beide überleben? Das Kind überlebt? Beide sind halbwegs gesund? Man muss nicht wochenlang Schmerzen ertragen?

Trotzdem natürlich: Nur Mut, viel Spaß beim Schwanger- und Muttersein. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möcht' mal ein Kind. Jetzt natürlich nicht, irgendwann.
Aber irgendwie bräucht' es dazu 'ne Frau, die ich nicht will, daher brauch ich mir nicht so viele Gedanken drüber zu machen, denk ich.
 
Ich würd schon gerne welche kriegen später, allein schon deswegen, weil Babies total niedlich sind. Aber ich bin mir nicht sicher, weil Schmerzen und so. Ich bin ein Angsthase :'D
 
Ich würd schon gerne welche kriegen später, allein schon deswegen, weil Babies total niedlich sind. Aber ich bin mir nicht sicher, weil Schmerzen und so. Ich bin ein Angsthase :'D
Die Schmerzen haste schneller vergessen als sie andauern, sobald du den kleinen Wurm im Arm hast ist alles wie weggeblasen und du bist nur noch mächtig stolz
 
Die Schmerzen haste schneller vergessen als sie andauern, sobald du den kleinen Wurm im Arm hast ist alles wie weggeblasen und du bist nur noch mächtig stolz

Das kann ich so nur unterschreiben. Zumal es heutzutage auch Möglichkeiten gibt, den Schmerz zu dämpfen.
(Ja, ich hab eine PDA gehabt - nein, ich bereue es nicht, zumal die Geburt dann vollkommen ohne Schmerzmittel stattfand.)
 
Tja, mein LG und ich gehören zu diesen "lächerlichen" Leuten, die in Babysprache (also hohe Stimme in meinen Augen) mit dem Baby reden. Sie mag es und noch dazu ist es wohl wissenschaftlich bewiesen, dass Babys sehr wohl auf hohe Töne reagieren. Nichtsdestotrotz reden wir auch normal mit ihr. Ein Nein hört sich normal gesagt etwas ernstzunehmender an, als wenn ich es entgegenquietsche. :rolleyes:

Was Schwangerschaftsstreifen und die Gewichtszunahme betrifft: Kommt drauf an, wie dein Bindegewebe ist und ob du nach der Schwangerschaft faul rumhockst oder dich wie gewohnt bewegst.
Du musst ja nicht wie Supermodels in 8 Wochen wieder einen BMI von 19 oder was weiss ich haben...

Nein, Quark. Von der hohen Stimme rede ich nicht. Ich rede von "eiei machen" "wauwau eiei machen" und so 'nem Quark. ;)
 
Die Schmerzen haste schneller vergessen als sie andauern, sobald du den kleinen Wurm im Arm hast ist alles wie weggeblasen und du bist nur noch mächtig stolz

absolut und zu 100% NEIN. ich hab darunter immer noch zu leiden, 15 monate später. mir sind die schmerzen noch sehr präsent, ebenso das gefühl, wenn nach den "normalen" wehen dann über eine stunde lang die presswehen anhalten und NICHTS passiert.
tut mir leid, aber diese pauschalisierung lässt mich recht allergisch reagieren. und erst recht trägt diese pauschalisierung dazu bei, dass man schief angeguckt wird, wenns bei einem nicht so ist. aber gut, ich bin nach der geburt auch nur knapp an bluttransfusionen vorbei gekommen, weil mir keiner zugehört hat. hätte ich mir mit nem kaiserschnitt sparen können, aber iwie hats unter der geburt in dieser einen stunde stillstand keinen interessiert, wies mir ging...:naja:

edit: @ leonidenregen: ich hatte keine pda, ich hatte überhaupt keine schmerzmittel. es hat auch keinen interessiert, dass ich welche wollte. es hieß immer, es wär schon zu spät, im nachhinein hab ich rausgefunden, dass wohl nur grad kein anästhesist greifbar war. das waren die schlimmsten zwei stunden meines lebens, die tage danach waren auch nicht viel schöner, da ich dank wehenmitteln (im anschluss an die geburt, um die blutung einigermaßen in den griff zu bekommen) hammer nachwehen hatte, teilweise fast schlimmer als die geburtswehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Taurec, irgendwie scheinst du mir manchmal in einer rosaroten Welt zu leben (und manchmal in einer pechschwarzen :D)
Das liegt daran, dass ich aus einer pechschwarzen Welt komme und gegen etwas mehr Helligkeit absolut nichts einzuwenden habe. Und wenn man auf einem solchen schweren Weg ist, dann schlägt das Pendel naturgemäß mal in die eine oder andere Richtung aus.
In erster Linie möchte ich aber anderen Mut zusprechen und ihnen helfen, Ängste zu überwinden.

- Wer garantiert mir, dass der Mann, für den die Streifen und die Kilos keine Rolle spielen bleibt?
- Was bringt mir dieser Mann, wenn ich mich selbst nicht wohl fühle?
Was bringt es Dir, sich darüber quälende Gedanken zu machen? Du wirst es nie wirklich wissen, bis der Fall eintritt. Aber man kann sich mit solchen Gedanken wahnsinnig machen und etwas funktionierendes vergiften. Wie war das noch mit der selbst erfüllenden Prophezeiung?

Manchen fällt es leichter, für das Kind dieses Opfer zu bringen. Manche sehen es nicht als Opfer. Aber nicht immer lässt einen das Kind der eigene Körper plötzlich egal werden...
Das sollte er ja auch nicht werden. Aber es ist nicht gut, gegen absolut natürliche Veränderungen anzukämpfen. Viel besser ist es zu lernen, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Wenn man sich selbst akzeptiert, wie man ist, dann werden es andere auch eher tun, weil man dann eine ganz andere Einstellung hat. Meine Freundin, die ja schon Kinder hatte, und erheblich älter war, als ich, sah bestimmt nicht mehr aus wie ein Modell. Aber... Mir war das völlig egal. Ich habe sie so geliebt, wie sie war.

Und: Bei Milliarden anderen Frauen hat's schon geklappt.
Und: Mindestens bei genauso vielen nicht...
Und: "Klappen" ist auch sehr schwammig definiert... heißt "klappen" beide überleben? Das Kind überlebt? Beide sind halbwegs gesund? Man muss nicht wochenlang Schmerzen ertragen?

Trotzdem natürlich: Nur Mut, viel Spaß beim Schwanger- und Muttersein. :)
Ich würde eher sagen: Bei fast allen hat es gut geklappt, denn sonst wären wir längst ausgestorben. Und für das, was nicht klappt, haben wir heute eine gut funktionierende Medizin. Mal ehrlich:
Das Mütter bei der Geburt ihres Kindes sterben, ist heutzutage doch wirklich sehr selten und kommt eigentlich nur vor, wenn die Mutter sowieso schon irgendwas hatte.
Also, warum Ängste schüren, die nicht notwendig sind? Lieber dafür Stärke vermitteln. Die Angst ist doch immer der größte Feind. ;)

Das kann ich so nur unterschreiben. Zumal es heutzutage auch Möglichkeiten gibt, den Schmerz zu dämpfen.
(Ja, ich hab eine PDA gehabt - nein, ich bereue es nicht, zumal die Geburt dann vollkommen ohne Schmerzmittel stattfand.)
Was ist eine PDA?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich will keine kinder haben, weil ich nicht will das irgendetwas in mir wächst und danach lebend aus mir rauskommt,
außerdem find ich geburten und babies sehr furchteinflössend. Ja, babies machen mir angst
Kleinkinder mag ich da schon mehr, aber die nehmen immer alles in den mund und fassen alles mit ihren händen an und sind dreckig und das ist irgendwie ekelig. :<
Wenn ich irgendwann mal villeicht ein kind will (was nicht der fall sein wird), dann adoptier ich eins,. (was nicht passieren wird) ;)
 
taurec schrieb:
Was bringt es Dir, sich darüber quälende Gedanken zu machen? Du wirst es nie wirklich wissen, bis der Fall eintritt. Aber man kann sich mit solchen Gedanken wahnsinnig machen und etwas funktionierendes vergiften. Wie war das noch mit der selbst erfüllenden Prophezeiung?
Kann man. Man kann aber auch sich selbst und anderen etwas einreden, um dann nachher noch mehr enttäuscht zu werden. Und besonders Frauen zu erzählen "macht doch nichts wie du aussiehst, ist doch ganz egal", wenn sie sich aus ihrer Persönlichkeit heraus eben doch darüber Gedanken machen, provoziert oft auch nur das Gegenteil ;)

Das sollte er ja auch nicht werden. Aber es ist nicht gut, gegen absolut natürliche Veränderungen anzukämpfen. Viel besser ist es zu lernen, sich so zu akzeptieren, wie man ist. Wenn man sich selbst akzeptiert, wie man ist, dann werden es andere auch eher tun, weil man dann eine ganz andere Einstellung hat. Meine Freundin, die ja schon Kinder hatte, und erheblich älter war, als ich, sah bestimmt nicht mehr aus wie ein Modell. Aber... Mir war das völlig egal. Ich habe sie so geliebt, wie sie war.
Sich selbst akzeptieren lernen, japp, klingt gut. Meistens läuft es trotzdem auf einen Kompromiss hinaus (à la, hm ja, bin vielleicht nicht mehr vie vorher, aber etwas Sport und Rückbildungsgymnastik kann nicht schaden, damit ich mich wieder richtig akzeptieren kann). Aber sagen "Ist doch egal, den Mann der dich liebt interessiert das gar nicht" ist etwas komplett anderes... Merkst du? Bei dem einen geht es um die Person selbst, bei dem anderen um den Partner! :idee:

Also, warum Ängste schüren, die nicht notwendig sind? Lieber dafür Stärke vermitteln.
Auch hier: Stärke vermitteln ist etwas anderes, als "Alles wird gut" zu versprechen.
 
Danke Karitza, das war ein äußerst interessanter Artikel.
 
hammer nachwehen hatte, teilweise fast schlimmer als die geburtswehen

Dann solltest du dir gut überlegen ob du wirklich noch ein Kind willst, die Nachwehen werden mit jeder Geburt schlimmer.
 
Statt einer Antwort auf die Beschwerde über eine Pauschalisierung folgt eine weitere. %)
Ist vielleicht oft so (ja nur logisch) aber sicher nicht immer.
 
Genau. Ich hab gleich beim ersten Google-Ergebnis schon gefunden, dass die Nachwehen stärker werden können. Heißt aber nicht, dass es so sein muss.
 
Ich glaube Karitza sollte das nächste mal einfach in ein gutes Krankenhaus gehen.
 
Kann man. Man kann aber auch sich selbst und anderen etwas einreden, um dann nachher noch mehr enttäuscht zu werden. Und besonders Frauen zu erzählen "macht doch nichts wie du aussiehst, ist doch ganz egal", wenn sie sich aus ihrer Persönlichkeit heraus eben doch darüber Gedanken machen, provoziert oft auch nur das Gegenteil ;)
Jap. Und wie so oft, ist auch hier der Mittelweg der goldene. Und wenn sich jemand auf der anderen Seite der Mitte bewegt, so muss man eben ein Gegengewicht bilden. Wenn jemand Angst hat, egal vor was, so will ich ihm die Angst nehmen. Denn die Angst macht alles viel schlimmer, als es wirklich ist. Wie oft habe ich früher Angst gehabt... Und dabei meine innere Stärke verloren.

Sich selbst akzeptieren lernen, japp, klingt gut. Aber sagen "Ist doch egal, den Mann der dich liebt interessiert das gar nicht" ist etwas komplett anderes... Merkst du? Bei dem einen geht es um die Person selbst, bei dem anderen um den Partner! :idee:
Aber man kann den Partner nun mal nicht ändern. Man kann sich noch so viel Gedanken darum machen, aber ändern kann man seine Reaktionen nicht. Man kann nur sich selber ändern (respektive: sich selber erkennen) und stärker machen.

Auch hier: Stärke vermitteln ist etwas anderes, als "Alles wird gut" zu versprechen.
Darum geht es mir auch nicht. Ich schreibe nicht einfach nur, "alles wird gut". Das hätte ich einfacher haben können. Ich versuche immer, mehr hinein zupacken. Aber es ist schwierig, Gefühl in einen Text zu pressen.
 
Dann solltest du dir gut überlegen ob du wirklich noch ein Kind willst, die Nachwehen werden mit jeder Geburt schlimmer.


Wenn ich noch nen krasseren Oxytocin-Tropf bekomme, ganz sicher ;) es waren ja keine natürlichen Nachwehen...
Und ich kenn übrigens viele Frauen, bei denen die Nachwehen immer weniger schlimm wurden.

Und da ich nicht mehr spontan entbinden werde, wirds beim nächsten Kind sowieso ganz anders :D
 
Dass man nach einem Kind dicker ist , muss nicht sein, das geht normalerweise alles wieder weg, innerhalb angemessener Zeit natürlich.
Thema Schmerzen, ich hatte keine PDA und keine Schmerzmittel,und es war auszuhalten, Nierenkolliken sind viel schlimmer und es dauerte nur 4 Stunden,ausserdem sind die Schmerzen schnell vergessen. Der Dammschnitt und das Verheilen war das schlimmste.
Streifen danach müssen nicht sein, wenn man konsequent täglich eine gute Lotion einreibt.
Wir haben nie mit unserer Tochter in der Babysprache gesprochen,wozu auch, sie sollte ja sprechen lernen und nicht sinnfreies Geplapper :lol:.
Was das Schreien und Sabbern betrifft, da wurde ich wohl verwöhnt, Geschrei gabs nicht viel, Zähne kamen sehr spät und vielleicht deshalb ohne allzu grosses Sabbern.
Ich find die Kindergartenjahre viel anstrengender,da muss man ihnen so viel lernen, Radfahren, Schwimmen etc. und alles ist ist irgendwie dauernd mit kleinen Unfällen und Verletzungen verbunden, ausserdem schleppen sie eine Erkältung nach der anderen heim.
 
Neha, keine Lotion der Welt dringt so tief ein, dass es wirklich gegen Risse helfen würde ;)
Und Nierenkram fand ich im Gegensatz zu den Wehen schon fast angenehm, aber ich hab sowas auch chronisch. Und ich war nur zwei Stunden im Kreißsaal :D
Ja, die Dammnaht war das Tüpfelchen auf dem i...
 
Aber ich habe schlechtes Bindegewebe und mir hat das Einreiben schon geholfen,am Bauch habe ich keine Streifen ,am Busen schon, aber die hatte ich schon vor der Schwangerschaft, als ich keine Lotion genommen hab.
 
edit: @ leonidenregen: ich hatte keine pda, ich hatte überhaupt keine schmerzmittel. es hat auch keinen interessiert, dass ich welche wollte. es hieß immer, es wär schon zu spät, im nachhinein hab ich rausgefunden, dass wohl nur grad kein anästhesist greifbar war. das waren die schlimmsten zwei stunden meines lebens, die tage danach waren auch nicht viel schöner, da ich dank wehenmitteln (im anschluss an die geburt, um die blutung einigermaßen in den griff zu bekommen) hammer nachwehen hatte, teilweise fast schlimmer als die geburtswehen

Da kann dann aber auch nur die Klinik was dafür. Ich weiss nicht, ob ich dich das schon mal gefragt habe, aber in welcher Klinik bist du denn gewesen?
Aber ich denke mal, so oder so, dass du in die Klinik wohl nicht mehr gehen würdest...

Nein, Quark. Von der hohen Stimme rede ich nicht. Ich rede von "eiei machen" "wauwau eiei machen" und so 'nem Quark. ;)

Im Ernst, auch das machen wir. Aber nicht dauernd. Ich sprech auch so mit meinen Katzen. :rolleyes: Sagt nichts, meine Tochter wird das sprechen schon noch lernen, sobald sie über ihr jetziges hadahdahda drüber ist. :nick:

pda = periduralanästhesie. klick mich

eine nette erfindung. wenn man in den genuss selbiger kommt ;)

Klar, aber nichtsdestotrotz sollte man bedenken, dass es auch dort zu Problemen kommen kann. Ich hab noch im Nachhinein teilweise Probleme, dort, wo die PDA gesetzt wurde.
Liegt aber wohl eher daran, dass ich minimal zusammengezuckt bin.

Nur 2 Stunden, nur 4 Stunden, ihr glücklichen bei mir waren es 8 Stunden.

3 Stunden Kreißsaal. *flüster*
 

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