"Was habe ich?" - Eine kleine Ratestunde für Hobbymediziner

Ich dachte auch mal ich hätte Herzhüpfer. Hab dann auch ein Langzeit-EKG machen lassen. Es war nichts mit dem Herz. Später kam raus das mein linker Brustmuskel ab und zu ein zucken hat und ich hab das als Herzstolpern gewertet... Später ist mir dann auch aufgefallen wann das vermehrt auftritt und es hat einen Zusammenhang mit Anspannung also teils auch Stress, oder wenn ich körperlich was mache das diese Muskeln dort betätigt.
 
Gleich vorweg: Die Orthopäden sagen mit meinen Gelenken wäre alles in Ordnung.

Wenn ich Sport mache (joggen auf dem Laufband oder Gymnastik) und vor allem das Gewicht auf den Fußgelenken liegt,
merke ich das mir nach kurzer Zeit (ca. Minuten) die Fußgelenke weh tun. Egal ob mit oder ohne Turnschuhe, ob ich den
Fuß komplett aufsetze oder nicht. Es bleibt das Gleiche.

Woran kann sowas liegen?
 
Nein, kein MRT bisher.
Ich habe einen Plattfuß, das zählt wohl zu Fehlstellungen denke ich, aber kann das so n Schmerzen verursachen?
Also nicht das die jetzt nicht aushalten sind, aber der Sport macht entsprechend weniger Spaß. Ich will meinen,
dass das in der Schule vor 6-8 Jahren nicht so war. Früher habe ich mir auch ein paar Mal öfters den Fuß verstaucht,
frag mich aber nicht mehr welchen. Sollte ich meinen Orthopäden doch nochmal drauf ansprechen?
Im Fitnessstudio meinte der Trainer nur, dass ich dann besser nicht joggen sollte, sondern das
Laufband auf eine höere Neigung einstellen soll und nur schnell gehen.
 
Ich hab als Kind welche getragen und jetzt seit 2 Jahren wieder.
Kann denn ein Orthopäde sowas feststellen? (Wenn die einem wirklich mal zuhören.)
 
Ich muss nochmal was zum Asthma fragen...

Seit kurz vor Weihnachten muss ich morgens und abends je ein Hub Foster (Kortisonspray) nehmen. Das hat mir vor Weihnachten prima geholfen. Dann kam Weihnachten und ich hatte den bislang heftigsten und schlimmsten Asthmaanfall meines Lebens, war teilweise ohnmächtig, hab Blut gehustet und dachte, ich sterbe.
Seither hilft der Foster nicht mehr so gut wie vorher. In Absprache mit meinem Lungenfacharzt nehme ich jetzt einen zusätzlichen Hub, also 1x morgens, 1x mittags und 1x abends. Das mache ich seit Mittwoch. Trotzdem pfeift die Lunge beim Atmen, trotzdem hab ich Beschwerden bei Anstrengung und selbst im Ruhezustand.
Der meinte auch, wenns nicht besser wird, soll ich nochmal kommen.

Aber weil ich eine gute Lungenfunktion habe (75% ohne Spray, 90% mit), befürchte ich, dass der mich nach Hause schickt und mir sagt, ich soll mich nicht verrückt machen. Können denn diese Atembeschwerden auch woanders herkommen? Oder kann dieser Asthmaanfall an Weihnachten mir die Lunge so versaut haben, dass ich jetzt langfristig mehr Beschwerden habe?
 
Ich würde dir empfehlen, stationär in's KH mal zu gehen und alles mal abchecken zu lassen inkl Allergien und COPD - und danach mal in die Reha...

Foster habe ich bisher z.B. nur bei starken Erkältungen immer bekommen, wenn die Bronchien da dicht gemacht haben.
Das sollte ich aber auch nie länger als 2 Wochen nehmen wegen dem Cortison da drin.
 
Meine Allergien sind mir eigentlich weitestgehend bekannt. Welche Tests gibt's denn für COPD?

Den Foster bekomme ich gerade wegen dem Kortison darin und der Lungenarzt sagt auch, dass ich den als Dauermedikation "für immer" nehmen soll, in geringstmöglicher Dosis, aber auch dann, wenn ich keine Beschwerden hab, weil das Asthma eben ne chronische Geschichte ist und bei ausbleibender Behandlung sofort wieder da wäre...

es nervt.. :rolleyes: aber - wie immer - danke ich dir für die Antwort, Dark Lady.
 
Allergien können sich ja auch neue bilden...

Und ich würde mirin jedem Fall ne zweite Meinung noch mal holen bezüglich Medikation. Denn wenn du jetzt schon Corti als Dauermedikation statt Eskalationsmedikation drin hast, was soll dan später denn dann noch gegeben werden, was dann noch gut wirksam sein soll?
 
Hallo!
Ich war heute bei meinem Hausarzt und er hat sich echt wahnsinnig viel Zeit für mich genommen.
Ich liebe diese Arzt. :D Das musste mal gesagt werden.

Also er meinte, dass meine Bänder wohl ziemlich "lapperig" sind, so nenn ich's jetzt mal.
Ich soll es mal mit elastischen Fußgelenkbandagen probieren und schauen, ob es mir damit
leichter fällt. Nun meine Frage:
Gibt es da bestimmte Marken, von denen ich die Finger lassen sollte? Auf die Schnelle habe
ich die hier gefunden. Klick
Bei den Größen steht S (38-40) und M (41-43). Ich habe Schuhgröße 40, manchmal auch 41.
Aber ich würde eher zur S tendieren. Was meint ihr?
 
Ich hab so eine ähnliche mal nach einer Verstauchung bekommen. Solche Bandagen kann der Arzt auch verschreiben - sprich den am besten nochmal darauf an und dann geh am besten in ein Sanitätshaus direkt vor Ort, da kann man die auch direkt anprobieren (meines Wissens hängen die Größen nicht von der Schuhgröße ab sondern von Knöchelumfang und so).
 
  • Danke
Reaktionen: Lady Black
Die Idee ist ja gut, aber da kostet mich dann eine Bandage gleich 50€ und
ich brauch' ja für jeden Fuß eine. Das ist mir doch etwas zu teuer. :/ Klick
Ich brauche sie ja nur für den Sport.
 
Geh wirklich nochmal zum Arzt und frage ob er sie dir verschreiben kann. Wenn es wirklich an den Bändern liegt, hat es ja auch einen gesundheitlichen Grund und sollte auch gehen, z.B. Prävention von Bänderrissen... Wenn die eh schon locker sind, knickst du mit höherer Wahrscheinlichkeit auch mal um.

Als ich eine Bandage für mein Knie gebraucht habe, wurde mir die auch verschrieben und hatte einen sehr geringen Selbstzahleranteil.
 
Kann das meiner Vorredner nur bestätigen. Hab zwar eine Bandage fürs Knie gebraucht, die hat aber mit Rezept nur knapp 15 Euro gekostet. Wurde dann auch toll angepasst im Sanitätshaus. Alles prima gewesen. Hatte auch erst überlegt, ob ich eine Online bestelle. Die hätte mich aber das gleiche gekostet und wäre vermutlich vom Sitz her nicht so ideal gewesen.
 
Ja, nochmal zum Arzt gehen und es dir verschreiben lassen.

Gerade bei den Gelenken ist es wichtig, die richtige Bandage zu haben, da sie weder zu locker, noch zu eng sitzen sollte/darf.

Ich hab für meine Bandagen für beide Handgelenk nur 10 € Rezeptgebühr gezahlt.
 
Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen.

Solche "Fertig-Bandagen" sind für kurzzeitige Unterstützung ganz ok, aber wenn wirklich nen medizinisches Problem vorliegt bzw die längerfristig erst mal getragen werden soll/muss, immer per Rezept verschreiben und dann korrekt anpassen lassen - sonst kann man mehr Schaden anrichten als ausgleichen.
(Bandage also nicht nur beim Sport tragen, sondern jedesmal, wenn du mehr läufst... wenn nicht gar dauerhaft...)

Und bei der Verdachtsdiagnose unbedingt auch zum Orthopäden und in's MRT, ggf kann das sogar ne OP-Indikation sein oder werden.
 
Danke euch, dann werde ich da morgen nochmal anrufen.
Vielleicht geht das ja auch ohne nochmal ins Sprechzimmer müssen.

Er meinte zu mir, ich solle die nur beim Sport tragen, weil da ja auch
nur die Schmerzen auftreten. Außerdem würde sich der Fuß ja daran
gewöhnen und das soll er nicht.
Da vertrete ich seine Meinung. Es ist dasselbe Spiel wie mit einer Brille.
 
Den Vergleich mit der Brille versteh ich irgendwie nicht. Wenn deine Sehstärke nicht reicht, um vernünftig zu gucken, brauchst du mMn eine Brille, die du dauerhaft trägst. Es sei denn es ist nur so wenig, dass die Brille nur zum Autofahren benötigt wird. Manche setzen die vll auch nur zum Lesen an der Tafel o.ä. auf, aber da sehe ich den Grund eher an der Eitelkeit, nicht an einem Gewöhnungseffekt.
 
Lady Black schrieb:
Es ist dasselbe Spiel wie mit einer Brille.
Zum Vergrößern anklicken....

jap, auch da kann man mit falschen Einstellungen ne ganze Menge kaputt machen...

aber es sind ja deine Bänder und Gelenke und wenn du da dauerhafte Schäden riskieren willst, dann tu das...
Ich jedenfalls würde mit der Verdachtsdiagnose auf alle Fälle noch zum Facharzt und auch ne Diagnostik machen lassen, bevor ich mir da mit falschen Bandagen wirklich was ruiniere, was dann per OP und ggf monatelanger Ruhigstellung dann gerichtet werden muss.
 
Du leierst deine Bänder ja trotzdem weiter aus. Lass dich umknicken, wenn du nicht gerade Sport machst und die Bandage trägst, dann hast du den Salat.

Und wie DL schon schrieb, unbedingt MRT machen lassen, um zu wissen, wie der wirkliche Stand deiner Bänder und allem ist.
 
Ich hatte damals, in der 4. Klasse auf einem Auge -1,5 Dioptrin und heute ist es -1.
Also verschlechtert hat es sich definitiv nicht! Und ich habe die Brille von der 7. Klasse
bis vor 2-3 Jahren nicht getragen gehabt. Das Auge wird dadurch nur faul, bin ich der
Ansicht und gewöhnt sich einfach an diese Hilfestellung. Ich kann auch so noch gut
alles erkennen, aber es ist natürlich ein anderes Sehgefühl mit Brille, welches ich aber
nicht zwingend brauche für mein Wohlbefinden.

Vielleicht sind die Gelenke was anderes, kann schon sein. Ich glaube an die Kraft meines
Körpers, ganz einfach. ;)
 
In dem Fall liegt da eher daran, das nicht das Auge "faul" wird, sondern sich die Sehschwäche schlichtweg zum Teil verwachsen hat...

und btw - wenn du offiziell eine Brille brauchst, dauerhaft getragen und du baust nen Unfall, kann dir die Schuld dafür mit gegeben werden und die Versicherung zahlt nicht...
Solche Hilfsmittel haben nicht mit "Gewöhnungseffekt" zu tun, sondern sind auch dazu da, weitere (Folge-)Schäden zu verhindern... Oder Schäden dauerhaft zu verbessern...

Und "ausgeleierte" Bänder verkürzen/verbessern sich auch nicht von alleine, das geht schlichtweg von der Anatomie/Physiologie des Körpers her nicht, da helfen auch keine Wunder-Selbstheilungskräfte.

Wie gesagt, es kann dir, wenn es doof läuft, sonst passieren, das du mit 30 so starke Schäden hast, die nicht mehr reparierbar sind, das du dauerhafte Einschränkungen, Dauerschmerzen hast bzw ggf sogar deine Berufsfähigkeit damit riskierst.

man hat nun mal nur eine Gesundheit und einen Körper - und auf den muss man aufpassen.
Es gibt zwar mittlerweile Ersatzteile, aber noch nicht für alles. Manches kann man irgendwann nicht mehr reparieren.
 
bei den brillen gibts es schon einen gewöhnungseffekt, wenn diese falsch ist gewöhnt sich das auge daran, aber wenn man eine verschrieben bekommt sollte man sie auf jeden fall tragen, wenn sie die richtige stärke hat verschlechtern sich die augen definitiv nicht davon.
 
Bei der Brille ist es wie bei der Bandage, aber glaub anders als du das gemeint hast. Hat man eine schlechte, dann tritt ein Gewöhnungseffekt ein, der alles nur noch schlimmer machen kann. Hat man jedoch eine gute Brille, die eben die richtige Stärke hat, den richtigen Pupillenabstand usw. dann verschlechtert sich davon aber nichts. Daher ist es auch wichtig, dass man regelmäßig seine Sehstärke kontrollieren lässt.
 
  • Danke
Reaktionen: BloodOmen1988
Na wie gut das ich keinen Fürherschein habe.
Und ich wüsste auch nicht, dass ich "offiziell" eine bräuchte.
Keine Ahnung wo sowas stehen sollte. ;)
 
Lady Black schrieb:
Na wie gut das ich keinen Fürherschein habe.
Und ich wüsste auch nicht, dass ich "offiziell" eine bräuchte.
Keine Ahnung wo sowas stehen sollte. ;)
Zum Vergrößern anklicken....

Falls du mal einen machst, wirst du vorher zum Sehtest müssen, der ist Pflicht.
Und spätestens dann wirst du auch zum Augenarzt wegen einer korrekt angepassten Brille müssen, sonst wird das nix mit Führerschein.
 
Aber auch Leute, die zur Zeit ihres Führerscheines keine Brille brauchten, können Ärger bekommen, wenn sie wissentlich eine Brille benötigen und bei einem Unfall keine getragen haben. Da kann es sogar sein, dass man einem zwar jemand ins Auto reingefahren ist, man aber dennoch die Hauptschuld bekommt, weil man ja ohne Brille gefahren ist.
 
  • Danke
Reaktionen: BloodOmen1988
es ist ja bekannt, dass wenn man anfängt die pille zu nehmen wassereinlagerungen entstehen können, die aber wieder weggehen, passiert des auch wenn man die pille wechselt? weiß nicht ob sich die hormone da derartig unterscheiden können dass das wieder passiert.
wunder mich nämlich über mein Gewicht, hatte seit 7jahren nit mehr als 50, das war als ich das erste mal die pille genommen habe, und nu halt wieder, und ich ess net mehr, und ansonsten kann ich rig auch immer soviel essen wie ich will und es tut sich da nix.

hoff das hört wieder auf :D
 
Hallo ihr Lieben!

Ich habe seit ca. drei Tagen starke Rötungen im Gesicht. Es fing am Sonntag an, da fühlten sich meine Wangen so an, als hätte ich trockene Haut. Leider war an dem Tag so viel zu tun, dass ich vergessen habe, sie einzucremen. Am Montagmorgen dann, bin ich erst mal zum Frühstück - da sagte mir meine Mitbewohnerin, meine Wangen sähen geschwollen aus und knallrot. War auch so. Sie fühlten sich was knitterig an, nicht trocken...war aber auch kein Abdruck zu sehen. Ich hab den Tag über dann brav eingecremt und gegen Abend juckte es dann höllisch, aber es war nicht mehr rot und wieder glatt. Nun, heute morgen hab ich einen tierisch warmen Kopf und feuerrote Wangen :ohoh: Habe gerade noch mal eingecremt. Sie sind nicht mehr so trocken und jucken nicht, aber die Hitze merke ich bis zu den Ohren. Fieber hab ich keins.

Ist das trockene Haut oder ist das vielleicht irgendeine allergische Reaktion?
 
Oki, alles klar. Kann ich damit auch zum Hausarzt? Oder muss ich dazu zu einem Hautarzt?
 
Es geht hier um meine 14jährige Nichte. Ist eher an die Frauen gerichtet.

Also, sie hat vermutlich Scheidenpilz, hat ihre Regel noch nicht, keinen Sex bisher gehabt
und war auch noch nicht beim Frauenarzt. Meine große Schwester hat ihr nun Salbe und Zäpfchen
dagegen gekauft. Doch die Kleine hat Angst vorm Einführen des Zäpfchen. Die sind ja nicht gerade klein.
Was wir uns fragen: Was ist mit ihrem Jungfernhäutchen? Keiner weiß ob es da ist oder nicht. Kann sie das
Zäpfchen überhaupt einfachn einführen?

:ohoh::hallo:
 
Klar kann sie, theoretisch - gibt ja auch genug Menschen, die noch keinen Sex hatten und Tampons benutzen... Gewährleistung hat man eh nie weil jeder Mensch anders gebaut ist.

Edit: Jep, das was Darky schreibt wollte ich grad auch noch hinzufügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lady Black schrieb:
Es geht hier um meine 14jährige Nichte. Ist eher an die Frauen gerichtet.

Also, sie hat vermutlich Scheidenpilz, hat ihre Regel noch nicht, keinen Sex bisher gehabt
und war auch noch nicht beim Frauenarzt. Meine große Schwester hat ihr nun Salbe und Zäpfchen
dagegen gekauft. Doch die Kleine hat Angst vorm Einführen des Zäpfchen. Die sind ja nicht gerade klein.
Was wir uns fragen: Was ist mit ihrem Jungfernhäutchen? Keiner weiß ob es da ist oder nicht. Kann sie das
Zäpfchen überhaupt einfachn einführen?

:ohoh::hallo:
Zum Vergrößern anklicken....

Normalerweise ist ein Jungfernhäutchen kein Problem. Auch Mädchen, die keinen Sex hatten, verwenden ja oft Tampons ohne Probleme.

Aber ganz ehrlich? Selbst Rumdoktern ist keine gute Idee. Geht mit ihr zum Frauenarzt! Es gibt ja viele, die auch so Sprechstunden für ganz junge Mädchen etc. haben. Mit Infektionen im Intimbereich ist nicht zu spassen :nonono:
 
  • Danke
Reaktionen: _Alyssa_
Ich finds ja auch nicht gut, dass sie nicht zum Arzt gehen.
Es ist etwas komplizierter, aber das tut hier nichts zu Sache.
Also die Familienverhältnisse.
Aber mit den Tampons habt ihr natürlich recht. Danke erstmal!
 
Stimme Dany zu 100% zu. Wenn man das mal öfters hat, was je nach Hormonhaushalt der Fall sein kann, dann kennt man sich zumindest schon aus und weiß, was genau bei einem hilft und was nicht. Aber wenn man mit 14 so etwas bekommt, obwohl man noch keinen Sex hatte, sollte man zum Frauenarzt gehen. Generell sollte man eigentlich mit 14 zum Frauenarzt gehen bzw. schön langsam mal damit beginnen!


eine andere, allgemeine Frage: ich habe mich gestern beim Ofen verbrannt :rolleyes: ausgewaschen und ein Pflaster drauf (ich hab keine Brandblase bekommen). Am Abend wieder runter, damit es "atmen" kann, für den Tag hab ich wieder ein Pflaster hinaufgegeben und vorhin wieder hinunter. Mit Pflaster "nestelt" es natürlich. Sollte ich hier das Pflaster vielleicht komplett weglassen? Hatte schon ewig keine Verletzungen mehr und bin mir nicht sicher, was jetzt besser ist :lol: wie kann man so etwas eigentlich vergessen? :Oo:
 
@Dark Lady: danke schön! :up:

@Lady Black: ich bin damals mit 14 auch mit der Freundin meines Onkels zur Frauenärztin gegangen und nicht mit meiner Mutter. Mach ihr mal den Vorschlag, vllt hofft sie darauf und traut sich nur einfach nicht fragen? ;)
 
Irgendwie sticht seit gestern nacht meine linke brust und keine ahnung ob es die brust oder das herz darunter ist.
es tut nicht wirklich weh es ist so ein leichtes pieksen und auch nciht durchgehend...es ist mal 10 minuten da und dann wieder weg.
wenn es gerade da ist sticht es mehr,wenn ich tief durch die nase einatme...durch den mund nicht^^
fing gestern nach urplötzlich einfach so an
was könnte das sein?
 
Bei mir war auch mal ne Rippe irgendwie verschoben (?), da hatte ich dasselbe Symptom.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Zur Zeit aktive Besucher

Gesamt: 1 (Mitglieder: 0, Gäste: 1)
Zurück
Oben Unten