Bin bei Ebay einen Kuhhandel eingegangen....

Iwanttobesim

Iwanttobesim

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...der schief gelaufen ist und wollte Euch mal fragen, was Ihr jetzt tun würdet.

Also.....

Da ich die verbliebenen möglichen Zahloptionen bei Ebay nicht nutzen kann und derzeit nur per Sepa und Überweisung zahlen kann, was dort aber nicht mehr angeboten wird, fragte ich eine Verkäuferin, bei der ich das Addon Lebensfreude kaufen wollte, ob sie mir ihre Überweisungsdaten geben kann, und mir dafür das Addon schicken kann. Also ein Kauf außerhalb von Ebay. Sie stimmte zu.
Ich zahlte. Dann kam nichts mehr. Auf einmal sagte sie nur noch, dass sie keine Transaktion feststellen könne, ob ich überhaupt gekauft habe.
Ich dachte ich spinne, denn das hatten wir ja geklärt, dass ich nicht auf Kauf klicken kann, weil ich danach keine der dort angebotenen Zahloptionen nutzen kann.
Ich sagte, sie solle mir mein Geld zurücküberweisen, was sie nicht tut.
Ich schrieb Ebay das Problem. Die antworteten, dass ich rechtliche Schritte einleiten soll, um das Geld wiederzubekommen, denn da Ebay keinen Kauf sehen kann, könnten sie nicht helfen.
Sie würden mir raten, auf Kauf zu klicken, damit sie überhaupt tätig werden können.

Aber mennoo....wie blöd wäre ich, wenn ich jetzt im Nachhinein auf Kauf klicke? Dann hätte ich einmal außerhalb von Ebay gezahlt und wäre nach Kaufklick auch noch innerhalb von Ebay verpflichtet zu zahlen, weil meine Überweisung da ja nicht auftaucht. Und noch schlimmer, ich könnte da ja nicht zahlen. Stünde da also als Nichtzahler da.
Von daher kapiere ich nicht, wie Ebay mir diesen Rat geben konnte, auf Kauf zu klicken.

Ich habe jetzt die Ebayerin angeschrieben und sie aufgefordert, mir bis zum 15.07 mein Geld zurückzuüberweisen, weil ich ansonsten rechtliche Schritte einleiten werde.

Was würdet Ihr tun? Das Geld verschenken will ich auch nicht.
 
Wenn nichts mehr kommt, geh mit den Chatverläufen, Ebay-Screens und allem was du sonst evtl. an Unterlagen hast/beschaffen kannst zur Polizei und erstatte Anzeige wegen Betrugs.
Wenn es noch nicht lange her ist, versuche am Montag direkt, ob du die Überweisung über die Bank noch zurückholen kannst.
Das ist eine Standardbetrugsmasche.
 
Sowas versuchte ich in einer ganz anderen Angelegheit vor Jahren schonmal....Überweisungen kann man nicht zurückholen, nur wenn jemand mit Lastschrift von meinem Konto abgebucht hat, kann man das innerhalb von 6 Wochen zurückholen. Oder hat sich da etwas geändert? Wäre ja genial, wenn eine Rückholung funktionieren würde.
 
Das kommt ein bisschen drauf an. Wenn für das Empfängerkonto bereits eine Geldwäscheverdachtsmeldung erstellt wurde, kann es sein, dass man das Geld zurückholen kann, sofern es noch nicht weitertransferiert wurde und noch keine anderweitigen vermögensabschöpfungssichernden Maßnahmen ergriffen wurden.

Aber ja, meistens klappt es nicht - was aus meiner Sicht aber kein Grund ist, es nicht wenigstens zu versuchen.
 
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Nach einem bisschen Herumdrohen versicherte mir die Ebayerin jetzt per Mail, dass sie mir das Geld umgehend zurücküberweisen werde.
 
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Umso besser, das freut mich für dich. Pass bloß auf, dass sie es auch tatsächlich macht, einige geben das nur vor, damit man sich das Geld nicht mehr zurückholen kann.
 
Ja, ich hoffe auch, dass sie es wirklich macht. Aber wenn, dann hätte ich auch diese Mails als Betrugsbeweis, dass sie ja sagte, dass sie mir das Geld überweisen will.
Und es war viel Geld. 34,99 Euro für ein gebrauchtes Addon, wo immer die Gefahr besteht, dass es so verkratzt ist, dass die CD nicht mehr funktioniert. Das hatte ich ja jetzt bei meinem letzten Lebensfreude Addon. War gebraucht, ging einmal mit Hängen und Würgen, dann ging beim nächsten Mal nichts mehr.

Dann überlege ich weiterhin, wie ich jetzt an das Addon kommen soll. Ich habe mich vorhin bei medimops registriert. Ich war zunächst erfreut, da alles zu stimmen schien. Die liefern per DHL wie ich es brauche, da kann man mit Überweisung und Sepa zahlen, wie ich es brauche, ABER....dann las ich die Bewertungen im Netz....die müssen absoluter Horror sein. Auch nur zerkratzte CDs, ständig falsche Warenlieferung, pampiger Kundenservice, der kompliziert und nervenaufreibend ist...manche rennen da seit vielen Wochen ihrem Geld hinterher.....das brauche ich jetzt nicht nochmal.

Ich warte jetzt, bis es jemanden bei EbayKleinanzeigen gibt. Da habe ich auch inseriert.
 
Hi @Iwanttobesim, mal ne andere Frage.. Ist es denn überhaupt möglich, so ein Spiel gebraucht zu nutzen? Denn wenn der Key doch mal eingelöst wurde, geht das doch gar nicht mehr oder?

Das Addon Lebensfreude gibt es bei Mmoga übrigens für unter 10 euro. Ich meine, dass man da auch per Überweisung und Sepa zahlen kann. Man bekommt aber halt nur einen digitalen Code und keine CD. Ich habe bisher alle meine Sims Addons dort gekauft und nur gute Erfahrungen gemacht. Innerhalb von nicht mal 10 Minuten ist der Code da.
 
Das ist nur bei Sims 4 so, dass die CDs nur einmal gehen. Meine Sims 3 CDs habe ich schon gefühlte 195 mal auf neue Computer aufgespielt und auch schon gebrauchte von anderen.
Danke für den Tip, aber mit einem Code kann ich nichts anfangen, da ich ohne Origin spiele.
 
Ah ok, das wusste ich nicht 🙂

Ich drücke dir fest die Daumen, dass sie das Geld rausrückt wieder 👍🏼
 
Annarya schrieb:
Ist es denn überhaupt möglich, so ein Spiel gebraucht zu nutzen? Denn wenn der Key doch mal eingelöst
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Bei Sims 3 hängt es davon ab, ob man die DVD des alten Grundspiels (vor September 2012) oder des neuen Grundspiels (mit Origin-Zwang) besitzt.
Mit dem alten kann man die AddOns auch gebraucht kaufen. Die Registrierungsboni vom Store kann man sich dann natürlich nicht holen, aber man kann auch ohne Store-Registrierung und ohne Origin spielen :)
 
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Vielen Dank! ❤️
 
@ bienchen83

Ich fürchte fast, Du hattest recht. Bis jetzt keine Rückzahlung. Es wurden ein paar Süßholzmails geschrieben, dass man hofft, dass bald wieder mehrere Zahlmethoden bei Ebay zur Verfügung stehen und sie sich dann freuen würden, wenn ich wieder einkaufe und blabla.....und ich schrieb dann nur, dass sie mir mailen soll, wenn sie das Geld zurücküberwiesen hat, und seitdem kommt nichts mehr.
 
Dann würde ich die Dame jetzt zum einen offiziell bei Ebay melden und zum anderen mit meiner Bank reden, welche Möglichkeiten es ggf gibt, das Geld zurück zu holen.

Und dann in der Folge evtl doch über nen Paypal-Account nachdenken.
Der kostet ja nix und du kannst dein Bankkonto dort hinterlegen, sodass es im Prinzip wie ganz normale Überweisungen vom Bankkonto funktiniert, du aber eben zusätzlich Käuferschutz dabei hast.
 
Ebay wird da aber nichts machen können, da sie es ja nicht offiziell über Ebay gekauft hat.
 
BINGO! Ich habe mein Geld. Sie hat doch noch überwiesen.

Was Paypal betrifft, habe ich Schiss, dass ich es nicht eingerichtet bekomme, da das wohl nicht mehr so einfach ist wie früher. Erstens: no Handy! Ich brauche mein Paypal auf dem Laptop und zwar in Verbindung mit dem Girokonto.....keine Karten, die habe ich auch nicht.
Bei meinem Glück funktioniert die Einrichtung dann nicht und ich muß mittendrin abbrechen und habe dann womöglich ein neues Problem.
Wenn, dann habe ich mir vorgenommen, dass mit irgendjemandem anderen, der mit dabei notfalls hilft, einzurichten. Ich hatte früher mal Paypal, da war es ruckzuck eingerichtet. Aber dann hatte ich als Verkäuferin von Ebay mal ein Problem mit einer Rückzahlung, was irgendwie nicht funktionierte ....weiß nicht mehr, wie das war, aber als das Konto nach Wochen dann endlich wieder ausgeglichen war, habe ich es auch direkt gelöscht, weil ich von Paypal entnervt war. Aber beim Einkauf funktionierte es eigentlich immer top. Die Mailadresse gibt es nicht mehr, mit der ich Paypal hatte und ich weiß nicht, ob ich mit demselben Girokonto nochmal Paypal machen kann.
 
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Ich brauch meine Karte tatsächlich selten. Onlinebanking und ApplePay.

Für Paypal ist es aber egal ob Karte oder nicht. Da geht es nur ums Konto.

Ich nutze Paypal auch nur am PC. Ich benötige dafür mein Handy zur Verifikationen. Gibt aber auch andere Methoden. Im Büro nutzen wir es übers Telefon. Ich weiß nicht, was man noch benötigt.
 
Ricki schrieb:
Ich brauch meine Karte tatsächlich selten. Onlinebanking und ApplePay.

Für Paypal ist es aber egal ob Karte oder nicht. Da geht es nur ums Konto.

Ich nutze Paypal auch nur am PC. Ich benötige dafür mein Handy zur Verifikationen. Gibt aber auch andere Methoden. Im Büro nutzen wir es übers Telefon. Ich weiß nicht, was man noch benötigt.
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Genau DA wird es dann haken....mit der schitt Verifikation. Nicht, dass man dann Post nach Hause in den Briefkasten bekommt, um Paypal abzuschließen, das wäre dann der K.O Schlag, denn da komme ich nicht dran (wäre zuviel, was warum jetzt zu erklären). Es muß jedenfalls ohne Hauspost gehen.

Sag nicht, dass man heutzutage für jeden Kauf dann diesen Heckmeck mit der Verifikation starten muß. Früher kaufte man einfach über Paypal und fertig.
 
Dark_Lady schrieb:
bei welcher Bank bekommt man denn keine Bankkarte? Die braucht man doch immer - entweder zum bezahlen, oder zum Geld abheben (egal ob Automat oder direkt in der Filiale)?
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Nein, die Karte meine ich nicht. Ich meine Kreditkarten, denn über die wird Paypal ja heute meist eingerichtet, so wie ich las.
 
Paypal wird, soweit ich weiß, hauptsächlich genutzt, wenn man keine Kreditkarte hat. Ich selbst hab eine Kreditkarte, die aber gar nicht in Paypal hinterlegt. Hab da nur mein Girokonto. Die Kreditkarte will ich nicht mehr missen, gerade jetzt im Urlaub nicht, aber Paypal ist für mich Online immer noch die Nummer eins. Damit kann ich eben sicher online bezahlen. Und damit das Sicher bleibt, ist das natürlich bei mir alles mit Verifizierung. Aktuell nutze ich zwei Accounts regelmäßig. Eines ist der Geschäftsaccount, der hat natürlich die Zweifache-Authentifizierung und dann eben noch privat. Da hab ich das vor Jahren mal eingestellt, das war damals optional. Ob das immer noch so ist, das weiß ich nicht. Sowas geht aber sicherlich nicht per Post. Das wäre ja viel zu langwierig. Ich nutze dafür eine SMS-Tan, im Büro wie gesagt per Telefonanruf. Man braucht also kein modernes Smartphone. Möglicherweise gibt es auch noch weitere Methoden und vielleicht ist auch alles optional. Und das Konto selbst musste ich natürlich auch Verifizieren. Das war etwas umständlicher als nur eine SMS-Tan. Hier wurde mir ein kleiner Centbetrag aufs Konto überwiesen und der Verwendungszweck war dann der Bestätigungscode. Aber das ist schon mindestens 10 Jahre her. Ist inzwischen vielleicht auch einfacher? Damals hatte ich noch kein Onlinebanking und musste dann einen Kontoauszug ausdrucken dafür.
 
Ich habe mein PayPal-Konto auch schon ewig, und das einzige, was ich damals angeben musste, war meine Bankverbindung. Ich hatte dann auch einen Cent aufs Konto überwiesen bekommen, und musste den Bestätigungscode aus dem Verwendungszweck bei PayPal angeben. Wenn man will, kann man natürlich die Zwei-Faktor-Identifikation übers Handy aktivieren, aber das ist kein Muss, bisher konnte ich die Hinweise dazu immer wegklicken. Mittlerweile räumt mir PayPal sogar zwei oder vier Wochen Kredit ein, aber ich glaube, das habe ich bisher nur ein einziges Mal genutzt, als es um den Monatswechsel herum knapp mit dem Geld war, weil noch eine andere größere Abbuchung anstand. Eine Kreditkarte habe ich gar nicht, ist also keinesfalls nötig. Wenn man will, kann man bei PayPal als Zahlungsquelle natürlich auch eine Kreditkarte hinzufügen, ist aber kein Muss.
 
Iwanttobesim schrieb:
Sag nicht, dass man heutzutage für jeden Kauf dann diesen Heckmeck mit der Verifikation starten muß. Früher kaufte man einfach über Paypal und fertig.
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Nein, muss man nicht. :)
Ich meine, jetzt nach den neuen Richtlinien zum Datenschutz muss man sich verifizieren, wenn man Paypal erstmalig auf einem neuen Gerät nutzt. Also, wenn Du Paypal z.B. über Deinen PC einrichtest, und dann zum ersten Mal was auf einem Tablet kaufst, musst Du Dich verifizieren, weil das Tablet dann ein neues Gerät ist. Das ist dann aber nur einmal, dann ist das neue Gerät bekannt.
Und die Verifizierung läuft auch nicht zwangsläufig über ein Handy, wenn Du keine Handynummer angibst. Ich meine, ich habe letztens eine Mail zur Verifizierung bekommen, nachdem ich meinen PC neu aufgesetzt hatte.
 
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Ja, wie gesagt, damals war es ein Klacks, Paypal einzurichten. Da war es bei mir wie bei Andreas.
Aber als ich es letztens nochmal versuchte, brach ich die Sache mittendrin ab, weil da irgendwas kam, was ich nicht bringen konnte....weiß jetzt nicht mehr genau wie es war....war alles auf Handy und Apps ausgerichtet. Von daher traue ich mich jetzt nicht.....aber ich muß es eigentlich haben, weil sonst fast nirgendwo mehr ein Kauf möglich ist.
 
ARGHH.....ich trau mich nicht.
Eben nochmal todesmutig paypal.com aufgerufen und die Einrichtung gestartet. Sofort als erstes wird die Handynummer abgefragt, was mir schon sehr sauer aufstieß und nichts Gutes hieß, aber naja, ich gab die Nummer an und brach dann doch lieber ab....habe jetzt wohl so einen Bestätigungscode auf dem Handy.....neee, ich trau mich nicht. Ich glaube nicht, dass ich durch die Einrichtung durchkäme.....das muß wohl echt alles mit Handy gemacht werden. Ich kenne auch keinen, der jetzt aktuell Paypal eingerichtet hat und berichten kann.
 
Was ist denn jetzt so furchtbar schlimm daran, dass Du eine Handynummer angeben musst? Du hast den Sicherheitscode doch nun schon bekommen, also kannst Du die Registrierung auch abschließen. Für Geldgeschäfte ist die Nummer wie gesagt unnötig, das geht bei mir ausschließlich über die E-Mail-Adresse und das Passwort im Browser.
 
Wovor genau hast Du denn Angst, Iwanttonesim? :)
 
Ich habe Angst, dass im Laufe der Einrichtung noch irgendwas kommt, was ich nicht bringen kann.....was weiß ich....rufen sie diese oder jene App auf (mein Handy ist nicht lte-fähig und ich kann z.B. keine Apps installieren usw....kein Google Play.....)...ich würde gerne den gesamten Registrierungsablauf vorher sehen können, bevor ich registriere.
Ich hatte schonmal so einen Mist mit einer anderen Sache, als ich mir de.mail einrichten wollte. Ich auch einfach losgelegt und schwupp....große Schitte am Ende der Registrierung als kam: wir senden Ihnen dann jetzt die Daten per Hauspost zu. Danke auch und alles für den Müll, denn genau DAS wollte ich nicht, weil ich ein Problem mit der Post habe, was ich jetzt hier nicht ausführen will.
 
Andreas schrieb:
Was ist denn jetzt so furchtbar schlimm daran, dass Du eine Handynummer angeben musst? Du hast den Sicherheitscode doch nun schon bekommen, also kannst Du die Registrierung auch abschließen. Für Geldgeschäfte ist die Nummer wie gesagt unnötig, das geht bei mir ausschließlich über die E-Mail-Adresse und das Passwort im Browser.
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Es war schlimm, weil ich, wie ich bereits sagte, Angst hatte, dass alles übers Handy laufen muß. Ich werde aber die Tage oder Wochen in einem guten Moment trotzdem nochmal versuchen, mir Paypal einzurichten und sehe mich schon hier schreiben, dass es nicht hingehauen hat, weil irgendwas war, was ich beim Einrichten nicht geben konnte.
Was ich GAR nicht bringen kann sind Vertifizierungen per Bild oder so ein Mist. Daher kann ich mir auch keine Prepaid Simkarte mehr einrichten, was früher auch kein Problem war.
Es ist zum Kotzen. Es geht im Grunde kaum noch was. Alles, was früher mal eben ging, funktioniert heute auf eine Weise, bei der ich nicht mehr mitmachen kann.

Edit:
Ich lache mich kaputt, da ist schon das erste Problem. Ich habe eben mein Handy hochgefahren, weil ich ein damit aufgenommenes Bild auf meinen Laptop laden wollte und dachte so, guck mal nach dem Code, den Paypal gesendet hat. Und: da ist kein Code.....
Hätte ja schon gut angefangen.....so was meine ich.
Da wäre auch direkt die Frage, wie man eine Handynummer richtig schreibt, wenn eine 49 für Deutschland davorgesetzt wird. Die 49 ist dort vorgegeben. Ich habe die Null von der Nummer mit angegeben, ging auch durch, aber war vllt falsch, denn ich habe keinen Code bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Iwanttobesim schrieb:
Ich habe Angst, dass im Laufe der Einrichtung noch irgendwas kommt, was ich nicht bringen kann.....was weiß ich....rufen sie diese oder jene App auf
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Du wirst keine App brauchen. Die Nummer ist nur zu deiner Sicherheit, wenn du dich von einem neuen Gerät einloggst wird dir dann lediglich eine SMS mit Pin geschickt um eben sicher zu gehen das du bist es ist der sich da einloggt und nicht jemand fremdes. Ansonsten brauchst du nie dein Handy dafür.
 
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Wenn man irgendwo seine Handy-Nr. angeben soll, um sich zu verifizieren (nennt sich "Zwei-Faktor-Authentifizierung"), sollte man das Handy natürlich auch eingeschaltet haben, denn in der Regel wird sofort eine SMS mit einem Code verschickt, der auch nur eine gewisse Zeit lang (manchmal nur Minuten) gültig ist. Es ist wie gesagt einfach ein zusätzlicher Sicherheitsschritt, damit nicht jeder Hinz und Kunz sich einfach mit Deiner Mailadresse registrieren kann. Das finde ich persönlich bequemer, als wenn man so einen Code per Post zugeschickt bekommt, denn dann muss man erstmal auf den Brief warten, evtl. verfällt der Code, weil es zu lange dauert etc. Irgendwie müssen sich die Dienstleister ja vor Betrügereien schützen, und die Verifikation per SMS ist halt weit verbreitet, weil praktisch jeder ein Handy hat (und oft kann man sogar eine Festnetznummer angeben und bekommt dann stattdessen einen Anruf, bei dem einem der Code angesagt wird).
 
Die Zweifaktorauthentifizierung, so toll. Zwei von Besitz, Wissen und persönlichen Merkmal. Beim Online-Banking am Rechner ist das mega kompliziert und er möchte immer noch das Smartphone haben oder kompliziert über mehrere Klicks eine TAN. Auf dem Handy reicht der Besitz des Handys und ein kompromitierter Sensor des Smartphones. Gaanz sicher. Und Paypal sollte sich einfach einmal an Regeln halten, die gehören auch zu der Truppe mit Datenschutz ist nicht so unserers. Verhindern dann immer Käufe wenn man dann bezahlen möchte und ich partout nicht Paypal nutzen möchte damit die Daten für den gläsernen Kunden auch vollständig sind.
 
Andreas schrieb:
Wenn man irgendwo seine Handy-Nr. angeben soll, um sich zu verifizieren (nennt sich "Zwei-Faktor-Authentifizierung"), sollte man das Handy natürlich auch eingeschaltet haben, denn in der Regel wird sofort eine SMS mit einem Code verschickt, der auch nur eine gewisse Zeit lang (manchmal nur Minuten) gültig ist. Es ist wie gesagt einfach ein zusätzlicher Sicherheitsschritt, damit nicht jeder Hinz und Kunz sich einfach mit Deiner Mailadresse registrieren kann. Das finde ich persönlich bequemer, als wenn man so einen Code per Post zugeschickt bekommt, denn dann muss man erstmal auf den Brief warten, evtl. verfällt der Code, weil es zu lange dauert etc. Irgendwie müssen sich die Dienstleister ja vor Betrügereien schützen, und die Verifikation per SMS ist halt weit verbreitet, weil praktisch jeder ein Handy hat (und oft kann man sogar eine Festnetznummer angeben und bekommt dann stattdessen einen Anruf, bei dem einem der Code angesagt wird).
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Ob eingeschaltet oder nicht, ob Code verfallen oder nicht, er müßte jedenfalls bei den SMS noch mit drin sein. Die SMS löscht sich ja nicht von selbst, also habe ich keine bekommen.
Wenn ich das Einrichten des Paypal vornehme, werde ich mir vorher jemanden suchen der zeitgleich online ist und die Sache "mitmacht", den ich sofort fragen kann, wenn da was beim Einrichten nicht funktioniert.
BloodOmen1988 schrieb:
Das Verifizieren über das Handy ist einfach nur eine zusätzliche Authentifizierung, die dein Konto vor fremden Zugriffen schützt.
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Das weiß ich, aber darum geht es nicht. Es geht im Moment darum, dass ich keinen Code bekam, aber das schrieb ich auch. Im Netz scheint es Antworten zu geben:

www.heise.de

Paypal: SMS-Code kommt nicht an - das können Sie tun

Sie benötigen für die Zwei-Faktor-Authentizierung von PayPal einen Code, aber die SMS kommt nicht an? Wir erklären, woran das liegen könnte.
www.heise.de www.heise.de
 
Normalerweise hat man eine Option "Neuen Code schicken" oder ähnliches, falls man die SMS nicht erhält, die kann nämlich durchaus auch mal verloren gehen. Du hast das wahrscheinlich schon getan, aber ich erwähne es sicherheitshalber trotzdem: Prüfe mal genau, ob Du Dich bei Angabe der Nummer nicht vertippt hast. Was die Thematik +49 angeht: Wenn bei einer Anmeldung dieses Format verlangt wird, dann sollte das auch da stehen, bzw, zumindest eine Fehlermeldung erscheinen, wenn Du es mit dem falschen Format eingibst. Oft ist es aber auch egal, wie Du es eingibst, weil viele Firmen einfach mit BEIDEM rechnen und das dann bei sich in der Datenbank konvertieren.
Bei ausländischen Firmen gebe ich in der Regel die +49 Variante an, bei inländischen die "gewohnte" (sofern nicht anders verlangt). Um auch hier auf Nummer sicher zu gehen:
Angenommen Du hast folgende Nummer: 0162 / 5743507.
Dann müsstest Du sie bei +49 so angeben:
+49 162 5743507
 
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Ja, beim nächsten energiegeladenen Moment mache ich mich nochmal an die Sache ran.
Jetzt schmeiße ich erstmal die Sims an.
 
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