Vagina Operation-Einfach krank, oder?

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Oktober 2004
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Hallo,

ich eröffne mal einen neuen Thread, weil dies Thema nicht so richtig in den Pubertät, aber auch nicht so wirklich in den Schönheitsoperationsthread pass.

Habe dies letztes in einer Frauenzeitschrift gefunden.


DAS TUT WEH!
Das hat uns gerade noch gefehlt! Nach Brust, Nase, Bauch und Po haben Schönheitschirugen ein neues Betätigingsfeld gefunden:die Vagina. Kaum zu glauben-auch hier versuchen Frauen, neuerdings, per Skalpell ein absurdes Ideal zu erreichen.


Klein sollte der perfekte Scheideneingang sein, die inneren Schamlippern diskret verborgen. Insgesamt sollte nicht mehr zu sehen sein, als ein glattes, dezentes rosa Grübchen zwisachen den Schenkeln. Kindchenschema für den Unterleib also. Pervers, aber wahr: Die Vulva kleiner Mädchen entspricht diesem neenn Schönheitsideal voll und ganz.
Bei erwachsenen Frauen sieht dieses primäre Geschlechtsmerkmal meist ganz anders aus. Auf der internetseite www.the-clitoris.com gewinnt man einen guten Eindruck über die wunderbare Vielfalt der Natur: Die inneren Schamlippen als die Äußeren., statt rosig meist bräunlich oder schwarz, statt dünn und glatt faltig und dick-und symetrisch ist da selten etwas. Trotzdem würden die meisten Frauen auch nicht im Trasaum daran denken, ein Skalpell auch nur in die Nähe dieser hochsensiblen Körperpartie zu lassen.Sollt eman meinen, ist aber leider falsch.
Während rund um den Globus Menschenrechtsorgenisationen gegen die vielen afrikanischen Länder praktizierte Genitalverstümmlung kleiner Mädchen kämpfen, legen in den hochentwickelten Industriestaaten ihre intimste Stelle unter das Operationsmesser.
Motto: Meine Scham soll schöner werden. Und demnächst lasse ich mir vielleicht noch den Nabel entfernen und die Ohren nacch innen legen.
In Rio de Janeiro, New York und Los Angeles haben plastische Chirugen längst gut zu tun mit der Hrstellung von Designer-Vaginen: In den Kliniken melden sich täglich Frauen an, die unzufrieden sind.
Jetzt ist der unsägliche Trend auch bei uns angekommen. In Deutschland gilt Dr. med Stefan Gress aus München als Pionier in Sachen Genitalverschönerung. Tausend Fraune hat der plastische Chirug nach eigenen Schätzungen operiert."In sder Haupsache gestaöte ich zwar immer noch Busen und Gesichter, aber inzwischen machen die Vaginaloperationen 30-40& meiner Arbeit aus". Dieser Boom sei nichts anderes, als die konsequente ähstische Fortsetzung der aktuellen Kahlschlag Mode. "Viele nnehmen Unvollkommenheit im Intimbereich erst wahr, wenn sie sich enthaaren. Dann fällt plötzlich jedes überflüssiges Gewebe als störend auf."
Auf der Suche nach einem besseren Selbstwergefühl lassen Frauen sich die inneren Schamlippen kürzen, die äußeren aufpolstern, ein zu ausgeprägte Klitoris unter die Huat verlegen, einen nach Geburten nicht merh ganz jungfräuliche Scheude vereingen, einen zu üppig gewachsenen Schamhügel entfetten. Dass das Gnze höllisch und nachhaltig schmerzt-immerhin sorgen hier viele Nervenenden für ausgeprägte Empfindlichkeit-nehmen die Patientinern offenbar gerne in Kauf, ebenso die Tatsache, dass eine weniger ausgeprägte Klitoris künftiger Lust nicht mehr dienlich seien kann.
der häufigste Wunsch, so gress, sei das Verkleinern der inneren Schamlippen. Unter örtlicher Betäubung müsse dabei die Haut mit einem Laserskalpell durchtrennt werden. Der Eingriff dauert ertwas 2 Stunden und kostet 2000€. Im Normalfall kann die Patientin etwa eine Stunde später wisder nach Hause gehen.Die Risiken, beteuert Gress, seien Gerin." Die Narbe verheil im Allgemeinen super. Nach vier Monaten kann die Patientin wieder Sex haben. Man muss diese optimistische Profi Meinung nicht teilen.
Professoer Dr.Bern Muck, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für wiederherstellende Operationsverfahren din der Gynäkologie sieht das Ganze skeptischer:"Jeder Schnitt erzeugt Narben un zerstört Nerven. Das kann Gefühlsverlust bedeuten."
Die Hamburher Sexueltherapeutin und Diplompychologin Angelina Borgaes schlägt sogar richtig Alarm:" Fakt ist, dass diese Frauen aus fragwürdigen Gründen, freiwillig ihre körperliche Unversehrtheit aufgeben und leichtfertig die Risiken einer überflüssigen Operation eingehen, etwa Narkose, Nachblutungen, schlechte Narbenverheilung oder Langzeitschmerzen."
Die Risiken stünden in kkeinen Verhältnis zum Ergebnis.
"Attraktivität und Ausstrahlung lassen sich nicht durch eine Op herstellen, sondern nur durch innerre Zufriedenheit. Arbeit an sich selbst kann man nicht an den Schönheitschirugen abgeben."
Zumal die Runderneurerung der Vagina dehr viel wieter geht, als ein Lifting oder Ähnliches. Durchj derlei Eingriffe wollen Frauen zwar auch jünger aussehen, aber doch nicht gleich wie Achtjährige!
"Es fällt auf", sagt Dr.Ada Borkernhagen,dass die Desigenr-Vaginen mädchenhaft harmlos rüberkommen. Der Eingriff bändigt die Sexualität und lenkt sie in ungefährliche Bahnen-zumindest ist die Designer-Vagina weniger bedrohlich für den Mann."
Die Pychologin forscht an der Uni Leipzig über Schönheitsoperationen, und ist besonders an den unbewussten Motiven dr Frau interessiert.
"Mit dem Eingriff sachenkt man seinem Genital eine ungeheure Aufmerksamkeit. Man nimmt mhermals täglich Kamillenbäder, cremt die Stelle ein-als ob am sein Geschlechtsorgan heile, und es sich neu aneignen will."
Der Lustaspekt mag bei der Entscheidung eine Role spielen-aber, und hier sind die Exerten sich einig, mehr sexuelle Befriedigug lässt sich im Normalfall nicht herbeioperieren.
Wer seine Vagina beschneiden lässt, leidet für den Schönheitswahn und für den Boom der kosnetischen Industrie-Was für ein Irrsinn!



Was sagt ihr dazu?
Krank, oder?

Felina:hallo:
 
Einfach krank.... Mehr kann ich dazu nicht sagen. Aber bitte, wer sich freiwillig verstümmeln will....
Sarah
 
Oh mein gott! was soll denn so ein scheiss ??? das is doch echt peinlich..
jeder is halt so wie er is! sollte man sich jetzt etwa auch noch vor dem freund oder so schämen ?????
 
*Sarah* schrieb:
Einfach krank.... Mehr kann ich dazu nicht sagen. Aber bitte, wer sich freiwillig verstümmeln will....

Seh ich genau so. Ich kanns ja noch verstehen wenn eine Frau sich dir Brüste operieren lässt weil sie unter ihrer kleinen Oberweite leidet, aber wer sich da unten operieren lässt muss echt ein gestörtes Selbstwertgefühl haben. Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
 
Interessant, was man sich alles antut, nur um einem bestimmten Ideal zu entsprechen. Also ich find das einfach krank.
 
Gott,echt krank womoglich stehen manche Männer auf so "kleine" Vaginas.
 
*lool*
Ich hab mich tot gelacht! :lol:
Bitte?! Wer sowas macht, ist doch echt nicht mehr ganz richtig im Kopf! :lol:

Oh, Mann ich kann nicht mehr - das ist nun wirklich krank... =)
 
@ KANYE: das denke ich weniger. Obwohl es gibt ja auch Fettliebhaber (nix dagegen aber:) die ihre Frauen dazu bewegen immer dicker zu werden. Vielleicht wissen die gar nichts von der Geschlechtsverstümmelung in Afrika und wollen von den Risiken nix hören. Einfach "perfekt" sein und was für ihr Selbstwertgefühl tun (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das es ihnen SO besser geht).
Vielleicht haben sie ein Problem mit ihrem Unterleib.... ich finde sowas sollte verboten werden oder nur mit einwillgung eines Therapeuten der das wirklich für nötig hält. die solltens vorher mal mit einer (Sexual-) Therapie probieren.
Ich meine, WIE kommt man auf solche Ideen? Durch Medien, die einem die "perfekten" Schönheitsideale vorsetzen?Ich kann einfach nicht verstehen was eine Frau zu sowas bewegen kann.
Sarah
 
Gibt es noch irgendwas am menschlichen Körper dass nicht veränderbar ist????
Also dass geht allmählich zu weit hier! Man kanns ja auch übertreiben.... Die Leute sollen das geld mal in was sinnvolleres investieren! Zb. für die Frauen in Afrika deren Klitoris abgeschnitten werden und an den Infektionen erkranken...!!!
Diesen frauen sollte man erst mal ne Gehin-Transplantation vornehmen!

Ich kann mich über solche sachen nur aufregen!
 
So, nun habe ich endgültig Angst vor dieser Welt! Sind diese ganzen Leute denn noch zu retten? Vor allem: Wieso macht der Arzt das überhaupt?:confused: Der muss ja schon unglaublich Geldgierig sein, um eine Frau zu verstümmeln...

Boah, mir lief es eben kalt den Rücken runter...versteh einer noch die Menschen.... :ohoh:
 
*Sarah* schrieb:
@ KANYE: das denke ich weniger. Obwohl es gibt ja auch Fettliebhaber (nix dagegen aber:) die ihre Frauen dazu bewegen immer dicker zu werden. Vielleicht wissen die gar nichts von der Geschlechtsverstümmelung in Afrika und wollen von den Risiken nix hören. Einfach "perfekt" sein und was für ihr Selbstwertgefühl tun (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das es ihnen SO besser geht).
Vielleicht haben sie ein Problem mit ihrem Unterleib.... ich finde sowas sollte verboten werden oder nur mit einwillgung eines Therapeuten der das wirklich für nötig hält. die solltens vorher mal mit einer (Sexual-) Therapie probieren.
Ich meine, WIE kommt man auf solche Ideen? Durch Medien, die einem die "perfekten" Schönheitsideale vorsetzen?Ich kann einfach nicht verstehen was eine Frau zu sowas bewegen kann.
Sarah

Die Nummer mit den Medien mag ja für BrustOPs zutreffen, aber noch nicht einmal der "Tittensender" zeigt so tiefe Einblicke - woher soll der Medieneinfluß also kommen? Nee, diese Flöhe müssen schon von den Schönheitschirurgen selbst in die Ohren der betreffenden Damen gesetzt worden sein. Oder von deren Männern. Oder von der einen Gehirnzelle, die bei ihnen offenbar als letztes richtig funktioniert. Ein kurzer Blick nach Afrika und man weiß, was "Menschen" ihren Kindern in dieser Richtung antuen können, dagegen gibts ja mittlerweile gottseidank eine breitere Öffentlichkeit, aber sich als erwachsener Mensch so etwas freiwilg selbst anzutun? KRANK
 
*Sarah* schrieb:
@ KANYE: das denke ich weniger. Obwohl es gibt ja auch Fettliebhaber (nix dagegen aber:) die ihre Frauen dazu bewegen immer dicker zu werden. Vielleicht wissen die gar nichts von der Geschlechtsverstümmelung in Afrika und wollen von den Risiken nix hören. Einfach "perfekt" sein und was für ihr Selbstwertgefühl tun (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, das es ihnen SO besser geht).
Vielleicht haben sie ein Problem mit ihrem Unterleib.... ich finde sowas sollte verboten werden oder nur mit einwillgung eines Therapeuten der das wirklich für nötig hält. die solltens vorher mal mit einer (Sexual-) Therapie probieren.
Ich meine, WIE kommt man auf solche Ideen? Durch Medien, die einem die "perfekten" Schönheitsideale vorsetzen?Ich kann einfach nicht verstehen was eine Frau zu sowas bewegen kann.
Sarah
Ich wollte auf das Thema nicht so sehr eingehen aber wurscht ich sag trotzdem noch was dazu. Ich kenne von meiner besten Freundin die Situation dass manche (hoffentlich nicht viele Männer auf kleine kindlich aussehende Vaginas stehen)Ihr Freund sagte öfters zu ihr "Ich mag deine kleine Mumu" und er teilte ihr öfters mit dass er auf ihre kindlich aussehende enge Vagina abfahren würde.Meine Freundin wird Gottseidank dass hier niemals lesen(Sie mag die sims nicht)=) Dennoch glaube ich nicht dass ein Mann jemals verlangen würde dass sich seine Partnerin die Vagina operativ verschönert,aber für einige Frauen wird es warscheinlich schon ausreichen dass der Partner auf kindliche rosa Vaginas steht ,um sich dieser absurden Operation unterzuziehen .Was ich streng verurteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollten Frauen, die ihren Männern in dieser Hinsicht gefallen wollen, einfach mal den Artikel lesen- bei mir hat sich jedenfalls vor lauter Abscheu automatisch alles zurückgezogen ;)
Kalt duschen soll auch helfen
 
@ KAYNE: Wahnsinn... was es alles gibt. Ich kann nur den Kopf schütteln. Was die sich damit antun....
Sarah
 
Nun haben sie die letzte Bastion der weiblichen Identität erstürmt. Wenn man einen Menschen liebt und auch von ihm geliebt wird,dann ist das Aussehen der Vagina wirklich das letzte...

PS: Ich würde diesen Frauen echt raten, mal zum Psychiater zu gehen..sowas ist nicht mehr normal..:mad:
 
*Sarah* schrieb:
@ KAYNE: Wahnsinn... was es alles gibt. Ich kann nur den Kopf schütteln. Was die sich damit antun....
Sarah
Ich weiss ich konnt´s auch nicht fassen.
 
Ich finde, sie sollten eine GehirnOP entwickeln, mit der man den Verstand einschalten kann, dann erübrigen sich alle anderen SchönheitsOPs, die nicht auf Verstümmelungen (Unfall, Krebs etc.) oder Fehlbildungen abzielen.
 
Ich kenne das nur von Afrika, wo die Mädchen einer Tradition unterliegen, wo ihre Klitoris innere Schamlippen entfernt werden und ihr inneres "loch" zugenäh wird, notfalls mit Dornen zugedeckt.
Die meisten Mädchen, später, können keine Kinder bekommen ,haben Unterleibschmerzen beim Sex, o. bei der Periode und stebern oftmals auch unter den Schmerzen.
Also ich weis nicht, ob jetzt genau das Gleiche ist, aber für was dieser Operaitonswahn?
 
Cordula schrieb:
Ich kenne das nur von Afrika, wo die Mädchen einer Tradition unterliegen, wo ihre Klitoris innere Schamlippen entfernt werden und ihr inneres "loch" zugenäh wird, notfalls mit Dornen zugedeckt.
Die meisten Mädchen, später, können keine Kinder bekommen ,haben Unterleibschmerzen beim Sex, o. bei der Periode und stebern oftmals auch unter den Schmerzen.

Das ist wieder was anderes, das ist die Beschneidung bei Mädchen. In manchen Völkern ist es Tradition das den Mädchen wenn sie klein sind Klitoris und innere Schamlippen entfernt werden, damit sie später beim Sex keinerlei Gefühle haben. Somit soll sichergestellt werden das die Frauen ihren Männern auch treu bleiben und nicht in Versuchung kommen fremd zu gehen. Wie du so schön beschrieben hast wird die Scheide bis auf ein kleines Loch, wodurch z.B. das Blut der Menstruation ablaufen kann zugenäht. Mal wieder eine tolle Idee um sicher zu stellen das die Mädchen auch als Jungfrau in die Ehe eingehen. :naja: Soweit ich weiß können die Frauen später noch Kinder bekommen, aber der Sex ist für sie unheimlich schmerzhaft, vor allem das erste Mal ebend. Man kann sich ja gut vorstellen das es extrem schmerzhaft ist wenn die Frau mehr oder weniger beim Geschlechtsverkerh unten "aufgerissen" wird. Viele Mädchen sterben wirklich kurz nach der Beschneidung, entweder an den Schmerzen oder weil sie die Wunde entzündet.

Ist also was ganz anderes als diese tolle Vagina-OP ;)
 
Sakumi schrieb:
Das ist wieder was anderes, das ist die Beschneidung bei Mädchen. In manchen Völkern ist es Tradition das den Mädchen wenn sie klein sind Klitoris und innere Schamlippen entfernt werden, damit sie später beim Sex keinerlei Gefühle haben. Somit soll sichergestellt werden das die Frauen ihren Männern auch treu bleiben und nicht in Versuchung kommen fremd zu gehen. Wie du so schön beschrieben hast wird die Scheide bis auf ein kleines Loch, wodurch z.B. das Blut der Menstruation ablaufen kann zugenäht. Mal wieder eine tolle Idee um sicher zu stellen das die Mädchen auch als Jungfrau in die Ehe eingehen. :naja: Soweit ich weiß können die Frauen später noch Kinder bekommen, aber der Sex ist für sie unheimlich schmerzhaft, vor allem das erste Mal ebend. Man kann sich ja gut vorstellen das es extrem schmerzhaft ist wenn die Frau mehr oder weniger beim Geschlechtsverkerh unten "aufgerissen" wird. Viele Mädchen sterben wirklich kurz nach der Beschneidung, entweder an den Schmerzen oder weil sie die Wunde entzündet.

Ist also was ganz anderes als diese tolle Vagina-OP ;)

Oh Gott, das ist aber auch schrecklich, oder? :ohoh:
Oder bin ich jetzt die einzigste die so denkt? Also toll finde ich das überhaupt nicht! :naja:
 
ImmortalAngel schrieb:
Oh Gott, das ist aber auch schrecklich, oder? :ohoh:
Oder bin ich jetzt die einzigste die so denkt? Also toll finde ich das überhaupt nicht! :naja:

Nein bist du nicht, vor allem wird das alles ohne Nakose durchgeführt :ohoh: Es gibt auch eine menge Leute die aktiv gegen die Mädchenbeschneidung kämpfen, einige Völker haben diese Tradition auch inzwischen abgeschafft, aber ganz wird das wohl nie aufhören. Irgendwo wird es immer Verrückte geben die ihren Kindern sowas antun.
 
ImmortalAngel schrieb:
Oh Gott, das ist aber auch schrecklich, oder? :ohoh:
Oder bin ich jetzt die einzigste die so denkt? Also toll finde ich das überhaupt nicht! :naja:

Nein du bist nicht die einzige. Es gibt zahlreiche Menschenrechtsorganisationen, die sich dagegen einsetzten. Weil es einfach ein Verbrechen ist.
 
Also wisst ihr was, ich lass mir auch sowos machen, ist doch uuuurtoll :D

Krank :D
Einfach Krank!
 
Fiona schrieb:
Also wisst ihr was, ich lass mir auch sowos machen, ist doch uuuurtoll :D

Krank :D
Einfach Krank!

Japs mach mal und berichte uns dann von deinen "Erlebnissen"...:lol:
 
Puh, ich bin froh, dass diesen Mist hier alle nur krank finden.
Hallo??? Wie kann man auf so eine Idee kommen? Diesen Teil der Frau sehen doch eh nur wenige, und ich glaube es interessiert die wenigsten Männer, wie Frau da Unten aussieht...:naja:
GehirnOp? Hmmm...keine schlechte Idee, da hätte ich schon so manche Kanidaten.=)

Zur Beschneidung:Wir sollten alle froh sein, dass un so was nicht angetan wurde...durch sowas wird die Sexualität zerstört.
Einfach unglaublich


Es soll sich hier mal ein männliches Wsen zu Wort melden, will wissen, was die dazu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo

Ist die Perverse Religöse beschneidung der Frau /Mädchen aus Afrika bis hier her gekommen ist das kann ich einfach nicht glauben sollen die Damen doch mal eine Frau aus Afrika Fragen ob das toll ist beim Sex Schmerzen zuhaben ich versteh sowas nun überhaupt nicht was soll das Jeder Mensch ist und hat was Besonderes an sich ich finde das einfach Nur Krank Krank und nochmals Krank

Habe da mal was zum Lesen also wenn Ihr das gelesen habt wisst ihr das die Damen die sowas freiwillig mit sich machen lassen wollen voll einen am Laden haben.


[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Durchschnittlich sind die Frauen beziehungsweise die Mädchen zwischen 4 und 8 Jahre alt, wenn sie die Beschneidung über sich ergehen lassen müssen, doch es ist auch üblich Säuglinge und erwachsene Frauen zu beschneiden. Der Umstand in welchem Alter Mädchen und Frauen beschnitten werden ist oftmals von den verschiedenen Stammeskulturen abhängig. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Die Beschneidung kann in drei verschiedenen Arten durchgeführt werden, die Beschneiderinnen sind zum größten Teil die Stammesältesten Frauen: [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Die "sanfteste" Variante wird Sunna genannt. Hier wird die Klitorisvorhaut eingestochen, eingeritzt oder entfernt, oder die Klitoris wird teilweise beziehungsweise komplett amputiert. Hierzu kann man den Vergleich zum männlichen Geschlecht ziehen, denn die Amputation der Klitoris entspricht der Amputation der Eichel beim Penis.
[/font][font=Helvetica, Arial, sans-serif]Bei der Excesion wird die Klitoris teilweise oder komplett amputiert und mehr oder weniger große Teile der inneren Schamlippen.
Die dritte Art der Beschneidung ist die grausamste und zugleich die am häufigsten verwendete - die I
[/font] Infibulation[font=Helvetica, Arial, sans-serif]nfibulation. [/font]


[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Wird eine Frau infibuliert bedeutet das die komplette Entfernung der inneren und äußeren Schamlippen und der Klitoris. Die so verbliebene Wunde wird in den meisten Fällen mit Akaziendornen zusammengesteckt, in den übrigen Fällen wird sie zugenäht. Es wird lediglich eine kleine vaginale Öffnung gelassen, so daß Urin und Menstruationsblut austreten können. Diese Öffnung ist häufig nicht größer als ein Streichholzkopf. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Eine gesonderte Rolle spielt die Defibulation. Denn im Laufe des Lebens einer beschnittenen Frau muß die Öffnung aus verschiedenen Gründen wieder "geöffnet" werden. So zum Beispiel bei der Geburt eines Kindes, vor dem Geschlechtsverkehr oder wenn Komplikationen aufgetreten sind. Nach diesem Eingriff werden die Frauen aber immer wieder reinfibuliert, also wieder "geschlossen".[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Die Gründe einer Defibulation läßt die Vorstellung zu, daß sie zum regelmäßigen Geschehen wird, da ja dieser Eingriff nicht nur einmal im Leben einer Frau vorgenommen werden muß.[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Eine Beschneidung wird nie unter sterilen Voraussetzungen getätigt, geschweige denn mit "normalen" Hilfsmitteln.
Messer, Scheren, Rasierklingen und Glasscherben sind die "Werkzeuge" die ausschließlich gebraucht werden.
[/font]


[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Die Folgen der Beschneidung sind sowohl aus physischer als auch psychischer Sicht imens. Infektionen, Vernarbungen, Inkontinenz (Blasenschwäche), chronische Schmerzen, Blutungen, Blutsturz, Probleme beim Urinieren und bei der Regel sind körperliche Zustände, mit denen die Frauen leben müssen, wenn sie an solchen Folgewirkungen nicht schon gestorben sind, denn viele der Mädchen überleben diesen Eingriff nicht- sie verbluten, oder sterben an den Schmerzen oder den Infektionen, und das teilweise auch Jahre später.
Bei der Infibulation (der häufigsten Art der Beschneidung) sind die schwersten Nachwirkungen erkennbar. Die Frauen haben große Schwierigkeiten beim Urinieren und während der Menstruation. Die Geburt der Kinder ist erheblich erschwert, oftmals sterben Kind und/oder Mutter an den Infektionen, und vielfach kommt es zu Totgeburten, da die vaginale Öffnung zu klein ist.
[/font][font=Helvetica, Arial, sans-serif] [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Doch nicht nur die körperlichen Konsequenzen erschweren das Leben dieser Frauen, sondern vor allem die psychische Belastung. Die Mädchen werden oftmals nicht vorgewarnt. Im Gegenteil, ihnen wird vermittelt, an etwas teil haben zu dürfen, was sie endgültig zum vollwertigen Mitglied der Gesellschaft macht. Welchen Preis sie dafür zahlen müssen wissen sie nicht. Sie vertrauen sich den Stammesältesten Frauen an, teilweise die eigene Oma oder Tante, und müssen mit Schrecken feststellen, das der Weg zur sozialen Integrität mit qualvollen Schmerzen verrechnet wird. Der Schock nach der Beschneidung ist enorm und hat oft Angstzustände, Traumata und Depressionen zur Folge. Verstärkt wird dieser Zustand dadurch, daß den Mädchen streng untersagt ist darüber zu reden. Sie sind völlig auf sich selbst gestellt und müssen das Geschehene alleine verarbeiten. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Die Beschneidung der Frau wird vor allem in Afrika, in Teilen Asiens und im Nahen und Mittleren Osten praktiziert. Allerdings auch, und das darf man nicht unterschätzen, auch bei Immigrantenfamilien in Europa, Kanada, und den USA.[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]In den Vereinigten Staaten zum Beispiel wurden Gesetze erlassen, die es Ländern, in denen dieser grausame Ritus noch Verwendung findet, erschwert, finanzielle Unterstützung der Weltbank oder dem Internationalen Währungsfond zu erhalten. Ausschlag für die Einbringung solcher Gesetze gab das Schicksal einer jungen Afrikanerin, die in die USA geflohen war, um ihrer eigenen Beschneidung zu entgehen. Seitdem ist die Beschneidung der Frau in den Staaten per Gesetz als Asylgrund anerkannt worden.[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Diesem Beispiel versuchen seitdem mehrere Länder zu folgen. So ist zum Beispiel in Frankreich, Schweden und Großbritannien die Beschneidung gesetzlich verboten worden, und auch in Deutschland existieren Gesetzesentwürfe, die die Beschneidung der Frau zumindest als Menschenrechtsverletzung strafrechtlich verfolgen lassen.
[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Allein in Deutschland leben derzeit schätzungsweise 20.000 beschnittene Einwanderinnen. Daher wird vermutet, daß auch in Deutschland die Beschneidung praktiziert wird, und die jüngsten Vorfälle in Frankreich zeigen, das diese Vermutungen keineswegs utopischer Natur sind (in Frankreich wurde eine 52jährige Frau aus Mali zu acht Jahren Haft verurteilt, weil sie zwischen 1983 und 1994 48 Mädchen an den Genitalien verstümmelt hat).[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Doch diese Prozesse sind nicht ohne Schwierigkeiten, denn für Staatsanwaltschaft und Richter ist es nicht einfach zu entscheiden, was als kulturelle Gegebenheit toleriert wird und wann es als Kindesmißhandlung bestraft werden muß. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Um eine gesetzliche Ebene zu schaffen, müssen allerdings mehrere Umstände berücksichtigt werden; Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter und Juristen müßten an speziellen Workshops teilnehmen, um mit den Situationen umgehen zu können und auch entsprechende Aufklärungsarbeit zu leisten. Fragen müßten diskutiert werden, wie zum Beispiel die Frage wie man in Deutschland lebende Mädchen davor schützen kann, von ihren Eltern in das Heimatland gebracht zu werden, um dort beschnitten zu werden (da es ja in Deutschland dann verboten wäre).
[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]
[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Im folgenden eine statistische Auflistung der Verbreitung der Beschneidung in betroffenen Regionen (Stand 1996):[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Ägypten 95%
Äthiopien 90%
Benin 50%
Burkina Faso 70%
Dijbouti 98%
Elfenbeinküste 60%
Eritrea 90%
Gambia 89%
Ghana 30%
Guinea 50%
Guinea Bissau 50%
Kenia 50%
Liberia 60%
Mali 80%
[/font]
leer.gif
[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Mauretanien 25%
Niger 20%
Nigeria 60%
Senegal 20%
Sierra Leone 90%
Somalia 98%
Sudan (Norden) 89%
Tansania 10%
Togo 50%
Tschad 60%
Uganda 5%
Zaire 5%
Zentralafrika 50%
[/font]




[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Die Beschneidung der Frau ist in erster Linie eine drastische Form von sozialer und psychischer Kontrolle, die ihre Begründung in den traditionellen Glaubenslehren der Stämme findet. Es ist ein "Brauch" dessen Existenz durch soziale Gegebenheiten und den gesellschaftlichen Regeln des Zusammenlebens gerechtfertigt wird. Zu diesen sozialen Gegebenheiten gehört auch die Überzeugung, daß durch die Beschneidung der Frau der Sexualtrieb gedämmt ist, und somit die Gefahr der Untreue ausgeschlossen und die Jungfräulichkeit vor der Ehe gesichert ist. Es ist die Kontrolle des Mannes über die Frau - die ihm gehört - und die er sich durch die Zerstörung des Lustorgans gefügig machen will. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Eine weitere soziale Gegebenheit ist der gesellschaftliche Stellenwert der Frau. Erst durch die Beschneidung wird eine Frau in die Gesellschaft aufgenommen und heiratsfähig. Ohne eine Heirat ist eine Frau wertlos und hat daher keine soziale Gewichtung. Aus diesem Grund werden die Mädchen schon im jungen Alter "versprochen". Diese Versprechen wiederum erzwingen die Beschneidung, denn nur eine beschnittene Frau ist "begehrenswert". Frauen die ihre Schamlippen noch haben gelten als Prostituierte, und Zitat: "[...] wer seine Tochter verheiraten will muß sie verstümmeln."
[/font][font=Helvetica, Arial, sans-serif]Die tradierte Vorstellung über den sozialen Status und die Rolle der Frau bestimmt also die Notwendigkeit der Beschneidung. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Allerdings nicht nur - den dieser Ritus ist nicht nur aus gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten begründbar. Hier geht es auch um Schönheitsideale, um Reinlichkeit, Sittlichkeit und Religion.
Der beschnittene weibliche Körper entspricht den ästhetischen Vorstellungen einer Frau - unbeschnittene Frauen gelten als häßlich. Diese Auffassung von Schönheit idealisiert demzufolge die sexuelle Unterdrückung der Mädchen und Frauen.
[/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Doch auch die Reinlichkeit spielt eine große Rolle. Nur durch saubere, reine und attraktive Geschlechtsorgane ist es möglich eine "richtige Frau" zu sein. Daher wird in Afrika vielerorts die Beschneidung "sauberkratzen" genannt, und das arabische Wort für Beschneidung ist Tahaara, was soviel heißt wie "Reinheit".[/font]
[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Grundsätzlich kann man sagen, daß solche Rechtfertigungen - Schönheit, Reinlichkeit, Sittlichkeit, Religion - voraussetzen, daß Frauen und Mädchen dem Mann ausnahmslos untergeordnet sind. Die Rolle der Frau versteht sich somit als Sexualobjekt für den Mann, und ihre Aufgabe erfüllt sie durch die Heirat und das Gebären der Kinder. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Einen religiösen Hintergrund gibt es jedoch nicht, denn weder die Bibel noch der Koran verlangen die Beschneidung der Frau. In Saudi-Arabien, der Wiege des Islams, ist die Beschneidung der Frau völlig unbekannt... [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Historisch gesehen ist es schwer nachzuvollziehen, seit wann dieses Ritual existiert. Vermutlich liegen seine Ursprünge schon Tausende Jahre zurück. Es wurden Gemälde gefunden, die die Operation in Ägypten zeigen und sie stammen aus der VI. Dynastie (2340-2180 v. Chr.). Sie sind die ältesten Hinweise. [/font]

[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Wann in den anderen betroffenen Teilen dieser Welt die Beschneidung der Frau ihren Einsatz gefunden hat ist unterschiedlich und nicht immer genau zu definieren, allerdings wurden Statistiken erstellt die aufzeigen, wieviele Frauen in den einzelnen Regionen beschnitten sind. [/font]
 
Zuletzt bearbeitet:
Fix, so ne *******, was anderes fällt mir da grad nicht ein... aber war ja klar, es gibt ja praktisch kein Körperteil, das man nicht operieren lassen will... argh, geht nach Somalia, da habt ihr´s kostenlos...

(ich weiß, dass das was anderes ist... aber sowas bringt mich auf die Palme)
 
Ja, ich muss agen, es erschreckt mich immer wieder, welchen Stellenwert die Frau in unserer Gesellschaft hat.
Wer sich nicht verstümmeln lässt, ist Unrein?
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wenn ich Schamlippen habe, dass ich eine Prostituierte bin?
Da sehen wir mal wieder, wie gut es uns in Deutschland bzw. in Europa geht :naja:
 
Cordula schrieb:
Da sehen wir mal wieder, wie gut es uns in Deutschland bzw. in Europa geht :naja:
Es ist ja nicht so als ob in Europa keine Mädchen beschnitten werden. Hier gibt es genau so noch Leute aus anderen Ländern die den Traditionen nachgehen und ihre Töchter in irgendwelchen Hinterzimmern beschneiden lassen. Kaum vorstellbar, aber leider wahr. :(
 
Felina schrieb:
Es soll sich hier mal ein männliches Wsen zu Wort melden, will wissen, was die dazu sagen.
Was soll ma dazu denn noch sagen? DAS IST UND BLEIBT EINFACH NUR KRANK! Da kann ich mich meinen Vorrednerinnen (;)) nur voll und ganz anschließen. Diese Ops sind vollkommen sinnlos und gefährden die Patientinnen, obwohl es gar nicht nötig wäre. Also echt, wer so einem Ideal gefallen möchte, der kann nicht von dieser Welt sein. Solche Frauen haben entweder zu viel Geld und Zeit oder aber einen Sprung in der Schüssel. :naja:
 
ja witzig...dann hat man ne designer vagina und kann dafür vllt keine lust mehr empfinden/ nie mehr n orgasmus bekommen.und was bringt einem dann die designer vagina? ja gut,dann isse schön anzusehn,aber was kann man damit dann noch machen,was einem selber noch spaß macht? nix ... toll...
also die frauen müssen echt unnormal im kopf sein,weil die lust doch eigtl. das schönste am sex is und wenn man sich liebt,interessiert doch überhaupt nich ob die schamlippen zu lang oder zu kurz sind (wer sagt überhaupt was perfekt is und was das normale is?)...extrem sinnlos...
 
blackrose22w schrieb:
[font=Helvetica, Arial, sans-serif]Diesem Beispiel versuchen seitdem mehrere Länder zu folgen. So ist zum Beispiel in Frankreich, Schweden und Großbritannien die Beschneidung gesetzlich verboten worden, und auch in Deutschland existieren Gesetzesentwürfe, die die Beschneidung der Frau zumindest als Menschenrechtsverletzung strafrechtlich verfolgen lassen.
[/font]
Hier gibt es mittlerweile, glücklicherweise, sogar Gesetze, die Eltern, die ihre Töchter offensichtlich zur Beschneidung ins Heimatland bringen wollen, das Sorgerecht entziehen...

In Indonesien wurde die weibliche Beschneidung vor kurzem verboten.

Ansonsten finde ich die Beschneidung einfach nur Sch****, es ist eine Vergewaltigung und Körperverletzung.

Und dass es dann noch westliche Frauen gibt, die das freiwillig wollen??? Denen sollte man ein Gespräch mit einer unfreiwillig beschnittenen Frau aufzwingen, die denen dann mal erzählt was das eigentlich bedeutet, vielleicht bringt die das dann zur Vernunft?!

viele Grüße Michiru
 
Schon wieder ein Sommerlochthema. Kann die Zeitschrift auch Quellen belegen oder ist das wieder nur ein erdachtest Geschreibsel wie so häufig in dieser Art von Presse. Es gibt wahrscheinlich ein oder zwei psychisch Kranke die so etwas tun und nur durch die Berichterstattung wird dies zu einer neuen Mode aufgebauscht. Allgemein ist das herumschnippeln am Körper zur Verschönerung krank, sofern die plastische Chirugie nicht der Beseitigung von Entstellungen nach Unfällen dient...
 
E.E. schrieb:

das buch hab ich gelesen, und ich fand es sehr informativ. vorher hatte ich gar nicht so richtig realisiert was da abging und es hat mich total geschockt.

was die frauen hier mit sich machen lassen find ich einfach nur krank (wenn es überhaupt wahr ist, denn ich hab noch keinen bericht im fernsehn gesehen und die bringen doch sowas immer als erste).

wieviele männer sehen das neu operierte denn schon? rennt hier jemand unten ohne rum? popt hier jemand mit der gesamten männerwelt, dass es sooo wichtig ist?

im grunde finde ich schönheitsoperationen nicht so dramatisch schlimm, vorausgesetzt man übertreibt es nicht und lässt alles an sich verändern. wenn jemand probleme mit seinem busen hat und damit toal unzufrieden ist, kann er das ja machen lassen. aber vaginal-ops find ich dann ja nun echt wiederlich und zum kotzen.

wem ist sowas überhaupt eingefallen sowas zu machen? ich würde wetten das war mal wieder ein mann, der unbedingt sich das geld ranscheffeln will. aber die frauen die das machen lassen sind genauso krank.
 
Mathe Man schrieb:
Schon wieder ein Sommerlochthema. Kann die Zeitschrift auch Quellen belegen oder ist das wieder nur ein erdachtest Geschreibsel wie so häufig in dieser Art von Presse. Es gibt wahrscheinlich ein oder zwei psychisch Kranke die so etwas tun und nur durch die Berichterstattung wird dies zu einer neuen Mode aufgebauscht. Allgemein ist das herumschnippeln am Körper zur Verschönerung krank, sofern die plastische Chirugie nicht der Beseitigung von Entstellungen nach Unfällen dient...

Der Artikel ist aus der "woman", habe im Impressum nachgeschaut aber keine Quellenangaben gefunden.
Aber schaut mal hier, sogar im "Stern" steht etwas darüber:

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=553435


Felina:hallo:
 
Felina schrieb:
Der Artikel ist aus der "woman", habe im Impressum nachgeschaut aber keine Quellenangaben gefunden.
Aber schaut mal hier, sogar im "Stern" steht etwas darüber:

http://shortnews.stern.de/shownews.cfm?id=553435


Felina:hallo:

Quelle Bild. War ja irgentwo klar. Aber mal ehrlich, ein Blick auf das Foto von diesem Arzt lohnt doch echt- ist das Sabber an seinem Kinn ???:lol:
 
statt rosig meist bräunlich oder schwarz, statt dünn und glatt faltig und dick-und symetrisch

ich würd mich NIE unters messer legen!!
wegen diesen problemen (die ich aber wirklich sleber bei mir finden kann)
gibts denn nicht ne andre lösung für diese probleme mit den dunklen stellen!!

ich find es auch hässlich,wenn die eine seite klein,die andre gross und braun-schwarz is..aber ja es is halt so!!
 
Sag ich doch, Sommerlochthema. Als ob schon mal etwas wahres in der Bildzeitung stand. Interessant auch das Bild. Ich habe mal nach dem Namen gegoogelt und diesen plastischen Chirurgen gibt es wirklich, nur irgendwie hat der sich wohl etwas an sich geändert oder unterscheidet sich das Alter der Bilder nur enorm :confused:

@Bellisima: Wo ist da der Unterschied? Warum ist das sinnlose herumschnippeln an der Brust in Ordnung, das an der Vagina aber abartig?
 
Ich habe den Thread gelesen und kann es auch nicht glauben. Schon die "normalen" Schönheitsoperationen sind doch in den meisten Fällen einfach nur pervers. Es ist schon manchmal traurig, zu wissen, in welcher Welt wir leben.
Um mal von dem Sommerloch wegzukommen: Der Artikel ist vom letzten Jahr und hat als Quelle -wie ich das sehe- nicht die Bildzeitung:

http://www.mdr.de/brisant/gesundheit/1529680.html
 
Schon spannend, wie oft der Name Dr.Gress in diesem Zusammenhang auftaucht. Selbst unter Google und der Suche nach solchen OPs kommt der ziemlich oft vor. Ob er wohl der Urheber der ganzen Aktion ist? Braucht der neue Patientinnen und kreiert dazu diesen "Trend"? Für mich sieht es danach jedenfalls aus.
 
Zu Thema A:

Ich bin nicht unbedingt der Ansicht, dass alle kosmetischen Operationen Quatsch sind. Mein Bruder hatte eine im Alter von fünf Jahren - Schielen. Anderes klassisches Beispiel: Segelohren. Das sind keine sehr dramatischen Eingriffe, können aber das Leben des Betreffenden durchaus verbessern und die Funktion der betreffenden Organe wird nicht beeinträchtigt. Anders bei Brustoperationen, da kann es sein, dass Frau dann später nicht Stillen kann. Naja, die Sorte Frau, die das macht, will vielleicht auch gar keine Kinder (ogottogott, gibt ja Schwangerschaftststreifen) oder jedenfalls nicht Stillen. Ich habe mal eine Reportage gesehen über eine Frau, die eigentlich mit ihrer knabenhaften Figur ganz zufrieden war, die sich aber den Busen hat vergrößern lassen, damit sie in ihrem Hochzeitskleid ein schönes Dekollete vorweisen konnte. Na, für den einen Tag hätte es ja wohl ein Wonderbra auch getan!

Falls es wirklich Frauen gibt, die dumm genug sind, sich die Vagina operieren zu lassen, dann haben die sich wirklich nicht überlegt, was für Funktionsprobleme sie sich da in Zukunft holen können. Ich dachte, ich hätte in dieser Hinsicht das Dümmste schon gehört, nämlich: dass angeblich manche Frauen, besonders in den USA, auf eigenen Wunsch mit Kaiserschnitt entbinden, damit sie sich nicht die Vagina ausleiern. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch, besonders in den USA, noch Dümmeres gibt.

Zu Thema B:

Man sollte vielleicht nicht immerzu "die Männer" für die afrikanische Genitalverstümmelung verantwortlich machen. Es ist doch wohl fast immer eine Frau, meist die Mutter, die ihr kleines Mädchen zu der - i.d.R auch von einer Frau ausgeführten - Beschneidung bringt. Wie auch nur eine einzige Mutter (geschweige denn Millionen Mütter!) es fertig bringt, ihrem Kind sowas anzutun, geht über meinen Verstand. Sie hat es doch mit aller Wahrscheinlichkeit selbst erlitten und weiß, wie schlimm es ist. Gesellschaftliche Zwänge hin und her, das erste Motiv einer Mutter ist doch wohl immer die Unversehrtheit ihres Kindes. Sollte man meinen. :argh:
 
Virtuella schrieb:
Zu Thema B:

Man sollte vielleicht nicht immerzu "die Männer" für die afrikanische Genitalverstümmelung verantwortlich machen. Es ist doch wohl fast immer eine Frau, meist die Mutter, die ihr kleines Mädchen zu der - i.d.R auch von einer Frau ausgeführten - Beschneidung bringt. Wie auch nur eine einzige Mutter (geschweige denn Millionen Mütter!) es fertig bringt, ihrem Kind sowas anzutun, geht über meinen Verstand. Sie hat es doch mit aller Wahrscheinlichkeit selbst erlitten und weiß, wie schlimm es ist. Gesellschaftliche Zwänge hin und her, das erste Motiv einer Mutter ist doch wohl immer die Unversehrtheit ihres Kindes. Sollte man meinen. :argh:
Das ist etwas, was ich auch nicht so ganz verstehe. Ich kann mir zwar gut vorstellen, daß es in diesen männlich dominierten Gesellschaften für die Frauen letztendlich keinen anderen Ausweg gibt, aber offenbar wird dieses Ritual auch von vielen Frauen nicht in Frage gestellt. Auch wenn unsere "westlichen Werte" hier versagen, wird sich die Mutter-Kind-Bindung nicht von der unterscheiden, die wir kennen...

Was das eigentliche Thema angeht: Mag sein, daß das Treiben der Ärzte, die solche Operationen anbieten, "verwerflich" ist, aber anders als beim oben genannten Thema besteht ja hier durchaus die freie Wahl, weshalb man "den Männern" wohl kaum vorwerfen kann, hieraus Profit zu ziehen - das ist eben das klassische Prinzip von Angebot und Nachfrage. Unser übertriebenes Schönheitsideal treibt seltsame Blüten, und wer unbedingt meint, sich einem solchen Eingriff unterziehen zu müssen - bitte. Solange es nicht meine Gesundheit oder mein Geld ist...

Ich denke, daß man seinen Körper so akzeptieren sollte, wie er ist. Wo bleibt denn sonst die Individualität? Gegen Eingriffe, die aus medizinischen Gründen notwendig sind oder die Lebensqualität erheblich verbessern (bspw. bei angeborenen oder durch Unfälle bedingte Mißbildungen), ist nichts einzuwenden, aber sich nur um der Eitelkeit willen "verbessern" zu wollen, ist schon reichlich dekadent.
 
Andreas schrieb:
Unser übertriebenes Schönheitsideal treibt seltsame Blüten, und wer unbedingt meint, sich einem solchen Eingriff unterziehen zu müssen - bitte. Solange es nicht meine Gesundheit oder mein Geld ist...
Und genau hier liegt ein Problem bei diesen Operationen. Läuft die Operation schief und es gibt neben einem entstellenden Aussehen auch gesundheitliche Probleme, so darf die Allgemeinheit dieses "Kunstfehler" über ihre Krankenkassenbeiträge bezahlen. Die "Schönheitsärzte" kommen für ihre "Kunstfehler" in der Regel nicht auf, wahrscheinlich weil sonst ihre Versicherungen unbezahlbar sein würden, so selten sind diese "Kunstfehler" nämlich nicht...
 
Ich würde mir sowas niemals antun, allein schon um die 4 Monate Heilzeit wärs schade *g*
Sowas find ich wirklich unglaublich. Was Schönheitsoperationen angeht schließe ich mich Andreas an. Meine eigene Mutter hatte allerdings selbst schon eine an den Brüsten - jedoch um diese zu verkleinern, da sie von Natur aus schon mehr als gut gebaut ist und das nach der Schwangerschaft noch etwas ausgeartet ist.
Kann sein, dass ich mich am Fuß operieren lasse(n muss). Zum einen, weils so irgendwie schrecklich aussieht, aber auch weil ich bei längerem Laufen oder nach dem Sport leichte bis starke Schmerzen habe.

Ich hoffe dieser Trend verfliegt gaaanz schnell wieder.
 
bitte, schmerzen zu haben muss schon schön sein, ne?
vor allem, das braucht man uuuuunbeidngt, sieht ja auch jeder hin :rolleyes:

einfach krank, aber bitte. nich mein problem.
 
hi, wenn du zu diesem thema nichts zu sagen hast, würde ich sagen kannst du dir solche bemerkungen auch sparen.
 
OH MEIN gooooooott. das muss ja auch alles tierisch teuer sein. und wenn man nun nicht mit der................... zufrieden ist, ist man dann auch mit seinen eigernen brüsten zufrieden? und mit seinen gesicht? ^^
 

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