Hallo,
ich eröffne mal einen neuen Thread, weil dies Thema nicht so richtig in den Pubertät, aber auch nicht so wirklich in den Schönheitsoperationsthread pass.
Habe dies letztes in einer Frauenzeitschrift gefunden.
DAS TUT WEH!
Das hat uns gerade noch gefehlt! Nach Brust, Nase, Bauch und Po haben Schönheitschirugen ein neues Betätigingsfeld gefunden:die Vagina. Kaum zu glauben-auch hier versuchen Frauen, neuerdings, per Skalpell ein absurdes Ideal zu erreichen.
Klein sollte der perfekte Scheideneingang sein, die inneren Schamlippern diskret verborgen. Insgesamt sollte nicht mehr zu sehen sein, als ein glattes, dezentes rosa Grübchen zwisachen den Schenkeln. Kindchenschema für den Unterleib also. Pervers, aber wahr: Die Vulva kleiner Mädchen entspricht diesem neenn Schönheitsideal voll und ganz.
Bei erwachsenen Frauen sieht dieses primäre Geschlechtsmerkmal meist ganz anders aus. Auf der internetseite www.the-clitoris.com gewinnt man einen guten Eindruck über die wunderbare Vielfalt der Natur: Die inneren Schamlippen als die Äußeren., statt rosig meist bräunlich oder schwarz, statt dünn und glatt faltig und dick-und symetrisch ist da selten etwas. Trotzdem würden die meisten Frauen auch nicht im Trasaum daran denken, ein Skalpell auch nur in die Nähe dieser hochsensiblen Körperpartie zu lassen.Sollt eman meinen, ist aber leider falsch.
Während rund um den Globus Menschenrechtsorgenisationen gegen die vielen afrikanischen Länder praktizierte Genitalverstümmlung kleiner Mädchen kämpfen, legen in den hochentwickelten Industriestaaten ihre intimste Stelle unter das Operationsmesser.
Motto: Meine Scham soll schöner werden. Und demnächst lasse ich mir vielleicht noch den Nabel entfernen und die Ohren nacch innen legen.
In Rio de Janeiro, New York und Los Angeles haben plastische Chirugen längst gut zu tun mit der Hrstellung von Designer-Vaginen: In den Kliniken melden sich täglich Frauen an, die unzufrieden sind.
Jetzt ist der unsägliche Trend auch bei uns angekommen. In Deutschland gilt Dr. med Stefan Gress aus München als Pionier in Sachen Genitalverschönerung. Tausend Fraune hat der plastische Chirug nach eigenen Schätzungen operiert."In sder Haupsache gestaöte ich zwar immer noch Busen und Gesichter, aber inzwischen machen die Vaginaloperationen 30-40& meiner Arbeit aus". Dieser Boom sei nichts anderes, als die konsequente ähstische Fortsetzung der aktuellen Kahlschlag Mode. "Viele nnehmen Unvollkommenheit im Intimbereich erst wahr, wenn sie sich enthaaren. Dann fällt plötzlich jedes überflüssiges Gewebe als störend auf."
Auf der Suche nach einem besseren Selbstwergefühl lassen Frauen sich die inneren Schamlippen kürzen, die äußeren aufpolstern, ein zu ausgeprägte Klitoris unter die Huat verlegen, einen nach Geburten nicht merh ganz jungfräuliche Scheude vereingen, einen zu üppig gewachsenen Schamhügel entfetten. Dass das Gnze höllisch und nachhaltig schmerzt-immerhin sorgen hier viele Nervenenden für ausgeprägte Empfindlichkeit-nehmen die Patientinern offenbar gerne in Kauf, ebenso die Tatsache, dass eine weniger ausgeprägte Klitoris künftiger Lust nicht mehr dienlich seien kann.
der häufigste Wunsch, so gress, sei das Verkleinern der inneren Schamlippen. Unter örtlicher Betäubung müsse dabei die Haut mit einem Laserskalpell durchtrennt werden. Der Eingriff dauert ertwas 2 Stunden und kostet 2000€. Im Normalfall kann die Patientin etwa eine Stunde später wisder nach Hause gehen.Die Risiken, beteuert Gress, seien Gerin." Die Narbe verheil im Allgemeinen super. Nach vier Monaten kann die Patientin wieder Sex haben. Man muss diese optimistische Profi Meinung nicht teilen.
Professoer Dr.Bern Muck, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für wiederherstellende Operationsverfahren din der Gynäkologie sieht das Ganze skeptischer:"Jeder Schnitt erzeugt Narben un zerstört Nerven. Das kann Gefühlsverlust bedeuten."
Die Hamburher Sexueltherapeutin und Diplompychologin Angelina Borgaes schlägt sogar richtig Alarm:" Fakt ist, dass diese Frauen aus fragwürdigen Gründen, freiwillig ihre körperliche Unversehrtheit aufgeben und leichtfertig die Risiken einer überflüssigen Operation eingehen, etwa Narkose, Nachblutungen, schlechte Narbenverheilung oder Langzeitschmerzen."
Die Risiken stünden in kkeinen Verhältnis zum Ergebnis.
"Attraktivität und Ausstrahlung lassen sich nicht durch eine Op herstellen, sondern nur durch innerre Zufriedenheit. Arbeit an sich selbst kann man nicht an den Schönheitschirugen abgeben."
Zumal die Runderneurerung der Vagina dehr viel wieter geht, als ein Lifting oder Ähnliches. Durchj derlei Eingriffe wollen Frauen zwar auch jünger aussehen, aber doch nicht gleich wie Achtjährige!
"Es fällt auf", sagt Dr.Ada Borkernhagen,dass die Desigenr-Vaginen mädchenhaft harmlos rüberkommen. Der Eingriff bändigt die Sexualität und lenkt sie in ungefährliche Bahnen-zumindest ist die Designer-Vagina weniger bedrohlich für den Mann."
Die Pychologin forscht an der Uni Leipzig über Schönheitsoperationen, und ist besonders an den unbewussten Motiven dr Frau interessiert.
"Mit dem Eingriff sachenkt man seinem Genital eine ungeheure Aufmerksamkeit. Man nimmt mhermals täglich Kamillenbäder, cremt die Stelle ein-als ob am sein Geschlechtsorgan heile, und es sich neu aneignen will."
Der Lustaspekt mag bei der Entscheidung eine Role spielen-aber, und hier sind die Exerten sich einig, mehr sexuelle Befriedigug lässt sich im Normalfall nicht herbeioperieren.
Wer seine Vagina beschneiden lässt, leidet für den Schönheitswahn und für den Boom der kosnetischen Industrie-Was für ein Irrsinn!
Was sagt ihr dazu?
Krank, oder?
Felina
ich eröffne mal einen neuen Thread, weil dies Thema nicht so richtig in den Pubertät, aber auch nicht so wirklich in den Schönheitsoperationsthread pass.
Habe dies letztes in einer Frauenzeitschrift gefunden.
DAS TUT WEH!
Das hat uns gerade noch gefehlt! Nach Brust, Nase, Bauch und Po haben Schönheitschirugen ein neues Betätigingsfeld gefunden:die Vagina. Kaum zu glauben-auch hier versuchen Frauen, neuerdings, per Skalpell ein absurdes Ideal zu erreichen.
Klein sollte der perfekte Scheideneingang sein, die inneren Schamlippern diskret verborgen. Insgesamt sollte nicht mehr zu sehen sein, als ein glattes, dezentes rosa Grübchen zwisachen den Schenkeln. Kindchenschema für den Unterleib also. Pervers, aber wahr: Die Vulva kleiner Mädchen entspricht diesem neenn Schönheitsideal voll und ganz.
Bei erwachsenen Frauen sieht dieses primäre Geschlechtsmerkmal meist ganz anders aus. Auf der internetseite www.the-clitoris.com gewinnt man einen guten Eindruck über die wunderbare Vielfalt der Natur: Die inneren Schamlippen als die Äußeren., statt rosig meist bräunlich oder schwarz, statt dünn und glatt faltig und dick-und symetrisch ist da selten etwas. Trotzdem würden die meisten Frauen auch nicht im Trasaum daran denken, ein Skalpell auch nur in die Nähe dieser hochsensiblen Körperpartie zu lassen.Sollt eman meinen, ist aber leider falsch.
Während rund um den Globus Menschenrechtsorgenisationen gegen die vielen afrikanischen Länder praktizierte Genitalverstümmlung kleiner Mädchen kämpfen, legen in den hochentwickelten Industriestaaten ihre intimste Stelle unter das Operationsmesser.
Motto: Meine Scham soll schöner werden. Und demnächst lasse ich mir vielleicht noch den Nabel entfernen und die Ohren nacch innen legen.
In Rio de Janeiro, New York und Los Angeles haben plastische Chirugen längst gut zu tun mit der Hrstellung von Designer-Vaginen: In den Kliniken melden sich täglich Frauen an, die unzufrieden sind.
Jetzt ist der unsägliche Trend auch bei uns angekommen. In Deutschland gilt Dr. med Stefan Gress aus München als Pionier in Sachen Genitalverschönerung. Tausend Fraune hat der plastische Chirug nach eigenen Schätzungen operiert."In sder Haupsache gestaöte ich zwar immer noch Busen und Gesichter, aber inzwischen machen die Vaginaloperationen 30-40& meiner Arbeit aus". Dieser Boom sei nichts anderes, als die konsequente ähstische Fortsetzung der aktuellen Kahlschlag Mode. "Viele nnehmen Unvollkommenheit im Intimbereich erst wahr, wenn sie sich enthaaren. Dann fällt plötzlich jedes überflüssiges Gewebe als störend auf."
Auf der Suche nach einem besseren Selbstwergefühl lassen Frauen sich die inneren Schamlippen kürzen, die äußeren aufpolstern, ein zu ausgeprägte Klitoris unter die Huat verlegen, einen nach Geburten nicht merh ganz jungfräuliche Scheude vereingen, einen zu üppig gewachsenen Schamhügel entfetten. Dass das Gnze höllisch und nachhaltig schmerzt-immerhin sorgen hier viele Nervenenden für ausgeprägte Empfindlichkeit-nehmen die Patientinern offenbar gerne in Kauf, ebenso die Tatsache, dass eine weniger ausgeprägte Klitoris künftiger Lust nicht mehr dienlich seien kann.
der häufigste Wunsch, so gress, sei das Verkleinern der inneren Schamlippen. Unter örtlicher Betäubung müsse dabei die Haut mit einem Laserskalpell durchtrennt werden. Der Eingriff dauert ertwas 2 Stunden und kostet 2000€. Im Normalfall kann die Patientin etwa eine Stunde später wisder nach Hause gehen.Die Risiken, beteuert Gress, seien Gerin." Die Narbe verheil im Allgemeinen super. Nach vier Monaten kann die Patientin wieder Sex haben. Man muss diese optimistische Profi Meinung nicht teilen.
Professoer Dr.Bern Muck, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für wiederherstellende Operationsverfahren din der Gynäkologie sieht das Ganze skeptischer:"Jeder Schnitt erzeugt Narben un zerstört Nerven. Das kann Gefühlsverlust bedeuten."
Die Hamburher Sexueltherapeutin und Diplompychologin Angelina Borgaes schlägt sogar richtig Alarm:" Fakt ist, dass diese Frauen aus fragwürdigen Gründen, freiwillig ihre körperliche Unversehrtheit aufgeben und leichtfertig die Risiken einer überflüssigen Operation eingehen, etwa Narkose, Nachblutungen, schlechte Narbenverheilung oder Langzeitschmerzen."
Die Risiken stünden in kkeinen Verhältnis zum Ergebnis.
"Attraktivität und Ausstrahlung lassen sich nicht durch eine Op herstellen, sondern nur durch innerre Zufriedenheit. Arbeit an sich selbst kann man nicht an den Schönheitschirugen abgeben."
Zumal die Runderneurerung der Vagina dehr viel wieter geht, als ein Lifting oder Ähnliches. Durchj derlei Eingriffe wollen Frauen zwar auch jünger aussehen, aber doch nicht gleich wie Achtjährige!
"Es fällt auf", sagt Dr.Ada Borkernhagen,dass die Desigenr-Vaginen mädchenhaft harmlos rüberkommen. Der Eingriff bändigt die Sexualität und lenkt sie in ungefährliche Bahnen-zumindest ist die Designer-Vagina weniger bedrohlich für den Mann."
Die Pychologin forscht an der Uni Leipzig über Schönheitsoperationen, und ist besonders an den unbewussten Motiven dr Frau interessiert.
"Mit dem Eingriff sachenkt man seinem Genital eine ungeheure Aufmerksamkeit. Man nimmt mhermals täglich Kamillenbäder, cremt die Stelle ein-als ob am sein Geschlechtsorgan heile, und es sich neu aneignen will."
Der Lustaspekt mag bei der Entscheidung eine Role spielen-aber, und hier sind die Exerten sich einig, mehr sexuelle Befriedigug lässt sich im Normalfall nicht herbeioperieren.
Wer seine Vagina beschneiden lässt, leidet für den Schönheitswahn und für den Boom der kosnetischen Industrie-Was für ein Irrsinn!
Was sagt ihr dazu?
Krank, oder?
Felina
