@The_Lurker: Ich kann die Äusserung von Cathleen sehr gut nachempfinden. Jeden Tag ist man auf der Arbeit, dafür wird man schon mal mit über der Hälfte seines Bruttoeinkommens mit Steuern und Sozialabgaben gemolken. Nach Miete und den ganz normalen Lebenshaltungskosten ohne irgendwelche Extras bleibt dann auch nicht mehr viel vom Gehalt über. Und es wird immer weniger was überbleibt. Die Sozialabgaben steigen, Zuzahlungen steigen, alles wird teurer. Manchmal bekommt man ein paar Euro mehr an Gehalt, was aber von der Steuerprogression sofort aufgefressen wird. Für die Vorsorge im Alter darf meine Generation selber aufkommen.
Wenn ich das ganze jetzt auf das Gehalt einer Putzfrau, einer Kassiererin im Supermarkt oder einer Krankenschwester herunter rechne, frage ich mich wie die über die Runden kommen. Den geht es nämlich in keinster Weise besser als einen Hartz IV-Empfänger. Mit dem im Kopf kommt mir bei den ständigen Forderungen von Langzeitarbeitslosen die Galle hoch...
Wenn ich das ganze jetzt auf das Gehalt einer Putzfrau, einer Kassiererin im Supermarkt oder einer Krankenschwester herunter rechne, frage ich mich wie die über die Runden kommen. Den geht es nämlich in keinster Weise besser als einen Hartz IV-Empfänger. Mit dem im Kopf kommt mir bei den ständigen Forderungen von Langzeitarbeitslosen die Galle hoch...