Kapitel 17
@Fredi79 Ja werdet ihr schon noch sehen was zwischen den Beiden ist.
@Moonlight Danke, es geht bald weiter.
@WhiteFlakes Endlich mal jemand der ihn nicht hässlich findet. Brauchst auch nicht mehr lange warten denn...
@Arashi Du willst also dass sie Tenma heiratet? Dann bist du voll im Gegensatz zu Tenmas Eltern*gg*. Was ist gemein?
So hier ist es Kapitel 17
Ich stand auf und bereitete das Abendessen weiter vor.
Ich fand es so eklig diesen kalten Truthahn anzufassen und zu zerteilen.
Yukiko sass mit Zen noch im Esszimmer. Ich h
örte ihr Unterhaltung mit. Ich wollte zwar nicht, doch die beiden redeten laut genug, so dass alle mit h
ören mussten.
Yukiko: Mein Junge, geh hoch und mach dich fertig f
ürs Abendessen. Du bist bestimmt ganz verschwitzt von der Reise.
Zen: Ja, Mutter ist gut. Ich gehe hoch und nehme eine Dusche.
Yukiko: Und zieh dir ein paar vern
ünftige Klamotten an.
Ich war mit dem Abendessen machen fertig und servierte es.
Die zwei zus
ätzlichen St
ühle standen immer noch da.
Durfte ich jetzt etwa wirklich mit am Tisch essen? Wenn, warum erst jetzt?
Doch nicht nur wegen Zen?
Ach Zen konnte mir doch egal sein.
Ich hatte Tenma sehr verletzt und mich damit auch.
Alle setzten sich an den Tisch, au
ßer Zen.
Er stand wohl noch unter der Dusche oder fand nichts passendes zu anziehen.
Wieso machte ich mir so viele Gedanken um ihn?
Wir fingen an zu essen.
Zen kam und kam nicht runter.
Wieso musste ich so viel an ihn denken?
Der Rest der Familie war bereits mit Essen fertig und ging auf ihre Zimmer.
Nur ich war noch da un r
äumte die Teller zusammen.
Und auf einmal stand jemand hinter mir.
Er umarmte mich von hinten.
Das konnte nur einer sein, Zen. Er hatte mich schon die ganze Zeit so merkw
ürdig angesehen, als wir vorhin am Tisch sassen.
Chen-Su: Zen, lass das!
Dabei drehte ich mich um.
Er umarmte mich. War er nicht mehr sauer? Oder verstand er mich jetzt?
Tenma: Ich verstehe dich. Und ich will dich auch wirklich verstehen. Das must du mir glauben, egal was passiert.
Wieso wollte er, dass ich ihm glaube? Was hatte er getan, oder was w
ürde er tun?
Er lies mich wieder los.
Er ging ein St
ück zur Treppe.
Tenma: Kommst du mit hoch?
Chen-Su: Ich gehe ins bett wenn ich mit dem Geschirr fertig bin.
Tenma: Du hast mich wohl nicht verstanden. Du kommst jetzt mit hoch. Das ist keine Bitte sondern ein Befehl.
Er war wieder so kalt geworden mit seiner Stimme. So klang er fast genauso wie sein Vater. Doch er war doch ganz anders, oder hatte ich mich get
äuscht?
Heute war ein so verr
ückter Tag, was sollte denn jetzt noch kommen?
Ich lies das Geschirr stehen und ging mit Tenma nach oben.
Chen-Su: Was wollen, wir hier oben?
Tenma: Das wirst du schon noch sehen.
Neben dem Treppengel
änder stand ein Sofa.
Ich h
ätte schw
ören k
önnen, dass es dort gestern noch nicht stand.
Tenma: Komm, setzten wir uns.
Da sassen wir beiden nun, auf dieser merkw
ürdigen roten Couch.
Wieso wollte er hier mit mir sitzen? Was hatte er vor?
Tenma: Komm ein St
ückchen n
äher.
So, für heute wars das mit meiner FS, aber morgen ist ja auch noch ein Tag.