Shona
Member
Aber ich wäre schon i-wie, ich sag jetzt einfach mal "angefressen" wenn sie mir so etwas wichtiges vorenthalten würde.
wieso ist das denn so wichtig?
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Aber ich wäre schon i-wie, ich sag jetzt einfach mal "angefressen" wenn sie mir so etwas wichtiges vorenthalten würde.
Ich finde trotzdem nicht das man es mit einer "normalen unfruchtbaren Frau" vergleichen kann. Auch wenn eine TS so ausieht es würde rein vom Unterbewussten einfach nicht funktionieren. Und Sex zb würde ich ws nicht mit ihr haben können weil es unterbewusst einfach immer da sein wird das diese Frau früher mal ein Mann wahr, da kann ich auch nix ändern.
Auch wenn du die ganze Zeit dachtest, dass diese Frau die Frau deines Lebens ist? Ich weiß genau, dass ich DAS niemals könnte... Denn diese Tatsache ändert rein GAR NICHTS an dem Menschen, der dir gegenüber sitzt... Es ist immer noch dieselbe Person...
Ich persönlich glaube, dass so mancher, der hier jetzt Stein und Bein schwört seinen Partner deswegen nie verlassen zu können, letztlich dann doch anders handeln würde. Genauso wirds aber auch umgekehrt sein.
Äh... doch. Gerade auf biologischer Ebene. Denn es ist ja, wie hier schon oft genug erklärt wurde, schlichtweg das Äußere was nicht zu den Gefühlen und der eigentlichen Identität passt.
Das gleiche könnte man auch über Massenmörder und Serienvergewaltiger sagen. Nicht, dass ich das jetzt moralisch auf eine Stufe stellen will, aber es bleiben ja sehr viele Frauen bei solchen Männern, wenn sie es herausfinden. Aber längst nicht alle.
Man sagt immer so leicht: "Ist mir doch total egal, was vorher war", aber wenn dann richtige Bomben platzen, steht man oft genug hinterher alleine da.
Dann hast du das aber wirklich GANZ schön umständlich oder falsch ausgedrücktDas ist jetzt i-wie unlogisch. Ein Beispiel:
Man wird Biologisch als Mann geboren meint aber im falschen körper zu sein, was ja auch stimmen kann. Wenn du deinen körper dann Küstlich, also durch Menschenhand, änderst ist es nicht mehr "Biologisch" sonder "künstlich manipuliert", klingt jetzt i-wie voll beleidigend ist es aber eigentlich nicht weil es eine Tatsache ist.
Ich rede hier nicht davon das diese Person sich nicht wirklich als Frau fühlt. Biologisch gesehen ist Sie ein Mann und wenn man das dann künstlich manipulier/bearbeitet dann ist sie keine Biologische Frau.
Die eigene Identität is wohl eher was Psychisches als was Physisches. Meiner schlussfolgerung nach also nicht biologisch=organisch=körperlich=Das Äußere.
wieso ist das denn so wichtig?
Jo. Nennt sich manchmal auch "Medizin".
Aber die Sicht darauf. Beziehungsweise den faden Beigeschmack.Stimmt aber das ändert nichts an meiner aussage.![]()
Äh... doch. Gerade auf biologischer Ebene. Denn es ist ja, wie hier schon oft genug erklärt wurde, schlichtweg das Äußere was nicht zu den Gefühlen und der eigentlichen Identität passt.
Und was wäre, mal rein hypothetisch gesehen, wenn du eine Frau kennenlerntest, sie liebt und ihr auch Sex habt, alles so, wie du es als "normal" empfindest... und i-wann... nach keine Ahnung, wie langer Zeit, gesteht dir deine Liebste, dass sie früher mal ein Mann war und sich hat "umoperieren" (tut mir leid, wenn es nicht der richtige Ausdruck ist) lassen... würdest du diese Liebe einfach wegwerfen? Auch wenn du die ganze Zeit dachtest, dass diese Frau die Frau deines Lebens ist? Ich weiß genau, dass ich DAS niemals könnte... Denn diese Tatsache ändert rein GAR NICHTS an dem Menschen, der dir gegenüber sitzt... Es ist immer noch dieselbe Person...
ja, das ist nicht einfach, aber das ist wie ein Seitensprung.. hättest du es wissen wollen oder nicht? weil es ändert sich gefühlsmäßig alles.. ein Beispiel: wenn ich eine Frau kennenlerne und ihr beim ersten Date oder 2. die wahrheit sage .. nehme ich mir viell. die Chance die Liebe meines Lebens kennenzulernen, weil sofort alles wieder zerpflückt und auf die OPs und die Vergangenheit reduziert wird.. sage ich ich es nicht... kommt vielleicht nach langer Zeit die Frage und die Frau fühlt sich, wie du geschrieben hast "hintergangen" > was heißt das im Endeffekt: ich kann nur verlieren.. egal was ich tue... Offenheit von der 1. Sekunde an > ich werde verglichen mit biologisch "richtigen" Männern, die Chance mich kennenzulernen und mein Wesen, meine Gefühle und mich zu erfahren, zu lieben, zu entdecken sind bei 90% der Menschen bei 0. UNd wenn ich es erst später offenbare verliere ich die Frau an die ich mich emotional schon gebunden habe und sie hoffentlich an mich.. also welche Ratschläge haben "richtige" Menschen hier nun was wir tun sollen? Ich bin ja nicht unehrlich! Ich will aber nicht als "ehemalige" Frau gesehen werden weil man ganz anders wahrgenommen wird und von vielen dadurch abgelehnt wird...Na ja, Tatsache ist aber auch, dass diese Frau mich dann eine ganz lange Zeit belogen bzw. mir etwas unglaublich Wichtiges verheimlich hätte... und das ist ein echt krasser Vertrauensbruch, der meines Erachtens mit "wahrer Liebe" in Konflikt stehen könnte.![]()
Möglich, aber diese Person hatte ja möglicherweise auch Angst vor der Reaktion... Das ist aber wieder ein anderes Thema mit dem Vertrauensbruch...
Aber wenn du die Person als Frau/Mann kennengelernt hast... Ist es doch egal, was er/sie früher mal war... Ich habe ihn/sie so kennen und lieben gelernt, da spielt es doch keine Rolle, ob es jemals anders gewesen ist...
@Strawberry
Das gleiche könnte man auch über Massenmörder und Serienvergewaltiger sagen. Nicht, dass ich das jetzt moralisch auf eine Stufe stellen will, aber es bleiben ja sehr viele Frauen bei solchen Männern, wenn sie es herausfinden. Aber längst nicht alle.
Man sagt immer so leicht: "Ist mir doch total egal, was vorher war", aber wenn dann richtige Bomben platzen, steht man oft genug hinterher alleine da.
anscheinend sehr weil dir der Vergleich mit Serienmördern "nicht eingefallen" ist und der hier wirklich mehr als deplatziert ist!!Das ist jetzt i-wie unlogisch. Ein Beispiel:
Man wird Biologisch als Mann geboren meint aber im falschen körper zu sein, was ja auch stimmen kann. Wenn du deinen körper dann Küstlich, also durch Menschenhand, änderst ist es nicht mehr "Biologisch" sonder "künstlich manipuliert", klingt jetzt i-wie voll beleidigend ist es aber eigentlich nicht weil es eine Tatsache ist.
Ich rede hier nicht davon das diese Person sich nicht wirklich als Frau fühlt. Biologisch gesehen ist Sie ein Mann und wenn man das dann künstlich manipulier/bearbeitet dann ist sie keine Biologische Frau.
Die eigene Identität is wohl eher was Psychisches als was Physisches. Meiner schlussfolgerung nach also nicht biologisch=organisch=körperlich=Das Äußere.
Boa ich machs hier so kompliziert und total verwirrend und du erklärst mit so paar einfachen Sätzen was ich mein. Wie blöd bin ich eigentlich ;-P
es wäre echt interessant zu erfahren warum biologische Frauen als "echte" bezeichnet werden hier, und ihre emotionen egal sind, weil die "unechten" ja nur mit Ihrem Wesen und Ihrer Identität aufwarten können.. und du dann sagst du würdest eine Frau die keine Kinder kriegen kann wahrscheinlich verlassen, weil die keine "richtige" Frau ist.. aber eine "echte und richtige" Frau hast du als biologisch, das heißt körperlich oder somatisch, bezeichnet aber die hat ja dann genau in diesem Bereich den Fehler.. im biologischen Bereich also widerspricht sich das total! sorry aber mir tut jetzt bereits schon jede Frau leid die mit dir diskutieren oder leben muss.. nicht bös gemeint.. aber wenn du ihr solche Meinungen oder Aussagen verheimlichst kommt das ja unseren "Verheimlichungen" beim Kennenlernen gleich!Weil es mein Leben ist und ich selbst entscheiden kann was ich in meinem Leben für wichtig halte. Ich halte es in meinem leben für wichtich das mein Partner eine "echte" Frau ist.
Ein TS würde alleine wegen dieser aussage sowieso nichts mit mir zu tun haben wollen, egal ob ich seine Meinung/Einstellung akzeptiere oder nicht. Überhaupt is die Wahscheinlichkeit das so etwas passiert gerade mal bei 1%.Ein Transsexueller wird sicher nicht um mich trauern.
Ich bin ausserdem nicht verpflichtet eine beziehung mit solchen Menschen einzugehen oder mich davor rechtzufertigen wieso nicht, ich bin noch lange nicht intollerant nur weil ich mit sojemandem keine beziehung eingehen möchte.
Die Meinung respektieren ja, ein beziehung nein, so einfach ist das...
Es gibt eine Editieren-Funktion![]()
ja, das ist nicht einfach, aber das ist wie ein Seitensprung.. hättest du es wissen wollen oder nicht? weil es ändert sich gefühlsmäßig alles.. ein Beispiel: wenn ich eine Frau kennenlerne und ihr beim ersten Date oder 2. die wahrheit sage .. nehme ich mir viell. die Chance die Liebe meines Lebens kennenzulernen, weil sofort alles wieder zerpflückt und auf die OPs und die Vergangenheit reduziert wird.. sage ich ich es nicht... kommt vielleicht nach langer Zeit die Frage und die Frau fühlt sich, wie du geschrieben hast "hintergangen" > was heißt das im Endeffekt: ich kann nur verlieren.. egal was ich tue... Offenheit von der 1. Sekunde an > ich werde verglichen mit biologisch "richtigen" Männern, die Chance mich kennenzulernen und mein Wesen, meine Gefühle und mich zu erfahren, zu lieben, zu entdecken sind bei 90% der Menschen bei 0. UNd wenn ich es erst später offenbare verliere ich die Frau an die ich mich emotional schon gebunden habe und sie hoffentlich an mich.. also welche Ratschläge haben "richtige" Menschen hier nun was wir tun sollen? Ich bin ja nicht unehrlich! Ich will aber nicht als "ehemalige" Frau gesehen werden weil man ganz anders wahrgenommen wird und von vielen dadurch abgelehnt wird...
Ich glaube ja...soll ich mich jetzt angesprochen fühlen?![]()
@schweigsamer
Und wenn ich jetzt meinen Onkel in Notwehr umgebracht hätte, weil er mich vergewaltigen wollte?So einfach ist das mit emotional und lebensunfähig nicht.
Damit Du keine Doppelposts hast, die werden hier nicht so gerne gesehen.![]()
Für mich steht es natürlich moralisch nicht auf einer Stufe mit einen Mord, aber es ist schon was anderes für mich, als wenn mir jemand einen Seitensprung in einer vorherigen Beziehung verschweigt.
Und der Hinweis auf Editieren kam von mir, weil Doppel- und Dreifachposting den Thread unleserlich machen.
Da gibt es keinen Ratschlag in der Hinsicht, leider. Weil man niemals vorhersehen kann, wie der Gegenüber wirklich reagiert.
Allerdings sehe ich im Verschweigen keinen Vertrauensmißbrauch. Mich persönlich würde das auch wenig interessieren, denn es zählt, was JETZT ist.
Genausowenig, wie es mich interessiert, ob meine Freundin vor mir nun 10 , 20 oder auch gar keine Männer hatte, interessiert es mich, ob sie vorher ein Mann war oder nicht.
Aber das ist eben das Problem vieler Menschen. Sie können nicht akzeptieren, dass die Vergangenheit vergangen ist und nur das JETZT zählt.
EDIT:
Ich glaube ja...
Zwischen nie erzählen und beim ersten Date erzählen gibt es aber auch noch Abstufungen. Und NeerG ging es ja darum, dass er nicht nach Jahren erfahren möchte, dass seine Frau mal ein Mann war.
Hmm nein das wäre i-wie was anderes wenn eine Echte Frau keine Kinder bekommen kann.
Die Diskussion, was eine "richtige Frau" oder ein "richtiger Mann" ist, halte ich sowieso für schwierig. Welche Eigenschaften gibt es denn da, die nicht gesellschaftlich geprägt sind, außer eben biologische. Wobei für mich durchaus ein(e) Transsexuelle(r) ein(e) richtige(r) Mann/Frau sein kann.
@Aiduala: Und wie definierst Du eine "echte" Frau? Ist eine
Frau, die im Körper eines Mannes leben muss, eine weniger
echte nur weil der Körper nicht, zur gefühlten, gelebten
Identität passt?
Kann ich voll und ganz verstehen.Nicht böse sein, aber ich äussere mich zu diesem Thema nicht mehr,führt meist nur zu sehr hitzigen Diskussionen,die dann immer ausarten.Haben wir hier schon zur Genüge gehabt .
Die Person betritt ja leider auch die Öffentlichkeit und bekommt dort die ersten Probleme. Nicht immer werden Transsexuelle toleriert oder gar akzeptiert - was ich voll und ganz verstehen kann.Das liegt allerdings nie an dem Thema, sondern den Diskutierenden...
Ich finde schon die Formulierung "normale Frau" / "richtige Frau" (und jeweils natürlich auch Mann) wertend. Vor ein paar Hundert Jahren war man erst "Frau", wenn man verheiratet war und x Kinder und davon mindestens einen Sohn geboren hatte. Das wird heute auch anders gesehen, zum Glück.
Selbst eine biologische Definition, die die Menschheit komplett in Mann und Frau einteilen kann, ist unmöglich. Warum also es überhaupt versuchen und jeden zwanghaft in eine Schublade stecken wollen? Ist doch egal, so lange die Person mit sich im Einklang leben kann.
Und was ist dann für dich eine Frau ohne Eierstöcke, die so geboren wurde? Eine Frau ja scheinbar nicht. Aber ein Mann kann sie ja auch nicht sein, dazu fehlt ihr ja auch was.
Sie ist eine Frau, weil sie so geboren wurde. Es gibt auch Frauen mit flachen Brüsten.
Nöö.Kafka gelesen?![]()
Ja. Und jetzt stell dir vor, dass du zwar wie ein Mann aussiehst, dich aber nicht als solcher fühlst. Es sagt ja niemand, dass ein Transgender der sich zur Frau/zum Mann umoperieren lässt, gleich zu 100% zufrieden ist.Ich mein, wenn ich ein Zimmer renovieren möchte und die Wand streiche und mir auf ein mal die Farbe ausgeht und somit eine Wand nicht gestrichen werden kann, würde ich mich auch nicht heimisch wohlfühlen, weil ja etwas fehlt. Versteht ihr?![]()
*Auch mal meinen Senf dazugeb'*
Ich habe hier alles komplett durchgelesen und bin schockiert -
Statements wie "bleib' wie Gott Dich geschaffen hat" -
willkommen im 15. Jahrhundert, sag' ich nur!!
Ich hoffe, diese Poster kommen mal in eine Situation in der
man ihnen voll Sarkasmus die gleichen abgedroschenen
Phrasen zurufen kann!
Homosexualität, Transexualität - das sind alles psychische
Krankheiten?
Also sind alle Schwulen und Transgender "Mus-im-Kopp"?
Mein Cousin ist schwul (hat sich vor 11 Jahren geoutet)
und ich muss sagen - er ist "normaler" als ich...
Sorry, aber auch eine Transgender-Frau ist eine "echte Frau",
meine Meinung.
Auch wenn sie's physisch vorher vielleicht nicht war...
Definierst Du damit die "echten" primären Geschlechtsmerkmale,
z.B. echte, von natur aus gegebene Brüste, ect.?
Ist kein Angriff auf Dein Statement, ich frage nur interessehalber.
Was ist eine "echte Frau"? Wie definierst Du "echt"?
@Schweigsamer: -"Applaus"-
Ich möchte hier gerne mal die Frage in den Raum stellen, ob wirklich alle Transsexuellen ihr biologisches Geschlecht d.h. ihre primären und sekundären Geschlechtsmerkmale stört oder ob es nicht vielleicht bei manchen viel eher um gesellschaftliche Rollenbilder geht. Im Englischen ist das ja unter dem unterschied gender (gesellschaftl. Rolle) und sex (biologisches Geschlecht) bekannt. In dem Blickwinkel betrachtet fände ich es interessant zu erfahren, was genau Transsexuelle an ihrem angeborenen Geschlecht stört, nur die reinen biologischen Merkmale oder auch das, was von der Gesellschaft von ihnen erwartet wird.
Wenn man diesen Gedanken weiterspinnt: Würde es dann weniger Transsexuelle geben, wenn die gesamte Gesellschaft etwas "geschlechtsneutraler" denken würde, also weniger Unterschiede zwischen Männern und Frauen sehen (oder sogar verlangen) würde?
Die Diskussion, was eine "richtige Frau" oder ein "richtiger Mann" ist, halte ich sowieso für schwierig. Welche Eigenschaften gibt es denn da, die nicht gesellschaftlich geprägt sind, außer eben biologische. Wobei für mich durchaus ein(e) Transsexuelle(r) ein(e) richtige(r) Mann/Frau sein kann.
yeap.. wieder die situation.. jeder darf und kann machen was er will.. solange er/sie es nur mit sich anstellt und niemand anderem weh tut...Das ist ja immer sone Sache mit dem "ALLE" und "JEDER". Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Es gibt viele Transgender, die sich nicht komplett umoperieren lassen. Dann gibt es welche, die stören ihre Geschlechtsmerkmale enorm. Ist halt abhängig von der Person.
Also eine komplett "echte Frau" wird ein umoperierter Mann wohl nicht, denn Gebärmutter und Eierstöcke werden wohl nicht nachgebaut.
Und da fängt die Diskussion an, denn es gibt auch Frauen die ohne diese geboren werden, sie sind trotzdem echte Frauen![]()
Aiduala hatte schon einige Beispiele genannt (z.B. Eierstöcke). Auch wenn ein Transsexueller Mann sich zu einer Frau umoperiert, wird er nie eine echte Frau sein, wie er es gerne möchte. Die Identität eines Wesens hängt doch in erster Linie vom natürlichem Geschlecht ab.
Kann ich voll und ganz verstehen.
Die Person betritt ja leider auch die Öffentlichkeit und bekommt dort die ersten Probleme. Nicht immer werden Transsexuelle toleriert oder gar akzeptiert - was ich voll und ganz verstehen kann.
Wenn ich z.B. 20 Jahre den Traum habe, ein Kaninchen zu sein, weil ich mich als Kaninchen fühle, würde mich der größte Teil als bekloppt darstellen. Ein Transsexueller bekommt ein paar Blumen.![]()
ja bedroht fühlen sich leider viele wirklich, dabei merken es 90% nicht einmal *gg*Ich würde eine Person tolerieren, die ein Kaninchen sein möchte. Gibts nicht auch diesen Katzenmann, der sich nach und nach zur Katze umoperieren lässt? Ich toleriere das, soll er doch machen was er will, wenns ihm gefällt, why not. Heißt aber noch lange nicht, dass ich es schreiend komisch fände, wenn jemand als Kaninchen rumrennen würde. Wenn jetzt jemand den Wunsch hat ein Kaninchen zu sein und es nur darum nicht wahrwerden lässt, weil er denkt er wird in der Gesellschaft nicht anerkannt, dann fände ich das sehr traurig und man sieht wie "toll" unsere Gesellschaft leider ist. Solange man die Freiheit von keinem anderen einschränkt finde ich, dass jeder so rumlaufen darf wie er will. Mit pinken Haaren, nem Zungenpiercing oder gerne auch mit nem anderen Geschlecht. Ich jedenfalls habe mich von all dem noch nicht einengen lassen und mich in meiner Freiheit irgendwie eingeschränkt gefühlt. Ist ja auch logisch, denn ich werde dadurch ja auch nicht eingeschrenkt und viele Sachen würde ich denke ich auch gar nicht merken. Klar, pinke Haare sieht man, aber bei nem Zungenpiercing sieht das schon anders aus. Wenn mir ne Person auf der Straße begegnet kann ich nicht sofort sagen "ja klar die da hat nen Zungenpiercing" und genauso ist es auch bei einem sogenannten "T-Girl".
Habt ihr euch den Blog von svenja in the city mal angeschaut? Also wenn ich es nicht schon zu 100% vorher gewusst hätte, ich hätte nicht gedacht, dass dies mal ein Sven war. Zuerst dachte ich auch dass diese Svenja die Freundin von der echten Svenja ist. Verwirrend? Naja Svenja hat Freundinnen, die eben früher auch mal Männer waren und einer dieser Damen sieht man das auch sehr an und ich dachte eben immer, dass dies die Svenja ist und alle anderen Frauen "Bio-Frauen" sind (das klingt auch irgendwie viel besser als "echte Frauen" finde ich, naja). Tja und irgendwann hab ichs dann auch kapiert und gedacht "wow, der Sven muss aber früher bestimmt mal sehr weiblich ausgesehen haben." Naja und dann hab ich ein Bild von Sven gesehen und dann hab ich noch mehr wow gesagt. Naja hier kann man ja eh stundenlang irgendwas sagen, manche fühlen sich von "denen" immer noch bedroht. Wer sich gerne wegen nix und wieder nix bedroht fühlen lassen will (yay geiler Satzbau irgendwie), den möchte ich natürlich auch nicht aufhalten und ich denke hier kann ich das auch gar nichts. Starrsinnig, aber naja. Solange ihr meine Freiheit nicht eingrenzt kann ich da nur den Kopfschütteln, aber wer weiß, vllt. hab ich ja auch irgendwas an mir, was ihr so furchtbar findet und so. Uuuh.
Leila
Mir ging es eher darum - ich habe es schon ein paar mal angesprochen -, dass Frauen, die als Frau geboren sind, "echte" Frauen sind. Genauso bei Männern.
Was ich nicht verstehe ist, wenn ein Mann sich im falschen Körper fühlt und einen Umbau (ok... "körperliche Anpassung" - die Gesellschaft hat für alles irgendwelche allgemeinen Wörter) zulässt, wie kann er sich denn als Frau fühlen, wenn ihn wichtige biologie Merkmale fehlen? Er, Sie, Es ist ja noch nicht "perfekt"!
Ich mein, wenn ich ein Zimmer renovieren möchte und die Wand streiche und mir auf ein mal die Farbe ausgeht und somit eine Wand nicht gestrichen werden kann, würde ich mich auch nicht heimisch wohlfühlen, weil ja etwas fehlt. Versteht ihr?
Nöö.![]()
Ja. Und jetzt stell dir vor, dass du zwar wie ein Mann aussiehst, dich aber nicht als solcher fühlst. Es sagt ja niemand, dass ein Transgender der sich zur Frau/zum Mann umoperieren lässt, gleich zu 100% zufrieden ist.Manche versuchen dann möglichst noch die Geschlechsorgane (Scheide bzw. Penis) zu bekommen, andere stört das nicht. Wie schon so viele gesagt haben - man kann nicht alle über einen Kamm scheren, nicht jeder denkt und empfindet da gleich. Aber alleine dass sie sich umoperieren können, wenn sie wollen (naja, dass das dauert hatten wir ja schon...), wird ein großer Schritt sein. Man kann ja nicht alles aufeinmal haben.
Ich weiß du verstehst nie, wie sich ein Mann nicht als solcher fühlen kann, aber nimm dein eigenes Beispiel und versuch es nachzuvollziehen.Dem Transgender (männlich, meinetwegen), der sich nunmal als Frau fühlt, den geht auch die "Farbe aus" um sich "heimisch" zu fühlen.
Es sind seine männlichen Merkmale, sein äußerer Körper, die ihm (ihr) fehlen um sich "heimisch" zu fühlen um bei deinem Beispiel mit dem renovieren zu bleiben.![]()
Ich schließ mich da jetzt einfach mal an, ich hab mir hier schon die Finger wundgetippt um anderen Leuten Dinge zu erklären, die sie nichtmal verstehen wollen.Das Problem an der Sache ist, daß das, was RogerRon als Meinung bezeichnet, keine Meinung ist, sondern eine Verdrehung der Tatsachen. Wenn einer schreibt "Die Wiese ist blau", und 100 andere sagen "Nee, die Wiese ist grün" und dann gesagt wird "Ihr akzeptiert meine Meinung nicht", dann ist das vergleichbar mit dem, was hier passiert.
Zumal ich nochmal anmerken wollte, daß Intoleranz nicht tolerabel ist, da sie immer Schaden anrichtet. Und was schadet, toleriere ich nicht.
Das ist ein schlechtes Beispiel. Ich kenne zufälligerweise jemanden der eine Wiese blau sieht, da er eine Farbfehlsichtigkeit hat.Das Problem an der Sache ist, daß das, was RogerRon als Meinung bezeichnet, keine Meinung ist, sondern eine Verdrehung der Tatsachen. Wenn einer schreibt "Die Wiese ist blau", und 100 andere sagen "Nee, die Wiese ist grün" und dann gesagt wird "Ihr akzeptiert meine Meinung nicht", dann ist das vergleichbar mit dem, was hier passiert.
Deswegen IST die Wiese aber nicht blau, sie sieht für ihn nur so aus. ^^Das ist ein schlechtes Beispiel. Ich kenne zufälligerweise jemanden der eine Wiese blau sieht, da er eine Farbfehlsichtigkeit hat.![]()
Nicht jeder muss tolerant sein. Toleranz heißt übrigends Duldsamkeit auf Deutsch und hat auch Grenzen.oh mein Gott.. soviel Unwissenheit, Intoleranz und Ignoranz sind hoffentlich nicht ansteckend oder gar vererbbar!
Das biologische Geschlecht.du sagst es hängt vom natürlichen Geschelcht ab.. welches ist das? das seelische oder das biologische?
Ich denke schon. Stell dir vor, du hättest kein Auto und deine Freunde reden über Autos. Du redest mit, und deine Freunde würden solche Aussagen tätigen. Recht dumm.ch denke Menschen die sowas nicht kennen noch fühlen sollten darüber nicht solche Dinge sagen wie die Person betritt ja leider auch die Öffentlichkeit!!!
Ich würde nicht sagen, dass die Gesellschaft uninformiert und total intolerant ist. Nur weil jemand sich von der Anwesentheit von Transsexuellen in der Öffentlichkeit gestört fühlt, heißt das nicht gleich, dass er uninformiert oder unwissend ist. Sorry, wenn ich deine Beiträge hier lese, kommt mir immer diese Wieso hoch, wo alle händchenhaltend darüber laufen. Alles muss so schön und harmonisch sein... ohmm mein Gott, ich übergeb mich gleich.Was heißt hier leider! und eben weil sie so eine teilweise uninformierte und ignorante Gesellschaft betritt hat sie Schwierigkeiten..
Auf einer Seite her kann ich dir etwas zustimmen. Trotzdem muss ich sagen, dass wenn man solch eine "körperliche Anpassung" vornimmt, kann man nicht davon ausgehen, dass alle das total toll finden und die Gesellschaft einen mit Blumen beschmeißt.schon mal auf die Idee gekommen, dass die Gesellschaft das Problem ist oder besser hat und nicht der TS Mensch an sich?
Ich kann nicht verstehen, dass ein Mann, der als Mann geboren wurde - der übrigends alles besitzt - einfach eine Frau werden will. Ich finde das sehr abnormal.Welcher Mann checkt ob die Frau Eierstöcke hat oder nciht, oder einen Fake-Busen? Oder glaubst du sie trägt ein Hinweisschild mit "TS-Frau- Achtung keine Eierstöcke und macht mir bitte Probleme deswegen weil ich bin nicht echt!! - genauso schaut dein Denken aus...
Wenn mein Kind später "anders" wird, dann wird es - denke ich jedenfalls (die Meinung kann sich noch ändern, vor allem bin ich ja noch gar nicht Vater) - einige Probleme bekommen. Ich denke, die Familie wird das Kind verstoßen. Zwar gibt es bei mir in der Famile viele Leute, die nichts gegen Transsexuelle haben, aber ihnen soetwas peinlich ist, wenn sie solche Verwandte haben. Ich würde mit dem Kind auch nie irgendwie zum Elternabend gehen. Sorry, das wäre der Gipfel. Ich renne mit einem "geistlich gestörten Kind" (nicht böse nehmen!) umher.und das du keine Toleanz für TS Menschen verstehen kannst glaub ich dir.. deutlich zum ausruck gebracht.. Gottseidank bist du auch nicht die "Norm" der Gesellschaft und ich hoffe, keines deiner Kinder, solltest du mal welche haben, ist irgendwie in deinen Augen "anders", weil dann hat es keinen Rückhalt, noch Verständnis noch eine Chance auf ein glückliches "normales" Leben solange es solche Ansichten und Aussagen gibt...
"Die Einstufung muss aufhören". Entschuldige mich, aber in welcher Welt lebst du eigentlich? Du wirst heute überall eingestuft. Ob bei der Bundeswehr, bei Steuerangelegenheiten, bei der Deutschen Bummelbahn (1. Klasse/2. Klasse) und auch die Gesellschaft stuft ein. Kannst ja gerne eine Sitzblockade gegen Einstufung machen....ich bin weder komplett, noch richtig, noch abnormal, noch normal.. ich bin ein Mensch mit Gefühlen und die Einstufung muss aufhören
Man stuft heute vieles ein und es wird auch vieles unterschieden. Wenn man soetwas nicht machen würde, würden die "Menschen gleich" sein.... ich weiß schon das die Gesellschaft Schubladen braucht aber es ist so abwertend und erniedrigend wie Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden von Menschen die keineswegs besser oder erster Klasse sind, weil wer bestimmt das!
... und auch fett unterstrichen! Nein, nur Spaß - der hier nicht hereinpasst. Es gibt Er, Sie und Es. Transsexuelle sind bei mir eher Es. Nicht böse nehmen.für das "Es ist noch nicht perfekt" gehört hier mal laut aufgeschriehen!![]()
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Es tut mir leid, wenn ich bei einigen Sachen sehr abwertig herüberkomme. Es ist auch gut so, dass ich nicht besser bin als du.glaub mir.. der Leidensdruck für TS wird nicht besser wenn einen andere daran messen, einstufen oder bewerten!!!
du kannst deine Meinung haben, aber bitte nicht so abwertig sein in deinen Bemerkungen... du bist nicht besser als ich und das musst du akzeptieren.. das hat nichts mit Meinung verbieten zu tun.. ich hab halt einfach eine andere und manche Dinge sind aber auch falsch und menschenverachtend..
Da frage ich gleich ein mal: Bist du denn zufrieden?... und ja von zufrieden reden wir ja noch gar nicht *gg*
Die Identität eines Wesens hängt doch in erster Linie vom natürlichem Geschlecht ab.
Die Person betritt ja leider auch die Öffentlichkeit und bekommt dort die ersten Probleme. Nicht immer werden Transsexuelle toleriert oder gar akzeptiert - was ich voll und ganz verstehen kann.
RogerRon91 schrieb:Wenn mein Kind später "anders" wird, dann wird es - denke ich jedenfalls (die Meinung kann sich noch ändern, vor allem bin ich ja noch gar nicht Vater) - einige Probleme bekommen. Ich denke, die Familie wird das Kind verstoßen. Zwar gibt es bei mir in der Famile viele Leute, die nichts gegen Transsexuelle haben, aber ihnen soetwas peinlich ist, wenn sie solche Verwandte haben. Ich würde mit dem Kind auch nie irgendwie zum Elternabend gehen. Sorry, das wäre der Gipfel. Ich renne mit einem "geistlich gestörten Kind" (nicht böse nehmen!) umher.
Wenn mein Kind später "anders" wird, dann wird es - denke ich jedenfalls (die Meinung kann sich noch ändern, vor allem bin ich ja noch gar nicht Vater) - einige Probleme bekommen. Ich denke, die Familie wird das Kind verstoßen. Zwar gibt es bei mir in der Famile viele Leute, die nichts gegen Transsexuelle haben, aber ihnen soetwas peinlich ist, wenn sie solche Verwandte haben. Ich würde mit dem Kind auch nie irgendwie zum Elternabend gehen. Sorry, das wäre der Gipfel. Ich renne mit einem "geistlich gestörten Kind" (nicht böse nehmen!) umher.
Und auf wessen Seite stehst du dann?
Würdest du dich zu deinen Eltern wenden und dein Kind auch verstoßen oder würdest du bei deinem Kind bleiben und deine Eltern vergessen?
Wenn mein Kind später "anders" wird, dann wird es - denke ich jedenfalls (die Meinung kann sich noch ändern, vor allem bin ich ja noch gar nicht Vater) - einige Probleme bekommen. Ich denke, die Familie wird das Kind verstoßen. Zwar gibt es bei mir in der Famile viele Leute, die nichts gegen Transsexuelle haben, aber ihnen soetwas peinlich ist, wenn sie solche Verwandte haben. Ich würde mit dem Kind auch nie irgendwie zum Elternabend gehen. Sorry, das wäre der Gipfel. Ich renne mit einem "geistlich gestörten Kind" (nicht böse nehmen!) umher.
Da frage ich gleich ein mal: Bist du denn zufrieden?![]()
Und was ist das biologische Geschlecht. Ich hatte in diesem Thread schon eine Statistik gepostet in der es ein Teil an Neugeborenen gibt, bei dem der Arzt direkt nach der Geburt das Geschlecht festlegt, weil die Natur sich zu dem Zeitpunkt nicht klar entschieden hat. Was ist also das biologische Geschlecht, wenn hier die Natur gar keine natürliche Trennung zieht? Ich wünsche von dir hier eine klare Antwort darauf, bevor du weiter dein Schubladendenken verbreitest.Das biologische Geschlecht.
Nicht jeder muss tolerant sein. Toleranz heißt übrigends Duldsamkeit auf Deutsch und hat auch Grenzen.
Das biologische Geschlecht.
Ich denke schon. Stell dir vor, du hättest kein Auto und deine Freunde reden über Autos. Du redest mit, und deine Freunde würden solche Aussagen tätigen. Recht dumm.
Ich würde nicht sagen, dass die Gesellschaft uninformiert und total intolerant ist. Nur weil jemand sich von der Anwesentheit von Transsexuellen in der Öffentlichkeit gestört fühlt, heißt das nicht gleich, dass er uninformiert oder unwissend ist. Sorry, wenn ich deine Beiträge hier lese, kommt mir immer diese Wieso hoch, wo alle händchenhaltend darüber laufen. Alles muss so schön und harmonisch sein... ohmm mein Gott, ich übergeb mich gleich.
Es muss niemand mit Blumen werfen.. es muss keiner was machen... Akzeptanz oder einfach in Ruhe lassen.. das reicht schon... ich will schließlich auch keinen TS-feindlichen Menschen treffen.. wobei wie erkenn ich den auf der Straße wenn er/sie mich nicht als TS erkennt!Auf einer Seite her kann ich dir etwas zustimmen. Trotzdem muss ich sagen, dass wenn man solch eine "körperliche Anpassung" vornimmt, kann man nicht davon ausgehen, dass alle das total toll finden und die Gesellschaft einen mit Blumen beschmeißt.
Es ist ok, dass du das nicht verstehst oder nicht kannst oder willst.. wie denn auch.. du fühlst das ja nicht, aber du wirst andere Gefühle kennen und haben und die kannst du bei dir auch nicht abschalten oder ändern... es ist ok wenn du es nicht verstehst.. wirklich! du sollst es nur tolerieren, zulassen oder akzeptieren bei anderen.. andere Menschen lassen dich ja auch so empfinden wie es für dich "normal" ist... Angst, Liebe, Hass, Wut, Trauer, etc.... verständlich?Ich kann nicht verstehen, dass ein Mann, der als Mann geboren wurde - der übrigends alles besitzt - einfach eine Frau werden will. Ich finde das sehr abnormal.![]()
entschuldige aber ich finde das sehr schlimm! wenn du dein Kind nicht lieben kannst wie es ist, und jetzt schon weißt wie es behandelt wird wenn es mal auf die Welt kommt, dann bitte ich dich inständigst keine Kinder zu bekommen oder es jemanden zu geben der Menschen und Kinder liebt egal wie sie sind... sorry..Wenn mein Kind später "anders" wird, dann wird es - denke ich jedenfalls (die Meinung kann sich noch ändern, vor allem bin ich ja noch gar nicht Vater) - einige Probleme bekommen. Ich denke, die Familie wird das Kind verstoßen. Zwar gibt es bei mir in der Famile viele Leute, die nichts gegen Transsexuelle haben, aber ihnen soetwas peinlich ist, wenn sie solche Verwandte haben. Ich würde mit dem Kind auch nie irgendwie zum Elternabend gehen. Sorry, das wäre der Gipfel. Ich renne mit einem "geistlich gestörten Kind" (nicht böse nehmen!) umher.
in einer gottseidank toleranteren und anderen als du... erst dieses wochenende habe ich mit ganz vielen wunderbaren menschen meinen neuen offiziellen Namen gefeiert und jeder einzelne stuft hier niemanden ein oder beurteilt oder sieht mich als Mensch zweiter Klasse.. die würden alle Amok rennen wenn die wüssten welche Meinungen und absichtlich ausgrenzenden Einstellungen und Einstufungen es gibt weil sie mich sehen und nicht einen TS Menschen!"Die Einstufung muss aufhören". Entschuldige mich, aber in welcher Welt lebst du eigentlich? Du wirst heute überall eingestuft. Ob bei der Bundeswehr, bei Steuerangelegenheiten, bei der Deutschen Bummelbahn (1. Klasse/2. Klasse) und auch die Gesellschaft stuft ein. Kannst ja gerne eine Sitzblockade gegen Einstufung machen....![]()
oh mein gott.. das wäre echt schlimm wenn wir alle gleich wären *Man stuft heute vieles ein und es wird auch vieles unterschieden. Wenn man soetwas nicht machen würde, würden die "Menschen gleich" sein.
Mit einfach nicht böse nehmen kommst du nicht davon.... schon rein rechtlich ist ES falsch... und auch fett unterstrichen! Nein, nur Spaß - der hier nicht hereinpasst. Es gibt Er, Sie und Es. Transsexuelle sind bei mir eher Es. Nicht böse nehmen.
Es tut mir leid, wenn ich bei einigen Sachen sehr abwertig herüberkomme. Es ist auch gut so, dass ich nicht besser bin als du.Und ich akzeptiere das auch.
Was meinst du mit "manche Dinge sind aber auch falsch"? Spielst du auf Ansichten oder Meinungen an? Ich persönlich akzeptiere jede Meinung, ob ich sie repräsentiere oder nicht. Falsche Meinungen gibt es bei mir nicht. Jede Meinung hat doch irgendwie eine Berechtigung oder nicht? Ob es nun unterschiedliche Meinungen über Schwangerschaftsabbrüche, über dem Nationalsozialismus oder über Geschlechtsumwandlungen sind. Wenn wir alle die gleichen Meinung hätten, wäre das Leben nicht nur monoton und Langweilig, sondern wird könnten Sachen nicht mal unterscheiden..
Da frage ich gleich ein mal: Bist du denn zufrieden?
Mich interessiert aber noch was anderes. Vielleicht könntest du mir als Betroffener erklären, wie man sich als Frau fühlt? Das ist jetzt purer ernst! Ich mein, wie war deine Entwicklung dorthin, wann hast du es gemerkt bzw. wie bist damit umgegangen? Hast du eventuell über dich geurteilt ("seelisch verdreht")?