Lieber Michalis!

Wahnsinn, was für ein Kommentar! Das freut mich riesig! Schon mal vorneweg vielen Dank dafür!!!
Huhu Lady!

Wow, was für ein umfangreiches Kapitel! Und damit meine ich nicht nur die reine Textlänge. Hab’s gleich kurz nach Veröffentlichung entdeckt und dann mit einigem Abstand noch mal ganz in Ruhe (in der neuen Fassung) gelesen.
Ich weiß, dass das diesmal wirklich total lang war. Und wie du sagst, auch von den Geschehnissen da. Als mir klar war, dass sich Lucas und Johanna noch vor der Geburt wieder trennen, habe ich auch geschluckt, dass ich hier das Zusammenkommen, die schöne Verliebtheitsphase und dann die Trennung reinpacken muss. Puh.
Eigentlich war es ja fast klar, dass sich prompt gleich wieder neue kleine
Hindernisse auftun, nachdem am Ende von Aufgabe 6 der große Knoten endlich
geplatzt war.
Hach, dabei hätte ich ihn so gerne glücklich gelassen. Ich bin da eher ein Harmoniesuchti, aber als ich mir Lucas in seiner ersten, richtigen Beziehung vorstellte, konnte ich mir einfach nicht vorstellen, dass das schon ohne Probleme klappt. Nicht mit dieser Vergangenheit.
Allerdings wird im Verlauf ja deutlich, dass das bei ihm sich zu einem echten
Problem entwickelt. Die Ursachen liegen ja auch recht tief bzw. weit in der
Vergangenheit zurück.
Genau. Das ist alles noch nicht komplett verarbeitet. Er war ja schon auf einem recht guten Weg. Er hat es sogar akzeptiert, dass sein Vater fremd ging und daraus ein Kind entstanden ist. Aber jetzt, da er zum ersten Mal wirklich eine Frau liebt, sind die unverarbeiteten Dinge wieder zum Vorschein gekommen. Wie habe ich es auch anderen geschrieben? Es fehlt noch ein letzter Schritt. Bienchen hat dann zwar gleich gemeint, dass das ein Schritt mit Siebenmeilenstiefeln sein muss, aber dennoch: Ein Schritt.
Zum Glück schaffen es Johanna und Lucas dann ja doch ziemlich schnell, wirklich
und richtig zusammenzufinden. War ja auch echt eine schwere Geburt, es fällt
einem sogar beim Lesen zusammen mit den beiden ein riesiger Stein vom Herzen.
Das ist ja schön. So hatte ich mir das erhofft.
Die ganze Szene an und in der alten Mühle ist einfach wunderschön und die
beiden stimmungsvollen Videos unterstreichen das noch.
Vielen Dank!
Bei den Mitbewohnerinnen von Lucas laufen die Dinge momentan ja nicht so doll,
aber Lucas erweist sich als ernsthaft engagierter Freund und er macht Marita
Mut, bei ihren beruflichen Schwierigkeiten neue Wege zu gehen.
Ja, was man schon öfter gesehen hat, zeigt sich auch hier: Er ist sehr um die Menschen aus seinem Umfeld bemüht. Dieses Sich-kümmern-können ist ein positiver Nebeneffekt aus der Zeit, als er sich um seine Mutter kümmern musste.
Bin mal gespannt, ob Marks Sorgen bezüglich seiner neuen jungen Chefin begründet
sind.
Du ahnst natürlich, dass dies noch thematisiert werden wird...
Johanna und Lucas durchleben die erste Phase der Verliebtheit in vollen Zügen,
als hätten sie sich gerade erst kennengelernt
Glaube mir, dieser Part war besonders schön zu spielen.
Doch der erste Dämpfer lässt nicht lange auf sich warten: die Begegnung mit
Johannas Mutter, die ganz offensichtlich von der jüngsten Entwicklung alles
andere als begeistert ist
Richtig. Silvia hätte liebend gern einen anderen Mann an Johannas Seite gesehen, weil sie doch so einiges über Lucas mitbekommen hat. Die beiden Familien leben ja schon immer in Two Lake City.
Wie ich’s erwartet hatte, gibt es dafür aber keinen Grund, seine Mutter zeigt
sich im Gegensatz zu ihrer beneidenswert aufgeschlossen, obwohl diese
Situationen wohl ganz allgemein für Eltern emotional nicht ganz einfach sind.
Thea wollte ja schon immer, dass Lucas eine liebe Partnerin bekommt. Für sie geht somit ein großer Wunsch in Erfüllung. Und dass es noch so eine nette Person wie Johanna ist, ist für sie natürlich wie ein Sechser im Lotto. Der Hintergrund ist hier natürlich nicht nur, dass sie mal Enkel bekommen möchte (das natürlich auch

) und sich die Familie wieder vergrößert, sondern auch, dass sie weiß, dass ihr Sohn nicht alleine bleiben muss, wenn mit ihr mal was wäre. Also die ganz normalen, elterlichen Sorgen.
Eigentlich könnte nun alles so wunderbar weitergehen, aber Lucas holen schon
bald seine Verlustängste ein. Die kann ich sehr gut nachvollziehen, das kenne
ich auch aus einer Erfahrung.
Oh, du kennst das also selbst? Gut, ich denke, dass jeder mehr oder weniger diese Ängste hat, wenn es um den Verlust geliebter Menschen geht. Niemand lässt dieser Gedanke wohl kalt. Und Lucas mit seiner Vergangenheit gleich zweimal nicht. Dass das hier dann so extrem ausbricht, ist natürlich nicht gut.
Das bizarre Essen bei Johannas Eltern verstärkt die Sache noch. Silvia führt
quasi ein Bewerbungsgespräch mit diesem, in ihren Augen „unterqualifizierten
Herrn Schiller“.
Das hast du schön ausgedrückt

. Mir tat er da ganz schön leid.
Zum Glück steuert ihr Gatte Bernd mit aller Kraft – und ohne aggressiven
Unterton - gegen. Die Szene ist einfach köstlich geschrieben.
Dankeschön!
Doch ist das natürlich nicht nur witzig, Silvias unangemessene Bemerkung ist ein
Volltreffer, vielleicht der entscheidende Auslöser für die späteren
Vertrauensverluste, die die zwei Turteltauben wieder auseinandertreiben werden.
Das und die Begegnung mit Marlene, die ihm erzählt hat, dass sie wieder alleine ist.
Offenbar hat Silvia großen Einfluss auf ihre wohlerzogene Tochter, andernfalls
wäre Johanna sonst sicher einfach explodiert.
Sagen wir so: Johanna war bei dem Treffen perplex, weil sie ihre Mutter so auch noch nie gesehen hatte. Und Johanna gehört zu der optimistischen Sorte, ihre Hoffnung war, dass sich die Situation von selbst wieder zum Guten wendet. Sprich, sie hat ein großes Fass, das später wie bei anderen Menschen mit dem letzten Tropfen zum Überlaufen gebracht wird. Aber doch kann es überlaufen, wie man am Schluss sieht. Mit Familie werden solche Fässer ja eh oft kleiner.
Die Angehörigen und Freunde sind da immer in einer schwierigen Lage, und sehr
leicht gehen ihre Rettungsversuche voll nach hinten los, erst recht, wenn sie
Teil des Problemkomplexes sind. Andererseits können und dürfen sie sich auch
nicht ihrer Verantwortung entziehen.
Das stimmt haargenau. Diese Gratwanderung ist sehr schwer, und deshalb ist es gut, dass es auch Hilfe für die Angehörigen gibt, nicht nur für die Betroffenen selbst. Und ich musste ja schon ein bisschen für die 9. Aufgabe vorarbeiten. Wie du ja sicher weißt, muss Lucas da zu den Kappes ziehen.
Lucas und Johanna schweben erst mal weiter im siebten Himmel, bis diese
unmögliche Geraldine die Zeitbombe zündet. Die muss auch irgendein Trauma haben,
die ist ja wohl total gestört!

Man könnte drüber lachen.

Eigentlich ist sie nur etwas dümmer als andere Zeitgenossen. Aber ich musste bei diesem Satz ziemlich schmunzeln. Bei ihr ist es wie bei Marlene: Da habe ich in der Leserschaft zwei Lager. Die einen bemitleiden Geraldine, die anderen sehen es wie du und tippen sich an die Stirn, was sie sich da geleistet hat.
Doch dummerweise hat Lucas die letzten Monate offenbar die Idylle nicht trüben
wollen, indem er Johanna mal ein wenig mehr von seiner Vergangenheit erzählt.
Auch das hast du richtig erkannt. Keiner der beiden hat über die Zeit vor dem Zusammenkommen gesprochen. Was einer der Hauptgründe für die spätere Trennung ist. Sie hätten eben ganz dringend darüber reden müssen.
Die übertriebene Angst, die Lucas beschleicht, als er von dem Unfall auf
Johannas Strecke hört, kenn ich auch bis heute. Mach mir auch gern mal unnötig
Sorgen, aber zum Glück bei weitem nicht so ausgeprägt wie er.
Ich sehe, du kannst ihm da gut nachfühlen. Ich glaube, für einen Betroffenen ist das einfach sehr, sehr schwer, sich aus der Rolle des Besorgten zu lösen. Als er seinen Vater und dann eigentlich auch seine Mutter, wie er sie kannte, verlor, war er in einem äußerst schlechten Alter. Zu groß, weil er so alles begriffen hat, was passiert ist, aber zu klein, um dieses Traum richtig verarbeiten zu können. Und, wie ich oben schrieb, kommt dieses Gefühl jetzt wieder voll durch, weil er zum ersten Mal liebt. Johanna zu verlieren wäre für ihn der pure Albtraum.
Endlich sieht man auch mal Oli wieder!

Passt auch
irgendwie gut zum Verlustthema, auch wenn er sich offenbar gut erholt und die
unverhofften Brüder ganz unbeschwert miteinander umgehen können.
Oh ja, Oli sieht man immer mal wieder. Da darf man auch in der kommenden Aufgabe damit rechnen, schließlich ist er jetzt ja Onkel

.
Doch je länger Johanna und Lucas zusammen sind, umso ausgeprägter werden seine
Ängste. Johanna hat ganz recht, man muss da nun was unternehmen.
Das wäre ganz, ganz dringend nötig gewesen. Leider passiert diesbezüglich hier nichts mehr, was zu der Trennung dann führt.
Doch auch sie hat ein Problem: sie kommt mit seiner Vergangenheit als
Weiberheld nicht klar. Offenbar hat die so lange unerfüllt gebliebene Liebe nie
ganz verheilte Narben hinterlassen.
Gut, dass du das schreibst. Denn da ich aus der Sicht von Lucas schreibe, sieht man das in der Geschichte so, wie es Lucas sieht. Tatsache ist, dass Lucas da mehr sieht, als es wirklich war. Natürlich hat sie die Damen beäugt, das hat sie früher so gemacht, außerdem haben diese Frauen sie an ihren früheren Schmerz erinnert, den sie hatte, wenn sie Lucas mit einer anderen gesehen hat. ABER: Sie hätte sich niemals deshalb getrennt. Sie hat versucht, damit klar zu kommen, und ich denke, die Zeit wäre ihr hier sehr zu Hilfe gekommen. Wenn sie mal längere Zeit mit ihm zusammengewesen wäre, wären diese vergangenen Bilder mehr und mehr verblasst. Das Problem ist Lucas selbst, der denkt, dass Johanna damit ein Problem haben muss und sie kritisch beäugt. Hinzu kommt, dass bei der Hochzeit und der Zeit danach Johanna schwanger ist. Diese Information ist wichtig, weil allein die Hormonumstellung sie emotionaler macht. Aber dazu gibt es in einer späteren Aufgabe mehr. Irgendwann.
Das wiederum lässt Lucas nun vorsichtiger werden, was sie logischerweise noch
weiter verunsichert. Ein Teufelskreis.
Sehr richtig! Ich habe es Abwärtsspirale in anderen Kommentaren genannt. Schön, dass man das so gesehen hat.
Man hätte diesen Eiertanz, der in der Schulzeit begann, eben schon sehr
viel früher auf die eine oder andere Art beenden müssen
Wieder richtig. Ein offenes Gespräch wäre mehr als wichtig gewesen!
Bin begeistert, wie du herausgearbeitet hast: wie sich aus vordergründig
ganz normalen kleinen Schwierigkeiten ganz allmählich tiefes Misstrauen und
zerstörerische Eifersucht entwickeln kann.

Da wird man ja rot! Vielen Dank, Michalis!
Die beiden können nicht verstehen, in welchen Strudel sie geraten sind. Lucas
sieht nur den Ausweg der Trennung. Auf den ersten Blick ein ganz extremer
Entschluss, aber ich wüsste auch nicht recht, was z.B. ein Therapeut da hätte
tun können.
Wichtig wäre tatsächlich gewesen, dass die beiden ganz offen über diese Ängste und ihre Gefühle gesprochen hätten. So hätte Lucas gewusst, dass Johanna nicht unglücklich ist, sondern einfach immer wieder an die alten Situationen erinnert wird. Und Johanna hätte gewusst, dass sich Lucas viel zu viel Gedanken macht, die sie hätte widerlegen können. Sie haben zwar an der Oberfläche gekratzt, aber sind da nicht näher darauf eingegangen. Verlustangst an sich kann durch eine Therapie behandelt werden. Dort wird nach den Ursachen dieser Angst geforscht (wobei man bei Lucas das schnell rausfinden würde), und dann versucht, dass der Betroffene einen anderen Umgang mit seinen Gefühlen entwickelt, so dass die nicht mehr hinderlich sind.
Doch Lucas irrt natürlich ganz gewaltig, als er glaubt, dass ein Ende mit
Schmerzen besser zu verkraften ist, als die Schmerzen ohne Ende.
Ganz schlimm für Johanna, die ihm so lange hinterhergerannt ist und ihn jetzt wieder verliert.
Unterm Strich kommt es wohl immer auf dasselbe raus. Prompt flüchtet er sich in
den Alkohol, obwohl er es nach dem Drama bei den Kappes eigentlich besser wissen
müsste.
Stimmt, aber an die denkt er in diesem Moment nicht.
So langsam mach ich mir allerdings schon wieder Sorgen um Marks Seelenheil.
Irgendwie ist er dauernd in diese verkorkste Beziehung zwischen Lucas und
Johanna involviert.
Diesbezüglich kann ich dich hoffentlich beruhigen: Mark ist ein sehr gestärkter Charakter, den so leicht nichts umhaut.
(Wie sich im Zusatzmaterial zeigt, ist meine Sorge durchaus begründet.

)

Tja, Mark als Familiensim bräuchte dringend auch mal jemand, mit dem er kuscheln könnte. Und damit meine ich keinen Mehlsack.
Ihr Argwohn, diese Toni betreffend, erweist sich als nicht ganz unbegründet. Das
ahnte ich irgendwie schon bei ihrem ersten Auftritt.
Toni fand Lucas schon immer anziehend, allerdings war er für sie absolut tabu, als er mit Johanna zusammen war. Jetzt, da er wieder frei ist, sind ihre Gefühle für ihn stärker geworden.
Eigentlich hätte Lucas nun begreifen können, dass Johanna sich eben nicht so mir
nichts dir nichts in jemand anderen verlieben kann. Er kann es ja auch nicht.
Das ist ein sehr guter Gedanke. Sollte ich ihm vielleicht mal ins Öhrchen flüstern.
Doch es kommt ja im wahrsten Sinne des Wortes noch dicker.
Sie ist schwanger, er wird Vater!

Da musste ich jetzt herzlich lachen!
Was die beiden nun doch wieder zusammenführt. Zunächst zwar mehr aus
Verantwortung dem Kind gegenüber, aber das Kind ist wie eine Brücke in eine neue
gemeinsame Zukunft.
Ich finde es super, dass du das siehst, dass es vor allem wegen des Kindes wegen ist. Alle anderen Gefühle, die da noch sind oder waren, werden hier auf die Seite geschoben.
Der Abstand zu ihm und auch zu ihren Eltern scheint Johanna gut getan
zu haben, sie wirkt nun viel selbstbewusster.

Ja, ganz genau. Außerdem passiert mit ihr das, was man oft bei einer schwangeren Frau sieht: Sie wird stark, weil sie urplötzlich die Verantwortung für ein Kind in sich trägt.
Sie kann erstaunlich unbelastet auf ihn zugehen, während er alles tut, um die
von ihm ausgesprochene Trennung rückgängig zu machen. Zunächst nur aus
pragmatischen Gründen, aber es ist ja wohl sonnenklar, dass da ganz still und
leise wieder zusammenwächst, was zusammen gehört.

Ach, das ist klar?
Irgendwann. Dafür müssten sie allerdings beide dann doch irgendwann noch eine
ganze Ecke offener miteinander reden…
Das müssten sie auf jeden Fall, wenn das noch mal was werden soll, ja. Doch ob überhaupt... das lasse ich jetzt mal offen.
Sehr schön finde ich auch die Szene mit Lucas und seiner Mutter. Weniger schön,
dass er ihr offenbar immer noch nichts von Olivers Existenz erzählt hat.
Richtig, Thea ist immer noch völlig ahnungslos. Dieses schwierige Gespräch schiebt er weiter vor sich her. Klar, jetzt kommt Thea immer mehr aus ihrem Schneckenhaus raus, er sieht sie immer mal wieder glücklich, was er ungern zerstören möchte. Und dass das Gespräch über Oli Thea nicht glücklich machen wird, weiß er ja auch.
Der Umbau des Hauses fällt ganz schön umfangreich aus, da könnten seine
Mitbewohnerinnen ja noch eine ganze Weile auch dort wohnen bleiben.
Lady Baumuffel hat sich doch mal wieder austoben müssen.
Elegante Lösung, das Ganze durch die Mieten seiner drei Girls langfristig
zu refinanzieren.
Ja, so kann er gut über die Runden kommen.
Nachdem das Nest gemacht ist, bringt das Baby seine Eltern tatsächlich einander
wieder näher.
Ein Kind verbindet immer auf die eine oder andere Weise, auch wenn es so manche geschiedene Eltern gerne anders hätten.

Aber da die beiden um ein freundschaftliches Verhältnis bemüht sind - schon allein für Raphael - klappt das hier auch ganz gut.
So stimmig das in diesem Fall auch sein mag, so problematisch,
ja riskant finde ich die durchaus häufige Taktik mancher Frauen, die
Beziehungsprobleme mit ihren Typen durch ein Baby lösen zu wollen.
Das stimmt. Aber so etwas hatte Johanna nie vor, sie war von der Schwangerschaft ja genauso überrascht wie er. Und sie wäre auch nicht auf die Idee gekommen, ihn zu fragen, ob sie wieder einziehen kann. Das kam ja von ihm aus.
Am Ende zeigt sich, dass Johanna tatsächlich an Selbstbewusstsein gewonnen hat.
Sie wagt es endlich, ihrer Mutter Paroli zu bieten. Schade, dass sie das nicht
damals schon konnte, dann wäre womöglich einiges anders verlaufen.
Wie ich schon oben schrieb, wurde Johannas Fass nun deutlich kleiner, weil sie jetzt für ihre Familie kämpft. Was gut ist, wenn auch für die Beziehung von Lucas und Johanna zu spät, ja.
Wie sich die alte Sylvia in Zukunft benehmen wird, ist nun eigentlich gar nicht
mehr so entscheidend, viel mehr interessiert mich, ob die Beziehung von Lucas
und Johanna nun tatsächlich halten wird…
Na ja, zusammen sind sie ja nicht. Sie leben eben nur gemeinsam unter einem Dach.
Liebe Lady, wieder ein echt tolles Kapitel, das jede Menge Stoff zum Nachdenken
liefert. Und zwar nicht nur zum Nachdenken über diese Sims, sondern vor allem
über so einiges im richtigen Leben. Genial!
Hach du!

Ich danke dir für diesen wunderbaren Kommi, über den ich mich riesig gefreut habe! Deine Gedanken zu der Geschichte zu lesen war toll! Vielen, vielen Dank dafür!!!
Die Lady