Meine Schwester hat für die Schülerzeitung einen Artikel geschrieben, den ich ziemlich bewegend finde, darum mache ich diesen Thread auf.
Es gibt Reisegesellschaften wie SPUTNIK und SAM, die Ein-Tages-Reisen nach Tschernobyl anbieten, wo vor 20 Jahren, das Reaktorunglück statt fand.
Jeder Mitreisende bekommt eine "Sicherheits"-Ausrüstung, darunter Turnschuhe, die nach der Reise entsorgt werden müssen.
Außerdem muss man unterschreiben, dass die Reisegesellschaft nicht für gesundheitliche Schäden verantwortlich gemacht werden kann.
Die Mitreisenden dürfen den Asphalt nicht verlassen und vorallem nicht auf Gras gehen.
Die Schauplätze, die besucht werden auf der Reise haben auch ziemlich makarbare Namen, wie "Friedhof der Maschinen" und "Reaktorunglück mit Sarkophag".
Dem immer noch stark verstrahlten Gebiet können sich die Mitreisenden bis zu 100m nähern.
Der letzte Schauplatz der Führung ist der Friedhof der Menschen.
Auf einem Denkmal steht "Denen, die die Welt retteten".
Das ist z.B. den Feuerwehrmännern gewidmet, die ihr Leben geopfert haben, um das Feuer zu löschen.
Das Interessante ist das, was man sieht, nämlich wie sich die Natur dort wieder ausgebreitet hat, z.B. das die Gärten verwildert sind und Bäume aus Abwasserleitungen wachsen.
Außerdem haben sich Tiere, z.B. Wölfe, Wildschweine und sogar Schwarzstörche und Prewalski-Pferde in Tschernobyl ausgebreitet.
Der letzte Satz bei meiner Schwester heißt.
"Es scheint also tatsächlich Gras über die Sache zu wachsen."
Nun möchte ich einmal eure Meinung zu dieser Sache wissen.
Ich finde es ja schon irgendwie interessant, aber hinfahren würde ich selbst sicherlich nicht.
Es gibt Reisegesellschaften wie SPUTNIK und SAM, die Ein-Tages-Reisen nach Tschernobyl anbieten, wo vor 20 Jahren, das Reaktorunglück statt fand.
Jeder Mitreisende bekommt eine "Sicherheits"-Ausrüstung, darunter Turnschuhe, die nach der Reise entsorgt werden müssen.
Außerdem muss man unterschreiben, dass die Reisegesellschaft nicht für gesundheitliche Schäden verantwortlich gemacht werden kann.
Die Mitreisenden dürfen den Asphalt nicht verlassen und vorallem nicht auf Gras gehen.
Die Schauplätze, die besucht werden auf der Reise haben auch ziemlich makarbare Namen, wie "Friedhof der Maschinen" und "Reaktorunglück mit Sarkophag".
Dem immer noch stark verstrahlten Gebiet können sich die Mitreisenden bis zu 100m nähern.
Der letzte Schauplatz der Führung ist der Friedhof der Menschen.
Auf einem Denkmal steht "Denen, die die Welt retteten".
Das ist z.B. den Feuerwehrmännern gewidmet, die ihr Leben geopfert haben, um das Feuer zu löschen.
Das Interessante ist das, was man sieht, nämlich wie sich die Natur dort wieder ausgebreitet hat, z.B. das die Gärten verwildert sind und Bäume aus Abwasserleitungen wachsen.
Außerdem haben sich Tiere, z.B. Wölfe, Wildschweine und sogar Schwarzstörche und Prewalski-Pferde in Tschernobyl ausgebreitet.
Der letzte Satz bei meiner Schwester heißt.
"Es scheint also tatsächlich Gras über die Sache zu wachsen."
Nun möchte ich einmal eure Meinung zu dieser Sache wissen.
Ich finde es ja schon irgendwie interessant, aber hinfahren würde ich selbst sicherlich nicht.