*FS*Heimliche Küsse - Verliebt in einen Star

Die Story ist suuuper toll... (ich mag Robbie sehr, vielleicht beeinflusst das mich auch ein bisschen *zwinker*)
Sehr schön!!!

Ich möchte auch benachrectigt werden!
 
Ich hab mich jetzt auch mal durch die Story gekämpft. Ganz dickes Lob an dich. Guter Schreibstil und die Bilder wurden von Mal zu Mal immer besser - gibt nix daran auszusetzen.

Die Geschichte wirkt wirklich sehr lebensecht und liegt durchaus im Bereich des Möglichen. Solche Dinge passieren im Leben doch auch sehr häufig und wurde klasse umgesetzt bisher. ;)

Bei Brendon hat man das Gefühl von verletztem Stolz - ist auch bis zu einem gewissen Grad auch verständlich. Doch will er doch den erwachsenen und starken Mann spielen und es ist nicht zu übersehen, daß da teilweise Kindlicher Trotz mitspielt.

Bei Mia passt so richtig der Spruch: Wo die Liebe hinfällt wächst kein Gras mehr. Wenn man das bisherige zusammenzählt - sie hat eine wunderbare Mutter und einen tollen Stiefvater. In gewisser weise hat sie schon von Früh an selbst ihre Entscheidungen getroffen - egal ob nun richtig oder falsch. Es ist nicht zu übersehen, daß sie sich trotz allem zum stärksten Charakter in der Story gebildet hat. Durch Robs Verhalten (zu ihm komme ich gleich noch) fühlt sie sich mit Recht total verunsichert, doch das wird sie bestimmt auch noch lernen in absehbarer Zeit.

Zu Rob: Er ist der typische Womanzierer wie er im Buche steht. Zu Beginn der Story lernt er als 30-jähriger "erfahrener" Mann die 18-jährige Mia kennen und schmeißt sie in die übliche Kategorie ohne zu ahnen, daß da ein ebenbührdiger "Gegner" vor ihm steht. Zumeist denkt er nur mit nen ganz bestimmten Körperteil (Vernunft ade....=) ) und wird sozusagen gezwungen über das andere Geschlecht nachzudenken, was so gar nicht in das Klische hineinpasst. Und das läßt ihm dann natürlich gewaltig aus den Gleisen hüpfen. Obendrein wird er noch Vater. Hand aufs Herz - jedes anderes Betthäschen hätte Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt um es der Welt wissen zu lassen - Mia eben nicht. Und ohne es zu wissen, ist er ihr hoffnungslos verfallen :D . Bei der letzten Fortsetzung beginnt es sich bereits abzuzeichnen, daß er mit der Situation im Moment hoffnungslos überfordert ist, weil er bisher keine andere Lebensweise kennengelernt hat. Doch ich denke der kleine Nico ist der Schlüssel zum Goldschatz.

Oh Mann, so viel wollte ich eigendlich nicht schreiben. Aus Ende, ich freue mich schon auf die Fortsetzung dieser einmaligen Story. :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey !!! Geile FS !! Hab sie gerade ganz durchgelesen und finde sie echt super ;) !!
Kannst du mich pls benachrichtigen ???
Das wäre SEHR nett !!
LG




Lindiiii
 
Hi
Erstmal ein dickes Lob an dich!! Die FS ist wirklich spitze!!! Die arme Mia! Ich hab ech keinen Blassen Schimmer warum Rob aufeinmal so hart zu ihr ist!! Kannste mich bitte bitte bitte benachrichtigen???das wäre supi, ich will unbedingt wissen wie es weitergeht!!
Lg Vorsichtbisssig
 
Also es geht jetzt weiter! tut leid das es so lange gedauert hat........ich kann jedoch keinen Benachrichtigen da wir gleich zu meiner Oma müssen!

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Die ganze Nacht wälzte sie sich von einer Seite zu anderen und konnte nicht schlafen. Am Morgen quälte sie sich total übermüdet aus dem Bett und begann sofort zu weinen. So sehr hatte sie sich gewünscht wieder mit Rob zusammen zu sein, aber er trampelte wieder nur auf ihren Gefühlen rum. Sie holte aus ihre Handtasche die Fotos raus, die sie gestern mit Rob gemacht hatte und hängte sie an die Wand.
<Das machst du nicht noch mal mit mir, mein Lieber> dachte sich Mia.
Sie haute sich mit beiden Händen leicht auf ihren Kopf und weinte fürchterlich.
<Ich muss ihn endlich aus meinen Kopf bekommen>

nach dem Frühstück brachte sie Nico zur Kindertagesstätte und fuhr dann total verheult auf die Arbeit.



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Die Arbeit war die reinste Qual und sie tippte planungslos auf den Tasten vom PC rum.
<Was ist denn mit ihnen los? Wenn ihnen die Arbeit zu viel wird, dann müssen sie es nur sagen! > ermahnte ihr Chef sie, der zufällig gerade vorbei kam.
<Ich hatte gestern nur einen anstrengenden Tag. > sagte sie und bemühte sich zu lächeln.
Skeptisch schaute er Mia an und ging dann wieder in sein Büro, Mia atmete auf. Plötzlich klingelte ihr Handy, ihre Mutter war am Telefon.
<Hi, Mum was gibt es denn? >
<Ich wollte dich fragen ob du Lust hättest nach der Arbeit mit mir zu Shoppen? Johnny würde sich um Nico kümmern. > sagte Cindy fröhlich.
Mia musste kurz überlegen, eigentlich war ihr gar nicht nach einkaufen zu Mute.
<Ok, warum eigentlich nicht. > stimmte sie zu.

Nach der Arbeit fuhr Mia Heim und holte Cindy zum Shoppen ab, während der Fahrt in die Stadt erzählte sie ihr von gestern Abend und vergoss dabei erneut einige Tränen. Cindy versuchte sie aufzumuntern, aber so richtig gelang ihr das nicht.
In der Stadt angekommen machten sich die beiden auf den Weg in eine Boutique um Klamotten zu kaufen. Cindy stürzte sich sofort auf die Abendkleider und Mia stand zuerst nur unschlüssig rum.
<Such dir was schönes aus. Ich bezahle!> sagte Cindy und zwinkerte Mia zu.





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Lustlos schaute sich Mia die Röcke an, als sie auf einmal einen Stoß in die Seite von Cindy bekam.
<Was ist denn?> fuhr Mia ihre Mutter an.
<Dreh dich mal langsam um und schau wer da gerade bei den Anzügen steht> flüsterte sie zu Mia. Genervt schaute sie sich im Laden um und blickte dann in die Augen von Rob.
<Klasse> dachte sie sich und wendete sich wieder dem Kleiderständer zu.
<Kann ich mal mit dir reden?> sagte Rob und tippte Mia auf die Schulter.
<Ich dachte du möchtest mich nicht mehr sehen und jetzt möchtest du mit mir reden? Wie passt das denn zusammen!> sagte sie leicht gereizt.
<Gib mir 5 Minuten und du kannst mich dann vielleicht ein wenig verstehen.>
<Ok. Dann fang mal an> sagte sie.
<Aber nicht hier, lass uns in ein Café gehen>



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Schweigend folgte sie Rob ins Café und bestellte sich einen Latte Macchiato. Rob rutschte nervös auf seinem Stuhl hin und her und wirkte nachdenklich.
<Wo soll ich anfangen> stotterte er und spielte mit seinen Händen rum.
<Hat es vielleicht was mit einer anderen Frau zu tun?> fragte sie nach und löffelte den Schaum von ihrem Latte Macchiato.
Energisch winkte Rob ab und schüttelte den Kopf
<Nein, es gibt keine andere>.
Mia wurde langsam ungeduldig und wollte endlich wissen was Sache ist
<Was ist es denn dann?> fragte sie erneut nach.
<Ich bin das Problem...> er brach den Satz ab und überlegte einen Moment, dann erzählte er weiter <...ich bin berühmt stehe im Rampenlicht, bin immer unterwegs. Wie sollte das denn funktionieren? Die Presse würde dein ganzes Leben auseinander nehmen, ich möchte dich und Nico nur schützen, dass ist alles.> erklärte er ihr.





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<Das ist alles?> Mia begann laut zu lachen <Deshalb tust du mir so weh?> schnell wurde sie aber wieder ernst und warf ihm einen grimmigen Blick zu.
<Du kannst dir nicht im entfernsten vorstellen wie es ist, wenn dich die Presse in der Luft zerreißt und das möchte ich dir und Nico einfach ersparen, kannst du mich nicht ein wenig verstehen?> verteidigte er sich.
<Nein kann ich nicht. Du bist meine große Liebe und ich liebe dich und Nico mehr als alles andere. Warum verstehst du das nicht? Seit Jahren spielst du mit meinen Gefühlen und benutzt mich nur um deine Lust zu befriedigen, findest du das etwa fair? Ich würde alles dafür geben, dass wir endlich zusammen wären, da ist mir die blöde Presse egal, aber stehe endlich zu deinen Gefühlen!> Mia kochte vor Wut und versuchte Rob ihrem Standpunkt klar zu machen.
<Du willst mich wohl nicht verstehen, habe ich so das Gefühl. Liebe hin oder her, aber Nico ist das beste was mir im Leben passiert ist und für sein Wohlergehen tue ich alles> fuhr er Mia an.
Mia räusperte und schüttelte den Kopf, dann knallte sie das Geld für ihren Latte Macchiato auf den Tisch und verließ wortlos das Café.





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Mia blieb vor dem Café stehen und schaute sich um und begann zu weinen. Sie wartete noch einen Moment ob ihr Rob folgen würde, aber er kam nicht. <Vielleicht denkt er jetzt mal nach> sagte sie zu sich selbst und machte sich auf die Suche nach ihrer Mutter.
Nach kurzer Zeit fand sie Cindy auf einer Bank sitzen und setzte sich kurz dazu.
<Ich fahr jetzt Heim. Kommst du mit?> sagte sie mit trauriger Stimme.
<Fahr ruhig schon, ich nehme dann die U-Bahn. Aber was ist denn zwischen dir und Rob?> wollte Cindy wissen.
<Ich möchte jetzt nicht darüber reden> Mia machte sich auf den Weg zu ihrem Auto und lief dort prompt Rob über den Weg.
<Darf ich mit? Ich möchte gerne Nico sehen und nochmal mit dir reden?> sagte er leise.
Sie verzog ihr Gesicht und hätte im am liebsten stehen gelassen, aber sie wusste wie wichtig ihm Nico ist.
<Dann steig ein> sagte sie und sperrte die Autotür auf.





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Während der gesamten Autofahrt schwiegen sich die beiden an, sie sprachen nicht einmal ein Wort miteinander als aus dem Radio "Feel" ertönte.
Sie schaltete das Radio aus und erst jetzt schaute Rob sie an.
<Sorry ich kann das Lied jetzt nicht hören> sagte sie und parkte das Auto in der Einfahrt.
Als die beiden bei Mia zu Hause ankamen ging Rob sofort in das Zimmer von Nico. Der kleine freute sich seinen Daddy zu sehen und lief strahlend auf Rob zu. <Daddy, Daddy> schrie Nico und wollte auf den Arm von seinem Papa. Rob erfüllte Nico den Wunsch und schloss seinen Sohn in die Arme. Glücklich legte der kleinen seinen Kopf auf Rob´s Schulter und lachte. Mia kamen bei dem Anblick der beiden die Tränen und es versetzte ihrem Herzen einen Stich.





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Er streichelte mit seiner Hand über den Kopf von Nico und wirkte dabei nachdenklich. Dann setzte er Nico auf den Boden und kniete sich zu ihm runter.
<Möchtest du das ich bei dir und deiner Mama bleibe?> fragte er Nico, der Verstand aber noch nicht was Rob damit gemeint hatte.
<Was hast du Nico eben gefragt?>
Rob stand vom Boden auf und ging zu Mia <Ich habe ihn gefragt ob ich bei euch bleiben soll> wiederholte er seine Frage.
Ihre Lippen verzogen sich schlagartig zu einem bezauberndem lächeln.
<Meinst du das ernst? Oder ist das wieder eins deiner Spielchen um mich rum zukriegen?> fragte sie nach.
Er schüttelte den Kopf und strich ihr mit seinem Finger über ihre weiche Wange.
<Wir haben so viel miteinander erlebt und ich war immer zu feige zu meinen Gefühlen zu stehen. Ich wollte es dir schon heute Mittag sagen, aber machte dann einen Rückzieher. Ich liebe dich> stotterte er und schaute sie verlegen an.

Mia´s Herz machte einen Luftsprung vor Freude.

<Kannst du das bitte noch mal wiederholen?>
<Ich liebe dich! Ich liebe dich!> lachte er.
Sie begann zu weinen <Ich liebe dich doch auch und ich hoffe du verletzt mich nicht wieder>
Rob und Mia standen wie angewachsen da und hatten Tränen in den Augen, so richtig konnte sie es immer noch nicht glauben, dass Rob nach all den Jahren endlich zu ihr stehen würde.
<Ich würde dich jetzt gerne in den Arm nehmen> fragt er Mia, die lies es sich nicht nehmen und sprang ihm überglücklich in die Arme. <Lass mich nie wieder los, hast du gehört?> flüsterte sie in sein Ohr.
<Ich bleibe für immer bei dir und Nico, ihr seit meine Familie und du hast mir einen Sohn geschenkt, was gibt es schöneres? Ich habe endlich kapiert wie wichtig du mir bist, aber...> Mia unterbrach Rob drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund.





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Voller Leidenschaft und Hingabe küssten sie sich, bis sie von Cindy gestört wurden, die plötzlich im Zimmer stand.
<Ups ich wollte euch nicht stören, aber hast du unser Abendessen vergessen? Du hast uns eingeladen> fragte Cindy nach, ihr war die Situation peinlich. Rob lies von Mia ab und die fasste sich nachdenklich an den Kopf.
<Das habe ich total vergessen, aber ich mache schnell was. Rob bleibst du hier?> sagte Mia.
Rob nickte und nahm Nico auf den Arm.

Mia eilte in die Küche und zauberte in Windeseile Pasta zu. Rob deckte mit Cindy und Johnny den Tisch und setzte Nico in seinen Hochstuhl.
<Was haltet ihr davon wenn wir heute Abend tanzen gehen?> warf Rob in die Runde und stieß damit auf Begeisterung.
<Das ist eine super Idee, ich war schon so lange nicht mehr aus, aber was machen wir mit Nico?> fragte Cindy.
<Geht ihr ruhig in einen Club, ich spiele gerne den Babysitter> lächelte Johnny und streichelte Cindy übers Knie.
<Willst du wirklich nicht mitkommen?> fragte Mia nach und stellte das Essen auf den Tisch.
Lachend schüttelte Johnny mit dem Kopf und schaufelte seinen Teller voller Pasta.



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Nico wurde langsam ungeduldig und begann vor Müdigkeit zu quengeln. <Ich bringe Nico mal ins Bett.> sagte Rob und nahm den kleinen auf den Arm.
<Warte ich komme mit runter> Mia stellte ihren Teller in die Spülmaschine und ging dann mit Rob ins Kinderzimmer. Er machte Nico Bett fertig und legte ihn in sein Kinderbett.
<Holst du uns dann ab? Oder treffen wir uns in der Stadt?> wollte Mia wissen.
<Mir wäre es lieber wir treffen uns in der Stadt.> Rob wirkte sehr nachdenklich, aber Mia bemerkte das nicht.



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Rob drückte Mia zum Abschied einen Kuss auf die Stirn und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
<Ich freu mich auf heute Abend> sagte sie und warf ihm einen Handkuss hinterher, dann hörte sie die Tür ins Schloss fallen und Rob stieg in ein Taxi.

Mia schaute noch mal kurz nach Nico, der lag schlafend in seinem Bett und hatte ein lächeln auf den Lippen.
Mia ging ins Badezimmer und machte sich für den Abend fertig. Sie sprudelte nur so vor Glück und bekam ein Dauer grinsen.

Um 21 Uhr kam Cindy und wollte ihre Tochter abholen, aber Mia stand im Schlafzimmer und konnte sich nicht entscheiden was sie anziehen sollte. <Jetzt zieh doch irgendwas an, du wirst ihm gefallen egal was du an hast> scherzte ihre Mutter und schaute auf die Uhr.
<Ja ja> gab sie zurück und schlüpfte in ihren Rock.
<Moment> schrie Mia und kramte einen kleinen Spiegel aus ihrer Handtasche <Ich muss meinen Lippenstift noch mal nach fahren>
Cindy war genervt und trippelte auf der Stelle <Wird das heute noch mal was?> fragte sie ungeduldig nach, als Mia auch noch ihrer Frisur überprüfte.




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<Fertig> lachte Mia und packte den Spiegel wieder in ihre Tasche.
<Dann aber schnell Rob wird schon auf dich warten> sagte Cindy und stieg zu Mia ins Auto.

20 Minuten später kamen sie am Club an, aber keine Spur von Rob <Wo ist er denn?> Mia wurde traurig und hatte Angst, er hätte sie versetzt.
<Jetzt lass uns doch erst mal rein gehen, bevor du Trübsal bläst> beruhigte Cindy ihrer Tochter.
Und tatsächlich Rob saß schon an der Bar und begann zu grinsen als er Mia sah.
<Ich geh dann mal tanzen> verabschiedete sich Cindy.
Mia fiel Rob sofort um den Hals und küsste ihn.
<Komm setz dich. Ich muss dir noch was sagen> aus Rob´s grinsen wurde ein ernster Gesichtsausdruck.




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Fragend schaute sie in sein ernstes Gesicht und nahm neben ihm auf dem Barhocker Platz.
<Was willst du mir denn sagen?> fragte sie nach.
Rob legte seine Hand auf ihr und lächelte Mia an. Seine grünen Augen leuchteten wunderschön im Neonlicht und Mia wollte in ihnen versinken.
<So schlimm ist es nicht> sagte er und streichelte sanft über ihre Hand.
Seine Hände waren feucht und er zitterte.
<Rob du zitterst ja? Was ist denn los?>
Rob lies seinen Blick von Mia und schaute auf den Boden, dann blickte er sie wieder an und er stand den Tränen nahe.
<Ich werde das nächste halbe Jahr nicht bei dir sein können> stotterte er.
Mia zog blitzartig ihre Hand weg und wusste nicht wie sie reagieren sollte.
<Was soll das heißen?> Mia war durcheinander und wurde sauer auf Rob.
<Ich bin auf Promo in Australien, ich wollte es dir ja schon gestern sagen, ich hatte aber Angst und wusste nicht wie du reagieren würdest>
Mia konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und schlug die Hände vor dem Gesicht.
<Das glaube ich jetzt alles nicht und mit deinem Liebesgeständnis wolltest du mich warm halten?> sagte sie unter tränen.
Rob wollte seinen Arm um sie legen, machte aber einen Rückzieher, er sah das Mia enttäuscht von ihm ist.
<Nein! Ich liebe dich!> versuchte er sie zu beruhigen.





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Mia sprang vom Barhocker auf, ihr war die Enttäuschung von der Stirn abzulesen.
<Jetzt bleib doch bitte stehen> schrie ihr Rob hinterher. Mia irrte orientierungslos durch den Club und lies sich auf eine Couch fallen.
Rob lief ihr hinterher und ging vor Mia auf die Knie.
<Hör bitte auf zu weinen. Wir schaffen das schon> sagte er und wischte mit seinem Finger eine Träne aus ihrem Auge.
<Weißt du wie lang 6 Monate sein können, wenn man sich liebt? > sagte Mia und legte ihren Kopf gegen seine Hand.
<Wir werden das schon irgendwie überstehen> sagte Rob und setzte sich neben ihr auf die Couch.
<Und was ist mit Nico? > nuschelte sie und schaute ihm dabei in seine Augen, die mittlerweile glasig geworden sind.
Er zuckte mit den Schultern und zog sie zu sich auf den Schoss.
<Er wird es auch verkraften, ich komme ja wieder> sagte er und streichelte ihr über den Rücken.
<Ich weiß nicht was ich dir noch glauben kann> sie entzog sich seiner Blicke und starrte an die Wand.



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Zuletzt bearbeitet:
mich musste dann nicht mehr benachrichtigen :-)
boah so ein a***!! wie kann der nur?? merkt er denn nicht wie sehr er mia verletzt? männer!!!
 
hey coole fortsetzung!
endlich gibt rob es mal zu, aber dass er nun schon wieda weg muss... :(
mach schnell weida
 
oh mann... robbie bringts einfach nicht auf die reihe... er könnte ihr ja vorschlagen, dass die beiden mitkommen, oder so... aber so wie er's macht... *kopfschüttel* ne, ne, ne! das geht gar nicht! sinnvoll wäre gewesen, zuerst mit dem geständnis, dass er weg muss rauszukommen und erst später die liebe zu gestehen, glaub ich zumindest... naja, ein mann halt ;)
und dass mia sich das alles so gefallen lässt... die beiden gehen's schon blöd an!
aber das kapitel hat mir wieder sehr gut gefallen! es ist einfach so typisch für die beiden!

also, freu mich auf die fortsetzung!
 
mach bitte schnell weiter will unbedingt wissen wie es mit den beiden weiter geht hoffe noch auf ein Happy End.
Bis zum nächsten mal Mfg
Carina
 
Huhuu! :hallo:

Tolle Fortsetzung! Jetzt waren die beiden schon soo nah an einem Happy End und jetzt muss Rob weg...
Oh man, ich bin gespannt, was Mia und Rob jetzt machen!
Vielleicht entschließt Mia sich ja dazu mit nach Australien zu gehen... Wer weiß?!

Liebe Grüße
Töpfchen
 
So es tut mir wirklich Leid das es so lange gedauert hat und ihr sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet habt nur ich hatte privat viel stress und auch durch den ständigen ausfällen des Forum konnte ich nicht weitermachen...............aber jetzt kommt sie und es ist auch gleich das Ende der Story!

Also viel spaß

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Er nahm seine Hand und wanderte langsam von ihrem Knie zu ihrer Wange hoch und streichelte sanft darüber.
<Schau mich doch an> sagte er leise.
<Ich möchte nur wissen ob du es dir diesmal ernst mit mir ist?> fragte sie ihn leise.
Rob´s Hand ruhte immer noch an ihrer Wange, mit der anderen streichelte er übers Knie, dann drückte er sie näher an sich ran und gab ihr einen langen zärtlichen Kuss.
<Reicht dir das als Antwort?> hauchte er ihr ins Ohr.
Mia begann leicht zu lächeln.
<Ich hoffe ich kann dir vertrauen>
Rob wurde wieder ganz ernst, seine Augen die vor einigen Minuten noch so schön leuchteten, waren schlagartig ganz glasig und wirkten traurig.
<Du kannst mir vertrauen. Aber da ist noch was.> seine Stimme klang verängstigt.
<Was denn noch? Willst du mir wohl sagen das du schon morgen nach Australien fliegst?> fragte sie nach.
Er nickte beschämt mit dem Kopf und wartete auf eine Reaktion von Mia, aber die saß mit weit aufgerissen Augen auf seinem Schoss und starrte ihn an.
<Aber lass uns doch einfach den Abend genießen> Rob versuchte den Abend noch irgendwie zu retten und wollte Mia wieder etwas aufmuntern.





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<Oh man Rob, wenn du mir noch irgendwas sagen möchtest dann mache es bitte sofort, weil noch mehr vertrage ich nicht mehr> Mia stieg von seinem Schoss ab und stand mit dem Rücken zu Rob.
<Ich möchte dir noch sagen das ich dich liebe, aber jetzt lass uns doch tanzen? Was hältst du davon?> sagte er und nahm Mia´s Hände und lief mit ihr zur Tanzfläche.


Die beiden tanzten die halbe Nacht und Mia hatte schon vergessen, dass sie Rob ab Morgen ein halbes Jahr nicht mehr sehen würde.
Rob blickte auf die Uhr. <Vielleicht sollten wir mal langsam nach Hause gehen?> fragte er Mia.
<Du hast recht. Kommst du noch mit zu mir?>



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Die beiden liefen Händchen haltend zum Auto.
<Halt! Wir haben meine Mum vergessen> schrie Mia und blieb stehen.
<Wo bist du denn mit deinen Gedanken, Cindy hat doch schon die U-Bahn genommen> sagte Rob und nahm Mia wieder an die Hand.

Nach einer kurzen Autofahrt kamen sie bei Mia zu Hause an, die Stimmung von Mia war etwas getrübt, denn sie wusste noch immer nicht woran sie bei Rob war, sie wusste nur das sie ihn liebt.

Rob nahm Mia auf den Arm und trug sie in ihr Schlafzimmer.
<Ich liebe dich und würde dich am liebsten nie wieder los lassen> flüsterte er in ihr Ohr und zog sie dabei langsam aus.

Schnell landeten die beiden küssend auf dem Bett, aber diesmal war es anderes, Rob schaute ihr immer wieder tief in die Augen.



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Rob war zärtlicher als sonst, seine Küsse und seine Berührungen zeigten wie sehr er Mia begehrt und liebte. Sie fühlte sich sicher bei ihm und gab Rob die liebe zurück, die er ihr schenkte.

Rob blieb über Nacht bei Mia und die beiden schliefen Arm in Arm ein. Sie kuschelte sich ganz eng an ihren Rob und hätte am liebsten die Zeit angehalten.



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Der nächste Tag begann und die ersten Sonnenstrahlen drangen in das Fenster und weckten Mia sanft auf. Sie wollte gerade aufstehen, als Rob sie zu sich unter die Decke zog, sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken und ihr wurde heiß und kalt zugleich.
<Wir müssen aufstehen, ich muss heute Arbeiten und dein Flugzeug geht sicherlich auch bald.> sagte sie und entzog sich seiner Zärtlichkeiten.
<Warum bist du jetzt so kalt zu mir? Gestern war das noch ganz anders?> wollte Rob wissen und stieg ebenfalls aus dem Bett.
<Es fällt mir einfach schwer dich gehen zu lassen. Ich mach jetzt am besten Frühstück, ich möchte nicht schon wieder diskutieren> sagte sie und ließ Rob alleine im Schlafzimmer stehen.


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Nach dem Frühstück rückte der Abschied immer näher, Mia machte Nico für die KiTa fertig und setzte ihn schon mal ins Auto. Rob verabschiedete sich kurz von seinem Sohn und widmete sich dann Mia zu, die schon mit Tränen in den Augen am Straßenrand stand.
<Ich hoffe es ist kein Abschied für immer> sagte sie leise und senkte ihren Kopf dabei zu Boden.
<Was redest du denn da? Ich bin in 6 Monaten wieder bei euch und dann beginnen wir ein neues Leben> beruhigte er Mia.
Mia versuchte stark zu sein und versuchte ihre erneuten Tränen zurück zu halten.
<Warum gerade jetzt? Du bist nicht mal an Nicos zweiten Geburtstag da.> schüttelte sie den Kopf, verstand aber das Rob Termine hat, die er nun mal wahrnehmen muss und das sein Management kein Verständnis für seine Familienverhältnisse hat.
<Ich weiß, mir tut es ja auch Leid und ich würde auch lieber bei euch bleiben> er nahm ihre Hände und legte sie in seine <Ich liebe dich und Nico, vergiss das bitte nicht> sagte er leise.

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<Ich liebe dich auch. Ich glaube es wird Zeit, ich muss zur Arbeit> sagte sie und zog Rob vorsichtig zu sich um ihm einen allerletzten Kuss auf die Lippen zu drücken.
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und lief zu ihrem Auto, noch einmal drehte sie sich zu Rob um und warf ihm einen Handkuss zu, dann fuhr sie weinend davon.
Immer wieder redete sie sich ein, das sie stark sein müsse um sich vor Nico nichts anmerken zu lassen, aber es gelang ihr nicht im geringsten. Die Tränen liefen ihr die Wangen runter - als würde man einen Wasserhahn auf drehen


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4 Wochen später...
Während der letzten Wochen versuchte Mia eifrigst Rob zu erreichen, aber sein Handy war ständig ausgeschaltet.
Also beschloss Mia mal wieder ihren Frust abzulassen und ging zum shoppen.
Während sie sich die neueste Mode anschaute bemerkte sie wie sie ein ziemlich gutaussehender junger Mann beobachtete. Sie ging zu ihm und fuhr ihn sofort fersch an <Was starrst du mich denn so an? Willst du ein Passfoto von mir?>
Der jung Mann zuckte zusammen und wusste nicht so richtig was er machen sollte und starrte sie deshalb weiter an.
<Sorry, aber ich finde das du toll aussiehst und da dachte ich mir, wir könnten uns vielleicht näher kennen lernen?> entschuldigte er sich und zuckte mit den Schultern.
Mia fühlte sich geschmeichelt über das Kompliment und ihre schlechte Laune löste sich Blitzartig auf.
<Wow, bist du immer so direkt?> fragte sie ihn lächelnd.
<Nicht immer, aber bei so einer hübschen Frau wie du, dachte ich mir eben ich muss die Gelegenheit ergreifen. Ach ja ich bin übrigens Justin.> sagte er und lächelte zurück
<So so. Also Justin, was hältst du davon wenn wir einfach mal Essen gehen?> schlug sie ihm vor und Justin willigte sofort ein.
<Was hältst du von heute Abend?> fragte er nach.
Mia überlegte kurz und lies sich die Telefonnummer von Justin geben.
<Ich melde mich bei dir> verabschiedete sie sich von Justin.


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Als Mia vom einkaufen zurück kam, versuchte sie sofort Rob zu erreichen und nach etlichen Fehlversuchen klingelte tatsächlich sein Handy, sie bekam sofort Herz rasen und war auf seine Erklärung gespannt. Aber es tat sich nichts, er ging einfach nicht ran. Wütend knallte sie ihr Handy auf die Couch und holte sich ein Wasser aus der Küche, in dem Moment klingelte ihr Handy. Sie schaute aufs Display und es blinkte Robs Name.
Kurz überlegte sie ob sie ihn einfach weg drücken sollte, aber sie nahm ab und schrie sofort ins Telefon.
<Hi, warum meldest du dich jetzt erst?>
<Hallo erstmal, mir gehts auch gut> sagte Rob.
<Lass den blöden Smalltalk, was ist los mit dir? Warum ist dein Handy immer aus?> zischte sie ihn an.
<Mia, ich stehe hier total unter Druck, da bleibt kaum Zeit für Private Sachen> versuchte er sie zu beruhigen.
<Tz, ich fass es nicht. Du hast nicht mal zwei Minuten Zeit für eine SMS? Ach komm das glaubst du doch wohl selbst nicht, was du da erzählst.> schrie sie rum und bekam dabei einen knallroten Kopf.
<Es gibt keinen Grund das du mich so anbrüllst, also lass das bitte und rede normal mit mir> forderte er Mia auf.
<Ok, wie du willst. Rob ich hab heute einen Mann kennen gelernt, der scheint ganz nett zu sein. Ich denke mal, der wird mehr Zeit haben als du>
<Was soll das Mia? Willst du mir jetzt ein schlechtes Gewissen einreden? Du hast gewusst das ich wenig bei dir sein kann und einen vollen Terminkalender habe. Das ist nicht fair.>
<Fair? Du bist nicht fair, du hast versprochen mich anzurufen, aber ganze 4 Wochen hast du dich nicht bei mir gemeldet und heute habe ich eben Justin getroffen.> sagte sie.
<Mach doch einfach was du willst, dass muss ich mir nicht länger anhören. Bye> dann legte er einfach auf.


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Einige Tage später...
Nachdem Mia das Telefonat mit Rob einigermaßen verarbeitet hatte, verabredete sie sich tatsächlich für den Abend mit Justin.
Sie warf sich in ein sexy Kleid und fuhr in die City. Nico brachte sie bei ihrer Mutter unter - die sich immer gerne um ihren Enkel kümmerte.
Justin hatte ein Tisch beim Italiener bestellt und wartete schon ungeduldig auf Mia vor dem Restaurant, als er sie sah begann er sofort zu lächeln und begrüßte sie mit einer zaghaften Umarmung. Die beiden ließen sich vom Kellner an den reservierten Tisch führen und begannen sofort mit einer lockeren Unterhaltung.


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Das Essen verlief wirklich super, Mia verstand sich prächtig mit Justin und es schmeichelte sie sehr, wie sich Justin ins Zeug legte und ein Kompliment nach dem anderen aussprach.
Als er aber näher an Mia ran rückte und seinen Arm um sie legte, bekam sie Panik und drückte ihn weg.
<Sorry ich kann das nicht. Du bist wirklich total nett.> sagte sie und zuckte mit den Schultern.
<Ich verstehe nicht was du damit meinst?> fragte er nach.
<Naja, ich habe dich nur benutzt, ich habe einen Freund, der ist aber im Moment beruflich im Ausland und ich dachte ich könnte ihn vergessen, aber es geht nicht ich liebe ihn und er ist mein Leben. Das hat nichts mit dir zu tun.> erklärte sie Justin.
Der reagierte zum Teil mit Verständnis, war aber auch irritiert und ergriff nach einer weiteren Erklärung von Mia einfach die Flucht und ließ sie sitzen.


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Mia bezahlte die Rechnung und machte sich auf den Weg nach Hause, dabei versuchte sie ständig Rob zu erreichen, aber sein Handy war mal wieder ausgeschaltet.
Daheim angekommen ging sie schnurstracks in Nicos Zimmer und nahm ihn auf den Arm und drückte ihn ganz fest. Sie bemerkte wie einige Tränen über ihre Wange kullerten.
<Ach Nico warum ist das alles zu kompliziert> sagte sie zu Nico, der schmiegte seinen Kopf ganz fest an seine Mama und schloss seine Augen.
Sie legte den kleinen zurück in sein Bett und beschloss nach weiteren Fehlversuchen Rob zu erreichen ebenfalls ins Bett.







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Eine Woche später...
Die vergangene Woche verbrachte Mia mit viel Nachdenken und sie war sich ganz sicher, dass sie um ihre Liebe kämpfen müsse, denn sonst würde sie Rob verlieren. Aber es war nicht leicht, denn Rob war einfach nicht zu erreichen, sie hatte die Hoffnung schon fast aufgeben, als sie auf einmal eine Autotür zuknallen hörte, sie blickte aus dem Fenster und sah Rob, der auf das Haus zugelaufen kam. Mia verspürte wie sich Wut in ihr ausbreitete und ging mit schnellen Schritten nach draussen zu Rob.
<Hi schön dich wieder zu sehen> begrüßte er Mia und lächelte zaghaft.
Mia plusterte sich auf und meckerte sofort los <Das du dich noch hier her traust? Rob, ich habe eine verdammte Wut auf dich und ich würde dich am liebsten zum Teufel jagen.>


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<Es tut mir wirklich schrecklich Leid, aber wie ich dir schon sagte, hatte ich verdammt viel Stress, aber jetzt bin ich wieder da. Willst du gar nicht wissen warum ich schon wieder zurück bin?> fragte er sie und machte einen Schritt auf sie zu.
Sie nickte mit dem Kopf und bekam Herzklopfen, denn Rob stand direkt vor ihr, so das sie seinem Atem auf ihrem Hals verspürte.
Er nahm sie bei der Hand und zog sie noch näher an sich ran, dann begann er ihr alles zu erklären
<Ich habe meine ganzen Termine für dich und Nico abgesagt, denn ich wollte einfach nur noch bei euch sein. Nach unserem Telefonat, bekam ich Panik dich an einen anderen zu verlieren und da habe ich beschlossen meine Karriere aufzugeben um mich nur noch um euch zu kümmern.>


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Wie angewurzelt stand Mia vor Rob und starrte ihn mit weit aufgerissen Augen an. Sie konnte nicht glauben, dass Rob tatsächlich sein Leben als Musiker aufgeben hatte und fragte mit zitternder Stimme nach und Rob erklärte ihr nochmals seine Beweggründe. Erst jetzt kapierte sie wie ernst es ihm mit ihr und Nico wirklich ist.
Überglücklich fiel sie Rob um den Hals und drückte ihn so fest sie nur konnte.
<Ich hoffe es tut dir nicht irgendwann einmal Leid, dass du alles für uns aufgeben hast> flüsterte sie in sein Ohr.
<Ich werde es niemals bereuen, denn du und Nico, ihr seid mein Leben und ich kann mir nichts schöneres vorstellen als mit euch beiden glücklich zu werden.> erklärte er ihr und ging dabei vor ihr auf die Knie.


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Mia bekam ganz weiche Knie, als Rob ihre Hand nahm, <Was hast du vor, Rob?> fragte sie ihn und hatte dabei Tränen in den Augen, denn tief im Herzen wusste sie das es sich nur um einen Antrag handeln konnte und so war es dann auch.
<Mia, mein Stern> begann er und holte kurz Luft, dann fuhr er fort, <Du und Nico, ihr seit das beste und kostbarste für mich auf der Welt. Du hast mir gezeigt was lieben heißt und wie wunderschön es sich an fühlen kann. Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als mit dir den Rest meines Lebens zu teilen, deshalb frage ich dich willst du meine Frau werden?>
Sprachlos stand sie vor ihm, Tränen kullerten ihr über die Wange. Er drückte ganz fest ihre Hand, bevor er sie los ließ um einen Etui aus seiner Jeans zu ziehen. Er öffnete das Etui und ein wunderschöner Ring funkelte Mia an.


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<Ja! Ja ich will deine Frau werden> schrie sie mit Tränenerstickter Stimme und fiel ihm um den Hals.
Eine ganze weile standen Mia und Rob wortlos da und hielten sich einfach nur im Arm um die Nähe des anderen zu spüren.
Langsam löste Rob sich aus Mias Arm und auch er hatte glasige Augen vor Glück <Ich kann dir gar nicht sagen wir glücklich du mich machst> sagte er und wischte sich eine Träne aus dem Auge.



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Einige Wochen später...
Rob hatte vor einigen Tagen eine Pressekonferenz, in der er offiziell das Ende seiner Karriere verkündigte. Es fiel ihm sichtlich schwer, denn bis zu diesem Zeitpunkt war die Musik sein ganzes Leben, aber er entschied sich für ein normales Leben und hat mit Mia endlich eine Frau gefunden, der er seine Liebe schenken kann.

Heute ist der Tag der Hochzeit und Mia hatte einen Termin beim Frisur und beim Kosmetiker. Ihrer Friseuse erzählte sie von ihrem großen Tag und wie glücklich sie mit ihrem zukünftigen ist. Agnes, die Friseuse, freute sich für Mia. Sie ist mittlerweile mehr für Mia geworden, als eine Frau, die ihr nur die Haare macht.


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In der Zwischenzeit bei Mia zu hause...
Daheim bei Mia laufen die Vorbereitungen für die bevorstehende Trauung bereits auf Hochtouren. Cindy bereitete mit viel Liebe das Buffet vor und kontrollierte ob alles in Ordnung ist.
Während Cindy gerade mit den Blumensträußen und Tischdekorationen rumhandierte, ist Johnny eifrigst damit beschäftigt sich in seinen Anzug zu quetschen.
<Du Schatz, mir passt mein Anzug irgendwie nicht mehr> schrie er aus dem geöffneten Schlafzimmer Fenster nach draußen zu Cindy.
<Moment Johnny, ich komme sofort> Cindy verteilte noch schnell die restliche Dekorationen im Garten und eilte danach sofort ihrem Mann zur Hilfe.


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Als Mia aus der Stadt zurück kam, saß Rob mit Nico seelenruhig im Kinderzimmer und spielte mit ihm Lego.
<Sag mal Rob, solltest du dich nicht mal langsam fertig machen? Nico ist ja auch noch nicht umgezogen?> sagte sie und blieb im Türrahmen stehen.
<Darling, bleib mal ganz ruhig, wir haben noch genug Zeit und Cindy meinte, sie würde sich um Nico kümmern> Rob stand vom Boden auf und ging langsam auf Mia zu.
<Sorry war auch nicht so gemeint. Ich bin nur etwas nervös> lächelte sie.
Rob streichelte ihr zärtlich über die Wange und konnte ihr etwas von ihrer Nervosität nehmen.
<Hast du nochmal versucht Brendon und Beate zu erreichen? Bis jetzt haben sie ja noch nicht abgesagt> wechselte Rob das Thema.
<Ja. Ich habe Brendon nochmal angerufen, aber die beiden werden nicht kommen, Beate ist ja schwanger und sie möchte nicht mehr fliegen> sagte sie mit trauriger Stimme.

Mia hatte ihre Freundin Beate, seit ihrem Umzug von Amarcity nach London, nicht wieder gesehen, sie hatten lediglich ein paar mal miteinander telefoniert. Vor einigen Wochen erzählte Beate Mia, dass sie mit Brendon zusammen ist und ein Kind von ihm erwartet. Das war im ersten Moment ein Schock für Mia, aber mittlerweile freut sie sich für Brendon und Beate.



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Während die anderen schon im Garten auf die Braut warteten, stand diese vor dem Spiegel und betrachtete sich. Ihre Knie fühlten sich so weich wie Wackelpudding an und ihre Gedanken kreisten. Sie erinnerte sich zurück an ihre Hochzeit mit Brendon und stand den Tränen nahe. Diesmal ist es aber anderes, sie hatte keine Zweifel an der Hochzeit mit Rob, denn sie liebt ihn über alles und wünscht sich von ganzen Herzen seine Frau zu werden.

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Mia war so damit vertieft ihre Vergangenheit revue passieren zu lassen, dass sie nicht mal bemerkte wie Cindy ins Schlafzimmer rein kam.
Sie klopfte ihr auf die Schulter und Mia zuckte kurz zusammen.
<Mum! Hab ich mich jetzt erschrocken>
<Ist alles ok bei dir?> fragte Cindy zaghaft nach.
Mia drehte sich um und lächelte.
<Alles ok, Mum>
<Na dann lass uns mal zu deinem zukünftigen Mann gehen, der dachte nämlich schon du machst einen Rückzieher> scherzte Cindy und nahm Mia in den Arm.




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Schnell wischte sich Mia ihre Tränen weg, die ihr vor Glück langsam die Wange runter liefen.
Mit Butter weichen Knie lief sie in Richtung Traualtar, wo schon der Pfarrer und Rob sehnsüchtig auf Mia warteten. Sie versuchte nicht nervös zu wirken, aber es gelang ihr nicht, je näher sie auf Rob zu kam, desto aufgeregter wurde sie.

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Rob nahm Mia sofort an der Hand und konnte ihr somit die Nervosität nehmen.
<Mia, mir fehlen die Worte, du siehst einfach traumhaft aus> flüsterte er in ihr Ohr.
Beide drehten sich zum Pfarrer und lauschten seinen Worten. Er erzählte über die Vergangenheit der beiden und wie sie schließlich nach jahrelangen hin und her zusammen gefunden haben.

<Nun frage ich sie Mr. Robert P. Williams, wollen sie die hier anwesende Mia Mc`Denver zu ihrer rechtmäßigen Ehefrau nehmen? Sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet. So antworten sie mit: Ja ich will>
Rob schaute Mia tief in die Augen, dann blickte er wieder den Pfarrer an und stotterte ein <Ja ich will> hervor.
<Nun frage ich sie Mrs. Mia Mc´Denver, wollen sie den hier anwesenden Robert P. Williams zu ihren rechtmäßigen Ehemann nehmen? Ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet. So antworten sie mit: Ja ich will>
Wie aus der Pistole geschossen antwortete sie mit <Ja ich will>

<Zum Zeichen eurer Liebe, tauscht jetzt bitte die Ringe> sagte der Pfarrer und hielt ihnen die Ringe entgegen.
Mit zitternden Fingern steckten die beiden sich die Ringe an und schauten sich dabei ganz tief in die Augen.



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<Kraft meines Amtes, erkläre ich sie hier mit zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen> waren die letzten Worte des Pfarrers. Darauf hat Rob die ganze Trauung lang gewartet, endlich darf er Mia, seine Frau in den Arm nehmen und küssen. Mia und Rob küssten sich mit viel Liebe und Leidenschaft und wollten ihre Lippen gar nicht mehr von einander lösen, nicht mal als der Pfarrer sich von den beiden verabschiedete.

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Johnny ging zu Mia und Rob, die immer noch damit beschäftigt waren sich zu küssen, er tippte Rob auf die Schulter. <Wie wärs, stoßen wir jetzt mal auf euer Glück an?> fragte er und reichte den beiden ein Glas Sekt.
Zuerst hielten Cindy und Johnny eine kurze Rede, dann erhob Rob sein Glas und begann: <Liebe Cindy, Lieber Johnny und natürlich Mia, mein Schatz, endlich ist es passiert, Mia und ich haben es gewagt und sind den Bund der Ehe eingegangen. Noch nie zuvor hat mich eine Frau so glücklich gemacht wie du Mia. In diesem Moment bin ich der glücklichste Mensch auf der Welt und ich hoffe das bleibt für den Rest meines Lebens so. Deshalb wollte ich Mia noch fragen ob sie und Nico mit nach Los Angeles kommen möchten.>
Mit weit aufgerissen Augen stand Mia neben Rob und starrte ihn an, sie war sprachlos, denn es war nie die Rede davon das sie London verlassen würden um nach Los Angeles zu ziehen.









~~4 Jahre nach der Hochzeit von Mia und Rob~~

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Mittlerweile sind 4 Jahre seit der Trauung von Rob und Mia vergangen. Die junge Familie entschloss sich nach Los Angeles zu ziehen um ein neues Leben zu beginnen, denn nur hier konnten sie ungestört ihre Liebe genießen. In London wäre das nicht möglich gewesen, denn Rob war einfach noch zu bekannt und die Familie wurde tagtäglich von Reportern und auch von Fans belagert.

Mittlerweile ist Mia erneut schwanger und steht kurz vor der Entbindung, es wird ein kleines Mädchen und soll den Namen Claire bekommen.

Leicht hatte es die Familie in den letzten 4 Jahren nicht gehabt, Mia musste eine Fehlgeburt verkraften und bekam die Diagnose vom Arzt, dass sie wegen der Fehlgeburt nie wieder Kinder bekommen könnte, desto mehr freuen sich Rob und Mia auf Töchterchen Claire.
Auch Rob hatte mit seiner Gesundheit zu kämpfen, er bekam schwere Depressionen und musste deshalb in Behandlung.
Unter diesen schweren Schicksalsschlägen leitete natürlich die Ehe zwischen den beiden und Mia war kurz davor sich von Rob zu trennen, aber die beiden bekamen gerade noch die Kurve und sind jetzt glücklicher als je zuvor.


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Nico ist inzwischen 6 Jahre alt und besucht die 1. Klasse einer Grundschule. Rob wollte zwar das Nico auf eine Privatschule geht, aber er wollte das nicht. Nico möchte ein ganz normales Leben haben und nicht unter Druck stehen, denn hätte er natürlich gehabt wenn er eine Privatschule besuchen würde. Nico genießt das Leben in Los Angeles und es stört hier niemanden das er aus Europa kommt. Ganz im Gegenteil viele in seiner Schule sprechen ihn auf seinen berühmten Vater an und das erfüllt Nico mit stolz und er genießt es, dass er ab und zu mal im Mittelpunkt stehen kann. Nico hat ziemlich viel von Rob geerbt, so auch das Talent die Leute zu unterhalten.

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Nach einigen Wochen war es auch dann soweit. Claire wollte endlich das Licht der Welt erblicken.
Mia saß gerade gemütlich vor dem Fernseher und schaute sich eine Talkshow an, als sie bemerkte, dass ihre Hose komplett voller Blut war. Sie rief nach Rob, der eilte sofort zu Mia und bekam einen Schock, die ganze Couch war mittlerweile voller Blut und Mia krümmte sich vor Schmerzen. <Jetzt tu doch endlich was> schrie sie Rob an, der wie angewurzelt auf Mia starrte. Rob rief sofort den Notarzt, der auch 10 Minuten später zur Stelle war und Mia ins nächste Krankenhaus brachte.


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Im Krankenhaus angekommen, wurde sofort alles für einen Kaiserschnitt vorbereitet. Der Arzt erklärte Rob, dass sie schnell handeln müssten, da Mia droht zu verbluten.
Rob stand unter Schock und lief im Flur auf und ab. Nach einer Stunde kam der Arzt und brachte Rob seine Tochter Claire. Glücklich hielt er sein kleines Mädchen im Arm und drückte ihr sofort einen Kuss auf die Stirn



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<Mr. Williams?> sagte der Arzt mit einem komischen Unterton.
Rob blickte auf und sah den ernsten Gesichtsausdruck von dem Arzt <Was ist mit Mia? Wie geht es meiner Frau?> sprudelte es aus ihm heraus.
Der Doktor schüttelte mitfühlend den Kopf <Es tut mir Leid Mr. Williams, aber wir konnten ihre Frau nicht mehr retten, sie hatte zu viel Blut verloren.>
<Das ist jetzt nicht ihr ernst? Sagen sie das, dass nicht stimmt. M..i...a> schrie er mit tränen erstickter Stimme.
Dr. Cooper versuchte Rob so gut es ging alles zu erklären, aber er wollte das alles nicht hören, Rob wollte Mia noch einmal sehen und deshalb lies Dr. Cooper Claire von einer Hebamme abholen.


Als er vor dem Bett von Mia stand, schossen ihm sofort Tränen in die Augen und er stellte sich immer und immer wieder die Frage <Warum? Warum musste Mia sterben?>

Rob stand eine Ewigkeit im Zimmer von Mia und weinte. Er fühlte sich leer und es schien ihm so als ob sein Leben ohne Mia keinen Sinn mehr hätte.
Rob wurde durch das leise klopfen an der Tür von der Hebamme gestört.
<Entschuldigen sie Mr. Williams. Haben sie vielleicht Zeit ihre Tochter zu füttern? Die kleine braucht ganz dringend ihre Wärme und Geborgenheit>
Rob drehte sich von Mia weg und starrte die Hebamme an <Ich glaube kaum das ich dafür jetzt Nerven habe, meine Frau ist gerade gestorben> fuhr er die Hebamme an.
<Ich kann ja verstehen das sie trauern, aber sie dürfen nicht vergessen, dass ihnen ihre Frau eine Tochter geschenkt hat. Behalten sie ihre Frau in guter Erinnerung, aber vergessen sie dabei ihre Kinder nicht, denn in ihnen lebt ihre Frau weiter> versuchte die Hebamme den verzweifelten Rob Trost zu spenden.




~~Epilog~~


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10 Jahre sind seit dem Tod von Mia vergangen und es verging kein Tag an dem Rob nicht an Mia denken musste. Aber sein Leben ging weiter und er begriff das er Kraft für seine beiden Kinder Nico und Claire brauchte.
So begann Rob wieder zu leben und hatte Freude daran seine beiden Kinder aufwachsen zu sehen. Es war nicht immer leicht, für die Kinder. so ganz ohne Mama aufzuwachsen, aber Rob versuchte so gut es ging Mia zu ersetzen, was ihm nur schwer gelang, denn Mia war nicht ersetzbar. Für Rob ist es undenkbar sich neu zu verlieren, er fühlt sich einfach zu sehr mit Mia verbunden. Er weiß zwar das sie es sich wünschen würde, aber er hat bis jetzt keine Frau getroffen, die es wert ist zu lieben.

Nico geht inzwischen auf die Universität in Los Angeles und studiert Schauspiel. Zu seinem Vater hat er eine ganz besondere Bindung, deshalb wohnt er auch nicht wie die anderen Studenten auf dem Uni Gelände, sondern zu Hause bei seiner Schwester und seinem Dad. Nico hat den Tod von Mia, genauso wie Rob nur schwer verkraftet und besucht jeden Tag ihr Grab.

Claire besucht eine Privatschule in Los Angeles. Rob nennt sie Liebevoll, "Angel" denn Mia wusste das sie die Geburt wahrscheinlich nicht überleben würde, denn als sie im 2. Monat mit Claire Schwanger war, stellten die Ärzte eine Veränderung ihrer Gebärmutter fest, die tödlich enden könnte, wenn sie das Kind austragen würde. Die Ärzte stellten Mia damals vor die Wahl und Mia entschied sich für das Leben von Claire und verzichtete auf ihres. Rob hatte sie damals nichts erzählt, er erfuhr es von den Ärzten im Krankenhaus. Deshalb ist Claire auch ein Geschenk für ihn, denn jedes mal wenn er Claire ansieht, sieht Rob Mia vor sich und das bereit ihm große Freude.


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Johnny und Cindy
Als Mia vor 10 Jahren starb, waren Johnny und Cindy gerade in Spanien und machten Urlaub. Der Tod von Mia traf die beiden ziemlich heftig und versetzte den beiden einen Schock.

Mittlerweile leben Johnny und Cindy in Los Angeles, ganz in der nähe von Rob und den Kindern.



~~~~~~~~~~~~~~~~The End~~~~~~~~~~~~~~~~~





So ich hoffe es hat euch gefallen ich weis es war ein sehr trauriges Ende udn mit sicherheit nicht so wie ihr es euch gedacht habt!

Ich möchte mich noch herzlichst bedanken bei allen die mit bis jetzt treu geblieben sind und ich hoffe das ein paar hinein schreiben werden.

Benachrichtigungen mache ich erst "heute" Vormittag, weil ich jetzt zu müde bin.
 
wow... ein wirklich überraschendes ende. ich dachte mir irgendwo, dass mia und rob eine gemeinsame zukunft haben, aber ihren tod fand ich nun schon ziemlcih überraschend, aber trotzdem irgendwie gut und passend :-)
 
ui, das ist aber traurig. Zuerst kam erstmal der Schock, dass son Typ aufgetaucht und und dann doch Mia Rob treu geblieben ist.

Das Ende war sehr sehr traurig, weil ich echt nciht damit gerechnet hätte...
Aber naja, Text war gut beschrieben und als einziges Manko sage ich jetzt mal die Bilder: Viele waren zu früh hingesetzt und haben schon einges verraten, das war etwas irreführend.

Aber trotzdem war das eine sehr sehr schöne Story!!! :)

LG Jule
 
Wow, das Ende fand ich auch sehr überraschend!

Ich fand es toll, dass Mia und Rob letztendlich doch noch zueinander gefunden und geheiratet haben. :)
Trotz der vielen Schwierigkeiten und Probleme.
Das Ende fand ich auch passend, obwohl es schon schade ist und auch ziemlich traurig!

Ein paar Tippfehler haben sich zwischendurch mal eingeschlichen, aber das ist ja nicht so dramatisch. :lol:

Liebe Grüße
Töpfchen
 
oje... tas ist wirklich traurig. ich finde das ende aber gar nicht schlecht. so gibt es wirklich einen abschluss. mir ging das aber ein klein wenig zu schnell. ich hätte mir schon noch ein bisschen mehr schilderungen von mias gefühlen, als sie im kreissaal liegt, usw gewünscht. auch die grammatik lässt etwas zu wünschen übrig, da du dir nicht ganz einig bist, in welcher zeit du jetzt schreibst.
insgesamt ist die geschichte jedoch sehr schön und auch nachvollziehbar... :) würde bei einer neuen geschichte gerne wieder mitlesen
 
wow ist das ende schön und traurig... die story war echt klasse, konnte mich gar nicht davon los reißen, auch wenn ich mir für mia ein happy end mit rob gewünscht hätte.
 
hey,
sorry das ich mich so lange nicht gemeldet hab.... naja egal
auf jeden fall eine echt cooler schluss. schade das mia sterben musste, aber wow. einfach genial deine story!
naja Lg Franzi
 

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