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Hi! Ich fang mal wieder ne neue FS an, weiiiil mein PC vor nem Monat total abgestürzt is weil ein Trojaner drauf war schon als ich ihn gekauft hatte (war n Ausstellungsstück beim Saturn) und Windows musst noch mal neu draufgemacht werden deshalb war mein Sims im Ar*** und jeeetzt mach ich ne neue FS.
Kapitel 1
Verschlafen lag ich im Whirlpool. Schule war heute schon wieder sooo anstrengend gewesen, da muss man sich auch mal ausruhen dürfen. Ich dachte nochmal genau über mein Leben nach, über meinen Dad, einen reichen Unternehmer, der gerade in New York war, als ich Schritte hörte.
Mom kam in unseren "Chillroom", wie ich ihn getauft hatte, und verkündete: "April, ich geh einkaufen, bevor die Geschäfte schliessen." Ich nickte abwesend. Fast jeder, der uns sieht, glaubt nicht, dass wir Mutter und Tochter sind. Das liegt daran, dass sie vor ca. einem Jahr eine Generalüberholung hatte und ihr Chirug echt gute Arbeit geleistet hat! Jetzt fühlte sie sich aber leider wie Mitte 20, das erklärte, dass sie immer Shorts oder kurze Röcke anhatte. In Wirklichkeit war sie aber schon 38, aber pssssssst!
Ein paar Minuten, nachdem Mom weggefahren ist, hörte ich ein lautes Schaben und Kratzen. Ich stand auf, um der Sache auf den Grund zu gehen und ging auf den Balkon.
Als ich in den Vorgarten blickte, dachte ich, jemand will mich verar***en. Da stand einer in einem Ninjakostüm und brach unsere Haustür auf! Aber als ich die Waffe in seiner Hand sah, wusste ich, dass es ernst war. Todernst.
Ich hatte nicht viel Zeit und das wusste ich auch. Gott sei dank hörte ich, dass der Einbrecher zuerst in den Garten ging. Verdammt, warum musste unser Haus nur aus so vielen Glaswänden, Türen und Tischen bestehen? Dann kam mir eine Idee. Schnell rannte ich ins Bad, das sich glücklicherweise auf der gleichen Etage befand wie unser Chillroom.
Dort schaute ich mich fluchend um. Warum kann hier auch kein gescheites Versteck sein? Dann kam mir noch ein Geistesblitz. Ich zog meinen Bikini aus, hängte ihn an die Duschwanne und schlüpfte in mein Alltagsoutfit. Dann stellte ich die Dusche an und zog den Vorhang vor.
Wie ich es gehofft hatte, lockte das Geräusch den Fremden an. Er schaute sich erst genau im Bad um, er dachte wohl, ich würde in einer Ecke auf ihn lauern, bis es zur Dusche schlich.
Langsam zog er den Vorhang auf, als ob er jetzt schon Vorfreude hatte, mich zu töten. Wie geplant war die Dusche leer. Jetzt musste ich nur noch hoffen, dass er mich nicht entdeckte. Ich hielt die Vase bereit, die ich aus dem Bad genommen hatte, um zuzuschlagen, doch dann hörte ich das Auto meiner Mutter zurückkehren. Der Einbrecher wohl auch.
Noch nie habe ich einen Einbrecher so schnell rennen sehen. Das sah vielleicht lächerlich aus in dem Kostüm! Aber ich traute mich immer noch nicht raus aus meinem Versteck. Ich erschauderte und schlang meine Hände um meinen Körper, als hätte ich Angst, dass er auseinander fallen würde, wenn ich das nicht täte. Dann überkam mich eine weitere Angst, viel grösser als vorher.
Ich drehte mich, um aus dem Fenster blicken zu können. Meine Mom ging auf das Haus zu, total ahnungslos. Ich wollte ihr etwas zurufen, sie warnen, aber es ging nicht. Dann lief ihr der Einbrecher entgegen. Sie blieb stehen und wollte etwas rufen, doch da war er schon an ihr vorbeigerannt und ausser Sichtweite für mich.
Total verduzt stand sie ein paar Sekunden rum, dann zog sie ihr Handy und rief die Polizei an. Verwirrt stotterte sie etwas in den Hörer und rannte dann ins Haus. Ich hörte sie nach meinem Namen rufen.
Schnell sprang ich aus meinem Versteck und schrie: "MOM! Ich bin hier im Bad!" Dann lehnte ich mich an eine Wand und strich mir den kalten Schweiss vom Gesicht.
Mom kam sofort hereingestürmt und umarmte mich stürmisch. Ich spürte warme Tränen auf meiner Schulter. "Hast du dir was getan? Ist alles in Ordnung mit dir??? Erzähl mir bitte, was passiert ist!" Und so erzählte ich ihr die ganze Story.
Nach ein paar Minuten kam der Polizist, den meine Mom angerufen hatte. Ich war erschöpft, deshalb erklärte Mom ihm alles, was passiert ist. Er laberte irgendetwas von "Wir werden tun was wir können" und ging dann wieder. Die Polizei - dein Freund und Helfer!
In dieser Nacht schlief ich bei Mom. Wir beide hatten einfach zu viel Angst so ganz allein inn dieser Nacht. Wir konnten kaum noch abwarten, bis Dad endlich zurückkommen würde. Er sollte schon am Morgen wieder da sein, sein Flugzeug war schon ein paar Stunden zuvor gestartet.
Früh am Morgen wurden wir von dem klingelnden Telefon geweckt. Verschlafen stiegen wir aus dem Bett und wischten uns die Müdigkeit aus den Augen. "Wer das wohl ist, so früh morgens", sagte ich. "Das werden wir gleich hören", sagte Mom und hob ab.
Es war kein langes Gespräch, aber es war ein Nervraubendes. Mit jeder Sekunde sah Mom besorgter und besorgter aus. Ich wollte endlich wissen, was los war und wartete ungeduldig, dass sie endlich das Telefon weglegte.
Langsam ging sie auf mich zu und legte ihre Hand auf meine Schulter. Ihre von Tränen verschleierten Augen sahen mich leidend an. "Du bist ein tolles Mädchen, April, du sahst aus wie ein kleiner Engel als du geboren wurdest" Ich trat einen Schritt zurück. Wenn Mom poetisch wurde, war das ein sehr sehr schlechtes Zeichen. "Das hat dein Dad auch immer gesagt" Sie begann zu zittern.
Dann schmiss sie sich mir in die Arme. "Oh April!", schniefte sie, "Dad ist tot! Das Flugzeug ist vor einer halben Stunde abgestürzt! Er ist tot!!!"
So das wars erstmal Hoffe es gefällt euch.
Cherries
Benachrichtigt werden Mina93;Nadi_v.k;Bubbi;Bill Kaulitz@me;Muskat4ever xpatix00;Sigilla;Paradies;schnuffel_ellen;Mina93 Irisa;sophie94;Weidnerbabe;Tanzbiene;kloaken_caro
SuesseInes
Huhu^^
benachrichtigst du mich auch???Wäre supaa lüp!!
Deine Fs ist bis jetzt vool gut!!
Ach ja und eine Frage(sry aba das muss sein xD):
wie kann man ein neues Thema da machen???Ich will nämlich auch ne Fs machen!!
Danke schonmal
Der Anfangs ist ja schon mal sehr vielversprechend und die Bilder sehen auch ziemlich gut aus *daumen hoch*
Würde auch gerne benachrichtigt werden, wenns weiter geht
So mach weiter! Ist nicht so spannend wie das andere xD @ adex ja dadran hab ich auch schon gedacht xD aber ich hab das Haus von der Simzone
Kapitel 2
Die Beerdigung ein paar Tage später war keine richtige Beerdigung. Eher ein letzter Abschied von meinen Dad. Man hatte ja den Leichnam nicht gefunden, wie sollte man auch bei einem Flugzeugabsturz? Ich denke, ich werde mich nie wieder in ein Flugzeug trauen. Nur mein Freund Chris und meine beste Freundin Sara durften kommen. Meine Mom wollte nicht viele Menschen dahaben, sonst hatte sie nur noch Dads Schwester Ulla eingeladen, mit seinen Eltern hatte er sich eh bis auf den Tod verfeindet.
Der Priester erzählte etwas von Dads tollem Charakter. Was für eine Ironie. Er kannte Dad garnicht! Mom hörte ihm verzückt zu. Ihre Tränen liefen in Strömen... sie hatte Dad wirklich geliebt! Der Grabstein wurde in unserem Garten aufgestellt. Ich fühlte mich merkwürdig leer. Ich hatte einen der wichtigsten Menschen in meinem Leben verloren. Das war so ungerecht! Meine Tränen sind mir schon lange ausgegangen, ich hatte die letzten Tage im Bett gelegen und über den Verlust meines Vater geweint.
Beim Essen erzählte Tante Ulla irgendetwas von ihren Geschäften und wie toll sie gerade liefen. Ich mochte sie nicht! Sie war immer neidisch auf Dad gewesen, weil er viel erfolgreicher und vor allem hübscher als sie war. Bei der Beerdigung hatte sie nur gelangweilt dagestanden und sich ein wenig im Garten umgeschaut. Jetzt redete sie einfach nur, obwohl es niemanden interessierte. Sie wollte die arme Sara überreden, bei ihr ein Praktikum bei ihr anzufangen! Sogar Sara waren ein paar Tränen über das Gesicht gekullert. Meiner tante nicht.
Mir war übel, deshalb ging ich in hoch in mein Zimmer. Ich stellte mich vor den Spiegel und wischte mir die ganze Sosse aus dem Gesicht, die ich für meinen Dad aufgelegt hatte. Meine Haare richtete ich auch immer her. Ich weiss nicht, warum Mom wollte, dass ich sie schön gestriegelt bei der Beerdigung trug, Dad hatte mir immer gesagt, wie ihm meine normale Frisur gefiel.
Dann legte ich mich aufs Bett zum nachdenken. Mein Bett war in den letzten Tagen sowas wie mein Tempel der Ruhe geworden. Ich wischte mir ein paar Tränen aus dem Gesicht. Oh man meine armen Freunde hingen jetzt unten mit meinr Familie rum, fiel mir ein. Das war aber mein kleinstes Problem. Auf was für absurde Gedanken man doch kommt, wenn man Zeit zum Denken hat...!
Auf einmal kam Chris ins Zimmer. Ich hab mich total erschreckt, weil er immer so leise ist und man ihn nie bemerkt. "Hey du!", hat er gesagt, "Sara ist schon nach Hause gegangen. Deine Mom hat gesagt, ich kann hier übernachten" Ich schaute ihn ein paar Sekunden verwirrt an "Nur wenn du willst natürlich!", fügte er betreten hinzu. "Natürlich!", sagte ich schnell.
Er setzte sich zu mir und wir unterhielten uns lange. Man konnte echt toll mit ihm reden. Ich erzählte ihm von meinem Dad, er hatte ihn ja nicht wirklich gekannt. Chris hörte mir aufmerksam zu und wischte die ein oder andere Träne aus dem Gesicht.
Wir kamen uns in dieser Nacht näher als je zuvor und zum ersten Mal verstand ich wirklich, was für einen tollen Freund ich hatte. Er hatte sich heute sogar extra für mich in einen Anzug gequetscht, obwohl er die Dinger hasste! Er tat so viel für mich und das fiel mir erst jetzt auf... Wir kuschelten und küssten uns.
Dann beugte er sich über mich. Seine grünen Augen schauten mich fragend an. Ich nickte kaum merklich aber er verstand es.
Am nächsten Morgen wachten wir spät auf. Mom hatte zum Frühstück gerufen. Chris gab mir einen Kuss zur Begrüssung. Dann zogen wir uns an und liefen ins Esszimmer.
Schweigend servierte uns Mom die Waffeln. Sie hatte wieder ihre normale Frisur. "Wie gehts, Mom?", fragte ich vorsichtig. Ein paar Sekunden tat sie, als hätte sie die Frage nicht gehört. Dann sagte sie "Gut gut... ja wirklich gut." ich glaubte ihr kein Wort.
Als sie sich setzte, begutachtete ich sie kurz. Sie hatte sich nicht abgeschminkt. Ihr Mascara hatte sich überall in der Augenregion verteilt und sie hatte ihr schönstes schwarzes Kleid hervorgekramt. Sie lächelte, aber es sah merkwürdig hohl aus.
Am Nachmittag kam Sara und wir setzten uns draussen an den Pool. Chris war schon länger gegangen. Wir unterhielten uns, bis wir zum Thema Dad kamen. "April... ich hab mir das alles nochmal überlegt...", sagte Sara zaghaft. "Ja, ich mir auch", antwortete ich. Ich wischte eine Träne aus den Augen. "Ist dir klar",sagt sie, "Dass du fast auch gestorben wärst? Der Einbrecher kam bestimmt nicht, um ein wenig mit dir zu plaudern. er wollte dich töten! Du wärst fast am gleichen Abend gestorben wie dein Vater!" Ich nickte. "April, ich denke, jemand will eure Familie auslöschen!" Der Gedanke ist nir auch schon gekommen. "Aber wer würde das tun? Wir haben keine Feinde!", sagte ich. "Ja ich weis... aber ich habe mir etwas gedacht... bitte sei mir nicht böse, aber dein Dad hat euch bestimmt alles hinterlassen!" Ich nickte. "Und wer würde wohl davon profitieren, wenn ihr beide tot wärt? Wer wäre dann Alleinerbe???" Ich wusste echt nicht, worauf sie hinauswollte. "April, ich glaube, es war deine Mom!!!!"
So das wars erstmal ^^ Sry kann Liebesszenen nich so gut ausdrücken
ERSTEEEEEEEEEEEEEEE
Super fortsetztung ^^
Das Foto sah aber geil aus wo der Chris da sie so anguckt also so über ihr XDDDD Haben die...? oder nit? xDDDD
Naja egal *schrottlach* Die Idee mit der Mutter kam mir sofort ganz am anfang xD als der Vater tot war.
Sooo ich hab nach langer Zeit wieder einen neuen Teil geschrieben... ich hoffe er gefällt euch!!!
@ xpatix00 tjaaaa des würd ich mir mal durch den Kopf gehn lassen wenn ich du wär xD ne also ich hoff ich habs so formuliert dass mans versteht... ihr könnt euch ja euren Teil dazudenken
"WAAAS????", rief ich. Ich war aufgesprungen und starrte Sara schockiert an. "Das is nich dein Ernst!", sagte ich mit dünner Stimme. "Das glaubste wohl selbst nicht! Ma würd sowas nie machen! Du kennst sie schon so lange! Sie hat garkeinen Grund! Und wie sollte sie ein Flugzeug zum Absturz bringen?!?!?!?!" Ich hörte, dass ich schon schrie und merkte, wie ich unkontrolliert zu zittern begann. Tränen schossen mir in die Augen. Mom war der einzige Mensch, den ich noch hatte.
"Ach Süße!", sagte Sara und nahm mich in den Arm. "Bitte nimm das nicht so ernst, was ich gesagt habe. Ich wollte nur eine Antwort auf die tausend Fragen finden, die sich seit dem Tod deines Vaters ergeben haben. Es tut mir echt leid!" Ich schluchzte in ihre Schulter. Natürlich hatte sie es nicht so gemeint, aber meine Nerven lagen in letzter Zeit einfach total blank.
Ein paar Tage später saßen Chris und ich auf einer Bank in unserem kleinen Stadtpark. Es war ein heisser Tag und wir saßen im Schatten der riesigen Trauerweide, es war mein Lieblingsplatz in diesem Park. Die Zeit, die ich mit Chris verbrachte, war wunderbar. Es war wie ein Rettungsanker im Meer der Verzweiflung, manchmal konnte ich sogar kurz den Tod meines Dads vergessen.
Leider musste Chris schon bald gehen, weil er Nachhilfe hatte. Ich war traurig, aber wenn er nicht hingehen würde, würde er das Schuljahr vielleicht nicht schaffen. Deshalb ließ ich ihn wiederwillig gehen. Trotzdem beschloss ich, mich noch ein bisschen hinzusetzen und nachzudenken.
Ich ließ den Blick ein wenig über den Park schweifen. Die große Statue war ein Grund dafür, warum ich mich an diesem Platz so wohl fühlte. Sie schaute direkt darauf und unter dem Blick dieser starken Frau fühlte ich mich beschützt, als könnte mir hier niemand etwas tun. Dahinter saß noch eine andere Frau, eine aus Fleisch und Blut, die die ganze Zeit in ihr Buch vertieft war.
Es war schon stockdunkel, als ich beschloss, nach Hause zu gehen. Als ich an der komischen Frau vorbeiging, merkte ich, wie sie ihr Buch beisieite legte und langsam hinter mir her schlenderte. Ich hatte dabei kein gutes Gefühl... schon daher, da man ihr Gesicht nicht richtig sehen konnte, weil ihr Hut so tief davor gezogen war und sie eine dunkle Sonnenbrille aufhatte. Langsam beschleunigte ich meinen Schritt, doch die Frau kam nach.
Langsam bekam ich richtige Angst. Ich begann zu rennen, aber wie. Hinter mir hörte ich, dass die Frau mir hinterherrannte. Die Geräusche unserer Schritte waren die einzigen in der schwülen Nacht. Ich hatte solche Angst! Dann spürte ich etwas, das niemand in so einem Moment spüren wollte.
Es war eine Wurzel einer dieser blöden, hässlichen Tannen. Ich stauchelte und fiel. Ein stechender Schmerz fuhr mir durch Knie und ich wusste, dass ich es mir aufgeschlagen hatte. Ich begann zu zittern vor Angst. Tränen traten in meine Augen. Wimmernd drehte ich mich um. Da stand sie, direkt vor mir, und zog ein Messer aus der Tasche. Ich begann zu schreien. Die Angst übermannte mich total, ich schrie einfach nurnoch aus Leibeskräften.
Plötzlich drehte die Frau sich um und rannte weg. Ich dachte zuerst, sie hätte sich vor meinem Schrei erschreckt, aber dann hörte ich die Schritte. Noch nie war ich mir so sicher, dass die Statue der schönen Frau mich wirklich beschützte.
Endlich kam mein Retter, ein wie aus dem Ei gepellter Anzugträger, und begann, aufgeregt auf mich einzureden. Ich hörte ihm zuerst garnicht zu, sondern stand müheslig auf und stellte mich vor ihn auf die Beine.
Der Typie redete immer noch auf mich ein. "Wie geht es dir... Was machst du so spät alleine draussen.... Es ist gefählich hier... Soll ich dir helfen...", so ging das die ganze Zeit. Och danke ihm und sagte, dass er gehen könne und dass ich jetzt nach Hause gehen würde, da es nur ein paar Blocks entfernt war. Der Typ starrte mich einen Mment verwirrt an, verzog sich dann aber endlich. Jetzt konnte ich mich dem widmen, was meine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hatte, seit ich aufgestanden war.
Ich kniete mich auf mein gesundes Bein und hob den Gegenstand, den die Frau fallen gelassen hatte, als sie wegrannte, vom Boden auf. Verwirrt starrte ich den Lippenstift meiner Mom an, ein teures Ding das sich nur die reichen Leute kauften.
Boah ist wirklich spannend und das cover ist auch voll cool
würd gerne wissen, wie es weitergeht!!! Die Bilder sind gut geworden, die kleider, Möbel und Hintergründe im Allgemienen sind sehr schön gewörden
Mach weiter so!
LG, DerSimfan
Ich find deine Fotostory richtig geil (klingt dumm, ist aber ein starker Ausdruck ). Bitte benachrichtig mich, wenn es weiter geht. Und wenn du das vergisst, dann....dann spiel ich NIE wieder Sims!! *lol*
Also nach dem ich jeden Tag *g* (ich weis nicht grade toll) Lenßen & Partner und K11 gucke, habe ich immer recht wer es ist xD
Aber hier naaaaaaaaaaaaaja
Ich glaube es war die ..... Mutter (es könnte die Tante sein)
Wenn der Vater tot ist bekommt die Mutter das erbe MIT der Tochter (Ich glaube nicht das das der Vater der Tante was hinterlassen hat) und wenn die Tochter tot ist wer bekommt es dann? NATÜRLICH DIE MUTTER
ok, ok, ok, ich hör jetzt auf xD
Der Teil ist wirklich gut!
Also nochma zu dem Teil: *g*
Also es kann doch nicht die Tante sein guckt euch die Haare an die Tante hat helle und in dem Teil hat die Frau dunkle haare
ABER die Mutter kann es dann auch nicht sein die hat nämlich kürtzere Harre aber ich weis nicht weil bei den sims ändern sich ja die längen der Haare wenn die Hüte auf haben also ^^
Ich meld mich dann wieder beim nächsten Teil
Eure Geheim-Detektivin (oder wie man das schreibt)
@ xpatix lol ich war grad dabei weiterzumachen xDDD
Kapitel 4
Sara schaute blöd, als ich vor ihr in der Tür stand. "Bitte, Sara...!", aber weiter kam ich nicht. Schnell schnitt sie mir das Wort ab und bedeutete mir, still zu sein und reinzukommen. Leise schloss Sara die Tür und betrachtete mich mit schiefem Kopf.
Nur gut, dass wir beide uns auch ohne Worte verstehen. Sara erkannte sofort, dass ewas nicht stimmte. Sie bedeutete mir, ihr leise zu folgen. Ich warf einen kurzen Blick in ihr Wohnzimmer und sah ihre Eltern. Sie waren sehr streng, also war es kein Wunder, dass Sara nicht wollte, dass sie den Nachtbesuch bemerkten.
Ich erklärte ihr kurz, dass etwas schlimmes passiert war. "April, leg dich erstmal hin und ruh dich aus! Du kannst mir alles morgen erzählen, aber du siehst so müde und schrecklich aus, dass ich dich lieber schlafen lasse.!" Typisch Sara, immer schnell und direkt. Dankbar lies ich mich in das kleine Gästebett fallen.
Am nächsten Morgen weckte mich Sara erst, nachdem ihre Eltern arbeiten gegangen sind. Ich duschte mich und dann machte sie uns Essen. Obwohl mir noch richtig schlecht war, versuchte ich, ein paar Bissen runterzubekommen. Langsam begann ich, die Geschichte zu erzählen.
Am Ende starrte Sara mich bestürzt an. "Jetzt sag bloß nicht: Ich habs doch gesagt!", rief ich. "Nein, nein!", warf Sara schnell ein. "Ich kann nur nicht glauben, was ich da höre. Ich meine.... was glaubst du, wie sie das Flugzeug abstürzen gelassen hat? Sowas kann sie nicht, wenn das Flugzeug in Kanada ist und ihr in Deutschland seid." "Ach ich weiss es doch selbst nicht, ich weiss nur, dass mich jemand umbringen will, der höchstwahrscheinlich meine Mutter ist!" Schon wieder begann das Telefon zu bimmeln.
"Hallo, Frau Kehrer!", rief Sara. Sie sah mich fragend an und ich schüttelte schnell den Kopf. "Hm, nein, hier ist sie nicht. Warum, ist etwas passiert? Echt? Oje. Ich habe sie jedenfalls nicht gesehen seit ich gestern bei ihnen war. Hoffentlich ist ihr nichts schlimmes passiert, sowas kenn ich garnicht von April..." Das mochte ich an Sara so: sie konnte lügen ohne mit der Wimper zu zucken.
"Sie will die Polizei rufen!", rief Sara entsetzt. "Was willst du jetzt machen? Du kannst dich nicht die ganze Zeit vor ihr verstecken, die finden dich bestimmt." "Mach dir keine Sorgen, Sara. Ich weiss schon, wo ich hingeh, um ein bisschen nachzudenken, was ich nun machen." Sara sah mich stirnrunzelnd an. "Ich hoffe nur, dass alles wieder gut wird!"
Jetzt stand ich vor dem kleinen Haus. Ich hatte es mir grösser vorgestellt, weshalb ich es immer wieder übersehen hatte. Ich war komischerweise noch nie hier gewesen. Zitternd klingelte ich und hoffte, sie würde nicht die Polizei rufen.
Nun saß ich in dem kleinen Wohnzimmer, das gleichzeitig Küche und Esszimmer waren. Ich wunderte mich, weil sie immer sagte, die Firma würde so toll laufen und tonnenweise Geld abwerfen.
"Nun, April, jetzt erzähl mir mal, was dich herführt!" "Ok, Tante Ulla, aber bitte sag Mom nicht, dass ich hier bin! Bitte, das ist mein einziger Wunsch!!!"
Hm das wars... ok diesmal ist auch nciht viel passiert xDDD Sorryyyyyy, es passiert schon noch was
Danke für die lieben Kommis! Ich mach wieder weiter ^^
Kapitel 5: Allein
Meine Tante war richtig nett zu mir, hätte ich gar nicht erwartet! Am nächsten Tag musste sie schon früh zur Arbeit und da ich so einsam war, rief ich ein paar Freunde an. Als erstes war natürlich Chris dran, ich vermisste ihn so sehr! Ich erzählte ihm alles, von den Vorkommnissen im Park bis zu meinem Aufenthaltsort. Danach rief ich gleich Sara an. Sie erzählte mir, dass die Polizei in der ganzen Stadt verrückt spielte, weil meine Mom mich überall suchen ließ. Dann erzählte ich ihr jede Einzelheit, von der Suppe, die mir Ulla aufgetischt hatte, bis zu meinem Gespräch mit Chris.
Ich schlief schon, als Ulla von der Arbeit zurückkam. Sie hatte mir einen alten Fetzen von ihr zum Schlafen gegeben. Ihr altes Auto war aber so laut, dass ich davon aufwachte. Ja, eine Sache bei Ulla wunderte mich: ihre ganzen Sachen waren alt und halb verrottet, obwohl sie immer erzählte, wie toll es in ihrer Firma lief.
Als sie in ihr Zimmer ging, setzte ich mich leise auf. Ich musste unbedingt aufs Klo xD… Doch auf dem Weg ins Bad, das neben dem Zimmer meiner Tante lag, hörte ich ihre Stimme. Sie schien mit jemandem zu diskutieren…
Eine meiner Schwächen ist meine Neugier. Ich konnte einfach nicht anders, als an der Tür zu lauschen. Schließlich wollte ich wissen, wer so spät nachts noch anrief! Leider konnte ich aber nichts verstehen, was sie sagte. Ich hielt es für ein normales Geschäftsgespräch.
Am nächsten Tag hatte ich das Gespräch schon vergessen. Meine Tante war wieder arbeiten und da wir Ferien hatten und ich mich obendrein versteckte, versuchte ich ein paar neue Styles aus, um mir die Zeit zu vertreiben. Ich wusste immer noch nicht, was ich wegen Mom tun sollte! Mitten in meinen Gedanken holte mich die Klingel wieder in die Wirklichkeit.
Ich freute mich total, als Sara vor mir stand! Ich hatte schon seit Tagen keine meiner Freunde mehr gesehen. Aber ihr Gesichtsausdruck erschreckte mich. Ja, sie war eine kleine Zicke und nicht immer gut gelaunt, aber so hatte ich sie noch nie erlebt! Ihre Augen waren gerötet und sie schaute mich leidend an. Es erinnerte mich unschön an die Nacht, in der meine Mom den Anruf bekommen hat.
Mit hängendem Kopf legte sie mir den Arm auf die Schulter und schluchzte: „April, ich weiss, du hast schon so viel durchgemacht in er letzten Zeit, aber ich wollte dir die Nachricht persönlich überbringen. Sonst weiss ja niemand, dass du hier bist!“ Langsam wollte ich gar nicht mehr wissen, was los war. „Chris ist tot!“
Ein einziger Gedanke dröhnte in meinem Kopf, er wurde mit jeder Sekunde lauter. „ALLEIN. Du bist allein, jeder, den du liebst, hat dich verlassen. Dein Leben macht keinen Sinn mehr. Du bist allein auf der Welt!“
Huhu ^^
Die Story ist voll spannend
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Ich mag deinen Schreibstyl =D Und die Fotos sind gut außer manchmal wo man den Himmel sieht
Aber sonst alles gut
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