MadeInHell
Member
Hallo miteinander
Nun darf ich euch meine neue FS vorstellen. Ich möchte ich aber vorwarnen:
ES WIRD SHOUNEN-AI IN DIESER FS VORKOMMEN!! ALSO= DON'T LIKE; DON'T READ...
Ich möchte euch noch bitten, mir Kommis dazu lassen, sowie Verbesserungsvorschläge usw... Dies ist meine erste FS und wäre über euer Feedback sehr erfreut!!!
Nun geht es aber los ^^
Viel Spaß beim
mit meiner FS - TWISTED
~*~*~
Nun sitze ich hier also. Bei Leuten, die ich nicht kenne und die mich ebenfalls nicht kennen. Ich sollte mitkommen, weil die Familie meiner Freundin hier auf ein Geschäftsessen eingeladen ist. Damit sie nicht so allein ist, wenn ihre Eltern mit ihren Kollegen über geschäftliches Sprechen. Ich merke wie allein sie ist…
Ich verstehe es nicht, wie man nur so auf Geld aus sein kann… Ich habe ziemlich lang das Gefühl genossen, bei meiner Freundin nicht willkommen zu sein, weil ich nicht auf dem gleichen Stand bin wie sie. Meine Familie ist nicht reich, wir wohnen in einem kleinen Gemütlichen Häuschen am Stadtrand. Und für uns reicht es.
Das ist sie, meine Freundin: Dana Johnson.
Ein ziemlich seltener Moment das sie mich heute mal anschaut… Sie will später die Firma ihrer Eltern übernehmen. Aber sich jetzt schon reinhängen? Ich verstehs nicht…
Und das bin ich. Brian Lauren.
Dana und ich kennen uns von der Schule aus. Dort hab ich nicht so auf sie geachtet. Mir gefiel es einfach nicht, wie sie auf anderen herumhackt und ihnen zum Teil das Leben schwer macht. Ich wusste, dass sie auf mich stand und nur einen günstigen Augenblick abwartete, um mich zu krallen… Welcher dann auf einer Party eines gemeinsamen Freundes geschah… Ja der liebe Alkohol…
„Ähm, Entschuldigung“, fragte ich kleinlaut in die Runde. Als es still wurde und mich alle ansahen, bemerkte ich, wie rot anlief. „I-Ich müsste mal auf Toilette…“
„Komm ich zeig sie dir“, sagte der Junge, der vor mir saß.
Ich glaub, er wurde mir als Joshua Bernados vorgestellt… Ich nickte ihm zu und gemeinsam verließen wir das Esszimmer seiner Eltern. Er zeigte auf eine Tür direkt neben uns. „Dort ist es“, sagte er freundlich und ich trat ein. Eine Wegbeschreibung wäre aber auch einfacher gewesen… So hätte ich ihn nicht von seinem Essen wegholen müssen, welches er sich gerade geholt hatte.
Aber im Großen und Ganzen war das hier nichts für mich. Dana unterhielt sich lieber mit ihren Eltern über geschäftliche Dinge, und ich bin es eher der nun alleine ist. Nein, es wäre wirklich besser, wenn ich nun nach Hause gehe.
Als ich aus dem Badezimmer komme, trifft mich fast der Schlag, als ich Joshua auf dem Sofa sitzen sehe. Jedoch beruhigt mich sein lächeln wieder.
„Du… Ich gehe jetzt dann heim. Es ist wirklich nett bei euch, aber so Geschäftsessen sind nichts für mich“, erklärte ich und ließ entschuldigend den Kopf hängen.
„Mein Ding ist es auch nicht. Ich wollte jetzt ebenfalls hoch in mein Zimmer gehen, damit ich meine Ruhe habe… Aber wenn du willst, können wir ja noch ein bisschen raus gehen? Hier in der Nähe ist ein kleines Wäldchen. Hättest du Lust mit mir dort hin zu gehen?“, fragt er mich und lächelt mich an. Wie automatisch nicke ich einfach.
~* eine Weile später *~
„… Und dann zur Krönung der ganzen Probe – die eh erst gerade Mal 5 Minuten lief – sagte sie noch > So, die Bläser, die jetzt noch keinen Ständer haben, gehen nun hoch und hohlen sich einen runter< Wir waren alle nur noch am lachen!“, erzählte Joshua zu Ende und stimmte in mein Lachen ein. Wir kamen gerade aus dem Wäldchen. Es war herrlich dort gewesen! Es hatte am Nachmittag geregnet, und die Luft roch dort noch wie, als wäre sie gewaschen worden…
Als wir uns einigermaßen beruhigt haben, standen wir vor einem kleinem Tor. Irgendwie hatte ich jetzt noch weniger Lust zurück zu gehen. „Und was machen wir jetzt? Zurück möchte ich eigentlich nicht…“, sagte ich und Joshua überlegte kurz. „Wir haben im Garten einen kleinen See, wenn du Lust hast, können wir dort verschnaufen.“
„Klasse! Lass uns hin gehen!“
Joshua ging voraus, ohne ihn hätte ich mich sonst verlaufen. Wir schwiegen den Weg über, was mich eigentlich verwunderte. So wie Joshua bis jetzt kennen gelernt habe, ist er ein aufgewecktes Kerlchen, ziemlich redefreundlich. Doch nun schweigt er. Irgendwie macht mir das Angst…
Als ich jedoch meinen Kopf nach links wende, bemerke ich warum er so ruhig ist…
Ein kleiner Friedhof… So wie bei uns daheim auch. Ob er auch einen geliebten Menschen verloren hat?
„So, hier wären wir. Setz dich!“, forderte er mich auf, als wir am See angekommen sind.
„Ich bin gern hier… Ich liebe das Wasser. Jedoch bin ich nicht so gerne am Strand oder im Schwimmbad. Dort ist es mir zu stressig. Lieber bin ich hier und genieße die Ruhe. Hier kann ich mich entspannen. Meistens mach ich hier auch meine Hausaufgaben, oder zeichne etwas. Ich denke hier auch über einiges nach… Wenn ich wieder Stress mit meinem Vater oder Maya hab, dann bin ich hier um einen klaren Kopf zu bekommen…Ich liebe es einfach das leise Rauschen zu hören, wenn der Wind durch das Schilf weht, oder den Duft der Wasserlilien… Also wenn ich nicht in meinem Zimmer zu finden bin, bin ich meistens hier…“, erklärt er mir und zwinkert mir zu. Ich bin ziemlich verblüfft warum er mir das erzählt hat?! Jedoch bin ich froh, wieder seine Stimme zu hören…
Ich frage mich, ob ich ihn jetzt schon fragen kann, wen er verloren hat, jedoch werde ich jäh unterbrochen.
„JOSHUA! BRIAN!! KOMMT REIN, WIR WOLLEN LOS!!“, schreit die Mutter meiner Freundin über das Grundstück. Ich bemerke, wie Joshua enttäuscht aufseufzt, und bin ziemlich überrascht, dass es mir ebenso ergeht.
„Brian, ich danke dir. Sag mal, würde es dir was ausmachen, wenn ich deine Nummer bekommen würde??“, fragte er mich.
„Nein ganz und gar nicht. Jedoch muss ich dir danken. Durch dich ist dieser Abend doch noch etwas Besonderes geworden, als nur ein ödes Geschäftsessen“, bedanke ich mich schmunzelnd, während er sein Handy zückt un dich ihm meine Nummer gebe.
„Also dann bis morgen, Luigi. Und danke für das vorzügliche Essen!“, verabschiedet sich Danas Vater, als wir zu der kleinen Gruppe am Gehweg stoßen. „Ah, Brian, schön das du nun auch da bist, dann können wir dann ja los“, sagt er und zusammen gehen wir nach Hause. Aber irgendwie möchte ich nicht gehen… Ich frage mich, warum es mich so schmerzt, Joshua zu verlassen, obwohl wir uns doch erst seit heute kennen…
~*~*~
So weit erstmal ^^ Man liest sich
vlg Made
~*~*~*~
Benarchtigt werden:
userfan | hetana
†Hund†
Streifenhörnchen
Nadi_v.k
sophie94
007sweetgirl
RonnieRupi
Yoyo-sama
Filou.Peach
Leiya
stinkbock

Nun darf ich euch meine neue FS vorstellen. Ich möchte ich aber vorwarnen:
ES WIRD SHOUNEN-AI IN DIESER FS VORKOMMEN!! ALSO= DON'T LIKE; DON'T READ...
Ich möchte euch noch bitten, mir Kommis dazu lassen, sowie Verbesserungsvorschläge usw... Dies ist meine erste FS und wäre über euer Feedback sehr erfreut!!!
Nun geht es aber los ^^
Viel Spaß beim

~*~*~
Kapitel 1: Erstes Treffen
Nun sitze ich hier also. Bei Leuten, die ich nicht kenne und die mich ebenfalls nicht kennen. Ich sollte mitkommen, weil die Familie meiner Freundin hier auf ein Geschäftsessen eingeladen ist. Damit sie nicht so allein ist, wenn ihre Eltern mit ihren Kollegen über geschäftliches Sprechen. Ich merke wie allein sie ist…

Ich verstehe es nicht, wie man nur so auf Geld aus sein kann… Ich habe ziemlich lang das Gefühl genossen, bei meiner Freundin nicht willkommen zu sein, weil ich nicht auf dem gleichen Stand bin wie sie. Meine Familie ist nicht reich, wir wohnen in einem kleinen Gemütlichen Häuschen am Stadtrand. Und für uns reicht es.
Das ist sie, meine Freundin: Dana Johnson.

Ein ziemlich seltener Moment das sie mich heute mal anschaut… Sie will später die Firma ihrer Eltern übernehmen. Aber sich jetzt schon reinhängen? Ich verstehs nicht…
Und das bin ich. Brian Lauren.

Dana und ich kennen uns von der Schule aus. Dort hab ich nicht so auf sie geachtet. Mir gefiel es einfach nicht, wie sie auf anderen herumhackt und ihnen zum Teil das Leben schwer macht. Ich wusste, dass sie auf mich stand und nur einen günstigen Augenblick abwartete, um mich zu krallen… Welcher dann auf einer Party eines gemeinsamen Freundes geschah… Ja der liebe Alkohol…
„Ähm, Entschuldigung“, fragte ich kleinlaut in die Runde. Als es still wurde und mich alle ansahen, bemerkte ich, wie rot anlief. „I-Ich müsste mal auf Toilette…“
„Komm ich zeig sie dir“, sagte der Junge, der vor mir saß.

Ich glaub, er wurde mir als Joshua Bernados vorgestellt… Ich nickte ihm zu und gemeinsam verließen wir das Esszimmer seiner Eltern. Er zeigte auf eine Tür direkt neben uns. „Dort ist es“, sagte er freundlich und ich trat ein. Eine Wegbeschreibung wäre aber auch einfacher gewesen… So hätte ich ihn nicht von seinem Essen wegholen müssen, welches er sich gerade geholt hatte.
Aber im Großen und Ganzen war das hier nichts für mich. Dana unterhielt sich lieber mit ihren Eltern über geschäftliche Dinge, und ich bin es eher der nun alleine ist. Nein, es wäre wirklich besser, wenn ich nun nach Hause gehe.
Als ich aus dem Badezimmer komme, trifft mich fast der Schlag, als ich Joshua auf dem Sofa sitzen sehe. Jedoch beruhigt mich sein lächeln wieder.
„Du… Ich gehe jetzt dann heim. Es ist wirklich nett bei euch, aber so Geschäftsessen sind nichts für mich“, erklärte ich und ließ entschuldigend den Kopf hängen.

„Mein Ding ist es auch nicht. Ich wollte jetzt ebenfalls hoch in mein Zimmer gehen, damit ich meine Ruhe habe… Aber wenn du willst, können wir ja noch ein bisschen raus gehen? Hier in der Nähe ist ein kleines Wäldchen. Hättest du Lust mit mir dort hin zu gehen?“, fragt er mich und lächelt mich an. Wie automatisch nicke ich einfach.

~* eine Weile später *~
„… Und dann zur Krönung der ganzen Probe – die eh erst gerade Mal 5 Minuten lief – sagte sie noch > So, die Bläser, die jetzt noch keinen Ständer haben, gehen nun hoch und hohlen sich einen runter< Wir waren alle nur noch am lachen!“, erzählte Joshua zu Ende und stimmte in mein Lachen ein. Wir kamen gerade aus dem Wäldchen. Es war herrlich dort gewesen! Es hatte am Nachmittag geregnet, und die Luft roch dort noch wie, als wäre sie gewaschen worden…

Als wir uns einigermaßen beruhigt haben, standen wir vor einem kleinem Tor. Irgendwie hatte ich jetzt noch weniger Lust zurück zu gehen. „Und was machen wir jetzt? Zurück möchte ich eigentlich nicht…“, sagte ich und Joshua überlegte kurz. „Wir haben im Garten einen kleinen See, wenn du Lust hast, können wir dort verschnaufen.“

„Klasse! Lass uns hin gehen!“
Joshua ging voraus, ohne ihn hätte ich mich sonst verlaufen. Wir schwiegen den Weg über, was mich eigentlich verwunderte. So wie Joshua bis jetzt kennen gelernt habe, ist er ein aufgewecktes Kerlchen, ziemlich redefreundlich. Doch nun schweigt er. Irgendwie macht mir das Angst…
Als ich jedoch meinen Kopf nach links wende, bemerke ich warum er so ruhig ist…

Ein kleiner Friedhof… So wie bei uns daheim auch. Ob er auch einen geliebten Menschen verloren hat?
„So, hier wären wir. Setz dich!“, forderte er mich auf, als wir am See angekommen sind.

„Ich bin gern hier… Ich liebe das Wasser. Jedoch bin ich nicht so gerne am Strand oder im Schwimmbad. Dort ist es mir zu stressig. Lieber bin ich hier und genieße die Ruhe. Hier kann ich mich entspannen. Meistens mach ich hier auch meine Hausaufgaben, oder zeichne etwas. Ich denke hier auch über einiges nach… Wenn ich wieder Stress mit meinem Vater oder Maya hab, dann bin ich hier um einen klaren Kopf zu bekommen…Ich liebe es einfach das leise Rauschen zu hören, wenn der Wind durch das Schilf weht, oder den Duft der Wasserlilien… Also wenn ich nicht in meinem Zimmer zu finden bin, bin ich meistens hier…“, erklärt er mir und zwinkert mir zu. Ich bin ziemlich verblüfft warum er mir das erzählt hat?! Jedoch bin ich froh, wieder seine Stimme zu hören…

Ich frage mich, ob ich ihn jetzt schon fragen kann, wen er verloren hat, jedoch werde ich jäh unterbrochen.
„JOSHUA! BRIAN!! KOMMT REIN, WIR WOLLEN LOS!!“, schreit die Mutter meiner Freundin über das Grundstück. Ich bemerke, wie Joshua enttäuscht aufseufzt, und bin ziemlich überrascht, dass es mir ebenso ergeht.
„Brian, ich danke dir. Sag mal, würde es dir was ausmachen, wenn ich deine Nummer bekommen würde??“, fragte er mich.

„Nein ganz und gar nicht. Jedoch muss ich dir danken. Durch dich ist dieser Abend doch noch etwas Besonderes geworden, als nur ein ödes Geschäftsessen“, bedanke ich mich schmunzelnd, während er sein Handy zückt un dich ihm meine Nummer gebe.

„Also dann bis morgen, Luigi. Und danke für das vorzügliche Essen!“, verabschiedet sich Danas Vater, als wir zu der kleinen Gruppe am Gehweg stoßen. „Ah, Brian, schön das du nun auch da bist, dann können wir dann ja los“, sagt er und zusammen gehen wir nach Hause. Aber irgendwie möchte ich nicht gehen… Ich frage mich, warum es mich so schmerzt, Joshua zu verlassen, obwohl wir uns doch erst seit heute kennen…

~*~*~
So weit erstmal ^^ Man liest sich

vlg Made

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