*FS* Twisted

MadeInHell

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Hallo miteinander :hallo:

Nun darf ich euch meine neue FS vorstellen. Ich möchte ich aber vorwarnen:

ES WIRD SHOUNEN-AI IN DIESER FS VORKOMMEN!! ALSO= DON'T LIKE; DON'T READ...

Ich möchte euch noch bitten, mir Kommis dazu lassen, sowie Verbesserungsvorschläge usw... Dies ist meine erste FS und wäre über euer Feedback sehr erfreut!!!
Nun geht es aber los ^^
Viel Spaß beim :read: mit meiner FS - TWISTED

~*~*~


Kapitel 1: Erstes Treffen​


Nun sitze ich hier also. Bei Leuten, die ich nicht kenne und die mich ebenfalls nicht kennen. Ich sollte mitkommen, weil die Familie meiner Freundin hier auf ein Geschäftsessen eingeladen ist. Damit sie nicht so allein ist, wenn ihre Eltern mit ihren Kollegen über geschäftliches Sprechen. Ich merke wie allein sie ist…

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Ich verstehe es nicht, wie man nur so auf Geld aus sein kann… Ich habe ziemlich lang das Gefühl genossen, bei meiner Freundin nicht willkommen zu sein, weil ich nicht auf dem gleichen Stand bin wie sie. Meine Familie ist nicht reich, wir wohnen in einem kleinen Gemütlichen Häuschen am Stadtrand. Und für uns reicht es.
Das ist sie, meine Freundin: Dana Johnson.

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Ein ziemlich seltener Moment das sie mich heute mal anschaut… Sie will später die Firma ihrer Eltern übernehmen. Aber sich jetzt schon reinhängen? Ich verstehs nicht…
Und das bin ich. Brian Lauren.

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Dana und ich kennen uns von der Schule aus. Dort hab ich nicht so auf sie geachtet. Mir gefiel es einfach nicht, wie sie auf anderen herumhackt und ihnen zum Teil das Leben schwer macht. Ich wusste, dass sie auf mich stand und nur einen günstigen Augenblick abwartete, um mich zu krallen… Welcher dann auf einer Party eines gemeinsamen Freundes geschah… Ja der liebe Alkohol…
„Ähm, Entschuldigung“, fragte ich kleinlaut in die Runde. Als es still wurde und mich alle ansahen, bemerkte ich, wie rot anlief. „I-Ich müsste mal auf Toilette…“
„Komm ich zeig sie dir“, sagte der Junge, der vor mir saß.

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Ich glaub, er wurde mir als Joshua Bernados vorgestellt… Ich nickte ihm zu und gemeinsam verließen wir das Esszimmer seiner Eltern. Er zeigte auf eine Tür direkt neben uns. „Dort ist es“, sagte er freundlich und ich trat ein. Eine Wegbeschreibung wäre aber auch einfacher gewesen… So hätte ich ihn nicht von seinem Essen wegholen müssen, welches er sich gerade geholt hatte.
Aber im Großen und Ganzen war das hier nichts für mich. Dana unterhielt sich lieber mit ihren Eltern über geschäftliche Dinge, und ich bin es eher der nun alleine ist. Nein, es wäre wirklich besser, wenn ich nun nach Hause gehe.
Als ich aus dem Badezimmer komme, trifft mich fast der Schlag, als ich Joshua auf dem Sofa sitzen sehe. Jedoch beruhigt mich sein lächeln wieder.
„Du… Ich gehe jetzt dann heim. Es ist wirklich nett bei euch, aber so Geschäftsessen sind nichts für mich“, erklärte ich und ließ entschuldigend den Kopf hängen.

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„Mein Ding ist es auch nicht. Ich wollte jetzt ebenfalls hoch in mein Zimmer gehen, damit ich meine Ruhe habe… Aber wenn du willst, können wir ja noch ein bisschen raus gehen? Hier in der Nähe ist ein kleines Wäldchen. Hättest du Lust mit mir dort hin zu gehen?“, fragt er mich und lächelt mich an. Wie automatisch nicke ich einfach.

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~* eine Weile später *~

„… Und dann zur Krönung der ganzen Probe – die eh erst gerade Mal 5 Minuten lief – sagte sie noch > So, die Bläser, die jetzt noch keinen Ständer haben, gehen nun hoch und hohlen sich einen runter< Wir waren alle nur noch am lachen!“, erzählte Joshua zu Ende und stimmte in mein Lachen ein. Wir kamen gerade aus dem Wäldchen. Es war herrlich dort gewesen! Es hatte am Nachmittag geregnet, und die Luft roch dort noch wie, als wäre sie gewaschen worden…

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Als wir uns einigermaßen beruhigt haben, standen wir vor einem kleinem Tor. Irgendwie hatte ich jetzt noch weniger Lust zurück zu gehen. „Und was machen wir jetzt? Zurück möchte ich eigentlich nicht…“, sagte ich und Joshua überlegte kurz. „Wir haben im Garten einen kleinen See, wenn du Lust hast, können wir dort verschnaufen.“

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„Klasse! Lass uns hin gehen!“
Joshua ging voraus, ohne ihn hätte ich mich sonst verlaufen. Wir schwiegen den Weg über, was mich eigentlich verwunderte. So wie Joshua bis jetzt kennen gelernt habe, ist er ein aufgewecktes Kerlchen, ziemlich redefreundlich. Doch nun schweigt er. Irgendwie macht mir das Angst…
Als ich jedoch meinen Kopf nach links wende, bemerke ich warum er so ruhig ist…

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Ein kleiner Friedhof… So wie bei uns daheim auch. Ob er auch einen geliebten Menschen verloren hat?
„So, hier wären wir. Setz dich!“, forderte er mich auf, als wir am See angekommen sind.

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„Ich bin gern hier… Ich liebe das Wasser. Jedoch bin ich nicht so gerne am Strand oder im Schwimmbad. Dort ist es mir zu stressig. Lieber bin ich hier und genieße die Ruhe. Hier kann ich mich entspannen. Meistens mach ich hier auch meine Hausaufgaben, oder zeichne etwas. Ich denke hier auch über einiges nach… Wenn ich wieder Stress mit meinem Vater oder Maya hab, dann bin ich hier um einen klaren Kopf zu bekommen…Ich liebe es einfach das leise Rauschen zu hören, wenn der Wind durch das Schilf weht, oder den Duft der Wasserlilien… Also wenn ich nicht in meinem Zimmer zu finden bin, bin ich meistens hier…“, erklärt er mir und zwinkert mir zu. Ich bin ziemlich verblüfft warum er mir das erzählt hat?! Jedoch bin ich froh, wieder seine Stimme zu hören…

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Ich frage mich, ob ich ihn jetzt schon fragen kann, wen er verloren hat, jedoch werde ich jäh unterbrochen.
„JOSHUA! BRIAN!! KOMMT REIN, WIR WOLLEN LOS!!“, schreit die Mutter meiner Freundin über das Grundstück. Ich bemerke, wie Joshua enttäuscht aufseufzt, und bin ziemlich überrascht, dass es mir ebenso ergeht.
„Brian, ich danke dir. Sag mal, würde es dir was ausmachen, wenn ich deine Nummer bekommen würde??“, fragte er mich.

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„Nein ganz und gar nicht. Jedoch muss ich dir danken. Durch dich ist dieser Abend doch noch etwas Besonderes geworden, als nur ein ödes Geschäftsessen“, bedanke ich mich schmunzelnd, während er sein Handy zückt un dich ihm meine Nummer gebe.

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„Also dann bis morgen, Luigi. Und danke für das vorzügliche Essen!“, verabschiedet sich Danas Vater, als wir zu der kleinen Gruppe am Gehweg stoßen. „Ah, Brian, schön das du nun auch da bist, dann können wir dann ja los“, sagt er und zusammen gehen wir nach Hause. Aber irgendwie möchte ich nicht gehen… Ich frage mich, warum es mich so schmerzt, Joshua zu verlassen, obwohl wir uns doch erst seit heute kennen…

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~*~*~

So weit erstmal ^^ Man liest sich :hallo:

vlg Made:lalala:

~*~*~*~

Benarchtigt werden:

userfan | hetana
†Hund†
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Yoyo-sama
Filou.Peach
Leiya
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Zuletzt bearbeitet:
haha ich würd sooo lachen wenn er sich in den joshua verlieben würd... ^^
büdde benachrichtigen

bussal
 
So mich kannst du natürlich auch drauf setzten! Wenn du die Bilder an manchen Teilen noch bearbeiten würdest (also Sprechblasen entfernen wenn möglich) hättest nochmal an Pluspunkt! Ansonsten schreibst du ziemlich gut. Was etwas Schade ist das so viel verraten wir... ;) damit mein ich jetzt das sich jeder so ziemlich das selbe denkt. Aber ich bin gespannt was noch kommt!

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†Hund†
[kirschige Grüße]
 
ajaaaa falls du den cheat zum sprechblasen etfernen brauchst....
ehm ja wo issn der
ich schreib ihn dia wenn ich ihn gefunden hab k?

bis denne
 
Hallo
kannst du mich benachrichtigen?

jaju
 
@†Hund†
Inwiefern meinst du das schon so viel verraten wird :confused: Ich hab doch bis jetzt (fast) nichts gesagt??
Jaaa~~ also die Sprechblasen haben mich auch so ziemlich genervt...
Aber sonst war es doch ok, oder??
Biste schon =)

@userfan
Es gibt nen Cheat dafür?? Wusste ich gar net >.< Aber ich wäre dir dankbar, wenn du ihn mir mitteilen würdest.
 
@ RonnieRupi & 007sweetgirl: Klar kann ich machen ;)

@all: Sorry das ich soooo lang nichts mehr hochgeladen habe. Aber Zurzeit hab ich ziemlich viel wegen meinem Abschluss nächsten Freitag um die Ohren... Ich habe schon einige Fotos gemacht, jedoch ist das nächste Kapi noch nicht fertig... Ich beeil mich aber, versprochen!

vlg Made :hallo:
 
Ganz Wichtig!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hey Leutz!

Ich habe soeben ein Problem festgestellt. Und zwar habe ich die Fotos für das nächste Kapitel auf KLEIN fotografiert!!
Ich habe eines zur Probe bearbeitet, jedoch möchte ich wissen, wie ich die Fotos nun onlinestellen soll.
Da ich am Donnerstag in den Urlaub fahr, habe ich nicht unbedongt die Zeit - und auch nicht den Geist - alle Fotos exakt nach zu schießen, was ich aber sobald wie möglich nachholen werde.
Jedoch wollte ich euch nicht zappeln lassen!
Ich bitte nun ALLE LESER mir zu sagen, wie ich die Fotos hochlafen soll.

Erste Variante - unbearbeitet:

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Zweite Variante - bearbeitet:

snapshotd19c5ab8f1bc227fbearbe.jpg


Bitte antwortet mir schnell, damit ich so schnell wie möglich onlinestellen kann.

vlg Made
 
Hab deine Fs zwar nicht gelesen,aber ich würde warten.Den Leuten,denen deine Fs gefällt, die werden sicher auch warten,und freuen sich wenn das ergebnis richtig toll ist,und man sieht das du dir mühe gegeben hast,als wenn du das jetzt schnell schnell machst.;)

Bye Mitsuki:hallo:
 
Woah ich LIEBE Shounen Ai!!! ^^ Also mit DER Ankündigung hast mich eindeutig geködert =) - und die Story mag ich bisher auch, bin ja schon riesig gespannt, wies weitergeht!!!

Tust mich auch auf die Benachrichtigungsliste draufmachen??? ^^ *liebschau*

Ahja, wegen der zu kleinen Bilder... also wenn Du den Nerv dazu hast, die nochmal zu machen, dann wart ich gerne! Ansonsten würd ich die kleineren reingeben - die zu vergrößern macht sie doch recht arg pixelig %)

lg :hallo:
 
@ Mitsuki: Hmm... vielleicht hast du recht. Ich mein den Nerv dazu hab ich ja, nur ob ich die Zeit finde, das ist ja mein Prob...

@ Yoyo-sama: ^^ Ich bin auch richtig verrrückt danach, jedoch gibbet soo wenige FS davon... Schade eigentlich :schnief:
Ja klar kann ich machen ^^ Und danke für deinen Rat!

vlg Made :lalala:
 
Löl ich würde die kleinen nochmal neuschießen ;) weil dann wenn des so verpixelt ist regen sic wieder soviele auf=)

Zu deiner Story: Ich finde sie interessant nur sehen die alle so komisch aus um die Augen, und DIE augen ;)
Aber sonst schon tolle gschichte ;)
 
Filou.Peach schrieb:
Löl ich würde die kleinen nochmal neuschießen ;) weil dann wenn des so verpixelt ist regen sic wieder soviele auf=)

Zu deiner Story: Ich finde sie interessant nur sehen die alle so komisch aus um die Augen, und DIE augen ;)
Aber sonst schon tolle gschichte ;)

Danke für dein Lob ^^ Und ich habe die Bilder bereits neu geschossen, ich werde das neue Kapi hatte vllt schon hochladen!
Und was meinst du damit das die alle so seltsam um die Augen herum aussehen?? :confused:

vlg Made
 
Weiter gehts

So, nach laaaaaaaaaaaanger Zeit geht es hier nun endlich mit dem zweiten Kapitel von meiner FS weiter. Nochal ganz großes SORRY!! Aber nun sollte es zügiger vorran gehen ^^
Viel Spaß beim :read: !!

~*~*~


Kapitel 2: Gleichgesinnte??​


„Brian! Räum mal die Küche auf!“, ertönte es aus dem Wohnzimmer. Mein Vater lag dort bequem auf der Couch und zappte durch die Programme. Ein genervtes „Ja“, folgte von mir. Ich kam gerade aus der Schule und sollte nun schon die Küche sauber machen?! Ich frag mich wie mein Vater irgendwann mal ohne mich auskommen würde…
Ich begab mich also in die Küche und wusch das Geschirr ab, welches auf dem Tisch stand.

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Nachdem dies erledigt war, wollte ich mich nun um meine Hausaufgaben kümmern. Jedoch hörte ich meine Kleine Schwester Kiara laut durch die Wohnung brüllen und auch wimmern. Ich ging zu ihr und hob sie auf den Arm, drückte sie kurz. Sie antwortete mit einem leisen ‚Hunger’, als ich sie fragte, was denn los sei. Ich ging also mit ihr in die Küche zurück und gab ihr die Flasche.

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„Achja Brian, der Müll muss heute rausgebracht werden!!! Der läuft schon fast über…“, hörte ich meinen Vater erneut brüllen. Ein genervtes seufzen entkam mir, als ich mich nun um den Müll kümmerte und ihn rausbrachte. Als ich wieder zurück in die Küche kam – ich wollte gleich die Flasche meiner Schwester entsorgen, damit sie sich nicht eine unnötige Lebensmittelvergiftung einfing – bemerkte ich, dass die Flasche ohne ihre Besitzerin auf dem Küchenboden lag.
Natürlich kenne ich meine Schwester. Und so führten mich meine Beine ins Badezimmer, wo ich sie fröhlich mit dem Toilettenwasser spielen sah.

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Ich nahm sie auch auf dem Arm, tadelte sie und wollte sie zurück in ihr Bettchen bringen, als es an der Tür klopfte und mein Vater gleichzeitig rief, dass ich die Betten machen solle und den Rest Müll in der Wohnung wegräumen solle. Mehr als nur genervt ging ich zuerst zu Tür, wo ich verwundert stehen blieb. Ein fröhliches „Hallo“ kam mir entgegen, während ich spürte, wie mein Herz etwas schneller schlug.

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„Hey Joshua!“, begrüßte ich ihn. Jedoch war meine Kleine Schwester nicht so sehr angetan von seinem Besuch und fing an zu weinen und zu schreien. Nebenbei fragte mein Vater laut, wer denn an der Tür sei und nicht meine Schwester ärgern solle. „Ähm… störe ich?“, fragte Joshua etwas leiser. Jedoch verneinte ich – warum wusste ich nicht. „Nein, du nicht. Tu mir nur bitte den Gefallen und geh hoch in mein Zimmer. Es ist das einzige oben, also wirst du es nicht verfehlen“, zwinkerte ich ihm zu. Lächelnd ging er an mir vorbei, während ich meine Schwester in ihr Bettchen brachte, wo sie auch gleich einschlief. Ich erledigte schnell die anderen Aufgaben. Bettenmachen, Zeitungen aufräumen und sonstigen Müll entsorgen war schnell erledigt, sodass ich schon recht bald oben bei meinem Gast war.

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„Sorry, dass ich jetzt erst komme, jedoch musste ich noch einiges erledigen“, entschuldigte ich mich bei ihm. „Ist nicht schlimm“, winkte er ab. „Ich habe es ja mitbekommen.“ Dankend lächelte ich. 2 Wochen war es nun her, seit wir uns das erste Mal trafen. Es hatte sich herausgestellt, dass Joshua neu auf meine Schule kam. Er wechselte von einer Privaten Schule auf die öffentliche. Wir haben noch ein paar Worte gewechselt, jedoch sind wir nicht in der gleichen Klasse. Nur Kunst haben wir zusammen, da dort die beiden Klassen gemischt werden. Seitdem er da ist, macht mir Kunst wieder richtig Spaß. Wir sitzen beziehungsweise stehen dort nebeneinander. Er kann so gut zeichnen…
„Ähm, ja… Der Grund warum ich hier bin ist eigentlich der, dass du dein Aufgabenheft in der Schule hast liegen lassen und der Lehrer mich gebeten hatte es dir vorbei zu bringen“, erklärte Joshua und zeigte auf den Schreibtisch, auf welchem ich das Heft erblicke.
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„Oh danke. Da hätte ich lang suchen können, hätte ich sie machen wollen!“, sage ich lachend und setzte mich neben ihn, seufzte. Wohl etwas zu laut, den schon spüre ich den Blick Joshuas auf mir. „Ist das eigentlich Tagesordnung hier?“, fragt er etwas scheu. „Ja… leider…“, sagte ich und seufzte wieder. Mein Blick wurde traurig als ich anfing zu erzählen.

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„Früher waren wir eine ganz normale Familie. Mein Vater arbeitete, meine Mutter lernte, um ihren Collegeabschluss nach zu holen und ich spielte mit meiner Schwester oder las ihr was vor, wenn ich mich nicht um die Hausaufgaben kümmerte.

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Meine Eltern liebten sich wirklich. Früher habe ich es nicht verstanden und zu der Zeit fand ich es eigentlich auch noch peinlich – jedoch heute hätte ich mich gefreut wenn ich mehr solcher Gesten von ihnen gesehen hätte…

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Eines Morgens stritten sie sich. Ich hatte nicht so darauf geachtet weil ich an diesem Tag eine Arbeit geschrieben hatte. Ich hörte nur immer wieder das Wort ‚betrügen’ heraus.

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Ich bemerkte nur, dass meine Mutter kurz zurück ins Haus ging um irgendwas zu packen. Ich bin dann in den Bus gestiegen und habe dann nichts mehr genaues mitbekommen. Ich hörte nur den Busfahrer fluchen und spürte, wie der Bus scharf bremste – jedoch zu spät…

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Es rummste und der Bus hielt kurz, fuhr dann aber weiter. Ich hatte eine schlimme Vorahnung, die sich dann später bestätigte.

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Der Busfahrer wurde dann wegen Unfallflucht und Totschlags verhaftet und eingebuchtet. Jedoch traf es meinen Vater hart. Sie hatten sich beide den Vorwurf gemacht eine Affäre zu haben, was aber bei keinem stimmte, wie es sich herausstellte. Er macht sich heute noch dafür verantwortlich. Er versucht sich einfach abzulenken und vergisst alles um ihn herum. Eines Tages fing er dann an mich herumzukommandieren. Und seitdem ist das so…“
Ich spürte eine Träne, die sich den Weg über meine Wange schlug, und wischte sie fort. Ebenfalls entkam mir ein schniefen, jedoch versuchte ich es zu unterdrücken. Anscheinend aber nicht gut genug, denn im nächsten Augenblick spürte ich Joshuas Arm, der sich um meinen Nacken legte. Wie automatisch ließ ich meinen Kopf auf seine Schulter gleiten. Es tat so gut…

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„Shhh… Ich weiß wie du fühlst… Ich habe es auch durchgemacht…“, flüsterte er und er drückte mich etwas mehr zu sich hin. Jedoch spürte ich auch, dass es ihm nicht leicht fiel und er ebenfalls mit seinen Gefühlen kämpfte. Ich griff dann nach seiner Hand und drückte sie sanft.

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Lange verharrten wir so und es fiel kein Wort. Ihn bei mir zu haben tat mir gut. Es war richtig angenehm und ließ mich vergessen, was damals mit meiner Mutter passiert ist. Letztendlich vergas ich die Zeit und meine Augen wurden immer schwerer.
Anscheinend ging es Joshua ebenso, denn als er auf die Uhr sah, entkam ihm ein überraschtes „Oh“, über die Lippen. Dieses ließ mich ebenfalls aus meiner Starre erwachen und sah ihn an. „Was ist?“, fragte ich und blickte nun selbst auf die Uhr. Diese zeigte mir mit leuchtend roten Ziffern, dass wir bereits halb 2 durchhaben. „Es wird wohl nun Zeit sein… Ich muss nach Hause“, sagte Joshua und ich nickte ihm zu. Wir standen auf und ich ging mit ihm zur Tür, wo er mich – oh Himmel! – in die Arme zog und mich zum Abschied umarmte.

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„Wir sehen uns morgen“, flüsterte er mir zu und ich nickte nur. Mein Vater muss wohl eingeschlafen sein, kein Laut war mehr in der Wohnung zu hören. Ich sah Joshua noch hinter her, als er das Haus verlas und nun nach Hause ging.

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Nun aber ran an den Speck!! Ich schloss die Tür ab und erledigte noch ein paar Sachen. Ich räumte das Wohnzimmer auf und lüftete es, putzte das Bad und die Küche und schloss die restlichen Fenster und Türen. Zu guter letzt ging ich hoch und in mein Zimmer und erledigte noch meine Hausaufgaben. Als ich mich übermüdet ins Bett fallen ließ, war bereits die Sonne aufgegangen und kündigte einen neuen Tag an.

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~*~*~

So das war das zweite Kapi ^^ Hoffe ihr hinterlasst mir Kommis :hallo:

Man liest sich!!

vlg Made :lalala:

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:( Armer Kerl, wie tragisch, das mit seiner Mutter T.T... und dann noch so'n Vater dazu, aber dem kann ichs nichtmal verübeln, dass er sich benimmt wie ein A***, der is wohl wegen der Schuldgefühle psychisch total am Sand >.<

Iwie hat die FS sowas schwermütiges, verzweifeltes - ich find solche Geschichten einfach toll ^^

Freu mich schon, wenns weitergeht!!!

MadeInHell schrieb:
Ich bin auch richtig verrrückt danach, jedoch gibbet soo wenige FS davon... Schade eigentlich :schnief:

Ja, find ich auch! Deine war überhaupt die erste, die ich gefunden hab... Ich wollt ja selber schon eine machen, aber hab mich nicht getraut, weil ich mir gedacht hab, vielleicht is sowas hier gar net erwünscht ^^" - aber jetz mach ichs vielleicht doch ;)

lg :hallo:
 
Juhu noch eine Shonen-Ai FS ^-^ Ich hatte auch mal eine, musste sie allerdings wegen Schule und Streß mit der Familie aufhören.
Deine Fs ist wirklich niedlich, mach weiter so, ich verfolge sie auch weiter.

Der Hauptcharakter ist ein süßer Uke .. Ich dachte aber das der schwarzhaarige Freund ein wenig böse ist, der ist aber voll lieb.
 
ohja shonen-ai ist toll. auch wie du die geschichte erzählst. hat wirklich etwas sehr persöhnliches. die bilder passen auch wunderbar zum geschriebenen. wirklich toll. mach auf jedenfall weiter so. bin echt gespannt wie es weitergeht.

aber eines noch mit auf dem weg: versuche doch die zeitformen einheitlich zu halten. also entweder vergangenheitsformen oder gegenwartsformen. das erleichtert den lesefluss mehr.

ansonsten wie gesagt daumen hoch.

liebe grüße

carotte
 
@ Yoyo-sama: Njaaa, ich hatte nicht sooo direkt eine scheu, da ich eigentlich schon länger in der SA-Branche aktiv bin ^^ Schreib FFs und so. Und ich hatte ja die von Kimiko bereits gelesen, und das hat mir dann auch ein wenig die scheu genommen ^^
Au ja, wär echt schön ^^ Freu mich schon wenns losgeht. :hallo: Sagst mir dann bescheid? :rolleyes:

@Kimiko: Jaaaa~~~ "Wir dürfen uns nicht lieben" hab ich soooo gern gelesen. Bin aber erst am Schluss drauf gestoßen... War richtig traurig das du net mehr weitermachen konntest :schnief:
^^ Klar mach ich jetzt weiter ^^ Als ich anfing hatte ich Stress wegen Abschluss und so. Und dann kam noch die ewig lange Ladezeit dazu und darauf hatte ich dann ehrlich gesagt manchertags 'keine Lust'. Doch nun gehts ja ^^ Jetzt wo ich weiß wie man im Fenstermodus spielt, isses richtig genial und es macht mir auch wieder Spaß ^^
Dein Uke war aber auch niedlich ^^ Njaaa das Monster wird wer anders sein ;)

@Carotte: Find ich auch :p
ARGH!!!! :argh: :mad: :heul: Mein ewiiii~~~es Problem mit der Zeit *drop* ich bekomm es einfach net hin... Ist bei meinen FFs ebenfalls so... Aber danke das du mich darauf hingewießen hast, ich werde heute nochmal drüberschaun, mal sehen was ich an Fehlern ausmertzen kann ^^
Danke ^^


@Carotte; Kmiko & Filou.Peach: Wollt ihr benachrichtigt werden???

vlg Made :lalala:
 
Das an richtig schöner Teil geworden. Gaanz nett! Freu mich schon wenns weiter geht und den Vater will ich sehn der soll nur herkommen :naja: so ein Ar*ch... naja will wissen wies weiter geht lass dir diesemal nicht sooo viel Zeit :lol:

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†Hund†
[kirschige Grüße]
 
Machts Gut

So Leute ^^

Ich bin jetzt erstmal in Dresden unterwegs für eine Woche. Ich kann in der Zeit nichts online stellen, jedoch habe ich das nächste Kapi so gut wie fertig. Sobald ich wieder da bin, gehts weiter (hoffe ich zumindest :argh: )

vlg Made :hallo:
 
MadeInHell schrieb:
Danke für dein Lob ^^ Und ich habe die Bilder bereits neu geschossen, ich werde das neue Kapi hatte vllt schon hochladen!
Und was meinst du damit das die alle so seltsam um die Augen herum aussehen?? :confused:

vlg Made

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Des da..Der Kajal meinte ich ^^^des schaut lustig aus :>
 

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    bild71hh.jpg
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Weiter gehts ^^

Moin XD

So Leute ich melde mich ausm Urlaub zurück - mit einem Monsterkapi %) Über 30 Fotos hab ich hierfür geschossen >.< Waren fast 40... Aber die nächsten werden hoffentlich net soo lang ^^
Das nächste Kapi steht auch noch in den Stratlöchern, jedoch ahbe ich beschlossen, davor noch ein Kurzes Kapitel einzubauen ^^

@ Filou.Peach: Achsoo~~~ Ich dachte jetzt schon da wäre was anderes ^^

@ †Hund†: Danke ^^ Und ich hoffe, ich war diesmla schneller ;)

Jetzt aber viel Spaß beim nächsten Kapitel ^^

vlg Made

~*~*~

Kapitel 3: Warum??


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Nun sitze ich hier also. Ohh man, worauf habe ich mich mal wieder drauf eingelassen?! Ich hätte mir wenigstens was zu lesen oder so was mitnehmen sollen. Ich habe es doch eh geahnt, dass ich hier nur wieder alleine sitzen werde!
Gestern Abend war ich Dana besuchen. Schließlich hatte ich sie nicht sehr oft gesehen, seit ich Joshua kenne. Gut wir haben ein wenig telefoniert… Oder sagen wir eher sie hat mit dem Telefon gesprochen. Ich konnte ihr nicht zuhören – meine kleine Schwester hat stets irgendwelchen Unfug gemacht oder ich musste sonst irgendwas erledigen.
Naja, auf jeden Fall lief es gestern nicht so, wie es sonst lief – wir hatten uns ziemlich in die Haare bekommen. Gut, wir streiten uns öfters mal, weil ich ihr angeblich nicht zuhöre. Aber gestern, gestern fand ich, dass es zu viel war.

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Sie hat sich nämlich darüber aufgeregt, dass ich nur noch mit Joshua abhängen würde. Es stimmt ja auch zum Teil, doch dann hat sie behauptet, dass mich Joshua nur in die Kiste kriegen will. Da bin ich nun selber aus der Haut gefahren. Habe behauptet, sie kenne ihn nicht und solle so was lassen.

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Jedoch hörte sie nicht auf. Sie fing an, irgendwelche Geschichten über ihn zu erzählen. Das er Drogenabhängig wäre und so was, dass er auf den Männerstrich ginge, damit er Kohle bekomme. Das er wegen so was von der Privatschule geflogen wäre. Das war mir dann entschieden zu viel, habe sie nur noch angebrüllt, was das soll und warum sie so was mache. Ihre ausrede war, dass sie mich vor ihm schützen wolle, und dass sie nur mein Bestes wolle. Ich habe sie dann stehen gelassen, gemeint, ich brauche keine Aufpasserin. Wütend bin ich dann gegangen.

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Aber dabei blieb es nicht. Die ganze Nacht hatte sie mich angerufen, wollte mich zur Vernunft bringen. Irgendwann ist mir dann ein Gedankengang von mir herausgerutscht. Ich habe nämlich die Ahnung, dass sie MICH betrügt. Und zwar mit dem Bruder ihrer besten Freundin, Jason Cassidy. DER ist nämlich ein Weiberheld und legt jede flach, die er kriegen kann. Da war sie nur noch wütender. Irgendwann habe ich einfach entnervt aufgelegt.
Und dann kam, was kommen musste: Sie wollte, dass ich mich bei ihr entschuldige und sie dafür ins Einkaufscenter begleite. Entschuldigt habe ich mich nicht, aber wie man unschwer erkennen, kann, bin ich mit ins Rote Center gegangen. Zuhause gabs wieder Stress – die Rechnungen waren nicht bezahlt. Da bin ich lieber hier als daheim.

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Das letzte Mal habe ich sie gesehen, als sie gerade ins Kinderparadies gegangen war. Sie wollte dort mal mit dem Flipper spielen, der dort steht. Ich wollte nicht mit, habe mich an den Brunnen gesetzt. Ich habe über etwas nachgedacht – was genau weiß ich nicht mehr – jedoch bemerkte ich dann die Geschwister Cassidy, wie sie ebenfalls in Richtung Kinderparadies unterwegs waren. Und nun sitze ich hier – allein und vergessen…
„Mensch so oft wie wir uns begegnen ist echt unnormal.“ Überrascht sehe ich auf.

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„Joshua! Hey schön dich zu sehen. Ja, da hast du recht! Das nächste mal muss einer was ausgeben“, scherzte ich und stand auf, um ihn zur Begrüßung zu umarmen.

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„Was machst du hier?!“, sagten wir beide wie aus einem Munde und mussten erst einmal lachen. „Du zuerst“, sagte ich und Joshua erzählte, er wäre hier um sich ein neues Spiel zu besorgen. Er hätte die anderen durch und nun brauchte er was Neues. „Und du??“, fragte er mich dann.
„Ich bin mit Dana hier – oder eher war. Sie wollte shoppen gehen und nun ist sie verschwunden. Du weißt wie Frauen beim einkaufen sind“, zwinkerte ich und Joshua grinste wissend.

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„Sie ist bestimmt schon Zuhause und probiert ihre neuen Sachen an“, meinte er und wir fantasierten noch ein wenig darüber, was sie nun tat. Joshua war zwar etwas erstaunt, als ich ihm von meiner Vorstellung erzählte, dass sie mit Jason durchgebrannt war und sie nun bei ihm im Bett lagen, jedoch zuckte ich nur mit den Schultern. Seit ich Joshua kenne, schmerzt der Gedanke überhaupt nicht mehr, dass sie mich betrügt. Früher tat es etwas weh, doch jetzt überhaupt nicht mehr. Es ist mir schlichtweg egal.
Joshuas Magenknurren brachte uns aus unserer regen Unterhaltung zurück auf den Boden der Tatsachen. „Komm, ich mach dir was“, sagte ich als Joshua meinte, dass er am Grill völlig untauglich war.

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„Man, kannst du geil grillen! Wo hast du das gelernt?? Das schmeckt ja richtig genial!“, sagte er als er einen Happen probiert hatte. „Meine Ma hat es mir beigebracht“, erklärte ich und bedankte mich kleinlaut für das Lob.

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„Ahhh… pappsatt!“, sagte Joshua nachdem er noch zwei Portionen gegessen hatte. „Eine mehr und du kannst mich nach Hause rollen!“, scherzte er und stand auf. „Kommst du mit??“, fragte er mich und ich sah ihn verwundert an. „Wohin denn??“, stellte ich die Gegenfrage. „Na mit zum Spielecenter“, antwortete er und ging voraus. Ich folgte ihm. Dort angekommen stand er nicht lange vor dem Regal, sondern griff bestimmend hinein und holte sich ‚SimCity 4 Rush Hour’ aus dem Regal.

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Als er bezahlt hatte, fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm nach Hause zu gehen und es dort zu testen. Begeistert willigte ich ein.
Der Weg war eigentlich nicht so weit. Ich hatte ihn mir weiter vorgestellt. Oder aber es lag daran, dass ich mich den ganzen Weg über mit Joshua unterhalten hatte… Nun ja, auch egal.
Letztendlich kamen wir dann bei ihm Zuhause an.

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Das Haus war eigentlich gar nicht so groß. Das von Dana war um einiges größer. Jedoch war deren Garten nicht so schön wie Joshuas…
Mir Gedanken machend, lief ich weiter, bemerkte nicht, dass Joshua stehen geblieben war. Erst als er mich rief, schreckte ich aus meinen Gedanken. „Wo willst du hin??“, fragte er und sah mich lächelnd an.

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„Öhh… da vorne ist doch der Eingang… oder??“, fragte ich und dachte noch einmal nach. Hatte ich etwas was vergessen? Oder haben sie umgebaut? „Ja schon, aber nicht meiner. Dort wohnt mein Vater, ich wohne oben. Hier ist der einzige Eingang zu meinem Zimmer“, erklärte er und ging durch das Tor, durch welches er mich schon einmal geführt hatte. Hauste er etwa im Garten?
Als wir dem Weg gefolgt waren, stieg Joshua eine Treppe hinauf. Die war mir damals gar nicht aufgefallen!

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„Warum wohnst du nicht unten??“, fragte ich etwas verwirrt – jedoch schwieg Joshua. Etwas was eigentlich selten war… Das letzte Mal hat er geschwiegen, als wir an dem Grab vorbei gelaufen sind. Hatte es damit etwas zu tun??
„Woah!!!“, meinte ich nur. „Hier wohnst du??“ Es war wirklich… also, mir fehlen fast die Worte. Ich merke nur aus dem Augenwinkel heraus, dass Joshua nickt. „Ja. Das ganze Dachgeschoss gehört mir. Hier ist das Wohnzimmer, hinten rechts die Küche, links von uns mein Schlafzimmer und rechts das Bad. Fühl dich wie Zuhause!“, sagte er und er war wieder der Alte.

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„Komm, lass und das Spiel ausprobieren!“, sagte er voller Begeisterung und verschwand um die Ecke. Als ich ihm folgte bemerkte ich die Fernsehecke. Echt krass! So etwas haben nicht mal wir daheim. Und ich würde meinen Piercing verwetten, wenn sein Vater unten nicht auch noch so einen hat!
Ich nahm den anderen Controller und setzte mich neben ihn. Wir spielten erst sein neues…

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… jedoch war es schnell langweilig weil wir beide es nicht wirklich kannten…

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… Also wechselte Joshua das Spiel und spielten nun ‚SSX 3’. Wir wählten unsere Fahrer aus …

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… und schon ging aus auf die Piste!

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Es war ziemlich schnell. Die Stunts die ich absolvierte waren aber nicht schlecht. Joshua hing etwas hinterher, doch zum Schluss war er knapp hinter mir. Jedoch überquerte ich als erster die Ziellinie.

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In meinem Jubel bemerkte ich, dass Bild, welches an der Wand hing. Es zeigte eine Frau. Sie war recht hübsch, und sie sah Joshua ziemlich ähnlich…

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„Joshua? Wer – wer ist diese Frau?“, fragte ich leise und deutete auf das Bild, als er sich zu mir umdrehte. Er wollte gerade die Revanche starten, doch ich spürte deutlich, dass er nun dafür nicht in der Stimmung war. Ohne mir zu antworten stand er auf und schaltete die Konsole und den Fernseher aus.

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Er entfernte sich von der Ecke und ging rüber zu dem Kamin, entzündete das Feuer. Es war inzwischen dunkel geworden.

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Die Lichter gingen nicht an, jedoch war dies auch nicht nötig, der Feuerschein erhellte den Raum und ließ ihn in ein fast romantisches Licht tauchen. Es hätte auch romantisch sein können, wenn Joshua nicht auf einmal so… traurig wäre… „Brian?? Komm bitte her…“, flüsterte er nachdem er sich auf die Couch, die vor dem Kamin stand, gesetzt hatte. Die ganze Zeit über stand ich hinter ihm, habe mich nicht gerührt und mich auch nicht getraut, etwas zu sagen. Vorsichtig mich neben ihn und fragte ihn, was denn los sein.

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Es war kurz still, jedoch began Joshua dann leise zu erzählen. „Du hast sicherlich schon mitbekommen, dass ich manchmal so… ruhig werde, so melancholisch. Es liegt einfach daran, dass meine Familie zerstört wurde… Anfangs war alles in Ordnung. Meine Eltern liebten sich, wie jedes andere Pärchen auch.

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Sie unterstützten mich so gut es ging, und so oft es ging… Es half mir ungemein, und ich war glücklich, in so einer Familie leben zu dürfen… Eines Tages kam meine Mutter auf die Idee, jemanden mit in unser Haus einziehen zu lassen. Wir bauten das Dachgeschoss aus und setzten eine Annonce in die Zeitung, damit wir einen Vermieter fanden. Wir fanden auch einen. Doch dieser sollte alles zerstören. Ihr Name war Maya. Sie gefiel mir schon von Anfang an nicht. Sie war einfach… falsch in meinen Augen… Unschwer konnte jeder erkennen, dass sie zwei Augen auf meinen Dad geworfen hatte. Sie stritt sich auch oft mit meiner Mutter. Maya konnte sie nicht leiden…

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… Und es beruhte auf Gegenseitigkeit…

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Bald gab es keinen Tag mehr, wo sie sich nicht stritten. Irgendwann fing auch meine Mutter an, sich mit Dad zu streiten, weil er nichts unternahm. Wir wussten, dass das Mayas Absicht war. Sie wollte unsere Familie zerstören. Dad begriff es dann und verbiet ihr, ins Untergeschoss zu kommen. Es ging eine Weile gut… Doch eines Morgens kam Mum nicht aus dem Garten zurück. Dad und ich liefen raus… Wir hätten es früher tun sollen…

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Der Notarzt konnte nur noch ihren Tod feststellen. Es war aber offensichtlich, dass es Mord war. Doch wir kümmerten uns nicht darum. Der Schmerz war einfach zu tief… Bei Dad tiefer als bei mir…

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Wir trauerten lange… Maya hat sich dann als ‚Retterin in der Not’ bezeichnet, als sie die Beerdigung und das alles organisierte. Jedoch wollte sie dadurch nur vertuschen, dass sie es war, die Mum getötet hat. Alles deutete auf sie – jedoch konnte man es nicht nachweisen. Die Tatwaffe fehlte, und so entkam sie der Anklage… Durch die Organisation von allem hat sie dann auch allen klar gemacht, dass sie die Neue an Dads Seite sein wird… und so kam es dann auch. Ich war nicht mit auf der Hochzeit, Dad ist mir auch nicht böse darüber. Er erlaubte mir auch, hier hochzuziehen. Maya ist das auch ganz recht. Sie erlaubt MIR nämlich nicht mehr, runter zu kommen. Ich darf nur, wenn es was Wichtiges ist. Ansonsten unterhalte ich mich mit Dad über E-Mails und so. Ich bin aus der eigenen Familie ausgeschlossen! Ich darf nicht mal meine Großeltern oder so besuchen…“, endete Joshua…
Wir hatten in etwa das gleiche Schicksal, doch Joshua haderte mehr als ich. Wir sind theoretisch Seitenverkehrt. Er hat die Kohle, um sich jeden Luxus leisten zu können – ich nicht. Jedoch habe ich meine Schwester und mein Vater ist auch nicht so verkehrt. Wir sind trotzdem eine Familie – und die hat Joshua nicht.
Vorsichtig legte ich einen Arm um seine Schultern, wodurch er mich ansah. Der Anblick ließ mich erschaudern. Einige Tränen hatten sich ihren weg nach außen gebahnt und liefen nun an seiner Wange herunter. Es ist das erste Mal, dass ich ihn weinen sehe, trauern sehe. „Wie – wie lange ist das her?“, frage ich leise. „Einen Monat“, erklärte er mir. Aber – dann hatte er eine Woche bevor wir uns das erste Mal trafen seine Mutter verloren! Bei mir war es nun schon länger her…
Ohne es wirklich zu bestimmen, zu wollen, ziehe ich Joshua näher zu mir, bis ich schließlich meinen anderen Arm um ihn lege. Er legt seine Arme ebenfalls um mich und bettet seinen Kopf an meine Schulter, beginnt, leise Tränen zu vergießen.

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Stunden müssten vergangen sein, als wir uns wieder voneinander lösten. Joshua wischte sich noch Tränen aus dem Gesicht während ich meine Vermutung bestätige. Es war knapp nach Mitternacht. „Geht’s wieder?“, fragte ich sanft, als ich wieder von der Uhr wegschaute, die die Stereoanlage anzeigte. Joshua nickte schwach, stand dann auf. „Willst – willst du die Nacht hier bleiben? Es ist schon spät und ich hätte hier noch ein Bett…“, fragte er mich.

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Ich bin erst etwas überrascht, möchte zustimmen, jedoch hält mich etwas zurück. „Tut mir leid. Ich kann nicht. Ich würde gern, jedoch wartet Zuhause noch arbeit auf mich. Tut mir wirklich leid“, sagte ich und sehe ihn entschuldigend an. „Schon ok…“, antwortet er und ließ traurig den Kopf hängen. „Sehen wir uns dann morgen in der Schule?“, fragte er hoffnungsvoll und schaute wieder hoch. „Natürlich“, meinte ich und hob meine Hand, wischte ihm noch eine Träne aus dem Gesicht.

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„Und tu mir den Gefallen und weine nicht mehr. Tränen stehen dir nicht“, zwinkerte ich ihm noch zu, ehe er mich noch nach draußen begleitete. Ich ging die Treppe herunter und spürte noch, wie mir Joshua nachschaute.

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~*~*~

Schlagt mich >.< Ich habe bestimmt wieder meine Lielingsfehler drin und GOMEN!! dass zum Teil mehr Bild als Text ist... Sorry...

Aber ich hoffe es hat euch gefallen und bitte lasst mir nen Kommi da, ok?? *liebguck*

Man liest sich :hallo:

vlg Made

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wunderschöner Teil! Bin schon voll gespannt wies weiter geht ;) will die endlich zusammen sehn... und er soll der rosaschlampe mal bye bye sagen :cool: !!! Die kann ich ja mal sowas von garnicht leiden :) naja... einfach super Teil! freu mich schon ;)
 
@ †Hund†: Danke, danke :rolleyes: Da wird Frau ja richitg verlegen >.< Es dauert nicht mehr lang, dann ... wirst du sehn :p

@ 007sweetgirl: Danke :hallo:
 
schööööööööööööööööööööööööööönnnnnnnnn ^-^ armes Joshua....
Aber immerhin hat er jetzt jemanden, an dene r sich wenden kann ^-^ ich mag die Story und freu mia schon auf die Fortsetzung ^-^

Liebe Grüße *knuddel*
Leiya
 
Leiya schrieb:
schööööööööööööööööööööööööööönnnnnnnnn ^-^ armes Joshua....
Aber immerhin hat er jetzt jemanden, an dene r sich wenden kann ^-^ ich mag die Story und freu mia schon auf die Fortsetzung ^-^

Liebe Grüße *knuddel*
Leiya

Ahhh cool du hast dia auch angemeldet *freu* Danke für deinen Kommi ^^ Und die sollte schon seeeeeehr bald kommen ^_^

vlg *knuddl* Made
 
Ah, der Teil is total schön und traurig ^^
Aber diese blöde Giftschlange *knurr* - was für ein Miststück :naja:! Aber warum hat sein Vater sie denn geheiratet, wenn er doch wusste, dass sie seine Freau umgebracht hat? Und wieso lässt er zu, dass sie seinen Sohn mehr oder weniger rausschmeißt? Die hat ihn doch bestimmt erpresst? Oh ich würd sie zu gern... *päng* >.< ^^
Ich fand den Teil gar nicht zu lang ;)
Und bin auch schon total gespannt, wies weiter geht... und wann und wie die beiden zusammenkommen ^^ - und auch, ob an dem, was Brian's Freundin über Jo gesagt hat, irgendwas dran ist. Irgendwie macht Jo auf mich absolut nicht "so" einen Eindruck, ich finde, die beiden passen zueinander!

Na klar sag ich Dir bescheid, wenn ich ne FS mach ;) - kann aber noch ne Weile dauern, hab grad mal angefangen, die Charas für 2 verschiedene zu erstellen und möchte erstmal genug Material beisammen haben, weil ich aus (FF)Erfahrung weiß, dass ich nie weiter als bis zur Mitte durchhalt >.<... Wie machst Du das eigentlich, dass die in ner Blutlacke am Boden liegen???

Joah, also.. ich freu mich schon aufn nächsten Teil!!! Good job =)
:hallo:
 
Yoyo-sama schrieb:
Ah, der Teil is total schön und traurig ^^
Aber diese blöde Giftschlange *knurr* - was für ein Miststück :naja:! Aber warum hat sein Vater sie denn geheiratet, wenn er doch wusste, dass sie seine Freau umgebracht hat? Und wieso lässt er zu, dass sie seinen Sohn mehr oder weniger rausschmeißt? Die hat ihn doch bestimmt erpresst? Oh ich würd sie zu gern... *päng* >.< ^^
Ich fand den Teil gar nicht zu lang ;)
Und bin auch schon total gespannt, wies weiter geht... und wann und wie die beiden zusammenkommen ^^ - und auch, ob an dem, was Brian's Freundin über Jo gesagt hat, irgendwas dran ist. Irgendwie macht Jo auf mich absolut nicht "so" einen Eindruck, ich finde, die beiden passen zueinander!

Na klar sag ich Dir bescheid, wenn ich ne FS mach ;) - kann aber noch ne Weile dauern, hab grad mal angefangen, die Charas für 2 verschiedene zu erstellen und möchte erstmal genug Material beisammen haben, weil ich aus (FF)Erfahrung weiß, dass ich nie weiter als bis zur Mitte durchhalt >.<... Wie machst Du das eigentlich, dass die in ner Blutlacke am Boden liegen???

Joah, also.. ich freu mich schon aufn nächsten Teil!!! Good job =)
:hallo:

Huhu ^^
Danke, dann hab ich meine Absicht ja erreicht, welche Stimmung dieses Kapi haben sollte ^^
Es kommt alles noch ans Tageslicht ^^ Aber noch nicht soo bald ^^ Die Story hat ne ziemlich lange Handlung. Wahrscheinlich mach ich auch noch eine Fortsetzung, aber da bin ich mir noch nicht sooo sicher :rolleyes:

Ach ja, ich hab auch einen Monat Vorbereitung gebraucht bis ich die ersten Fotos schießen konnte. Zwischendurch hat mein Spiel auch macken gemacht - hatte kein Grundstück mehr geladen. Durfte das haus von Joshua mindestens 5 mal neubauen, bis ich die Fotos zusammen hatte :argh: Aber jetzt hat er ja aufgehört damit ^^

Da hastes ja noch gut, wenn ich angefangen habe ne FF zu schreiben, bin ich meistens net mal bis zur Hälfte gekommen, manchmal auch net mal bis zum 2. Kapitel >.< Deswegen bin ich ja soo froh, dass ich nach dem 1. Kapi hier das Prob gelöst habe und endlich im Fenstermodus spielen kann, sonst wären wir auch noch net sehr weit >.<

*looool* Das mach ich mit Paint *blush* (mein Onkel würde mich killen >.<) Ich nehm da einfach 3 verschiedene rot töne, den hellsten für den Glanzpunkt, wo Licht drauf fällt. Hört sich eigentlich kompliziert an, ist aber ganz easy ^^

Danke ^^ Und der kommt schon seeeeeehr bald ;)

vlg Made :lalala:
 
stinkbock schrieb:
Ich finde deine FS schön kannst du mich bitte auch benachrichtigen???
Eine böde Frage habe ich noch. Wie macht ihr das mit den Blutflecken???
LG

Danke :hallo: Klar kann ich machen ^^
Ich hab es einem Post über deinem schon mal erklärt ^^

MadeInHell schrieb:
*looool* Das mach ich mit Paint *blush* (mein Onkel würde mich killen >.<) Ich nehm da einfach 3 verschiedene rot töne, den hellsten für den Glanzpunkt, wo Licht drauf fällt. Hört sich eigentlich kompliziert an, ist aber ganz easy ^^

Wenn du es dann immer noch nicht hinbekommst, kann ich dir ja ein Tut machen ^^

vlg Made
 
Weiter gehts ^^

So, und schon gehts weiter ^^
Eigetnlich sollte das hier nur ein 'kurzes' Kapitel werden... Jetzt ist es fast so lang wie das 3 T__T Aber naja, dafür hab ich jetzt mehr Text als Bilder, also in dem Sinne geht es noch =)
Aber jetzt Wünsch ich euch wieder viel Spaß beim lesen ^^

4. Kapitel: Erkenntnis?


OH MEIN GOTT!! Ich krieg die Krise!! Wie sieht es denn hier drin aus?!

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Dad und seine Sport Partys!! Das kann ja wohl nicht wahr sein!! Feiert drei Tage durch und ließ den Saustall zurück… Und an wem blieb es wohl wieder hängen?? Natürlich an mir!

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Aber ach, wieso regte ich mich so auf? Dad ließ mich ja auch teilhaben an der Party… Außerdem hatte er gestern auch mal aufgeräumt – zwar nicht um sauber zu machen, aber er hat wenigstens aufgeräumt. Außerdem erlaubte er mir ja auch immer mal auszugehen oder so… Und wirklich übel nehmen konnte ich es ihm auch nicht.
Also machte ich mich auf und beseitigte dieses Chaos. Jedoch stellte ich gerade die Teller in die Spüle, hörte ich schon, wie Kiara neben an anfing zu brüllen. Ich ließ alles stehen und liegen und ging zu ihr. Als erstes musste ich mir aber die Nase zuhalten: Wie roch es denn hier drin?! Kurz darauf entdeckte ich auch den Übeltäter. Kiara hatte mal wieder ihr Bad nicht bekommen. Also hob ich sie hoch und brachte sie ins Badezimmer. Ich ließ das Wasser in die Wanne und setzte Kiara hinein, damit man hier mal wieder ordentlich durchatmen konnte…

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Als sie fertig war wechselte ich noch ihre Windeln und setzte sie auf ihrer Schmusedecke ab. Sie wehrte sich auf jeden Fall noch weiter getragen zu werden. Ich ging dann zurück in die Küche und räumte weiter auf. Jedoch blieb es nicht lang still. Im Flur hörte ich auf einmal jemanden jubeln. Als ich aus der Tür ging, bemerkte ich auch wer: Kiara war älter geworden!

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Erschrocken aber auch erleichtert schaute ich zu ihr herüber. Verdammt es war zu früh! Ich wollte ihr noch einen Kuchen backen und einige Verwandte einladen. Nun ja, das konnte ich jetzt jawohl vergessen. Aber dennoch war ich ungemein stolz. Schon von Kleinauf habe ich sie begleitet. Sie war in Gewisserweise mehr für mich als eine Schwester. Und ich hatte das Gefühl, sie sah das genauso. Nachdem Mum gestorben war und Dad sich zurückgezogen hatte, kümmerte ich mich um sie. Ich habe ihr das laufen beigebracht…

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… sie ans Töpfchen gewöhnt …

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… und sie zu einem ordentlichen Plappermaul erzogen!

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Sie hat mich darauf vorbereitet, was vielleicht nie Realität werden kann…
Was rede ich da?! Noch ist gar nichts beschlossen. Vielleicht finde ich ja noch ein anderes Mädchen. Es gibt ja nicht nur Dana hier…
Im innersten Strafe ich das Lügen, aber ich verdränge es.
Kiara scheint mich bemerkt zu haben. „Brian?! Was stehst du da so rum?“, fragte sie mich und sah zu mir auf. „Hm?? Öhh… Keine Ahnung… Aber egal!“, antwortete ich und ging zu ihr rüber, nahm sie in den Arm. „Alles Gute!“

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„Wo werde ich eigentlich schlafen?“, fragte sie dann. Sie wusste, dass wir für sie kein Zimmer mehr hatten. „Nun, du wirst bei mir schlafen. Wir haben ein Hochbett für dich besorgt“, antwortete ich und ging schon zur Treppe. „Ein Hochbett? Cool!“, hörte ich sie und fröhlich hüpfend folgte sie mir hoch in mein Zimmer. „Ich habe auch noch einen zweiten Schreibtisch besorgt. So können wir ganz normal arbeiten. Ach ja, Onkel John und Tante Margit haben uns noch ein Puppenhaus und eine Spieltruhe geschickt. Sie gehörte unseren Cousins. Die brauchen sie nicht mehr“, erklärte ich und wies auf die jeweiligen Sachen. „Wieso brauchen sie die nicht mehr? Also ich könnte mich von Spielzeug nie trennen!“; meinte sie und begutachtete die Sachen genau. Ich lachte kurz. „Achja, ich habe auch noch einige Kleider für dich besorgt, falls du wechseln möchtest. „Au klasse Brian! Ich mag eh kein grün!“, sagte sie und ging zum Kleiderschrank. Begeistert zog sie sich die Sachen aus der Schublade und zog sich um. „Danke Bruder!“, sagte sie nur als sie sich entschieden hatte, welche Sachen sie gerne anziehen möchte.

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Ich nutzte die Gelegenheit und zog mich ebenfalls um. Den ganzen Tag in Shorts herumzulaufen ist auch nicht sehr prickelnd… Während ich mich umzog, hatte sich Kiara schon auf ihr Bett gesetzt und begutachtete alles von oben. „Ist aber ziemlich hoch hier…“

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Ich musste schmunzeln. „Das hat nun mal ein Hochbett an sich“, antwortete ich und sagte ihr dann, dass ich unten wäre noch meine Arbeit verrichten. Sie nickte nur und ich bemerkte nur aus den Augenwinkeln, wie sie vom Bett herunterkraxelte und auf die Spieltruhe stürmte. Unten machte ich – wie Kiara gesagt – den Rest der Arbeit. Ich räumte noch etwas das Wohnzimmer auf, putzte die Küche und das Bad und richtete das Abendessen her. Dads Kumpels waren schon gegangen und ich hörte sein schnarchen durch zwei schwere Eichentüren und die Wand. Ich servierte also nur für 2 Personen. Dads Portion stellte ich in den Backofen, damit es warm blieb.
Als Kiara und ich fertig waren mit essen verschwand sie ins Bad und machte sich Bettfertig. Ich wusch noch auf – so hatte ich morgen weniger zu tun. Nachdem Kiara im Bad fertig war verschwand ich ebenfalls darin. Später dann verschloss ich dann noch Türen und Fenster – man weiß ja nie. Müde und erschöpft ließ ich mich dann ins Bett fallen.

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Doch ich schlief ziemlich unruhig. Ich wälzte mich von einer Seite auf die andere, versuchte es mit Schäfchen zählen und was es nicht alles gab. Es klappte einfach nicht. Ich schlief und schlief nicht ein. Und als ich die Augen, die ich vorher fest zugehalten hatte, einen Spalt öffnete, wurde mir auch klar, warum ich nicht schlafen konnte – oder ich gestand es mir ein.

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Ein leichtes lächeln schlich sich auf meine Lippen. Letzte Woche hatten wir eher Schule aus gehabt. Joshua hatte mich schon früher des Tages gefragt, ob ich nicht Lust hätte mit ihm zum Einkaufscenter zu gehen. Natürlich willigte ich ein und es tat mir auch nicht leid, Dana eine absage zu erteilen. Sie fragte mich erst als ich schon auf dem Weg nach draußen war. Wütend blieb sie stehen und rief irgendwas von wegen, dass ich es bereuen würde. Ich ließ sie stehen und hörte ihr auch nicht mehr zu. Als ich Joshua dann von weiten her schon am Schultor sehen sah, konnte nicht einfach und rannte zu ihm hin. In der Schule umarmten wir uns nicht. Ich möchte dort nicht den Anschein erwecken, dass ich Dana betrügen würde. Wir gingen dann zusammen in ein Café und lästerten über die Lehrer ab. Aber nicht nur über sie, Dana und Joshuas Stiefmutter Maya blieben nicht verschont, und deren Anhängsel auch nicht.
Seit mir Joshua über das Unglück von seiner Mutter erzählt hat, wirkt er sehr offen. Er redet auch mehr darüber. Mir geht’s es da genauso wie ihm. Auch ich erzähle mehr über meine Familie und ebenfalls über den Tod meiner Ma. Aber wir verbringen nicht sehr viel Zeit damit – Joshua meinte, man solle die Vergangenheit ruhen lassen und nach vorne blicken. Und das tun wir auch.
Nachdem wir unsere Rechnung gezahlt hatten, entdeckte Joshua diesen Fotostand. Wir ließen es uns nicht nehmen ein paar Fotos zu machen. Ungefähr eine Stunde haben wir in diesem Teil verbracht und all möglichen Bilder schießen lassen. Viele zu zweit…

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…aber auch welche einzeln…

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Joshua hatte dann die Idee, die einzeln geschossenen aus zu tauschen. Er hat nun meine, und ich seine Bilder. Allein schon diese Tatsache ließ ihn mehr als einen Freund sein…
Aber ich darf nicht! Ich bin noch mit Dana zusammen! Und ich lasse mich nicht auf ihr Niveau herunter! Soweit kommt es noch…
Aber was ist wenn ich schon… auf ihrem Niveau bin?? Was ist… wenn ich sie wirklich bereits betrüge??
Nein, quatsch… Ich bin Joshua ja noch nicht sonderlich nahe gekommen. Wir haben uns bis jetzt immer nur umarmt oder ins in den Armen gehalten, wenn wir mies drauf waren… Aber wir haben uns z.B. noch nicht geküsst oder so …
Aber ich würde gern…
ARGH! Brian jetzt reichts! Denk an was anderes!! DENK an was anderes, aber nicht mehr an Joshua Bernados! Denk - … denk…
Ja, an was soll ich denken?? Wenn ich gerade mal nicht beschäftigt bin, denke ich nur an Joshua. In der Schule, bei Dana, hier Zuhause… Stets ist er in meinem Kopf – und wenn wir zusammen unterwegs sind eh. Das ist doch nicht normal!! Das hab ich nicht mal bei Dana erlebt!
Aber zwischen Joshua und Dana ist auch ein Himmelweiter unterschied… Etwas Ausschlaggebendes ist unter anderem auch, dass wenn ich mit Joshua unterwegs bin, er wirklich mit mir unterwegs ist!! Es klingt doof, aber so ist es nun Mal. Wenn bei Dana einer ihrer Freunde vorbei kommt oder gar Jason bin ich Schnee von gestern. Sie fragt dann später nicht mal nach mir! Sie redet dann nur wie SIE den Tag verbracht hat. Wie SIE sich so gut mit den anderen amüsiert hat und wie schon es doch ist, so viel Geld zu haben und sich alles leisten zu können. Wenn ich da an treffen mit Joshua denke… Er hört mir zu, wir haben gemeinsam Spaß. Wir können auch über alles reden, haben die gleichen Interessen… Und ich kann wirklich nicht leugnen, dass er nicht schlecht aussieht. Wenn bei ihm ein Bekannter vorbei kommt unterhält er sich kurz mit ihm, macht uns miteinander bekannt und verabschiedet sich dann wieder von ihm. Er bleibt die Zeit bei mir und verschwindet nicht einfach so… Und noch ein Beweis hängt an der Wand oder steht hier neben mir…
Dana fand es immer quatsch und unnötig Fotos auszutauschen. Sie meinte, wenn wir uns jeden Tag sehen würden, bräuchten wir keine. Damals hatte ich es ihr geglaubt, auch wenn es mich im Innern verletzt hat. Damals, als ich sie wirklich ein klein wenig geliebt hatte, wollte ich, dass sie überall bei mir dabei ist – und nicht unbedingt physisch. Jetzt hat Joshua, mit dem ich eigentlich nicht zusammen bin, mir dies schon gegeben. Ich konnte ihn sehen, beobachten, solange ich möchte. Jetzt, wo ich Joshua kenne, konnte ich es nicht glauben, worauf ich mich mit Dana hab eingelassen! Sie – liebt mich doch gar nicht! Und ich liebe sie doch auch nicht… Nein, sie liebe ich nicht…
Aber… kann ich mir denn schon sicher sein, dass ich… dass ich mich…

…in Joshua verliebt habe???

Ich mein, ich habe bisher noch kein Interesse an… am eigenen Geschlecht gezeigt! Aber um ehrlich zu sein, am anderen auch nicht… Auch die ganzen treffen und so… Sie waren einzigartig für mich!! Ich erinnere mich noch an jedes Detail, jede Bewegung… jede Berührung… Manchmal kribbelt es noch an diesen Stellen… Und seitdem ich ihn kenne, habe ich auch ein ganz seltsames Gefühl im Bauch. Es ist wie das kribbeln, was ich spüre, wenn Joshua mich berührt… doch es ist viel intensivier! Sind das vielleicht diese… Schmetterlinge, die angeblich fliegen sollen, wenn man so wirklich verliebt ist?
Fühlt Joshua überhaupt dasselbe wie ich?? Oder will er mich wirklich nur… in die Kiste kriegen, wie Dana meint?? Obwohl… wann ist das, was Danas Mund verlässt überhaupt mal wahr?? Außerdem schien mir Joshua auch nicht so… Ich glaube, seit dem Tod seiner Mutter hat er anderes im Kopf als Sex…
Aber wie soll ich es herausfinden?? Soll ich mich auf Dans Niveau begeben und sie wirklich mit Joshua… betrügen?? Was ist, wenn es… der Himmel sein wird?? Wenn wir wirklich ein Paar werden könnten… Oder er mich wirklich ins Bett kriegen möchte??
ARGH!! Es ist immer dasselbe! Kaum ist eine Frage beantwortet, keimen viele neue… Aber es ist spät, und nach langem spüre ich endlich die Müdigkeit in mir aufkommen…
So lege ich mich wieder richtig hin und versuche zu schlafen.

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Jedoch wird mich sicherlich jemand durch die Nacht geleiten…

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„Brian? … Großer Bruder, bist du wach?“, höre ich auch schon die Stimme Kiaras neben mir. Ich habe das Gefühl überhaupt nicht geschlafen zu haben… „Kiara, wie viel Uhr haben wir??“, frage ich müde und verschlafen.

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„Halb 7… Brian ich hab Hunger! Kannst du mir was zum Frühstück machen?“, bittet sie mich. Eigentlich habe ich ü-ber-haupt-keine-lust darauf, aber was will ich schon machen? „Ja, geh schon mal in die Küche, ich komme gleich…“ „Danke!“, höre ich nur noch ehe ich zurück ins Bett geknuddelt werde, ich schmunzel und drücke sie dann sanft von mir herunter. „Na los, geh schon mal vor“, fordere ich sie noch einmal leise auf und quäle mich nun aus dem Bett. Schnell gehe ich runter in die Küche. Halb 7… Um 8 kommt unser Bus. Kiaras erster Schultag…
Ob Joshua da sein wird??
Abrupt bleibe ich stehen. Es ist echt unnormal…
In der Küche angekommen bemerke ich Kisara am Tisch sitzen. Sie beobachtet mich die ganze Zeit, wie ich uns beiden ein Müsli zubereite. Als ich uns 2 Schüsseln auf den Tisch gestellt habe und Kiara zwei Löffel voll bereits gegessen hat, fing sie an, mich über die Schule auszuquetschen.

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Viel zu schnell vergeht die Zeit und der Bus steht vor unserer Tür. Als Kiara aufspringt und vor Begeisterung raus rennt, kann ich mir ein lachen nicht verkneifen. Ich habe das dumpfe Gefühl, dass sie sehr bald das nicht mehr machen wird. Ich schlendere gemütlich zum Bus, lasse mir Zeit. Das Gefängnis namens Schule kann gern noch auf mich warten…

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Jedoch vergeht die Zeit in der Schule ebenfalls so schnell wie zuvor am Morgen. Leider war Joshua nicht in der Schule. Er war auf so einem komischen Ausflug mit einem anderen Kurs. Jedoch hielt ich mich nicht bei Dana auf. Vor kurzem habe ich ein anderes Mädchen kennen gelernt, welche sich als Cindy Cassidy, die kleinere Schwester von Jason entpuppte. Jedoch war sie das genaue Gegenteil von ihren Geschwistern. Sie war richtig nett und außerdem nicht so Geldhungirg. Ich verstand mich mit ihr richtig gut.
Zuhause angekommen erwartete mich jedoch ein Berg Arbeit. Die Küche musste – mal wieder – aufgeräumt werden. Und sie sah nicht minder besser aus als früher. Nachdem ich dann unten fertig war, machte ich oben nur noch die Betten.

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Als dies fertig war ich gerade auf dem Weg zu meinem Schreibtisch um mit meinen Hausaufgaben zu beginnen, jedoch spürte ich mich viel zu sehr von meiner Liege auf meinem Balkon hingezogen. So beschloss ich die Hausaufgaben vorerst sein zu lassen und ging raus und legte mich auf meine Liege. Der Balkon war ein kleines Geschenk von meinen Eltern gewesen. Nachdem im angrenzenden Wald immer mehr Unfälle passierten, durfte ich als kleiner Junge nicht mehr hinein. Damit ich aber weiterhin draußen sein konnte, wurde dieser Balkon gebaut. Die Pflanzen kamen nach und nach. Mittlerweile ist es wirklich schön hier geworden. Hier kann ich mich richtig entspannen. Doch ich glaube ich entspannte dieses mal zu sehr, denn schon bald war ich eingeschlafen.

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„Brian?? Brian kannst du mir bei meinem Hausaufgaben helfen?“, weckte mich die Stimme meiner Schwester. Ich brummte nur ein „Ja“ und streckte mich erstmal. Nach einer Weile stand ich dann auf und folgte meiner Schwester in unser Zimmer. Geduldig wartet sie an ihrem Schreibtisch. Ich stelle mich vor sie hin und helfe ihr. Jedoch bemerke ich, dass sie zum Ende hin keine Lust mehr hat.

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Ich glaube jetzt kommt der Punkt wo sie ebenfalls anfängt die Schule zu hassen. Als sie dann ein genervtes „Fertig“ von sich gibt, gehe ich zu ihr und nehme sie in den Arm. Sie bedankt sich bei mir und geht dann nach unten. Nun ist es meine Zeit, Hausaufgaben zu erledigen.
Kurz bevor es dunkel wird und ich mich dem Ende meiner Hausaufgaben nähere, kommt Kisara ins Zimmer gestürmt. „Brian! Telefon!“, ruft sie und wetzt gleich darauf wieder herunter. Mental bereite ich mich darauf vor wieder einen ziemlichen Streit mit Dana werden zu haben, doch als ich abhebe, trifft mich der Schlag.

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„Hey Joshua! Wie geht’s dir??“, frage ich und werde auf einmal ziemlich hibbelig. „Ganz gut. Hör mal, mein Dad hatte für sich und Maya zwei Karten fürs Kino geholt, jedoch möchte sie nicht hin. Nun hat er mir die Karten gegeben. Hättest du Lust heute Abend mit mir hin zu gehen?“, fragt er mich. Ich bin kurz davor begeistert zuzusagen, jedoch hält mich was zurück. „Ich würde gern Joshua, aber lass mich vorher meinen Vater um Erlaubnis bitten, ok?? Ich ruf dich dann gleich zurück, ok?“, frage ich ihn. Er bejaht und wir verabschieden uns. Mit leicht gesenktem Kopf betrete ich das Wohnzimmer, wo ich meinen Dad und Kisara auf dem Sofa sitzend fernsehen bemerke. „Uhm… Dad?“, frage ich leise. Er steht auf und kommt auf mich zu. „Was ist mein Junge? Hast du irgendwelche Probleme??“, fragt er mich und ich schüttel dann nur den Kopf. „Nein, dass nicht. Ich … wollte nur fragen ob ich heute Abend ausgehen kann?“, bringe ich es auf den Punkt. „Hmm, ich denke, das hast du dir redlich verdient Brian. Aber lass es nicht zu sehr krachen, nicht das ich dich bei der Polizei abholen muss“, mahnte er mich. „Danke Dad!!“, freue ich mich und renne zum Telefon.

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Vorher höre ich aber noch ein vorwitziges „Brian hat ein Date!!“, aus dem Wohnzimmer. „Nein, habe ich nicht!“, rufe ich zurück. Natürlich habe ich eins, aber dass muss sie ja nicht wissen.

~*~*~

So, das wars dann auch schon wieder ^^ Das nächste ist auch schon fast fertig, also lange müsst ihr euch nicht gedulden ;)

vlg Made

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Ich muss sagen, dass mir deine FS sehr gut gefällt und
wollte höflich fragen, ob ich benachrichtigt werden kann.:rolleyes:
 
... und somit wäre dieser Tag gerettet ;)

Wai, Kisara hat das totale Glück, so nen Bruder zu haben!!! Es ist so lieb, wie er sich um sie kümmert ^^ - und um den ganzen Haushalt, so wahnsinnig erwachsen, obwohl er selber genug Probleme hat... Ach was würd ich ihn gern knuddeln :D

Nur war das, wie Kisara so plötzlich älter geworden ist, für meinen Geschmack irgendwie doch unrealistisch - andererseits wieder genial, wie Du da das "echte" simlische Leben hineingebracht hast =)

Den Teil mit den Fotos und die Rückblende find ich super gelungen - und die Fotos sind ja total putzig ^^! Na dann, mal auf zum Date, ne? :lol:

Hmm, nochmal zu den Leichen xD... und wie machst das, dass die so am Boden liegen??? Ich dachte ja schon, dass das Blut irgendeine Funktion aus einem EP ist :lol: - aber gut zu wissen, dass das auch mitm Paint geht ;)
Naja, die Story für die FS steht eigentlich schon... nur bin ich noch am Grübeln und Überlegen, wie ich bestimmte Fotos hinkriegen soll >.< und wie ich das mit den ganzen verschiedenen Locations am besten geregelt krieg, ohne ununterbrochen umbauen zu müssen xDD... und ich brauch noch sooo viele DLs ^^" - aja, und was meinst Du mit "Fenstermodus"? Dass das Spiel in nem normalen Fenster läuft und Du nicht ewig mit Alt+Tab runterlegen musst??? Wie geht denn das, das dauert nämlich immer ewig!

Jaaa... ich freu mich wie immer tierisch auf die Fortsetzung... und bestell Deiner Muse nen schönen Gruß von mir, sie soll es *ja* nicht wagen, Dich jetzt so mittendrunter zu verlassen =)=)

lg, Yoyo :hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß Anfangs etwas langatmig, aber trotzdem niedlich ^^ Freu mia schon auf ihr Date ^-^

Aba ich finde Brian sollte mit Dana schluss machen, wenn sie sich eh gegenseitig betrügen... oder er zumindest gemerkt hat, dass er nix mehr für sie empfindet.

Also mach schnell weiter ^^ freu mia aufs Lesen.

gruß
Leiya
 
@ hetana: Klar kannst du benachrichtigt werden ^^

@ Yoyo-sama: Ja, ich weiß auch net wie es so wirklich dazu gekommen ist... Sie war auf einmal halt älter... Ich hatte es eigentlich anders geplant :ohoh: (so wie mit so einigen Szenen *drop*)
Ach ja ich würde ihn auch mal gerne knuddln ;)
Jaaa, also Brians Mutter ist da wirklich gestorben... Nur dumm das ich die Szene noch mal machen musste :argh: ... Also brauchst du dafür diesen 'Draht zur Hölle', wenn es beim ersten Mal net klappt. Und bei Joshuas Mutter, die ist erschöpft umgefallen. Bei ihr hab ich per Cheat den Energiebalken auf null sinken lassen. Das Foto hab ich dann geschossen, bevor diese 'Zzzz' erschienen sind ^^ Habe ich aber auch öfters dran rumversucht, weil Joshua und Luigi net mitspielen wollten :naja:

Hmm... Also mit DLs das musst du klären ^^ Und mit den Locations (den Fehler hab ich bei einigen gemacht) Ich würde sie nicht als Gemeinschaftsgrundstücke bauen, sondern als Wohngrundstücke. Bei Restaurants gehts vielleicht nicht, aber bei den restlichen Locations sollte das vllt gehen. Hmm... es gibt nen Thread im Technik-Forum, aber wie der genau heißt weiß ich net... Also ich hab eine Verknüpfung erstellt (eine zweite) und dann bei 'Ziel' in der leiste ein " -w" eingefügt. Das Leerzeichen muss dabei sein. Und dann läuft das im Fenstermodus ^^

Mach ich ^^ und vorläufig wird sie das auch nicht XD

@ Leiya: Danköö ^^ Aber da wird noch ein bisschen was passieren, bis er mit Dana Schluss macht ^^

vlg Made
 
Awww sind die zwei niedlich! ^^ (vorallem das Bild, welches als Beispiel für den Kajal gebraucht wurde, das schaut so süss aus) Mir gefällt deine Story echt gut! Ich kenn das wenn das Altern nicht gerade in den Kram passt. Ich weiss, es klingt vielleicht blöd, aber irgendwie tut mir Joshuas Vater (der heisst doch Luigi, oder?) richtig leid. Wie verzweifelt muss man sein die Mörderin seiner Frau zu wollen? @_@
Und ich habe noch eine Frage: Hat diese Dana auch irgendwelche gute Seiten? Ich glaube nämlich nicht dass Brian sich sonst auf sie eingelassen hätte, wie ein Idiot kommt er mir ja nicht gerade vor, so erwachsen wie er schon ist ;)
Mach weiter so^^
 

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