Hallo an alle! Ich werde nun meine neue Story starten! Naja.. ihr wisst ja schon dass ich nicht so gut in "Einleitungen" bin.
Eins noch: Einsame.Katze wird diese Story betalesen. D.h. Rechtschreibfehler und Kommasetzung überprüfen! Und jetzt geht es los:

Kapitel 1
Phillip und ich lagen im weichen Gras. Die Sonne blendete uns mit ihren warmen Strahlen und Phillips kleine Schwester spielte mit dem Wasser, das aus dem Spaß-Hydranten kam. Ab und zu bekamen wir ein paar Tropfen mit, was uns bei dieser Hitze jedoch nicht störte. Es erfrischte uns eher. Phillips Mutter lag auf einer Liege und genoss das schöne Wetter. Plötzlich öffnete sich die Gartentür und Phillips Vater trat heraus. Wachsam schaute er sich um, anscheinend suchte er jemanden. In seiner Hand hatte er ein weißes Telefon.
Er schaute mich leicht entsetzt an. „Svenja! Deine Mutter ruft an und will wissen, wann du nach Hause kommst!’’, rief er und ging die Stufen der Treppe hinunter. Ich stand auf und schüttelte das Gras von mir ab. Phillips Vater drückte mir das Telefon in die Hand. „Bis wann darf ich denn bleiben?’’, fragte ich unsicher und zuckte mit den Schultern. „Von mir aus bis heute Abend um acht Uhr’’, sagte er und verschränkte seine Arme.
Ich legte mir das Telefon an die Ohren. „Phillips Vater hat mir bis acht Uhr erlaubt.’’„Aber komme dann nicht zu spät, so wie letztes Mal!’’„Nein. Ich werde öfters auf die Uhr schauen’’, bestätigte ich meiner Mutter. Ein Seufzen am Ende der Leitung. „Na gut.. bis heute Abend.’’ Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte meine Mutter auf. „Dann bis acht Uhr?’’, fragte Phillips Vater und lächelte mich an. Ich nickte ihm zu und gab ihm wieder das Telefon, bevor ich wieder auf Phillip zuging.
„Meinst du nicht, wir sollten etwas Anderes tun, statt hier im Gras rum zu liegen?’’, sagte ich und grinste ihn breit an. „Und das wäre?’’, fragte er und erwartete eine Antwort. Doch ich wusste keine. „Lass uns in mein Zimmer gehen. Da ist es immer noch kühl und die Sonne knallt nicht so auf uns drauf.’’ Er stand auf und nahm mich an die Hand. Phillip führte mich die Treppenstufen hoch und öffnete seine Zimmertür. „Na toll. Und was sollen wir hier machen?’’, fragte ich entnervt. Er seufzte. „Zwei Teenager die Langweile haben. Ganz toll.’’ „…sagte ich bereits.’’
„Wenigstens ist es hier kühl drin. Lass uns aufräumen’’, lachte er. „Na klasse! Lass uns doch gleich dein Zimmer umrenovieren.’’ „Nein’’, sagte Phillip und lächelte mich an. Er kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Phillip streckte die Hand nach der Tür aus, ergriff den Schlüssel und drehte ihn grinsend im Türschloss um. „Du Süße!’’, sagte er und lachte auf.
Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt. Sanft drückte er mich auf's Bett, streifte mir mein Shirt genüsslich über den Kopf und küsste mich leidenschaftlich am Hals. Man sah mir an, dass ich es genoss und schloss meine Augen. Nun zog auch er sein Shirt aus und sein wunderbarer Körperbau war zu sehen. Er küsste meinen Bauch und ich musste kichern. Besorgt schaute er auf, lächelte dann aber. „Ich liebe dich’’, sagte ich. „Ich dich sogar noch viel, viel mehr’’, alberte er herum und küsste mich auf den Mund.
Wir fingen an, uns gegenseitig auszuziehen, bis wir nur noch in Unterwäsche da lagen. Er küsste mich von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel. Die Schmetterlinge flogen wild in meinem Bauch herum. Er schaute mich an, wir lächelten, und nickten uns zu. Wir entkleideten uns ganz und ich schlief wieder mit Phillip. Als wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen, schrie ich laut auf. Phillip stöhnte laut und legte sich geschafft neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. Wir lagen lange im Bett und kuschelten miteinander als mir die Zeit einfiel.
Ich schaute auf die Uhr. „20.05 Uhr!’’, schrie ich auf, „…Phillip ich muss so schnell wie möglich abhauen! Ich werde eine Menge Ärger kriegen!’’ Ich stand auf und zog mich so schnell wie möglich an. „Es war wunderschön mit dir’’, lächelte ich Phillip an, küsste ihn und öffnete die Tür. „Bis nächstes Mal’’, sagte Phillip und ließ meine Hand los. Ich lächelte ihn noch einmal an und rannte die Treppe herunter. Der Rest der Familie von Phillip saß im Wohnzimmer auf der Couch. „Tschüss…’’, verabschiedete ich mich panisch und riss die Haustür auf.
Ich rannte, schon außer Atem, auf mein Zuhause zu. Zitternd klingelte ich. Meine Hände schwitzten. Ich sah wie eine weibliche Gestalt auf die Tür zukam. Die Tür öffnete sich und meine Mutter stand in der Tür. Sie steckte ihre Hände an die Hüften. „Ich dachte du wolltest pünktlich sein!’’ „Mama, tut mir Leid. Ich habe…. nicht auf die Zeit geachtet’’, platzte es mir heraus.
„Und was hast du mir am Telefon versprochen? Wenn das so weiter geht… führe ich hier Regeln ein! Und das tue ich hiermit! Drei Tage Hausarrest! Und jetzt gehe auf dein Zimmer! Ich bin enttäuscht von dir!’’ „…Ich von dir auch!’’, schrie ich und rannte an ihr vorbei, in mein Zimmer. Schnell schloss ich es zu. Drei Tage Hausarrest. „Dann kommt Phillip eben hier hin’’, murmelte ich und setzte mich auf mein Bett.
Kapitel 1 ende

Phillip und ich lagen im weichen Gras. Die Sonne blendete uns mit ihren warmen Strahlen und Phillips kleine Schwester spielte mit dem Wasser, das aus dem Spaß-Hydranten kam. Ab und zu bekamen wir ein paar Tropfen mit, was uns bei dieser Hitze jedoch nicht störte. Es erfrischte uns eher. Phillips Mutter lag auf einer Liege und genoss das schöne Wetter. Plötzlich öffnete sich die Gartentür und Phillips Vater trat heraus. Wachsam schaute er sich um, anscheinend suchte er jemanden. In seiner Hand hatte er ein weißes Telefon.

Er schaute mich leicht entsetzt an. „Svenja! Deine Mutter ruft an und will wissen, wann du nach Hause kommst!’’, rief er und ging die Stufen der Treppe hinunter. Ich stand auf und schüttelte das Gras von mir ab. Phillips Vater drückte mir das Telefon in die Hand. „Bis wann darf ich denn bleiben?’’, fragte ich unsicher und zuckte mit den Schultern. „Von mir aus bis heute Abend um acht Uhr’’, sagte er und verschränkte seine Arme.

Ich legte mir das Telefon an die Ohren. „Phillips Vater hat mir bis acht Uhr erlaubt.’’„Aber komme dann nicht zu spät, so wie letztes Mal!’’„Nein. Ich werde öfters auf die Uhr schauen’’, bestätigte ich meiner Mutter. Ein Seufzen am Ende der Leitung. „Na gut.. bis heute Abend.’’ Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte meine Mutter auf. „Dann bis acht Uhr?’’, fragte Phillips Vater und lächelte mich an. Ich nickte ihm zu und gab ihm wieder das Telefon, bevor ich wieder auf Phillip zuging.

„Meinst du nicht, wir sollten etwas Anderes tun, statt hier im Gras rum zu liegen?’’, sagte ich und grinste ihn breit an. „Und das wäre?’’, fragte er und erwartete eine Antwort. Doch ich wusste keine. „Lass uns in mein Zimmer gehen. Da ist es immer noch kühl und die Sonne knallt nicht so auf uns drauf.’’ Er stand auf und nahm mich an die Hand. Phillip führte mich die Treppenstufen hoch und öffnete seine Zimmertür. „Na toll. Und was sollen wir hier machen?’’, fragte ich entnervt. Er seufzte. „Zwei Teenager die Langweile haben. Ganz toll.’’ „…sagte ich bereits.’’

„Wenigstens ist es hier kühl drin. Lass uns aufräumen’’, lachte er. „Na klasse! Lass uns doch gleich dein Zimmer umrenovieren.’’ „Nein’’, sagte Phillip und lächelte mich an. Er kam auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Phillip streckte die Hand nach der Tür aus, ergriff den Schlüssel und drehte ihn grinsend im Türschloss um. „Du Süße!’’, sagte er und lachte auf.

Er fuhr mit seiner Hand unter mein Shirt. Sanft drückte er mich auf's Bett, streifte mir mein Shirt genüsslich über den Kopf und küsste mich leidenschaftlich am Hals. Man sah mir an, dass ich es genoss und schloss meine Augen. Nun zog auch er sein Shirt aus und sein wunderbarer Körperbau war zu sehen. Er küsste meinen Bauch und ich musste kichern. Besorgt schaute er auf, lächelte dann aber. „Ich liebe dich’’, sagte ich. „Ich dich sogar noch viel, viel mehr’’, alberte er herum und küsste mich auf den Mund.

Wir fingen an, uns gegenseitig auszuziehen, bis wir nur noch in Unterwäsche da lagen. Er küsste mich von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel. Die Schmetterlinge flogen wild in meinem Bauch herum. Er schaute mich an, wir lächelten, und nickten uns zu. Wir entkleideten uns ganz und ich schlief wieder mit Phillip. Als wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen, schrie ich laut auf. Phillip stöhnte laut und legte sich geschafft neben mich. Ich kuschelte mich an ihn. Wir lagen lange im Bett und kuschelten miteinander als mir die Zeit einfiel.

Ich schaute auf die Uhr. „20.05 Uhr!’’, schrie ich auf, „…Phillip ich muss so schnell wie möglich abhauen! Ich werde eine Menge Ärger kriegen!’’ Ich stand auf und zog mich so schnell wie möglich an. „Es war wunderschön mit dir’’, lächelte ich Phillip an, küsste ihn und öffnete die Tür. „Bis nächstes Mal’’, sagte Phillip und ließ meine Hand los. Ich lächelte ihn noch einmal an und rannte die Treppe herunter. Der Rest der Familie von Phillip saß im Wohnzimmer auf der Couch. „Tschüss…’’, verabschiedete ich mich panisch und riss die Haustür auf.

Ich rannte, schon außer Atem, auf mein Zuhause zu. Zitternd klingelte ich. Meine Hände schwitzten. Ich sah wie eine weibliche Gestalt auf die Tür zukam. Die Tür öffnete sich und meine Mutter stand in der Tür. Sie steckte ihre Hände an die Hüften. „Ich dachte du wolltest pünktlich sein!’’ „Mama, tut mir Leid. Ich habe…. nicht auf die Zeit geachtet’’, platzte es mir heraus.

„Und was hast du mir am Telefon versprochen? Wenn das so weiter geht… führe ich hier Regeln ein! Und das tue ich hiermit! Drei Tage Hausarrest! Und jetzt gehe auf dein Zimmer! Ich bin enttäuscht von dir!’’ „…Ich von dir auch!’’, schrie ich und rannte an ihr vorbei, in mein Zimmer. Schnell schloss ich es zu. Drei Tage Hausarrest. „Dann kommt Phillip eben hier hin’’, murmelte ich und setzte mich auf mein Bett.
Kapitel 1 ende
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