1984 - und seine Parallelitäten zur Gegenwart

Du hast es auf den Punkt gebracht. Im ersten Abschnitt beschreibst du Exzellent wie der Sozialismus (später Kommunismus) entsteht. Durch Unzufriedenheit in der Gesellschaft. Ich denke diese Situation mit den Großkonzernen wird sich noch verschärfen, mal sehen was noch so kommt...

Ja, in "1984" versucht die Partei die Unzufriedenheit der Bevölkerung auf den jeweiligen Feind und Immanuel Goldstein zu lenken, und diese auch für die Armut verantwortlich zu machen. So wird verhindert, dass man überhaupt auf den Gedanken kommt, das die Partei verantwortlich ist. Doch die Partei will ja nur "gutes" und versucht das Volk so gut es geht vor dem bösen Goldstein und den Eurasischen (später Ostasischen) Feinden zu schützen. Doch ich spekuliere mal ein bisschen:

Das Buch beschreibt in einem Punkt die Situation Mitte der 80er in der DDR ganz gut: Die Gedankenpolizei. Ich schätze mal 50% des Staatshaushalts von Ozeanien flossen in die Überwachung der Bürger und in die "vaporisierung" von Systemfeinden und Kritikern. Ähnlich war es auch in der DDR (Stasi), nur nicht ganz so totalitär (Teleschirme, Zwiedenken, Neusprech,... gab es glücklicherweise nicht).

Doch machte die DDR für die mangelnden Konsumgüter auch den Westen und den Klassenfeind verantwortlich, und die Mauer diente auch nur dem Antifaschistischen Schutz -.-
Ähnlich macht es auch Ozeanien, da hatte Orwell eine Prophetische Ader.

Doch Ozeanien nimmt viel totalitärere Ausmaße an. Ich denke eine friedliche (DDR) oder auch gewaltsame Revolution wäre gar nicht möglich gewesen.
 
@Marcel (den "Echten")

ich glaube Du soltest mal Dein Passwort ändern. Da scheint jemand Dein Benutzerkonto geknackt zu haben.
 
DodotheGoof schrieb:
Übertragen auf unsere Situation: Internationale Großkonzerne reißen immer mehr wirtschaftliche und politische Macht an sich. Infolge des Konkurrenzkampf kommt es zu Überproduktion und Krisen, was zu einer immer stärkeren Konzentration der Macht führt. Diese entstehenden Monopole (bzw. Oligopole) geben die Möglichkeit die Löhne knapp über das Existenzminimum zu drücken. Das soziale Niveau der breiten Mittelschicht wird auf das der Unterschichten hintergedrückt. Der gesellschaftliche Mittelbau geht verloren. Irgendwann wird der Druck auf die Massen so stark, dass er sich in einer Revolution entläd. Die Großkonzerne werden entmachtet und der Weg geht in Richtung klassenlose Gesellschaft.
Eigentlich bedarf es dazu keiner Revolution, sondern nur einen funktionierenden Markt, welcher normalerweise jedes Monopol knacken könnte. Für den Arbeitsmarkt heißt das nämlich, die Arbeiter weigern sich für diesen Hungerlohn zu arbeiten. Die Folge ist, ohne Produktion auch kein Monopol mehr, dass Geld verdienen dann nämlich andere. Ein anderer Grund sind die hohen Verkaufspreise aufgrund eines Monopols. In einen funktionierenden Markt führen diese automatisch zu Mitbewerbern, wodurch auch das Monopol geknackt wird.

Dummerweise haben wir aber keine funktionierenden Märkte. Konsumidioten unterstützen die Oligopol- und Monopolbildung, da sie gar nicht in der Lage sind, in dem undurchsichtigen Markt ein Bild von dem momentanen Warenangebot und dessen Preise zu verschaffen (Stichwort Markttransparenz). Viel besser gehen sie dann lieber zu dem großen Anbieter, der mit viel Werbung ihnen gesagt hat, sie seien billig. Meine Erfahrung sagt mir etwas anderes, in Oldenburg war der kleine Einzelhändler in der Innenstadt bei Computerspielen grundsätzlich 10,- DM günstiger als beim blöden Saumarkt am Rand der Stadt. Den größeren Umsatz in dem Geschäftsfeld hatte allerdings der blöde Saumarkt. Ausnahme waren höchstens die Spiele, die gerade in der Werbebroschüre waren, aber die waren höchstens für Antiquitätensammler interessant. :rolleyes:

Ein weiterer Punkt sind Patente. Eigentlich bin ich ja für den Schutz von geistigen Eigentum, aber dann bitte mit angemessenen Verfallszeiten und einer angemessenen Erfindungshöhe. Patente dienen im Moment eher der Verteidigung vorm Patentgericht, als dem Schutz von geistigen Eigentum. :naja:

Zusätzlich kommt noch hinzu, dass es für einen multinationales Unternehmen nicht einen Markt gibt, sondern mehrere Märkte, was das Lohndumping erst ermöglicht. Währen die Lebenshaltungskosten weltweit gleich hoch, würde eine Verschiebung der Produktion ins Ausland zur Gewinnsteigerung nämlich überhaupt nicht funktionieren. Solange Chinesen Produkte zu Löhnen herstellen, die sie sich auch nach 20 Jahren Sparen nicht kaufen könnten, wird Lohndumping möglich sein. Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass chinesische Fabrikarbeiter vom Einkommen in China gegenüber der ländlichen Bevölkerung wesentlich besser gestellt sind...

Wir können hier viel über nationale Wirtschafts- und Gesellschaftsysteme diskutieren und darüber befinden, welches denn nun das bessere ist. Aber die Diskussion geht ziemlich weit an der Realität vorbei, sofern nicht auch die Bedingungen herrschen, unter denen die Systeme funktionieren könnten. ;)
 
Mathe Man schrieb:
Eigentlich bedarf es dazu keiner Revolution, sondern nur einen funktionierenden Markt, welcher normalerweise jedes Monopol knacken könnte. Für den Arbeitsmarkt heißt das nämlich, die Arbeiter weigern sich für diesen Hungerlohn zu arbeiten. Die Folge ist, ohne Produktion auch kein Monopol mehr, dass Geld verdienen dann nämlich andere. Ein anderer Grund sind die hohen Verkaufspreise aufgrund eines Monopols. In einen funktionierenden Markt führen diese automatisch zu Mitbewerbern, wodurch auch das Monopol geknackt wird.

Leider nicht. Es gibt nämlich Mechanismen, welche einen Markteintritt verhindern. Ein klassisches Beispiel sind Markteintrittskosten. Dies sind Fixkosten, welche anfallen wenn man sich dafür entscheidet in dem Markt einzutreten (zum Beispiel der Kauf einer Maschine oder eines Grundstückes für die Fabrik). Für das Unternehmen, welches sich schon im Markt befindet (der Monopolist) sind diese Ausgaben "versunkene Kosten" (sunk cost), denn es hat die Ausgaben schon getätigt und für die Preisgestaltung spielen sie keine Rolle. Wenn das etablierte Unternehmen nun glaubhaft drohen kann, dass es den Preis soweit senkt (Preis=Grenzkosten (für Mathematiker: Erste Ableitung der Kostenfunktion)), so dass es selbst Nullgewinne macht, dann wird der potentielle Eintrittskanditat die Markteintrittskosten nie reinbekommen. Es ist daher für ihn rational nicht in den Markt einzutreten.
 
@DodotheGoof: Das ist in der Tat ein Hinderungsgrund. Interessante Frage ist dabei, wie würde sich eigentlich in einem solchen Fall das Kartellamt verhalten. Müsste es nicht bei einer so klar zu erkennenden Aktion gegen einen neuen Wettbewerber einschreiten und diese Preispolitik unterbinden?
 
@MatheMan
wird ja teilweise gemacht. Der Telekom wurden die Preise teilweise vorgegeben. Oder Unternehmen müssen bei Fusionen Unternehmensteile abgeben, wo sie eine Marktbeherrschende Stellung haben. Letztlich versucht man damit die Markteintrittskosten zu senken. Ein schönes Beispiel ist auch Intel und AMD. Intel wurde ja damals von IBM verpflichtet sich seinen eigenen Konkurrenten quasi rauszusuchen, damit es kein Monopol besitzt. Ohne den ständigen Wettstreit zwischen AMD und Intel oder auch Nvidia und Ati würde die Entwicklung mit Sicherheit nicht so schnell voran schreiten.
Schließlich muss man sagen, dass es vollkommene Monopole ebenso wie vollkommenen Wettbewerb quasi nicht gibt. Oft ist ein Monopol zeitlich und örtlich begrenzt, man spricht daher von monopolistischem Wettbewerb. Schönes Beispiel dafür sind Spielkonsolen. Microsoft, Nintendo und Sony produzieren zwar ähnliche Produkte, letztlich sind sie aber nicht homogen. Für sich gesehen sind also alle drei Monopolisten. Ihre Produkte sind aber begrenzt substituierbar. Je besser sich zwei Produkte substituieren lassen, desto geringer ist die Marktmacht des einzelnen. Sony hat nun das Problem, dass sich PS3 und Wii wohl doch besser gegeneinander austauschen lassen als es Sony gedacht hat und auf einmal verkauft der Platzhirsch weniger als Nintendo.
 
Ich glaube mich erinnern zu können, daß Intel damals, als es die MMX-Erweiterungen einführte (1996?), sogar gezwungen wurde, diese Technologie auch für AMD verfügbar zu machen.

Bzw. war es nicht sogar so, daß Intel dazu verpflichtet wurde, Technologiewissen an AMD weiterzugeben, als dieses noch in den Kinderschuhen steckte?
 
Ich entschuldige mich gleich mal bei dir, Marcel, dass ich deine Beitraege so auseinandernehme.. aber du hast das Thema eroeffnet, ist irgendwie naheliegend.


''Was spricht gegen eine Ausführliche Zusammenfassung? Ich meine der Inhalt eines Buches lässt sich nicht auf 10 Zeilen komprimieren. Und der Inhalt eines komplexen, politischen Buches schon gar nicht. Das hab ich nicht von meinen Lehrern, das lernt man wenn man Spiegel statt Stern und FAZ statt Bild list :P''

Eine Zusammenfassung hat den Sinn den Leuten zu erzaehlen, worum es in dem Buch geht, und nichts anderes.. das schafft man mit 10 Zeilen recht gut, ich zumindest.. vielleicht bin ich einfach zu unkreativ.
Und was den Spiegel etc. angeht.. da sind auch genug Beitraege gedruckt, die man als Klopapier benutzen kann.



''Naja, aber bleiben wir beim Thema. Wer hat das Buch schon gelesen und wie findet ihr den Artikel an sich?''

Ich hab' das Buch nicht gelesen, werd's auch nicht tun, und den Artikel finde ich unuebersichtlich.. Nebenbei: Schau dir mal den Film ''Equilibrium'' an. Koennte dir gefallen.


''Man muss sagen: Es hat den Kommunismus nie gegeben ;-)
Denn hätte es ihn gegeben, hätten wir alle ein positives Bild von ihm, da er von Grund auf gut ist. Doch es gibt immer diese Menschen, die ein System ausnnutzen und sich fortan Diktator nennen. Aber das als Kommunistisch zu bezeichnen ist falsch.

Ich denke von allen "Kommunistischen" Ländernkommt Kuba noch am ehesten an das Ideal heran. Aber richtigen Kommunismus hat es leider nie gegeben.''

Erstmal haetten bestimmt nicht alle ein gutes Bild vom Kommunismus, es gibt genug Leute, denen diese Vorstellung Brechreiz verursacht. (Nein, ich gehoere nicht dazu.. ist an sich eine feine Sache)
Zu dem mit Cuba sage ich mal nichts.


''Auf deine Grundlegende Frage antworte ich: Nein. Man wird erkennen, wenn die Zeit für eine Revolution gekommen ist und das Volk dahintersteht.''

Irgendwie ist die Vorstellung sehr schoen, dass das ''Volk'' einer Meinung ist und eine Revolution will.. wird aber nicht so schnell klappen, glaube ich.



''Nene... irgendwann erheben die ausgebeuteten Arbeiterklassen ihre Hände zur Revolution, und köpfen alle Politker (außer die von der PDS natürlich )''


Das hatten wir doch schonmal irgendwo hier in der Naehe.. achja.. Pass im Geschichtsunterricht auf, Revolutionen sind nicht die optimale Loesung.



Naja.. mal was zum Kommunismus.
Das wird nicht klappen, da die Menschen zu ''verdorben'' sind. Jeder ist sich selbst am naechsten. Es gibt bestimmt einige Ausnahmen, aber damit kriegst du vielleicht Kiel voll, und kannst eine kommunistische.. Stadt gruenden. Kommunismus ist eine schoene Vorstellung, aber mehr wird es auch nicht sein.
Das ist zumindest meine Meinung dazu.. Demokratie ist gar nicht schlecht.



Ich kann leider nicht mit Fachbegriffen um mich werfen, aber da du Marx schon gelesen hast.. wie waere es mit Trotzki oder Engels?


Achja.. dieser ganze Ueberwachungskram.
Die Oeffentliche Ueberwachung in England ist nicht unbedingt schlecht.. viel Sinn hat sie nicht, auch wenn die Parks etwas sauberer bleiben, aber.. naja. Wenn man sowas fuer notwendig haelt. Solange das nicht ausartet stoert es mich nicht. Ich finde es nicht schoen, und ich bin auch nicht fuer Ueberwachung, aber das wird auch niemals komplett durchgebracht werden koennen. Ich habe irgendwie auch keinen Bammel davor, dass mein Computer ueberwacht wird..
 
Zuletzt bearbeitet:
Säxei schrieb:
Ich hab' das Buch nicht gelesen, werd's auch nicht tun, und den Artikel finde ich unuebersichtlich.. Nebenbei: Schau dir mal den Film ''Equilibrium'' an. Koennte dir gefallen.

Das Lesen lohnt sich aber auch für Filmfans. Ich glaube das Buch gehört zur Standardliteratur für Science-Fiction-Drehbuchschreiber. "Equilibrium" ist ein Beispiel. Aber ich kann mich auch an eine Star Trek - The Next Generation- Folge erinnern, die sich an einer Folterszene aus "1984" orientiert. Picard wird von Cardassianern festgenommen und wird verhört. Die Methode seinen Willen zu brechen entspricht der im Buch.
 
DodotheGoof schrieb:
Das Lesen lohnt sich aber auch für Filmfans. Ich glaube das Buch gehört zur Standardliteratur für Science-Fiction-Drehbuchschreiber. "Equilibrium" ist ein Beispiel. Aber ich kann mich auch an eine Star Trek - The Next Generation- Folge erinnern, die sich an einer Folterszene aus "1984" orientiert. Picard wird von Cardassianern festgenommen und wird verhört. Die Methode seinen Willen zu brechen entspricht der im Buch.


Es lohnt sich alles zu lesen, irgendwas hat man immer davon.. aber im Moment bin ich wohl zu beschaeftigt um sowas ''nebenbei'' zu lesen.. Wenn schon lese ich solche Buecher wenn ich weiter nicht's wichtiges zu tun habe, sonst kann ich nicht richtig darueber nachdenken.
Die Folge kenne ich glaube ich.. Sowas ist wirklich nicht schoen.
 
Säxei schrieb:
Naja.. mal was zum Kommunismus.
Das wird nicht klappen, da die Menschen zu ''verdorben'' sind. Jeder ist sich selbst am naechsten. Es gibt bestimmt einige Ausnahmen, aber damit kriegst du vielleicht Kiel voll, und kannst eine kommunistische.. Stadt gruenden. Kommunismus ist eine schoene Vorstellung, aber mehr wird es auch nicht sein.
Das ist zumindest meine Meinung dazu.. Demokratie ist gar nicht schlecht.
Der Mensch ist doch nicht von Grundauf schlecht. Er ist vor allem ein Produkt der Verhältnisse in denen er lebt.
Doch selbst wenn der Weg zum Sozialismus noch im ersten Viertel des nächsten Jahrhunderts freigemacht wird, kann es noch Jahrhunderte dauern, bis die Menschheit das Stadium des vollendeten Kommunismus erreicht hat, denn dieser erfordert ja nicht nur neue wirtschaftliche, neue gesellschaftliche Verhältnisse, sondern auch auf Grund dieser neuen Verhältnisse, durch diese neuen Verhältnisse geformte neue Menschen. Menschen, an denen, um es christlich auszudrücken, Gott nur Wohlgefallen gehabt hätte, Menschen "ohne Sünde" - "ohne Sünde" nicht, weil sie so gut sind, sondern weil die gesellschaftlichen Verhältnisse so gut sind, daß die Menschen nicht den mindesten Anreiz zur Sünde haben.
Jürgen Kuczynski "Fortgesetzter Dialog mit meinem Urenkel" S.110
 
Hoschi schrieb:
Der Mensch ist doch nicht von Grundauf schlecht. Er ist vor allem ein Produkt der Verhältnisse in denen er lebt.


Ja, nur wird kaum jemand so erzogen seinen Naechsten mehr zu lieben oder ebenso wie sich selbst. Ich kenne zumindest kaum welche.
 
In dieser Gesellschaft sicher nicht. Aber mit einer Schrittweisen Entwicklung zur Sozialistischen Gesellschaft, wird der Mensch langsam für den Kommunismus reifen, denke ich.

Aber natürlich wird es in absehbarer Zeit keine Revolution geben, keinen Kommunismus. Das weiß ich selbst, es ist einfach leider unrealistisch.

"1984" gehört einfach zur Weltliteratur. Deswegen habe ich mich diesem Thema auch so ausführlich gewidmet. Und wer nicht den Verstand hat, einen längeren Text zu lesen und zu ertragen, der soll es einfach lassen, ist ja auch nicht unbedingt meine Zielgruppe.

Und wer Marx liest, liest automatisch Engels, da er am Schluss die Werke von Marx überarbeitet und mit hunderten Vorwörtern ergänzt hat.
Ich lese aber natürlich nicht nur Marx und Engels (das gehört für mich einfach zusammen, s.o.) sondern auch Lenin ("Was tun?"), Stalin (setze mich damit kritisch auseinander, -> 1984) und andere Sozialistische Literatur. Ein gutes Buch, das ich nur wärmstens Empfehlen kann ist "Grundlagen der Marxistischen Philosophie" Da steht auch der Bezug von Hegl und Marx, über ernst Boch hin. Wirklich eine Komplette Zusammenfassung des Dialektischen Materialismus.
 
Hm...die Unterschicht ist also nicht deine Zielgruppe. Wie willst du dann etwas verändern?

Das unterstreicht nur meine Theorie über dich vom Anfang des Threads.
 
Nein, ich schreibe nicht für mein Marxistisches Ego, ich schreibe nur (wenigstens häufig) Niveauvoll und eher an intellektuelle, oder Linksintellektuelle. Die Unterschicht habe ich nur bedingt als Zielgruppe. Aber ich hab ja auch keine Tageszeitung oder so...

Und ich denke sehr viel ist für den durchschnittsmenschen gut verständlich.
Und wenn jemand nicht mehr versteht was ein 14 jähriger schreibt, dann gehört er in der Tat nicht zu meiner Zielgruppe ;-)
 
Eigentlich sollte man doch froh sein, wenn es 14 jährige gibt, die deutlich über das BILD Niveau kommen und sogar eine Parodie über selbige schreiben xD

Und meinst du Karl Marx ist für die Unterschicht verständlich? Trotzdem gibt es zahlreiche Kommunisten und Kommunistische Parteien.
 
Marcel1 schrieb:
Eigentlich sollte man doch froh sein, wenn es 14 jährige gibt, die deutlich über das BILD Niveau kommen und sogar eine Parodie über selbige schreiben xD

Und meinst du Karl Marx ist für die Unterschicht verständlich? Trotzdem gibt es zahlreiche Kommunisten und Kommunistische Parteien.

Es geht doch nicht darum, ob irgendwer über irgendwas froh ist.


Und über die Frage darunter solltest du dir in der Tat mal Gedanken machen. :) Und sie uns mitteilen.
 
JeWnS schrieb:
Tja, so wird das aber nix. :p


./signed

Ich bin auf einem anderssprachigen Gymnasium, und eigentlich bin ich ganz gut in Deutsch.. und ich sehe mich als durchschnittsmensch, ich bin weder hochintelligent noch bloed, aber deine Posts finde ich nicht Niveauvoll sondern uebertrieben. Und du schreibst wirklich wie ein 14jaehriger, ich kenne kaum erwachsene Menschen die so.. naja, who cares.

Die Menschen werden nicht zum Kommunismus reifen, ausser du findest Gehirnwaesche irgendwie toll.
Solange wir Geld und andere Dinge hoeher stellen als andere Menschen ist Kommunismus nur durch Zwang zu erreichen..


''Und meinst du Karl Marx ist für die Unterschicht verständlich? ''

Mh.. was verstehst du denn unter Unterschicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
''Was meinst du damit?''

Damit meine ich, dass ich kaum Leute kenne, die so ''moechtegern-erwachsen'' schreiben.. Fuer mich klingt das immer alles ein Bisschen uebertrieben.



''Das Proletariat.''

Na, so ein kleiner Prolet kann doch bestimmt lesen..
 
was verstehst du denn unter Unterschicht?
Das Proletariat.

Die heutige Unterschicht ist wohl kaum mehr das ehemalige Proletariat, oder damit vergleichbar. Unsere Unterschicht besteht wohl mehr aus Arbeitslosen, Jobbern, Ungelernten und schlecht bezahlten Berufen. Das ehemalige Proletariat könnte bei uns eher die untere Mittelschicht bis Mittelschicht sein. Und wie gesagt, die Revolution muss von oben kommen oder es wäre besser, sagen wirs so... klappt aber nicht, daher von weiter unten.
 
Säxei schrieb:
Solange wir Geld und andere Dinge hoeher stellen als andere Menschen ist Kommunismus nur durch Zwang zu erreichen..

In dem Punkt muss ich mich ihm anschließen! Die meisten Menschen interessiert es schon lange nicht mehr was mit anderen Leute passiert. Offengesagt ich interessiere mich auch nicht für die Probleme anderer Menschen (außer grad noch von meinen Freunden). Die Menschen sind einfach Geldgierig und der Spruch "Geld regiert die Welt" ist heute aktueller als je.

und in einem muss ich mich Hoschi anschließen, es stimmt das der Mensch nicht von Grund auf Gut oder Schlecht ist. Es ist vorallem die Situation und die Zeit die einen Menschen prägt.

@Marcel
Weil du ja mal geschrieben hast warum wir mit de Kommunismus nicht Marx in Verbindung bringen. Weil das nur eine Idee, eine zu gute Idee einfach.

Wie die meisten schon geschrieben haben ist für so ein Regime eine Revolution nötig. Nur was die meisten Revolutionen hervorgebracht haben sind Tod und Vandalismus.

- Die Französische Revolution z.B. die Adeligen sind geköpft worden (auch die beste Freundin der Königin), Bauwerke sind beschädigt worden, Kunstschätzte sind gestohlen worden.

und in Russland war es kaum anders nur das die Zarenfamilie erschossen worden ist (statt gehängt).
 
Was ihr immer mit eurer Revolution habt...reicht nicht auch ne Reform?
 
JeWnS schrieb:
Was ihr immer mit eurer Revolution habt...reicht nicht auch ne Reform?
Such lieber ein anderes Wort. Reform ist schon so abgenutzt von Dingen, die alles beim Alten belassen bis auf ein paar Nachteile für den Zahlenden. :rolleyes:
 
JeWnS schrieb:
Was ihr immer mit eurer Revolution habt...reicht nicht auch ne Reform?


Wenn schon denn schon ;)


@Dagobert
Es ist ja nicht mal so, dass ich mich fuer die Probleme anderer interessieren muss. Dort zu helfen wo ich kann und was ich habe mit anderen zu teilen reicht doch schon vollkommen.. Aber das wird auch nicht gehen, da man nicht erwarten kann, dass die Vorstellung die wir von Besitz etc. haben einfach so geaendert wird. Man wird ja schon komisch angeschaut, wenn man jemandem Fremdes eine Zigarette anbietet.
Meiner Meinung nach ist an der Demokratie nichts auszusetzen, wenn die Regierung gut ist.
 
Weil du ja mal geschrieben hast warum wir mit de Kommunismus nicht Marx in Verbindung bringen. Weil das nur eine Idee, eine zu gute Idee einfach.

Das ist Relativ.

Wie die meisten schon geschrieben haben ist für so ein Regime eine Revolution nötig. Nur was die meisten Revolutionen hervorgebracht haben sind Tod und Vandalismus.

Warum Revolution? Ich denke eine Revolution ist eine Möglichkeit. Wie wäre es beispielsweise mit "normaler" Demokratischer Politik?

- Die Französische Revolution z.B. die Adeligen sind geköpft worden (auch die beste Freundin der Königin), Bauwerke sind beschädigt worden, Kunstschätzte sind gestohlen worden.

Naja, das man die Adeligen köpft finde ich nicht sonderlich bedauernswert. Der Rest ist mir sowieso egal
und in Russland war es kaum anders nur das die Zarenfamilie erschossen worden ist (statt gehängt).

Kann auch kein inneres Mitleid dafür empfinden. Natürlich sind Morde nie gut, aber mir ist's egal ob die irgendwelche Zaren getöten haben. Ich hätte Lebenslangen Knast oder so angeordet ^^
 
Marcel1 schrieb:
Naja, das man die Adeligen köpft finde ich nicht sonderlich bedauernswert. Der Rest ist mir sowieso egal


Kann auch kein inneres Mitleid dafür empfinden. Natürlich sind Morde nie gut, aber mir ist's egal ob die irgendwelche Zaren getöten haben. Ich hätte Lebenslangen Knast oder so angeordet ^^


Darueber solltest du nochmal nachdenken.. dass Kunst zerstoert wird ist egal? Dass Bauwerke von historischem Wert einfach verschwinden ist auch egal? Ich glaub's nicht..

Und was du angeordnet haettest ist wohl nebensaechlich. Bei den Revolutionen die es schon gab sind nicht nur Adelige gestorben, sondern auch ''normale'' Menschen. Opfer die man fuer sowas bringen kann? Sicher nicht.. und sowas laesst sich in solchen Situationen nicht vermeiden. Revolution ist eher Notwehr als eine Loesung.
 
Bin kein Kulturfreak. Kunst, is mir schnuppe, Bauwerke, naja. Erhaltenswert.
Ich sehe gewalt in einer Revolution nunmal als unumgänglich an, aber in Deutschland wird es nie eine Revolution geben, weil man dann ja fremden Rasen betreten müsste
 
@Marcel: Deine Auffassung geht mir total gegen den Strich. Ich meine nicht nur diesen Thread, sondern viele andere, wo Du postest. Sofern Du nicht selbst der Betroffene bist, ist alles richtig, egal ob Steuern oder Kultur, Terrorismus oder sonstwas. Deine Selbstbezogenheit ist abstoßend.
Nachtrag: Das sage ich jetzt als Forumsuser, nicht als Mod.
 
Nein, ich rechtfertige Terrorismus nicht, in keinster weise. Das hab ich doch wohl oft genug geschrieben (schonmal meinen Leserbrief gelesen?)

zu den Steuern:

Ich bin für sone Öko Steuer, aber da sollte nicht nur bei MIR sondern bei ALLEN Oldtimern ne ausnahme gemacht werden ;)

Kultur:

ist mir egal, wenn andere Kultur schützen wollen können sie das gerne tun. Was erwartest du von einem 14jährigen? nur weil ich eventeull mehr denke als der breite durchschnitt in meiner Altersklasse muss ich doch nicht in allen Punkten eine super etablierte Meinung haben? In Sachen kultur teile ich meistens die Ansicht meiner Altersgenossen: mir egal, langweilig.

Danke.
 
Ja, ich reg mich ja nicht über das mangelde "Kulturgut" in RTL2 sondern über das fehlende Niveau auf. Und Niveau habe ich, oder? o_O ^^
 
Marcel1 schrieb:
Hallo ihr lieben intellektuellen oder Kapitalisten :D

Mit dem Simforum bin auch ich wieder da, und habe gleich mal nach der Lektüre Orwell's "1984" eine Gesellschaftskritische Zusammenfassung veröffentlicht die Parallelitäten zur Gegenwart aufzeigen möchte.

Kurzum: Für alle interessierten HIER.



MsG
Marcel

Lieber Marcel,

hiermit weise ich dich darauf hin, dass du bitte keine Threads eröffnen solltest, nur um deine Blog-Einträge zur breiten Diskussion zu stellen. Das hier ist der 2. Thread von dir, der im ersten Posting direkt auf deine geistigen Ergüsse in deinem Blog verweist. Schön, dass du dich so engagiert zeigst, aber dann beschränk deine Blog-Diskussionen auf deinen Blog und deine Forums-Diskussionen im Forum.

Ich poste hier ja auch nicht regelmäßig Threads zu irgendwelchen Themen mit dem Verweis, dass es das passende T-Shirt dazu grade auf meiner Website gibt.

Rüffel
Solander
 
Ja ok, aber so spar ich mir meistens ellenlange Texte, wenn's doch eh schon aufm Blog steht ;)
 
Marcel1 schrieb:
Naja, das man die Adeligen köpft finde ich nicht sonderlich bedauernswert. Der Rest ist mir sowieso egal

Weißt du du kommst mir so vor als würdest du für deinen Weg alles tun ohne auf Verluste zu achten.

Ach ja auf deine Meinungsäußerung zur Kultur bezogen, einerseitz hast du einen guten Schreibstil aber dein "mir egal, langweilig" ist dann etwas fehl am Platz. Die richtige Formulierung wäre "Finde ich nicht interessant" oder "Liegt nicht in meinem Interessensfeld" das drückt das selbe aus nur auf einem besseren Niveau.

na ja :naja:
 
Ok, hast recht. Also, das liegt nicht in meinem Interessenfeld.
Und das was du zitiert hast, ja, das hab ich etwas unglücklich ausgedrückt, sry.
 
Marcel1 schrieb:
Ok, hast recht. Also, das liegt nicht in meinem Interessenfeld.
Und das was du zitiert hast, ja, das hab ich etwas unglücklich ausgedrückt, sry.


Passiert jedem mal, fuer sowas muss man sich nicht entschuldigen.


Was Kultur angeht.. ich bin nicht viel aelter als du aber, dass Kultur, Kunst etc. ein Teil der Geschichte und des Lebens ist, ist mir wenigstens klar.. wenn es jedem egal waere, was mit dem ganzen Kram passiert, waeren wir nicht das, was wir sind. Naja, wenn es ''nicht in deinem Interessenfeld'' liegt, kann man da nicht's machen.


Ansonsten gebe ich Spocky und Dodothegoof in den meisten Dingen recht, um mir jetzt nicht die Finger wund zu tippen.
 
Naja, ich sehe Kultur auch immer als Teil der Kultur der Bourgeoisie. Und wenn ich da an Dinge wie das neue Benz Museum denke wird mir ganz anders -.-

Klar, Mittelalterliche Burgen und so sind schon ganz cool, aber es gehört nicht zu meinen Leidenschaften. Aber wir waren bei "1984" ;-)
 
Aber mal wieder zurück zum Thema. Wie findet ihr das Buch? Wollt ihr es mal lesen?

Ich kann es euch mal als eBook geben..


EDIT: Ausnahmsweise legal ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
1984 habe ich gelesen. Schon ein paar Jährchen vor 1984. Ist der Vorteil, wenn man so ein alter knochen ist.
Und ja, ich glaube, daß wir auf dem Weg zu einem Überwachungsstaat sind. Der allerdings nur Daten sammelt, um sie an Wirtschaftskonzerne und ähnliches weiterzugeben.
Und nein, der Komunismus ist kein Allheilmittel dagegen. Weil der Komunismus nur die herschende Schicht austauscht. Dann eben Arbeiter und Bauern als Herren. Und was ist mit dem Rest?
Und funktionieren tut`s auch nicht, es gab ja genug Länder, wo sicher nicht nur machtgeile Idioten die Revolution angeführt haben, und trotzdem ist es ja überall schief gegangen.
Natürlich solltest Du Dir die Frage stellen, Marcel, wenn Du ehrlich auf eine Revolution hinarbeiten willst, warum blickst Du dann auf die herab, die Du angeblich befreien willst?
Halte die Leute, die nur wenig lesen und nicht mit Fremdworten um sich werfen, nicht für blöd. Die hatten nur eine andere Sozialisation als Du. Ein Ferienjob am Fließband würde Dir da vielleicht mal die Augen öffnen.
Um zum Thema zurückzukommen: Was wir in Deutschland brauchen, wäre eine Gewerkschaft, die sich auch mal traut, solche Dinge wie einen Generalstreik durchzuführen, um annehmbare Mindestlöhne in allen Bereichen durchzudrücken. Frankreich halte ich da für ein gutes Beispiel. Und denen geht es trotz hoher Mindestlöhne wirtschaftlich besser als uns.
 
Naja, 16 Stunden Hausmeisterdienst, früher Zeitung austragen und Ferienjob in ner Gärtnerei reichen mir. Ich weiß was körperliche Arbeit ist.
Ich denke es ist eine Gradwanderung. Auf der einen Seite will ich dem Proletariat wirklich helfen. Recht auf Generalsteik, Mindestlöhne (8€!) sollte alles eingeführt werden. Auch finde ich es wichtig, ein roletariat zu haben, und ich finde es auch wichtig diese Leute nicht für dumm zu verkaufen, und körperliche Arbeit zu akzeptieren und nicht alle als Idioten darzustellen. Andererseits sehe ich dann diese BILD Lesenden trottel, die keine eigenen Gedanken fassen können und sich von McDonalds und RTL2 ernähren. Dann weiß ich echt nicht weiter.
 
Marcel1 schrieb:
Andererseits sehe ich dann diese BILD Lesenden trottel, die keine eigenen Gedanken fassen können und sich von McDonalds und RTL2 ernähren. Dann weiß ich echt nicht weiter.

Ein Großteil der Menschen ist einfach, einfach gestrickt!! In Österreich lesen 1 Million Menschen die "Krone" und weißt du warum? Weil sie so handliches Format hat und da soviele Bilder drinnen sind. Es ist einfach geschrieben und wenn ein Ausländer was anstellt dann ist das auf der Titelseite. Also die wichtigen Dinge des Lebens sind da alle vereint. Auf der Seite 3 ist dann immer noch ein leicht bekleidetes Mädchen (nackt ^^) ...

Nur sind diese Menschen deswegen Trotteln? Es sind nicht alle Menschen so offen wie du ode ich die gleich sagen wenn ihnen was nicht passt. Haben vielleicht keine eigene Meinung oder bilden sich schwer eine. Aber deswegen sind sie doch keine Trotteln oder? Freuen wir uns doch das die Leute überhaupt eine Zeitung lesen!

Was hast du eigentlich schon wieder gegen Mc Donalds? Lass mich raten, deiner Meinung nach ist es eine Frechheit das sie soviel Geld umsetzten oder? Warum soll man eine Geschäftsidee nicht vermarkten und damit Geld verdienen?
 
Um mal zum Buch zurück zu kommen...
Ich fand es sehr spannend und habe nicht damit gerechnet, dass Winston und Julia entdeckt werden. Die Gehirnwäsche von Winston gegen Ende fand ich gut beschrieben und ich fand das sehr tragisch, dass er am Ende auch wirklich total umgekehrt ist und sich der Gesellschaft anpasst.
Ich finde auch, dass die Idee der totalen Überwachung sehr realistisch ist, immerhin wird immer mehr kontrolliert. Da gab es ja vor kurzem die Diskussion darüber, ob das BKA PCs durchsuchen darf, es gibt immer mehr Kameras an öffentlichen Plätzen und die GEZ will haargenau wissen was man alles zu Hause zumstehen hat usw. da gäbe es noch einiges mehr zu nennen. Ich habe zwar nichts zu verbergen, aber ich würde in einem Staat ähnlich wie in 1984 nicht leben wollen, weil dadurch jegliche persönliche Freiheit eingeschränkt wird.
Was andere Menschen angeht, die dem Konsum verfallen sind, mit denen kann ich ganz gut auskommen. Sie sind halt da und werden da sein, es ist ja nicht mein Problem wenn die nicht weit genug denken können um zu merken, dass es Sendungen gibt, die Realität vorschwindeln. Z.B. Supernanny (Drehbuch, 1500€ für die Familie die mitspielt), Frauentausch(vermutlich ähnlich), Einsatz in vier Wänden (in einem Tag ist da nichts getan, die brauchen mindestens eine Woche für das was angeblich an einem Tag entstanden ist).
 
Nur sind diese Menschen deswegen Trotteln? Es sind nicht alle Menschen so offen wie du ode ich die gleich sagen wenn ihnen was nicht passt. Haben vielleicht keine eigene Meinung oder bilden sich schwer eine. Aber deswegen sind sie doch keine Trotteln oder? Freuen wir uns doch das die Leute überhaupt eine Zeitung lesen!


Für mich sind (s.o.) nur solche Trottel, die alles glauben was in der Krone bzw. der BILD steht und keinen eigenen Gedanken fassen können. Das alle so offen und direkt wie ich sind verlangt niemand ;)


Was hast du eigentlich schon wieder gegen Mc Donalds? Lass mich raten, deiner Meinung nach ist es eine Frechheit das sie soviel Geld umsetzten oder? Warum soll man eine Geschäftsidee nicht vermarkten und damit Geld verdienen?

Ne, das war einfach um das Klischee zu perfektionieren ;)


Ja, das Buch:
Ich finde es am schluss auch sehr bedrückend, es hinterlässt einen Nachgeschmack, das finde ich gut, denn nur so kommt man ins Nachdenken.
 

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