*FS* Sorrow - Vergebliche Suche nach Terah

Hey, Kuckiiiii!!!
Erstmal großes Lob 1: Der Text ist wirklich lustig, wie Liz sich da aufregt! :D (Mutterinstinkt -_-)
Und großes Lob 2: Die Bilder sind echt klasse!! Vorallem das wo Liz sich in die Hand beißt, oder was sie da macht.... :D
EDIT: Achso sie hustet. Aber es passt trotzdem wie die Faust aufs Auge! ;)

Mach schnell weiter!!!
Knuddel, Flauschi
 
hey flauschi (Juhu! ENdlich Seite 2!!!)
xD Sieht das efcht so aus, als würde sie sich in die Hand beißen? Hehe!
Danke für die Lobs.. Lobe... ehm, wie ist die Mehrzahl von Lob?
LG, Kuckiducki
Feiert schön in den 1. Mai rein;)
 
Kapitel 8 - Teil 1

@ Cute_Lil_Angel: Es loht sich eigentlich nicht, zwei Farben für Liz zu nehmen (Reden & Denken), weil sie die meiste Zeit gar nicht denkt. Aber wenn es mehr werden sollte, dann mach ich das natürlich;)


Kapitel 8 - Teil 1

„Na los, Jungs! Beeilung, Beeilung!“ schrie Mike seine beiden Kollegen an, die auch gleich in das Haus stürmten, nachdem Liz aufgeschlossen hatte. Sie fand es ein wenig übertrieben, da ja bloß eine Fangschaltung eingerichtet werden musste. Mike hingegen kam etwas gelassener herein und fragte, wo denn das Telefon sei.

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„Da drüben auf dem Tisch“, antwortete Liz höflich und zeigte mit dem Finger in’s Wohnzimmer.
Sie wusste nicht genau, was sie machen sollte, deshalb nahm sie sich ein Buch und fing an zu lesen. Es hieß Ein mörderischer Sommer. In diesem Buch ging es um eine Frau, Joanne hieß sie, die zwei Töchter hatte, ihr Mann hatte sich aus dem Staub gemacht und so stand sie mit ihren Kindern alleine da.

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[Sorry, dass es so primitiv aussieht]

Als sie ihr Leben wieder in’s Geichgewicht zurückgebracht hatte, bekam sie mysteriöse Anrufe. Der unheimliche Mann verfolgte jeden ihrer Schritte. Er ist alles andere als ein harmloser Spinner, denn offenbar musste Joanne in diesem Sommer um ihr Leben kämpfen.
Gespannt blätterte sie Seite für Seite um.

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Eigentlich tat ihr dieses Buch nicht so gut, weil sie ihre Eigenen in den Griff bekommen muss. Denn die waren nicht bloß erfunden und niedergeschrieben worden. Sie waren real. Sie hatte Angst um ihre Tochter, bangte jede Sekunde um Terahs Leben. Doch Liz konnte Nichts tun. Es würde Nichts, absolut gar Nichts bringen, wenn sie sich jetzt auf die Suche nach ihrem geliebten Kind machte. Am Ende würden sie dann vielleicht noch beide umgebracht werden. Daran zu denken, dass die Möglichkeit bestand, dass Terah ermordet werden sollte, raubte ihr den Verstand. Um sich ein wenig von dem Gedanken abzulenken, versuchte sie, in die Geschichte einzudringen, doch das schaffte sie nicht. Es war ihren Problemen zu ähnlich.

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Stattdessen machte sie sich ein Sandwich, schaltete das Radio in der Küche ein, setzte sich auf die Couch und beobachtete die Polizisten, wie sie in dem Kabelgewirr verschwanden und um einiges später wieder auftauchten.
„Wie lange dauert es noch?“, fragte Liz.

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„Mindestens eine halbe Stunde noch“, entgegenete einer der Männer unter den Kabeln.
So etwas zu installieren schien wirklich nicht einfach. Wenn dann auch noch alle auf einem Fleck stehen, machte es das nicht gerade einfacher.
„Möchte jemand etwas trinken oder essen?“, fragte Liz in die Runde.
„Haben Sie Donuts?“
„Ehm... nein, ich glaube nicht...“ Liz schien ein wenig überrascht über die Gegenfrage.
„Dann nicht.“ Perplex wandte Liz sich ab und ging nach draußen, hinüber zum Gehweg.

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Er war verlassen, keine Menschenseele war zu erblicken.
„Wo Terah wohl jetzt steckt“, fragte sie sich. „Hoffentlich geht es ihr gut...“ Wieder einmal in ihren Gedanken vertieft schaute sie in den Kühlschrank. Obwohl sie schon gegessen hatte, verspürte sie tief in ihr drin ein Gefühl des Hungers. Irgendwie hatte sie keinen Appetit auf Hackbällchen oder abgelaufenen Joghurt...

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Da sie ja Nichts tun konnte oder vorhatte, machte sie sich auf und ging einkaufen. Liz war erstaunt über ihre Gelassenheit, wo doch ihre Tochter entführt worden ist. Ein riesiger Kloß bildete sich in ihrem Hals und ließ sich nicht hinunterschlucken. So lief sie etwa zehn Minuten später mit trauriger Miene durch die Gänge des Supermarkts.

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So, das war Teil 1 des 8.Kapitels. Ich hoffe, euch hat es gefallen und wie immer: Kommis erlaubt :lol:
Viel Spaß beim Lesen.
 
Hey Kucki^^
Ich bin schnell..hehe
Also auf abgelaufenen Joghurt oder hackbällchen hätte cih aber auch keine lust, bzw hab ich keine Lust. Das mit den Donuts war lustig :lol:
Aber ich verstehe nicht, wie Liz überhaupt so ein Buch lesen kann, wegen der momentanen Situation...Ich könnte da überhaupt nichts lesen. Nicht mal das Verfalllsdatum des Joghurts :lol:
LG, deine Lion^^
 
Hey Lion!
Bin jedes Mal über deine Schnelligkeit erstaunt!^^
Irgendwas muss Liz ja machen, die kann ja nicht so in der Ecke rum stehen. Also: Lesen ist Zeitvertreib. ^^
Ich hätte auch keine Lust auf abgelaufenen Joghurt oder Hachbällchen xD
Nya, danke fürs Kommi
HxDxL Kuckiducki
 
Zuletzt bearbeitet:
Hei Ho!!
Super Kapitel, ich muss Lion zustimmen!!
Mehr kann ich nicht sagen... Les einfach nochmal Lions Kommi durch, und denke es wäre meins!! :D

HDL, Flauschi
 
So, dann melde ich mich ja mal wieder. Habe ich ja lange genug nicht mehr gemacht.
Was soll ich sagen? Es waren wudnerschöne Fortsetzungen, der Hammer! Gefühlvoller Text, zugleich muss man auch an manchen Stellen lachen, weil du es so schön witzig beschreibst und die Bilder werden immer immer besser! Großen Respekt!!!
 
@ Flauschi: Okay, mach ich :lol:
@Kuyoku: Hehe! Stimmt, hast dich schon lange noicht mehr gemeldet, aber trotzdem danke für das Lob!

Danke ihr zwei für eure lieben Feedbacks *knuddel* HEL <3
LG, Kuckiducki :hallo:

Bald geht's weiter!
 
:hallo:
Also ich finde das Kapitel schön ! Man kann sehen wie Liz denkt und das sie einfach ziellos durchs leben stampft ohne ihre Tochter :heul: aber ich hoffe sie wird zumindest bald erfahren wo sie ( wer auch immer es ist :schnief: ) die kleine versteckt halten.

Die Bilder sind gut ( Das eine mit den Kabeln war ja schwierig nachzustellen! Immerhin hast du dir die Mühe gemacht es so ausszusehen zu lassen als ob sie da wären ;) fand ich viel Einsatz von dia )

Der Text ist sehr gut wie immer!
Kannst mit diesem Kapitel zufrieden sein ;)

HDG Chisune :hallo:
 
Kapitel 8 - Teil 2

Kapitel 8 - Teil 2

So lief sie etwa zehn Minuten später mit trauriger Miene durch die Gänge des Supermarkts.
An der Kasse sah sie ihren Lieblingsverkäufer, dieser winkte Liz schon zu, dann aber stutzte und fragte:

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„Wo ist denn Terah? Sie kommt doch sonst immer mit, wenn Sie einkaufen.“ Drake blickte Liz an. Liz ihn. Der Augenblick war unendlich lang. Dann brach sie schluchzend in Tränen aus und die ganzen Kunden an der Kasse blickten zu dem Szenario.
Ein paar schwere Regenwolken dunkelten das Einkaufszentrum ab, leise fielen einige Tropfen hintunter und ein paar klatschten gegen die Scheiben.
„Hey! Was ist denn los mit Ihnen? Kommen Sie mal her.“ Er schloss Liz in seine starken Arme und tröstete sie. Es tat gut, sich wieder einmal geborgen zu fühlen. Der Kloß in Liz’ Hals löste sich auf, als Drake sie in’s Hinterzimmer führte.

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Drake bedeutete seinem Kollegen, der Einzige im Hinterzimmer, den Dienst zu übernehmen, indem er mit dem Kopf in Richtung Tür deutete.
„Jetzt setzen Sie sich erstmal“, sagte Drake und bot Liz einen Stuhl an.
„Danke.“

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„Nun erzählen Sie. Was haben Sie auf dem Herzen?“
Liz zögerte. Wusste, dass das eine hinterhältige Falle sein könnte, doch trotzdem erzählte sie ihm, was geschehen war.
„Und die Polizei kann wirklich noch Nichts tun?“

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„Nein...“ Eine kleine Träne rollte ihr die Wange hinunter, als sie gerade eine Tasse Tee serviert bekam. Die Türe flog auf und Drakes Kollege, der vor einer halben Stunde aus dem Mitarbeiterzimmer verscheucht wurde, steckte seine schlecht gelaunte Miene durch den Türschlitz.

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„Ey komm! Ich will jetzt endlich mal Pause machen! Beweg dich!“
„Jaja, ist ja schon gut“, seufzte Drake. „Ich muss wieder. Ich wünsche Ihnen noch viel Glück bei der Suche.“
„Vielen Dank.“ Liz verabschiedete sich, als Drake noch schnell sagte:
„Sie brauchen nicht bezahlen. Das geht aufs Haus.“ Liz blickte ihn erstaunt an, denn sie hatte einen ganzen Einkaufskorb gefüllt.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen! Den Rest kennt ihr ja! Hoffe auf Feedbacks
LG, Kuckiducki
 
Hach ein kurzes Kapitel !
Sehr kurz irgendwie, aber sicher nicht unbedeutet...*nach-Hinweis-such*
Aber warum denkt sie eigentlich, dass es eine Falle sein könnte, obwohl er ihr Lieblingsverkäufer ist? Das verstehe ich nicht ganz.
Hui bin wieder so schnell *gg*
 
@ Chisune: Sry, hab gar nicht gesehen, dass du noch mal geschrieben hast. Trotzdem Danke für dein Lob!
@ Lion: Das ist ja auch nur die Fortsetzung vom 1.Teil ;)
Mal sehen, ob das noch Einfluss auf die Geschichte nimmt!^^ Verrat ich aber nicht :P Ätsch!
 
Uuh, ein Lieblingsverkäufer! *Augenbrauen hochzuck*

Ääh, ja tolles Kapi, natürlich, meine ich! :D

Knuddel, Flauschi
 
Hey, sry dass ich mich lange nicht mehr gemeldet hab! Weißt du ja wegen den LSE.
Ok, nun zum Thema:
Ist nicht schlimm, dass du das nicht mit den Farben machts.
Kannst du ja noch im Verlauf der Story machen^^
"Lieblingsverkäufer"??? Der musst Liz und Terah aber gut kennen. Zu gut finde ich. Kann es sein, dass er Terah entführt hat oder Teil der Entfürhrung??? *nach spuren such*
Schreib bitte schnell weiter!
 
Danke ihr beiden!!!
Im 10. und 11. Kapitel wirds wieder richtig spannend! Freut euch schonmal darauf! xD
LG, Kuckiducki
 
:hallo: Also mir hat das Kapitel gefallen ! Was ich von diesem Lieblingsverkäufer da halten soll weiss ich ja noch nicht und dieser Drake ... ( Ich glaube an Liz stelle würde ich einfach niemandem mehr trauen :lol: ) Die Bilder und der Text sind gut ! Nur weiter so ! Ich freue mich schon auf die anderen Kapitel !!! :scream:

HDG Chisune :hallo:
 
@ Cisune: Mal sehen, was weiterhin mit ihm passiert! ;) Ob du ihm trauen wüdest oder nicht, liegt ganz bei dir! xD
@ Cute_Lil_Angel: Das wird wohl ein kleines Problem, mein PC hat sich einen Trojaner eingefangen und deshalb wäre es besser, mit einem anderen account reinzugehen. Da ist zwar auch sim drauf, aber nicht die ganzen Dls und die Nachbarschaft, in der das spielt... Ich denke aber, wenn ich nicht ins internet gehe, klappt das schon irgendwie ;)
 
Kapitel 9

Kapitel 9


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„Hey Lizzi-Mausi! Wie geht’s dir? Gibt’s was Neues? Wisst ihr schon wo Terah ist? Und habt ihr den Entführer schon gepackt...?“ Brabbelnd ging Cloey ins Haus und setzte sich ins Wohnzimmer.
„Warum hast du nicht einfach angerufen?“ Liz blickte auf die Uhr. „Es ist 18.20 Uhr. Musst du nicht gleich auf die Krankenstation?“

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„Nein“, antwortete Cloey gelassen. „Kevin Cupperfield springt für mich ein. Bei mir zu Hause ist ein Rohrbruch.“ Cloey grinste und zwinkerte ihr zu. Das war ihre Art zu sagen, dass sie einen unterstützen möchte. Cloey war schon ein komisches Wesen.

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„Gibt es denn jetzt Neuigkeiten?“ Liz wollte gerade anfangen zu erzählen, da ertönten schon wieder Terahs Schreie in ihren Ohren. Sie schluckte, wollte stark bleiben. Doch es ging nicht. Liz sackte neben ihrer besten Freundin zusammen und weinte ganz fürchterlich.

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„Es- es ist zu viel auf einmaaaal“, schluchzte Liz. „Gestern ha-abe ich einen A-“, sie holte tief Luft. „Anruf bekommen und da war Terah! Sie hat geschrien! Sie hallen immer noch in meinen Ohren...“
„Ganz ruhig, Liz. Jetzt nochmal tief durchatmen.“, tröstete Cloey sie. „Wir kriegen das schon wieder hin. Wir beide. Zusammen. Okay?“ Liz nickte und wischte sich noch ein paar Tränen vom Gesicht.

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„Ich- ich weiß einfach nicht mehr weiter! Was soll ich tun? Ich weiß es nicht.“
„Sollen wir in die Downtown fahren? Damit du auch mal an etwas anderes denkst?“ schlug Cloey vor.
„Nein. Nein, mach dir keine Umstände. Ich will dir nicht zur Last fallen.“
„Soll ich dann hier übernachten?“

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„Nein, deine Tochter ist doch sonst allein...“ Bei diesen Worten verzog sich ihr Gesicht und heiße Tränen tropften von ihrer Nasenspitze auf die Hose.
„Dann komm halt mit zu mir!“

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„Ich schaff das schon alleine. Aber trotzdem Danke, Cloey.“
„Nein, keine Widerrede! Du fällst uns bestimmt nicht zur Last. Es wird sicher lustig! Du brauchst im Moment seelische Unterstützung und die bekommst du nicht, wenn du hier einfach nur so herumhängst!“ Entschlossen schaute sie Liz an.

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„Okay, ich komme mit, aber ich kann nicht lange bleiben, weil doch morgen die Fangschaltung- Einrichtungs-Männer kommen.“
„Achso. Das wusste ich ja gar nicht...“
Liz packte noch schell ein paar Dachen ein und verschwand mit Cloey...
Das Telefon klingelt.

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„Dies ist der Anschluss von Liz und Terah Griffin. Bitte hinterlassen sie eine Nachricht nach dem Signal. Wir werden Sie dann so schnell wie möglich zurückrufen. Danke.“, sagte der Anrufbeantworter.
„Du kannst mir nicht entkommen! Hahahahaha hahahaha!!! Ich werde dich finden und du wirst dich nicht wehren können! Du und deine kleine Terah, ihr seid dann wieder vereint! Nach eurem Tod! Hahahahahahahaha!“
 
Ups...
Ich würde sagen Liz hat da ein kleines Problem...chen
:argh:
Das ist so spannedn xD
Ich hoffe es geht bald weiter!
Ach ja, hast du dir mal die Bilder deines ersten kapitels angesehen und danach die von diesem? Du hast dich wahnsinnig gesteigert, das ist echt klasse! Großes lob meinerseits ;)
 
Daaaaaaankeeeeeeeee! Ich stell ja jetzt auch immer dieQuali hoch! xD

Ja, ich würde auch mal sagen, dass sie ein Problem hat, auch wenn es nur gaaaanz klein ist *scherz*

Danke fürs Kommi!

EDIT:
Ich hab mich voll gewundert, dass du noch nicht zurückgeschrieben hast, als ihc das Kapitel on gestellt hab. :lol: Aber du warst ja off! xD
 
Find ich toll, das Kapitel!
Das 5. BIld ist cool, wie hast du das hingekriegt, das die auf der Couch heult? (die andern bilder sehen natürlic auch super aus ;))

LG, Flauschi
 
Es gibt doch diesen Karton (paul's reaction irgendwas) und dann steht da irgendwo "cry-mild" . Dann kommt ein Fenster, da wird gefragt, wie du das 'abspielen' möchtest und da klickst du dann auf overlay.
Allerdings hört die dann nicht mehr auf --> mit Umschalttaste auf sim; auf Force Error; RESET. Dann steht die wieder da.
 
Kapitel 10

Hatte keine Lust, länger zu warten, also stell ich jetzt den nächsten Teil on ;) Vel Spaß beim lesen und hinterlasst mir bitte ein Kommi!!!

Kapitel 10


„Hallo Terah! Na, wie war dein Schultag heute?“
„Naja, es ging so... Ahh! Hilfe Mami! Wer bist du?“
„Was machen Sie da mit meiner Tochter? Was Hey! Was wollen Sie mit dem Messer? Lassen Sie sie gehen!“
...
„Terah! Nein! Du Mörder!“

„Ahhh!“ Liz schreckte auf. Das Licht ging an.
„Nein! Nicht auch noch mich!“
„Hey, ganz ruhig! Ich bin’s Cloey!“ Liz schaute verwirrt auf die Uhr. Es war 2.13 Uhr.
„Puh... nur ein Albtraum.“

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„Nur ist gut. Was war denn da?“
„Jemand hat meine kleine Terah umgebracht!“
Stille.
„Glaubst du, dass das eine Vorwarnung war? Mütterlicher Instinkt? Dass das wirklich passiert?“

„Nun lass mal die Kirche im Dorf! Das war doch bloß ein Traum! Nichts weiter“, sagte Cloey.
„Aber Terah ist trotzdem verschwunden...“ Noch einmal rollten ihr Tränen über ihr Gesicht.
„Cloey, ich möchte nach Hause.“

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„Jetzt?! Um diese Uhrzeit?“
„Ich kann sowieso nicht mehr einschlafen und ihr sollt ja jetzt nicht meinetwegen wach bleiben.“
„Soll ich mitkommen?“
„Nein, das schaff ich schon“, entgegnete Liz. Sie packte ihre Sachen ein zweites Mal zusammen und verließ das Haus. Sie sah noch, wie Cloey zum Telefon ging und eine eingespeicherte Nummer anrief. Dann verschwand sie um die Ecke.


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Liz ging durch die Gassen und dachte nach. Sie dachte über Terah und ihr verkorkstes Leben. Dass Terah vielleicht gar nicht mehr zurückkommen wird. Was es mit dem Traum auf sich hat und was sie als letztes zu Terah gesagt hat. Sie galubte, es war ein ganz normales Viel-Spaß-in-der-Schule-Schatz-und-komm-nicht-zu-spät-nach-Hause-Gemurmel. In diesem Moment ärgerte sie sich, dass sie nicht mal etwas anderes gesagt hat. Zum Beispiel Ich-liebe-dich-und-ich-werde-immer-für-dich-da-sein. Aber schließlich konnte sie es ja da noch nicht wissen.

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„Ich werde um dich kämpfen, Terah! Und wenn es das Letzte ist, was ich tue!“ Entschlossen stand Liz in der Dunkelheit vor der Haustür und kramte ihren Schlüssel hervor.
Als sie ins Haus ging, setze sich sich für einen Moment hin. Nur einen Moment tief durchatmen.

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„Alles wird gut“, sagte sie sich. Liz stand auf und zog sich ihr Nachthemd über. Sie legte sich hin, doch konnte sie nicht einschlafen. Sie welzte sich hin und her. Sie schaute um 5.47 Uhr das nächste Mal auf die Uhr.
,So wird das Nichts’, dachte sie und stand auf, um sich ein Glas Wein zu holen.
Auf dem Weg hatte sie schon wieder solche Gedanken, wie auf dem Nachhauseweg. Sie wollten ihr einfach nicht aus dem Kopf gehen.

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Da sie schon lange nicht mehr gebadet hatte, ließ sie warmes Wasser ein und füllte etwas Badezusatz hinein.
Fünf Minuten später streckte sie einen Fuß aus und prüfte die Temperatur, sie war sehr angenehm. Liz sank vorsichtig ins Wasser und genoss den Augenblick der Schwerelosigkeit. Einfach mal an Nichts denken. Sich entspannen. Ja, genau das brauchte sie jetzt.

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Sie döste, machte ihre Augen zu. Sie war so damit beschäftigt, an Nichts zu denken, dass sie nicht hörte, wie ganz leise der Türknauf umgedreht wurde. Ganz langsam und lautlos...

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Ich hoffe, es hat euch gefallen, freu mich über Feedbacks und so weiter, ne? xD
 
Zuletzt bearbeitet:
omg!
Liz! Klatsch ihm das Badewasser ins Gesicht! Werf Shampoo nach ihm!
Hilfeeee
:lol::lol:
Tut mir Leid ich bin gerade sehr besorgt...
Achja es heißt nicht genießte sondern genoss ;)
Boah was fällt dir ein jetzt aufzuhören :heul:
Meine Nerven reißen gleich...
grrr
LG, deine Lion *knuddel* :hallo:
 
Huch! Ist mir gar nicht aufgefallen (genoss) Das wird sofort geändert!
Das hab ich doch extra gemacht :lol: Ätsch! Ich weiß schon, wie's weitergeht! Nänänänänänä!
 
Aaaaaah!
Wie kannst du nur an diese Stelle aufhören??? Mach sofort weiter, ich kau mir schon die Fingernägel ab vor lauter Spannung! (Das ist ein Befehl!)

Ansonsten wieder mal ein tolles Kapitel, deine Bilder haben sich ja wirklich unglaublich verbessert! Und dein Schreibstil ist auch so toll wie immer! Weiter so!

Das einzige, was ich zu meckern habe, ist: Warum hast du ausgerechnet an der Stelle aufgehört?
 
Nein nein nein, so geht das nicht Lion. Du bist ja völlig lasch. Liz, mach schnell das heiße Wasser an, auf volle Temperatur und spritz ihn nass!!!

Manno Kucki, du bist ja gemein, jetzt einfach aufzuhören! Mach gefälligst schnell weiter!! Nicht essen, nicht schlafen, weiterschreiben!!! ;)

Knuddel, Flausch-Flasch-Kiesel
 
Hey ihr beiden!
Danke für die netten Feedbacks und ich guck mal,ob ich schnell weitermache... Hab irgendwie Lust, euch zappeln zu lassen :lol:
@Lion & Flausch-Flasch-Kiesel: Gute Vorschläge, ob die in meine Story aufnehme? Hmm... xD Dankeeeee!
@Flauschi: Ich glaub dann muss ich mich wieder künstlich füttern! *Ernährungssonde aufbau*
 
Zuletzt bearbeitet:
:hallo::lol:

Lioness77 -> Ich würde nach ihm nicht nur Shampoo werfen sonder auch das Bild oberhalb der Wanne :lol: mir wäre da alles recht :lol::lol:

Flauschi -> Das heisse Wasser wäre mir zu riskant da ich mir den hintern verbrennen könnte ! Ausser ich hätte nen megafetten Eisklotz im Handschuh ... lol

Also: Die Bilder sind wie immer klasse geworden. Der Text ist spannend und macht mich traurig weil ich mit Liz mitfühle. Die arme :schnief:. Also auf ihrer Stelle würde ich sofort zum Ex-Mann fahren und mit ihm ein Wörtchen reden ( auch wenn nur zum Luft ablassen :lol: man braucht doch einen verdächtigen nicht ? )

Ich hoffe es geht bald weiter ! Damit ich sehe ob das Bild noch weiter dort hängt :lol: ( Spass :lol: )

Bye bye Chisune :hallo:
 
@ Chisune: Ja, stimmt, das könnte Liz tun, aber sie hat glaub ich gerade ganz andere Probleme... xD Obwohl sie von denen noch Nichts weiß :lol: !
Wünsch euch noch viel Spaß beim Fingernägel abkauen! :lol:
Hämische Grüße von Kuckiducki xD
 
Kapitel 11

Kapitel 11


Ein schwarzer Stiefel trat in das Badezimmer. Seine Augen blitzten im schwachen Licht der Hängelampe auf. Die Tür knarrte ein wenig, doch Liz achtete nicht darauf.
Sie hielt ihre Augen immer noch geschlossen. Mit schnellen Schritten näherte sich die in schwarz-weiß gekleidete Person. Mit einem Satz war sie in der Badewanne. Liz schreckte auf. Sah den Mann. Konnte Nichts tun. Sie war starr vor Schreck. Wie so oft.

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Der Mann streckte blitzschnell seine Hände aus und packte ihren Kopf. Liz wusste was kommt, holte tief Luft. Mehr konnte sie nicht tun. Ihr Kopf wurde unter die Wasserober-fläche gedrückt. Unsanft stieß sie auf dem Boden auf. Mit aller Kraft drückte sie sich wieder nach oben, um dem langsamen Tod zu entkommen. Sie schrie auf, holte noch einmal tief Luft und versuchte den Mann zu schlagen oder treten. Doch der Jemand gab sich nicht geschlagen. Ein zweites Mal versuchte er sie mit aller Kraft unterzutauchen.

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Brutal schlug sie auf dem Hinterkopf an der Badewanne auf, dass sie das Bewusstsein verlor. Das Einzige, was sie noch sah, waren seine verhassten und kalten Augen. Das Wasser färbte sich rot und Liz sank in die Tiefe.

Zur gleichen Zeit:
Der Postbote hörte das Wassergeplätscher und die Schreie und rannte durch die offene Haustür. Er folgte den lauten Hilferufen einer Frau, die ihn in das Badezimmer führten.
Er hatte Angst, stand stocksteif da und wusste nicht, was er in diesem Moment tun sollte. Er lief davon, im Begriff ein Telefon zu suchen und die Polizei zu verständigen. Seine Finger zitterten, als er die Nummer eingab.

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„Ja- hallo? Ich möchte einen Mordversuch melden!“ Ein unheimliches Rascheln ließ ihn zusammenzucken.
„Guten Morgen! Wo ist er denn?“, begrüßte ihn erst einmal eine freundliche Stimme.
„Haben Sie mich gerade verstanden?! Hier versucht jemand, eine Frau zu ertränken! Kommen Sie schnell! Rofery Avenue 4!“ Schon hatte er empört aufgelegt und rannte hinüber.

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„Lassen Sie-“, wollte er lospoltern, doch zu spät. „die Frau in Ruhe... O, nein!“
Der Briefträger huschte flink hinüber zur Badewanne und hob Liz’ Kopf sanft aus dem blutroten Wasser. „Atmen! Atmen Sie!“ Verzweifelt hiefte er Liz aus dem Wasser, ließ sie auf dem kalten Boden nieder und versuchte es mit Mund-zu-Mund-Beatmung. Einmal, zweimal und ein drittes Mal.

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Dann endlich kam sie wieder zu sich und spuckte eine Menge Wasser. Sie war sehr geschwächt und konnte ihren Kopf nicht mehr in die Höhe halten. Sie ließ ihn auf den Boden zurückschmettern. Doch genau das schmerzte als würde sie jeden Moment zerplatzen. Sie fasste sich an den Hinterkopf, holte ihre Hand hervor und schrie entsetzt auf. Sie hatte sich wohl eine Platzwunde zugezogen.
Der Bote meldete sich nach dem gewaltigen Schreck wieder zu Wort: „Wie geht’s Ihnen? Sagen Sie doch bitte etwas!“

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[sorry für die Unterwäsche]

„Gehen Sie von miener Hand runter und holen Sie mir bitte ein Handtuch.“, schwächelte sie.
„Ja, genau das mach ich. Ehm- wo sind die denn?“
„Sie stehen genau davor.“, gab Liz ihm zur Antwort.
Er öffnete die Schranktür, nahm das nächstbeste Handtuch heraus und bedeckte ihren eiskalten Körper.
„Ist alles in Ordnung? Soll ich einen Krankenwagen holen?“

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„Ja, bitte und ein Kühlpack wäre ganz gut.“ Schon schleuderte seine Brieftasche herum und er war verschwunden, auf der Suche nach dem Telefon und einem Kühlpack.
Etwa zehn Minuten später hörte man schon die Sirenen auf der Straße und kurz darauf klingelte jemand wie wild an der Haustür.

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„Erst zu spät kommen und dann auch noch randalieren!“ empfing der Postbote die Polizei, sowie den Notarzt und die Spurensicherung.
„Ist jemand verletzt?“, fragte der Kommissar während er seine Marke in Sichthöhe hielt.
Er war gefolgt von einigen Notärzten und einem weiteren Kollegen.
Liz hatte sich bereits das Handtuch über die Schultern geschlungen und verschloss sich in ihrem Schlafzimmer um sich anzuziehen. Sie streifte sich ihren Pyjama über, trocknete ihre Haare vorsichtig mit dem Handtuch ab und lief ins Wohnzimmer, wo sie schon von ihren Gästen erwartungsvoll untersucht wurde.

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„Sie hat eine kleine Platzwunde am Kopf, Nichts weltbewegendes. Mit ein, zwei Stichen kriegen wir das wieder hin.“, sagte einer der Männer und begutachtete sie erneut von Kopf bis Fuß, ein Weiterer protokollierte seine Worte.
Währenddessen stellte McLaggen dem Postjungen einige Fragen. Danach bat er Liz zu sich in die Küche.
„Ist alles in Ordnung bei Ihnen? Sie sehen ziemlich mitgenommen aus.“, sagte der Polizist kleinlaut und ärgerte sich auch schon über diesen dummen Satz, was Liz anscheinend mitbekommen hatte. Sie lächelte ein wenig schüchtern.
„Es geht schon, danke der Nachfrage“, sagte sie.
„Ich habe ein paar Fragen an Sie“, sagte er und fing auch sofort an, ihr welche zu stellen. „Wer hat alles einen Schlüssel zu Ihrem Haus?“

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Liz überlegte.
„Nur Terah... und ich.“
„Hatte sonst irgendjemand mal einen Schlüssel?“
„Todd, mein Ex-Mann, aber er hat ihn wieder zurückgegeben.“
„Ist es möglich, dass er den Schlüssel hat nachmachen lassen?“

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„Nein, das glaube ich nicht“, gab Liz ihm etwas säuerlich zurück. „Warum sollte er so etwas tun? Wir haben uns vor ungefähr vier Jahren getrennt. Und das ganze Chaos hat doch erst vor ein paar Tagen angefangen. Haben Sie schon eine Meldung, wo sich meine Tochter aufhält?“

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„Ja, ich hab die Fahndung heute früh rausgegeben, aber bisher haben wir keine Meldung erhalten.“
„Heute waren jedenfalls alle Fenster geschlossen“, sagte Liz, bevor Mr. McLaggen seine Frage aussprechen konnte.
„Wir können davon ausgehen, dass der Einbruch mit Terahs Entführung zu tun hat, das ist sicher. Und dadurch konnte er auch hier ins Haus kommen.“
„Aber wieso?“
„Na, Sie haben doch gerade gesagt, dass Terah auch einen Schlüssel besitzt. Dann hat die Person Terahs Schlüssel benutzt, um hier rein zu kommen.“
Der Motor des Krankenwagens jaulte auf und setzte sich tuckernd in Bewegung.
„Ja, stimmt. Das könnte sein.“ McLaggen fasste sich an sein Kinn und dachte scharf nach. Liz hatte wirklich Glück, dass sie einen so guten Officer für ihren Fall bekommen hat.
„Auf eins können Sie sich verlassen. Wir haben es hier mit einem Profi zu tun.“ Mit diesen Worten verabschiedtete er sich und rauschte mit seinen Kollegen und der Spurensicherung davon.

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Hey Leuts!
Tut mir Leid für den letzten Abschnitt, imagehack us (oder so ähnlich %)) hat die letzten bilder nicht hochgeladen, auch nicht nach mehrmaligen Versuchen, deswegen ist das so viel Text... :argh: Trotzdem viel Spaß beim lesen!
 
Also ich denke ja, es ist dieser komische Todd. Oder Liz' Freundin? Whaa, ich weiß nicht wen ich verdächtigen soll!! :heul

Äähm, ja tolles Kapitel, mein ich damit! ;)

Knuddel, Flauschi
 
Hi !
Super Fortsetzung ! Übrigens Flauschsocke ... da ich niemanden von denen verdächtigen will nehme ich eifnach den Kerl aus dem Supermarkt :lol: !

Also die Bilder sind super und der Text gut. Ich musste mich wieder fast tod lachen beim Text nachdem Liz aufwachte :lol::lol: Ich glaube ich konnte wieder für 5 min kaum Luft schnappen : Es war einfach nur geil lol :lol:

Mach weiter so !

Bye Chisune :hallo:
 
schade, diesmal bin ich leider nicht so früh =)
aber das war ein tolles kapitel, schön alng und tolle fotos!
Ich schließe mich chisune an und nehme den typen aus dem supermarkt obwohl todd für mcih natürlich hauptverdächtiger ist. aber ich kann mir ncht vorstellen, warum er nach vier jahren terah entführt und nicht shcon früher...
 
Sorry, dass ich jetzt erst wieder antworte!!!
Hatte keine Zeit.
Auf jedenfall. spannende Kapitel!!!!!!!!!!
Hoffentlich erfährt man im nächsten mehr über den Täter^^ ;)
Entweder ist es Todd oder der Supermarkt-Verkäufer!!!!!!!

 
@ Flauschsocke: Gut, dass es nicht so offentsichtlich ist, wer der Täter ist ;) Danke für's Kommi
@ Chisune: Schön, dass es dir wieder mal gefallen hat zu lesen ;)
Und vielen lieben Dank für das tolle Feedback *knuddel* Mach ich!
@ Lion: Naja, hauptsache, du schreibst überhaupt! :)
@ Cut_Lil_Angel: mal sehen, was sich so ergibt!
@all: Mich würde mal interessieren, warum ihr diejenigen verdächtigt. Bitte um Antwort
 
@ Kuckiducki : Also hier mal meine Erklärung :

Täter :

Liz selbst : Glaub ich wirklich nicht. Also Geld könnte man z.b. auch anders ergattern oder was auch immer.
Liz Tochter : Nehhh ! Also wirklich. Da gibt es bessere Arten was von der Mutter zu erzwingen !
Ihre Freundin : Schön, sie hat die selbe Blutgruppe ... aber was hat ihr den Liz getan damit sie ihr das antut ?
Liz Ex-Mann : Nach 4 Jahren erst ? hat der so ne lange leitung ? Glaub ich nich.
Polizist : Wäre möglich aber wieso sollte er ? ( No Motiv )
Supermarktverkäufer : Kenn ich nicht also verdächtige ich den. Ka wieso er das tun sollte aber frag mich einfach nicht :lol:
Briefträger : Er ist erst seid letztem Kapitel dabei ... was soll den der wolen ?

Naja das war für mich !
bye Chisune :hallo:
 
Hi, habe eben auch denine FS gelesen;)
Dein Schreibstil ist schön und die Bilder sind toll,
gefällt mir! Echt spannend, rätsel schon lange rum wers
sein könnte...
Tippe mal auf die Freundin (Neid, und sie guckt so böse XD) oder
den Exfreund. Hmm, glaub jetzt nicht das du da eine neue Person reinbringst, passt nicht^^
Komisch nur das die Freundin sagt das sie Blutgruppe 0 hat, vielleicht
weil sie damit irgendwie Ehrlichkeit beweisen will, oder weil
es irgendwann eh rauskommen würde?
Und Todd würde doch bestimmt nicht so oft erwähnt werden,
wenn er nichts treiben würd..
Hm, freu mich auf die Fortsetzung!
LG Sim'L
 
Kapitel 12


„Griffin“, meldete Liz sich.
„Guten Tag, hier spricht Mr. McLaggen. Haben Sie sich wieder erholt?“
„Ja, mir geht es schon besser. Haben Sie etwas herausgefunden?“
„Allerdings, aber das möchte ich lieber mit Ihnen in meinem Büro besprechen. Könnten Sie in einer Stunde mal vorbeischauen?“


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„Ja, mach ich.“ Liz war aufgeregt, legte den Hörer auf und versuchte sofort, die Zeit tot zu schlagen. Sie schaltete den Fernseher ein und nahm sich ein Fotoalbum. Ein paar schöne Fotografien waren dabei, wie sie mit ihrer Tochter spielte, ihr etwas vorlas. Ihr kam immer wieder der Gadanke, wie sehr sie ihren kleinen Schatz doch vermisste. Ihr leben war so leer ohne sie. Erst wenn man etwas verloren hat, merkt man, wie sehr man es braucht.

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„Hier sind die BBC News um 14.00Uhr “, sagte eine Stimme und die Kamera schwenkte auf eine kleine Frau, die gerade ihre Papiere ordnete. Sie schaute auf und aus dem Lautsprecher hörte man die Themen der heutigen Sendung.
„Wie man Erkältungen, dank einer neuen Medizin von Heath Deavermore, besser vermeiden kann. Todd Seattle verlor nach einem schweren Unfall viel Blut und das Wetter, heute sonnig und warm.“

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Liz schreckte nach der Ansage auf, das Buch fiel ihr aus den Häden und sie saß stocksteif auf dem Sofa. Sagte die Frau gerade Todd Seattle? Das war doch ihr Ex-Mann! Aufgeregt lauschte sie den verschiedenen Berichten, bis endlich von Todd die Rede war.
„Todd Seattle, der allgemein bekannte Bodyguard, wurde gestern Nacht um 23.25 Uhr bei einer Schutzaktion seiner Frau Cynthia of Yorkhire von einem Unbekannten angeschossen.

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Die Patrone kann noch nicht entfernt werden, doch die Polizei sagte, Mr. Seattle wäre nur knapp dem Tod entronnen. Der Schuss ging circa 2cm am Herz vorbei und schnitt ihm eine Aterie an. Noch ist unklar, ob er überleben wird, denn er hat sehr viel Blut verloren. Er ist Bluter und falls ihm nicht schnellstmöglich Blut der Gruppe Null Rhesus Negativ zugeführt wird, wird sein Leben dem Tod nicht entkommen können. An dieser Stelle möchte ich gerne einen Appell an alle mit dieser Blutgruppe aussprechen. Jede Spende hilft dem begehrten Bodyguard am Leben zu erhalten. Sie können im Belefton Hospital in South Veridian spenden.
Der Täter ist weiterhin auf freiem Fuß. Offenbar wurde seine Frau, Cynthia of Yorkshire bei diesem Angriff entführt. Die Polizei weigerte sich, weitere Angaben preis zu geben.
Und nun zum Wetter. Es wird wieder schön hier in Veridian. Die Temperaturen liegen bei...“

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Liz traute ihren Ohren nicht. Sie verharrte noch eine ganze Weile in der kerzengeraden Position und dachte nach. Konnte es zwischen dem Anschlag auf Todd und den Entführungen womöglich einen Zusammenhang geben? Was hatte es mit der Blutgruppe auf sich und wie sollte Liz mit der ganzen Situation umgehen? Viele solcher Fragen schwirrten in ihrem Kopf herum. Jede Menge unangenehmer Fragen. Ihr Kopf schien dem Zerplatzen nahe.

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Es war inzwischen halb drei geworden und Liz schaltete den Fernseher aus, räumte das Album wieder an seinen Platz und verließ das Haus mit einem unguten Gefühl in der Magengegend.
20 Minuten später schon, stand sie verzweifelt in dem großen Polizeikomplex. Immer wieder musste sie sich den Weg zum Büro des ermittelnden Polizisten erfragen.

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Als sie dann fünf Minuten später endlich beim Vorzimmer ankam, meldete der Sekretär Liz durch einem Knopfdruck bei McLaggen an.
Dieser bat sie dann auch schon zu sich herein und Liz sprudelte los, erzählte ihm von den Ereignissen. Verwirrt und zugleich erstaunt starrte der Officer die Frau an.
„Das haben Sie sehr gut beobachtet, es könnte noch eine wichtige Rolle spielen“, sagte er anerkennend.

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„Nun zu dem Punkt, weswegen ich Sie hergebeten habe. Die Spurensicherung hat das Badewasser abgeschöpft und ein paar Haare sichergestellt. Es wurden zwei DNA-Muster ermittelt. Die eine müsste wohl von Ihnen sein, dazu bräuchten wir noch eine Speichelprobe, um sicher zu gehen, dass es von Ihnen ist. Können wir das jetzt eben machen?“, erkundigte McLaggen sich.

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„Aber sicher!“
McLaggen griff nach einer Art Stift, der auf seinem Schreibtischl lag, zog die Hülle ab und steckte ihr den Pinsel in den Mund.
„Achnd wach acht mat da andaacha DaAnA?“
„Bitte was?“ Belustigt steckte er die Speichelprobe wieder in die Hülle, öffnete ein kleines Fensterchen, nuschelte Liz’ Namen und legte die Probe hinein, wo sie auch schon direkt von einer weiteren Hand in Empfang genommen wurde. Er schloss das Fenster gut zu und wendete sich dann wieder zu Liz.

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„Ich fragte, was mit der anderen DNA-Spur ist“, korrigierte sie sich ein bisschen beschämt.

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„Man hat etwas ganz Interessantes feststellen können. Und zwar ist es die gleiche DNA wie von dem Drohbrief, den Sie vor kurzem erhalten haben.“
„Ach so!“, gab Liz erstaunt von sich.
„Haben Sie mittlerweile einen Verdacht, wer diese Blutgruppe hat? Außer Ihrem Ex-Mann?“

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Zögerlich hüstelte Liz. Sie wollte ihre beste Freundin ja nicht verraten. Doch schließlich sagte sie es doch: „Also, meine beste Freundin Cloey Wallace hat...“, begann sie.
„Sie hat Blutgruppe Null Rhesus Negativ.“
McLaggen machte große Augen.
„Denken Sie, sie hat etwas damit zu tun?“, fragte er zaghaft.
„Nein, das glaube ich nicht. Sie ist doch meine beste Freundin! Sie würde so etwas nie tun!“

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„Damit wir sie als Täterin ausschließen können müsste sie allerdings noch eine Speichelprobe abgeben.“
„Mhm... Wenn ich das nächste Mal vorbeikomme, bringe ich sie mit.“
„Das wäre sehr nett.“

Zwei Tage später:

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Noch etwas müde von der unruhigen Nacht schlurfte Liz den Flur hinunter und öffnete gelangweilt die Haustür. Da stürmte auch schon Cloey ins Haus und machte sich auf dem bequemen Sofa breit.

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„Hey Lizzimaus! Ich sollte vorbeikommen?“
„Ja, aber doch nicht so früh!“
„Soll ich wieder gehen?“
„Nein, nein! Das ist schon in Ordnung. Du sag mal, hast du Hunger oder Durst?“ fragte Liz und rieb sich die Müdigkeit aus den Augen.
„Hmm... ein Kaffee wäre nicht schlecht, danke.“ Cloey lächelte sie an, schnappte sich die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein.

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Liz rief ihr aus der Küche zu, dass sie wegen der Speichelprobe kommen sollte.
„Ja, klar! Kein Problem! Wenn es den Ermittlungen weiterhilft, mach ich das doch gerne. Tut das weh?“ fügte sie noch etwas kleinlaut hinzu.
„Nein, du musst nur deinen Mund aufmachen, das war’s. Den Rest erledigt die Polizei“, beruhigte Liz ihre Freundin.

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„Ich ziehe mich noch schnell um und dann können wir fahren, okay?“
„Ja, in Ordnung.“ Liz stelle Cloey noch eine Tasse auf den Tisch und verschwand nach oben. Kurz darauf saßen die beiden schon in McLaggens Büro und einer seiner Assistenten betrat den Raum, um Cloeys Speichelprobe zu entnehmen. Sie wurde aus dem Büro gebeten und Mr. McLaggen und Liz waren allein.

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„Gibt es etwas Neues Ihrerseits?“ fragte der Polizist auch schon.
„Nein...“
„Hat man denn schon einen Spender für Mr. Seattle gefunden?“
„Ehm... ich glaube noch nicht. Ich habe zumindest nichts mehr von ihm gehört. Gibt es denn bei Ihnen Neuigkeiten? Ich meine, haben Sie noch etwas herausgefunden?“
„Allerdings.“

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„Bevor Sie anfangen. Sind sie positiv oder negativ?“
„Wie man’s nimmt“., sagte er.
„Nun sagen Sie schon“, drängte Liz und wippte ungeduldig auf ihrem Stuhl hin und her.
„Wir haben Hinweis auf den Aufenthaltsort Ihrer Tochter.“

__________________
Das wars wieder, hab endlich mal n bissel Zeit gefunden, um das nächste Kapi reinzustellen ;) Jetzt mach ich mich erst mal an die anderen FSs und Videos, die ich lesen wollte. Kann also was dauern, bis ich zurückschreib :)
 
Wow ! Ist das eine spannende Fortsetzung ! Mach bloss weiter ! Ich glaube Liz hatte genau so einen Schock wie ich als sie das von ihrem Ex in den Nachrichten hörte. Das alles ist sooo kompliziert :ohoh: und wenn es Liz freundin sein sollte ( glaube ich natürlich nicht ) dann will ich die Lösung des Falls gar nicht wissen. Wäre voll traurig :argh: Egal ! War super ! Weiter so ;) !

Chisune
 
Danke erstmal fürs Kommi!^^
Ja, das stimmt, es ist echt kompliziert.
Doch, du willst das Ende wissen! :lol:
Naja, es bleibt weiter spannend und danke für das Lob!
 
Heii!
Ein sehr spannendes Kapitel! o.o
Man, als wenn Liz nciht schon genug in der Pampe steckt, O.O
jetzt wird ihr Ex auch noch schwer verletzt. @.@

Also echt, du verstehst es, deine Sims zu quälen! :D
Knuddel, Flauschi ♥
 
Jo, das versteh ich :lol:
Mal sehen, was ich noch moit Todd anstelle ;)
Lasste uch überraschen :)
 
Hey Kucki!
Diesmal stell cih mich hinten an, war nämlich gestern agr nicht on =)
Das Kapitel ist total cool geworden, du übertriffst dich immer wieder.
Hätte Chloey wirklich etwas damit zu tun, würde sie doch nicht so unbeschwert zur Polizei gehen oder...
Hmm naja ich überlege mal ein bisschen und melde mich beim nächsten kapitel!
 
@ Chisune von vorm 12. Kapitel: Ja, das düften alle Personen sein, aber ich sage nicht, ob derjenige dabei ist oder nicht ;)
@ Sim'L auch ^ : Danke, dass du dir die Fs durchgelesen hast und natürlich danke für das Lob :)
@ Lion: Ja, zerbrech dir mal den Kopf, wer's ist!^^ Ich habe schon viele viele kleine Hinweise gegeben, aber wie gesagt, sie sind nicht mal mit der Lupe zu finden :lol: Lol
Also bis dann, Kucki
 
Kapitel 13

Hey Leuts! Es kommt jetzt endlich mal wieder eine Fortsetzung...:read: Hatte viel zu tun in den letzten Tagen und kann jetzt auch erstmal nicht mehr schreiben. Aber trotzdem viel Spaß beim Lesen und bitte trotzdem kommentieren ;)

Kapitel 13


„Was?!“ Liz traute ihren Ohren nicht. „Ist- ist das wirklich wahr? Das ist doch eine tolle Nachricht!“
„Naja, jetzt kommt der schlechte Teil der Nachricht. Wir haben diese Neuigkeit aus einer unsicheren Quelle. Der Täter könnte es darauf angelegt haben, dass wir es erfahren.“
„Was? Wie meinen Sie das?“

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„Es könnte eine Falle sein. Verstehen Sie? Es ist einfach zu gefährlich auf den Hinweis einzugehen.“
„Wie bitte?! Und was ist, wenn das bloß purer Zufall war und Sie meine Tochter da draußen sterben lassen?!“ Liz gelang es nur mit Mühe bei seinem beiläufigen Unterton die Fassung zu bewahren.

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„Ich möchte, dass Sie dahin fahren, wenn Sie es nicht tun, dann mache ich das alleine! Ich habe ein Recht darauf, meine Tochter wiederzusehen! Es ist mir egal, ob das eine Falle ist oder nicht! Ich möchte doch nur einmal noch das ausgelassene und fröhliche Lachen meiner Tochter hören, sie noch einmal in meine Arme schließen...“


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So schnell, wie sie aufgestanden war, sackten ihre Knie auch schon wieder nach und ließen sie unsanft auf dem harten Stuhl aufprallen.
„Haben Sie Kinder?“ fragte sie ein wenig ruhiger.
„Ja, zwei Mädchen“, gab er ihr zur Antwort.


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„Was würden Sie tun, wenn eines oder sogar beide verschwinden? Die Möglichkeit besteht immer. Wie würden Sie sich verhalten?“
Mit dieser Frage hatte er nicht gerechnet.
„Nun, ich würde wahrscheinlich genauso handeln wie Sie.“
„Na, sehen Sie!“ Selbstzufrieden blickte sie den perplexen Officer an, dem eine kleine Schweißperle über die Wange lief.
„Ich kann aber nicht zulassen, dass auch noch Ihnen etwas zustößt.“
„Ach! Aber Terah lassen Sie da draußen versauern und vielleicht noch sterben oder was!“ Sie verschränkte die Arme und schaute den Ermittelnden vorwufsvoll an.


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„Wir werden dem Hinweis natürlich nachgehen, aber Sie müssen verstehen, dass das etwas länger dauern kann, wegen den Sicherheitsvorkehrungen. Die professionellen Bombenentschärfer müssen noch von ihrem letzten Auftrag aus Bombay hier eingeflogen werden.“


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„Na schön, aber bitte beeilen Sie sich“, quängelte Liz. „Und informieren Sie mich. Ich trage selbst die Verantwortung für mich und meine Entscheidung lautet, dass ich mitkomme!“ Entschlossen verließ sie mit diesen Worten und ließ McLaggen mit offenem Mund durch so viel Hartnäckigkeit sitzen.
Als Liz wieder bei sich zu Hause den Schlüssel gemächlich im Schloss herumdrehte, beschloss sie, sich sofort hinzulegen. Sie hatte schon lange nicht mehr ausgiebig und entspannt geschlafen. Von entspannen konnte auch jetzt keine Rede sein, denn sie wusste immer noch nicht, was mit ihrer geliebten Tochter war, wo sie sich aufhielt war noch unklar. Obwohl sie Hinweis darauf hatten, wo sie sich befand, hatte Liz nicht allzu große Hoffnungen, McLaggen hatte sie zunichte gemacht.

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Liz zog sich flink ihr Nachthemd an und schlüpfte unter die kalte Bettdecke. Liz fühlte sich unwohl und leer. Und müde.
Sie schloss die Augen und schlief sofort ein. Doch Entspannung war offenbar ein Fremdwort für Liz, denn schon ergriffen sie wieder hässliche Albträume, in denen sie ihre Tochter tot auffindet.


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Immer und immer wieder musste sie an Terah denken, wie sie wahrscheinlich gerade mit dem Tode ringt.Bildlich stellte sie sich ihren Tod vor, wie sie der Entführer kaltblütig umbringt. Liz’ Kopfkissen war schon ganz nass vor Tränen.

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Liz fühlte sich nicht mehr sicher in dem kahlen, von Trauer gefüllten Haus.
Das Klingeln des Telefons schreckte sie aus ihren verzweifelten Gedanken. Sie tappste also zum Hörer und nahm ab.

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„Griffin“, stellte sie sich der Höflichkeit halber vor.
„Ich sehe dich! Ich sehe alles, was du machst!“
„Was?! Wer ist da?!“
„Und jetzt zitterst du vor Angst und schaust dich geduckt um. Doch da muss ich dich enttäuschen, Lizzi! Ich bin nicht in deinem Haus.“
„Warum tun Sie mir das an? Wo ist meine Tochter?“ Erbost und gleichzeitg völlig erstaunt über ihre Kühnheit, machte sie große Augen.


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Ich weiß, wo sie ist! Aber du weißt es nicht! Rate doch mal, wer ich bin, wo ich bin! Anhand der Fangschaltung dürfte das doch leicht herauszufinden sein! Hahahaha! Wehe du legst auf oder es passiert was!“
„Warum haben Sie meine Tochter entführt?!“
„Hmm... Das habe ich schon wieder vergessen... Aber ich hätte da noch eine andere Frage: Hat die Polizei schon einen Hinweis auf den Aufenthalt deiner kleinen Göre?“


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Erstarrt vor Schreck ließ Liz den Hörer auf den Boden fallen. Die Schlafzimmertür war geschlosse, doch normalerweise ließ sie sie immer auf.
Ein Moment der Ewigkeit verging bis sie wieder bei vollem Bewusstesein war.
Ohne auf die Warnung des Amnrufers zu achten war ihr einziger Gedanke, dass sie das Weite suchen sollte! Und zwar so schnell wie nur möglich!


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oh nein,ich hab das gefühl,dass lizz genau das falsche tut...
total gut geschrieben,wie ich finde...
mach bloß weiter =)
 
jetzt gibts ja richtige action!
ich glaube auch, dass liz lieber im haus hätte bleiben sollen...wenn er draußen auf sie wartet :ohoh:
*bang*
Liz darf nichts passieren
 

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