MaggieChapman
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- März 2007
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Hallo erstmal 
Ich hab mich vor….drei Stunden (?) an eine (kurz-) Geschichte gesetzt, die ich euch jetzt vorstellen möchte. Natürlich hab ich das SimForum mit einbezogen^^.
Es geht um ein junges Mädchen, das von zu Hause abhaut und sich in einen 27 jährigen Studenten verliebt.
„Kalt“ dachte sie. Magdalena schlenderte durch die Straßen Münchens, während der Schnee langsam fiel. Sie fror und machte sich Sorgen darüber, wo sie diese Nacht wohl verbringen würde. „Oh mann, es ist Schweinekalt! Ich hab noch 25 Euro…“ dachte Magdalena, während sie beim spazieren den Boden anstarrte. „Wenn ich in eine Jugendherberge gehe, kann ich wenigstens eine Nacht durch schlafen, um Morgen wieder meinen Vater zu suchen.“ Sie blickte auf und schon stand sie vor einer Jugendherberge, als wenn jemand ihre Gedanken gelesen hätte. Sie rannte auf die Herberge zu und suchte den Preis auf dem Zettel, der an der Glastür hing. „30 Euro pro Nacht“ Sie war sehr enttäuscht, weil sie die 5 Euro, die ihr noch fehlten, um dort übernachten zu können, für eine Zeitschrift, ein belegtes Brötchen und eine Cola Light ausgegeben hat. Magdalena drehte sich um und lief zurück. Gedanken verloren und mit dem Kopf nach unten hängend, rutschte sie auf dem Asphaltierten Boden, der mit Eis und Schnee bedeckt war, aus. „Oh, da bin ich ja im richtigen Moment auf sie zu gelaufen.“ sagte der Junge Mann, der leicht überrascht war, dass das junge Mädchen plötzlich in ihrem Lauf gestolpert ist. Magdalena schaute auf und sofort erkannte sie den jungen Mann. Es war Dirk. Der SimForum-Dirk. Der Dirk, den sie immer mit PN’s bombardiert hat. Der Dirk, dessen Profil sie sich stundenlang angeschaut hat. Der Dirk, aus dessen Bildern sie sich ein Wallpaper gebastelt hat. Jetzt stand er vor ihr. Ein bisschen verknallt hat sie sich. „Hi“ brachte sie hervor und musste sich schweren Herzens aus seinen starken Armen losreißen.
„Hi“ stammelte er unsicher. Auch er hatte sie erkannt. Ihre Bilder hatte er sich im Bilder-thread Minutenlang ohne Unterbrechung angesehen. „Dirk?“ fragte sie, obwohl sie sich sicher war: Er ist es! „Ja? M…“ tat er, als ob er ihren Namen nicht wüsste. „Magdalena!“ sagte er stolz, als sei ihm der Name erst jetzt eingefallen. „Ja…“ verlegen schaute sie zu Boden. „Was machst du hier?“ fragte Dirk ganz verdutzt. „Ich, ähm…“ sie wusste nicht, was sie ihm sagen sollte. “Wollen wir was trinken gehen“ fragte sie ihn schnell, so dass er noch nichts sagen konnte. „In dem Cafe?“ schlug er ihr vor. „Ja, komm lass uns gehen“ sagte sie ganz locker. * * *
„Und du bist abgehauen?“ fragte er sichtlich verwirrt, als er einen schluck Kaffe nahm.
„Ja, du weißt doch wie die beiden sind...ich hab dir immer alles am Telefon erzählt“ „Und wo wohnst du jetzt? Ich meine, du hast deinen Vater ja noch nicht gefunden… “ fragte er und suchte den Blickkontakt. „Ursprünglich wollte ich heute in die Jungendherberge“ „In die, vor der du vorhin standest?“ unterbrach er sie. „Ja…das hat sich jedoch erledigt. Und jetzt…ich weiß nicht, wo ich hin soll“ begann sie zu weinen. „Hey“ beugte er sich zu ihr vor, um ihre Schulter zu streicheln. „Wenn du willst, dann…“ er hörte auf zu sprechen und strich ihr eine Träne von der Wange. „Du kannst bei mir wohnen“ sagte er unsicher und wartete auf eine psitive Antwort. „Das würdest du erlauben? Ich kann…Gott, ich wär’ dir so Dankbar, das, das…“ voller Euphorie beugte sie sich weiter zu Dirk vor, um ihm zu umarmen.
* * *
„Hier kannst du schlafen“ sagte er, als er ihr das Zimmer zeigte. „Dein Schlafzimmer?“ hackte sie nach. „Ja“ antwortete er, als sei es das normalste auf der Welt, dass ein 15 jähriges Mädchen in seinem Schlafzimmer schliefe. „Natürlich werde ich auf der Couch schlafen“ fügte er noch schnell hinzu. „Es wär’ mir aber liebe, du würdest hier schlafen und ich auch der Couch. Weißt du, ich möchte dir überhaupt nicht zur Last fallen und wenn ich hier schlafe, dann“ „…dann macht mir das nichts aus“ unterbrach er sie und sprach ihren Satz zu ende. „Nein, ich will lieber auf der Couch schlafen.“ Sagte sie ernst. „Wenn du meinst…“
* * *
Es war Magdalenas sechzehnter Geburtstag. Dirk machte sich große Mühe, ihr den Tag so schön zu gestalten, dass sie nicht an ihre Mutter und ihren Bruder denken müsste, die sie vor 8 Monaten verlassen hatte. „Gefällt es dir?“ fragte er am Abend, als er mit ihr in einem schön dekoriertem Raum stand und ihr die Augenbinde abnahm. „Es ist wundervoll!“ rückartig drehte sie sich zu ihm um und umarmte ihn leidenschaftlich. Ihm gefiel dieses Gefühl, das er spürte, als sie ihn sie fest drücke. Jedoch hatte er Angst, dass dieses schöne Gefühl überhand gewinnen würde und er beendete abrupt die zärtliche Umarmung. „Die Kerzen“ „Oh…“ drückte sie enttäuscht hervor. „Puste!“ er deutete auf die brennenden Kerzen. Nachdem sie die Kerzen ausgeblasen hatte, bedankte sie sich bei ihm für den schönen Tag, den sie gemeinsam verbrachten. Plötzlich zuckte sie zusammen. „Es Gewittert“ beschützerisch nahm er sie in den Arm. Es war schön spät und Dirk beschloss ins Bett zu gehen: „Schau aber nicht zu lange Magda, später laufen nicht Jugendfreie Sendungen“ sagte er ihr mit einem kecken grinsen. „Oh, du kennst dich aber aus…“ antwortete Magdalena frech.
Es Donnerte und Blitzte immer noch und bei jedem Donnern zuckte Magda erneut zusammen. Sie lag bereits auf der Couch in seinem Arbeitszimmer, als sie sich erneut unruhig drehte.
Dirk hörte ein „tapsen“ und wurde aufmerksamer. Sie stand in der Tür und fragte leise und unsicher: „Dirk?“ „Na schlüpf schon rein“ sagte er müde und hielt die Decke hoch.
* * *
Seit einigen Wochen schliefen die zwei jede Nacht neben einander. Dirk hatte sich so sehr an ihre Körperwärme gewöhnt, dass er ohne Magda nicht mal mehr ein Nickerchen halten konnte. Eines Abends schauten sich die zwei einen Horrorfilm an. Magda war -wie er sie nannte- ein „Weichei“. In gewisser Weise hatte er sich extra einen Horrorfilm ausgesucht, damit sie sich an ihn kuscheln musste, wenn sie erschrak. „Uff…das war mal wieder…“ sie konnte nicht zu ende sprechen, weil Dirk ihren Satz beendete: „…der reinste Horror“ Beide mussten lachen. „Ich geh dann mal ins Bett, kommst du?“ fragte er, weil er sich sicher war, dass er ohne sie nicht einschlafen würde. „Öhm, warte ich zappe noch mal kurz durch“ antwortete sie ihm. Er setzte sich wieder neben sie. „Wieso? Das machst du immer. Selbst wenn du vorhast schlafen zu gehen, schaust du noch mal was läuft.“ „Na und?“ fragte sie verdutzt. „Na, wenn du sowieso Schlafen gehst, musst du doch nicht wissen, was sonst noch so läuft…Ma… Mach das aus! Sofort!“ Erst wollte er sich nur ein bisschen lustig über sie machen, aber dann bemerkte er, dass im TV ein Erwachsenen-Film lief, den sie nicht sehen sollte. „Was hast du denn auf einmal?“ fragte sie ihn verwundert. Ihr Blick wanderte zum Fernseher, den er anstarrte. „Deswegen?“ sie deutete auf den Fernseher. „Das ist lächerlich, Dirk. Glaubst du, ich hab so was noch nie gesehen?“ „Jedenfalls sollst es nicht sehen!“ er suchte nach weiteren Worten. Dirk wollte aufstehen, aber Magda hielt ihn zurück: „Macht man das…machst du das wirklich so?“ fragte sie, verwundert über das, was sie im Fernseher sah. „Nein“ antwortete Dirk. „Bäh! Das ist ja widerlich!“ Magda schaute ein Paar mal verschämt zum Fernseher. „Es ist viel besser“ begann Dirk zu philosophieren. „Man spürt die nackte Haut des Anderen auf der eigenen. Man riecht so einen Geruch von…Liebe. Man schmeckt den Schweiß, der einem ganz süß vorkommt. Man berührt sich und fühlt einander. Ein Gefühl überkommt einen. Glück .Es ist unbeschreiblich. Im Bauch kribbelt’s. Der Atem wird schneller…“ Sie war vollkommen vertieft in seine Worte. „Wow. Das hört sich unbeschreiblich schön an“ „Das ist es auch“ Sie beugte sich zu ihm vor und begann ihn zu küssen. „Magda…das ist Strafbar“ Sie küsste ihn weiter und er wehrte sich nicht. „Es wär’ Verführung einer Minderjährige-“ er konnte und wollte nicht zu ende sprechen. Sie küssten sich und sie zog das Hemd aus, das sie zum schlafen von ihm bekam. Er dachte kurz daran, ihr das Hemd wieder anzuziehen, entschied sich aber dafür, sie weiter zu küssen.
Das, was er vorhin beschrieb, geschah nun. Sie spürte dieses kribbeln und wollte ihm das gleiche schöne Gefühl bereiten, wie er es ihr bereitete.
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Das war’s erstmal. Ich glaube ich werde noch eine Fortsetzung schreiben. Aber für Heute reicht’s. Was haltet ihr von der Geschichte? Der Inhalt hat gar nicht’s mit mir zu tun
Es können auch ein Paar Rechtschreibfehler drinn sein. Ist auch recht spät….*nicht die Schuld hat* Habt ihr verbesserungsvorschläge?

Ich hab mich vor….drei Stunden (?) an eine (kurz-) Geschichte gesetzt, die ich euch jetzt vorstellen möchte. Natürlich hab ich das SimForum mit einbezogen^^.
Es geht um ein junges Mädchen, das von zu Hause abhaut und sich in einen 27 jährigen Studenten verliebt.
„Kalt“ dachte sie. Magdalena schlenderte durch die Straßen Münchens, während der Schnee langsam fiel. Sie fror und machte sich Sorgen darüber, wo sie diese Nacht wohl verbringen würde. „Oh mann, es ist Schweinekalt! Ich hab noch 25 Euro…“ dachte Magdalena, während sie beim spazieren den Boden anstarrte. „Wenn ich in eine Jugendherberge gehe, kann ich wenigstens eine Nacht durch schlafen, um Morgen wieder meinen Vater zu suchen.“ Sie blickte auf und schon stand sie vor einer Jugendherberge, als wenn jemand ihre Gedanken gelesen hätte. Sie rannte auf die Herberge zu und suchte den Preis auf dem Zettel, der an der Glastür hing. „30 Euro pro Nacht“ Sie war sehr enttäuscht, weil sie die 5 Euro, die ihr noch fehlten, um dort übernachten zu können, für eine Zeitschrift, ein belegtes Brötchen und eine Cola Light ausgegeben hat. Magdalena drehte sich um und lief zurück. Gedanken verloren und mit dem Kopf nach unten hängend, rutschte sie auf dem Asphaltierten Boden, der mit Eis und Schnee bedeckt war, aus. „Oh, da bin ich ja im richtigen Moment auf sie zu gelaufen.“ sagte der Junge Mann, der leicht überrascht war, dass das junge Mädchen plötzlich in ihrem Lauf gestolpert ist. Magdalena schaute auf und sofort erkannte sie den jungen Mann. Es war Dirk. Der SimForum-Dirk. Der Dirk, den sie immer mit PN’s bombardiert hat. Der Dirk, dessen Profil sie sich stundenlang angeschaut hat. Der Dirk, aus dessen Bildern sie sich ein Wallpaper gebastelt hat. Jetzt stand er vor ihr. Ein bisschen verknallt hat sie sich. „Hi“ brachte sie hervor und musste sich schweren Herzens aus seinen starken Armen losreißen.
„Hi“ stammelte er unsicher. Auch er hatte sie erkannt. Ihre Bilder hatte er sich im Bilder-thread Minutenlang ohne Unterbrechung angesehen. „Dirk?“ fragte sie, obwohl sie sich sicher war: Er ist es! „Ja? M…“ tat er, als ob er ihren Namen nicht wüsste. „Magdalena!“ sagte er stolz, als sei ihm der Name erst jetzt eingefallen. „Ja…“ verlegen schaute sie zu Boden. „Was machst du hier?“ fragte Dirk ganz verdutzt. „Ich, ähm…“ sie wusste nicht, was sie ihm sagen sollte. “Wollen wir was trinken gehen“ fragte sie ihn schnell, so dass er noch nichts sagen konnte. „In dem Cafe?“ schlug er ihr vor. „Ja, komm lass uns gehen“ sagte sie ganz locker. * * *
„Und du bist abgehauen?“ fragte er sichtlich verwirrt, als er einen schluck Kaffe nahm.
„Ja, du weißt doch wie die beiden sind...ich hab dir immer alles am Telefon erzählt“ „Und wo wohnst du jetzt? Ich meine, du hast deinen Vater ja noch nicht gefunden… “ fragte er und suchte den Blickkontakt. „Ursprünglich wollte ich heute in die Jungendherberge“ „In die, vor der du vorhin standest?“ unterbrach er sie. „Ja…das hat sich jedoch erledigt. Und jetzt…ich weiß nicht, wo ich hin soll“ begann sie zu weinen. „Hey“ beugte er sich zu ihr vor, um ihre Schulter zu streicheln. „Wenn du willst, dann…“ er hörte auf zu sprechen und strich ihr eine Träne von der Wange. „Du kannst bei mir wohnen“ sagte er unsicher und wartete auf eine psitive Antwort. „Das würdest du erlauben? Ich kann…Gott, ich wär’ dir so Dankbar, das, das…“ voller Euphorie beugte sie sich weiter zu Dirk vor, um ihm zu umarmen.
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„Hier kannst du schlafen“ sagte er, als er ihr das Zimmer zeigte. „Dein Schlafzimmer?“ hackte sie nach. „Ja“ antwortete er, als sei es das normalste auf der Welt, dass ein 15 jähriges Mädchen in seinem Schlafzimmer schliefe. „Natürlich werde ich auf der Couch schlafen“ fügte er noch schnell hinzu. „Es wär’ mir aber liebe, du würdest hier schlafen und ich auch der Couch. Weißt du, ich möchte dir überhaupt nicht zur Last fallen und wenn ich hier schlafe, dann“ „…dann macht mir das nichts aus“ unterbrach er sie und sprach ihren Satz zu ende. „Nein, ich will lieber auf der Couch schlafen.“ Sagte sie ernst. „Wenn du meinst…“
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Es war Magdalenas sechzehnter Geburtstag. Dirk machte sich große Mühe, ihr den Tag so schön zu gestalten, dass sie nicht an ihre Mutter und ihren Bruder denken müsste, die sie vor 8 Monaten verlassen hatte. „Gefällt es dir?“ fragte er am Abend, als er mit ihr in einem schön dekoriertem Raum stand und ihr die Augenbinde abnahm. „Es ist wundervoll!“ rückartig drehte sie sich zu ihm um und umarmte ihn leidenschaftlich. Ihm gefiel dieses Gefühl, das er spürte, als sie ihn sie fest drücke. Jedoch hatte er Angst, dass dieses schöne Gefühl überhand gewinnen würde und er beendete abrupt die zärtliche Umarmung. „Die Kerzen“ „Oh…“ drückte sie enttäuscht hervor. „Puste!“ er deutete auf die brennenden Kerzen. Nachdem sie die Kerzen ausgeblasen hatte, bedankte sie sich bei ihm für den schönen Tag, den sie gemeinsam verbrachten. Plötzlich zuckte sie zusammen. „Es Gewittert“ beschützerisch nahm er sie in den Arm. Es war schön spät und Dirk beschloss ins Bett zu gehen: „Schau aber nicht zu lange Magda, später laufen nicht Jugendfreie Sendungen“ sagte er ihr mit einem kecken grinsen. „Oh, du kennst dich aber aus…“ antwortete Magdalena frech.
Es Donnerte und Blitzte immer noch und bei jedem Donnern zuckte Magda erneut zusammen. Sie lag bereits auf der Couch in seinem Arbeitszimmer, als sie sich erneut unruhig drehte.
Dirk hörte ein „tapsen“ und wurde aufmerksamer. Sie stand in der Tür und fragte leise und unsicher: „Dirk?“ „Na schlüpf schon rein“ sagte er müde und hielt die Decke hoch.
* * *
Seit einigen Wochen schliefen die zwei jede Nacht neben einander. Dirk hatte sich so sehr an ihre Körperwärme gewöhnt, dass er ohne Magda nicht mal mehr ein Nickerchen halten konnte. Eines Abends schauten sich die zwei einen Horrorfilm an. Magda war -wie er sie nannte- ein „Weichei“. In gewisser Weise hatte er sich extra einen Horrorfilm ausgesucht, damit sie sich an ihn kuscheln musste, wenn sie erschrak. „Uff…das war mal wieder…“ sie konnte nicht zu ende sprechen, weil Dirk ihren Satz beendete: „…der reinste Horror“ Beide mussten lachen. „Ich geh dann mal ins Bett, kommst du?“ fragte er, weil er sich sicher war, dass er ohne sie nicht einschlafen würde. „Öhm, warte ich zappe noch mal kurz durch“ antwortete sie ihm. Er setzte sich wieder neben sie. „Wieso? Das machst du immer. Selbst wenn du vorhast schlafen zu gehen, schaust du noch mal was läuft.“ „Na und?“ fragte sie verdutzt. „Na, wenn du sowieso Schlafen gehst, musst du doch nicht wissen, was sonst noch so läuft…Ma… Mach das aus! Sofort!“ Erst wollte er sich nur ein bisschen lustig über sie machen, aber dann bemerkte er, dass im TV ein Erwachsenen-Film lief, den sie nicht sehen sollte. „Was hast du denn auf einmal?“ fragte sie ihn verwundert. Ihr Blick wanderte zum Fernseher, den er anstarrte. „Deswegen?“ sie deutete auf den Fernseher. „Das ist lächerlich, Dirk. Glaubst du, ich hab so was noch nie gesehen?“ „Jedenfalls sollst es nicht sehen!“ er suchte nach weiteren Worten. Dirk wollte aufstehen, aber Magda hielt ihn zurück: „Macht man das…machst du das wirklich so?“ fragte sie, verwundert über das, was sie im Fernseher sah. „Nein“ antwortete Dirk. „Bäh! Das ist ja widerlich!“ Magda schaute ein Paar mal verschämt zum Fernseher. „Es ist viel besser“ begann Dirk zu philosophieren. „Man spürt die nackte Haut des Anderen auf der eigenen. Man riecht so einen Geruch von…Liebe. Man schmeckt den Schweiß, der einem ganz süß vorkommt. Man berührt sich und fühlt einander. Ein Gefühl überkommt einen. Glück .Es ist unbeschreiblich. Im Bauch kribbelt’s. Der Atem wird schneller…“ Sie war vollkommen vertieft in seine Worte. „Wow. Das hört sich unbeschreiblich schön an“ „Das ist es auch“ Sie beugte sich zu ihm vor und begann ihn zu küssen. „Magda…das ist Strafbar“ Sie küsste ihn weiter und er wehrte sich nicht. „Es wär’ Verführung einer Minderjährige-“ er konnte und wollte nicht zu ende sprechen. Sie küssten sich und sie zog das Hemd aus, das sie zum schlafen von ihm bekam. Er dachte kurz daran, ihr das Hemd wieder anzuziehen, entschied sich aber dafür, sie weiter zu küssen.
Das, was er vorhin beschrieb, geschah nun. Sie spürte dieses kribbeln und wollte ihm das gleiche schöne Gefühl bereiten, wie er es ihr bereitete.
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Das war’s erstmal. Ich glaube ich werde noch eine Fortsetzung schreiben. Aber für Heute reicht’s. Was haltet ihr von der Geschichte? Der Inhalt hat gar nicht’s mit mir zu tun

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