Versteh ich schon 
Nur so, wies im neuen Buch ist, steht über die Anschlag-Methode gar nichts. Wahrscheinlich habe ich mich ungut ausgedrückt 
Also, so wie ich es beschrieben habe, stand es im alten Buch, und da konnte man ganz toll spielen. Aber jetzt, im neuen Buch, steht eben zum Anschlagen nichts dabei. Nur eben wie gesagt der Titel, die Viertel-Note, die Zahl und das Genre oder wie auch immer. Nichts, wie man schlagen muss
Die Woche gehts nochmal zum Musikgeschäft, Gitarre abholen und Stimmgerät kaufen. Was ist denn besser, ein "normales" oder ein chromatisches? Wir dachten, chromatisch sei besser, weil - wir wir das verstanden haben - kann das alle Töne "bestimmen" und das "normale" nur die der Gitarre und knapp daneben. Stimmt das?
Ich hab keine Ahnung, ob ich es jemals so weit schaffen werde, aber ich bin ganz begeistert von der Idee, mal selbst Lieder zu schreiben. Und ich hab mir gedacht, ein chromatisches Stimmgerät wäre da ganz praktisch, weil man dann sozusagen das Lied.. hm kA besser aufzeichnen kann.
Naja und sowieso wegen dem Songschreiben
Ist das nicht irrsinnig viel Aufwand? Kelly Clarkson soll ja zB. angeblich für ihr letztes Album alleine 60 Songs geschrieben haben. Gibt es irgendein Schema, nachdem man da meistens vorgeht? Ich denke mir, man schreibt zuerst den Text. So, und dann? Dann kommt vermutlich die Melodie für den Sänger. Nehm ich an ^^ Aber da fängts ja schon an Geschwindigkeit, Töne, wie lang wird welcher Ton gehalten... und dann kommt die Begleitung? Wahrscheinlich zuerst die Gitarre. Da wieder: Wie wird geschlagen? Welcher Ton? Wie oft, wie lange?
Ach du meine Güte. Stimmt die Reihenfolge in etwa? Wird wahrscheinlich von Band zu Band variieren, aber in etwa.. ?
Nur so, wies im neuen Buch ist, steht über die Anschlag-Methode gar nichts. Wahrscheinlich habe ich mich ungut ausgedrückt Also, so wie ich es beschrieben habe, stand es im alten Buch, und da konnte man ganz toll spielen. Aber jetzt, im neuen Buch, steht eben zum Anschlagen nichts dabei. Nur eben wie gesagt der Titel, die Viertel-Note, die Zahl und das Genre oder wie auch immer. Nichts, wie man schlagen muss
Die Woche gehts nochmal zum Musikgeschäft, Gitarre abholen und Stimmgerät kaufen. Was ist denn besser, ein "normales" oder ein chromatisches? Wir dachten, chromatisch sei besser, weil - wir wir das verstanden haben - kann das alle Töne "bestimmen" und das "normale" nur die der Gitarre und knapp daneben. Stimmt das?
Ich hab keine Ahnung, ob ich es jemals so weit schaffen werde, aber ich bin ganz begeistert von der Idee, mal selbst Lieder zu schreiben. Und ich hab mir gedacht, ein chromatisches Stimmgerät wäre da ganz praktisch, weil man dann sozusagen das Lied.. hm kA besser aufzeichnen kann.
Naja und sowieso wegen dem Songschreiben
Ist das nicht irrsinnig viel Aufwand? Kelly Clarkson soll ja zB. angeblich für ihr letztes Album alleine 60 Songs geschrieben haben. Gibt es irgendein Schema, nachdem man da meistens vorgeht? Ich denke mir, man schreibt zuerst den Text. So, und dann? Dann kommt vermutlich die Melodie für den Sänger. Nehm ich an ^^ Aber da fängts ja schon an Geschwindigkeit, Töne, wie lang wird welcher Ton gehalten... und dann kommt die Begleitung? Wahrscheinlich zuerst die Gitarre. Da wieder: Wie wird geschlagen? Welcher Ton? Wie oft, wie lange? Ach du meine Güte. Stimmt die Reihenfolge in etwa? Wird wahrscheinlich von Band zu Band variieren, aber in etwa.. ?
