Tollwut Panda
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Kapitel 1

„ Oh nein bitte nicht schon wieder….Wird das denn niemals ein Ende haben? „
Manchmal freute sich Heather sogar auf diesen Alptraum denn es war der einzige Ort an dem sie ihn sehen konnte ….
Es spielte sich genauso ab wie immer : Er war da so nah bei ihr wie schon seit langem nicht mehr , doch wenn sie ihn berühren wollte verschwand er….
Heather schrie, ihr kam es vor als würde sie Stunden schreien, vergebens nach ihrem Geliebten rufen, vergebens nach ihm suchen das einzige was sie umgab war diese große Leere in der sie schon seit einer geraumen Zeit gefangen war.
Manchmal freute sich Heather sogar auf diesen Alptraum denn es war der einzige Ort an dem sie ihn sehen konnte ….
Es spielte sich genauso ab wie immer : Er war da so nah bei ihr wie schon seit langem nicht mehr , doch wenn sie ihn berühren wollte verschwand er….
Heather schrie, ihr kam es vor als würde sie Stunden schreien, vergebens nach ihrem Geliebten rufen, vergebens nach ihm suchen das einzige was sie umgab war diese große Leere in der sie schon seit einer geraumen Zeit gefangen war.

Heather wachte Schweiß gebadet auf, schwankend erhob sie sich und nahm einen Schluck aus einer Tasse die neben ihrem Bett auf ihrem Nachtisch stand.
Sie trank die nach bitterer Medizin schmeckende Flüssigkeit in einem Zug.
Danach legte sie sich ins Bett und sank hinüber in einen Traumlosen, aber dennoch wenig erholsameren Schlaf.
Sie trank die nach bitterer Medizin schmeckende Flüssigkeit in einem Zug.
Danach legte sie sich ins Bett und sank hinüber in einen Traumlosen, aber dennoch wenig erholsameren Schlaf.
Am nächsten Morgen

„ Schatz ich bin froh das es dir wieder gut geht, wir dachten alle nicht , dass dir Vaters Tod so nahe gehen würde vor allem weil euer Verhältnis ja nicht besonders gut war.“
„Mama was sagst du da?! Ich war doch nicht wegen Vaters Tod ein Jahr in der Psychiatrie, sondern wegen Antonys Tod! „
„ Versteh doch endlich Kind du hattest in den letzten zwei Jahren keinen Freund oder Verlobten Namens Antony. Es gibt keinen Antony das bildest du dir ein! „
„ Nein ich weiß , dass es ihn gab! Entschuldige mich ich wollte noch mal in die Bibliothek Mails an alte Freunde schreiben.
Doch anstatt zur Bibliothek ging Heather zum Einwohnermeldeamt.
Die junge Frau sah genervt auf , als Heather sie ansprach.
Die junge Frau sah genervt auf , als Heather sie ansprach.
„ Ähm Guten Tag könnten sie einmal nachschauen ob sie etwas über einen Antony Cooper in ihrem PC stehen haben?
„ Einen Moment bitte.
Es dauerte zwei Minuten bis die Frau antwortete.
„ Ich habe hier zwar Informationen über ein Ehepaar Namens Cooper die in dieser Stadt wohnen, doch dieses Ehepaar hat keinen Sohn.

Zuhause suchte Heather die Nummer eines alten Freundes im Internet, er war Privat Detektiv und hatte eine eigene Homepage.

„ Ja hier spricht Heather Briest? Erinnerst du dich noch an mich? „
„ Heather wie könnte ich dich je vergessen? Was war los wieso hast du dich so lange nicht mehr gemeldet? „
„ Heather wie könnte ich dich je vergessen? Was war los wieso hast du dich so lange nicht mehr gemeldet? „
„ Lange Geschichte ich brauche deine Hilfe, ich erzähl dir alles heute Abend. Wohnst du immer noch in der Linning str. 22 ? „
„Natürlich helfe ich dir wenn ich kann! Ja leider in meinem leben hat sich seit dem letzten Mal als wir uns sahen nicht viel getan.
„ Okay dann bis heute Abend.“

Etwas Hoffnung keimte in Heather auf vielleicht würde Manuel ihr wirklich helfen können zu beweisen , dass sie nicht verrückt war und Antony wirklich existiert hatte , bis man sein Leben und seine Existens einfach ausgelöscht hatte …..
Also bevor jetzt wider die üblichen Sätze wie bei meinen andern Fsn kommen.
-Ich schriebe meine Texte in Word vor & ich habe eine Betaleserin

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-SiSi92;
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