Fotos, Fotos, Fotos: Stadt, Architektur und Verkehr

Das macht mir nichts.
Schlittenhundfahrten kann man auch im Dunklen machen.

Ausserdem beissen die Fische nachts besser! :D
 
Ich war heute ein wenig spazieren, um auch ein Bild einer bestimmten Ziegelmauer zu machen. Leider waren die Hausbewohner heute im Weg, also ein anderen Mal. :D Aber einige weitere Bilder:

Ich frage mich, warum man Häuser in diesem Stil in die Landschaft setzt. Würde mich auch nicht wundern, wenn das Haus bei einem Hochwasser mal abläuft. Das Gelände stand jedenfalls vor drei Jahren unter Wasser.
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Zur ehemaligen Tonkuhle gehe ich ganz gerne einmal. Von der Ziegelei ist nichts mehr über.

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Am Ufer führt ein Bohlenweg am Hang und teilweise über dem Wasser vorbei.

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Letztens lag der noch nicht.

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Eigentlich würde ich ganz gerne auch in diesem Bereich eine Eigentumswohnung finden. Warum, sollte wohl bei den Bilder klar werden. :D
 
Wie is es da im Sommer mit Gelsen?

@N1_xxxx
du solltest heute losziehen um Bilder zu machen - da scheint wenigstens dann die Sonne drauf :lol:
 
Jetzt musste ich erst einmal suchen was den Gelsen bedeutet. Immer diese österreichischen Ausdrücke. Mit Mücken gibt es keine Probleme. Zum Einen gibt es Fledermäuse in der Gegend, zum Anderen befindet sich auf der anderen Seite des Stadtteils ein größeres Naturschutzgebiet, welches in seinen verschilften Wasserflächen genug Vögeln Brutplätze bietet. Die Vögel halten die schön kurz. Probleme gab es mal vor vier Jahren, als Starkregen die Niederungen überschwemmt hat und es danach richtig warm wurde...
 
@ Michi:

Hättest doch "Gösn" geschrieben - da wär MM sicher nie draufgekommen! :lol:

Ich werde erst nächste Woche wieder mit meiner Kamera unterwegs sein - da werd ich mir nämlich extra eine Wochenkarte zulegen um Abschiedsfotos vom 21er zu machen und am nächsten WE dann zur Saisoneröffnung des Straßenbahnmuseums zu fahren (wo ich v.a. einen gewissen roten Zug ausgiebig fotografieren werde :D).
 
Gestern hab ich was Hübsches bei uns aufgenommen...

Ach wie gut, dass ich eben an dem ersten Wochenende eine große Pfingstparty gebe :D




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Und was sind die Biertage? Is das sowas wie das Oktoberfest? Also mit fixen "Feiereinrichtungen"? :D

@N1_xxxx
Hast genau DU etwa keine Jahreskarte? Und wo is das Straßenbahnmuseum? Vielleicht sollt ich da auch einmal ganz unverbindlich vorbeischauen :D

Ich mach mich jetzt beruflich aufn Weg in die Innenstadt - natürlich ohne Kamera :p
 
Nein; es ist kein "Fest" an sich... Es werden im Grunde nur Bierstände aufgebaut und jede Bamberger Brauerei bietet ihren Gerstensaft feil :D

Ich hab jetzt schon angst vor diesem Wochenende... V.a. liegen die Stände 5 Minuten Fußweg von mir weg... Also heim haben wir´s dann nicht mehr weit ;D
 
Aktive Brauerein in der Stadt sind´s 10

Rechne mit dem Landkreis nochmal das Doppelte dazu, mit Privatbrauerein könnte es sogar das Dreifache werden.. Bis vor dem zweiten Weltkrieg war Bamberg die Stadt mit den meisten Brauerein pro Einwohner.. Wenn ich mich recht erinnere waren das damals in der Stadt 17 Stück oder so.

Bamberg ist auch die einzige Stadt, in der man ein Bierdiplom, einen Bierdoktor und die Bierproffesur machen kann... Bei Interesse hilft Google gerne weiter ;)
 
Sodale...

Ich abuse diesen Thread jetzt einfach mal, weil ich nicht weiss, wo ich das letzte Mal meine Aufnahmen gezeigt hab und mir es hier am sinnvollsten erscheint...

Habe an diesem Wochenende erstmals mein Makroobjektiv richtig testen können, das ich im Winter ja erstanden habe...

Ein Paar Aufnahmen könnt ihr hier sehen:






So... hab das jetzt extra als Thumbnail eingefügt und hoffe, dass es den etwas zartbesaiteten Gemütern nicht ganz so auf den Magen oder die Psyche schlägt ;)


Grüße
 
Das erste Bild ist besonders toll! ;)
 
Moin!

Ich mußte heut mal wieder zum Landgericht und hab in einer Verhandlungspause mal ein Nebengebäude (ich glaub, da sitzt die Staatsanwaltschaft drin) mit dem Sepia-Effekt geschossen. Schick, wie ich finde...

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Steve.
 
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Hausabriss, Teil 3



















Liechtensteinstraße 28


Hier befindet sich ein vorspringendes Haus, das anscheinend schon seit Jahrzehnten in einer Art Dornröschenschlaf verharrt.


Über den Plakaten der ehemaligen gemeindeeigenen "Gewista" (früher "Gemeinde Wien - städtisches Ankündigungsunternehmen"), die in diesem Segment wohl eine marktbeherrschende Stellung ausübt, befindet sich eine verwitterte Wandwerbung für eine Aral-Servicestätte.


Alle diese Geschäfte sind schon seit langer Zeit geschlossen.






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Der Bauernfeldplatz ist seit einiger Zeit autofrei - aber die gelbblinkenden Warnleuchten hat man belassen. Leider sieht man sie hier kaum.


Da dürft ihr raten, wo das ist. :p
 
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Ich kenn das Haus.....
Aber wäre des Denkmalgeschützt würde es wie Khoianh schon sagt wahrscheinlich in Stand gehalten werden.
Meiner Meinung nach gehörts entweder renoviert oder abgerissen. Auf der Fläche kann man locker 3-4 Parkplätze gewinnen.

Beide Vorschläge sind sicher nicht ganz billig und so wird die Bude weiter verfallen bis das Ganze irgendwann einsturzgefährdet is. Dann tut sicher irgendwer irgendwas.

@N1_xxxx
Gibts eigentlich einen bestimmten Grund warum du immer in der Liechtensteinstraße unterwegs bist? Is es wegen dem Haus?
Du hättest vor 1-2 Jahren den Abriss vom dem Haus am Schwarzenbergplatz festhalten können. Mittlerweile steht dort ein fast fertiges neues Gebäude. Ich glaub die neue Zentrale der Verkehrskreditbank oder so.
 
Aber wäre des Denkmalgeschützt würde es wie Khoianh schon sagt wahrscheinlich in Stand gehalten werden.


Das ist, mit verlaub, mal absolut nicht richtig. In unsrem Besitz befand sich bis noch vor einem halben Jahr eine Jugendstil-Backsteinvilla, die der Großtante meines Vaters gehört hat, bis diese starb. Seitdem stand das Haus leer, das Grundstück wuchs allmählich zu.
Und nicht, weil wir nichts getan haben, sondern weil das Haus in einer anderen Stadt stand und man nun mal nicht jede Woche die Zeit hat, raus zu fahren und sich um dieses Haus auch noch zu kümmern, wenn man schon genug andere Grundstücke hat, die man instand halten muss.
Dann fingen die Einbrüche an, von Grundschulkindern bis hin zu Obdachlosen, die allsamt die Wände mit Hakenkreuzen und rechtsradikalen Parolen besprüht haben, die Scheiben einschlugen und Feuer legten.
Die Nachbarn haben nichts gemacht; ein paar mal konnten wir russlanddeutsche Kinder festhalten, als wir ankamen, aber da die noch strafunmündig waren, mussten sie wieder laufen gelassen werden.
Der Zustand des Hauses hat sich immer weiter verschlechtert. Abreissen durften wir es nicht und kaufen wollte es auch keiner. Eine totale Grundrenovierung hätte 1 1/2 Millionen Euro gekostet.
Was also machen?
Das Grundstück an sich hätten viele mit Handkuss genommen, aber das Haus wollte keiner. So verfiel es nun mal.
Das gleiche wird mit dem Haus in Wien sein. Wenn es einem Privatinvestor gehört, der nicht das Geld hat um die Auflagen zu erfüllen, kann er nichts machen.
Und der Zuschuss, den die Denkmalpflege zahlt, ist lächerlich.

Wir hatten dann schlussendlich das Glück, dass die Stadt und das Land gemeinsam Haus und Grundstück gekauft haben. Zu einem lächerlichen Teil des eigentlichen Wertes. Aber die Sorgen waren wir endlich los...
 
Meiner Meinung nach gehörts entweder renoviert oder abgerissen. Auf der Fläche kann man locker 3-4 Parkplätze gewinnen.
Sag, willst du Bezirksvorsteher werden? =) Mit dieser Mentalität würdest du das informelle Anforderungsprofil für diesen Job erfüllen. :naja:
Gibts eigentlich einen bestimmten Grund warum du immer in der Liechtensteinstraße unterwegs bist?
Der Hauptgrund ist, Kosten für Fahrscheine zu sparen. Wenn ich von der Hauptuni ein "Stückchen" durch den 9. Bezirk zur U4-Station Friedensbrücke gehe und von dort nach Heiligenstadt fahre, benötige ich nur einen Kurzstreckenfahrschein.
Du hättest vor 1-2 Jahren den Abriss vom dem Haus am Schwarzenbergplatz festhalten können.
Da hab ich aber noch keine Digitalkamera gehabt. ;)
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Es wird wohl tatsächlich so sein, wie's Bastard0 vorhin geschrieben hat. Der Eigentümer kann oder will die Auflagen eines eventuellen Denkmalschutzes nicht erfüllen. Letzteres wäre nicht unwahrscheinlich, denn es gab schon genug Fälle, wo Hauseigentümer einfach so lange nichts getan hatten, bis das Objekt total verkommen war. Dann kann man ja versuchen, den Denkmalschutz aufheben zu lassen und das Gebäude nach dem das erfolgt ist, abreißen. Manche reißen geschützte Häuser auch einfach so ab und stellen das Bundesdenkmalamt vor vollendete Tatsachen.
 
Sag zum Abschied leise Servus ... :D

Diese zwei Prachtstücke der Baukunst um 1960 werden bald zeitgenössischer Investoren-Architektur weichen, die nicht minder schön ist. ;)

Südbahnhof

Früher war wahrlich nicht alles besser, so auch der Bahnhof aus dem 19. Jahrhundert, der mMn eher einem Opernhaus glich. Wenn man ihn allerdings mit seinen Nachfolgern vergleicht ... :-/

Im Krieg nur mäßig beschädigt, wurde er dennoch in den 50ern abgerissen und durch das heutige Bauwerk ersetzt. Betrieblich brachte er keine Vorteile, da zwar nun Süd- und Ostbahnhof unter einem Dach untergebracht, aber weiterhin als getrennte Kopfbahnhöfe ausgeführt waren. Weiters fielen ihm auch der Ghegaplatz und damit die darauf befindlichen Grünanlagen zum Opfer.

Der Neubau des den Südbahnhof ersetzenden Hauptbahnhofes, der als Durchgangsbahnhof genau an der Biegung der Verbindung zwischen Süd- und Ostbahn errichtet wird, hätte die Chance mit sich gebracht, das so neu entstehende dreieckige Grundstück unbebaut zu lassen und parkmäßig zu gestalten. Statt dessen plante man bis vor kurzem, das Areal mit Hochhäusern zuzupflastern ("Bahnhof-City"). Das Bundesvergabeamt machte den ÖBB aber vorerst einen Strich durch die Rechnung. Das Irgendwas selbst (der neue Bahnhof) ist von dieser Entscheidung aber nicht berührt. :naja:

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Gürtelseitige Außenansicht.

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Innen.

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Die Kassenhalle.

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Zugang zur Schnellbahn.

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Diese Doppelstockwaggons haben eine beeindruckende Federung - man merkt mitunter nicht einmal, dass der Zug fährt.
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Der jetzige Bahnhof Wien Mitte ersetzte ebenfalls um 1960 die alten Jugendstil-Anlagen von Otto Wagner - auch sie waren damals noch intakt. Der Neubau von damals ist mittlerweile selbst schon bald Geschichte - die ersten Abbrucharbeiten haben schon begonnen.

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Da ging's mal zum Busbahnhof.

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Spätere Einbauten für die U-Bahn.

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Während die ÖBB den Bahnhof Wien Mitte nennen, so heißt die dortige U-Bahn-Station "Landstraße" (der Name des 3. Bezirks). Beim U4-Gleis Richtung Heiligenstadt befinden sich im Bereich des (Mittel-) Bahnsteigs dicke Stützsäulen. Der Abriss des Bahnhofes macht zusätzliche Absicherungsmaßnahmen notwendig.

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Zu Stadtbahn-Zeiten war das alles noch harmonischer. Warum man die Seitenbahnsteige durch einen Mittelbahnsteig ersetzt hat, wissen wohl nur die Wiener Linien.
 
Das wäre mal was Tolles, wenn so was Schönes noch in Mönchengladbach stehen würde. Die Hindeburgstraße war früher viel schöner, dazu noch die damaligen Seitengassen. Heute alles 70er Jahre, teilweise ein paar Neubauten.
Eine kleine Häuserzeile von 1910 steht noch an der Waldnieler Straße, und daneben wieder solche Bausünden.

Aber der Mönchengladbacher Hbf ist immer noch schöner als die Wiener Bahnhöfe. Das hätte ich nicht gedacht =)
 
Maria am Gestade
http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_am_Gestade

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Die Innenaufnahmen sehen eher bescheiden aus, weswegen die nächsten hier nur als Thumbnail-Vorschaubilder eingebunden sind. Der anwesende Pfarrer hat einem außerdem das Fotografieren zusätzlich noch erschwert (No flash! :D), so dass ich immer warten musste, bis der weg war, um mit Blitz fotografieren zu können. :rolleyes:



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Die Platzverhältnisse sind dort (Passauer Platz) sehr beengt. So kann man etwa um die Kirche nicht vollständig herumgehen.

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Das Langhaus weist wegen der schwierigen Lage sogar einen Knick auf.
 
Aber irgendwie wollen die Leute alles abreißen und neubauen...

Wärst du einer dieser Passanten (zu denen ich mich auch zähle), die täglich den Südbahnhof und Wien Mitte benutzen müssen, dann wärst du bestimmt anderer Meinung. Die Fotos von N1 zeigen die Bahnhöfe genau wie sie sind: dreckig und heruntergekommen. Ein Traum dagegen die Neubau Bahnhöfe in Meidling, Wr. Neustadt und meinereiner daheim ;)
Und auch wenn unser N1 jetzt kreischen wird: der Praterstern is abgesehen von einigen Detailfehlern auch ein recht fescher Bahnhof geworden - ganz zu schweigen von der U2 Station Praterstern ;)

Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich auf Wien Mitte Neu und den Hauptbahnhof freue ;)

@N1
Die Bilder sind alt! Das Containerprovisorium auf der Landstraße is längst bezogen und die Fußgängerzone davor hat sich zum Labyrinth entwickelt.
Aber wenn du mal unten im Bahnhof bist solltest du mal ein Foto davon machen. Bahnsteig 1+2 sind halbfertig und schauen schon jetzt 10 mal besser aus als Bahnsteig 3+4 (die noch im alten Originalzustand sind).

Du solltest übrigens unbedingt mit Blitz fotografieren, sonst verwaschen die Bilder so komisch.

@ th.cb
Schicker Altbau :)
 
Die Fotos von N1 zeigen die Bahnhöfe genau wie sie sind: dreckig und heruntergekommen.
Um 1960 waren die sicher auch noch blitzblank. =) Ich weine ihnen keine Träne nach - nur find ich das, was nachkommt mindestens ebenso hässlich. Nach ein paar Jahren werden wohl auch die neuen Bahnhöfe vergammelt aussehen und irgendwann einmal in der Zukunft - wir werden das sicherlich noch erleben [;)] - wird all das wieder abgerissen.
der Praterstern is abgesehen von einigen Detailfehlern auch ein recht fescher Bahnhof geworden - ganz zu schweigen von der U2 Station Praterstern
Der stellt durchaus eine deutliche Verbesserung zum Status quo dar. Die U2-Station kenn ich nicht - ich bin dem Eröffnungs-G'schnas natürlich ferngeblieben. :p
Du kannst dir nicht vorstellen wie sehr ich mich auf Wien Mitte Neu und den Hauptbahnhof freue
Ich werde den im Vergleich dazu geradezu kuscheligen Westbahnhof vermissen, der zum Regionalbahnhof degradiert wird. Die Fernzüge werden ja alle durch den neuen Moloch geschleust werden. :scream:
Die Bilder sind alt!
Vom 10. Mai.* Da bin ich vom Straßenbahnmuseum via Oldtimer-Zubringerdienst erst zum Südbahnhof gefahren, dann mit einer Regionalzug-Garnitur nach Wien Mitte und von dort mit der U4 nachhaus. ;)
Du solltest übrigens unbedingt mit Blitz fotografieren, sonst verwaschen die Bilder so komisch.
Ach, ich hab schon mit Blitz fotografiert - und zwar im Nacht-Modus. Auf dem Minidisplay der Kamera konnte man leider nicht sehen, dass die Bilder verwackelt sind, sonst hätte ich beim Weißabgleich die Option "Neonlampe" markiert und im "normalen" Modus fotografiert. Das wär dann halt wegen der Lichtverhältnisse auch nicht optimal geworden. Ich brauch halt ein Stativ.
_____

EDIT: *Nein, das war der 3. Mai. Sind aber trotzdem nicht sooo alt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist hier aber relativ bekannt. Sogar ich im Süden kenn die Spedition. Hat vielleicht auch mit der Arbeit meiner Freundin zu tun...

Und zum Rasen: Du glaubst nicht, wie gut es den Insekten in einem frisch gemähten Grün geht ;)
Da tummelt sich immer am meisten Getier :D
 
Um den Thread mal wieder bisschen zu beleben (und andererseits für nicht-urbane Motivschau zu missbrauchen)..

Hier mal was vom Samstag, ist in der Nähe von Bulle, wen's interessiert. :)
Wirklich schön, an solchen Seen zwischen wilden Orchideen zu essen. Nicht mal Mücken störten. Kein einziges Stechvieh, keine lärmenden und mühsamen Gruppenwandermenschen, nichts.

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So sah's zum Teil aus - der See ist deswegen so kantig hinten, weil dort eine künstliche Stufe eingebaut ist, das geht also runter da.
Ideal zum nichtstun - man kann gemütlich im Wasser liegen und mit den Armen auf der Kante abstützen. Ganz à la Pool an einer Felswand oder was auch immer. ;)

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Rückfahrt, zurück in tiefer gelegene Gegenden. Wirkt beinah unecht, aber so siehts da nun mal aus..

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Orchidee, geknipst von meiner Freundin.. :)
 
Moin!

Und nu mal wieder ein paar Bilder von mir:

Eine Regionalbahn nach Bad Oldesloe (wo der gute Doppelkorn herkommt)
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Drei schön große Kräne über Poppenbüttel:
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Und ein Spruch an einer Turnhallenaussenwand:
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Wen nicht??? =)
 
Poppenbüttel? :D Was für ein geiler Name! (Jedenfalls für uns Süddeutsche)
Schöne Bilder wieder zu sehen hier! Der See von Voltaic ist bezaubernd, da würd ich auch mal gerne ne Runde plantschen.
 
Ja, so wie in Brunsbüttel :D
(Brunsen tut man auf dem Klo)
 
Schreiben tut man es wohl mit "z", allerdings ist die Aussprache hier "S"-lastig.

Un dat sachste eenen mit Adress en Brunswijk? :ohoh:
Och, meine Mutter kommt aus der Gegend, ich war auch schon in Brunsbüttel, Braunschweig usw., aber nicht im tollen Poppenhausen - äh- büttel
 
Man lernt nie aus :lol:
"Blöd" heißt bei uns eher "Blade" (also bleid) :D
Dafür gibt es bei uns ein "Busenbach" und "Blankenloch".....
 

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