Hallo ihr Lieben!
Die Sache von Karl und Fabiola wird von der anderen Seite belichtet. Die Story aus Sicht von Karl findet ihr:
>>>HIER<<<
Cover 1
Cover 2 - Cover 3 - Cover 4
Trailer: (der gleiche wie bei "Ein Tag im Tanga") http://www.myvideo.de/watch/1023487
Kapitelübersicht:
1.Kapitel
(*runter scrollen*)
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6.Kapitel
7.Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel*Neu*
Zum Thema Benachrichtigung:
Ich werde diejenigen, die sich im 1.Teil schon für den 2.Teil benachrichtigen. Aber auch alle, die ich im 1.Teil benachrichtigt habe, haben eine Infomail erhalten, dass es weitergeht. Von denen möchte ich bitte nach dem 1.Kapitel erfahren, ob sie weiterhin benachrichtigt werden wollen. Gibt es keine Reaktion, werden sie gestrichen.
Von allen Usern aber erwarte ich mindestens alle drei Kapitel eine Rückmeldung. Gibt es eine Entschuldigung, z.B. Urlaub, dann berücksichtige ich das natürlich. Wie andere FS-Schreiber wissen, ist die Benachrichtigung aufwendig und ich hab jetzt weniger Zeit für sowas.
Genug gelabert, viel Spaß beim lesen!
1. Kapitel - alles war anders
Die Sache von Karl und Fabiola wird von der anderen Seite belichtet. Die Story aus Sicht von Karl findet ihr:
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Cover 1

Cover 2 - Cover 3 - Cover 4
Trailer: (der gleiche wie bei "Ein Tag im Tanga") http://www.myvideo.de/watch/1023487
Kapitelübersicht:
1.Kapitel
(*runter scrollen*)
2.Kapitel
3.Kapitel
4.Kapitel
5.Kapitel
6.Kapitel
7.Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel*Neu*
Zum Thema Benachrichtigung:
Ich werde diejenigen, die sich im 1.Teil schon für den 2.Teil benachrichtigen. Aber auch alle, die ich im 1.Teil benachrichtigt habe, haben eine Infomail erhalten, dass es weitergeht. Von denen möchte ich bitte nach dem 1.Kapitel erfahren, ob sie weiterhin benachrichtigt werden wollen. Gibt es keine Reaktion, werden sie gestrichen.
Von allen Usern aber erwarte ich mindestens alle drei Kapitel eine Rückmeldung. Gibt es eine Entschuldigung, z.B. Urlaub, dann berücksichtige ich das natürlich. Wie andere FS-Schreiber wissen, ist die Benachrichtigung aufwendig und ich hab jetzt weniger Zeit für sowas.
Genug gelabert, viel Spaß beim lesen!

1. Kapitel - alles war anders
Es war anders - komplett anders. Anstatt ich wie jeden Morgen ein wenig ausschlafen konnte, ließ mich das schrille unbekannte Klingeln des Weckers neben mir aufwachen. Sofort als ich meine Augen aufgerissen hatte, merkte ich, dass ich nicht in meinem kuschelweichem Bett lag. Mein Rücken war vollkommen verspannt. Doch ich richtete mich auf und machte den Wecker aus. Und da bemerkte ich es!
Ich konnte die Ziffern des Weckers nicht eindeutig erkennen! Verschlafen rieb ich mir die Augen, kniff sie ein paar Mal zusammen, doch trotzdem verschwamm alles wieder. Gerade schemenhaft sah ich, dass es 6 Uhr war. Stöhnend zog ich nun auch die viel zu dünne und muffige Bettdecke zur Seite. Wohl oder übel musste ich meine Nase rümpfen, da es nicht besonders angenehm in dieser fremden Umgebung roch. Als ich meine Füße auf den Boden setzte, erschrak ich erneut.
Kein weicher Teppich! Es war kalter Holzboden. Ich tastete mich mit meinen Füßen vorwärts, bis ich einen kleinen Teppich gefunden hatte. Obwohl die Fasern eher steif waren, war ich froh, erstmal meine Füße ein wenig wärmen zu können. Ich blickte mich in dem Zimmer um. Es war klein, um nicht „winzig“ zu sagen.
Eine kleine Schrankwand konnte ich erkennen. Meine Augen hatten sich immer noch nicht an die Umgebung gewöhnt und ich sah alles noch unscharf. Doch ich merkte, dass Licht in den Raum strömte und manche Stellen erwärmte. Vielleicht würde ich durch das Fenster erkennen, wo ich eigentlich war, da ich mich kein bisschen daran erinnern konnte, wie ich in diese Muffelbude gekommen war. Verschlafen blickte ich nach draußen. Ich konnte einen braunen Zaun erkennen, der einen Vorgarten mit einem jämmerlich aussehenden Beet eingrenzte.
Daneben schloss ein weißer Zaun an. Plötzlich fuhr es mir durch alle Knochen. Dieser weiße Zaun gehört eigentlich zu meinem Haus, das wohl gepflegte Haus der Familie Richards, zu der meine Mum, meine Schwester Monique und ich, Fabiola, angehören. Unsere Nachbarn waren ein Mann und dessen Sohn, die keinen Sinn für Ordnung und Sauberkeit haben. Ich erschrak nun wieder. Soll ich etwa bei unseren Nachbarn die Nacht verbracht haben? Ich sah zu den beiden Türen. Eine davon würde hinaus führen. Ich probierte einfach eine, doch leider fand ich nur ein kleines verdrecktes Bad.
Das einzige saubere waren das Waschbecken und die Toilette. Davor müssten sich die beiden wohl wie jeder normale Mensch ekeln. Oder ich sah die kleinen Keime nicht, da alles weiterhin verschwommen war. Ein schneller Blick aus dem Fenster sagte mir, dass ich immer noch in diesem Haus war. Anschließend sah ich mich um, in der Hoffnung einen Spiegel zu finden, damit ich meine verrückten Haare richten könnte. Doch auf den paar Quadratmetern fand ich keinen. Deprimiert drehte ich nun den Wasserhahn leicht auf, damit ich mich wenigstens ein wenig waschen kann.
Doch leider wollte das Wasser nicht wärmer werden. So steckte ich schließlich den Stöpsel in den Abfluss und ließ das Becken voll werden. Und wieder bekam ich den nächsten Schreck! Wasser hat die Angewohnheit alles zu spiegeln, doch was ich da im Wasser sah, konnte unmöglich mein Spiegelbild sein: spießige schwarze Haare, brauner Schlafanzug, Dreitagebart, … Und das schlimmste war noch, dass meine Hände nicht so zart waren, sondern zu zwei riesigen Pranken, die nur Jungs haben können, mutiert sind. Meine Augen wurden feuchter. „Bitte lass das nicht war sein!“, sagte ich zu mir selbst und strich mir über die Bartstoppeln. Auf unerklärlicher Weise war ich zu Karl, meinem verhassten Nachbar und Klassenkamerad geworden…
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat!
Und ja, die Bilder sind unscharf.
LG Jule
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Benachrichtigungsliste:

Ich konnte die Ziffern des Weckers nicht eindeutig erkennen! Verschlafen rieb ich mir die Augen, kniff sie ein paar Mal zusammen, doch trotzdem verschwamm alles wieder. Gerade schemenhaft sah ich, dass es 6 Uhr war. Stöhnend zog ich nun auch die viel zu dünne und muffige Bettdecke zur Seite. Wohl oder übel musste ich meine Nase rümpfen, da es nicht besonders angenehm in dieser fremden Umgebung roch. Als ich meine Füße auf den Boden setzte, erschrak ich erneut.

Kein weicher Teppich! Es war kalter Holzboden. Ich tastete mich mit meinen Füßen vorwärts, bis ich einen kleinen Teppich gefunden hatte. Obwohl die Fasern eher steif waren, war ich froh, erstmal meine Füße ein wenig wärmen zu können. Ich blickte mich in dem Zimmer um. Es war klein, um nicht „winzig“ zu sagen.

Eine kleine Schrankwand konnte ich erkennen. Meine Augen hatten sich immer noch nicht an die Umgebung gewöhnt und ich sah alles noch unscharf. Doch ich merkte, dass Licht in den Raum strömte und manche Stellen erwärmte. Vielleicht würde ich durch das Fenster erkennen, wo ich eigentlich war, da ich mich kein bisschen daran erinnern konnte, wie ich in diese Muffelbude gekommen war. Verschlafen blickte ich nach draußen. Ich konnte einen braunen Zaun erkennen, der einen Vorgarten mit einem jämmerlich aussehenden Beet eingrenzte.

Daneben schloss ein weißer Zaun an. Plötzlich fuhr es mir durch alle Knochen. Dieser weiße Zaun gehört eigentlich zu meinem Haus, das wohl gepflegte Haus der Familie Richards, zu der meine Mum, meine Schwester Monique und ich, Fabiola, angehören. Unsere Nachbarn waren ein Mann und dessen Sohn, die keinen Sinn für Ordnung und Sauberkeit haben. Ich erschrak nun wieder. Soll ich etwa bei unseren Nachbarn die Nacht verbracht haben? Ich sah zu den beiden Türen. Eine davon würde hinaus führen. Ich probierte einfach eine, doch leider fand ich nur ein kleines verdrecktes Bad.

Das einzige saubere waren das Waschbecken und die Toilette. Davor müssten sich die beiden wohl wie jeder normale Mensch ekeln. Oder ich sah die kleinen Keime nicht, da alles weiterhin verschwommen war. Ein schneller Blick aus dem Fenster sagte mir, dass ich immer noch in diesem Haus war. Anschließend sah ich mich um, in der Hoffnung einen Spiegel zu finden, damit ich meine verrückten Haare richten könnte. Doch auf den paar Quadratmetern fand ich keinen. Deprimiert drehte ich nun den Wasserhahn leicht auf, damit ich mich wenigstens ein wenig waschen kann.

Doch leider wollte das Wasser nicht wärmer werden. So steckte ich schließlich den Stöpsel in den Abfluss und ließ das Becken voll werden. Und wieder bekam ich den nächsten Schreck! Wasser hat die Angewohnheit alles zu spiegeln, doch was ich da im Wasser sah, konnte unmöglich mein Spiegelbild sein: spießige schwarze Haare, brauner Schlafanzug, Dreitagebart, … Und das schlimmste war noch, dass meine Hände nicht so zart waren, sondern zu zwei riesigen Pranken, die nur Jungs haben können, mutiert sind. Meine Augen wurden feuchter. „Bitte lass das nicht war sein!“, sagte ich zu mir selbst und strich mir über die Bartstoppeln. Auf unerklärlicher Weise war ich zu Karl, meinem verhassten Nachbar und Klassenkamerad geworden…
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Ich hoffe, dass es euch gefallen hat!
Und ja, die Bilder sind unscharf.
LG Jule

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Benachrichtigungsliste:
; Suki87; Niub; BlackCat444; Rosegirl
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