PhoebeHexe
Member
Hallo ihr lieben, ich traue mich auch mal an meine erste Fotostory. Doch zuvor hab eich erstmal eine Einleitung geschrieben, um euch darauf einzustimmen. Ich möchte einfach wissen, wie euch das Thema und mein Schreibstil gefällt, bevor ich viel Arbeit hineininvestiere, die keinen interessiert
. Deswegen hier die Einleitung.
Ich möchte euch neugierig machen und auch gerne erste Feedbacks bekommen.
Das erste richtige Kapitel folgt am Freitag, nachdem ich mir ein Bild gemacht habe, wie euch die Idee und der Schreibstil gefällt.
Zum Aufbau : Alles beginnt immer mit einer allgmeinen Einleitung zu einem allgemeinem Thema, dann kommt die eigentliche Story und danach noch ein Schluss passend zur Einleitung.
Einleitung
Das Leben – welch ein allgemeiner Begriff. Es gibt schließlich so viele Arten von Leben. Das tolle Leben, das schlechte Leben, das romantisch Leben, das verzweifelte Leben, das durchgeknallte Leben, das Berufsleben, lebenslänglich. Und das Collegeleben. Kein Mensch ist für jedes geschaffen. Ich zweifle jetzt schon daran, ob mein Lebensweg die richtige Wahl war. Na toll, ein Tag an der Uni und ich lasse mich schon entmutigen. Doch dieser Selbstzweifel wird bleiben. Eigentlich hat jeder sowas. Egal ob Arzt, Verkäuferin, Superstar oder Arbeitsloser – zweifeln wir nicht alle ? Träumen wir nicht manchmal von einem anderen Leben. Was wäre, wenn wir einen andern Pfad eingeschlagen hätten ? Wäre der Arbeitslose dann Arzt – und der Arzt arbeitslos ? Wir wissen es nicht. Und dieses nicht wissen macht uns verrückt. Nur wenige haben das Glück, von solchen Zweifeln verschont zu werden. Sie sind meist so glücklich, dass sie keine Bedenken mehr haben. Solche Leute sind sehr genügsam und einfach nur zu beneiden. Denn lasst uns mal ehrlich sein: Egal wie glücklich man ist – man strebt doch immer nach mehr..….
Nun gut, ich kann mich nicht beklagen. Mein Name ist Alisa. Ich bin eine 19jährige Studentin und wohne in einem kleinen gemütlichen Haus zusammen mit meinen 2 besten Freundinnen. Ich komme aus einem guten Elternhaus – keine Drogen, keine Alkoholgeschichten und auch keine One-Night-Stands. Im Grunde ein völlig normales Mädchen. Mustergültig. Wie gemacht für die Uni. Doch trotzdem plagen mich Zweifel, ob das Collegeleben zu mir passt. Nun gut. Wir werden sehen.
Meine Freundin Marcy hat da keine Probleme. Nur Einsen, Klassenbeste und ein richtiges Genie. Also ok, für mich sind eh alle Mathestudenten Genies, aber trotzdem. Ihr Unileben läuft also bestimmt bestens. Über ihr Liebesleben mache ich mir da schon eher Sorgen. Dieses Thema wird totgeschwiegen. Sie ist einfach nicht der Typ für sowas. Ihr einziger Liebhaber ist Algebra.
Gut ja , ich weiß. Man soll sich auch an die eigene Nase fassen. Mein Liebesleben ist grade auch nicht so berauschend. Aber es ist nicht tot! Es schläft nur. In einer kleinen Ecke, ganz gemütlich. Die Ecke ist zwar weit weg, aber nun ja……ähmmm… . Ach egal. Wenn der richtige kommt, wird er Dornröschen schon wachküssen.
Zum Glück gibt es wenigstens eine Person in unserem Haushalt, die den Romantikpegel etwas anhebt. Amanda hat da keine Probleme. Um ihr Liebesleben mache ich mir wirklich keine Sorgen. Ihr Liebhaber kann sie nicht mehr an Händen und Füßen abzählen. Das klingt sicher schlimm, aber sie ist eine gute Freundin, immer für mich da und gut gelaunt. Doch man muss auch mit ihr umgehen können, sie eckt oft bei anderen Menschen an.
Nun ja , wir drei sind nun also hier, in Le Tour. Ich bin gespannt, was auf uns zukommt. Morgen beginnt der Unterricht. Hoffentlich kommen wir auch jetzt nach der Schulzeit miteinander zurecht. Eigentlich brauche ich mir ja keine Sorgen machen, denn ich bin umgeben von meine besten Freundinnen. Doch so viele verschiedene Leben unter einem Haus. Ob das glatt läuft …. ?
Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, kann man doch oft sehr zufrieden mit sich selbst sein. Doch kaum ist man mal stolz darauf, was man erreicht hat, schon holt einen das Monster des Selbstzweifels wieder ein. Wie soll man da sein Leben genießen. Man sollte die Fesseln auch mal abwerfen und der Unsicherheit davonfliegen. Dann glaubt man auch wieder an sich selbst und kann beruhigt weitergehen. Und außerdem : Von oben betrachtet sieht unser Leben doch meist verdammt gut aus.
So, ich bin für jegliche Kritik offen
Bitte sogar darum ! Weiter geht's Freitag !
Lg PhoebeHexe
Benachrichtigungen für : Ομνικρον; Sweet Cherry; Little Cat; Minty; Felidae
sasispatz
Ich möchte euch neugierig machen und auch gerne erste Feedbacks bekommen.
Das erste richtige Kapitel folgt am Freitag, nachdem ich mir ein Bild gemacht habe, wie euch die Idee und der Schreibstil gefällt.
Zum Aufbau : Alles beginnt immer mit einer allgmeinen Einleitung zu einem allgemeinem Thema, dann kommt die eigentliche Story und danach noch ein Schluss passend zur Einleitung.
Einleitung
Das Leben – welch ein allgemeiner Begriff. Es gibt schließlich so viele Arten von Leben. Das tolle Leben, das schlechte Leben, das romantisch Leben, das verzweifelte Leben, das durchgeknallte Leben, das Berufsleben, lebenslänglich. Und das Collegeleben. Kein Mensch ist für jedes geschaffen. Ich zweifle jetzt schon daran, ob mein Lebensweg die richtige Wahl war. Na toll, ein Tag an der Uni und ich lasse mich schon entmutigen. Doch dieser Selbstzweifel wird bleiben. Eigentlich hat jeder sowas. Egal ob Arzt, Verkäuferin, Superstar oder Arbeitsloser – zweifeln wir nicht alle ? Träumen wir nicht manchmal von einem anderen Leben. Was wäre, wenn wir einen andern Pfad eingeschlagen hätten ? Wäre der Arbeitslose dann Arzt – und der Arzt arbeitslos ? Wir wissen es nicht. Und dieses nicht wissen macht uns verrückt. Nur wenige haben das Glück, von solchen Zweifeln verschont zu werden. Sie sind meist so glücklich, dass sie keine Bedenken mehr haben. Solche Leute sind sehr genügsam und einfach nur zu beneiden. Denn lasst uns mal ehrlich sein: Egal wie glücklich man ist – man strebt doch immer nach mehr..….
Nun gut, ich kann mich nicht beklagen. Mein Name ist Alisa. Ich bin eine 19jährige Studentin und wohne in einem kleinen gemütlichen Haus zusammen mit meinen 2 besten Freundinnen. Ich komme aus einem guten Elternhaus – keine Drogen, keine Alkoholgeschichten und auch keine One-Night-Stands. Im Grunde ein völlig normales Mädchen. Mustergültig. Wie gemacht für die Uni. Doch trotzdem plagen mich Zweifel, ob das Collegeleben zu mir passt. Nun gut. Wir werden sehen.

Meine Freundin Marcy hat da keine Probleme. Nur Einsen, Klassenbeste und ein richtiges Genie. Also ok, für mich sind eh alle Mathestudenten Genies, aber trotzdem. Ihr Unileben läuft also bestimmt bestens. Über ihr Liebesleben mache ich mir da schon eher Sorgen. Dieses Thema wird totgeschwiegen. Sie ist einfach nicht der Typ für sowas. Ihr einziger Liebhaber ist Algebra.
Gut ja , ich weiß. Man soll sich auch an die eigene Nase fassen. Mein Liebesleben ist grade auch nicht so berauschend. Aber es ist nicht tot! Es schläft nur. In einer kleinen Ecke, ganz gemütlich. Die Ecke ist zwar weit weg, aber nun ja……ähmmm… . Ach egal. Wenn der richtige kommt, wird er Dornröschen schon wachküssen.

Zum Glück gibt es wenigstens eine Person in unserem Haushalt, die den Romantikpegel etwas anhebt. Amanda hat da keine Probleme. Um ihr Liebesleben mache ich mir wirklich keine Sorgen. Ihr Liebhaber kann sie nicht mehr an Händen und Füßen abzählen. Das klingt sicher schlimm, aber sie ist eine gute Freundin, immer für mich da und gut gelaunt. Doch man muss auch mit ihr umgehen können, sie eckt oft bei anderen Menschen an.

Nun ja , wir drei sind nun also hier, in Le Tour. Ich bin gespannt, was auf uns zukommt. Morgen beginnt der Unterricht. Hoffentlich kommen wir auch jetzt nach der Schulzeit miteinander zurecht. Eigentlich brauche ich mir ja keine Sorgen machen, denn ich bin umgeben von meine besten Freundinnen. Doch so viele verschiedene Leben unter einem Haus. Ob das glatt läuft …. ?

Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, kann man doch oft sehr zufrieden mit sich selbst sein. Doch kaum ist man mal stolz darauf, was man erreicht hat, schon holt einen das Monster des Selbstzweifels wieder ein. Wie soll man da sein Leben genießen. Man sollte die Fesseln auch mal abwerfen und der Unsicherheit davonfliegen. Dann glaubt man auch wieder an sich selbst und kann beruhigt weitergehen. Und außerdem : Von oben betrachtet sieht unser Leben doch meist verdammt gut aus.

So, ich bin für jegliche Kritik offen
Lg PhoebeHexe
Benachrichtigungen für : Ομνικρον; Sweet Cherry; Little Cat; Minty; Felidae
sasispatz
Zuletzt bearbeitet: