XVIII
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Alani Kai und die Zwillinge [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Tamina Mai und Aaron sind gute Freunde geworden[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]und inzwischen unzertrennlich. [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Die drei Kinder haben sich bei ihrer Einschulung [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]kennen gelernt und machen seit dem[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]die Insel unsicher.[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Alani Kai und Tamina haben eine gemeinsame[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Leidenschaft für sich entdeckt.[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Basketball. [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Jeden 2. Tag stehen sie gemeinsam [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]auf dem Sportplatz und trainieren gemeinsam.[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Aaron versucht auch sein Glück in [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]diesem Sport, hat aber weit aus weniger Erfolg[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]als die anderen beiden Kinder.[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Doch Aaron ist deswegen kein Außenseiter[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]in der Gruppe. [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Ihn und Alani Kai verbindet die Leidenschaft [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]zum Rollschuh laufen, worin sie zwar noch nicht[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]gut, aber etwas besser geworden sind.[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Tamina kann sich mit Rollschuh laufen[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]allerdings gar nicht anfreunden. [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Die Kinder sind abwechselnd bei Familie [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Chapman/Sanders oder bei Familie Moana [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]zu Besuch, wobei die Kinder lieber bei[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]ersteren sind. Denn da erwartet sie stets ein [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]frisch gebackener Kuchen von Miranda. [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Doch während die Kinder den Kuchen in sich[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]hinein schaufeln, beobachtet Miranda sie[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]misstrauisch. Sie freut sich zwar für [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]die Kinder, doch sie macht sich Sorgen[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]um Tessa. Denn die drei Spielgefährten[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]weigern sich regelrecht mit Tessa zu spielen.[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Tessa hat sich damit abgefunden, keine Freunde [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]zu haben. Sie weiß, dass sie in einem [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]ungünstigen Alter ist. [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Sie ist zu jung, um Zeit mit Abel und Dominique zu [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]verbringen und zu alt um mit Aaron, Tamina und [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Alani Kai zu spielen.[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Sie weiß, dass sie irgend wann einmal[/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]nicht mehr allein sein wird und bis es so weit [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]ist, malt sie viele verschiedene Bilder. [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Denn die Kunst, ist das Einzige, was ihr [/FONT]
[FONT=Century Gothic, sans-serif]Trost spendet...[/FONT]
Da ich mit dem Teil nicht 100% zufrieden bin und falls ihr das nicht auch seit, mache ich noch einen Teil! Aber später, dennoch heute!