Das geheime Haus

lollo

Member
Registriert
April 2008
Ort
Rehburg=D
Geschlecht
w


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-angefangen-
Diese Geschichte ist von lollo und tamtam


-Vorwort-
Ich wohne mit meinen Eltern in einer großen Villa nahe eines riesigen Waldes.Ich nenne ihn "Verbotener Wald" da es mir schon mein ganzes Leben verboten wird, ihn zu betreten. Ich würde gerne mehr über den Wald erfahren, weil ich einmal einen Schrei aus dem Wald gehört habe...
Außerdem habe ich einen Freund namens Mike. Er hat Stahlblaue Augen, ich finde sie sehr faszinierend, naja er hat auch ein Vorstrafenregister, im Kitchen war er nie. Aber mein Vater mag Mike nicht gerade gerne, deswegen kann er es nicht leiden, wenn ich mich mit ihm treffe.


-Kapitel1- Streit mit Flogen

"Schneller, schneller", sagte ich zu Mike, als wir uns, gerade von einer Party gekommen aus seinem Auto ins Haus schlichen, wir hatten total vergessen auf die Uhr zu schauen und deshalb war es schon halb zwei.Mein Vater erlaubt mir nur bis elf weg zu bleiben.

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"Junges Fräulein, weißt du wie spät es ist? Habe ich dir gesagt spätestens um elf darst du kommen. Und nun zu dir, ich habe es dir schon gesagt Mike, lass meine Tochter in Ruhe und betrete nie wieder mein Haus sehen!" ,hörte ich meinen Vater brüllen.

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Mike ging etwas verschreckt aus der Tür und ich flüsterte ihm zu:"Ich ruf dich an." Doch er sagte:"Vergiss es, es ist vorbei, dein Vater ist total verrückt."
Mir fielen die Tränen aus den Augen und dann schrie ich meinen Vater an:"Ist es das was du wolltest. Ich hasse dich!"
Weinend lief ich aus dem Haus. Ich wusste nicht wohin ich lief, ich wusste nur das ich weg musste, so weit weg wie möglich von Zuhause. Dann sah ich ihn.

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Den verbotenen Wald, er schien nach mir zu rufen:"Komm rein, komm rein, hier wirst du deinen Kummer vergessen." Ich überlegte nicht und lief einfach in den Wald ohne Stops und immer geradeaus, wenn nicht gerade ein Baum im Weg wahr.
Nach ca. einer halben Stunde wurde ich müde und legte mich auf den kalten nassen boden und schlief ein.
Als ich aufwachte wusste ich gar nicht was passiert war, doch dann fiel es mir wieder ein. Was hatte ich getan wie sollte ich jetzt zurückfinden?

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Verzweifelt suchte ich schon seit 2 Tagen nach dem Ausgang aus dem Wald, ich vermisste meinen Vater, ich vermisse Mike ... überhaupt nicht, wie konnte er nur Schluss machen, aber ich hatte größere probleme, der Hunger war einer meiner größten Feinde, ich konnte nicht mehr, was soll ich tun?
Dann kam schon wieder dieses komische Gefühl, es zog mich in den Wald und immer tiefer, es war wie ein Zwang. Wo will es mich hinführen?

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Ich hoffe euch hat das erste Kapitel gefallen. Freu mich auf eure Kommis:D



 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir empfehlen mal die Regeln zu lesen :) Denn hälst du dich nicht daran, so wird deine Fotostory von Hexlein geschlossen. Also würde ich damit nicht zu lange warten!
 
Ich würde dir empfehlen mal die Regeln zu lesen :) Denn hälst du dich nicht daran, so wird deine Fotostory von Hexlein geschlossen. Also würde ich damit nicht zu lange warten!
naja finde den anfang aber recht gut :) Kompliment und weiter so!!!
 
Ich meinte damit beispielsweise, dass ein Kapitel mind. 5 Bilder enthalten muss und deswegen dachte ich, dass sie die Regeln nicht gelesen hat und das einfach nachholen sollte ;)
 
hier kannst du die besonderen Regeln für FS nachlesen!

Und ich würde die restlichen Bilder so schnell wie möglich on stellen, sonst kommt Hexlein mit dem Schlösslein ;).

LG, Sweet Cherry :hallo:
 
Hey Leute hab sie verbessert, hab die Bilder dazugetan und noch zu den Regeln ich dachte die mit den Punkten und diesem text wären tips oder so deshalb hab ich die nicht gelesen, also falls ihr noch was zu dem anfang der geschicht sagen wollt tut das.
 
Zuletzt bearbeitet:
-Kapitel2-Das geheime Haus

So jetzt geht's weiter.

-Kapitel2-Das geheime Haus

Nun ich wusste nicht wie lange ich schon in diesem Wald war, aber ich wusste, ich war lange genug in diesem Wald. Ich wollte nach Hause. Und dann störte mich wieder dieses Gefühl, das mich zwang zu laufen, in eine Richtung, vielleicht würde es mich nach Hause führen. Katzen haben ja sowas, dass sie über weite Strecken on über 500km wieder nach Hause finden.
So beschloss ich diesem Gefühl zu folgen, ich rannte nicht, wie ich dachte immer geradeaus, sondern um Kurven über Berge und ich würde gar nicht müde, ich spürte die Sonne zweimal aufgehen, das sollte wohl heißen, dass ich zwei Tage lang ohne Pausen gerannt bin.
Als ich in der ferne etwas Hausähnliches sah beschleunigte ich mein Tempo, doch als ich näher zum Haus kam erkannte ich , dass es nicht unser Haus war, sondern eine kleine Blockhütte. Doch ich wollte nicht aufhören zu laufen, ja es machte mich immer glücklicher, der Hütte näher zu kommen. Kurz betrachtete ich sie.

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Dann betrat die Hütte ohne viel zu überlegen. Sofort legte ich mich in das Bett und schlief ein.

Nun etwas zum Mitschreiben,
die Hütte bestand aus:
-einem Bett
-einem Kamin
-einer Theke in die ein kleiner Kühlschrank einngebaut war
-einem Herd
-einem Sessel
-einem Nachttisch mit einer Kerze
-einem Schreibtisch mit einem Buch und einem Zettel darauf

Außerdem hatte sie keinen Boden und Blockhauswände.

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Als ich aufwachte beschloss ich zuerst mal zu gucken, ob diese Hütte jemandem gehörte, aber wie? Ich beschloss einfach zu gucken ob irgendetwas persönliches hier liegt. Da fiel mir sofort der Zettel ins Auge. Ich lehnt mich über den Tisch, denn er schien wie festgeklebt, ich konnte ich nicht nemen. Ich begann zu lesen:

Lieber Gast,
willkommen im geheimen Haus, du bist nicht der erste hier, vor dir waren schon viele da und sie mussten hier sterben genauso wie du!
Sicherlich hast du schon gemerkt, dass die Tür sich nicht mehr öffnen lässt und dass dieses Haus kein Fenster hat.
Du hast nur eine Chance, finde den Schlüssel. Er ist gut versteckt, denn niemand hat ihn bis jetzt gefunden. Ich bin mir sicher, dass du dich fragst wo die ganzen Leichen geblieben sind, ich würde es dir ja sagen, aber das findest bestimmt in Kürze heraus.
Einen schönen Aufenthalt noch,
jemand den du nie sehen wirst.


Vor Schreck sprang ich auf und fing an zu weinen.

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Sofort rannte ich zur Tür und versuchte sie zu öffnen, ich trat gegen sie, schlug gegen sie und kaute sogar an dem Holz, doch sie blieb zu. Das war ja klar. Also fing ich an zu suchen. Ich sucht unter dem Bett, unter dem Bettlacken, unter der Matratze unter dem Bettdeckenbezug, unter der Bettdecke, und sogar unter jedem Bettbein, wenn ich jetzt jeden Ort aufschreiben würde, an dem ich gesucht habe, wäre ich morgen nicht fertig, ich habe ja auch mindestens dre Tage lang gesucht, so vermutete ich, da ich drei mal beim Suchen, auf dem Boden eingeschlafen bin.

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Ich vermutete, das die meisten Menschen, die hier ihre letzten Tage verbracht haben verhungert sind, denn der Kühlschrank verfügte nur über 10 Flaschen Wasser, 3 Äpfel, 3 Birnen, 4 Bananen, einem nicht gerüpften Hühnchen, ein halbes Schwein (einmal zwischen den Ohren durchgeteilt), 3 Brotleibe und zwei Packungen Butter.
Aber das, was mich am meisten störte war diese Kälte, denn ich hatte bis jetzt noch keine Zeit gehabt ihn anzuzünden. Zum Glück lag eine Packung Streichhölzer neben dem Kamin, so dass ich ihn sofort anzünden konnte, doch als ich gerade das brennende Streichholz auf das Holz werfen wollte, schreckte ich zusammen da ich dort angekokelte Knochen, die mittlerweile fast ganz schwarz waren und einen Schädel mit drei Zähnen sah. Jetzt wusste ich, wohin die Leichen der toten menschen kamen.

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Ich hoffe das zweite Kapitel entsprich euren Wünschen.
 
Hi
Ich bin gerade auf deine FS gestoßen!!Ich find sie sehr gut.Es wird ja schon richtig spannend!Benachrichtigst du mich bitte?
Lg JesseKresse :hallo:
 

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