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habe mal ne frage an die chemie-experten unter euch. wer von euch kennt sich mit der herleitung von formeln aus? wir ham jez das mit mol und unit, und dass hat irgendwie so keiner verstanden... kann mir das einer erklären?
Könnte mir jemand erklären, wie ich anhand eines Familienstammbaums zwischen x-chromosomalem und autosomalem Erbgang unterscheide? Dominant oder rezessiv ist kein Problem, aber dort hängt es etwas.
Ich hab mal zwei Stammbäume angehängt, wo ich keine Ahnung habe, wie ich dort Autosomal oder X - Chromosomal ausschließen soll.
Ok danke, das hilft mir schonmal weiter. Wir behandeln vier "Sorten": autosomal - dominant, autosomal - rezessiv, x-chromosomal - dominant und x-chromosomal - rezessiv.
Zu den Bildern (bei Anklicken werden die größer): beim ersten sind die Geschlechter mit denselben Symbolen gekennzeichnet wie zum Beispiel bei Sims (Kreis mit "Kreuz" für weiblich und Kreis mit Pfeil für männlich), beim zweiten heißt Kreis = Frau, Quadrat = Mann.
Ok, dankeschön, jetzt habe ichs kapiert ^^
Dominant ist relativ einfach zu unterscheiden: hat ein kranker Vater eine gesunde Tochter, ist es auf jeden Fall autosomal, da er ein krankes X weitergibt.
Mal sehen, wie die Beispiele in der Arbeit morgen aussehen.
hoffe es hilft dir, wenn nicht sag bescheidP und Q seien zwei Punkte in der Ebene. Setzt man in die Gleichung X = P + t·PQ für t verschiedene Zahlen ein, so erhält man für X immer einen Punkt auf der Geraden durch P und Q. Umgekehrt kann man zu jedem Punkt auf der Geraden eine passende Zahl t finden. Wir haben also eine Gleichung für die Gerade erhalten. t bezeichnet man als Parameter.
Das heißt: Ist von einer Geraden g ein Punkt P und ein Richtungsvektor a gegeben, so lautet die Gleichung der Geraden in Parameterform: g: X = P + t·a
Beispiel: P(2/-1), a =![]()
g: X =+ t·![]()
![]()
Das können wir zeilenweise aufschreiben und parameterfrei machen:
x = 2 + 1t | ·5
y = -1 + 5t | ·(-1)
=> 5x - y = 11
Das ist die Normalform der Geradengleichung.
Hast du einen GTR? Wenn du das mit der Matrix machst bist du auf der richtigen Seite. Bräuchtest dann halt noch konkrete Zahlenwerte. Die Applikation Polysmlt eignet sich ebenfalls gut.
Trotzdem bitte mir auch jmd helfen ^^
a*x + b*y = c
p*x + q*y = r
Warum multipliziere ich mit 5 und -1, wo kommen die denn plötzlich her? Und wie komme ich nun auf 5x-y=11? ^^ Bin gerade etwas verwirrt!P und Q seien zwei Punkte in der Ebene. Setzt man in die Gleichung X = P + t·PQ für t verschiedene Zahlen ein, so erhält man für X immer einen Punkt auf der Geraden durch P und Q. Umgekehrt kann man zu jedem Punkt auf der Geraden eine passende Zahl t finden. Wir haben also eine Gleichung für die Gerade erhalten. t bezeichnet man als Parameter.
Das heißt: Ist von einer Geraden g ein Punkt P und ein Richtungsvektor a gegeben, so lautet die Gleichung der Geraden in Parameterform: g: X = P + t·a
Beispiel: P(2/-1), a =![]()
g: X =+ t·![]()
![]()
Das können wir zeilenweise aufschreiben und parameterfrei machen:
x = 2 + 1t | ·5
y = -1 + 5t | ·(-1)
=> 5x - y = 11
Das ist die Normalform der Geradengleichung.
x = 2 + 1t | ·5
y = -1 + 5t | ·(-1)
=> 5x - y = 11
@Gaudi Rodney
Du musst den Parameter irgendwie beseitigen, das geht, indem beide dieselbe Zahl davor, aber entgegengesetzte Vorzeichen haben. Du brauchst also bei zwei verschiedenen t einen gemeinsamen Nenner, das geht am einfachsten, indem du beide Mal nimmst:
x = 2 + 1t |*5
y = -1 + 5t |* (-1)
5x = 10 + 5t
-1y = 1 - 5t
Das addierst du:
5x + (-1y) = 10+1 + 5t - 5t
Die beiden t heben sich gegenseitig auf und den Rest fasst du zusammen.
5x - y = 11
hmm aber y=5x-11 ist nicht die Lösung... Die Lösung habe ich ganz oben angegeben. Mein Freund hatte das als Klausuraufgabe und hatte es als richtiges Ergebnis gewertet bekommen. Komischerweise war es im Modus "Geben Sie an", sodass er es wirklich ohne Nebenrechnung hinschrieb...![]()
h: x(Vektor) = (0/3) + t * (3/2) ; teR
Das habe ich verstanden... Aber irgendwie... Den Rest nich...Der erste Teil, also (0/3), ist einfach ein beliebiger Punkt, der die Gleichung h erfüllt, hier: Für x Null eingesetzt, 3 erhalten . Daher (0/3).
Dazu addiert man den sogenannten Richtungsvektor, multipliziert mit dem Parameter, hier: t * (3/2)
Das (3/2) ist die Steigung... Denn es gilt in h ja: wenn man x um 3 erhöht, erhöht sich y um 2.
Biologie
(Koevolution)
Was Koevolution ist, weiß ich, keine Bange.Aber ich kann mir keine Antwort für eine ganz bestimmte Frage denken:
In den Tropen gibt es Blumen mit sehr großen Einzelblüten oder Blütenständen, die leuchtend rot gefärbt sind, aber kaum einen Duft ausströmen. Ihr Nektar ist meist in tiefen, schmalen Röhren eingeschlossen und damit für Insekten nicht zu erreichen.
Wie werden die Blüten bestäubt?
Also durch Insekten nicht. Ich dachte vielleicht durch Vögel? Kolibris oder etwas in der Art? Kann das sein?
Hallo niina und ulkulilane! Danke für eure Hilfe! Bin gerade erst wieder vom Spät-Großeinkauf gekommen und werde eure Lösungsansätze morgen ausprobieren! (schreibe am Donnerstag Klausur) Ich sag euch dann ob ich klarkomme!![]()
Goldsim, tut mir leid, wollte dich nicht durcheinander bringen! Der Taschenrechner ist nicht nur um Koordinatensysteme zu zeigen, sondern er kann auch Tabellenkalkulation und lineare Gleichungssysteme lösen!
Vielleicht so...
1. Eine der beiden Gleichungen nach y umstellen
px+qy = r |:y
px+q = r/y | -r
px+q-r = y
(hoffe es ist richtig so)
2. Die linke Seite der Gleichung in die andere einsetzen (px+q-r anstatt y)
ax + b*(px+q-r) = c
3. Nach x umstellen
ax + b*(px+q-r) = c |Klammer auflösen
ax* bpx+bq-br = c |x²
a+bp+bq-br = c/x² |-c
a+bp+bq-br-c = x² | Wurzel ziehen
Wurzel aus (a+bp+bq-br-c) = x
4. Die linke Seite der Gleichung eine der beiden Ausgangsgleichungen einsetzen (Wurzel aus (a+bp+bq-br-c) anstatt x)
a*x + b*y = c
a* Wurzel aus(a+bp+bq-br-c) +b*y = c
5. Die bekannte Tippeltappeltour: nach y umstellen
a* Wurzel aus(a+bp+bq-br-c) +b*y = c |:y
a* Wurzel aus(a+bp+bq-br-c) +b = c/y |-c
a* Wurzel aus(a+bp+bq-br-c) +b-c = y
6. Fertig
a* Wurzel aus(a+bp+bq-br-c) +b-c = y
Wurzel aus (a+bp+bq-br-c) = x
Ich hoffe es ist so richtig, bin ja auch kein Meister der Algebra... Ich bin ihr unterworfen![]()
Liebe Grüße
Nein, du kürzt ja schließlich das y weg!px+qy = r |:y
px+q = r/y | -r
px+q-r = y
müsste es nicht so sein:
px+qy=r |:y
(px)/y+q=r/y
Bei mir steht morgen mal wieder eine Klausur an, Thema: Interpretation.
Ich komme damit absolut nicht klar, im Unterricht fällt mir immer viel ein und ich arbeite gut mit, aber sobald ich dann vor der Arbeit sitze überleg ich jedesmal aufs neue, was ich jetzt eigentlich machen soll. In der 10. Klasse bin ich mit einem Durchschnitt von knapp 1,8 in Deutsch in die Oberstufe gewechselt und jetzt (12.) krebs ich nur noch bei mageren 9 Punkten herum. Ich weiß aber auch nicht, was ich ändern kann.
Hat vielleicht jemand Tipps oder kann mir bei der Zeiteinteilung was raten? Wir schreiben 130 Minuten, ich trau mich anfangs nicht, lange am Text herumzustreichen und zu suchen, aus Angst, ich könnte am Ende nicht mit der Zeit hinkommen. Im Unterricht hatten wir mal eine komplette Stunde Zeit zum Stilmittelsuchen und Interpretationsansätze herausfinden, in dieses 45 min bin ich gut klar gekommen, aber ich bezweifle, dass ich mir in der Klausur soviel Zeit lassen kann.![]()