Gast 232
Gast
Hallo allerseits,
wie ihr schon am Titel sehen könnt, scheint das sehr widersprüchig zu sein, Gott und Wissenschaft ist nicht "kompatibel", das verträgt sich einfach nicht. Ich habe im Internet schon mehrere Seiten gesehen, wo über dieses Thema gesprochen wird.
Was meint ihr dazu, wird sich jemals eine Einigung finden? Wissenschaftler sind ja meistens ziemlich skeptisch, was Gott/Götter betrifft. Sie sind oft der Meinung, Gott ist und bleibt nicht beweisbar, wie auch. Gott ist weder sehbar, noch hörbar, noch fühlbar, wie also will man beweisen, dass es einen Gott gibt?
Ich bin nicht gläubig, ich bin auch nicht so aufgewachsen. Ich bin aber auch nicht attheistisch oder sonst irgendwie gegen den Glauben. Ich kann mir vorstellen, dass es mal einen Jesus gegeben hat, aber ich glaube nicht, dass alles, was in der Bibel steht, tatsächlich so passiert ist. Ich denke, es wurde vieles verschönert, um Jesus als etwas besonderes hinzustellen oder vieles wird auch symbolisch gemeint sein. Aber sowas ist natürlich ansichtssache.
Mir geht es jetzt um die Wissenschaft. Wie zum Beispiel die Evolutionstheorie. Das ist und bleibt eine Theorie. Allerdings finde ich, es gibt auch vieles, was GEGEN den Glauben spricht. So wie ich informiert bin, gibt es keine Hinweise, dass es tatsächlich mal eine Sintflut gegeben haben soll, jedenfalls nicht in dem Ausmaß wie es im AT beschrieben wird. Dann kann man mit eigenen Augen sehen, dass auf der Erde vor mehreren Millionen Jahren Dinosaurier gelegt haben müssen. Trotzdem gehen viele Christen davon aus, dass Adam und Eva die ersten Lebewesen auf der Erde waren. Ich habe schon welche gefragt, wie sie sich das mit den Skeletten erklären, aber sie haben mir nicht geantwortet, sondern haben nur mit den Schultern gezuckt.
Natürlich kann jeder selbst entscheiden, ob und was er glaubt, aber wenn man so weit geht, dass man Tatsachen ignoriert und sich stattdessen lieber einredet, dass es so ist, wie man sich das vorstellt, dann ist das meiner Meinung nach nichts weiter als naiv und intolerant. (An Gläubige: Seht das jetzt bitte nicht als Beleidigung, es ist nichts weiter als meine Meinung dazu)
Außerdem stellt sich mir die Frage: WENN es einen Gott geben würde, der die Welt geschaffen hat, warum lassen sich dann alle Schritte in der Natur (z.B. die Entstehung eines Kindes) wissenschaftlich erklären?
Oh Gott, ich glaube, ich habe schon viel zu viel geschrieben. Jetzt seid ihr mal dran. Schreibt auch ruhig, ob ihr gläubig seid und was euch so überzeugt. Dürfte mit Sicherheit interessant werden.
wie ihr schon am Titel sehen könnt, scheint das sehr widersprüchig zu sein, Gott und Wissenschaft ist nicht "kompatibel", das verträgt sich einfach nicht. Ich habe im Internet schon mehrere Seiten gesehen, wo über dieses Thema gesprochen wird.
Was meint ihr dazu, wird sich jemals eine Einigung finden? Wissenschaftler sind ja meistens ziemlich skeptisch, was Gott/Götter betrifft. Sie sind oft der Meinung, Gott ist und bleibt nicht beweisbar, wie auch. Gott ist weder sehbar, noch hörbar, noch fühlbar, wie also will man beweisen, dass es einen Gott gibt?
Ich bin nicht gläubig, ich bin auch nicht so aufgewachsen. Ich bin aber auch nicht attheistisch oder sonst irgendwie gegen den Glauben. Ich kann mir vorstellen, dass es mal einen Jesus gegeben hat, aber ich glaube nicht, dass alles, was in der Bibel steht, tatsächlich so passiert ist. Ich denke, es wurde vieles verschönert, um Jesus als etwas besonderes hinzustellen oder vieles wird auch symbolisch gemeint sein. Aber sowas ist natürlich ansichtssache.
Mir geht es jetzt um die Wissenschaft. Wie zum Beispiel die Evolutionstheorie. Das ist und bleibt eine Theorie. Allerdings finde ich, es gibt auch vieles, was GEGEN den Glauben spricht. So wie ich informiert bin, gibt es keine Hinweise, dass es tatsächlich mal eine Sintflut gegeben haben soll, jedenfalls nicht in dem Ausmaß wie es im AT beschrieben wird. Dann kann man mit eigenen Augen sehen, dass auf der Erde vor mehreren Millionen Jahren Dinosaurier gelegt haben müssen. Trotzdem gehen viele Christen davon aus, dass Adam und Eva die ersten Lebewesen auf der Erde waren. Ich habe schon welche gefragt, wie sie sich das mit den Skeletten erklären, aber sie haben mir nicht geantwortet, sondern haben nur mit den Schultern gezuckt.
Natürlich kann jeder selbst entscheiden, ob und was er glaubt, aber wenn man so weit geht, dass man Tatsachen ignoriert und sich stattdessen lieber einredet, dass es so ist, wie man sich das vorstellt, dann ist das meiner Meinung nach nichts weiter als naiv und intolerant. (An Gläubige: Seht das jetzt bitte nicht als Beleidigung, es ist nichts weiter als meine Meinung dazu)
Außerdem stellt sich mir die Frage: WENN es einen Gott geben würde, der die Welt geschaffen hat, warum lassen sich dann alle Schritte in der Natur (z.B. die Entstehung eines Kindes) wissenschaftlich erklären?
Oh Gott, ich glaube, ich habe schon viel zu viel geschrieben. Jetzt seid ihr mal dran. Schreibt auch ruhig, ob ihr gläubig seid und was euch so überzeugt. Dürfte mit Sicherheit interessant werden.