Lady of Dragon
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Ich bitte zu endschuldigen, wenn noch nicht alles so ist wie es sein sollte, aber dies ist mein erster Versuch einer Fotostory.
Eine „zauberhafte“Romanze?
Nachdem sie die Rechnungen bezahlt hatte und sich zum Haus umdrehte sah sie es sich an. Generation nach Generation, hatten in diesem Haus gelebt. Sie seufzte.“Ich werde die letzte sein“murmelte sie leise.“Mit mir wird der Fluch sterben, niemals soll wieder jemand darunter leiden müssen“.Sie dachte zurück, während ihr Blick immer noch über das Haus glitt. Der Fluch hatte ihre Eltern geholt, kaum das sie erwachsen geworden war. Kein Grabstein, nichts wo man hätte hingehen können um zu trauern. Sie lösteten sich einfach auf, sie vergingen. Sie blickte dann sich selber an. Sicher, sie war in die Fußstapfen ihrer Eltern getreten wie auch die Generationen vor ihr.
Man nannte sie „weisse Hexe“, Jasmin war ihr Name, aber das tat wohl kaum was zur Sache. Jeder konnte ihre Aura sehen, ihre Haut begann sich zu verändern. Im laufe ihrer College Zeit hatte sie Bücher gewälzt, während andere sich vergnügten, Spass hatten, suchte sie nach der Lösung für ihre Familie, aber sie fand nichts, was nicht ihre Eltern, oder Grosseltern nicht auch schon gefunden hatten, es gab keine Lösung. Immer nur ein Kind wurde geboren, es gab keine Geschwister, und ob man als Mädchen oder als Junge geboren worden war, war egal, der Fluch traf jeden. Wieder seufzte sie kurz. Leise zu sich selber“es muss eine Lösung geben“.
„Es gibt immer eine Lösung“hörte sie hinter sich. Aus ihren Gedanken gerissen, schnellte sie herum. Hinter ihr am Gartenzaun lehnte lässig ein junger Mann, nicht viel älter als sie selbst und lächelte sie an. Seine Arme vor der Brust verschränkt,dies nun lösend, stiess er sich vom Gartenzaun ab und trat auf sie zu, sein Blick glitt langsam an ihr entlang.“Hironymus schickt mich, mit zwei Nachrichten, erstens soll ich einen Brief hier abliefern, und zum zweiten soll ich sie kennen lernen. Sie sind doch Jasmin , oder?“ Sie konnte nur nicken. Sie musterte ihn,er schien kräftig und durchtrainiert zu sein und irgendwie kam er ihr bekannt vor. Dann fiel es ihr ein, sie hatte ihn bereits mal auf dem Campus gesehen, er benutzte seine Zauberkräfte um andere zu quälen, er schickte ihnen Schwärme von Bienen auf den Hals. Sie erinnerte sich das sie sich nur angewidert abgewendet hatte und gegangen war. Was sollte er nun bei ihr? War ein Fluch nicht genug, musste ihr alter Zaubererlehrer ihr nun auch noch einen zweiten schicken? Sie blickte ihn an“also gut nun kennen sie mich, und wenn sie mir den Brief gegeben haben, dann....“ dann fiel es ihr auf, er hatte sich verändert. Es schien nichts böses mehr von ihm auszugehen, außerdem, wieso Hironymus? Er war ein Lehrer des weissen Weges.“...dann kann ich gehen“vervollständigte er ihren Satz, während sie noch ihren Überlegungen nach hing. Er kramte in seinen Hosentaschen herum und zog dann einen Umschlag hervor, und hielt ihn ihr hin. Sie nahm ihn, seuftzte nochmals leise, und bat ihn dann doch hinein.“Ein Kaffee kann nicht schaden“ mit den Worten deutete sie zur Türe. Schließlich wollte sie nicht unhöflich sein, zudem tat sich hier noch ein Rätsel auf, wieso ein schwarzer Adept auf einmal den Weg des Lichts einschlug. Er ging vor ihr her und sie hatte Muße ihn genauer anzusehen. Kräftig, leicht muskulös, blondes Haar. Er löste zwiespältige Gefühle in ihr aus. Einerseits fand sie ihn anziehend, andererseits stieß sie ab, was sie einstmals beobachtet hatte. Aber ihre Eltern hatten ihr beigebracht nicht vorschnell zu urteilen, also sollte sie sich erst mal anhören, wieso er nun bei Hironymus lernte. Sie nickte zu ihren Überlegungen und betrat dann mit ihm das Haus.


Eine „zauberhafte“Romanze?
Nachdem sie die Rechnungen bezahlt hatte und sich zum Haus umdrehte sah sie es sich an. Generation nach Generation, hatten in diesem Haus gelebt. Sie seufzte.“Ich werde die letzte sein“murmelte sie leise.“Mit mir wird der Fluch sterben, niemals soll wieder jemand darunter leiden müssen“.Sie dachte zurück, während ihr Blick immer noch über das Haus glitt. Der Fluch hatte ihre Eltern geholt, kaum das sie erwachsen geworden war. Kein Grabstein, nichts wo man hätte hingehen können um zu trauern. Sie lösteten sich einfach auf, sie vergingen. Sie blickte dann sich selber an. Sicher, sie war in die Fußstapfen ihrer Eltern getreten wie auch die Generationen vor ihr.
Man nannte sie „weisse Hexe“, Jasmin war ihr Name, aber das tat wohl kaum was zur Sache. Jeder konnte ihre Aura sehen, ihre Haut begann sich zu verändern. Im laufe ihrer College Zeit hatte sie Bücher gewälzt, während andere sich vergnügten, Spass hatten, suchte sie nach der Lösung für ihre Familie, aber sie fand nichts, was nicht ihre Eltern, oder Grosseltern nicht auch schon gefunden hatten, es gab keine Lösung. Immer nur ein Kind wurde geboren, es gab keine Geschwister, und ob man als Mädchen oder als Junge geboren worden war, war egal, der Fluch traf jeden. Wieder seufzte sie kurz. Leise zu sich selber“es muss eine Lösung geben“.

„Es gibt immer eine Lösung“hörte sie hinter sich. Aus ihren Gedanken gerissen, schnellte sie herum. Hinter ihr am Gartenzaun lehnte lässig ein junger Mann, nicht viel älter als sie selbst und lächelte sie an. Seine Arme vor der Brust verschränkt,dies nun lösend, stiess er sich vom Gartenzaun ab und trat auf sie zu, sein Blick glitt langsam an ihr entlang.“Hironymus schickt mich, mit zwei Nachrichten, erstens soll ich einen Brief hier abliefern, und zum zweiten soll ich sie kennen lernen. Sie sind doch Jasmin , oder?“ Sie konnte nur nicken. Sie musterte ihn,er schien kräftig und durchtrainiert zu sein und irgendwie kam er ihr bekannt vor. Dann fiel es ihr ein, sie hatte ihn bereits mal auf dem Campus gesehen, er benutzte seine Zauberkräfte um andere zu quälen, er schickte ihnen Schwärme von Bienen auf den Hals. Sie erinnerte sich das sie sich nur angewidert abgewendet hatte und gegangen war. Was sollte er nun bei ihr? War ein Fluch nicht genug, musste ihr alter Zaubererlehrer ihr nun auch noch einen zweiten schicken? Sie blickte ihn an“also gut nun kennen sie mich, und wenn sie mir den Brief gegeben haben, dann....“ dann fiel es ihr auf, er hatte sich verändert. Es schien nichts böses mehr von ihm auszugehen, außerdem, wieso Hironymus? Er war ein Lehrer des weissen Weges.“...dann kann ich gehen“vervollständigte er ihren Satz, während sie noch ihren Überlegungen nach hing. Er kramte in seinen Hosentaschen herum und zog dann einen Umschlag hervor, und hielt ihn ihr hin. Sie nahm ihn, seuftzte nochmals leise, und bat ihn dann doch hinein.“Ein Kaffee kann nicht schaden“ mit den Worten deutete sie zur Türe. Schließlich wollte sie nicht unhöflich sein, zudem tat sich hier noch ein Rätsel auf, wieso ein schwarzer Adept auf einmal den Weg des Lichts einschlug. Er ging vor ihr her und sie hatte Muße ihn genauer anzusehen. Kräftig, leicht muskulös, blondes Haar. Er löste zwiespältige Gefühle in ihr aus. Einerseits fand sie ihn anziehend, andererseits stieß sie ab, was sie einstmals beobachtet hatte. Aber ihre Eltern hatten ihr beigebracht nicht vorschnell zu urteilen, also sollte sie sich erst mal anhören, wieso er nun bei Hironymus lernte. Sie nickte zu ihren Überlegungen und betrat dann mit ihm das Haus.



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