Fotostory Die Zukunft hat zwei Gesichter *FS abgeschlossen**Bilder fehlen*

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Hallöle

Also nach einigen Versuchen, und einem neuen Bildhoster. Keine Ahnung warum mein alter die neuen Bilder nicht will, versuche ich es nun auch mal.

Wer bisher meine Fotostorys verfolgt hat weiss , meine Geschichten haben immer einen Inhalt. So auch diese.*g*

Also, Hauptpersonen sind:

pageszs.jpg


Lazlo Esteban, und Jeana, ihr Nachname ist nicht wichtig,er ändert sich sowieso im Laufe der Geschichte. (Wobei ich hoffe die grösse der Bilder ist noch Regelkonform, ich muss sie jetzt immer erst richtig bearbeiten)
So im nächten Post gehts dann richtig los.*g*

Lady

Benachrichtungsliste:

IloveSims2!
Lady Black​
!
 
Zuletzt bearbeitet:
Prolog

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Lazlo stand wie so oft auf der Terrasse und sah über das Meer, als Pete, sein alter Freund hinter ihn trat.
Er drehte sich nicht um, sondern fragte nur“wie sieht es aus?“
Pete, der wohl als einziger seine dunklen Geheimnisse kannte, antwortete leise“ ich hab eine gefunden, bist du dir sicher das du es nochmal wagen willst?“

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Lazlos drehte sich zu Pete um, er knurrte“hätte ich dich sonst losgeschickt eine zu suchen? Aber gut, du sagst du hast eine gefunden?


Pete nickte kurz“Sie sitzt dort drinnen“ damit deutete er ins innere des Hauses. Er wusste nicht sollte er Mitleid mit dem armen Mädchen haben, hatte er das richtige getan? Er hatte das Schaf dem Wolf sozusagen zum Frass vorgeworfen. Aber das wusste das Mädchen nicht. Er hatte sie mit dem Versprechen her gelockt, ein Leben in Reichtum leben zu können, wenn sie die Bedingungen von Lazlo erfüllen würde. Was er ihr nicht sagte war, das es schon andere vor ihr gab, die man aber nie wieder sah, wenn Lazlo mit ihnen fertig war, oder sie seine Bedingungen nicht erfüllen wollten oder konnten.

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Lazlo trat ins Hausinnere und sah sich das Mädchen an. Sie war zierlich, schien einen sanften Eindruck zu machen, und sie war nicht hässlich. Er nickte zufrieden.

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Man würde ja sehen zu was sie alles bereit war, sein Lächeln wurde bösartig.


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Sie stand auf, und stellte sich als Jeana vor. Pete hatte es sich derweil vor dem Fernseher gemütlich gemacht. Er kannte Lazlos bösartige Ader, und horchte, obwohl er so tat als würde er sich auf das Programm konzentrieren, doch immer mal nach hinten. Im Gegensatz zu Lazlo hatte er ein Gewissen, wenn es auch nur leise sprach.

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Er hörte wie sein Freund auf das Mädchen zuging, er wusste, Lazlo würde sie nun taxieren. Dann ertönte Lazlos dunkle und doch melodische Stimme. „Dein Name ist Jeana, hat Pete dir gesagt was ich von dir erwarte?“ Sie schüttelte den Kopf und betrachtete Lazlo ebenso wie er sie. Er war sehr muskulös, sein Gesicht zeigte bis auf dieses merkwürdige Lächeln keine Emotionen und seine Bewegungen waren, obwohl er ein Hüne war, doch sehr geschmeidig, einer Katze gleich. Und irgendwie machte er ihr Angst. Lazlos Blick glitt an ihr entlang, er würde viel Spass mit ihr haben, dachte er so bei sich. Und wenn sie seine Bedingungen nicht erfüllen würde, er zuckte mit der Schulter. Wofür hatte er seinen Handlanger. „ich zeige dir gleich dein Zimmer, und später werden wir sehen, ob du bereit bist zu tun was ich verlange“ Sein Lächeln wurde noch um eine Nuance bösartiger.


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Pete seufzte und stand auf, er trat hinter Lazlo, und sah auf Jeana die inzwischen schon nicht mehr so ein begeistertes Gesicht machte, wie noch einige Stunden zuvor, als er ihr ihre Zukunft in den rosigsten Farben ausgemalt hatte.

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Er wusste, Lazlos würde sie nun nicht mehr gehen lassen. Ihr Schicksal war besiegelt, und er konnte nichts dagegen tun, es sei denn er würde sich gegen seinen Freund stellen. Aber ebenso wusste er auch das er das niemals fertig bringen würde, wenn er nicht den Fischen im Meer Gesellschaft leisten wollte. Er seufzte nochmals.“Ich gehe dann jetzt“ Lazlos Antwort nicht mehr abwartend verließ er das Haus, genau wissend was Jeana nun erwarten würde.

.....................

So viel Spass beim Lesen und über Kommis freue ich mich natürlich wie immer. Auch wenn es Kritik ist.

LG

Lady​
 
So,so, hier bist Du also abgeblieben, treulose Tomate! (Ist nicht böse gemeint). Habe mich schon gewundert, dass es bei Deinen Sims2-FS nicht weitergeht.
Diese Story klingt spannend. Was Lazlo wohl mit dem Mädchen vor hat?
Übrigens, Deine Bilder sind richtig toll geworden.
Ich werde dann wohl hier ab und zu mal vorbeischauen, ob's was neues gibt.
Würde mich trotzdem sehr freuen, wieder mal etwas von Dir bei Sims2 zu lesen!
Liebe Grüße
Lia
 
wwooow. :D voll die spannung. du solltest unbedingt weiterschreiben, ich würde nur zu gerne wissen wies weiter geht & was der böhse (?) lazlo mit dem armen maedel vor hat. *muahaha*
^^ & was er immer mit denne macht & ob sie sterben..& .. alle shalt :D
 
Hallöle

Danke für eure lieben Kommis. Ich hatte nicht damit gerechnet, welche zu bekommen*g*

@Lia: Hast recht, die anderen Storys habe ich sträflich vernachlässigt, ich werde mal zusehen das dort morgen auch mal wieder was kommt.
@drehsie: Danke für den lieben Kommentar, es geht auch gleich weiter.

LG

Lady​
 


Kapitel 1: Die ersten Tage




Als Pete gegangen war, zeigte Lazlo ihr das Haus und ebenso ihr Zimmer. Danach lies er sie erst mal in Ruhe, er wollte auch noch einige Stunden schlafen und ihr am nächsten Morgen die erste Bedingung sagen. Pete hatte sie insofern nicht belogen, das, sollte sie alle Bedingungen erfüllen, würde sie bei ihm ein relativ gutes Leben haben. Er konnte einiges vertragen, aber nicht wenn man ihn verriet oder sich ihm widersetzte. Und er wusste Pete bewegte sich bei ihm auf dünnem Eis. Und ihre Vorgängerinnen, hätten davon ein Lied singen können, wenn sie noch singen könnten.

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Am Morgen fing er sie vor ihrer Zimmertüre ab, er erklärte ihr seine erste Bedingung. Sie solle als erstes das Haus wieder in bewohnbarem Zustand bringen. Denn vieles der Einrichtung litt an Geschmacksverirrung. Wieso das so war sagte er ihr nicht. Es war ein Überbleibsel ihrer letzten Vorgängerin. Wer so wenig Geschmack verriet, musste halt den Fischen Gesellschaft leisten, so seine Meinung.

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Er warnte sie, und meinte seine Drohung absolut ernst, das sah sie seinem Gesicht nur zu deutlich an. Sollte sie ihn verraten, in irgendeiner Form, oder versuchen ihn zu hintergehen, wäre das die letzte Stunde die für sie schlagen würde.


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Er griff nach ihr und versuchte sie zu küssen, als sie sich aber entzog, knurrte er.“du solltest dich besser daran gewöhnen, denn das ist eine meiner Bedingungen, ich will mehr als nur dich küssen, viel mehr.“Er lachte dunkel auf, und es überzog sie eine Gänsehaut als sie das Lachen hörte. Er drehte sich um, lies sie stehen und nach einer Dusche verschwand er zur Arbeit.

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Auf dem Tisch in der Küche, lag eine Kreditkarte, und ein Zettel, den er ihr noch hinterlassen hatte.
Auf dem konnte sie lesen, das die Kreditkarte limitiert war, das sie aber davon kaufen solle was sie zur Verschönerung brauchte. Auch dürfe sie sich für ihre Hobbys anschaffen was sie haben möchte.
Also lies sie Handwerker kommen, und kaufte in der Stadt schnell was sie erst mal für die Gestaltung der Küche brauchte. Als diese fertig war, nickte sie zufrieden.


Dann fuhr sie abermals in die Stadt um dort für ihren kleinen Garten den sie anzulegen gedachte, das nötige Gemüse zu kaufen.

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Als Lazlo am Nachmittag nach Hause kam, sah er zufrieden die umgestaltete Küche, und nickte, Geschmack schien sie ja zu haben.

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Dann sah er sich um..........wo war sie?
Er zog die Augenbraue hoch, und hoffte nur für sie das sie wieder kommen würde. Er hatte sie gewarnt, er würde sie finden, und dann erginge es ihr schlecht.

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Er betrat die Terrasse und setzte sich auf sein Trainingsgerät, und dachte kurz nach. Sie war seine letzte Chance, wenn es diesmal auch nicht klappte, noch einen Versuch hatte er nicht, denn so langsam wurde man misstrauisch ihm gegenüber.


Sie war hübsch, und recht anziehend, er müsste lügen würde er bestreiten das sie ihn anzog. Er wollte sie, und ein „nein“ würde er nicht akzeptieren. Aber er hatte auch die Blicke von Pete gesehen die dieser Jeana zuwarf. Er lächelte bösartig, Pete gefiel sie auch, aber wenn er einmal seine Hand auf etwas gelegt hatte, würde Pete sich hüten, danach zu greifen.

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Dann begann er seinen Körper weiterhin zu stählen, er wollte bis an die Spitze des Syndikats und das ging nicht ohne die nötige körperliche Kraft.


Nach einer Weile hörte er Schritte im Garten hinter sich, und als er den Kopf wendete, sah er das Jeana dort arbeitete. Ein zufriedenes Lächeln umspielte seinen Mund, sie wusste also was gut für sie war.

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Er erhob sich und ging zu ihr. Er lobte sie für ihre Arbeit in der Küche, und nickte auch zufrieden als er ihren Gemüsegarten sah. Sie schien häuslich zu sein, abermals ein positiver Punkt für sie.

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Er griff abermals nach ihr und küsste sie, als sie wieder versuchte sich ihm zu entziehen, knurrte er.“mach das nicht noch mal, diesmal lass ich es noch durchgehen, aber spätestens morgen, will ich dich in meinem Bett sehen“damit drehte er sich um und ging ins Haus um zu duschen und schlafen zu gehen. Ihm war klar, das er ungeduldig war, aber er wollte sein Ziel so schnell wie möglich erreichen.


Sie folgte ihm mit ihrem Blick, er machte ihr Angst. Und sie fürchtete sich vor dem nächsten Tag.
Dann klingelte das Telefon, Pete war dran, er riet ihr sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen, weil Lazlo unberechenbar sei.

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Pete hatte sich Sorgen gemacht, und er hatte kaum geschlafen. Den ganzen nächsten Tag nach seinem überstürzten Abgang hatte er sich Vorwürfe gemacht. Ja sie interessierte auch ihn, sie zog ihn an, doch er wusste, hatte Lazlo sie einmal in seinem Bett gehabt, war sie für ihn verloren. Wieso war er auch so dumm, ihm immer wieder zu helfen, er sollte sich endlich eingestehen, das Lazlo nicht sein Freund war.


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So viel Spass beim lesen, und wie immer freue ich mich über Kommis.

LG

Lady
 
So und weiter gehts, mit:

Kapitel 2: Unerwartete Offenbarungen


Am nächsten Morgen, den Jeana doch recht unausgeschlafen erwartet hatte, da der Anruf von Pete alle Alarmglocken in ihr schrillen lies, durchsuchte sie das Haus, aber das einzige das sie fand waren einige weibliche Kleidungsstücke die eindeutig nicht Lazlo gehören konnten.

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Als sie sich um ihren Garten kümmern wollte tauchte auch Pete schon auf. Er beschwor sie abermals sich schnell aus dem Staub zu machen, mehr könne er nicht sagen. Aber er wüsste wovon er reden würde, und sie solle ihm einfach vertrauen. Doch die Angst vor Lazlo hielt Jeana bereits umklammert, sie weigerte sich.“Was kann er mir schon groß antun, außer mich in sein Bett zu schleppen?“ Pete verdrehte die Augen “ich kann dir nicht mehr sagen, er ist unberechenbar, und eiskalt. Hat er dir gesagt, was er von dir will?“ Jeana nickte“ja mich in sein Bett bekommen und heute soll es wohl soweit sein“Sie sah Pete an, dieser lachte, wenn es auch kein fröhliches Lachen war“Bist du so naiv oder tust du nur so? Sicher will er dich auch in seinem Bett haben, aber das ist nicht sein Hauptanliegen.“ Jeanas fragender Blick sagte fast alles.“was denn noch, mehr gibt es da doch wohl nicht........“dann stockte sie“ich soll doch wohl nicht, er will mich doch nicht an andere verkaufen, du weisst schon was ich meine.“ Pete schüttelte den Kopf „nein, er will dich wenn, ganz für sich alleine haben, das ist es nicht“ Jeana sah ihn weiterhin fragend an “was denn dann?“

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Pete rang mit sich und das konnte Jeana auch deutlich sehen. Er sah sie an“ ich mag dich Jeana und nur deswegen begebe ich mich alleine mit der Warnung schon in Gefahr, aber gut, jetzt ist es eh egal. Er sucht eine Mutter für seinen Sohn.“Jeana zog überrascht die Augenbraue hoch“Er hat einen Sohn?“ Jetzt war es an Pete, sie verständnislos anzusehen“Er hat NOCH keinen Sohn, denn du sollst ihn ja bekommen“ Jetzt verstand sie.
Dann hörte man ein knacken, vor dem Haus. Pete sah sich wie gehetzt um“ich muss weg“ und damit flüchtete er regelrecht. Jeana sah ihm nach. Wieso sollte sie Lazlo einen Sohn schenken, was hatte es damit auf sich? Sie überlegte, sollte sie nicht doch lieber abhauen solange noch Zeit war?


Aber die Angst war zu stark, er hatte ihr gesagt, würde sie abhauen, er würde sie finden. Und wahrscheinlich würde ihr dann schlimmeres bevorstehen, als das was Pete ihr eröffnet hatte. Es war klar das sie Lazlo nichts von dem Gespräch mit Pete sagen würde, sie wollte ihn nicht noch mehr in Gefahr bringen.
Es erschien ihr alles so merkwürdig, aber ihre Neugier war geweckt. Was hatte es mit Lazlo Esteban wirklich auf sich, was war er für ein Mensch, und wieso war ein Sohn so wichtig für ihn? Viele Fragen und keine Antworten. Wobei sich auch noch die Frage stellte wo kamen die Frauenklamotten her, und vor allem wo waren ihr Besitzerinnen? Denn das sie nicht alle einer gehören konnten, sah man an der Größe, sowie an den verschiedenen Stilen.


Sie musste vorsichtig sein, aber sie würde dem ganzen schon auf die Schliche kommen, irgendwas stimmte hier ganz und gar nicht. Lazlo war gefährlich, das hatte sie spätestens eben an der Reaktion von Pete ,auf das knacken eines unschuldigen Holzes hin, klar erkannt.
Es wurde Abend, und die Nacht brach herein. Sie machte den Fernseher an und sah sich die Nachrichten an, als der Sprecher erklärte, das man wieder eine Mädchenleiche aus dem Meer gefischt habe. In ihren Armen hielt sie ein Baby, ein kleines Mädchen wie man feststellte.

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Dann verkündete man das man Lazlo Esteban erst mal festgenommen habe und er auf dem Weg in die Untersuchungshaft wäre. Genaueres würde man erst später sagen können, wenn mehr bekannt wäre. Die Bilder von seiner Einlieferung waren recht spektakulär.
Sie schaltete den Fernseher aus. Lazlo in Gewahrsam? Das würde ja bedeuten das sie noch eine Gnadenfrist hatte. Ihre Angst wurde immer größer, vielleicht sollte sie doch fliehen. Hin und her gerissen, verharrte sie und überlegte fieberhaft. Er würde sie finden, und was er dann mit ihr machen würde, konnte man sich wohl denken.
Angst würde wohl ab jetzt ihr Leben beherrschen.

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Übermüdet da sie auch die letzte Nacht schon kaum geschlafen hatte, ging sie ins Bett um wenigstens einige Stunden Schlaf zu bekommen. Die Angst vor Lazlo hatte ihren Willen fast gebrochen.

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Wie immer viel Spass beim lesen, und über Kommis freue ich mich natürlich.

LG
Lady

 
Zuletzt bearbeitet:
So und weiter gehts. Und ich würde mich wirklich über einige Kommentare freuen, so habe ich das Gefühl ich schreibe nur für mich selber*g*

Kapitel 3: Verrat liegt in der Luft

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Am nächsten Morgen nach einer wieder mal unruhigen Nacht, erhob sie sich und trat aus ihrem Zimmer. Und sogleich zuckte sie vor Schreck zusammen, denn genau wie am Vortag stand dort Lazlo und wartete schon auf sie. Er bemerkte ihr zusammen zucken und grinste gemein. „Du dachtest wohl du wärst mich für eine Weile los? Aber nicht doch mein Täubchen, man konnte mich nicht lange festhalten. Und wie versprochen, werden wir heute zur Tat schreiten.“ Sie wusste nicht wo sie hin sehen sollte, Ihre Beine zitterten, ihre Knie wurden weich, und Angst schnürte ihr die Kehle zu. Sie hatte wirklich gedacht, sie habe zumindest einige Tage Zeit.

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Er betrachtete sie von oben bis unten, er würde zumindest seinen Spass haben, ging es ihm durch den Kopf. Auch sie sah ihn schüchtern an. Denn bisher hatte sie noch nie etwas mit einem Mann gehabt, es würde also ihr erstes Mal werden, und das hatte sie sich wirklich anders vorgestellt. Sie sah wie sich bei jeder seiner Bewegungen, seine Muskeln unter der Haut bewegten, und sie musste für sich selber zugeben, das es nicht ohne Reiz blieb, wenn ihr auch die Angst fast den Atem nahm.

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Dann klingelte sein Handy und er nahm ab, behielt sie aber dabei weiterhin im Auge. Doch das Gespräch nahm nun seine Aufmerksamkeit in Anspruch und so versuchte sie erst mal weg zu kommen, in der Hoffnung er hätte nun andere Sorgen. Er hörte dem Anrufer zu und nickte immer mal kurz. Sie hörte noch wie er sagte“gut, weiß ich Bescheid, das wird er bereuen“.

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Als er auflegte sah er gedankenverloren sein Handy an,das hätte er nun doch nicht gedacht. Aber Verrat war wohl an jeder Straßenecke. Er dachte kurz nach, das schrie nach Rache, dann lächelte er sein bösartiges Lächeln. Er steckte sein Handy weg und folgte ihr dann. Sie jedenfalls würde ihm nicht entkommen, und sie würde ihm zu Willen sein. Die Frauen rannten ihm scharen weise nach, doch er war anspruchsvoll und nicht jede konnte ihm genügen. Pete wusste genau worauf er stand und was er suchte, und Jeana passte da genau hinein.

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Er fing sie auf dem Weg in die Küche ab, nahm sie am Arm und zog sie hinter sich her in sein Schlafzimmer. Sie versuchte nicht mal sich zu wehren.“So mein Täubchen, nun werden wir ein wenig Spaß haben.“Er schupste sie kurz an und sie flog aufs Bett, ihn mit großen Angstaugen ansehend. Dann warf er sich auf sie, und begann sie zu betatschen, streicheln konnte man das wohl kaum nennen. Als sie aber keine Anstalten machte, ihn zu berühren, knurrte er sie an“ ein wenig entgegenkommen wäre wünschenswert.“ Also legte sie ihre Arme um ihn.
Er bemerkte das ihre Zurückhaltung nicht nur von der Angst vor ihm herrührte und sah sie an“ist es dein erstes mal?“ Sie nickte nur kurz. Und wer hätte es gedacht, er wurde sanfter, wenn er sich auch nicht verkneifen konnte zu sagen“Noch ein pluspunkt für dich. So kann ich sicher sein, das das Kind das kommen wird wirklich von mir ist“
Dann kam es wie es kommen musste, und er beließ es nicht bei einem mal. Er wollte sicher gehen das sie wirklich empfing. Allerdings musste er sich eingestehen, das er sich Spaß ein wenig anders vorgestellt hatte. Er hatte eine unerfahrene junge Frau in seinem Bett und das war etwas vollkommen neues für ihn. Und spaßig war das nicht, vor allem wenn die junge Frau weinte, wo er doch etwas anderes erwartet hatte.

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So viel Spass beim lesen. Und über Kommis freue ich mich natürlich.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Na bitte! ;) Es geht also doch, eine ernsthafte Story mit Sims 3 zu erzählen. Ein richtiger Thriller. =)

Mach dir keine Sorgen wegen fehlender Kommentare, hier in diesem Bereich ist noch nicht viel los, im Schnitt keine 20 Betrachter auf einmal. Außerdem hast du erst vor 2 Tagen angefangen, und schon 3 sehr spannende Kapitel reingestellt. Also nur die Ruhe. Und weiter so. :up:
(Nur die gelegentlich runtergeklappten Wände stören mich ein wenig. Und etwas mehr Grafik-Power geht nicht? Macht aber nix.)

LG Michalis
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein schönes "Erstes Mal" für Jeana, die Ärmste. Lazlo kennt aber auch kein Pardon, na vielleicht bewirken ihre Tränen ja doch noch Wunder und er liebt sie sanft und zärtlich. Bin wirklich gespannt, wie sich das hier noch entwickelt.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Danke ihr beiden für eure Kommentare. darüber habe ich mich wirklich gefreut und war Balsam für meine Seele. Ich begann schon zu zweifeln, ob die Story gut ist und nicht doch schlechter als ich dachte*g*

Michalis: Na ja vieleicht bin ich verwöhnt, was Kommentare angeht.*g* Aber was die runtergeklappten Wände ab und an, angeht. Das Misthaus ist so blöd gebaut, das die Kameraführung praktisch unmöglich an manchen Stellen ist, wenn die Wände oben sind. Ich hab das Meerblickhaus genommen, direkt am Strand. Und überlege schon ob meine kleine Familie*g* nicht doch lieber in ein selbstgebautes ziehen soll. Wo auch genug Platz für die Wände ist*g* beim Fotoknipsen.
Und Thriller, na ja, mehr ein billiger Krimi*g*

Lia: Nun Lazlo ist ein Schw....Er kennt weder Pardon noch Mitgefühl. Jeana konnte froh sein das er wenigstens ein wenig sanfter wurde.
Aber warten wir es ab, ich hab noch das eine oder andere auf Lager. Und wir werden sehen wie es sich entwickelt.;)


LG

Lady​
 
Hallo! :hallo:
Weil du ja so gierig bist auf Kommis, (wie ich auch ;)) schreibe ich jetzt auch einen. Der Inhalt der Geschichte ist sehr spannend und werde sie auch weiterhin verfolgen. Wenn du das tust, würde ich gerne benachrichtigt werden. :)
Zuerst mal zum Text: Er ist schön und fast fehlerlos geschrieben, allerdings verwirren mich dir direkten Reden ein wenig... :confused:
Hier ein Beispiel:
Als sie aber keine Anstalten machte, ihn zu berühren, knurrte er sie an“ ein wenig entgegenkommen wäre wünschenswert.“
Als sie aber keine Anstalten machte, ihn zu berühren, knurrte er sie an: "Ein wenig Entgegenkommen wäre wünschenswert."
Das macht das ganze ein wenig übersichtlicher.
Zu den Bildern:
Ich finde sie schön, aber vielleicht solltest du darauf achten, dass die Kristalle nicht zu sehen sind. Wenn es dafür noch keinen Cheat gibt, dann wechsle doch einfach die Person.
Und nun meine Spekulation:
Ich glaube, der Mann wünscht sich unbedingt einen Sohn. Viele Frauen wollten ihm schon einen schenken, aber da es Mädchen gegeben hat, wurden sie umgebracht... :ohoh:
Und er hat herausgefunden, das Peet sie gewarnt hat... Oh je, hoffentlich passiert ihm nichts! :argh:
Auf jeden Fall eine schöne Story! :up:
Lg
IloveSims2!
 
Oh noch ein Kommi, na dann beantworte ich den doch gleich mal.

Also erst mal, danke auch für deine Kritik. Liegt wohl am Alter, das ich die direkte Anrede wähle.*lol, ne ein witz* Aber hast recht, mit doppelpunkt und gross weiterschreiben macht es mehr Sinn und ist leichter zu lesen. Werde ich mir merken.

Nun die Kristalle sind glaube ich bloss auf zwei oder drei Bildern zu sehen, denn in der Regel achte ich schon darauf das man sie nicht sieht. Doch ab und an lässt es sich halt nicht vermeiden. Ich tue mein bestes.

Was nun deine Spekulation angeht. Dazu sage ich jetzt nichts. Weil ich will ja nicht die Spannung verderben.;)

Und benachrichtigen tue ich, werde mal eine Liste machen und du stehst dann ganz oben als erste.

Jedenfalls danke für den Kommentar als auch für die Kritik.

LG

Lady​
 
Also, ich habe es nun auch geschafft, deine Geschichte vollständig durchzulesen, ich komme irgendwie immer nur bis zum Schluss des ersten Kapitels, dann werde ich meist von irgendwas unterbrochen... Entschuldigung dass ich nicht schon früher geschrieben habe, bei uns im Haushalt gehts nur etwas sehr turbulent zu und her -.- Ich finde die Story höchst interessant und bin ganz gespannt auf das nächste Kapitel, und ich habe etwas Angst um Jeana, die ist ja wirklich an einen Super Typen geraten *sarkastisch* Aber ich glaube da ist sie nicht die einzige Simin der das passiert - und uns Menschen gehts ja oft auch ähnlich, wir erwischen zwar nur selten wirkliche Verbrecher, dafür aber Feiglinge und Machos am Stück *lächel*
 
Oh und noch ein Kommentar, wie schön*froi*

Freut mich das dir die Story soweit bisher gefallen hat. Auch wenn du sie scheinbar in Etappen lesen musstest. Und was Jeana angeht, nun man wird sehen was sie aus der Situation macht, denn Lazlo ist wirklich ein "Super Typ". Den würde keine Frau geschenkt haben wollen, wenn man es vorher wüsste. Doch auch im Realleben sieht man sowas leider oft zu spät. Warten wir man ab was noch kommt.

Danke jedenfalls für deinen Kommi.

LG

Lady​
 

Kapitel 4: Wird es ein Junge?

Es waren einige Stunden später als er sie endlich aus seinen Fängen lies. Lazlo war recht zufrieden mit sich und würde mit sehr guter Laune heute zur Arbeit gehen. Auf Jeanas Gemütszustand achtete er so auch nicht. Es hätte ihn eh nicht wirklich interessiert. Er hatte was er wollte, und um sicher zu gehen das sie auch wirklich schwanger werden würde, und wie er hoffte mit einem Sohn, würde er sie in nächster Zeit oft in seinem Bett haben wollen. Außerdem tat es ihm gut, er hatte schon lange keine Frau mehr angerührt, so kam Jeana ihm gerade recht.

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Jeana hingegen war fix und fertig, ihr Körper tat ihr weh. War Lazlo auch beim ersten mal für seine Verhältnisse, wie sie an nahm, recht sanft gewesen, zeigte er aber danach sein wahres Gesicht. Und da war von Zärtlichkeit keine Spur. Sie brauchte erst mal ein warmes Bad und so ging sie mit verweinten Augen ins Badezimmer und lies ihn zurück.

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Die Tage vergingen, so oft wie es ihm seine zeit erlaubte, da zur Zeit recht viele Einbrüche auf dem Plan standen musste er viel arbeiten, nahm er sich von Jeana was er wollte. Und sie lies es über sich ergehen. Sie weinte auch nicht mehr, sondern tat was er von ihr verlangte. Er beobachtete sie oft, und an einem sonnigen Nachmittag als sie in ihrem Garten arbeiten wollte, rannte sie auf einmal ins Badezimmer.

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Die ersten Anzeichen einer Schwangerschaft machten sich bemerkbar. Ihr wurde sauübel.

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Und wie bei den Sims üblich dauerte es auch nicht lange bis man es ihr ansah. Ihr Bäuchlein wuchs, und da sie sicher gehen wollte das es wirklich ein Sohn werden würde, denn sie wusste ja nicht was geschehen würde, wenn es ein Mädchen sei, ging sie zum Krankenhaus um sich untersuchen zu lassen.
Sie wusste von ihrer Mutter das Äpfel die Chance auf einen Jungen erhöhen würde und so hatte sie sich gleich zu Beginn der Schwangerschaft daran gehalten. Der Arzt stellte fest, es würde ein Junge werden. Sie atmete auf, wenigstens etwas. Immer wieder strich sie sanft über ihren Bauch, sie würde ein Kind haben, doch was hatte Lazlo mit dem Kind vor, wieso musste es unbedingt ein Junge sein?

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Nun ja, bis auf sein recht dominantes Verhalten im Bett, erfüllte er ihr jeden Wunsch und behandelte sie relativ gut. Er sorgte dafür das sie genug aß, das es ihr gut ging, und als sich herausstellte das sie schwanger war, lies er sie auch bis auf einige wenige male, im Bett in Ruhe, und schickte sie sogar ins Wellnesscenter. Sie kam sich vor wie ein Haustier das man hegen und pflegen musste.
Er hingegen trainierte recht hart und sie sah ihn meistens auf seinem Trainingsgerät. Als wenn er noch nicht muskulös und stark genug wäre.

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Sie hatte begonnen zu malen und einen Roman zu schreiben, beides ging ihr gut von der Hand und sie wurde immer besser. Arbeiten brauchte sie nicht, erstens wollte Lazlo das nicht und zum zweiten war es nicht nötig, Geld hatte er genug und gab ihr auch reichlich. In dieser Hinsicht hatte Pete die Wahrheit gesagt, sie lebte im Luxus. Wobei, von Pete hatte sie seit dem Tag als er sie besuchte und einigen Anrufen seinerseits nichts mehr gehört. Vielleicht sollte sie ihn mal besuchen.

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Viel Spass beim lesen und wie immer freue ich mich über Kommis.
Benachrichtigung geht raus.

LG

Lady​
 
Puhh, da hat sie aber Glück! Es wird ein Junge! :p
Das mit den Äpfeln - was ja im Spiel auch wirklich so ist - finde ich echt witzig! Wäre ich nie drauf gekommen! =)
Ich frage mich immer noch, wieso er eigentlich einen Jungen will... Ein Kind? Ich glaube nämlich nicht, dass er ein fürsorglicher Vater sein wird... Schliesslich ist er ja kriminell - oder? :confused:
Wieder mal tolles Kapitel! :up:
Lg
IloveSims2!
 
Hallöle

Jepp er ist kriminell und das im höchsten Maße. Er will nämlich Imperator des Bösen werden. Nun ja da es nun mal im Spiel möglich ist das Geschlecht zu beeinflussen, hab ich das natürlich auch getan*g* und Äpfel helfen eben. Warum es nun ein Junge sein musste, wird man bald erfahren, also noch ein wenig Geduld.*g*
Wobei im Spiel ist das Kind bereits da und er hatte als Wunsch sogar, ein weiteres Kind drin, was ich aber aus Storygründen leider versagen musste*g* Wobei ich mich frage, ich habe nun viele Testfamilien gespielt und in 90% der Fälle wollte immer der Kerl ein Kind oder sogar mehr, die Frauen weniger.

Nun ja wie es weiter geht, kann man morgen lesen. Bilder habe ich schon für zwei weitere Kapitel nur mit dem Schreiben komme ich im Moment kaum nach.

Und sie sind sogar umgezogen, denn das Haus mit seinen schmalen Gängen und Nischen ging mir langsam wirklich auf den Zeiger, weil ich dauernd die Wände runterklappen musste, und das macht sich auf Bildern nicht so gut.

Jedenfalls danke für deinen Kommi.

LG

Lady​
 
Na wenigstens ists ein Junge, der hat zumindest die Chance etwas länger zu leben, ich schätze mal grob, dass der Typ nen Nachfolger braucht, andererseits müsste er dann gut 20 Jahre warten und Geduld scheint ja nicht gerade seine Stärke zu sein, sonst hätte er die anderen nicht beiseite geschafft und Jeana so gedrängt. Ich frage mich jetzt auch, wie die sich genug konzentrieren kann um diesen Roman zu schreiben, wäre ich in dieser Situation hätte ich bestimmt 300 Seiten voll mit dem Wort "Hilfe" geschrieben.

Du bist sehr schnell mit schreiben, wenn ich bedenke dass das alles im Spiel vermutlich etliche Male probiert werden muss, um den richtigen Gesichtsausdruck zu haben, woha. Ich bräuchte da viel länger. Auf jeden Fall wieder ein sehr spannendes Kapitel - Danke fürs schreiben^^
 
Hallo Pommels

Du scheinst dir ja recht sicher zu sein, das er die anderen beiseite geschafft hat.=)
Warte mal ab, wie heisst es doch so schön, oft kommt es anders als man denkt. Also nicht zu voreilige Schlüsse ziehen.;)

Und du hast recht, Geduld ist für Lazlo ein Fremdwort was wohl in seinem Sprachschatz nicht vorkommt.
Und warum er einen Sohn braucht und das so schnell wie möglich, wird man bald erfahren, ebenso was mit den anderen Mädels geschah, und was es noch mit Pete auf sich hat. (Wobei ich hoffe der ist noch nicht weggezogen*lol*. Ich sollte wohl mal besser nachsehen, sonst muss ich diesbezüglich meine Story ändern.)

Also morgen geht es weiter. Im Gegensatz zu früher wo ich immer erst den Text hatte, habe ich jetzt eher die Bilder
. Und vor allem durch den Geschichtsablauf auch nur begrenzt Zeit. Bei Sims 2 konnte man sich ja Zeit lassen, durch das Jungelexier, aber jetzt, na wird schon werden, ansonsten gehts halt mit seinem Sohn weiter.

Danke für deinen Kommi.

LG

Lady​
 
Hallo, Lady Of Dragon :hallo:

Das ist ja eine richtige Blaubartgeschichte :eek:

Du belässt es ja in vielen Dingen bei Andeutungen, und das bereitet mir immer mehr Kopfzerbrechen. Vor allem die Beweggründe von Jeana, sich überhaupt auf dieses Arrangement einzulassen. Warum hat sie das getan? Gab es da einen bestimmten Grund (finanzielle Notlage zB)? Denn so erscheint sie mir erstmal als ganz fürchterlich naive Person, die ich die ganze Zeit schütteln möchte und anschreien, daß sie doch bitteschön ganz fix die Hufen schwingen soll und wegrennen möge vor diesem offenbar Geistesgestörten.
Gerade, als der Esteban verhaftet wird (von einer offenkundig unfähigen Polizei) hätte sie sich doch umgehend mit der Polizei in Verbindung setzen müssen, dann wäre ihr einiges erspart und der Typ im Knast geblieben. Nunja, das hätte alerdings auch der Geschichte gänzlich die Dramatik genommen :D
So bleibt mir jetzt nur zu hoffen, daß das Mädel endlich aufwacht und einige ihrer Gehirnzellen benutzt, anstatt sich so bereitwillig als Gebärmaschine missbrauchen zu lassen. Ich warte unbedingt auf ihre fulminante Rache - auch gegenüber Pete, dessen Verhalten ich nur als feige empfinde und ihn dementsprechend total verachte. Ich hoffe, der wird dann letztendlich nicht der neue Mann in ihrem Leben....

Dankeschön für die dramatische Geschichte jedenfalls! Und hoffentlich komme ich jetzt nicht zu überkritisch rüber :ohoh:
Wenn Dich Kristall und Gedankenblasen übrigens stören, kannst Du die mit HideHeadlineEffects On im Cheatfenster abschalten.
 
Hallo Petzi

Erst mal danke für deinen Kommentar und er ist sogar richtig lang geworden. Erst mal zu deiner Sorge das du überkritisch bist. Musse nicht haben. Denn vieles das du sagst stimmt ja.

Nur wäre sie zur Polizei gegangen, gut das hätte ihn wohl in den Knast gebracht für lange Zeit, aber damit wäre die Story auch schon zu Ende gewesen. Und das lag ja nun nicht im Sinne des Erfinders.
Das sie im Moment so naiv rüberkommt, liegt voll in meiner Absicht. Aber wie ich schon Pommels schrieb. Abwarten, denn oft kommt es anders als man denkt. Und ein Kind das man liebt, eröffnet oftmals ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten. Man darf von Jeana also noch einiges erwarten.;)
Und was ihre Rache angeht, also auf die freue ich mich schon*g*

Und Pete hat nur eine kleine Neberolle als Handlanger von Lazlo, er wird auch noch(sofern er noch da ist) seine Strafe bekommen. Aber nicht ungeduldig werden. Es klärt sich bald einiges auf. Denn schliesslich will ich meine Leser behalten und nicht vergraulen.

Allerdings darf man auch nicht vergessen, der Hauptakteur oder Held meiner Geschichte ist vorrangig Lazlo. Wenn auch ein bösartiger und wie du sagst wahnsinniger Held. Er ist absolut skupelos, bösartig, hinterhältig und er wird seine Strafe bekommen. Nur möchte ich auch nicht jetzt schon zuviel verraten. Vieles ist jetzt schon relativ durchsichtig.

Und es freut mich das du meine Geschichte liest, danke dafür.

LG

Lady​
 
So und schon gehts weiter.


Ein Klunker im Wert eines Familienhauses

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Nun vorerst wurde nichts aus dem Besuch bei Pete. Er war nicht zu Hause. Und als sie wieder zurück war wartete Lazlo schon auf sie, er sah sie musternd an:“Du warst im Krankenhaus?“ Sie nickte: “Es wird wie du gewünscht hast ein Junge“ Sie beobachtete sein Gesicht, und es schien Triumpf zu zeigen.

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Er nickte:“Dann habe ich auch etwas für dich“ Er kramte in seiner Trainingshose herum, die schien er übrigens meistens zu tragen und holte ein Kästchen heraus, er öffnete es und hielt ihr einen Ring vor die Nase. Sie sah darauf und die Kinnlade fiel ihr runter. Der Klunker war sicherlich ebenso viel wert wie ein kleines Einfamilienhaus. Dann steckte er ihr den an den Finger, sie betrachtete den Ring.“ Morgen werde ich im Rathaus unsere Vermählung registrieren lassen“ kam es gelassen von ihm. „Mein Sohn soll ja schließlich meinen Namen tragen.“ Sie nickte nur kurz, den riesigen Stein auf dem Ring immer noch betrachtend.

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Dann schien sie zu vergessen wer ihr den an die Hand gesteckt hatte, denn sie fiel ihm prompt um den Hals.“ Der ist wunderschön.“ Er wusste nicht wie er reagieren sollte, legte aber dennoch die Arme um sie. Das lief ja besser als geplant, als habe jemand ein Drehbuch darüber geschrieben. Er grinste.

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Dann erst bemerkte sie, wem sie da um den Hals gefallen war und löste sich sofort wieder.“Schade“: grinste er weiterhin:“Es gefällt mir, wenn Frauen mir spontan um den Hals fallen. Wenn es mir auch noch viel lieber wäre, du würdest woanders mal mehr Leidenschaft zeigen“. Sie sah ihn an. „Mehr Leidenschaft? Nun du gibst dir keine große Mühe das bei mir Leidenschaft aufkommen könnte, so wie du mich bespringst. Es ist eher wie ein räudiger Köter eine läufige Hündin bespringen würde“ Sie wusste nicht woher sie den Mut nahm so mit ihm zu reden, und einen Moment dachte sie auch, ihr Herz bliebe stehen. Er war baff, solche Töne hatte er nicht von ihr erwartet, er sah auf ihren Bauch, dann ihr wieder ins Gesicht.

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Sie erwartete schon das er sie schlagen würde. Doch dann lachte er dröhnend.„Die Katze zeigt Krallen, das ist ja was ganz neues. Aber gut“ er lächelte wieder dieses merkwürdige Lächeln, andere hätten es als bösartig erkannt.“ Ich werde dir zeigen das auch ein räudiger Köter ein guter Liebhaber sein kann, wenn Madame es wünscht.“ Sie hätte sich ohrfeigen können, wieso musste sie so etwas sagen, das provozierte ja direkt das er sie nun noch öfter haben wollte. Aber irgendetwas in ihr triumphierte auch. Sie hatte sich zum ersten mal gegen ihn geschlagen, sie hatte ihren Mund geöffnet und lebte noch.

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Entgegen ihrer Befürchtung lies er sie allerdings in Ruhe. Die Erklärung war eigentlich recht simpel. Er befürchtete nämlich das sie sonst seinen Sohn verlieren könnte, und das nur weil er sich nicht beherrschte. So lief die Schwangerschaft problemlos voran.
Sie ging regelmäßig zum Arzt und das Kinderzimmer wurde in blau eingerichtet. Von Pete hatte sie immer noch nichts gehört.

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Ihr Bauch wölbte sich immer mehr. Die Arbeit im Garten und an der frischen Luft taten ihr gut.

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Und irgendwann war es dann soweit. Lazlo hatte sich frei genommen, er wollte nichts riskieren. Er trainierte wie üblich draußen auf der Terrasse, als sie zu schreien begann.

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Als er ihre Schreie hörte, rief er sofort ein Taxi und begleitete sie, wieder mal nur in Trainingshose, ins Krankenhaus.

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Dort angekommen machte er alle Leute verrückt, das man sich schleunigst um sie kümmern solle. Trotz Schmerzen bemerkte Jeana doch die bewundernden Blicke der Schwestern, die diese ihrem halbnacktem Mann zuwarfen. Zwischen zwei Wehen verdrehte sie nur mal kurz die Augen, wenn die wüssten. Und Lazlo beachtete die Blicke überhaupt nicht, ihm ging es nur darum das sein Sohn gesund zur Welt kam.

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Aber ebenso problemlos wie die Schwangerschaft, verlief auch die Geburt, und so konnten sie mit ihrem kleinen Bündel von Sohn, der nun auf den Namen Jose` hören würde, nach Hause fahren. Der kleine das sah man schon jetzt würde sehr athletisch werden, und tapfer war er sowieso. Und sie würde dafür sorgen das er ein Genie werden würde, und erkennen würde was sein Erzeuger für ein Sim war. Während Jeana sich um ihren Sohn kümmerte und ihm die erste Flasche gab, dachte Lazlo daran, das es nun Zeit für die zweite Hälfte seines Plans werden würde. Er konnte nun eine Ehefrau und einen Sohn vorweisen. Er freute sich diebisch, sein Ziel rückte immer näher.

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Nachdem Jeana, klein Jose`, ins Bett gebracht und sich umgezogen hatte betrat sie die Küche, in der Lazlo auf sie wartete um sich mit einem Kuss bei ihr zu bedanken. Auf den hätte sie auch verzichten können. Er sah sie an:“Du hast einen Wunsch frei, egal was es kostet“ Nun es schossen ihr so Wünsche durch den Kopf wie,: schwimm aufs Meer raus bist du ertrinkst, oder fall das nächste mal selber mit in die Baugrube wenn du mal wieder jemanden versenkst oder ähnliches.
Doch sanft lächelnd bat sie ihn darum, um zu ziehen, da das Haus für klein Jose` doch zu gefährlich wäre, mit dem Swimmingpool so ums ganze Haus. Der Junge könnte ja später eventuell darin ertrinken. Lazlo nickte ihr zu, er fand sogar das Jeana sich sehr umsichtig verhielt, daran hatte er noch nicht gedacht, das sein Junggesellenhaus, nicht für eine Familie gedacht war. Und so gab er ihrem Wunsch nach und begann nach einem anderen Haus zu suchen.

.......................

Ist ein wenig länger geworden als geplant, aber ich hoffe ihr habt dennoch Spass beim lesen. Über Kommis freue ich mich natürlich und Benachrichtigung geht raus.

LG

Lady​
 
Na, also die große Liebe wird das mit den beiden wohl nicht mehr. ;) Diese Ehe scheint genau das zu ein, was eine Ehe eben ist. Ein Wirtschaftsvertrag. Mit Romantik hat das nichts zu tun. So gesehen, ist sie wohl doch nicht so naiv, wie es schien. Die Überschrift deutet ja auch daraufhin. Und er scheint irgendeinen noch rätselhaften Grund zu haben. Wofür nur muss er unbedingt eine Frau und einen Sohn vorweisen können? Spannend! :up:

(Zur Technik: ich komm mit dem Tab-Modus und dort dann mit + und - zoomen selbst in den kleinsten Räumen eigentlich ganz gut zurecht. Allerdings ist die Kamera tatsächlich noch nerviger geworden wie bei Sim 2. Da muss man ziemlich lange rumfummeln, bis ein Bild im Kasten ist. Wenn du ein Zeitproblem hast, schalt doch einfach die Alterung kurz aus. Ich finde aber eh, dass die Bilder immer besser werden.)

LG Michalis
 
Hallo Michalis

Nee also die grosse Liebe zumindest storytechnisch isset nich. Und Jeana kommt zwar naiv rüber, aber man sollte sie nicht unterschätzen. Denn sie hat, soviel kann ich verraten auch einen Plan, und auch einen guten Grund sich auf das alles einzulassen. Und wofür er eine Frau und einen Sohn braucht wird in den nächsten beiden Kapiteln dargelegt. Denn Jeana kommt dahinter. Und so wird es auch für den Leser klar.

Spieltechnisch bin ich ja schon soweit das Jose`schon Teenager ist. Da ist also schon einiges passiert.

Und was die Kameraführung angeht, ich mache ja auch die Fotos mit der Tabtaste, aber wenn ein Zimmer dermassen eng ist das man selbst dann wenn man noch so viel rumfummelt nur die Wand vor der Nase hat, ist das echt mistig. Also grösseres Haus, und schon klappt es auch mit der Kamera.*g*
Und ich habe mit den beiden als junge Erwachsene begonnen, und den Zeitablauf für diese Story auf 190 Tage stehen, müsste also dicke reichen. Sie sind ja jetzt gerade erst mal ins Erwachsenenalter eingetreten, und so habe ich ja noch gut 45 Tage bis sie zum Knacker werden. Allerdings muss ich dafür sorgen das es vorher schon alles gelaufen ist.
Auf jeden Fall bedanke ich mich für deinen Kommentar.

LG

Lady​
 
Hallöchen!:hallo:
Da ich jetzt etwas still mitgelesen habe dachte ich ich sollte mal was schreiben.

Die Story gefällt mir. Lazlo ebenfalls. Von solchen gutaussehenden Typen träum ich nachts=).

Aber um dir zu helfen, es gibt einen Cheat um den Diamanten abzuschalten, der fällt mir aber gerade nicht ein.

In Jeannas Haut möchte ich aber nicht stecken. Höchstens wenn Lazlo etwas "freundlicher" wäre. Aber so, nein Danke. (Und ich könnte ihn auch keinen Sohn geben)

Was er damit will frage ich mich auch, vielleicht eine alte Wette?
 
Oh noch ein Kommentar

Hallo Takemizu

Nun gut aussehen tut er ja, hat mich auch einiges an Zeit gekostet ihn zu erstellen*g* Aber vom Charakter her ist er wohl nicht der Traum der schlaflosen Nächte. Und schön das du dich auch mal meldest. Mich freut immer jeder Kommentar sehr. Nun freundlicher.....er ist nun mal das was man in der regel ein Ar.....loch nennt. Ein Mistkerl erster Kajüte. Na ja die Rache wird kommen, und das anders als man denkt.

Und wozu er eine Frau und einen Sohn braucht wird sich bald offenbaren. Aber es ist keine Wette. Lazlo hat nämlich keine Freunde mit denen er wetten könnte. Und Pete ist wohl eher mehr sein Laufbursche als sein Freund.

Auch dir danke für den Kommentar, ich zweifelte schon das die Story gut ist, aber inzwischen sehe ich das ich die Spannung wohl doch aufrecht erhalten kann.

LG

Lady​
 
So dann geht es auch mal weiter.


Informationen aus dem Internet


Die Suche gestaltete sich gar nicht so einfach, vor allem da er nicht vom Meer weg wollte, aus welchen Gründen auch immer. Da die Sache noch Zeit hatte, denn noch konnte Jose ja nicht mal laufen, kümmerte er sich erst mal um seine Karriere. Man beauftragte ihn sogar seine imposante Präsenz, wie man es nannte im Kino zu zeigen, sprich er sollte dort als Rausschmeißer fungieren. Das brachte ihm einiges an Geld ein, und einen gewissen Bekanntheitsgrad. Schließlich war er jetzt ein biederer Familienvater.

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Jeana derweil, als sie sah das Lazlo begann ihr zu vertrauen, suchte nach Informationen im Internet, und wurde merkwürdigerweise sogar fündig. So fand sie heraus, das Lazlo aus einer sehr reichen und relativ bekannten Familie stammte. Allerdings war er der letzte seiner Familie. Sein Vater kam bei einem Autounfall ums Leben, seine Mutter ertrank im Swimmingpool und sein einziger Bruder beging Selbstmord und hatte sich die Pulsadern aufgeschnitten. Als Jeana das las dachte sie nur, wers glaubt. Denn das waren doch ein wenig zu viele Unglücksfälle in einer Familie. Auch wurde der Anwalt genannt der nun das Erbe zu verwalten hatte, denn laut Pressebericht, hatte Lazlos Vater gewisse Bedingungen in seinem Testament gestellt, wie das Erbe zu verteilen sei.
Jeana dachte nach, ob sie eventuell mal dem Anwalt einen Besuch abstatten sollte? Allerdings wäre das sehr offensichtlich und könnte Lazlos Misstrauen wecken. Sie musste eine andere Lösung finden. Sie hatte nun Blut gerochen und würde wie ein Spürhund hinter Lazlos Geheimnisse kommen. Er behandelte sie ja mittlerweile nicht schlecht, und selbst im Bett, wo er zuvor immer wie ein räudiger Köter war, bei dem Gedanken musste sie grinsen, weil ihr einfiel wie sie ihm das vorgeworfen hatte, hielt er sich jetzt etwas zurück. Allerdings bestand er jetzt darauf das sie Vorsorge traf, das nicht noch ein weiteres Kind kommen würde. Dem kam sie liebend gerne nach.

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Auch trug er immer mal klein Jose durch die Gegend, sie überlegte schon mal ein Foto zu machen, und es seinen Komplizen zu schicken, aber lies natürlich davon ab. Aber alleine der Gedanke hatte was, ob sie sich wohl lustig über ihn machen würden? Ein Lazlo Esteban mit Säugling im Arm. Sie lachte leise.

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Sims haben keine lange Lebenserwartung und so kam auch recht schnell Joses erster Geburtstag, und sie erinnerte Lazlo nochmals an sein Versprechen, eines anderen Hauses.

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Dieser ging kurzerhand her, lud seine kleine Familie ins Taxi und zog mit ihnen in ein Hotel. Das Leben seines Sohnes wollte er nicht riskieren. Man riss das alte Haus ab und baute in Rekordzeit dort ein neues hin. Und bevor Jose laufen lernen konnte zog man schon ins neue Haus.

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Jeana brachte Jose, das Laufen bei, das Sprechen und aufs Töpfchen zu gehen, und kümmerte sich rührend um ihren Sohn, ihm alle Liebe gebend die sie sonst niemandem geben konnte. Lazlo war zufrieden. Sie jammerte nicht rum, liebte seinen Sohn, kümmerte sich um alle Haushaltsbelange, und wie es aussah hinterging sie ihn nicht. Außerdem gab sie ihm willig im Bett was er brauchte, was wollte man mehr. Er sah sie oft am Computer sitzen und dachte das sie an ihrem Buch arbeiten würde, und lies sie in dem Fall meistens in Ruhe.

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Dann kam Joses zweiter Geburtstag und erst jetzt zeigte sich, das Jeana gute Arbeit geleistet hatte. Der kleine wurde ein Genie, und es ist müßig zu sagen, das er seinen Vater nicht sonderlich mochte.
Dieser hatte sich ja auch kaum um ihn gekümmert. Aber der kleine Jose liebte seine Mutter über alles.

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Nach seiner kleinen Feier die wirklich nur unter ihnen drei abgehalten wurde, nicht mal Pete war eingeladen, stand er am Fenster und wünschte sich schon älter zu sein, um seine Mutter zu beschützen. Denn sie sah doch oft recht traurig aus.

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Diese hatte sich entschlossen um mehr über Lazlo heraus zu bekommen, sich bei der hiesigen Zeitung um einen Job zu bewerben. Lazlo passte es zwar nicht sonderlich, aber als sie ihm sagte das sie so an der Quelle sitzen würde um Neuigkeiten zu erfahren, willigte er ein. Er sah den Nutzen den es hatte, jemanden direkt bei der Zeitung zu haben.

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Und als sie ihm half ein Bild zu fälschen, weil sie inzwischen schon so gut im malen war das sie es konnte, hatte sie sein Vertrauen endgültig für sich gewonnen.

.....................................

und hier noch das Haus:

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..............................

Nun die ersten beiden Lebensabschnitte von Jose´gingen schnell vorüber, so packte ich das in ein Kapitel. Ab jetzt gehts wieder langsamer vorran und es passiert auch mehr.

Dennoch viel Spass beim lesen, über Kommis freue ich mich natürlich und die Benachrichtigung sende ich raus.

LG

Lady

 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn Jose sooo schnell größer geworden ist, wirklich ein schönes Kapitel.
Ich finde es echt gut, dass Jeana versucht über Laslo's Vergangenheit etwas herauszufinden.
So naiv, wie ich am Anfang dachte, ist sie wohl doch nicht. Mir scheint, dass sie irgendwann Laslo alles heimzahlt,
was er ihr und den anderen Frauen angetan hat.
Bin gespannt, was da noch so kommt.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Wie hast du es denn geschaft das sie 2 mal die gleichen Bilder kommen beim Malen?:eek:

Aber nun mal zur Story:
Lazlo scheint doch etwas sanfter zuwerden. Wenn seine Familie tot ist könnte es sein das er die Familie "weiterführen" will und ein Sohn muss sein damit der Name erhalten bleibt bei Heirat und so.

Ist es so?:D
 
Hallöle ihr beiden, ich amüsiere mich königlich, über eure Vermutungen. Da ich ja weiss was dahinter steckt, kann ich das auch.=)

Lia:

Nun, ich weiss ja was kommt, und Lazlo wird seine gerechte Strafe bekommen. Nur noch ein wenig Geduld, das ist schlieslich mein erster Krimi*g*. Bisher schrieb ich ja meist Liebesschnulzen oder fantastische Geschichten.

Takemizu:

Nun wenn du dem Maler zwei Stafelleien hinstellst und lässt ihn paralel malen, malt er auf beide Stafelleien das gleiche Bild, dann muss man nur noch hergehen und das eine fertig stellen und ihn ans andere schicken. Das habe ich mir für die Fälschung zunutze gemacht*g* Du musst nur darauf achten das er nicht in der Stufe steigt, während er das erste Bild beginnt, weil ansonsten kommt auf die zweite Staffelei ein anders Bild.

Und was nun die Namensführung der Familie angeht. Das ist nicht Lazlos Beweggrund, das ist ihm sogar sch...egal. Aber noch ein bisi Geduld. Ihr werdet es schon noch erfahren.

Und danke euch beiden für den Kommi.

LG

Lady​
 
Wow, du postest ja schneller als ich! :eek:
Komme gar nicht nach, mit Kommis schreiben! ;)
Bis jetzt ist es ja wirklich sehr spannend... Frage mich, was Lazlo wohl vorhat... Bestimmt nichts gutes... :ohoh:
Lg
IloveSims2!
 
*lacht herzlich* und du bist schneller mit kommentieren wie ich mit dem raussenden der Benachrichtigung. Die ich mir ja jetzt wohl sparen kann.=)

Man wird es sehen, was er vorhat. Bei ihm hat jetzt Plan zwei angefangen*g*. Morgen wird es mal mit Pete weiter gehen. Er ist noch da und konnte so nochmal für ein Kapitel eingespannt werden.

Danke für deinen Kommi.

LG
Lady​
 
Ein nächlicher Brand

Wie einem inzwischen klar sein dürfte, war Lazlo mehr als sportlich, eher schon fanatisch so lief er auch jeden Morgen erst mal einige Kilometer durch die Stadt. Und bei einem dieser Läufe sah er schon von weitem Pete. Lazlo vergaß nie etwas und so auch nicht das er mit Pete noch ein Hühnchen zu rupfen hatte. Pete war zwar auch im Syndikat, ging aber Lazlo immer geflissentlich aus dem Weg. Vor allem jetzt, da Lazlo kurz davor stand Imperator des Bösen zu werden.

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Doch als Lazlo ihn sah rief er ihn an, und Pete blieb nichts anderes übrig als stehen zu bleiben und ihm entgegen zu sehen. Innerlich begann er zu zittern und hoffte das es nur eine höfliche Unterhaltung werden würde. Aber viel Hoffnung hatte er darauf nicht.

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Gespielt freundlich fragte Lazlo ihn:“Na, auch unterwegs, ein wenig Sportlichkeit trainieren? Oder wohin so eilig?“ Pete kannte Lazlo schon recht lange und wusste genau, das diese Einleitung nichts Gutes bedeuten würde. Lazlo wartete, ihn mit leicht zusammen gekniffenen Augen ansehend, ab. Pete hingegen fing an zu stottern an, und suchte nach einer Eingebung. „Ähm, nun ich muss noch was für den Boss erledigen, und hab es daher eilig.

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Aber ich hörte du hast nun einen Sohn.“Sprach er Lazlo auf Jose` hin an, in der Hoffnung ihn so von seinem wahrscheinlich zuvor gedachten Thema abzubringen.

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Lazlo nickte“Ja, habe ich und die Kleine die du mir gebracht hattest, hat ihn mir geschenkt. Ist klasse die Kleine, und ich habe sehr viel Spass mit ihr, vor allem im Bett“ ihm war klar das dies Pete treffen würde. Er ging ja davon aus, das dieser recht verknallt in Jeana wäre, denn er hatte sicherlich nicht umsonst, das Risiko auf sich genommen, sie zu warnen. Was ihm aber eigentlich nicht viel genutzt hatte. Pete zuckte auch entsprechend zusammen, und sein Gesicht zeigte kurz einen Schmerz des Verlustes.


Lazlo lachte ihn regelrecht aus. „Weisst du wenn du sie für dich hättest haben wollen, hättest du sie erstens nicht zu mir bringen sollen, und zum zweiten, wenn du ein wenig Mumm in den Knochen gehabt hättest, sie mir vielleicht weg nehmen können. Aber du bist nur eine feige Ratte und nicht mehr“ Pete zuckte abermals zusammen, er hatte Angst vor Lazlo, das war deutlich zu sehen.

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Dann griff Lazlo ihn direkt an, nein nicht körperlich, das hatte er nicht nötig, sondern er zeigte sein wahres Gesicht“Und noch was , wenn du auch nur einem Sim erzählst, wo die anderen Mädchen geblieben sind, und das ich sie.........“er sprach den Satz nicht aus, doch Pete verstand auch so, denn Lazlos Gesicht sprach Bände: „Dann pass auf deinen Rücken auf, nicht das sonst irgendwann mal ein nicht so dekoratives Messer drin steckt.“drohte er weiter. Pete zuckte abermals zusammen, und nun sah er tatsächlich wie eine kleine feige Ratte aus.

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Lazlo sah ihn angewidert an“Gott wie konnte ich mich nur mit dir abgeben, da ist Jeana ja noch mutiger als du. Sie ist wenigstens bereit ihren Mund auf zumachen.“ Pete sah ihn kurz an“irgendwann wird einer kommen und dir dein Maul stopfen, irgendwann wirst du alles bezahlen müssen. Und vielleicht ist der Tag gar nicht mal so fern.“ Reine Verzweiflung sprach aus seinen Worten, denn er ahnte das seine letzte Stunde eh geschlagen hatte.

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Lazlo sah ihn an:“was meinst du damit?“ Pete hatte bereits Fluchthaltung eingenommen: „ein neuer Mann ist in der Stadt und er will dir deine Jeana, deinen Sohn und deinen Posten nehmen, wusstest du das nicht?“damit drehte er sich um und rannte so schnell er konnte davon. Lazlo hätte ihn leicht einholen können, aber er sah nicht ein, hinter Pete her zu rennen. Ein neuer Mann? Hatte Jeana etwa einen anderen? Er schüttelte den Kopf: ganz unmöglich, das wüsste er. Vor allem wer würde es wagen sich mit ihm an zu legen?

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Und am Abend sah man das in der Ferne ein Haus bis auf die Grundmauern nieder brannte. Und einem genauen Beobachter wäre aufgefallen, das im Schutze der Dunkelheit eine Gestalt sich dem Haus von Lazlo näherte und kurz darauf im Haus verschwand.

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Am nächsten Morgen saß Lazlo, als wäre nichts gewesen, in einem der Sessel in Joses Zimmer und las die Zeitung, er grinste ein hundsgemeines Grinsen. Er suchte einen bestimmten Artikel und fand ihn auch. Darin stand das es wohl Brandstiftung war, und das Haus von Pete G. bis auf die Grundmauern niedergebrannt war. Und das es ein Opfer zu beklagen gäbe. Er dachte nur, na wer das wohl gewesen sein mag, wobei nicht ersichtlich war, ob er den Täter oder das Opfer meinte. Er legte die Zeitung weg und ging zum Tagesgeschehen über.
Über seinen angeblichen Konkurrenten machte er sich keine Gedanken, er konnte sich nicht vorstellen das Jeana ihm fremd gehen würde, noch das es irgend jemand überhaupt mit ihm aufnehmen könnte.

................................

So ich wünsche euch wieder viel Spass beim lesen, und dieses Kapitel wird wohl Petzi gefallen. Stellt es ja das Ende von Pete da*g* Wie immer freue ich mich über Kommis, und die Benachrichtigung geht raus.

LG

Lady

 
Armer Pete:schnief:

Jetzt geht Lazlo zu weit. Ich hoffe das er so grausam und barbarisch stirbt. ABER RICHTIG GRAUSAM!!!

Und zudem hoffe ich das der neue keine Notlüge war sondern eine Bedrohung für Lazlo ist, dieses kleine Ar*****ch
 
Hallöle Takemizu

Na wer wird denn so grausam sein, der Tod wäre doch noch viel zu gnädig. Arbeitslager oder Knast, fände ich da schon wesentlich besser. Da er eh homophorp ist, wäre Knast wohl genau das richtige. Denn ein hübscher Kerl ist er ja, der Lazlo*g* Und dem einen oder anderen Kerl würde es sicher gefallen ihn mal..... na du weisst schon*g*

Danke für deinen Kommi und was den anderen angeht, es war keine Notlüge*g* soviel verrate ich dir.

LG

Lady​
 
Man, die Story ist echt spannend. Wann gehts weiter? :D
Ich bin echt gespannt was es mit dem Sohn aus sich hat. Und der Neue... mal sehen was der vor hat. Schreib schnell weiter, ist seeehr spannend! Und bitte benachrichtigen.
 
Super spannende Fortsetzung, toll geschrieben. Dieses gemeine Grinsen, wo sich Lazlo und Pete gegenüber stehen, hast Du ja perfekt hingekriegt, sieht richtig echt aus.
Bin ja mal gespannt, was er sonst noch für kriminelle Taten auf Lager hat, bevor ihm mal einer das Handwerk legt. Aber der wird ja dann wohl eher noch fieser sein als Lazlo, oder?
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Oh Kommis, na dann antworte ich doch mal.

Erst mal danke dafür, das geht runter wie Öl.

Lady Black:
Bald gehts weiter, geschrieben ist das nächste Kapitel schon und Bilder habe ich praktisch schon bis zum Finalistischen Ende*g* Und sicher benachrichtige ich dich gerne, ich schreib dich gleich auf meine doch recht kurze Liste*lacht*

Lia:
Nun was den neuen Helden angeht, ihr werdet es erleben. Also mir gefällt er ausgesprochen gut. Aber bis dahin vergehen noch ca 2 Kapitel. Dann werde ich alles so langsam auflösen. Die erste Auflösung erfolgt schon im nächsten Kapitel, wo es um die Frage, der verschwundenen Mädchen geht.

Takemizu:

Homophorp bedeutet das jemand unter einer Phobie leidet, nennt sich Homophobie und bedeutet dass jemand eher dem anderen Kerl eine auf die Fr.... geben würde als sich anrühren zu lassen. Heisst also Angst davor gleichgeschlechtlich berührt zu werden. Unter dieser Phobie leiden zumeist richtige Machos. Ich hoffe ich habe es einigermassen und verständlich erklärt.

Nochmals danke für eure Kommis, ich habe mich sehr gefreut darüber.

LG

Lady​
 
Takemizu:

Homophorp bedeutet das jemand unter einer Phobie leidet, nennt sich Homophobie und bedeutet dass jemand eher dem anderen Kerl eine auf die Fr.... geben würde als sich anrühren zu lassen. Heisst also Angst davor gleichgeschlechtlich berührt zu werden. Unter dieser Phobie leiden zumeist richtige Machos. Ich hoffe ich habe es einigermassen und verständlich erklärt.

Nochmals danke für eure Kommis, ich habe mich sehr gefreut darüber.

LG

Lady​

Ich dachte immer das heisst homophob. Dann laß ich das lieber im Gefängnis, der würde mich zusammen schlagen.
 
@Takemizu: kann auch sein das ich da einen Buchstaben zuviel drin hatte*g* gebe ich ja zu.
LG


So das nächste Kapitel ist soweit:


Geheimnisse werden enthüllt

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An einem der nächsten Tage, Lazlo beobachtete Jeana nun doch etwas misstrauisch gewordener, sprach ihn sein Sohn an und fragte ihn tatsächlich warum er immer des Nachts weg musste. Er sah den kleinen an, und klärte ihn darüber auf, was er beruflich machte.


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Inzwischen hatte er auch seinen alten Boss, von seinem Thron geworfen und war zum Imperator des Bösen geworden. Der kleine war davon überhaupt nicht begeistert, als ihm klar wurde das sein Vater ein Verbrecher erster Kajüte war.

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Doch kümmerte Lazlo sich jetzt doch mal ein wenig mehr um seinen Sohn, zu Jeana meinte er nur kurz:“Jetzt kann man mit ihm schon ein wenig mehr anfangen.“ So spielte er auch mit dem kleinen ab und an mal Schach, allerdings gefiel es ihm gar nicht, gegen den Dreikäsehoch laufend zu verlieren. Der Kleine hatte eine Art, alles recht schnell, logisch zu durchschauen. Und Jeana lächelte nur geheimnisvoll.

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Denn jedesmal wenn Lazlo nicht aufpasste durchforstete sie das Internet, und an einem Tag fand sie als sie ihr Büro betrat, ein Päckchen auf ihrem Schreibtisch. Als sie es genauer untersuchte sah sie das es von Pete war. Natürlich war ihr bekannt das er das zeitliche gesegnet hatte und in dem brennenden Haus zu Tode gekommen war, so wunderte sie das Päckchen um so mehr.
Pete hatte zum ersten mal in seinem Leben Mut bewiesen und hatte ihr seine gesamten Unterlagen zukommen lassen. Über den Tod von Lazlos Familie, Namen und Daten der verschwundenen Mädchen, als auch was mit ihnen geschehen war. Ebenso erklärte er ihr in einem beiliegenden Brief, warum es Lazlo so wichtig war, das er einen Sohn oder vielmehr sogar eine Familie vorweisen musste. Er schrieb ihr auch das sie die erste Frau war die er wirklich geliebt habe, und ihr so die Möglichkeit geben wollte, von Lazlo weg zu kommen. Ausserdem gab er ihr einen Namen, von einem Mann, der bereits wie ein Spürhund auf Lazlos Fährte war. Und riet ihr, diesem Mann seine Unterlagen zukommen zu lassen. Er wüsste wohl eher was er damit anfangen musste.
Ausserdem riet er ihr, mit der Übergabe zu warten bis Jose ein Teenager wäre, denn ansonsten bestände die Gefahr, das Lazlo mit dem Kleinen ins Dunkel verschwinden und sie ihren Sohn nie wieder sehen würde. Wenn er sie überhaupt am leben lassen würde.
So sichtete sie erst mal seine Unterlagen und schloss sie in ihrem Schreibtisch ein.

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Als sie an diesem Tag nach Hause kam sah Jose sofort das etwas nicht stimmte und fragte sie gleich ob es mit seinem „Vater“ zu tun habe. Denn er war nicht blind und sah wohl wie sein Vater seine Mutter behandelte. Und Jeana wusste das ihr Sohn überdurchschnittlich intelligent war, schließlich hatte sie dafür gesorgt das er ein Genie wurde. Nur sollte sie ihn jetzt bereits damit belasten? Als der Kleine aber nicht nachließ zu fragen, erzählte sie ihm, was sie erfahren hatte. Und Jose erfasste die Situation sofort. Da er für ein Schulprojekt mal ins Wissenschaftslabor gemusst hatte, gab er ihr einen Namen, von einem Wissenschaftler, der wohl ein Mittel gefunden hatte, wie man schneller älter wurde. Ursprünglich sollte es wohl eher als Jungbrunnen gedacht sein, aber die Wissenschaft wäre eben auch nicht unfehlbar und so kam genau das Gegenteil dabei heraus. Jeana sah den Kleinen an,:“Das würde dir aber viel von deiner Kindheit nehmen“ Sie machte sich Sorgen.

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Der Kleine umarmte seine Mutter und bat sie, da er sich eh gewünscht hatte schneller älter zu werden, doch diesen Mann wenigstens mal aufzusuchen.

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Das tat sie dann auch in den nächsten Tagen, und in Form eines Interviews fragte sie ihn über das Mittel aus. Wie es wirkte, wie man es anwenden müsste und dergleichen mehr. Da sie inzwischen als Reporterin bekannt war, als auch als Schriftstellerin für Dramen, wurde er nicht misstrauisch, und gab ihr so die Informationen die sie brauchte. Auch gab er ihr eine Probe zur Analyse mit als sie ihn darum bat. Mit ihrem charismatischen Wesen hatte sie ihn regelrecht um den Finger gewickelt. Ebenso erzählte er ihr das wenn man Ambrosia herstellen würde, man auch das Altern aufhalten könne. Allerdings bräuchte man dafür einige Dinge die nicht leicht zu finden seien, zudem man auch noch eine sehr gute Köchin sein müsste. Diesbezüglich dachte sie nur, wunderbar, sie war keine gute Köchin womit sich das wohl erledigt hätte.


Als sie an dem Tag nach Hause kam, seufzte sie und dachte darüber nach ob sie das ihrem Sohn wirklich antun wollte, selbst wenn es sein eigener Wunsch war. Doch musste nicht alles getan werden, um den verschwundenen Mädchen zu helfen? Denn entgegen ihrer bisherigen Annahme das diese Tod seien, musste sie nun erkennen, das sie ein viel schlimmeres Los getroffen hatte.
Lazlo hatte sie simpel in den fernen Osten an Bordelle verkauft und ihrer Meinung nach war das schlimmer als der Tod. Ob dort hin auch ihre Schwester verschleppt worden war, ob sie sie jemals wiedersehen würde? Es musste was geschehen.

.........................................

So wie immer viel Spass beim lesen, über Kommis freue ich mich natürlich und die Benachrichtigungen gehen raus.


LG

Lady



 
Mensch, du hörst immer an den spanndensten Stellen auf! (Naja gehört sich ja auch so)
Ich bin echt gespannt wie Jose als Teenager aussieht. Aber wird sich Lazlo nicht wundern wenn sein Sohn so schnell groß wird? Und warum braucht er nur einen Sohn? >_< Toller Teil und schnell weiter schreiben. :)
 
Noch mal zwei Kapitel! *keuch* ;)
Du postest schneller, als man zweimal "PAPP!" sagen kann! =)
Aber nun zu den Kapiteln:
Echt traurig, dass Pete nun tot ist... :schnief:
Das hat er echt nicht verdient. Dieser blöde Lazlo... :mad:
Ob das Alterungsmittel wohl wirkt? Ich hoffe es doch! Für Jose und Jeanne wäre es auf jeden Fall das beste. Oh, dieser Lazlo... Wie gemein kann ein Mensch eigentlich sein? :heul:
Lg
IloveSims2!
 
Oh ha, die Situation spitzt sich dramatisch zu. Hoffe, dass das Wundermittel wirkt und vor allem, dass Jose keinen Schaden dadurch nimmt.
Die armen Frauen, die Lazlo in den Osten verschachert hat. Wann bekommt dieses Schwein endlich seine gerechte Strafe?
Alles in allem ein gut gelungendes Kapitel.
Ich warte mit Spannung auf die Fortsetzung.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Guten Abend ihr drei, danke für eure Kommis.

Lady Black: Sicher höre ich immer an der spannensten Stelle auf*g* Aber es geht bald weiter, das nächste Kapitel ist bereits fertig, ebenso das übernächste, aber ich will euch auch Zeit geben das erfahrene sinken zu lassen.*grins*


IloveSims2! : Nun Lazlo kann es, und Pete also so traurig finde ich das nicht, im grunde war er nicht viel besser als Lazlo. Denn wäre er nicht so feige gewesen, hätte Lazlo keine Chance gehabt überhaupt soweit zu kommen.

Lia: Jepp es geht aufs Ende zu, die Lage spitzt sich zu und Lazlo wird bald andere Reden schwingen. Und die Fortsetzung ist schon fertig, muss ich nur noch online bringen.


Allerdings würde ich euch raten Taschentücher bereit zu legen, vor dem Lesen. Es wird grausig und traurig, selbst mir standen die Tränen fast in den Augen beim schreiben*g*

Also danke, und bis zum nächsten Kapitel.

LG

Lady​
 
Halli Hallo!:hallo:

So schnell wie du die raushaust.--

Hoffentlich wirkt das Mittel, wobei ich nicht ganz verstehe warum Jose ein Teenager sein muss:confused:
 
Halli Hallo zurück:hallo:

Nun das ist doch einfach. Als kleiner dreikäsehoch könnte sein Vater ihn unter den Arm klemmen und verschleppen, sobald er merkt das es ihm an den Kragen geht, und den Jungen sozusagen als Geisel nehmen. Aber mit einem Teen dürfte er da weit aus grössere Probleme haben. Vor allem da dieser sich dann wohl besser zur Wehr setzen kann.;)

LG

Lady​
 
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