Kapitel 1: Die ersten Tage
Als Pete gegangen war, zeigte Lazlo ihr das Haus und ebenso ihr Zimmer. Danach lies er sie erst mal in Ruhe, er wollte auch noch einige Stunden schlafen und ihr am nächsten Morgen die erste Bedingung sagen. Pete hatte sie insofern nicht belogen, das, sollte sie alle Bedingungen erfüllen, würde sie bei ihm ein relativ gutes Leben haben. Er konnte einiges vertragen, aber nicht wenn man ihn verriet oder sich ihm widersetzte. Und er wusste Pete bewegte sich bei ihm auf dünnem Eis. Und ihre Vorgängerinnen, hätten davon ein Lied singen können, wenn sie noch singen könnten.
Am Morgen fing er sie vor ihrer Zimmertüre ab, er erklärte ihr seine erste Bedingung. Sie solle als erstes das Haus wieder in bewohnbarem Zustand bringen. Denn vieles der Einrichtung litt an Geschmacksverirrung. Wieso das so war sagte er ihr nicht. Es war ein Überbleibsel ihrer letzten Vorgängerin. Wer so wenig Geschmack verriet, musste halt den Fischen Gesellschaft leisten, so seine Meinung.
Er warnte sie, und meinte seine Drohung absolut ernst, das sah sie seinem Gesicht nur zu deutlich an. Sollte sie ihn verraten, in irgendeiner Form, oder versuchen ihn zu hintergehen, wäre das die letzte Stunde die für sie schlagen würde.
Er griff nach ihr und versuchte sie zu küssen, als sie sich aber entzog, knurrte er.“du solltest dich besser daran gewöhnen, denn das ist eine meiner Bedingungen, ich will mehr als nur dich küssen, viel mehr.“Er lachte dunkel auf, und es überzog sie eine Gänsehaut als sie das Lachen hörte. Er drehte sich um, lies sie stehen und nach einer Dusche verschwand er zur Arbeit.
Auf dem Tisch in der Küche, lag eine Kreditkarte, und ein Zettel, den er ihr noch hinterlassen hatte.
Auf dem konnte sie lesen, das die Kreditkarte limitiert war, das sie aber davon kaufen solle was sie zur Verschönerung brauchte. Auch dürfe sie sich für ihre Hobbys anschaffen was sie haben möchte.
Also lies sie Handwerker kommen, und kaufte in der Stadt schnell was sie erst mal für die Gestaltung der Küche brauchte. Als diese fertig war, nickte sie zufrieden.
Dann fuhr sie abermals in die Stadt um dort für ihren kleinen Garten den sie anzulegen gedachte, das nötige Gemüse zu kaufen.
Als Lazlo am Nachmittag nach Hause kam, sah er zufrieden die umgestaltete Küche, und nickte, Geschmack schien sie ja zu haben.
Dann sah er sich um..........wo war sie?
Er zog die Augenbraue hoch, und hoffte nur für sie das sie wieder kommen würde. Er hatte sie gewarnt, er würde sie finden, und dann erginge es ihr schlecht.
Er betrat die Terrasse und setzte sich auf sein Trainingsgerät, und dachte kurz nach. Sie war seine letzte Chance, wenn es diesmal auch nicht klappte, noch einen Versuch hatte er nicht, denn so langsam wurde man misstrauisch ihm gegenüber.
Sie war hübsch, und recht anziehend, er müsste lügen würde er bestreiten das sie ihn anzog. Er wollte sie, und ein „nein“ würde er nicht akzeptieren. Aber er hatte auch die Blicke von Pete gesehen die dieser Jeana zuwarf. Er lächelte bösartig, Pete gefiel sie auch, aber wenn er einmal seine Hand auf etwas gelegt hatte, würde Pete sich hüten, danach zu greifen.
Dann begann er seinen Körper weiterhin zu stählen, er wollte bis an die Spitze des Syndikats und das ging nicht ohne die nötige körperliche Kraft.
Nach einer Weile hörte er Schritte im Garten hinter sich, und als er den Kopf wendete, sah er das Jeana dort arbeitete. Ein zufriedenes Lächeln umspielte seinen Mund, sie wusste also was gut für sie war.
Er erhob sich und ging zu ihr. Er lobte sie für ihre Arbeit in der Küche, und nickte auch zufrieden als er ihren Gemüsegarten sah. Sie schien häuslich zu sein, abermals ein positiver Punkt für sie.
Er griff abermals nach ihr und küsste sie, als sie wieder versuchte sich ihm zu entziehen, knurrte er.“mach das nicht noch mal, diesmal lass ich es noch durchgehen, aber spätestens morgen, will ich dich in meinem Bett sehen“damit drehte er sich um und ging ins Haus um zu duschen und schlafen zu gehen. Ihm war klar, das er ungeduldig war, aber er wollte sein Ziel so schnell wie möglich erreichen.
Sie folgte ihm mit ihrem Blick, er machte ihr Angst. Und sie fürchtete sich vor dem nächsten Tag.
Dann klingelte das Telefon, Pete war dran, er riet ihr sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen, weil Lazlo unberechenbar sei.
Pete hatte sich Sorgen gemacht, und er hatte kaum geschlafen. Den ganzen nächsten Tag nach seinem überstürzten Abgang hatte er sich Vorwürfe gemacht. Ja sie interessierte auch ihn, sie zog ihn an, doch er wusste, hatte Lazlo sie einmal in seinem Bett gehabt, war sie für ihn verloren. Wieso war er auch so dumm, ihm immer wieder zu helfen, er sollte sich endlich eingestehen, das Lazlo nicht sein Freund war.
..................................
So viel Spass beim lesen, und wie immer freue ich mich über Kommis.
LG
Lady