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Rücktritt von Jack Harkness und AOC 2047

AOFA-Verbandschef Jack Harkness kündigte überraschend an beim AOFA-Kongress am 27. und 28. Juni 2045 nicht mehr zu kandidieren. Laut eigenen Angaben handle es sich um persönliche Gründe, allerdings ist es ein offenes Geheimnis, dass dieser mit dem derzeit angeschlagenen Image der AOFA zu tun haben könnte. Die für den 28. Juni eingeplante Diskussion über eine Verschärfung der Sicherheitsrichtlinien bei Champions-League und AOC-Stadien wird damit vermutlich verschoben, da an diesem Tag der neue Vorsitzende bestimmt werden soll. Bislang der einzige offizielle Kandidat ist der Neuseeländer Kenny Jones.

Die Asien-Ozeanienmeisterschaft 2047 soll aber nach wie vor am 27.06 vergeben werden. Zugelassene Bewerbungen sind bislang jene von Neuseeland und Papua, ob die Bewerbungen Grimbergens und Ostmediriens, die keine Mitglieder der AOFA sind, eventuell zugelassen werden sollen wird nach Ablauf der Bewerbungsfrist entschieden.


Monolea Sports Club verteidigt Titel​
Im Champions League Finale gelang es dem Monolea Sports Club den Champions League Titel zu verteidigen. Die AOFA sendet ihre Glückwünsche nach Welanja aus und wünscht dem Verein viel Erfolg bei der Klub-WM im November.​
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



UNAS: Entscheidung gefallen!

nach wochenlangen Diskussionen im Parlament und innerhalb des Königshauses, wurde Beschlossen, dass der König Persönlich zum Staats-treffen mit UNAS-Präsident Heitler erscheinen werde,da man nur aus den Zeitungen und nachrichten Informationen über Heitler Bezog,die nicht Objektiv genug waren.König Alejandro I. gab heute Bekannt, er werde demnächst zum Staats-treffen in die Unsassische Hauptstadt Reisen.

Wirtschaftswachstum steigt von -1,0 Prozent auf 0,1%!

Das Wirtschaftswachstum ist im ersten Halbjahr auf +0,1% Wachstum gestiegen, das zeige, dass die Wirtschaftsreformen zu greifen Beginnen, und man nun über Konkretere Maßnahmen Beraten müsse.

Batazion:Anerkennung derzeit nicht Möglich!

Das Königreich Mexicali werde Batazion derzeit nicht Anerkennen,solange in der Westhälfte Australiens der Konflikt nicht Beigelegt und ein Demokratisches System Etabliert wurde.
Man Versichere aber, dass man Batazion nach ende des Konfliktes Anerkennen und Voll unterstützen werde.Es werde ein Hospital-Schiff der Mexicalischen Marine Vorbereitet und kann jederzeit an einem sicheren Batazionischen Hafen Ankern,zur Medizinischen Versorgung der Opfer des Bürgerkrieges.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 
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Kanon wird erneut ermahnt


Cairo. Nachdem sich die Regierung des asiatischen Stadtstaats Kanon nach 4 Wochen nicht zu der Aufforderung, die Flotte aus dem Mittelmeer zu entfernen, gemeldet hat, gab Verteidigungsminister Volkan Demirel die Anordnung die Flotte Kanons, die sich weiterhin im Golf von Benghâzi befindet, einzukreisen. Die bis dato im Verfolgungsmodus befindliche Flotte kreiste im Anschluss die kanonischen Schiffe ein und drängte sie aus dem Golf von Benghâzi heraus. Zu der bisherigen Flotte stießen weitere Schiffe hinzu, um die kanonischen Schiffe zu sichern. Durch die Stationierung der Flotte im Mittelmeer trete der Stadtstaat die territoriale Souveränität der Mittelmeeranrainer mit Füßen und provoziere die Anrainer zusätzlich. Damas toleriere ein derartiges Verhalten nicht und sieht sich deswegen gezwungen zu Handeln. Cairo appelliert ein weiteres Mal an die Regierung des Stadtstaats die Flotte aus dem Mittelmeer zu entziehen, diese wird anschließend gefolgt von den damaszenischen Schiffen das Mittel- und das Rote Meer durch den Suez-Perim-Kanal verlassen dürfen. Ein weiteres Ignorieren der damaszenischen Aufforderungen, wie in den vergangenen vier Wochen geschehen, wird zum Abbruch der Beziehungen und zur Aberkennung führen. Staatspräsident Ramazan Simsek unterstützt die Maßnahmen seines Verteidigungsministers und erhöhte die Bereitschaftsstufe des Militärs um zwei Stadien. Simsek bedankt sich außerdem bei der Unterstützung aus der UNAS.


Kurznachrichten:

  • Riveras Austritt aus der GEWR begrüßt
  • Neulettland aus Nachfolger Aggermonds anerkannt -
  • Botschaftsaustausch angenommen – Beziehungen angestrebt
  • Bolivariens Flaggenänderung hat nichts gebracht – immer noch Kindergartenstyle
  • Bürgerkrieg in Batazonien wird verfolgt
  • Wirtschaftsförderungspläne von Mexicali sind lustig
  • Åbro und Damas investieren in gemeinsames Forschungsprojekt

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  • Danke
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Forderung nach Abzug Kanons trifft auf Zustimmung

Schon seit Ende des Blackboxkrieges rückte eine Frage im Königreich Medirien in den Fokus, welche nun das Land politisch zu spalten droht: Wie soll mit der Flotte Kanons weiter umgegangen werden, welche sich nach Angabe damaszenischer Ermittler in internationalen Gewässern im Golf von Benghazi befindet? Die einen – aktuell die Minderheit der Bürger Mediriens – schließt sich den scharfen Äußerungen der UNAS und Damas an und sieht in der Stationierung die Vorbereitung eines Angriffskrieges gegen das Königreich Medirien, Damas und/oder Cramtosiens, den es zu verhindern gilt. Zu jenen gehört auch der Bürgermeister der medirischen Stadt Khoms in der Nähe der Millionenstadt Tripoli, welcher sich in den Medien dazu äußerte: „Die Frage, ob von der Mittelmeerflotte Kanons eine Gefahr ausgeht stellt sich für mich nicht. Es ist Fakt, dass die kanonische Regierung schon zu Zeiten des Blackboxkrieges dem Königreich gegenüber äußerst negativ eingestellt war, ebenso wie die grundsätzliche Bedrohung von fremden Mächten im Mittelmeerraum. Von daher sollten wir nichts unversucht lassen, zusammen mit Damas und den UNAS die Flotte Kanons aus dem Mittelmeer zu drängen.“. Die andere – weit verbreitete - Meinung ist, dass man sowohl bei der Flotte Kanons als auch bei jener der Föderation Meyham, welche derzeit in Rivera stationiert ist, den Weg der Kommunikation gehen sollte und sich mit den betreffenden Staaten zu Treffen und das weitere Vorgehen zu besprechen. Dabei widersprach unter anderem König Juan Amin I. derartigen Aussagen und rief zur Besonnenheit auf: „Wir sollten uns in Zurückhaltung üben und vorschnelle Äußerungen zu vermeiden. Die reine Anwesenheit einer Flotte in internationalen Gewässern bedeutet nicht die Vorbereitung eines Angriffskrieges, zumal die Flotte Kanons durch Drohnenaufnahmen zur Aufklärung der Taten des Brigardegeneral O'Neils beigetragen hatte. Andererseits ist die Beibehaltung einer Mittelmeerflotte Kanons durchaus kritisch zu sehen, zumal die vermeintliche Instabilität Cramtosiens auch von europäischen Staaten kontrolliert werden könnte und damit nicht in den Aufgabebereich Kanons fällt – eine Begründung des Aufenthalts liegt deshalb nicht vor – was die Regierung Kanons gerne berichtigen kann. Wir bitten daher den Militärchef Kanons sowie die Außenminister von Damas und Rivera bzw. der UNAS zu einem Gespräch auf Lampedusa um den Verbleib der Flotte zu klären.“. In einem weiteren Interview bezog er allerdings ebenfalls Stellung und unterstütze die Forderungen nach einem Abzug: „So oder so ist es sehr schwer zu akzeptieren, dass der Staat Kanon eine Mittelmeerflotte vor der Küste Mediriens unterhält. Wir würden daher ebenfalls einen Abzug bevorzugen“. Ebenfalls kritisch gesehen wird die Flotte der Föderation Meyham in Rivera, jedoch will man sich hierzu zuerst mit den benachbarten Staaten besprechen.
EIL:
Nach den heftigen Warnungen der Union Damaszenischer Völker und dem Einkreisen der Flotte rief König Juan Amin I. auch die Union dazu auf, die Ruhe zu bewahren und keine voreiligen Handlungen zu vollziehen. Er mahnte außerdem dazu, internationale Gewässer zu respektieren und daher von einer Blockade der Flotte abzusehen - dies befeuere den Konflikt unnötig und schwäche die Position Damas'. Medirien appelliert sich an die Mittel der Diplomatie zu halten - zumal sich Kanon im internationalen Recht bewege. Medirien ruft daher dringend sowohl Kanon dazu auf, einen neutralen Hafen anzulaufen und Damas dazu, seine Flotte in seinen Gewässern zu behalten.

Hebridan Abzug positiv aufgenommen.

Neben dem Abzug Kanons bestimmte der Abzug eines weiteren Staates aus dem Mittelmeer in den letzten Wochen die Medienlandschaft Mediriens: Nachdem bereits Medirien vor einiger Zeit nach Jahren des Streits nach dem Tod Abdul Amin I.s seine Ansprüche auf die Mittelmeerinsel Cossyra offiziell aufgab und wieder bessere Beziehungen zu dem ostaustralischen Land pflegen wollte hat nun die Regierung der Föderation Hebridan den Abzug der Marine des Landes von der Insel beschlossen. Wenngleich dieser Akt von der Regierung Hebridans mit Sparmaßnahmen begründet wurde und auf die Unrentabilität des Standortes verwiesen wurde, so wurde er in den medirischen Medien als ein Schritt in Richtung einer friedlichen Existenz Cossyras als Teil Hebridans gesehen. Nicht wenige sehen den Abzug als eine Chance für beide Länder, ihre Beziehungen auf einen vollkommen neuen Boden neu zu starten und dabei die negative jüngere Geschichte hinter sich zu lassen – dazu gehört auch König Juan Amin I. Jener erklärte, sich demnächst mit der Regierung von Hebridan treffen zu wollen um wichtige Fragen wie die wirtschaftliche Anbindung der Insel das Königreich Medirien, den Verkehr zur Insel sowie die Frage nach dem Schutz der Insel. Dabei erklärte er, die Konflikte mit dem Commonwealth ebenso hinter sich lassen zu wollen wie die Hebridan Federation das Commonwealth hinter sich ließ. Es gäbe außerdem bereits Interessenten aus der medirischen Wirtschaft, welche sich für das ehemalig militärisch genutzte Gebiet als Interessenten meldeten, auch dies wird bei dem Treffen wohl zur Sprache kommen.

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  • Ihr Bahnen der Welt, schaut mal hier: http://simocracy.de/Königlich_Medirische_Eisenbahnwerke
  • Medirien bei der WM dabei, wooohooooo \o/
  • Medirisches Parlament stimmt nach der Wahl über WM-Bewerbung ab
  • Autonome Damaszenische Republik Medirien stellt Antrag auf AOFA-Mitgliedschaft.
  • UNASe wurde bei PEGIDA gesichtet!
  • Translev nach Samil beschlossen - mehr dazu nächstes mal.
  • Laut medirischen Medien bewarb sich ein Papuaner um AOFA-Chefposten.
  • Der Abschnitt zu Kanon vor dem "EIL" ist vor dem damaszenischen Schnellschuss verfasst worden und daher möglicherweise unaktuell.
 
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Regierungsbildung
Stockholm - In den letzten Tagen wurde der neue Oberste Minister vom König in sein Amt eingeführt. Jan Egeland wird absofort die Geschicke des Staates leiten. Er gehörte ehemalige zur Partei Höger Väg,
die bei der Wahl aus dem Nichts kam und sich schnell die unterstütze des Volks sichern konnte.
Jan Egeland reichte auch kurz nach seiner Ernennung die neuen Minister ein, die Resorts werden wie in Boscoulis verteilt und wird Hauptsächlich mit Angehörigen der Partei Höger Väg besetzt, allerdings musste man sich dazu entschließen eine Koalition mit der Sann Åbroge. Jan Egeland setzte sich selbst als Minister für Verteidigung und Militär ein. Diese Entscheidung ist recht ungewöhnlich, da es in Boscoulis niemals einen Regierungschef gab der gleichzeitig ein Ministeramt antrat. Doch Egeland gab sich zuversichtlich. Er werde das Kind schon schaukeln, betonte er in einem Zeitungsinterview.



Autobomben
Sie sprengen wieder! So titelte eine berühmte åbronische Tageszeitung nach den gestrigen Anschlägen in der Hauptstadt unseres großartigen Landes. So explodierten in der Nacht vor einigen Stockholmer Szeneklubs Autobomben, Tote sind bis jetzt nicht zubeklagen, allerdings erreicht die Zahl der Verletzten hohe Zweistellige Werte. Zu den Anschlägen bekannte sich schon kurz nach der Tat die Terrorgruppe SiPB. Diese Keimzelle des Anarchismus ist schon seit langer Zeit bekannt, man ging allerdings davon aus das sie mit dem ersten Boscouliskonflikt komplett verschwunden war. Nun scheint sich eine neue Welle der Gewalt über die Bürger zu ergießen, man rät allerdings von Panik ab. Jegliche Hinweise über diese Terroristische Organisation werden von jeder Polizeidienststelle entgegen genommen.



Alter Boscouli
Bei einer archäologischen Ausgrabung an der Westküste, bei Bergen. Fanden Forscher etwas erstaunliches. Eine etwa dreitausend Jahre alte Sandsteinplatte, leider ist sie nicht besonders gut erhalten. Nach ersten Untersuchungen lies sich jedoch feststellen, das die Platte wohl ein Schriftstück ist auf welchem mit alten damaszenischen Hieroglypen geschrieben wurde. Der Grabungsleiter geht zur Zeit von zwei Theorien aus, entweder es handelt sich um eine sehr gute Fälschung, oder es kamen Damaszener als Händler hier her, noch bevor sich die Spartaner im Mittelmeerraum erhoben, und noch bevor die Wikiniger Europa terrorisierten.



Kurznachrichten
  • Mehr Bilder braucht das Land.
  • Mittelmeer aus Flotte abgezogen!
  • Åbro überlegt sich für Fußball WM zu bewerben.
  • Rechtschreibfehlersammeln neuer Volkssport.
 

Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

Juni 2045?



Politik


Rückkehr Neulettlands

In Bolivarien zeigt man sich erfreut über die Rückkehr Neulettlands, und damit dem Ende des eher zweifelhaft kompetenten Aggermonds. Die neue Regierung wird man selbstverständlich anerkennen und einen Botschaftsaustausch anbieten.


Kanon im Mittelmeer

Die noch immer vorhandene Präsenz der Marine Kanons im Mittelmeer wurde von einigen Staaten scharf kritisiert, sogar dem Land vorgeworfen eine Invasion zu planen. In Bogotà vertritt man weniger extreme Meinungen was dieses Thema angeht, empfiehlt aber dem Stadtstaat trotzdem, der Beziehungen zu den Staaten zuliebe, seine Marine abzuziehen.


Kongress für CEAS-Austritt​

Nachdem seit Wochen keine Reaktionen auf die bolivarischen Forderungen aufkamen legte Wirtschaftsminister Marcess dem Kongress den Austritt Bolivariens aus der CEAS zur Abstimmung vor. In beiden Kammern wurde mehr oder weniger deutlich für den Austritt gestimmt. Die Abstimmung ist allerdings nicht bindend, wodurch Bolivarien weiterhin CEAS-Mitglied ist. Präsident Rouseff und seine Minister müssen dies erst noch beschliessen bzw. bestätigen, das könne aber (bewusst) noch etwas dauern.


Treffen geplant

Präsident Fernando Rouseff plant verschiedene Länder Amerikas zu besuchen. Priorität haben dabei die Nachbarn Macronien und Sowekien. Auch ein Treffen mit dem neuen Präsidenten der UNAS sei erwünscht, da er sich gerne persönlich ein Bild des neuen, umstrittenen, Mannes an der Spitze des Landes machen möchte. Mexicali, Grafenberg, Meyham, Neulettland und Lago stehen auch im Interesse des Präsidenten. Für Präsident Rouseff sei es langsam mal an der Zeit, das man sich auf dem Kontinent mal kennenlerne.



Inland und Sport


Bald eine neue Flagge?

In Bolivarien werden seit längerem die Stimmen nach einer neuen Flagge lauter. Von vielen wird bemängelt, dass die Flagge keinen richtigen Bezug zum historischen Bolivarien habe, da sie dort nur für wenige Jahre als offizielle Staatsflagge geführt wurde und dann durch eine andere ersetzt wurde, die meisten würden gerne diese als „neue“ Flagge haben. Vor einigen Monaten wurde von Seiten der Regierung ein Wettbewerb für eine mögliche neue Flagge ausgeschrieben, bei der viele gute Vorschläge eingegangen sind. In einem Onlinevoting soll demnächst der Sieger ermittelt werden, allerdings wird das Ergebnis nur inoffiziellen Charakter haben, wodurch Bolivarien vorerst noch sein Testbild behalten wird.



Bewerbung für Olympia 2048

Bogotá/Medellín. Mit 54% der Stimmen sprach sich die Bevölkerung der beiden Städte für eine Doppelkandidatur um die Austragungsrechte der Olympischen Sommerspiele 2048 aus. Innerhalb des Landes wird dieser Schritt seit Jahren ausgiebig diskutiert. Sowohl das Lager der Befürworter wie auch der Gegner ist und war gross. Die Befürworter wollen mit den Spielen zum einen die Jugend animieren mehr Sport zu treiben und damit gesünder zu leben, aber auch gleichzeitig Werbung für Bolivarien machen; „wir wollen den Leuten auf der Welt endgültig zeigen, dass Bolivarien nicht nur aus unfähigen Politikern und Testbildern besteht, sondern ein tolles Land ist.“ – so der Vorsitzende des Nationalen Olympischen Komitees (NOK). Die Argumente der Gegner sind mehrheitlich die finanziellen Risiken die man für ein solches Turnier auf sich nehmen müsse; „Eine Fussball-WM lässt sich gut einschätzen aber Olympische Spiele sind ein Loch ohne Boden“ so ein Vertreter der Bewegung. Dieses Argument kam allerdings bei den wenigsten an. Ausserhalb der Städte im Rest des Landes ist die Zustimmung noch grösser.

Durch die Aufteilung auf zwei Städte wirbt das NOK in seiner Bewerbung damit, dass die Spielstätten zu einem grossen Teil schon bestehen würden und keine grossen Anpassungen noch vorgenommen werden müssten. Neue Spielstätten wären in der Regel nur temporär bestehend, wodurch Geld eingespart werden würde. Man legt viel Wert ein angenehmes Klima für die Olympioniken zu schaffen, was bei der gastfreundlichen Bevölkerung kein Problem sein sollte.


Kurznachrichten:
  • Viel Spass beim Fehlersuchen!
  • Bald weitere Firmen mit Wikocracy-Artikel?
  • Trotz Olympia: AM-Bewerbung bleibt bestehen.
  • Retten wir Olympia?
 


Yojahbalo

Innenpolitik

H.A.U. Prozess

Ohne größere Zwischenfälle ist in Diviara der Prozess gegen die inhaftierten Tier- und Umweltschutzextremistengruppe und deren Unterstützer aus Reihen der Earthlingspartei zu Ende gegangen. Da alle Beschuldigten auch im Laufe ihres Prozesses nicht ihr Schweigen brachen wurde es ein kurzer Indizienprozess mit eindeutigen Urteilen. Die Strafen liegen zwischen dreieinhalb und 8 Jahren Gefängnis. Die Staatsanwaltschaft forderte gar für die gefassten H.A.U. Mitglieder Gefängnisstrafen von bis zu zehn Jahren. Vor dem Gerichtsgebäude kam es zu einzelnen Demonstrationen für und gegen die Beschuldigten. Die angekündigten H.A.U. Aktionen blieben aus und im ganzen Land sind die Menschen froh dass dieser Prozess endlich zu Ende geht. In den letzten Wochen gab es in der Presse das Gefühl dass jeder Hinterbänkler Politiker sich öffentlich zu der Thematik äußern wollte oder musste.


Außenpoltik

ARCTUS

In Yojahbalo sieht man die aktuellen Entwicklungen und Neustrukturierungsmaßnahmen die sich durch den neuen Präsidenten Heitler im unassischen Sektor ergeben skeptisch. Man hofft jedoch dass die übrigen Forschungseinrichtungen ihren Betrieb ohne Probleme meistern können. Froh zeigt man sich jedoch über den Austausch zwischen UNAS und Hebridan und hofft dass sich Hebridan weiterhin kooperativ zeigt.
Premierministerin Taiye Senait hat außerdem den Auftrag gegeben im Ministerium für Bildung und Forschung Pläne für eine eigene Forschungseinrichtung im neuen eigenen Verwaltungssektor zu erarbeiten.


Kultur

Humpty Dumpty Awards 2045

Veranstalter Jonathan Meese zeigte sich erfreut über die diesjährige Teilnehmerzahl bei dem internationalen Kunstwettbewerb und gratulierte zudem allen Gewinnern! Größte Überraschung war sicherlich der Goldene Humpty Dumpty Award in der Kategorie Stehendes Bild für den jungen Nachwuchskünstler costa aus Puerta Ventura. Aber auch Oskar Boldt aus Preußen setzte sich gegen starke Konkurenz in der Kategorie Bewegtes Bild durch.
Jonathan Meese erklärte zudem auf der Abschlusspressekonferenz dass der Wettbewerb so wie er dieses Jahr stattfand nächstes Jahr nicht mehr durchgeführt werden wird. Er plane erst im Jahr 2047 wieder einen Wettbewerb zu starten oder er beendet dieses Projekt ganz und übernimmt die Weltherrschaft.


Sport

Handball

Qualifikation Handball-Afrikameisterschaft

Nachdem im Januar mangels weiteren Bewerbern Mamba Mamba den Zuschlag über die zweite Ausrichtung der kontinentalen Handballmeisterschaft bekommen hatte, startete nun die Qualifikation für das im Januar 2047 stattfindende Turnier. Die Jungs aus Yojahbalo ereichten hierbei in ihrem ersten Qualifikationsspiel einen ungefährdeten 31:22 Sieg gegen Makada.

Flying Elephants Champions Cup

Bei den beiden großen kontinentalen Handballwettbewerbern gab es in diesem Jahr eine Neuerung. So spielten im Mai 2045 die besten vier Manschaften den Sieger aus. In Gadamis in Mediren schaffte es das Team der Union Stars Furuwaita aus Yojahbalo ihren Titel als beste Meisterschaftsmanschaft zu verteidigen und qualifizierte sich somit für die im November stattfindende zweite IHA Klubweltmeisterschaft. Kurios zudem dass auch der Vorjahreszweite Mansoura Sports aus Damas seinen zweiten Platz verteidigen konnte.

Mibros Handball Cup

Wie schon beschrieben gab es durch die Neuerungen ein Finalturnier für die besten vier Teams. Diese spielten in Jani, Ugandia den Sieger des diesjährigen Mibros Handball Cups aus. Souverän präsentierte sich dort die Manschaft des HC Adana aus Damas und holte ihren ersten internationalen Titel. Überraschungszweiter dahinter wurde Bambi City HC aus Melonien. Damit qualifiziert sich auch das Team aus Adana für die IHA Klubweltmeisterschaft.

Olympia 2048

Das nationale olympische Komitee, der Sportbund Yojahbalo zeigt sich verwundert dass bisher noch sehr wenige Bewerber sich für die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2048 beworben haben. Aus Reihen einiger Mitglieder formiert sich der Wunsch es mit einer eigenen Bewerbung zu probieren. Jedoch gibt es noch keine offiziellen Meldungen dazu, zudem müsste man bei so einer Bewerbung die Politik und Menschen des ganzes Landes mit ins Boot nehmen.​
 
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Mexicali sieht Affront ein

In den vorletzten Verlautbarungen vor Heitlers Urlaub in Papua, sprach
Heitler davon, dass man Mexicali auch auf politischer Ebene kein
Vertrauen schenken dürfe. Grund dafür war die Ankündigung, statt
dem König, wie ursprünglich von Mexicali kommuniziert, nur noch der
Premierminister Mexicalis nach Groß-Staufen reisen wolle. Umso erfreulicher
ist es jetzt, dass sich der König nun doch entschieden hat, persönlich
nach Groß-Staufen zu reisen. Alles andere wäre einem diplomatischen
Affront gleichgekommen und hätte die Unglaubwürdigkeit Mexicalis
gefestigt, so der Präsident. Man ist bereits gespannt auf hoffentlich
konstruktive Gespräche mit dem südlichen Nachbarn.


Kanonische Flotte weiterhin im Mittelmeer

Der Verteidigungsminister der Union, Reiner Talmann (NP), gab nun
bekannt, dass man im Mittelmeer nach wie vor weiterhin auf Aufklärungsflüge
setzen werde. Die Mittelmeerflotte der Union wird selbst von einigen
Staaten als Fremdkörper gesehen. Da die Union mit Rivera jedoch ebenfalls
Mittelmeeranrainer ist, besitzt die Mittelmeerflotte der Union ihre
Existenz- und Daseinsberechtigung. Die kanonische Flotte im Mittelmeer
hat weder eine feste Basis, noch einen berechtigten Grund, warum
sie sich nach wie vor im Mittelmeer befinde. Diese Stationierung
wird in der Union daher nach wie vor als kritisch eingestuft. Auch
wenn man Damas unterstütze in den Bestrebungen, die kanonische Flotte
zum Abzug zu bewegen, werde man nicht aktiv eingreifen. Die Union
wird bis auf weiteres die kanonische Flotte mit Aufklärungsflügen
überwachen. Man warne Kanon jedoch davor, aktiv mit kriegerischen
Mitteln zu agieren. Sollte dies der Fall sein, ist die Union für
geeignete Gegenmaßnahmen gerüstet.


Anschläge in Åbro verurteilt

Präsident der Union Karl-Friedrich Heitler (NP) und der grimberger
Regierungschef Råmund Solbakk (NG) verurteilten die Anschläge der
SiPB. Die SiPB, ausgeschrieben Silence in Peace, Boscoulis, ist keine
unbekannte Terrorgruppe. Sie verursachte nach der gewaltsamen Übernahme
der Regierung Boscoulis 2022, welche nur unter großen Anstrengungen
seitens der internationalen Staatengemeinschaft beseitigt werden
konnte. Lange Zeit dachte man, dass die Gruppe mit dem Ende der Diktatur
für immer beseitig sei, doch dem ist anscheinend nicht so.

Auch wenn es keine Toten gab bei diesem Anschlag, jede durch terroristische
Aktionen verletzte Person ist eine zu viel. Sollte Åbro Unterstützung
benötigen, werde man in Grimbergen nicht zögern, sofort ausreichende
Hilfe zu entsenden. Zu tief stecken die Erinnerungen an die Diktatur
in den Köpfen der Bürger Grimbergens. Wichtig sei zudem, der Gruppe
keine große Bühne zu bieten. Man müsse die Terrorgruppierung schnellst
möglichst wieder besiegen, bevor es tote zu beklagen gibt.


Heitler besucht Dijual

Nachdem Heitler in Hebridan auf Staatsbesuch war, reiste Heitler
weiter nach Papua. Nach seinem Urlaub dort traf er sich mit dem dortigen
Präsidenten Dijual zum Staatstreffen. Beide trafen sich bereits vor
mehreren Monaten während Heitlers Wahlkampf. Dijual beglückwünschte
den in der zwischenzeit zum Präsidenten der Union nordamerikanischer
Staaten gewählten Karl-Friedrich Heitler. Hauptthema des Besuches
war die Lage in Batazion. Täglich kommen auch auf Papua inzwischen
zahlreiche Flüchtlinge über die Grenze ins Nachbarland. Und da Papua
kleiner ist als Hebridan sieht sich Papua bereits jetzt am Rande
der Leistungsfähigkeit, um allen Flüchtlingen unter menschenwürdigen
Umständen zu helfen. Daher bat Dijual den nordamerikanischen Präsidenten
ebenfalls um Flüchtlingshilfe. Heitler versprach daher, nach Papua
ebenfalls Unterstützung zu entsenden, um die Flüchtlingsströme unter
Kontrolle zu bringen und den Flüchtlingen entsprechende Unterkünfte
und Versorgung zu gewährleisten.


Heitler Verteidigt ARCTUS-Politik

Präsident Heitler verteidigte seine zuvor angekündigte massive Verringerung
der unas-amerikanischen Präsenz in der Antarktis. Unter Präsident
Kohl sei die gesamte Antarktispolitik auf eine faktische Annektierung
des Sektors Wilkesland ausgerichtet gewesen, weswegen einige Stationen
auch als Städte deklariert wurden. Auch die Entscheidung, die Verwaltung
Wilkeslands in die Pace Station zu verlagern, sei ein weiterer Schritt
dahin gewesen. Zudem verschlinge die unas-amerikanische Präsenz zu
viele öffentliche Gelder, ohne dass dies etwas bringe. Man habe sich
daher intensiv damit auseinander gesetzt, welche Stationen und welches
Personal wirklich nötig sei, um die aktuellen Forschungsprojekte
ohne Einbußen weiterführen zu können und werde daher nun überflüssiges
Personal, und auch Material, aufgeben und zurück in die Heimat bringen.
Ziel sei nicht nur eine Kostensenkung, sondern vielmehr eine Steigerung
der Effizienz der unas-amerikanischen Antarktispräsenz.

Zudem wurden die Mitglieder des ARCTUS-Rates bereits vorab über diese
Entscheidung informiert.


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Azmodanischer Billigsand im Test durchgefallen

Wie jetzt bekannt wurde, wurden vor kurzem in der Union verschiedene
Sandsorten getestet. Genauer gesagt wurde Sand aus Azmodan, Damas
und Medirien getestet. Diese drei Länder dominieren mit einem Marktanteil
von über 90 % den weltweiten Sandmarkt. Der beste Sand komme den
Testergebnissen zufolge aus Damas. Der damaszenische Sand biete perfekte
Sandkornqualität um damit Sandburgen zu bauen und diese anschließend
zu Glasburgen zu brennen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis biete
jedoch der medirische Sand. Der medirische Sand biete nicht die gleiche
Qualität wie der damaszenische, Sandburgen lassen sich damit dennoch
ohne Probleme bauen. Jedoch ist der medirische Sand nicht geeignet,
um die Sandburg auch zu einer Glasburg zu brennen, weswegen es entscheidende
Abzüge in der Bewertung des medirischen Sandes gab.

Der mit Abstand schlechteste Sand kam aus Azmodan. Azmodan überschwemmt
bereits seit mehreren Jahren den globalen Sandmarkt mit billigem
Sand und zweigt so von den anderen Ländern kontinuierlich Marktanteile
ab. Der geringe Preis des azmodanischen Sandes hat aber auch entsprechende
Qualitäteinbußen, es ließen sich im Test damit weder Sandburgen noch
Glas herstellen. Lediglich einen Sandvulkan konnte man mit azmodanischen
Sand bauen, weswegen es für den azmodanischen Sand die Note Mangelhaft
gibt.


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Die Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2046 biet so langsam
auf die Zielgerade ein. Nun wurden die Spieltage 7 und 8 gespielt.
Für die acht beim Confederations' Cup qualifizierten Mannschaften
waren dies zugleich auch noch die letzten Vorbereitungsspiele für
den Confederations' Cup.

In Gruppe A machte es Grafenberg gegen Mexicali spannend. Sie spielten
lange Zeit nicht so souverän wie man es von ihnen gewohnt war, so
ist das Siegtor, welches als Extra auch den Gruppensieg bedeutet,
in der Nachspielzeit als glücklich zu bezeichnen. Durch zwei Niederlagen
verlor Sowekien den Playoff-Platz an Eldorado während sich Mexicali
und Hylalien für die WM qualifizierten.
In Gruppe B qualifizierten sich Meyham und Emmeria für die WM. Emmeria
schaffte dies durch unter anderem durch einen spektakulären 1:0-Sieg
gegen Meyham. Um den dritten direkten Platz kämpfen derzeit drei
Mannschaften aus Macronien, Patagonien und Neulettland, welche allesamt
durchwachsene Spiele zeigten.
In Gruppe C schaffte Skørnvar gegen Bolivarien mit einem 2:1 durchaus
eine kleine Sensation. Nach dem 1:0 ruhten sich die Bolivarier zu
sehr aus und kassierten somit in den letzten 3 Spielminuten zwei
Gegentore, ohne die sie genau wie Sevi Island bereits qualifiziert
gewesen wären. Chryseum nutzte die Chance und zog zudem an Bolivarien
vorbei während Skørnvar die Gruppe nochmal spannend macht.

Kanon und Slawien lieferten sich in Gruppe D mit einem 0:0 das wohl
schlechteste und langweiligste Spiel der gesamten WM-Qualifikation.
Das Gegenteil lieferten sich mit einem spannenden Spiel, das am Ende
3:3 ausging, die Mannschaften aus Slawien und Mírabella. Währenddessen
schaffte Hebridan als erste asiatisch-ozeanische Mannschaft die Qualifikation
während Papua und Azmodan noch um die Qualifikation spielen. Im direkten
Duell mähte die Mannschaft aus Papua die Araber mit einem 4:1 nieder
und sicherte sich so den Anschluss an die Qualifikationsplätze.
Durch spannende Spiele in Gruppe E setzten sich die drei Favoriten
nun endgültig ab und nahmen allen anderen Mannschaften nun endgültig
die Chance, sich zu qualifizieren. Im direkten Duell spielten Zumanien
und Shikanojima nach einem Hin-und-Her letztlich 1:1. Dies nutzte
Neuseeland aus und setzte sich an die Tabellenspitze.
Gruppe F ist dagegen bereits Entschieden. Welanja und Batazion konnten
sich beide zur WM qualifizieren, letzteres durch schwache Spiele
gegen Astana und Flugghingen.

In Gruppe G schaffte Preußen ohne Anstrengungen ein 3:0 gegen Leffe,
bevor der Playoff-Platz durch Spartan zurückerobert wurde.
In Gruppe I schaffte es Jäämaa selbst in Bestbesetzung nicht, gegen
durchschnittlich agierende Südburgunder und Grimberger eine Gefahr
auszustrahlen. Beide Mannschaften sind nach wie vor Punktgleich.
Gruppe K machte es sich einfach und alle Mannschaften spielten unentschieden.
Dabei war vor allem das Duell zwischen Moskau und Kerydien durchaus
Spannend und hätte einen Sieger oder zumindest das ein oder andere
Tor verdient gehabt. Zudem konnte sich Åbro durch 2:2 gegen Neusimmanien
die Qualifikation sichern.

In Gruppe L fuhr Mamba Mamba in einem durch gute 10 Minuten in Melonien
ein 0:2 zu einem 3:2 zu drehen. Obwohl die Melonier den Ausgleich
wollten, schafften es die Mamba Mambaer, den Sieg über die Zeit zu
bringen und ihren ersten Dreier der Qualifikation einzufahren. Spektakulär
schlecht spielten die Mauritanier gegen die direkten Konkurrenten
Neuaminier und Radivien, bei denen erstere dadurch noch Chancen auf
die Qualifikation haben. Samil sicherte sich dagegen mit zwei einfachen
Siegen gegen Radivien und Melonien den Gruppensieg.
Genauso wie Mauritania patzte in Gruppe M Sabriya, allerdings mit
zwei eher unglücklichen Niederlagen. Yojahbalo gewann sogar nur durch
einen, wie sich durch die TV-Bilder herausstellte, unberechtigten
Elfmeter in der 83. Minute. Neben dem Gruppensieg für Yojahbalo bedeutete
dies auch ein Abrutschen Sabriyas aus den Qualifikationsplätzen.
In Gruppe N ging es um nichts mehr, so ist es nicht verwunderlich,
dass Makada nur einen Punkt aus doppelt so vielen Spielen holte.
Antares zog zudem an Khartum vorbei.

Bereits qualifiziert für die WM sind insgesamt 19 Mannschaften. In
Amerika sind dies 7 von 11, namentlich Emmeria, Grafenberg, Hylalien,
Mexicali, Meyham, UNAS und Sevi Island, in Asien und Ozeanien mit
Batazion, Hebridan und Welanja 3 von 6, in Europa mit Åbro, Barnien,
Caltanien, Mitteleuropa und Preußen 5 von 9 und in Afrika mit Damas,
Medirien, Samil und Yojahablo 4 von 6.

Alle für die WM qualifzierten Mannschaften sind nun dazu aufgerufen,
bis zum 30. Mai 2046 (08.05.2015 RL) ihre 23-Mann-Kader anzugeben.


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In wenigen Wochen beginnt der Confederations' Cup 2045 in der Union
nordamerikanischer Staaten
. Alle Stadien sind vorbereitet auf das
oft als Generalprobe für die Fußball-WM betitelte Turnier, an dem
die kontinentalen Meister gemeinsam mit dem Weltmeister und dem Gastgeber
sowie seit dieser Austragung auch dem Olympiasieger und dem Titelverteidiger
teilnehmen. In diesen entsprechenden Positionen haben sich qualifiziert:

  • Meyham (Weltmeister 2042)
  • UNAS (Gastgeber und Amerikameister 2044)
  • Mitteleuropa (Olympiasieger 2044)
  • Chryseum (Titelverteidiger 2041)
  • Welanja (Asien- und Ozeanienmeister 2043)
  • Barnien (Europameister 2044)
  • Hylalien (AM-Finalist 2044)
  • Medirien (Afrikameister 2044)


Die IFA gab zudem die acht beim CC zum Einsatz kommenden Schiedsrichtergespanne
bekannt. Aus jedem Kontinentalverband stammen jeweils zwei Schiedsrichtergespanne:

  • UAFA:
    • Kalle Karlsen
    • Robert Mattinson
  • AOFA:
    • Ahmed al-Quasai
    • Shinji Takeda
  • EFA:
    • Marcel Ekström
    • Więcesław Marek
  • AFB:
    • Denz Atekyn
    • Danny Ebert


Eröffnet wird der Confederations' Cup am 16. Juni 2045 in San Rivero
mit dem Spiel UNAS vs. Medirien. Das Finale findet am 1. Juli 2045
in Los Angeles statt.


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  • UNASe wurde bei PEGIDA gesichtet! <- Wurdense nicht!111
  • Medirien für 3-Stunden-in-der-Kälte-stehen-Weltmeisterschaft disqualifiziert
    - Sportler hatte 2 Hosen und mehrere Socken an
  • UAFA sucht Bewerber für Amerikameisterschaft 2048
  • Simocracy Olympic Comitee sucht Bewerber für Olympische Sommerspiele 2048
 
Demokratische Republik Neulettland
Democratic Republic of Newlatvia
Nulatvijas Demokratiska Republika

Außenpolitik

Botschaften

Regierungschef Bobby Strahler ist erfreut darüber, dass die Botschaften UNAS‘ und Neulettlands weiterhin bestehen dürfen. Weiterhin genehmigte Bobby Strahler die Einrichtung einer Caltanischen Botschaft in der Hauptstadt Manchester.

Bolivarischer Besuch

Bobby Strahler ist darüber höchst erfreut, dass die Bolivarische Föderation an einen Besuch in Neulettland interessiert ist um Neulettland und das Volk besser kennenzulernen. Dabei erläuterte Bobby Strahler, dass Diplomatische Beziehungen ebenfalls eine Rolle spielen werden.

Bombenanschlag in Åbro

Neulettland verurteilt die Anschläge der letzten Woche in Åbro. Der Präsident kritisierte den Anschlag stark. Jedoch war er darüber erfreut, dass es keine Toten gab. Der Präsident sagte: „Die Diktatur ist schon längst vorüber und diese „Menschen“ schwärmen noch immer von ihr und hoffen darauf mit ihren Taten sie wieder einführen zu können. Dabei merken sie jedoch nicht, dass sie ihrem eigenen Volk damit schaden, indem sie sie in Angst und Schrecken versetzen. Die Internationale Gemeinschaft muss Åbro dabei unterstützen, die SiPB endgültig zu eliminieren.“ Weiter verkündete Präsident Bobby Strahler, Åbro voll im Kampf gegen den Terrorismus unterstützen zu wollen.

Kanon im Mittelmeer

Dass die Flotte Kanons sich noch immer im Mittelmeer befindet beunruhigt den neulettischen Präsident. Er sagte, dass möglicherweise der Frieden im Mittelmeerraum bedroht werden könnte, falls Kanon tatsächlich einen Angriff plant. Jedoch stimmte er auch dem Rat des Medirischen Königs vorerst Ruhe zu bewahren zu, um den Konflikt nicht weiter ins Rollen zu bringen. Wenn es sich jedoch bewahrheitet, dass Kanon einen Angriff auf Damas plant, ist Neulettland bereit Damas im Kampf gegen die Kanonische Flotte mit Hilfsgütern zu unterstützen.

Innenpolitik

Neuletten nach Anschlag in Åbro beunruhigt

Nach dem Anschlag letzte Woche in Åbro ist die neue Nation beunruhigt. Die Bevölkerung befürchtet, dass eine ähnliche Situation auch in ihrem Land mit den Aggermonen entstehen könnte. Schon kurz nach der Staatsgründung gab es vor dem Rathaus in der alten Hauptstadt Halifax lauten Protest gegen das neue Regime. Der Protest der aus etwa 5000 Aggermonen bestand konnte jedoch friedlich aufgelöst werden. Der Leiter der Gruppe rief zu erneuten Protesten auf, die eventuell in den nächsten Tagen oder Monaten stattfinden könnten. Ob diese genehmigt werden ist jedoch fragwürdig.

Volkszählung

Die Regierung kündigte an, in den nächsten Monaten eine Volkszählung anzusetzen. Dabei sollen Herkunft, Abstammung, Religion und die Sprache berücksichtigt werden

Sport

WM

Die Neuletten sind bisher zufrieden mit ihrer bisherigen Leistung in der WM. Es scheint zwar, dass der Sieg gegen Meyham so gut wie unmöglich scheint, aber die Hoffnung dennoch zuletzt stirbt. Der Coach der Neulettischen Nationalmannschaft hofft zumindest den 4. Platz in der Tabelle zu erreichen um in die Playoffs zu gehen.

Neue Fußball-Liga

Die neugegründete Fußballprofiliga besteht aus folgenden 16 Mannschaften:
1. FC Manchester
2. Halifax Celtic Metros
3. Sydney Tigers
4. FC Portland
5. Bermen United
6. SC New Tallin
7. Cannes Requins
8. New Riga SC
9. SV Libau
10. Dynamo New Danzig
11. Impact Montreal
12. Napoleon Titans
13. SC Guideonburg
14. Hallbach FC
15. FC Dunaburg
16. Guideonburg City

Eine zweite Profiliga ist in Planung. Das Eröffnungsspiel der Liga ist für den kommenden Monat in der Hauptstadt Manchester geplant.
 
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Samil

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(Almoravidische) Republil Samil

Neue Staaten (Außer Pitcairn) werden begrüßt, Botschaftsaustausch angeboten

Kanonische Schiffe im Mittelmeer – Abzug gefordert

Wie die Nachbarstaaten Samils den Abzug Kanons aus dem Mittelmeer fordern, ermahnen auch Außenminister Sulawi und Verteidigungsminister Gomez-Samhari Kanon zum Abzug aller im Mittelmeer stationierten Seestreitkräfte. Kanons Anwesenheit im Mittelmeer erfülle nun keinen Zweck mehr, da im Mittelmeer nun seit Monaten Frieden herrsche, gaben die Minister kund.

Im Falle eines Angriffs auf Damaszenische oder Medirische Schiffe würde Samil selbstverständlich die Nachbarstaaten unterstützen, man hoffe aber, dass dies nie Realität wird, da man auf den gesunden Menschenverstand der Kanonischen Regierung appelliert und hofft, dass Kanon so schnell wie möglich seine Truppen abzieht.

Neue teilstaatliche Baufirma gegründet-Bewerbung für Bau von
Gebäudekomplex in UDV eingereicht


Eine neue Baufirma erscheint im Orient, die Maqrabi-construcción Inc. Die eine 57%-ige Tochter der Almoravidischen Republik Samil ist und für alle möglichen Aspekte des Bauwesens bereit ist aber vor allem für Bürogebäude, Wolkenkratzer und Arenen spezialisiert ist. Man hoffe durch zukünftige Bauvorhaben im Ausland die Beziehungen zu interessierten Staaten zu verbessern aber auch die Samilische Wirtschaft zu stärken.

Eine Bewerbung für den Bürokomplex in Cairo/UDV wurde eingesendet, gleichzeitig wird auch die interesse an dem Bau des Hochhauses in Cairo kundegegeben. Zusätzlich zeigt Die Maqrabi- construcción Inc. (MCI) Interesse an Bauprojekten in Azmodan.

Präsident al-Ibrahimi verurteilt globale Anschläge und Trauer um Tod Abdul Amins I

Die Anschläge überall auf der Welt, ob Barnien, Medirien oder Abro, sind einfach unglaublich. Solche Taten sind eine Krankheit für die Menschliche Zivilisation und bringen nur Chaos in die Staatliche Ordnung. Vor allem aber der Mordanschlag an die nahezu gesamte Königsfamilie des Nachbarstaates Medirien ist ein Erdbeben für die Familie, Staat und die Staatengemeinschaft. Ein in seinem Land so populärer König zu verlieren ist sehr tragisch. Trotzdem oder vielleicht sogar genau aus diesen Gründen wird Samil die betroffen Staaten bei der Verfolgung der Terroristen unterstützen.

Kurznachrichten
-Pitcairn, ist das nicht nur ein 3-Seelen Dorf?
-Heitler zum Wahlsieg gratuliert, erstarken von Nationalisten war vorauszusehen
- Seltener Post ist Selten
- Sand aus Azmodan ist wirklich schlecht, Samil importiert Sand aus Damas und Medirieren
-Samilischer Sand ist toll. Deswegen exportieren wir ihn. Wollt ihr?
-PEGIDA stirbt aus
- Translev aus Medirien nach Al-Gibralt, mehr bei Medirien
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Ozeanien: Mexicali bietet Papua Hilfe an!

Premierminister Alex McKenzie bietet der Papuanischen Regierung die Entsendung eines Hospital-Schiffes der Mexicalischen Marine an, um die Medizinische Versorgung der Flüchtlinge zu Verbessern, das Schiff läuft aus, sobald die Papuanische Regierung zustimme.

Wirtschaft wächst - Bestellung von Regionalzügen aus Medirien Bestätigt!

Mexicalis Wirtschaft wächst Langsam, aber stetig,heer wird ein Plus von 0,5% des BIP erwartet, außerdem werden neue Züge aus Medirien für eine Lokalbahn in Nogales Bestellt, sie soll die umliegenden Gemeinden um Nogales mit dem Hauptbahnhof Nogales Verbinden.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

Die Leitartikel der: La Gazetta di Repubblica
Freie (Heute KURZ-)Nachrichten aus Cramtosien



Währungsreform in Cramtosien

Letzte Woche wurde die neue Währungsreform in in der sozialistischen Republik bekanntgegeben:
Der Crado wird ab nächstem Jahr den Zinu als offizielle Währung ablösen, dabei beträgt der aktuelle Wechselkurs 2,07:1.
Weiteres später.

Lettland wird begrüßt

Mit leichter Verspätung wird nun Neu-Lettland zurück auf dem Staatenparkett begrüßt, man bietet selbstredend einen Botschafteraustausch an.
Weiteres später.

Kanon wird Abzug der Flotten geraten

Generalsekretär Vespucci äußerte sich nur kurz zu den kanonischen Flotten im Mittelmeerraum und legte Kanon nahe, die Flotte abzuziehen.
Kanonische Flottentruppen seien nun, knapp einen Monat nach Beendigung des Mittelmeerkonfliktes nicht weiter von Nöten, desweiteren schüre man durch rein unbegründete Anwesenheit in den meisten Anrainerstaaten nur die Furcht vor einem weiteren Konflikt.
Weiteres nicht später, Cramtosien von Kanon gelangweilt.

Gerüchten zufolge ist Generalsekretär Vespucci letzte Woche in ein Napolitanisches Krankenhaus eingeliefert worden, über Ursachen ist bisher noch nichts bekannt. Mittlerweile hat es sein Stab jedoch hinbekommen, ihm seinen für Äußeres wichtigen Laptop zu liefern, damit Vespucci auch in Behandlung noch die Geschicke Cramtosiens führen kann.
 
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Shintoistisches Gujinat Ajin

Änderungen der politische Lage in Ajin
In den Jahren nach den Konflikten mit dem Zumanischen Reich gab es immer wieder vereinzelte Tumulte in dem südostasiatischen Inselstaat. Die Regierung, nach dem militärischen Konflikt destabilisiert, hatte die Kontrolle längst verloren. Die Demokratie existierte nur noch auf dem Papier. Dispute zwischen Volksgruppen und Religionsgruppen eskalierten oft in offener Gewalt, und die Sicherheitskräfte – so sie nicht selbst Teil oder Ursache für die Unruhen waren – hatten Schwierigkeiten, die einzelnen Parteien zu trennen. Nach und nach kristallisierte sich jedoch eine dominante Macht heraus, die Stabilität versprach. Unter den Shintoisten des Landes, die lange Zeit aufgrund falsch ausgewerteter Erhebungen keine Erwähnung fanden, oder teilweise schlicht der buddhistischen Bevölkerung zugerechnet wurden, bildeten sich einige Führer heraus, die auf dem Weg des Traditionalismus eine Wende versprachen. Diese Gujin no Shichi Fukujin ("Hohepriester der Sieben Glücksgötter") stellten wohl für große Teile der Bevölkerung eine Alternative dar. So konvertierten immer wieder größere Gruppen der ajinischen Bevölkerung zu diesem Glauben. Andere Anhänger des Shito-Glaubens wanderten aus den angrenzenden Nationen aus, um bei der Idee, ein auf den shintoistischen Idealen begründetes Reich zu errichten, zu helfen. Gleichsam wanderten Angehörige anderer Religionsgruppen in die Nachbarländer aus. Gelegentlich kam es jedoch auch hier wieder zu bewaffneten Konflikten. Doch die Anhänger der Shintoisten waren nicht wehrlos. Miromoto Ayashiwa, Gujin (Hohepriester) des shintoistischen Kami "Bishamon" und ehemaliger Oberst der ajinischen Streitkräfte, führte dank der Tatsache, dass er unter seinen früheren Kameraden und Untergebenen viele Gläubige und Konvertiten fand, recht bald erfahrene und gut ausgebildete Truppen gegen etwaige militante Oppositionelle an. Während die buddhistischen und die (mittlerweile verschwindend geringen) hindustischen Teile der Bevölkerung wenig Probleme mit der nach der Macht greifenden religiösen Fraktion hatten, waren vor allem die fundamentalistischen Gruppierungen der monotheistischen Religionen heftige Gegner der neuen Entwicklungen. Doch auch sie konnten die Gujin no Shichi Fukujin nicht stoppen. Die letzten und heftigsten Gefechte der ansonsten überwiegend friedlichen Revolution gab es am 17.04.2045 in Kuching. Am 23.06.2045 wurde dann offiziell das Shintoistische Gujinat Ajin ausgerufen.



Die neue Regierung stellt sich vor
Das offizielle Oberhaupt des neuen Regierungsapparates ist Miromoto Ayashiwa, Daigujin no Bishamon. Als solcher übernimmt er nicht nur die Funktion des Regierungschefs, sondern auch das Oberkommando über die ajinischen Truppen. Während der Revolution hat sich der ehemalige Oberst der ajinischen Streitkräfte nicht nur als versierter Stratege bewiesen, sondern auch als besonnener und entschlossener Führer. An seiner Seite stehen die 6 Daigujin der anderen Fukujin, die Teils beratende Funktionen übernehmen, teilweise aber auch Funktionen übernehmen sollen, die einem Minister nicht unähnlich sind. In einer ersten Regierungserklärung heißt es dabei:
"Die bisherigen Ressorts der Ministerien werden nicht fest der Verantwortung einer einzelnen Führungsperson übergeben. Statt dessen findet eine Neuordnung statt, bei der einzelne Aufgaben gemäß den persönlichen Fähigkeiten und Kenntnissen der einzelnen Daigujin oder deren Untergebenen diesen übergeben werden. Je nach Komplexität der Problematik wird in einem gemeinsamen Gremium entschieden, welchen Weg die Erleuchteten einschlagen werden. Nur auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Entscheidungen gefällt werden, die im besten Interesse des Reiches und des Volkes sind."
Des weiteren wurde bekanntgegeben, dass die Hauptstadt mit sofortiger Wirkung umbenannt wurde. Der neue Name Angkasaa bzw. Ichiten, was soviel wie "die himmlische" oder "der (eine/wahre) Himmel" bedeutet. Der bisherige Name Bendar wird nicht mehr verwendet.


In einer Ansprache an die Weltbevölkerung und die Staatsoberhäupter der Nationen der Welt sagte Miromoto Ayashiwa folgendes:
"Wir wissen, das so mancher in den letzten Monaten und Jahren mit Sorge auf unser Land geblickt hat. Wir wissen, dass die Unruhen dieser Zeit nicht unbedingt ein Zeugnis von friedlichem Miteinander waren. Aber das Land Ajin, das Volk von Ajin, brauchte eine Veränderung. Manche Veränderungen gehen schleichend, still und ruhig, andere kommen plötzlich, unerwartet und unruhig.Manche Veränderungen gehen problemlos von statten, und manche Veränderungen bringen Streit, Schmerz und Tränen mit sich. Wir bedauern die Unruhen, wir bedauern die Toten, und wir trauern um sie. Aber Veränderungen sind nun mal nicht immer leicht. Wir hoffen, dass die Zeit der Unruhe, die Zeit der Schmerzen und der Tränen nun ein Ende hat, und das wir aufrechten Hauptes, voller Zuversicht und Hoffnung, in eine Zukunft ziehen können, die ein neues, besseres, friedlicheres und harmonischeres Ajin verspricht. Ein Ajin, auf das wir stolz sein können, ein Ajin, das die Mühen, die Tränen und das Blut wert waren. Ein Ajin des Friedens, der Kultur, der alten Traditionen und neuen Wege. Ein Ajin, das ein kleines bisschen Himmel auf Erden ist. Und in dieser Hoffnung soll unsere Hauptstadt von nun an Ichiten heißen, der eine wahre Himmel, nach dem wir uns alle sehnen, und das Zentrum wird der Platz der sieben Glückseeligkeiten sein, das Zentrum unseres Landes, unserer Kultur, unseres Glaubens und unserer Politik.“
Für Fragen stand der neue Regierungschef der Presse bisher nicht zur Verfügung. Jedoch ließ er bekannt geben, dass er in den kommenden Wochen weitere Verlautbarungen kund geben wird, insbesondere für angedachte Innen- und Außenpolitische Pläne. Besonders Ajins zukünftiger Rolle in der südostasiatischen Staatengemeinschaft wird, sobald die innenpolitische Lage geklärt ist, ein Schwerpunkt der Regierungsarbeit sein.

Nicht alle Unruhen endgültig beendet
Zwar ist die Revolution vorüber und die neue Regierung gebildet, doch sind nicht alle Bürger Ajins mit den Entwicklungen vollends zufrieden. Die Abschaffung der Demokratie (auch wenn sie in den letzten Jahren eh nur auf dem Papier existierte, und statt dessen Korruption herrschte) sieht nicht jeder Bürger Ajins positiv, und die im Land verbliebenen Anhänger monotheistischer Religionen können sich zu großen Teilen nach wie vor nur bedingt mit einer Regierung anfreunden, die von der Priesterschaft einer ploytheistischen Religion gestellt wird. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung hiermit umzugehen versteht, und welche Form der Beschwichtigungspolitik die neuen Herrscher in Ichiten verfolgen werden.
 
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Ajin gründet sich neu

Es ist durchaus eine erfreuliche Nachricht, dass sich in Ajin die
Machtverhältnisse geändert haben. Viel zu lange, spätestens seit
dem U-Boot-Krieg 2029, dominierten in Ajin Korruption und Misswirtschaft.
Aus dem einstigen Singa Shang, welches in den 1990er Jahren noch
eine der größten Volkswirtschaften dieses Planeten war, entstand
eine von Misswirtschaft geprägte Nation, welche oftmals als das ärmste
Land dieses Planeten angesehen wird. Durch die neue Regierung, die
von Präsident Heitler ausdrücklich begrüßt werde, erhoffe man sich
vor allem in der Union eine Aufarbeitung der Geschehnisse der vorherigen
15 Jahre.

Präsident Heitler sprach auch davon, dass die Tatsache, dass die
neue Regierung durch eine polytheistische Religion geprägt sei, nicht
zu Unruhen im Land führen dürfe. Es sei wichtig, dass Unruhen, die
sich alleine auf religiösen Gründen stützen, im Keim erstickt werden.

Egal wie die neue Regierung mit den innenpolitischen Problemen im
Land umgehen wolle, die Union ist jederzeit dazu bereit, mit der
neuen Regierung in Ajin Gespräche über die Geschehnisse der letzten
15 Jahre zu reden. Auch wolle man Ajin, welches aufgrund der Misswirtschaft
und Korruption bereits vor mehreren Jahren von der Union als Staat
aberkannt wurde, wieder anerkennen. Als Zeichen des guten Willens
möchte man auch einen Botschaftsaustausch durchführen.


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Der Confederations's Cup 2045 in der UNAS hat vor wenigen Tagen begonnen.
Die Gruppenphase ist bereits beendet und es gab bereits spannende
und packende Spiele zwischen den Turniersiegern der letzten 4 Jahre
zu sehen.

Die UNAS startete erwartungsgemäß mit einem Feuerwerk gegen die Medirier,
welche den kurz zuvor stattgefundenen Mittelmeerpokal noch in den
Beinen spürten. Entsprechend gewannen die Stripes 3:0. Auch gegen
Barnien lief es für die Nordafrikaner nicht viel besser. Das 2:2
ist einzig der schlechten Chancenverwertung der Barnier zu verschulden.
Es zeichnete sich daher ab, dass das Match zwischen der UNAS und
Barnien viel Spannung bieten wird. Trotz eines 0:0 war das Spiel
ein Hin-und-Her. Überraschend fährt der Asienmeister aus Welanja
mit 0 Punkten als Gruppenletzter nach Hause.

Der Weltmeister aus Meyham schaffte es nur, gegen Hylalien eine Dominanz
aufzubauen. Gegen Mitteleuropa und gegen Chryseum kann sich Meyham
mit den 2 Punkten aus 2 Spielen durchaus als glücklich schätzen.
Stattdessen dominierte Mitteleuropa die Gruppe nach belieben, was
sich vor allem am 4:0-Sieg gegen Hylalien zeigt. Die Hylalier waren
dagegen eine noch größere Enttäuschung als Welanja. Chryseum verpasst
als Gruppendritter bei seiner dritten CC-Teilnahme erstmals das Finale.

Für die Halbfinals bedeutet das:
UNAS vs. Meyham
Barnien vs. Mitteleuropa

Zwei Duelle Amerika vs. Europa versprechen Spannung um den Einzug
ins Finale des CC. In der Union wird nun vor allem auf die Mutter
aller Derbys, The Classic One zwischen der Union und Meyham, gewartet.


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  • Fürther gelingt Flucht aus Irrenhaus
  • Gute Besserung in Richtung Cramtosien
 

Fürstentum Neuseeland
Principality of New Zealand


Nachrichten

Ajin

Man zeigt sich erfreut über die Rückkehr Ajins und hofft, dass in der Region nun endlich Ruhe herrschen wird. Allerdings ist man besorgt über die neuen theokratischen Grundstrukturen des Landes, und fragt sich ob die Menschenrechte noch eingehalten werden. Nichts desto trotz wird Neuseeland die neue Regierung Ajins (vorerst) anerkennen. Möglichst bald soll darüber hinaus ein Staatstreffen angesetzt werden.



Gespräche waren erfolgreich

Von einigen Seiten wurde dies als Überraschung angesehen aber doch, Fürst Elliot gelang es erfolgreich zwischen Regierung und Regionen zu verhandeln. Vor wenigen Tagen konnte man den Medien das erfolgreiche Ende der Verhandlungen verkünden wie auch erste Teile des Verfassungsentwurfs präsentieren.
Die Forderungen der einzelnen Regionen konnten bislang praktisch ausnahmslos umgesetzt werden. Die neue Verfassung würde sich die Staaten Barnien, Meyham und Bolivarien zum Vorbild nehmen. Die einzelnen Regionen des Landes würden damit autonom werden und gewisse Kompetenzen vom Bund übernehmen, andere gemeinsam mit ihm verantworten. Die Inseln im Pazifikraum würden allerdings mehr Selbstbestimmungsrechte erhalten als die zukünftigen Bundesstaaten auf den Hauptinseln, so könnten diese die Währungspolitik und die Zughörigkeit zu einer Zeitzone beispielsweise selber bestimmen.

Wenn alles nach Plan läuft könnte die neue Verfassung schon in 2 Monaten angenommen werden. Im Gegensatz zur letzten Verfassung muss diese durch das Volk angenommen werden, was derzeit sehr wahrscheinlich ist. Ist dies Geschehen werden 2 Monate später Neuwahlen anstehen, da sich das Parlament stark verändern wird.


Sport

Asienmeisterschaft in Neuseeland

Landesweit ist man erfreut darüber, dass Neuseeland die Asien-Ozeanienmeisterschaft 2047 offiziell zugesprochen wurde. Neuseeland galt zwar als Favorit, doch hatte Papua auch gewisse Chancen das Turnier zu bekommen, erlitt letztendlich aber Schiffbruch. Von Seiten des nationalen Fussballverbandes ist man über die Entscheidung aber auch etwas erleichtert da man in Papua mit einer Propagandaveranstaltung rechnete. Die nachhaltigen Argumente Neuseelands, u.a dass keine neuen Stadien vorgesehen sind, waren wohl der Hauptausschlaggeber.

Der Trainer der Nationalmannschaft sagte in einem Interview, das es Neuseeland durchaus schaffen könnte in 2 Jahren den Titel zu holen, unabhängig ob man sich für die WM-Endrunde qualifiziert oder nicht. Ende des Jahres möchte man beim Acht-Nationen-Pokal schon mal das Beste herausholen.



Kurznachrichten:
  • Neulettland wird begrüsst
  • Neuseeland blickt gespannt auf den Confed-Cup.
  • Tod Abdul Amins wurde auch in Neuseeland betrauert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Demokratische Republik Neulettland
Democratic Republic of Newlatvia
Nulatvijas Demokratiska Republika​
Außenpolitik

Botschaften
Der Neulettische Präsident Bobby Strahler ist erfreut über den Botschafteraustausch mit Damas, Samil und Cramtosien und hofft gute Beziehungen. Zusätzlich entschuldigt sich der Präsident bei der Union Damazsenischer Völker für die späte Antwort auf die Anerkennung Neulettlands.

Rückkehr von Ajin
Präsident Bobby Strahler ist über die Rückkehr Ajins erfreut. In einer Rede sagte er: „Wir sind darüber sehr erfreut, dass nach Jahren der Korruption und Gewalt endlich eine feste Regierung in Ajin Fuß fassen kann. Jedoch sind wir besorgt, dass die Unruhen weiter ausarten und die neue Regierung umstürzen. Wir sind bereit der neuen Regierung unsere Hilfe anzubieten.“ Weiter gab Bobby Strahler bekannt, dass Ajin anerkannt und ein Botschafteraustausch angeboten wird. Sollten jedoch Bürger anderer Glaubensrichtungen in oder nach den Unruhen systematisch verfolgt werden, dann wird die Anerkennung mit sofortiger Wirkung aufgehoben.

Batazion
Aufgrund des andauernden Bürgerkrieges in Batazion und der Flüchtlingsströme nach Papua und Hebridan bietet die Neulettische Regierung medizinische Versorgung für die Flüchtlinge in beiden Staaten, an.



Innenpolitik

Volkszählung abgeschlossen
Hinweis: Wiki-Artikel für mehr Infos
Die im letzten Monat angekündigte Volkszählung ist abgeschlossen. Dabei wurden Herkunft, Abstammung, Religion und Sprache berücksichtigt. Es wurden 34.429.102 Menschen befragt und daraus entstanden folgende Zahlen:

Ethnien:

Neuletten 61,35%
UNAS-Amerikaner 11,25%
Aggermonen 9,32%
Lagonnen 7,88%
Zumanen 4,26%
Schotten 2,11%
Algonquin 0,89%
Mi’kmaq 0,56%
Maliseet 0,33%
Sonstige 2,05%

Religionen:

Christentum 94% (davon 87,53% evangelisch-lutherisch, 3,89% Katholisch, 1,47% Orthodox, 1,11% Methodisten
Islam 4% (davon 3,97% Sunniten, 0,03% Schiiten)
Judentum 1,1%
Sonstige 0,9%
Atheismus 0,35%
Buddhismus 0,30%
Naturreligionen 0,20%
Hinduismus 0,03%
Bahai 0,02%

Sprachen:

Neulettisch 66%
Englisch 15,19%
Aggermonisch 6,37%
Französisch 3,94%
Zumanisch 3,07%
Altlettisch 2%
Schottisch 1,88%
Indianersprachen 0,58%
Sonstige 0,97%

Provinzwahlen
Für den nächsten Monat sind Provinzwahlen in allen sechs Provinzen geplant. Dabei wird das Volk (ab 18 Jahren) das jeweilige Provinzparlament direkt wählen. Wahlberechtigt sind insgesamt[FONT=&quot] 28.059.719 Personen.

[/FONT]
Sport

Eröffnungsspiel

Das Eröffnungsspiel der 1.Liga in der Hauptstadt Manchester zwischen 1.FC Manchester und den Sydney Tigers war ein sehr großer Erfolg. Das Stadion war voll ausgebucht und die Vorfreude und die Euphorie der Fans war exorbitant. Das Spiel verlief bis zur letzten Minute sehr spannend. Das 2-1 konnte sich Manchester in der 88. Minute dem Treffer von Matt Jayden sichern. Die Sydney Tigers verschossen in der 4.Minute der Verlängerung einen Elfmeter, was Manchester den Sieg brachte. Die nächsten Spiele finden morgen statt.

Kurznachrichten
-Neulettland grüßt Neuseeland zurück
-Bobby Strahler ernennt Mike Smith zum Ministerpräsidenten
-Mike Smith stellt Kabinett auf
 


Batazion

Der Bürgerkrieg tobt weiter



Flüchtlingsströme nehmen nicht ab

Nach der Eskalation Ende April mit dem Raketenbeschuss der Hauptstadt Kangmara City und dem verhängtem Ausnahmezustand über das komplette Staatsgebiet formierte das Militär seine Truppen und allen freiwilligen Kräften neu und setzte eine neue Bodenoffensive gegen die GPA im Norden und um das Gebiete von Perth und New Perth an. Da es weiterhin täglich neue Raketeneinschlägen in der Hauptstadt Kangmara City gab, kam es im Mai zu den bisher größten Flüchtlingsströmen seit Beginn des Konfliktes. Viele der Menschen flüchteten in sichere Städte im eigenen Land, jedoch gibt es Schätzungen nach denen mittlerweile bis zu eine halbe Millionen Flüchtlinge das Land verlassen haben und in den angrenzenden Staaten Zuflucht gefunden haben.


Die "Juni - Offensive"

Nachdem es nur wenig kleinere militärische Erfolge im Mai auf Seiten des Militärs zu verzeichnen gab verhängte der Oberbefehlshaber Henry Thompson am 1.Juni 2045 das landesweite Kriegsrecht und plante mit seinem Stab eine neue Strategie. In den darauffolgenden Tagen startete die sogenannte "Juni-Offenisive" in der das Ziel war die beiden Perth Städte aus Hand der GPA zu befreien. Mit Kampflugzeugen bombardierte man GPA Stellungen und lieferte sich erbitterte Kämpfe am Boden um jeden Straßenzug. Am 19.Juni nach fast drei Wochen intensiven Kampfhandlungen kapitulierten die letzten GPA Kämpfer.

Damit sind Perth und New Perth endgültig wieder in Hand der Regierung. Das wahre Ausmaß der Kämpfe in der Region zeigt sich erst nun im Nachhinien, viele teils historische Gebäude sind zerstört, Menschen haben ihre Häuser verloren und wichtige Wirtschaftsstandorte müssen wieder aufgebaut werden. Nur langsam trauen sich geflohene Menschen in die beiden Millionenstädte zurück.

Erstmals bittet nun auch Henry Thompson im Namen der ganzen Nation Batazions um ausländische Hilfe,insbesondere für die Zeiten des Wiederaufbau und zur Unterstützung der eigenen medizinischen Versorgung die nicht mehr voll gewährleistet werden kann.

Jedoch gibt es noch einen weiteren positiven Schritt in eine gute Zukunft aus der Hauptstadt Kangmara City zu verkünden:


"Friedensvertrag des 4.Juli 2045"

Zwischen der Militärregierung und führenden Köpfen der Aborigines Army for Our Country, AAOC wurde nach langen Verhandlungen der Friedensvertrag offiziel verkündet. Dieser war schon länger abzusehen, nachdem der Waffenstillstand vom 22.April der für einen Monat angesetzt war bis zum heutigen Tag bestand hatte. In dem Friedensvertrag ist die Zukunft des besetzten Gebietes der Gruppe der Ureinwohner Australiens geklärt und spricht diesem Gebiet ab dem heutigen Datum den Status einer teilautonomen Region zu.

Folgend zeigt eine Karte das Gebiet das ab sofort unter dem Namen Ouya international auftreten wird und darf. (rot eingefärbt: Ouya)



Mit Stolz präsentierte man in Kangmara City auch die Flagge von "Our Country" wie die Aborigines ihr neues teilautonomes Gebiet auch nennen, was auch zum Namen Ouya führte.



Auf der Flagge sind neben tradtionellen Zeichen und die Sonne als Kraft alles Lebens die Farbe Rot für das vergossene Blut der Vergangenheit zu sehen.

Im Friedensvertrag wurde zudem vereinbart dass die AAOC sich mit sofortiger Wirkung auflöst und ihre Waffen abgibt. Die Führungsebene der AAOC bestätigte dies auf einer Pressekonferenz, fügten jedoch noch dazu dass man nicht nur Waffen abliefern wird sondern auch das Militär im Kampf gegen die GPA aktiv unterstützen will.


Die Lage im Norden - Freistaat Darwin

Nach den Verlusten und der Zerschlagung der Group of Proud Australians, GPA Gruppen im Rest des Landes schien es auch im Norden des Landes um Darwin für das Militär erfolgreich zu werden. Jedoch schlug die GPA nach wenigen Tagen wiedererstarkt zurück. Zudem verkündete diese das Gebiet aus Hände Batazions befreit zu haben und nun als Freistaat Darwin aufzutreten. Man möchte als wahrer Rückzugsort für alle "echten" Australier präsentieren, agieren und handeln.

Henry Thompson scheint über diese Vorgänge sehr verärgert und deutet eine neue Offensive mit wiedererstarkten Kräften an. Zudem bittet er alle angrenzenden Staaten an die GPA Gebiete (Freistaat Darwin) in Namen Papua, Shintoistisches Gujinat Ajin, Zumanisches Reich und Hebridan ihre Grenzen streng zu kontrollieren und nichts außer Lebensmittel und medizinische Versorgung in das Gebiet zu lassen. Außerdem fordert er die Mithilfe aller Staaten die im betroffenen Gebiet mit Militär- oder Patrouillenschiffen unterwegs sind. Er hofft dass die internationale Gemeinschaft auch hier das eigene Militär unterstützt um möglichen Nachschub für die GPA abzufangen.


Ablenkung in Zeiten des Bürgerkriegs - Fußball

Die Menschen in Batazion haben zur Zeit wenig Grund zur Freude. Umso mehr freute man sich im ganzen Land als die Fußballnationalmanschaft die Qualifikation für das kommende WM Turnier in den UNAS im nächsten Jahr erreichte. Auch wenn das entscheidene Qualifikationspiel aus Sicherheitsgründe nicht im eigenen Land sondern in Goatanien stattfinden musste war der Alltag des Bürgerkriegs kurzfristig vergessen.
Der nationale Fußballverband Batazions (NFB) gratuliert zudem Neuseeland zur Ausrichtung der nächsten Asien-Ozeanienmeisterschaft. Man hofft auch dort die Qualifiaktion meistern zu können und freut sich auf viele spannende Spiele.

In der Hauptstadt Termant Creek der neuen teilautonomen Region Ouya gründete sich zudem der dortigen nationale Fußballverband Football Organization of Ouya (FOO) und hofft auch bald offizielles IFA und AOFA Mitglied sein zu dürfen und stellt hiermit die Anträge.​
 
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Shintoistisches Gujinat Ajin


Innenpolitik
Während sich die Lage in den meisten Gegenden weiterhin deutlich beruhigt, gibt es nach wie vor vereinzelte Unruhen. Zu größeren gewaltsame Ausschreitungen kam es in den letzten Tagen zwar nicht, doch gibt es gerade in und um Dulugon immer wieder kleinere Demonstrationen, die gelegentlich auch in Gewalt enden. In Dulugon und der umgebenen Provinz dominiert noch der islamische Glaube, und unter diesen entwickelt sich eine fundamentalistische, ein polytheistisches Weltbild ablehnende, Minderheit zu einer bestimmenden Institution. In einem Interview im staatlichen Fernsehen gab der Führer jener fundamentalistischen Gruppierung, Jaffar el-Nasir, bekannt:


Eine Regierung, die falsche Vielgötterei propagiert und repräsentiert, und damit die wahre Allmacht und Herrlichkeit des All-einen verleugnet kann und darf von uns nicht akzeptiert werden.“


Aus Regierungskreisen war zu hören, dass man sich der Situation in Dulugon durchaus bewusst ist, aber bereits Maßnahmen getroffen werden, um die Problematik anzugehen. Da sich die Lage derzeit in den meisten Gegenden beruhigt hat und es vereinzelt zwar noch kleinere Unruhen gibt, diese jedoch bei weitem nicht mehr die Ausmaße haben wie die Bürgerkriegsähnlichen Zustände in den vergangenen Monaten, wollen Maßnahmen gut überdacht sein, um eine Eskalation und neue bürgerkriegsähnliche Zustände zu vermeiden.



Aussenpolitik

(Neu)Aufnahme in die Staatengemeinschaft
Die ajinische Regierung bedankt sich für die bisherigen Glückwünsche und die freundliche Wiederaufnahme in die Staatengemeinschaft. Miromoto Ayashiwa wird in den kommenden Tagen Botschafter für die einzelnen Nationen bestimmen und entsenden, um eine gute Kommunikation zu ermöglichen. Gleichzeitig freut er sich bereits darauf, bald die Botschafter der anderen Nationen begrüßen zu können.


Hilfe für Batazion
Schon kurz nach dem Hilfsgesuch des batazionischen Staatsoberhaupt ließ das ajinische Staatsoberhaupt Miromoto Ayashiwa am 07.07.2045 folgende Verlautbarung verlesen.


"Das ajinische Volk sieht voller Sorge, Trauer und Mitgefühl auf die Entwicklungen in Batazion. Gerade weil unser Volk vor kurzem ähnliche Zustände durchlebt hat, und auch unsere Nation immer noch nicht vollends zur Ruhe gekommen ist, verstehen wir alle nur zu gut, wie es dem batazionischen Volk derzeit geht. Mitgefühl, Barmherzigkeit und Hilfsbereitschaft sind Tugenden nicht nur im Shintoismus, sondern auch im Buddhismus, Islam und allen anderen Religion hier, in Batazion und dem Rest der Welt. Und die Bereitschaft zur Mithilfe darf nicht allein vom eigenen Reichtum oder dem Fehlen des selbigen abhängen. Nein, Armut darf keine Ausrede sein, jenen in der Not zu Helfen und zur Seite zu stehen, im Gegenteil, gerade jene die die Not aus eigener Erfahrung kennen sollten es als Pflicht ansehen, anderen in Not zu helfen. Aus diesem Grund wird das Gujinat sofort Hilfslieferungen bereitstellen um das, was das ajinische Volk entbehren kann, ihren leidenden Mitmenschen in Batazion zukommen zu lassen."


Um den Worten Taten folgen zu lassen, begannen noch am gleichen Tag Arbeiten im Hafen von Ketapang. Neben größeren Vorräten an Nahrungsmitteln – hauptsächlich Reis – und einigen medizinischen Hilfsgütern bemannten auch etwa fünfzig shintoistische Mönche das Schiff. Diese sollen als Helfer vor Ort medizinische und seelsorgerische Betreuung in den betroffenen Gebieten übernehmen. Man vermutet, dass das Schiff in den Morgenstunden des 09.07.2045 ablegen wird. Nach Aussage eines Regierungssprechers ist es geplant, dass Hida Owaru, Daigujin des Daikoku, kurz vor Ablegen ebenfalls an Bord gehen wird um als offizieller Regierungsvertreter mit nach Batazion zu reisen.



Sport & Kultur

Asienmeisterschaft in Neuseeland
Nach den Jahren der Unruhen im eigenen Land freut man sich in Ajin darauf, an der Qualifikation für diese Meisterschaft teilnehmen zu dürfen. Zwar mag Fußball nicht der beliebteste Sport in Ajin sein, dennoch rangiert er weit genug oben, so das man hofft, das eine Teilnahme an einem solchen Wettbewerb, unabhängig vom Erfolg, dabei helfen kann, alte Wunden zu heilen und den Weg zurück in die Normalität zu bereiten vermag. Derzeit wird noch nach einem geeigneten Nationaltrainer gesucht, doch hofft man, in kürze jemanden zu finden der dieses Amt angemessen ausfüllen kann. Immerhin steht eine Qualifikation an, fürdie man sich vorbereiten muss.


Simocracyvison Song Contest
Als weiteren Schritt um den Weg zurück in die Normalität zu ebnen gab das Gujinat bekannt, dass sie einen Künstler ermittelt haben, der das ajinische Volk bei diesem Sängerwettstreit vertreten wird. Man möchte diese Gelegenheit nutzen, der Welt die eigene, doch sehr reichhaltige Kultur zu präsentieren.
 
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Union of North American States
Sozialistische Republik Cramtosien
Union Damaszenischer Völker


Cairo. Nach fehlender Reaktion von Seiten des Stadtstaats Kanon nach knapp 3 Monaten, ist der Verbleib der Schiffe von Kanon im Mittelmeer nicht weiter tragbar. Aus diesem Grund stellen die Staaten der Union nordamerikanischer Staaten, die Sozialistische Republik Cramtosien und die Staaten der Union Damaszenischer Völker dem Stadtstaat Kanon ein Ultimatum zum Abzug der Marineschiffe aus dem Mittelmeer. Sollten die Schiffe bis zum 21.7.2045 (RL: 19.2.2015 18:00 Uhr) nicht aus dem Mittelmeer abgezogen sein, ist mit Maßnahmen zur Gewährleistung der Souveränität der Anrainer zu rechnen.


Karl-Friedrich Heitler
Präsident der Union nordamerikanischer Staaten

Enrico Vespucci
Generalsekretär der Sozialistischen Republik Cramtosien

Ramazan Simsek
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker
 


Kanon setzt Platscher ein

Dies ist eine sehr kurze und inhaltslose Nachricht. Der einleitende Kursivtext steht hier nur, weil der Autor das Format in seiner Vorlage erhalten und nicht für künftige, längere Gescheibsel wieder mühsam zusammenkloppen möchte. Er ist also problemlos zu ignorieren.

In einer sehr kurzen Notiz an die erhitzten Gemüter der Staaten Damas, UNAS und Cramtosien erklärte ein Sprecher des kanonischen Außenministeriums, offenbar inmitten der Mittagspause von einem Vorgesetzten mit der Herausgabe besagter Notiz beauftragt und daher ob seiner halb beendeten Mahlzeit in gewisser Weise verstimmt, dass sich an der kanonischen Position zur Stationierung diverser militärischer Einheiten in internationalen Gewässern des bekannten Mittelmeers (Anmerkung: das Ding zwischen Europa und Afrika) erwartungsgemäß natürlich nichts geändert habe. Die Aufgabe, die Lage im Mittelmeer - angesichts von derzeit merkwürdig unruhig wirkenden Staaten, die teilweise nicht einmal bedeutendes Land in der Nähe des Meeres besitzen - weiter zu beobachten und ausführliche Informationen zu sammeln, nehme man weiter wahr, hieß es in der Mitteilung. Dabei werde man selbstverständlich nicht die internationalen Gewässer verlassen oder territoriale Rechte von Anrainerstaaten verletzen, so man "doch zu rationalem und vernünftigen Denken fähig" sei. Aus der kurzen Mitteilung, verschickt an die Regierungen der zuvor genannten, leicht unruhigen Staaten sowie kurz darauf auch über verschiedene kanonische Medien veröffentlicht, geht zudem hervor, dass das kanonische Außenministerium die angekündigten Maßnahmen besagter Staaten zur Sicherung ihrer eigenen territorialen Rechte für "absolut legitim" und "unproblematisch" befindet. Die Beziehung, die zwischen der Sicherung territorialer Rechte der Mittelmeerstaaten und der Stationierung kanonischer Militäreinheiten in internationalen Gewässern des Mittelmeers bestehe, lasse sich nach Sicht der Verantwortlichen im Stadtstaat jedoch nicht rekonstruieren, hieß es. Die Kurzmitteilung des Außenministeriums endete in der freudigen Erwartung weiterer Nachrichten aus den beteiligten Staaten und der Empfehlung beruhigender Teesorten.



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13.07.2045

Der Fall O'Riley

London. Der Bürgermeister der Pitcairn-Inseln, Mik O'Riley, der nach seiner Verhaftung in Papua den barnischen Behörden überstellt wurde, wurde in einem Strafverfahren zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt. Das Gericht sah es als bewiesen an, dass O'Riley die alte barnische Flagge, den Union Jack, widerrechtlich verwendet zu haben. Die Flagge gilt als Hoheitszeichen geschützt, auch wenn sie nicht mehr die barnische Nationalflagge darstellt. Zudem ist ihre Verwendung aufgrund der Verbrechen, die unter ihr im Atomkrieg begangen wurden, verboten. O'Riley wird seine Haft in einem barnischen Gefängnis absitzen, es besteht für ihn aber auch die Möglichkeit den Vollzug in Neuseeland zu beantragen.

Terrorismus auch in Åbro

Malmö. Obgleich die Sicherheitsmaßnahmen in Åffligem nach den Terroranschlägen irischer Nationalisten ohnehin erhöht wurden, wurde jetzt eine erneute Erhöhung diskutiert. Grund dafür sind Terroranschläge beim barnischen Nachbarland Åbro durch SiPB, einer altbekannten Terrororganisation, die nun wieder Angst und Schrecken mithilfe von Autobomben zu verbreiten versucht. Die Bundesrepublik Barnien und das Land Åffligem sprechen dem nordischen Nachbarn die volle Unterstützung im Kampf gegen den Terror aus.

Kurznachrichten
+++Osian Tew in stiller Wahl als Präsident wiedergewählt+++
+++Neue Staaten werden begüßt, diplomatische Beziehungen werden angestrebt+++
+++Trauer um König Abdul Amin I.+++
+++Karl-Friedrich Heitler zum Wahlsieg in der UNAS beglückwunscht+++
+++Färöer warten immer noch auf ihre Währungsunion :( +++
+++Ajin zum ersten Mal mit Kompetenz?+++
+++A Batazion: Föderalismus hilft bei jeder Krise!+++
+++Mehr zum irischen Terrorismus irgendwann+++

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Union of North American States
Sozialistische Republik Cramtosien
Union Damaszenischer Völker


Nach der plötzlichen, aber eindeutig nicht überraschenden Reaktion Kanons, welches nach knapp 3 Monaten es geschafft hat, sich aus seinem Sessel mit dem Namen Bezirk 1 zu erheben, um ebenso unspektakuläre wie unbrauchbare Informationen zu veröffentlichen, in denen Kanon die letzte ihm gebotene Chance ablehnte und das Ultimatum verstrich, erklären die Staaten der Union nordamerikanischer Staaten, die Sozialistische Republik Cramtosien und die Staaten der Union Damaszenischer Völker dem ostasiatischen Stadtstaat Kanon den Krieg.
Berichten zufolge wurden die bereits von damaszenischen Schiffen umzingelte kanonische Flotte im Mittelmeer versenkt. Der Großteil der kanonischen Besatzung sei hierbei mit dem Schiff untergegangen. Die 148 Überlebenden von kanonischer Seite wurden gefangen genommen und befinden sich auf dem Weg ins Militärgefängnis nach Síwa.
Auf einer Pressekonferenz wird von einem vehementen Schlag gegen die kanonische Marine gesprochen. Außerdem haben sich bereits Flotten von den Stationen in Nordamerika und von Stationen aus dem Mittel- und Roten Meer aus in Richtung Kanon begeben haben, man rechnet mit einer zeitigen Ankunft und einer schnellen Niederlage des Stadtstaates.


Karl-Friedrich Heitler
Präsident der Union nordamerikanischer Staaten

Enrico Vespucci
Generalsekretär der Sozialistischen Republik Cramtosien

Ramazan Simsek
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker
 
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Shintoistisches Gujinat Ajin




Reaktion auf Kriegserklärung
Mit Bestürzung vernahm Miromoto Ayashiwa, dass die UNAS gemeinsam mit der Sozialistische Republik Cramtosien und der Union Damaszenischer Völker dem Staat Kanton den Krieg erklärte. In einer öffentlichen Protestnote sagte er.


"Mit dieser Kriegserklärung und der fadenscheinigen Begründung hat die UNAS und ihre Verbündeten geltendes internationales Recht gebrochen. Nicht nur dass sie zuerst unrechtmäßig versucht haben, einen souveränen Staat zu erpressen und sein Recht, internationale Gewässer zu nutzen, einzuschränken versucht, nein, als Kanon sich weigerte, diesem Erpressungsversuch nachzukommen, haben sie diesen Verstoß gegen das Völkerrecht noch durch ein weiteres Verbrechen erweitert, in dem sie ohne Legitimation, ohne gerechtfertigten Grund, einem souveränen Staat den Krieg erklärt haben. Das ajinische Volk und dessen Regierung kann und wird ein solches Verhalten nicht tolerieren, weshalb wir die Union of North American States, die Sozialistische Republik Cramtosien und die Union Damaszenischer Völker hiermit offiziel des Bruches des Völkerrechtes anklagen. Ein solcher Akt der Barbarei kann in diesen Zeiten nicht geduldet werden. Des weiteren fordern wir die Aggressoren auf, umgehend jegliche Truppenbewegungen beziehungsweise Kampfhandlungen gegen Kanon oder deren etwaigen Verbündete einzustellen, die Überlebenden der unrechtmäßig versenkten kanonischen Flotte frei zu lassen und den Rücktransport in deren Heimatland zu organisieren. Zudem sollte ein Dialog erfolge, um zu klären, wie man den kanonischen Staat sowie die angehörigen Opfer dieses Verbrechens angemessen entschädigen kann."


In einer weiteren Stellungnahme gab das ajinische Staatsoberhaupt bekannt, dass es aufgrund des Weltfrieden störenden Verhaltens jener drei Nationen alle Streitkräfte in Alarmbereitschaft versetzen werde. Zudem werden mit sofortiger Wirkung alle Handelsbeziehungen zu den drei genannten Staaten eingestellt.
 
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Internationaler Terrorismus

Außen- und Verteidigungsministerium Kanons haben in einer gemeinsamen Nachricht Stellung zur plötzlichen Kriegserklärung der UNAS, Damas' und Cramtosiens bezogen und die eigene Sicht auf die Ereignisse der vergangenen Stunden zusammengefasst.

Wenige Stunden nach dem Versand der ersten, durch einen Mitarbeiter des kanonischen Ministeriums für Äußeres an die drei derzeit den Stadtstaat bedrohenden westlichen Staaten adressierten und über nationale Medien kurz darauf veröffentlichten Kurzmeldung, die die jüngste Aufschäumung der Geschehnisse um die in internationalen Gewässern stationierte kanonische Militäreinheit zur Lagebeobachtung hat das Ministerium in Kooperation mit dem Ministerium für Verteidigung nun eine zweite, leicht ausführlichere Nachricht zu den aktuellen Ereignissen und der eigenen Einschätzung dieser herausgegeben. Zur Vermeidung von aufwändigen Satzkonstruktionen und indirekten Reden wird die Nachricht im Folgenden im Wortlaut zitiert.

Im Namen der kanonischen Ministerien für Äußeres und für Verteidigung bedauern wir die Opfer, die beim aggressiven und intolerierbaren terroristischen Anschlag der drei Staaten UNAS, Damas und Cramtosien ihr Leben gelassen haben oder sich derzeit in Gefangenschaft in einem der drei Staaten befinden. Bestätigten Informationen unserer Seite zufolge ist es den drei zuvor genannten Staaten in der Tat gelungen, ein Schiff der kanonischen Militäreinheit, die derzeit zur Beobachtung der Lage im Mittelmeer in dortigen internationalen Gewässern stationiert ist, zu isolieren und anzugreifen, wobei insgesamt 24 Menschen ihr Leben verloren und weitere 19 gefangen genommen wurden. Anzumerken ist hierzu, dass es sich dabei nur um einen Teil der Einheit handelte, dessen übrige Teile bereits vor dem Angriff aus einer akut vorliegenden Bedrohung heraus entfernt und somit in Sicherheit gebracht wurden. Die Aussage, dass die gesamte kanonische Mittelmeereinheit, deren aktueller Aufenthaltsort selbstverständlich unübermittelt bleibt, ausgeschaltet wurde, ist ebenso als unwahr zu betrachten wie die veröffentlichte Zahl der Gefangenen von 148 Personen, zumal sich an Bord des attackierten Schiffes lediglich 43 Menschen befanden.

Der Staat Kanon verurteilt den terroristischen Anschlag der Staaten UNAS, Damas und Cramtosien auf das Schärfste und möchte darauf hinweisen, dass ein Attentat auf in internationalen Gewässern stationierte Schiffe - Kriegserklärungen zum trotz - eine Verletzung zahlreicher Rechtsgrundsätze und vor allem moralischer Grundsätze darstellt, denen sich die zuvor genannten Staaten bis zu diesem Zeitpunkt durchgehend verpflichtet gefühlt und dementsprechend inszeniert hatten. Bis zum heutigen Zeitpunkt lässt sich aus Sicht des Staates Kanon keine Basis feststellen, auf der sich ein Ultimatum, eine daraus folgende Kriegserklärung sowie der schlussendlich erfolgte terroristische Anschlag auf ein militärisches Schiff des Stadtstaates rechtfertigen ließe. Entsprechend wird von kanonischer Seite das Handeln der zuvor genannten drei Staaten als illegitim und terroristisch eingestuft.

Aufgrund gänzlich fehlender Erklärungen der Ziele, die der Krieg der Staaten UNAS, Damas und Cramtosien verfolgt, ist sich der Staat Kanon nicht bewusst, auf welcher Basis sich Verhandlungen mit den genannten drei Staaten über einen sofortigen Abbruch des Krieges einleiten ließen. Während dies bedauert wird, muss klargestellt werden, dass ein Angriff auf den Staat Kanon als eine deutliche Verletzung der Souveränität und einen terroristischen Akt von äußerster Tragweite mit der maximalen Stufe der aktiven Verteidigung des eigenen Staatsgebiets beantwortet werden wird. Ferner sind die drei Staaten darauf hingewiesen, dass ein derartiger Angriff nicht nur die Souveränität des Staates Kanon sowie internationales Recht und jegliche moralischen Grundsätze der internationalen Gemeinschaft, sondern auch die Souveränität des Zumanischen Reiches verletzt. Entsprechende Reaktionen seitens letzteren Staates sind daher nicht ausgeschlossen.

Vor diesem Hintergrund bittet der Staat Kanon unverzüglich die Staaten UNAS, Damas und Cramtosien darum, den eigenen terroristischen Feldzug zu unterbinden und sich zurück auf die Ebene der politischen, diplomatischen und nicht zuletzt friedlichen Problemlösung, wie sie zwischen demokratischen Rechtsstaaten in der Regel praktiziert wird, zu begeben.



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Internationales Amt für Statistiken zieht nach Flugghingen um
Der Umzug des Internationalen Amts für Statistiken von Westland, Meyham, nach Samarkand ist nun abgeschlossen. Das verkündete der Sprecher des Amts in einer Pressemitteilung.

Das Internationale Amt für Statistiken sammelt die Kennwerte aller Staaten der Erde wie BIP, Einwohnerzahl, Fläche etc. und stellt sie der Öffentlichkeit gesammelt und aufbereitet zur Verfügung.

Vergangenes Jahr kündigte die meyham'sche Regierung an, die Fördermittel für das Amt zu kürzen und ggf. sogar ganz zu streichen. Um die Arbeit fortsetzen zu können, brauchte das Amt einen neuen Geldgeber; das Königreich bot sich an.
Entgleisung im Mittelmeer
„Wir haben uns mittlerweile an einiges aus Richtung Mittelmeer und insbesondere aus der UNAS gewöhnt, erneut setzt man jedoch leider neue Maßstäbe“, so Al Z. Heymer, Reichsbürgermeister von Samarkand in Reaktion auf die Kriegserklärung Cramtosiens, Damas' und der UNAS. Erneut stelle man unter Beweis, dass das Mittelmeer momentan das heißeste Pflaster der Erde sei. Nirgends sonst sei in der Vergangenheit die Kriegskonzentration derart hoch gewesen, führte er weiter aus.

Dass von einer kanonischen Flotte absolut keine akute Bedrohung ausginge, sei selbstverständlich; offenbar sähen sich die drei Kriegstreiberstaaten jedoch in der Not, sich international beweisen zu müssen.
So ist die kanonische Flotte im Mittelmeer die einzige, die im letzten Konflikt mit Beteiligung von Mittelmeeranrainern größere Aufmerksamkeit erlangte, da über sie von offizieller kanonischer Seite berichtet wurde - jedoch bei Weitem nicht die einzige.

So durchstreifen flugghische Flotten des Öfteren das Mittelmeer - eine Maßnahme, die zur Sicherung des Weltfriedens bereits von Johanna III. eingeleitet wurde; das Mittelmeer ist und bleibt ein Unruheherd sondergleichen.
So ist auch zur Zeit eine kleine flugghische Flotte im Mittelmeer auf einer Routinemission unterwegs - eine Tatsache, die den Militärs Cramtosiens, Damas' und der UNAS dank Satellitentechnologie zweifelsohne bekannt sein muss. Die flugghische Regierung betonte jedoch, dass man für die aktuell im Mittelmeer befindliche Flotte keine Gefahr sehe. „Die Mission der Flotte ist absolut friedlich“, so der Regierungssprecher. Dass nun die kanonische Flotte derart verdammt wird, ist der flugghischen Regierung absolut unverständlich und zeigt erneut auf, dass Damas und insbesondere die UNAS eine sehr viel größere Bedrohung für die Welt darstellen als Kanon.
 


Sozialistische Republik Cramtosiens
Socialista Repubblica Cramtosia

Die Leitartikel der: La Gazetta di Repubblica
Freie Nachrichten aus Cramtosien



Krieg im Mittelmeer - Die Zweite

Erneut brach ein Konflikt im Mittelmeer aus, diesmal weitaus schneller, als der gemeine Cramtosier erahnen konnte. Fast könnte man sagen, die Reservisten wurden augenrollend eigezogen.
Das die sozialistische Republik Cramtosien so rasch nach der Blackboxkrise erneut in den Krieg zieht, sorgte für ein Aufstöhnen in der Bevölkerung. Laut aktuellsten Umfragen versteht der Großteil der Bevölkerung das militärische Eingreifen in diese sich anbahnende Krise, doch über 80% aller Befragten gaben an, nicht erneut in einen ausufernden Krieg gezogen werden zu wollen.
"Wissen Sie, grade erst ist die letzte Krise mit Medirien und der Förderation von Meyham überstanden, schon bahnt sich das nächhste Übel an. Nun, einen Schurkenstaat würde ich Kanon nun nicht nennen, aber man muss Damas beistehen. Wer will es Damas schon ankreiden, kanonische Schiffe in eigenen Gewässern zu versenken, wenn doch Kanon nach Warnung nicht weichen will?", so einer der Umfrageteilnehmer.

Die Kriegsunlust erscheint groß in der sozialistischen Republik, daher befürworteten die meisten Befragten Generalsekretär Vespuccis bisheriges Vorgehen.
Den damaszenischen Schiffen schlossen sich sieben Sanitätsfregatten des 2ten Hochseegeschwaders an, ebenso wurden zwei Minensuchcorvetten hinzugezogen.
Generalsekretär Vespucci betonte das bisher passive Verhalten der cramtosischen Einheiten, bisher seien die Truppenteile lediglich in einer unterstützenden Funktion vor Ort.

Auf zwei der Sanitätsfregatten befänden sich derzeit insgesamt 17 Kanonische Verwundete in Behandlung, Generalsekretär Vespucci erklärte jedoch, diese Personen nach Genesung in damaszenische Obhut zu übergeben.

Auch beruhigte er das Volk, welches sich eines bestürzt fragte:

Was ist mit der Föderation Meyham?

Das die Föderation Meyham mit Kanon enge Bündnisse pflege sei weder ein Geheimnis, noch für Cramtosien relevant.
Vespucci betonte, das die Unterstützung für die Union Damaszenischer Vöker und die Union of North American States nicht daherrühre, das Kanon die Föderation Meyham im Krieg gegen Cramtosien unterstützt habe, sondern sei als beistehen zu Freund und Partner zu verstehen.
Der Friedensvertrag von Pescara bliebe aus cramtosischer Warte daher unangetastet.
Generalsekretär Vespucci betonte zudem, sollte die Föderation Meyham auf Seiten Kanons in den Krieg eintreten, werde kein cramtosischer Mann, und keine cramtosische Frau eine Waffe gegen einen Meyhamic erheben. Der Friedensvertrag von Pescara wäre trotz eines meyhamschen Kriegseintrittes von cramtosischer Seite aus eingehalten und bewahrt.


+++Weitere Nachrichten von napolitanischem Magnetresonanztomographen gefressen+++
 
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Union of North American States
Sozialistische Republik Cramtosien
Union Damaszenischer Völker
Staat Kanon


Da die kanonische Regierung ein Ersuch für Gespräche zwischen den Kriegsparteien stellte, startete man eilig eine Videokonferenz zwischen allen vier beteiligten Staatsoberhäuptern. Man kam schnell zu einem Konsens, dass es keine zwingende Definition eines Völkerrechtes, im speziellen des Seerechtes, gebe. Aus diesem Grund einigten sich die vier Staatsoberhäupter, den Krieg ohne Konsequenzen für die beteiligten Staaten beizulegen und einen Friedensvertrag zu beschließen. Dieser Friedensvertrag besagt vor allem, dass man sich in etwa einem Monat erneut Zusammensetzen werde und bei dieser Konferenz Details zum Seerecht und damit zu den internationalen Gewässern zu besprechen.
Bis es zu diesem Treffen kommen werde, werden auch die verbleibenden Schiffe der kanonischen Flotte, die sich bisher im Mittelmeer befand, in den atlantischen Ozean verlegt. Um weitere Streitigkeiten zu vermeiden, wird die Flotte mindestens 200 Seemeilen von jeglicher Küste entfernt bleiben.

Karl-Friedrich Heitler
Präsident der Union nordamerikanischer Staaten

Enrico Vespucci
Generalsekretär der Sozialistischen Republik Cramtosien

Ramazan Simsek
Staatspräsident der Union Damaszenischer Völker

Naoyoshi Kasei
Premierminister des Staates Kanon
 
Königreich Sowekien.
Království Sověký
.


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Krieg im Mittelmeer

Mayor. Premierminister Výčerpaný (SVP) reagierte entsetzt über die Provokation Kanons auf der einen Seite und die kriegerische Reaktion der UNAS, Cramtosiens und Damas auf der anderen Seite. Es entstünde gerade zu der Eindruck, dass das Dreierbündnis nur auf eine Gelegenheit gewartet hätte einen Krieg vom Zaun zu brechen, auch wenn die Anwesenheit der kanonischen Flotte eine Provokation darstellte, so war sie jedoch keineswegs eine ernst zunehmende Gefahr. Völker, die sich dem Frieden und der Menschenrechte verschrieben hätten, hätten diese Situation nicht auf diese Art und Weise eskalieren lassen. Man habe daher unter Anderem den unassischen Botschafter einbestellt und von ihm eine umfangreiche und ausführliche Erklärung für das Verhalten der UNAS und seiner Verbündeten gefordert.
Eine geplante diplomatische Annäherung mit Cramtosien wurde gestoppt und das Vorhaben auf Eis gelegt.


Außenminister schwer beschäftigt

Mayor. Krieg im Mittelmeer, Terrorismus in Abro, Bürgerkrieg in Batazion, der Zerfall und die Wiederauferstehung von Staaten.... Außenminister Florencio Namorar (SVP) schlief in den vergangen Monaten nur sehr selten, ständig klingelte sein Telefon, das im Büro, das Handy und das auf seinem Schlafzimmerschrank. Sein Lächeln und seine gute Laune hat er zwar nicht verloren, aber die dicken Augenringe sprechen eine eindeutige Sprache. Er wurde nicht müde zu betonen, dass Krieg niemals ein effektives Mittel der Konfliktbeilegung sein könne und er mahnte, dass viele Staaten leichtfertig zu diesem Mittel greifen würden. Krieg solle immer das wirklich allerletzte Mittel sein und selbst dann, sollte es keinen Automatismus geben. Krieg ist das Allerschlimmste, was sich Menschen auf diesem wunderbaren Planeten antun können.
Dabei wusste er genau, dass diese Aussagen vor dem Hintergrund der Operation Lasso, welches die Bekämpfung der südsowekischen Drogenmafia mit Hilfe des Militärs beinhalte, nicht die übliche Konkludenz besäßen. Namorar verteidigte seine Aussagen aber, nachdem ein Journalist ihn genau darauf hingewiesen hatte. Bei dem Kampf gegen die Drogenmafia ginge es darum, konkret gefährdete Existenzen von Menschen zu schützen, dies sähe er im Mittelmeerkrieg beispielsweise nicht.


Caltanien und Preußen

Mayor. Die Reichsregierung ist erfreut über den kontinuierlichen Austausch von Material und gegenseitiger Hilfe und Anerkennung zwischen Sowekien und den beiden europäischen Staaten Caltanien und Preußen. Dies festige und vertiefe die Beziehung, in bilateralen Gesprächen herrsche stets eine offene und freundschaftliche Atmosphäre, daher habe das Außenministerium offiziell bekannt gegeben, dass man beide Staaten in der offiziellen Skala, die die Art der Beziehung zu anderen Staaten angibt, von "unsere Freunde" auf "unsere lieben Freunde" heraufstufe.
Immer wenn nun in offiziellen Dokumenten die Rede von Caltanien und/oder Preußen die Rede ist, muss die Bezeichnung "unsere lieben Freunde aus Caltanien" bzw. "unsere lieben Freunde aus Preußen" verwendet werden. Damit haben die beiden Staaten als Einzige Stufe Nr. 12 von möglichen 18 erreicht. Die Botschafter von Caltanien und Preußen genießen bei der sowekischen Bevölkerung große Sympathie und werden regelmäßig zu offiziellen Anlässen aller Art eingeladen und mit dem höchsten Wohlwollen bedacht. Man hoffe weiterhin auf gute Beziehungen und ist gespannt, wann wohl die nächste Stufe erreicht werden wird.


Operation Lasso

Rangero. Die heftigen Kämpfe zwischen Drogenmafia und der Armee gehen in die zweite Runde. Derweil haben sowekische Waffenexperten herausgefunden, dass die im Süden des Landes gehorteten Waffen der Mafia, von der RSD stammten. Möglicherweise habe der Konzern die vorrübergehende Schwäche Sowekiens ausgenutzt, um im unwegsamen Süden des Landes einen Umschlagplatz für Waffen einzurichten und dadurch unbemerkt die Mafia aufzurüsten. Mit der Beschlagnahme der Waffen hat man der Mafia sicherlich einen harten Schlag zugefügt, doch die Frage, wieviel man bisher nicht entdeckt hat, hängt wie ein dunkler Schatten über dem kürzlich errungenen Sieg. Auf alle Fälle scheint der Rest der Mafia nach wie vor sehr gut ausgerüstet zu sein. Insgesamt zählt das Verteidigungsministerium bereits 47 gefallene Soldaten, auf Seiten der Mafia vermutet man 128 Opfer.
Bezüglich Ex-Premier Alves (DNK) soll der Geheimdienst nun eine heiße Spur haben, er soll demnach an der Grenze der Grafschaften Selva und Recento Angulo, sowie zum Nachbarland Bolivarien gefangen gehalten werden. Ihn zu befreien wird daher noch eine Weile dauern, da die Armee gerade erst das Umland von Rangero bestrichen hat. Man hoffe, dass die neuen Verträge mit Bolivarien Früchte tragen werden und bei einer möglichen Verbringung Alves ins Nachbarland die bolivarischen Behörden reagieren werden.


Eklat zwischen Kronprinz und preußischer Delegation

Mayor. Nach offiziellen Angaben des Außenministeriums kam es vor vier Tagen zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Uniformliebenden und fitten Kronprinz Štěpan und dem Herren Delegationsvorsitzenden Werner Knopp. Offenbar habe sich der Thronfolger am Rande eines offiziellen Empfangs des Königs über Preußen lustig gemacht, als der Delegierte in aller Höflichkeit ausdrückte, dass er diese Ansicht nicht teile, soll Štěpan ein Schnitzel nach ihm geworfen haben. Die völlig schockierten Höflinge und Gäste Seiner Majestät ließen keine Zeit verstreichen, dies unverzüglich dem König zu melden. Der kam nach ein paar Sekunden mit rotem Kopf und äußerst wütender Miene auf seinen Sohn zugeeilt, packte ihn am Ohr und zog ihn unter den Schmerzensrufen des Kronprinzen aus dem Saal. Augenblicklich erfolgte die Bitte um Entschuldigung an Berlin auf höchster Ebene: König Vlad I. selbst sprach mit Berlin und drückte sein Bedauern über den Vorfall aus, versprach den Kronprinzen strengstens zu bestrafen und hoffe darauf, dass dieser kleine Zwischenfall keine Auswirkungen auf die derzeit so guten Beziehungen zwischen den beiden Staaten hätten.


Kurznachrichten

+++Außenministerium begrüßt alle neuen Staaten+++
+++Militär inspiziert die Hinterlassenschaften und geheimen Standorte des Vorgängerregimes, ob man da noch was findet?+++
+++Maßnahmenpakete der Regierung wenden die Lage der Nation allmählich wieder zum Guten, Premier Výčerpaný: "Sind auf gutem und richtigem Weg"+++







 
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Hilfe für Batazion angelaufen

Ungeachtet aller anderen Konflikte im Mittelmeer und ähnlichen Gewässern,
wurde von Präsident Karl-Friedrich Heitler persönlich die Flotte,
die sich zur Zeit in Südostasien bzw. Ozeanien aufhält, zur Unterstützung
für Batazion beordert. Nach dem Hilferuf Batazions sei es nun unabdingbar,
dass man dem Land helfe, den Bürgerkrieg in den Griff zu bekommen.
Auch wenn der Friedensvertrag mit den Aborigines mit der Schaffung
der autonomen Region Ouya ein großer Schritt zum Frieden in Australien
war, sei es nun umso wichtiger, den Bürgerkrieg möglichst schnell
und mit wenigen Opfern zu beenden. Auch die Unterstützung Ouyas gegen
die GPA sei ein wichtiger Schritt dazu.

Da man nach wie vor jederzeit bereit sei, der Regierung Batazions
zu helfen, werde man daher die zur Zeit noch untätigen Flottenverbände,
die sich in der Region aufhalten, damit beauftragen, Batazion zu
unterstützen. Alle noch in Shikanojima stationierten Schiffe sind
daher bereits auf dem Weg nach Batazion. Admiral der Flotte, Philip
Mackay, hat vom Präsidenten den Auftrag bekommen, alles nötige zu
veranlassen, um die GPA zu besiegen. Die unas-amerikanische Flotte
werde sich daher nun mit der batazianischen Flotte treffen, um gemeinsam
gegen die GPA vorgehen zu können.

Heitler sprach zudem davon, dass nach dem Einsatz in Batazion die
Flotte nicht mehr nach Shikanojima zurückkehren werde. Stattdessen
soll bis auf weiteres ein Stützpunkt der papuanischen Armee als Missionsbasis
genutzt werden.


Krieg! Welcher Krieg?

17 Stunden dauerte der jüngste Krieg in der Weltgeschichte. Doch
nicht nur international gab es große Kritik am Vorgehen des erst
seit wenigen Monaten im Amt befindlichen Präsidenten, auch im eigenen
Land gab es große Kritik. Heitler erwiderte diese Kritik damit, dass
man mit Diplomatie bei Kanon nicht viel erreicht hätte, da man es
bereits seit vielen Monaten versucht habe. Doch in all den Monaten
habe sich keiner in Kanon dazu bequemt, die Sorgen der betroffenen
Mittelmeeranrainer zu berücksichtigen. Als man nun bereit war, mit
den Verbündeten aus Damas und Cramtosien das Ultimatum gegenüber
Kanon zu stellen, wurden alle Befürchtungen des Präsidenten erfüllt.
Alleine die Tatsache, dass das Ultimatum in Kanon nur beiläufig
während der "Mittagspause" in einer kleinen Notiz an die Weltöffentlichkeit
abgehandelt wurde, zeige, dass sich Kanon einen "Dreck scherte" um
die Interessen der Mittelmeeranrainer. Heitler sah nach weiteren
Rücksprachen mit seinen Verbündeten daher keine Wahl, als Kanon den
Krieg zu erklären. "Mit anderen Methoden hätte man Kanon niemals
klar machen können, dass die Mittelmeeranrainer ebenfalls Interessen
besäßen“, so Heitler. Er sieht daher die Versenkung eines Begleitschiffes
der Flotte Kanons als notwendiges Übel an. "Es geht nicht darum,
einen Weltkrieg auszulösen. Ohne das Notwendige Opfer der 24 dabei
getöteten Menschen hätte man Kanon niemals an einen gemeinsamen Verhandlungstisch
bewegen können. Abgesehen davon habe man durch den gezielten Angriff
auf das Schiff das mit dem Ultimatum und der damit erfolgten Kriegserklärung
das Ziel erreicht, die Flotte Kanons aus dem Mittelmeer zu beordern“,
so der Präsident weiter.


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Rollen Köpfe bei Red Sea Defence?

Vor kurzem wurde bekannt, dass Waffen des Rüstungskonzerns Red Sea
Defence bei einer Razzia der sowekischen Behörden im Dschungel Südamerikas
entdeckt wurden. Dabei wurden zahlreiche Waffen in Waffenlagern der
Drogenmafia in Sowekien sichergestellt. Natürlich gibt es in der
Union, vor allem von Seiten der Medien, nun Vorwürfe, die dem Konzern,
an dem die Union 100 % der Anteile hält, die gezielte Lieferung der
Waffen an die Mafia vorwerfen. Ein Pressesprecher des Konzerns beteuerte,
dass der Konzern niemals Waffen an die Mafia in Sowekien geliefert
habe. Inwiefern dies jedoch als Glaubwürdig einzustufen ist, ist
zweifelhaft. Bereits seit mehreren Monaten wurden mehrere Untersuchungen
durchgeführt, da der Konzern seit längerer Zeit unter dem Verdacht
steht, an die Mafia und terroristische Gruppierungen direkt Waffen
zu liefern.

Das Verteidigungsministerium, dem der Konzern untersteht, sagte dazu
bisher nur, dass man den Konzern nicht zu sehr regulieren wolle,
da der Konzern nach den Regeln der freien Marktwirtschaft handlungsfähig
sein müsse. Aus diesem Grund, weigerte sich das Ministerium auch,
die Auftragsbücher an die Untersuchungsausschüsse des Kongresses
weiterzuleiten. Doch durch die bei der Operation Lasso der sowekischen
Armee durchgeführte Razzia ändert sich wohl nun die Lage. Der Untersuchungsausschuss
des Kongresses hat daher erneut die Freigabe der Auftragsbücher des
Konzerns beantragt.

Sollten sich die Vorwürfe bewahrheiten, gilt es als nahezu sicher,
dass in der Führungsetage des Konzerns zahlreiche einflussreiche
Personen zurücktreten. Da es nach unas-amerikanischem Recht zudem
verboten ist, Waffen an terroristische Vereinigungen und an das organisierte
Verbrechen wie die Mafia zu verkaufen, drohen zahlreichen einflussreichen
Personen innerhalb des Konzerns zudem langjährige Gefängnisstrafen.


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Wie lang kann sich Heitler noch auf dem Präsidentenstuhl
halten?


Unpopuläre Kriege haben in der unas-amerikanischen Politik eine Tradition.
So kommt es nicht überraschend daher, dass sich auch der neue Präsident
gleich in den ersten Monaten seiner Präsidentschaft einen unpopulären
Krieg leistet. Doch unpopuläre Kriege haben in der Geschichte des
Amtes des Präsidenten der Union schon mehrere Opfer gefordert. Bestes
Beispiel ist der Virenienkonflikt, welcher bereits drei Jahre vor
der Wahl das Ende der Präsidentschaft des Ex-Präsidenten Mike Kohl
besiegelte. Aber auch dessen Vorgänger, Simon Hillbrand, erging es
nicht viel besser, im Gegenteil. 2035 wurde Simon Hillbrand bereits
kurz vor dem Ostseekrieg nur mit 0,6 % mehr Stimmen als sein damaliger
Herausforderer Mike Kohl in der Stichwahl zum Präsidenten gewählt.
Etwa eineinhalb Jahre später gab Hillbrand als Spätfolge des Ostseekonfliktes
endgültig auf und veranlasste eine Neuwahl, zu der er nicht mal mehr
antrat.

Daher stellt es sich auch dieses Mal nicht die Frage, ob sich Heitler
für eine zweite Amtszeit auf dem Präsidentenstuhl halten kann, sondern
vielmehr lautet die Frage, ob er bereits vor den Wahlen 2049 aufgibt.


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Das zweite große Fußballturnier in der Union nordamerikanischer Staaten,
der Confederations' Cup 2045, endete vor kurzem mit dem Finale. Es
gab spannende Spiele. Vor allem das als The Classic One bezeichnete
erste Halbfinale war von Spannung und sehr offensiv agierenden Mannschaften
geprägt:

1. Halbfinale: UNAS vs. Meyham: 4:5 i. E. (0:0)
Die Fans erwarteten das als The Classic One bezeichnete Derby zwischen
den beiden nordamerikanischen Nachbarländern bereits. Entsprechend
laut war es auch im Stadion, welches bereits schon für seine Lautstärke
bekannt war. Das merkten auch die Mannschaften und gingen entsprechend
offensiv ran. Trotz der Lautstärke waren dennoch beide Abwehrketten
souverän und schafften es, in 120 Minuten kein Tor zuzulassen. Im
fälligen Elfmeterschießen hatte Meyham die Glücksfee auf ihrer Seite
und zogen so ins Finale ein.

2. Halbfinale: Barnien vs. Mitteleuropa: 4:2 (0:2):
Die beiden wohl besten Mannschaften Europas lieferten sich in der
ersten Halbzeit ein Duell mit offenen Visier. Dennoch schaffte es
nur Mitteleuropa, das Tor zu treffen und mit 2:0 in die Kabinen zu
gehen. Direkt nach Wiederanpfiff erzielte der Europameister aus Barnien
den Anschlusstreffer. Durch den Ausgleich in der 71. Minute wurde
der Olympiasieger völlig aus der Bahn geworfen und so war es für
Barnien ein leichtes, den Schlussstand von 4:2 zu erzielen.

Spiel um Platz 3: UNAS vs. Mitteleuropa: 2:0 (1:0):
Man merkte den Stripes die Niederlage im Elfmeterschießen des Halbfinals
an. Aber durch die Möglichkeit der Revanche gegen Mitteleuropa für
das verlorene Olympiafinale im Vorjahr hatten die Nordamerikaner
einen entsprechenden Ansporn, das Spiel zu gewinnen. Entsprechend
ging es auch los und die Stripes gingen bereits in der 5. Minute
mit 1:0 in Führung. Die gesamte 1. Halbzeit dominierte der Amerikameister
den Olympiasieger nach belieben, brachte jedoch nur die Kugel nicht
unter. Die 2. Halbzeit begann mit einer kurzen Drangphase der Europäer,
die mit einem Lattentreffer der Europäer in der 57. Minute endete.
Daraufhin besonnen sich die UNAS-Amerikaner auf ihr Können und erzielten
in der 71. Minute das 2:0. Da sich die Europäer im Anschluss geschlagen
geben mussten, verwalteten die Stripes das Ergebnis bis zum Abpfiff.

Finale: Meyham vs. Barnien: 0:1 (0:0):
Das Finale begann verhalten. Der sevische Schiedsrichter lies extrem
viel laufen, sodass es im Laufe der 1. Halbzeit immer ruppiger wurde.
Bis zur Roten Karte gegen einen meyhamer Innenverteidiger. In der
2. Halbzeit veränderten die Runners ihre Taktik daher auf ein 4-3-2
und öffneten damit dem Europameister Tore und Türen, der alleine
in den ersten 10 Minuten nach Wiederanpfiff 10 mal aufs Tor des Weltmeister
schoss. Ein Tor galang den Barniern jedoch erst in der Nachspielzeit
gegen erschöpfte Nordamerikaner.

Damit ist der Europameister Barnien der erste europäische Gewinner
des Confederations' Cup.


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  • ANP: Streit um Nutzung der Stadien der Erstligisten
 


Yojahbalo

Außenpolitik

Mittelmeerkrieg

Ungläubig verfolgte man in Yojahbalo die Entwicklungen und Neuigkeiten aus dem Mittelmeerraum. Dass es nun sogar zu einem, wenn auch schon wieder beendeten, Krieg kam scheint das Gebiet im Mittelmeer und seinen Anrainerstaaten im Moment als heißestes Pflaster weltweit zu machen. Man hofft und wünscht den Menschen in den betroffenen Staaten dass von nun ab der Frieden erhalten bleiben kann und sich eine dauerhafte Lösung des Konfliktes auftut. Gespannt erwartet man die Ergebnisse der anstehenden Konferenz zum internationalen Seerecht.


Shintoistisches Gujinat Ajin

Leicht verspätet begrüßt man Ajin zurück auf internationaler Ebene. Die derzeitigen Entwicklungen scheinen in eine positive Richtung zu zeigen, insbesondere großen Respekt zollt man der Hilfsaktion für das Bürgerkriegsland Batazion. Ein Staat der in der Vergangenheit viel zu kämpfen hatte und nun erst langsam zur Ruhe kommt um sich wieder zu entwickeln hilft einem an sich reicherem Staat in einer Notsituation. Den Menschen in Yojahbalo gefällt das!
Die Regierung bietet dem jungen Staat aus Zeichen der Annerkennung einen gegenseitigen Botschaftsaustausch an und würde sich freuen erstmals eine Botschaft in Angkasaa zu beziehen.

Neulettland

Ebenso begrüßt man den jungen Staat im norden Amerikas und bietet auch Neulettland einen gegenseitigen Botschaftsaustausch an.


Sport

Fußball

Weiterhin ungeschlagen in der WM Qualifikation für die im nächsten Jahr stattfindende Fußball WM in den UNAS mit einem Torverhältnis von 18:6 und damit nun endlich sicher erstmalig für eine Endrunde qualifiziert. Nach der geschafften Qualifikation kam es zu vielen spontanen Feierlichkeiten und Autokorsos. Man könnte nun denken dass der Nationaltrainer Brian Mutawa die letzten Spiele ruhiger angehen möchte, aber man irrt sich gewaltig. Weiterhin tritt dieser in der Öffentlichkeit sehr zielgerichtet und konzentriert auf. Man möchte die Qualifikation nun so gut es geht abschließen und im Anschluss in Freundschaftspielen sich konzentriert auf die WM vorbereiten.





Mamba Mamba

Erdmännchen Cup 2046

Die 3.Auflage steht vor der Tür

Im Januar 2046 ist es wieder soweit, des Gegenstück zum großen Acht-Nationen Pokal wird wieder auf der kleinen aber feinen Insel Mamba Mamba ausgespielt. Da in den letzten zwei Jahren die autonomie Bewegungen weltweit zugenommen haben beschloss die Soccer Union of Mamba Mamba, SUMM die Teilnehmerzahl des Turniers vorerst nicht zu erhöhen sondern weiterhin mit 12 Manschaften stattfinden zu lassen. Insbesondere da die im Moment noch im Bau bzw.Umbau befindlichen neuen Fußballstadien erst Mitte/Ende 2046 benutzbar sein sollen beschloss man diese Reglementierung.

Die Soccer Union of Mamba Mamba lädt für den Erdmännchen Cup 2046 nun folgende Manschaften herzlich ein: Gozo, Grimbergen, Indisch-Brumiasta, Jäämaa, Leffe, Ostmedirien, Ouya, Puerta Ventura, Sevi Island, Rivera, Shikanojima
 
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Demokratische Republik Neulettland
Democratic Republic of Newlatvia
Nulatvijas Demokratiska Republika

Außenpolitik

Mittelmeerkrise
Empört schaute sich das Neulettische Volk die Nachrichten über die Mittelmeerkrise im Fernsehen an. Große Teile des Volkes schienen nicht zu verstehen, weshalb die Situation im Mittelmeer derart eskalieren musste. Einige betonten, dass Kanons Schiffe sich in internationalen Gewässern aufhielten und es ein unrechtmäßiger Angriff seitens UNAS, Damas und Cramtosiens war. Andere wiederum sahen den Angriff als legitim an mit dem Argument, dass die Anrainerstaaten einen Angriff seitens Kanon befürchteten und trotz der Warnungen Damas‘ Kanon seine Schiffe nicht abgezogen hat. Präsident Bobby Strahler äußerte sich zu diesem Thema folgendermaßen: „Es ist bedauerlich, dass der Konflikt blutig enden musste. Ich wünschte, dass der Konflikt friedlich geendet hätte. Ohne jegliches Blutvergießen, ohne Leid. Man muss zwar die Befürchtungen seitens Damas und die Interessen der Anrainerstaaten, verstehen, jedoch war es eine zu harte Aktion, obwohl sich die Kanonischen Schiffe in internationalen Gewässern aufhielten. Wir bedauern die Opfer und hoffen, dass das Treffen der vier Parteien die Krise ohne weiteres Blutvergießen, beendet.“

Hilfe für Batazion
Nach dem Hilferuf von Henry Thompson hat Außenminister Vitalijs Maksimenko ein Schiff mit Nahrungsmitteln, medizinischer Versorgung und Kleidung organisiert. An Bord befinden sich auch eine Ausstattung für ein provisorisches Krankenhaus, das vor Ort aufgebaut werden soll, fünf Ärzte, 15 Krankenschwestern sowie 60 freiwillige Helfer, die die Güter verteilen und das Krankenhaus aufbauen sollen. Das Schiff soll heute noch vom Hafen in Halifax sich auf den Weg in Richtung Batazion machen. Außerdem wurde eine Spendenaktion für Kriegsopfer in Batazion gestartet.

Yojahbalo
Präsident Bobby Strahler gab bekannt, über einen Botschafteraustausch sehr erfreut zu sein.



Innenpolitik

Provinzwahlen
Hinweis: Für mehr Infos Wiki-Artikel

Die Stimmen der Provinzwahlen die vom 01.08.2045 bis zum 03.08.2045 stattfanden, wurden ausgezählt. Insgesamt haben 22.785.008 Personen die Provinzparlamente ihrer Provinz gewählt. Überraschend war die unerwartet hohe Wahlbeteiligung. Die niedrigste Quote lag bei 97,41% in New Brunswick und die höchste mit 99,63% in Maine. Von insgesamt 750 Sitzen konnte die größte Partei des Landes DPN (Demokratische Partei Neulettland) mit 267 Sitzen (höchste 67 in New Brunswick) die meisten Sitze, sichern. In der Provinz Nova Scotia fiel die Wahl „bunt“ aus. Es gab es fast einen Gleichstand zwischen der DPN und der Aggermonischen Partei (AP). Die AP (26,94% ) konnte mit knappen 1,4% mehr die meisten Stimmen in der Provinz sichern, gefolgt von der DPN mit 25,54%. Das Ergebnis in Nova Scotia ist nicht überraschend, da ca. 80% der Aggermonen in Nova Scotia leben. Mit der Partei der Zumanen (PDZ) und der Schottischen Minderheitenpartein (SMP) haben es gleich zwei Minderheitenparteien in das Parlament geschafft. Einen kleinen Rechtsruck gab es in den Provinzen New Brunswick und Gaspé. In NB hat die Nationalisierungspartei (NP) 3,32% der Stimmen für sich gewonnen. In Gaspé hat die NP 2,28% der Stimmen ergattert. Zusätzlich zur NP hat die eher kleinere Partei „Neulettland den Neuletten“ (NDN) 1,77% der Stimmen gewonnen. Zusammen ergibt dies 4,05% für die nationalistischen Parteien in Gaspé. In anderen Provinzen waren die zwei Parteien eher unbedeutend. Die zweitgrößte Partei des Landes CDP (Christlich Demokratische Partei) hat die allermeisten Stimmen mit 42,03% in der stark christlich geprägten Provinz Gaspé, holen. Die DPN folgte mit nur 15,14%. Eine große Überraschung war die Demokratisch Konservative Partei (DKP) die von allen kleineren Parteien es zum ersten mal in ein Provinzparlament geschafft hat. Mit 5,53% knapp über der 5%-Klausel konnte die Partei sich in Gaspé 6 Sitze sichern.

Kurznachrichten
-Grüße alle Staaten zurück
 
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Shintoistisches Gujinat Ajin

Innenpolitik


Bon-Feiertage verlaufen friedlich
Trotz der in einigen Teilen des Landes immer noch angespannten Lage kam es während des vom 1. bis 3. August abgehaltenen Bon-Festes (ein buddhistischer Feiertag, der jedoch auch von einigen Shintoisten gefeiert wird) zu keinerlei Zwischenfällen. Auch in der Region um die Stadt Dulugun blieben in diesen Tagen Demonstrationen und Proteste aus. Während dieses Festes für die Geister der Verstorbenen wurde besonders für die Gefallenen der Unruhen der letzten Jahre und des Konfliktes mit Zumanien gedacht. In einer Rede an das Volk sprach Staatsoberhaupt Miromoto Ayashiwa davon, dass solche Verluste immer bedauerlich seien, und dass Veränderungen, auch Veränderungen zum Guten hin, manchmal mit einem solchen Preis erkauft werden müssen. Er fügte hinzu, dass es nun aber vor allem darum gehe, gemeinsam für eine friedlichere Zukunft zu sorgen, nicht nur um der Lebenden willen, sondern auch um die Geister unserer Ahnen und jener, die Gefallen sind, zu ehren.


Miromoto gibt Staatsagenda bekannt
Am 5. August bestätigte Miromoto Ayashiwa gegenüber der nationalen und internationalen Presse nochmals, das es ein vorrangiges Ziel seiner Politik sein wird, Ajin zu einen. Dies beschränke sich nicht nur darauf, die letzten Unruhen zu beenden und für ein friedliches Miteinander zu sorgen – im Rahmen dieser Aussage gab er bekannt, in näherer Zukunft mit dem islamistischen Minderheitenführer Jaffar el-Nasir Gespräche zu führen – sondern schließe auch den Umstand ein, die derzeit zumanisch besetzten Gebiete wieder dem eigenen ajinischen Staatsgebiet und der ajinischen Regierungshoheit zu unterstellen. Sicherlich wird dies mit umfangreichen und langwierigen Verhandlungen mit Zumanien verbunden sein, er hoffe jedoch darauf, dass die Vernunft Siege und man eine diplomatische Lösung für das Problem finden werde.


Außenpolitik


Ajin kündigt großen Botschafterempfang an
Erneut bedankt sich die ajinische Regierung für die (wieder)Aufnahme in die Staatengemeinschaft an und begrüßt den Botschafteraustausch mit allen Nation. Erste offizielle Antrittsbesuche und Einzelgespräche werden in den kommenden Wochen erwartet. Unabhängig davon lädt Miromoto Ayashiwa alle bereits angereisten sowie die noch anzureisenden Botschafter ein, gemeinsam das am 9. September anstehende kiko no sekku (Chrysantemenfest) zu begehen. Miromoto Ayashiwa möchte den Rahmen dieses großen Festes nutzen, um den angereisten Botschaftern die ajinische Kultur näher zu bringen und die gegenseitigen diplomatischen Beziehungen im Rahmen einer friedlichen Feier zu vertiefen.


Mittelmeerkrise
Die Nachricht, dass die Kriegshandlungen vorerst beigelegt wurden und sich UNAS, Cramtonesien und die Union Damaszenischer Völker gemeinsam mit Kanon an einen Verhandlungstisch begeben, wurde von Miromoto Ayashiwa positiv aufgenommen. Er hofft, dass diese Gespräche Klärung bringen, äußerte jedoch Skepsis, ob wirklich alle Punkte zufriedenstellend geklärt werden. Gleichzeitig kritisierte er jedoch das Verhalten der UNAS, die derzeit einen militärischen Flottenverband in ozeanischen Gewässern operieren lässt, und damit für sich ein Recht beansprucht, dass es anderen Nationen unter Androhung und gegebenenfalls Ausführung von Gewalt untersagt. Wenn sich die kanonische Flotte bis zur Klärung der seehoheitlichen Frage in internationalen bzw. heimischen Gewässern aufhalten solle, so sollte diese Forderung im gleichen Maße für die Flotten der anderen beteiligten gelten. Dem Hilfegesuch Batazions kann auch mit zivilen Mitteln nachgekommen werden – um humanitäre Hilfe zu leisten braucht man keine Kriegsschiffe. Die ajinische Regierung hofft, dass die verantwortlichen Stellen in den UNAS Einsehen, dass diese Truppenbewegung in der aktuellen politischen Situation als eher kontraproduktiv angesehen werden kann und die besagte Flotte umgehend in internationale Gewässer beordert. Das ajinische Staatsoberhaupt Miromoto Ayashiwa machte gegenüber der internationalen Presse klar, dass er gegenüber der UNAS weder Forderungen noch Ultimaten stellt, die Handlungen der UNAS jedoch sehr kritisch betrachtet und sich darauf vorbereitet, angemessene Maßnahmen zu ergreifen.
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Staats-Finanzen im Schwarzen Bereich!

Wie Finanzministerin Luiza Petrobilla Heute Mitteilte, sind die Staatsfinanzen dieses Jahr im Schwarzen Bereich,Grund seien Höhere Steuereinnahmen sowie eine sich Erholende Wirtschaft.Die Prognose für die Zukunft sei derzeit gut.

Hilfslieferungen Richtung Batazion Gesendet!

Premierminister Alex McKenzie gab Bekannt, dass man Große Mengen Sach-Spenden Richtung Batazion geschickt habe, zusammen mit 2 Fregatten zum Schutz.weitere Hilfslieferungen in die Region werden derzeit Vorbereitet.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 


Die Wellen, die das Mittelmeer schlägt

Einige Tage vor Beginn der Vier-Parteien-Gespräche mit den Staaten UNAS, Damas und Cramtosien, die ihre Blitzkriegserklärung gegen den Stadtstaat nach wenigen Stunden und einem kurzen, in der Sprache eindeutigen Telefonat zurückgenommen und mit einem eilends zusammengestellten Friedensvertrag die Situation im Mittelmeer zumindest nicht vollständig außer Kontrolle geraten lassen haben, hat sich Kanons Premierminister Naoyoshi Kasei persönlich der mittlerweile im Fokus der gesamten Staatengemeinschaft liegenden Angelegenheit angenommen und den kanonischen Standpunkt dargestellt. Seine Aussagen handelten von der Selbstwahrnehmung als wichtiger Teil der Staatengemeinschaft, dem Verständnis, dass Beschaffenheit und Größe eines Staates keine direkte Rolle für die Bemühungen um globale Sicherheit spielen dürften und dem Wunsch, dass sich deutlich mehr Staaten der internationalen Gemeinschaft diesem Ziel auch aktiv handelnd verschreiben.

Der Schrecken war kurz, jedoch intensiv, und er rüttelte Teile der Staatengemeinschaft binnen Stunden wach, die bislang den Mittelmeerraum mehr oder weniger ignoriert hatten. Nach Wochen, die von kanonischer Seite angesichts der zunehmend aggressiver werdenden Forderungen diverser Mittelmeeranrainer und der UNAS, die zur Beobachtung der Lage im Krisengebiet dort in nach kanonischer Sicht internationalen Gewässern anwesenden militärischen Schiffe umgehend abzuziehen, durchaus auch trotzig mit äußerster Ruhe verbracht worden waren, hatte schließlich der Geduldsfaden besagter Anrainerstaaten und der UNAS gerissen und es war zu einer leicht überraschenden Kurzschlussreaktion gekommen, die international auch schnell als solche charakterisiert und kritisiert worden war. Dem Angriff auf eines der Schiffe der kanonischen Einheit, die trotz Vorahnung nicht vollständig verhindern konnte, der plötzlichen Aktion der drei koalierenden Staaten zu entkommen, ging kurz zuvor eine Kriegserklärung voraus, und folgte, was noch viel mehr beeindruckte, die Ankündigung einer Invasion des Stadtstaates. Während Premierminister Naoyoshi Kasei versicherte, dieses Thema "ruhen zu lassen", bis die direkten Gespräche mit den drei aggressiv handelnden westlichen Staaten anstehen, sorgte diese jedoch bereits in den nationalen wie auch internationalen Medien für erhöhtes Aufsehen. Glücklicherweise ließ sich eine solche Invasion und damit der mögliche Ausbruch eines unkontrollierbaren großen Krieges, wie er angesichts der ihm zu Grunde liegenden politischen Angelegenheit zweifellos als vollständig wahnsinnig angesehen hätte werden müssen, durch einen eilends verfassten, kurzen Friedensvertrag zwischen den vier Staaten vermeiden, der Schaden jedoch blieb. Die Mittelmeerregion ist nun zunächst als dauerhafter Krisenherd gebrandmarkt, die Anrainerstaaten und insbesondere die UNAS haben in ihrem politischen und diplomatischen Ansehen einen ordentlichen Kratzer erlitten und es haben sich Verwerfungen aufgetan, die es ebenso zu überbrücken gilt wie das Loch, das ein fehlendes allgemeines internationales Recht und ein dieses umsetzendes System auf der politischen Weltbühne hinterlässt. Aus kanonischer Sicht besonders niederschlagend ist jedoch die Tatsache, dass das Ziel, das der Einsatz des Stadtstaates im Mittelmeer verfolgt, die Schaffung von Sicherheit und Frieden in der Region wie langfristig auf globaler Ebene, mitnichten erreicht wurde, wie die tiefen Gräben, die allein die bloße Anwesenheit kanonischer Schiffe im Mittelmeer reißen konnten, eindrucksvoll bewiesen haben dürften.

"Ich habe in den letzten Wochen des Öfteren gelesen, gehört und auch direkt ins Gesicht gesagt bekommen, dass der Staat Kanon im Mittelmeer nichts zu suchen habe. Es sei nicht die Aufgabe, nicht sinnvoll, ja überhaupt nicht möglich für einen kleinen Stadtstaat, am anderen Ende der Welt für Sicherheit und Frieden einzutreten. " Mit diesen Worten ließ Premierminister Naoyoshi Kasei sein Statement beginnen, das im Rahmen einer der größten Pressekonferenzen in der nunmehr rund 25-jährigen Geschichte des Stadtstaates vom Regierungschef Kanons abgegeben wurde. "Ich finde diese Ansicht nicht richtig und begreife sie auch nicht direkt. Zum einen ist es unsere Ansicht als Regierung dieses Stadtstaates - und zynische Stimmen werden uns vorwerfen, dies vor allem aus unserer Position als einer der kleinsten Staaten dieser internationalen Gemeinschaft zu veräußern -, dass die Größe, die militärische Stärke oder sonstwelche Zahlen, anhand derer die Staaten dieser Erde in wichtig und unwichtig eingeteilt werden mögen, keine Rolle für die Frage spielt, ob man sich aktiv am Einsatz für Sicherheit und Frieden in der Welt beteiligen kann. Zum anderen betrachten wir den Staat Kanon nicht als privilegiert oder übergeordnet und sehen unseren Einsatz in der Krisenregion um das Mittelmeer nicht als spezielle Heldenmission für den Weltfrieden." In deutlichen Worten, von einigen Pausen unterbrochen, sprach Premierminister Kasei die Staatengemeinschaft im Allgemeinen an, der er die Rolle zusprach, gemeinsam und "jeder für sich mit anpackend" die Probleme dieser Erde anzupacken. Es stimme ihn traurig, so Kasei, dass der Tenor einiger Staaten derjenige sei, dass es offensichtlich nur einigen wenigen privilegierten Staaten gestattet sei, sich aktiv für Sicherheit und Frieden einzusetzen. Dies widerspreche seiner wie der kanonischen Ansicht einer starken Staatengemeinschaft. "Es ist nicht zu leugnen, dass sich viele Angelegenheiten rund um die Art, wie wir als Gemeinschaft mit den Problemen dieser Erde umgehen, längst nicht so gestalten, wie es sinnvoll und vernünftig wäre. Doch dies sollte uns allen zum Ansporn dienen, uns nicht weiter miteinander zu verwerfen und positiv miteinander zu arbeiten."

Der Premierminister schlug den Bogen zum Ende seiner Ausführungen schließlich zu den Ergebnissen, die der kurze, aber heftige Konflikt um die kanonische Mittelmeerflotte mit sich gebracht hat. Eine Schaffung festgeschriebenen und über ein international anerkanntes System auch umsetzbaren internationalen Rechts sei von äußerster Notwendigkeit, beteuerte Kasei, nannte dies jedoch nur einen von zwei "äußerst wichtigen" Punkten, die hinsichtlich der internationlen Zusammenarbeit dringender Ausbesserung ob der Erfahrungen der letzten Wochen bedürften. "Wie sich einfach erkennen ließ, scheiterten jegliche Kooperations- und Diskussionsversuche, bevor es zu dieser übereilten und unsinnigen Kriegserklärung kam. Wir nehmen diese Angelegenheit zum Teil auf unsere Kappe, sehen das Problem aber weiträumiger. Internationale Gespräche, ruhiger Art, konstruktiv und ohne hinterrücks vorbereitete Aggressionen, sind in den vergangenen Jahren zunehmend zu kurz gekommen. Dies ist ebenfalls ein Umstand, der geändert werden sollte." In der Hoffnung, diese zwei großen Komplexe konstruktiv angehen und damit beispielhaft erste Schritte "in die richtige Richtung" gehen zu können, was die Lösung der nun offen liegenden Probleme der internationalen Gemeinschaft betrette, werde man von kanonischer Seite in die bevorstehenden ersten Gespräche mit den Staaten UNAS, Damas und Cramtosien gehen, erklärte der Premierminister zum Abschluss seines Statements. Die Hoffnung, dass die besagten Gespräche schließlich auch essbare Früchte tragen werden, äußerten im Anschluss auch zahlreiche Medienvertreter in der Pressekonferenz selbst sowie in darauf basierenden Artikeln und Kommentaren. Viel zitiert wurden insbesondere die Aussagen Kaseis, die sich über die derzeitigen Konfliktparteien hinaus an die Staatengemeinschaft im Allgemeinen wendeten. Welche Wirkung der Einsatz des kanonischen Premierministers für die Schaffung einer Lösung bezüglich der Lage im Mittelmeer, aber auch der Verwerfungen innerhalb der internationalen Gemeinschaft schließlich haben wird, mag angesichts der Zahl und der Meinungsverschiedenheit der involvierten Parteien abschließend jedoch keinesfalls beurteilt werden.

Kurznachrichten

Entwicklungen in Ajin begrüßt

Die jüngsten Entwicklungen in Ajin, in den vergangenen Jahren im Allgemeinen eher bekannt für abstruse politische Entscheidungen und die Tendenz, das eigene Staatsgebiet zunehmend zu verstümmeln, bekannt gewesen, wurden von der politischen Gemeinschaft in Kanon wie auch von der Bevölkerung positiv aufgenommen. Insbesondere die wahrzunehmende Stärkung des Shintō und der japanischen Sprache, dessen südlicher, in Ajin gesprochener Dialekt allgemein als "besonders wertvoll" auch in kultureller Hinsicht gilt, wurde von verschiedenen Experten für positiv befunden, und der Schaffung einer dauerhaft stabilen Situation im südostasiatischen Staat wird von kanonischer Seite großer Wert beigemessen. Entsprechend prüft das Ministerium für Äußeres derzeit Möglichkeiten, den neuen ajinischen Staat bei seiner Mission zu unterstützen. Gerüchte, denen zufolge man sich auch versuchen werde, hinsichtlich der Wiedervereinigung des in Teilen mittlerweile zumanischen Staatsgebietes einzusetzen, dementierte das Ministerium jedoch ausdrücklich.

Entwicklungen in Batazion noch weiter beobachtet

Ebenfalls im Fokus der kanonischen Öffentlichkeit lag in den Vergangenen Wochen die Situation in Batazion, das durch einen komplizierten Bürgerkrieg derzeit gezeichnet ist und aus diversen Teilen der Staatengemeinschaft militärische wie auch humanitäre Hilfe zu erhalten scheint. Während die kanonische Regierung um Premierminister Kasei bekräftigte, angesichts von eigenen Angelegenheiten um die Mittelmeer-Problematik und die Lage in Ajin derzeit "nicht vollständig informiert" zu sein, wie es genau um die Lage im australischen Staat stehe, bekräftigte man, man werde sich umgehend umfassend genug informieren, um in den kommenden Wochen über Maßnahmen zur Stablisierung und Friedensschaffung in Batazion beraten und mögliche erste Maßnahmen einleiten zu können. Die kanonische Öffentlichkeit hat derweil bereits begonnen, in kleinen Ausmaßen erste humanitäre Einsätze zu starten, an der insbesondere einige Nichtregierungsorganisationen beteiligt sind.

Spaltung des Asiatisch-Ozeanischen Fußballverbandes vollzogen

Nach monatelangen Vorbereitungen ist die Spaltung des Asiatisch-Ozeanischen Fußballverbandes, international bekannt als AOFA, in einen eigenen asiatischen und einen ozeanischen Verband schließlich vollzogen worden. Der neu geschaffene asiatische Verband, namentlich als Asiatische Fußballvereinigung (AFV) bekannt, wird dabei seinen Sitz im Stadtstaat erhalten, während ihm in leitender Position für die ersten Jahre der flugghische Fußballfunktionär Asat Chodageld vorsitzen wird. Von Seiten des kanonischen Fußballverbandes KFA, der bislang aus diversen Gründen eine Mitgliedschaft in der AOFA abgelehnt hatte, hieß es, dass man angesichts der durch die Spaltung nun beseitigten Angelegenheit eines "übergroßen Massenverbandes" positiv gestimmt sei, dass für beide Seiten nun eine gute Zukunft bevorstehe. Das erste kontinentale Turnier für Nationalmannschaften, die Asienmeisterschaft, soll 2047 stattfinden; Bewerber um die Ausrichtung werden derzeit seitens der AFV gesucht.

SVSC: Genug von Platz 17, eine der Ziffern reicht

Mit einem neuen Beitrag und viel Selbstvertrauen geht die kanonische Musikwelt in diesem Jahr in den Simocracyvision Song Contest, der erstmals in Yojahbalo stattfindet. Die Alternative-Rock-Gruppe ONE OK ROCK, die mit ihrem Titel Re:make antritt, ist dabei von Ansprüchen an besonders ausgefallene Platzierungen nicht betroffen, haben die Beiträge des Stadtstaates in den vergangenen drei Jahren doch jeweils den 17. Platz erreicht und nur einen Bruchteil der internationalen Gemeinschaft für sich begeistern können. Ein größerer Erfolg als bisher wäre dennoch von Seiten der SVSC-Fans in der kanonischen Musikwelt erwünscht, zumal der aktuelle Beitrag als deutlich "westlicherer" Titel im Vergleich zu den letztjährigen Auftritten zumindest bei Experten durchaus eine Chance auf ein deutlich besseres Abschneiden besitzt. Unter den Beiträgen der Konkurrenz erfreuen sich derweil insbesondere die Titel aus Meyham und Flugghingen besonderer Beliebtheit, während das kanonische Fernsehen den medirischen Beitrag - eigenen Angaben durch einen "technischen Fehler" - kurzerhand mit Werbung überspielte.



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Königreich Medirien

Translev nach Samil

Wie die Verkehrsbehörden des Königreichs Medirien und der almoradivischen Republik Samil mit den Chefs der Royal Train Cooperation of Mediria und der Transamil Inc auf eine Pressekonferenz in Mediris vor einigen Tagen bekannt gaben wird bis 2048 eine Translevstrecke von Mediris nach Al Gibralt errichtet, welche Samil mit Europa und dem Rest Nordafrikas verbinden wird. Dieser wird von Beginn an der nordafrikanischen Küste folgen und dementsprechend viele architektonische Bauwerke benötigen, was die lange Bauzeit bis ins Jahr 2048 zur Folge hat – die Strecke wird damit wohl gleichzeitig mit den Abdul-Amin-Tunnels zwischen Medirien und Cramtosien eröffnet. Laut den derzeitigen Planungen werden Bahnhöfe in den Städten Neuheidenheim, Al Djazir und Wahran errichtet. Wie allerdings die RTCM bekannt gab wird die Strecke nicht nur von den Zügen der TNCEAA – dort werden beide Linien aus Damas nach Medirien bis Al Gibralt verlängert – befahren sondern ebenfalls von den bisher zwischen Mediris und Bengazhi verkehrenden MedirTraslev-Zügen befahren werden. Darauf einigten sich die beiden Länder bei den Verhandlungen über den Bau der Strecke. Dabei werden die MedirTranslev-Züge an allen Zwischenstationen auf der Strecke halten, während dem TNCEAA-Zug die – bereits in Medirien bekannte – Rolle des Expresszuges zuteil wird, welcher nur in Al Djazir halten wird. Dadurch wird in Zukunft die Strecke zwischen Al Gibralt und Cairo mit lediglich 9 Zwischenhalten bewältigt werden, was der Wirtschaft in Nordafrika nur zugute kommen kann, so ein Sprecher der Staatsbahn Mediriens. Der MediriaTranslev, welcher bereits heutzutage äußerst positiv aufgenommen wird soll durch die Verlängerung bis in die samilische Millionenstadt weiter an Auslastung gewinnen und die bereits aufgestellten Einnahmen erneut übertreffen. Die Züge werden zu Hauptzeiten zwischen Sirte und Al Gibralt verkehren, zu den Nebenzeiten werden die Züge nur bis Tripoli verkehren.

Cossyra

Nachdem zwischen dem Königreich Medirien und dem Commonwealth of Australia über Jahre hinweg einen Streit über den Verbleib der von Australien vollkommen im Stich gelassenen Insel gab, welcher politische Eiszeit zwischen den Regierungen und die dadurch bedingte Abschottung von Medirien zur Folge hatte hatte sich die Regierung Mediriens durch den Wandel in Ostaustralien bereit erklärt sich mit der Führung Hebridans über den weiteren Verbleib der Insel zu verhandeln. Einen ersten Schritt ging das Königreich dazu vor einigen Monaten, indem es offiziell den Anspruch auf die Herrschaft über Cossyra aufgab um sich mit der Führung der Insel und des Landes zu Gesprächen zu treffen. Dazu hat sich König Juan Amin Canbol I. mit dem Grafen von Mediris-Almoramedir auf die Mittelmeerinsel begeben und sich mit dem Generalgouverneur Tony DiNozzo und dem Präsidenten der Hebridan Federation, Paul Haynes, getroffen. Beim Treffen vereinbarten die vier Männer mehrere Maßnahmen zum Aufbau von engeren Kooperationen zwischen Medirien und Cossyra beschlossen. Die grundlegenden Maßnahmen bestehen im Aufbau von mehreren Fährverbindungen von Cossyra nach Medirien. Die Schiffe werden die Häfen von Lampedusa, Mediris und Sousse anlaufen und vor allem die Anzahl an Tagesausflügen von Mediris nach Cossyra erhöhen. Des weiteren werden auf den Fähren auch Lebensmittel und weitere Frachten transportiert um die Versorgung Cossyras zu verbessern. Des weiteren hat man beschlossen, dass die bis vor kurzem von der Marine der Hebridan Federation genutzte Fläche auf der Insel für medirische Firmen geöffnet wird, welche die weggefallenen Arbeitsplätze auffangen sollen. Die erste jener Firma ist Electrostar, eine medirische Firma für elektronische Artikel jeder Art, welche von Cossyra aus demnächst Produkte für den europäischen und afrikanischen Markt herstellen wird. Dabei hat man sich für den Standpunkt auf Cossyra entschieden, da jener für die Verschiffung in die umliegenden Staaten Vorteile bietet. Des weiteren wird der medirischen Firma eine Zollerleichterung bei der Ein- und Ausfuhr von Waren gewährt. Eine weitere Verbindung zwischen Medirien und Cossyra wird demnächst in der Herstellung eines Flugverkehres mit Hubschraubern der AirLampedusa zwischen Lampedusa, Cossyra und Tripoli realisiert. Außerdem wird in Cossyra Werbung geschaltet, um die Bekanntheit und Attraktivität der Arbeitsplätze in Cossyra zu steigern. Einen weiteren, besonderen Antrag stellte die regionale Fußballkreisgruppe von Lampedusa i Linosa - mit der Zustimmung des Fußballverbandes Mediris-Almoramedir, des Könglichen Fußballverbandes Mediriens und des Afrikanischen Fußballverbandes - der EFA sowie den Verbänden von Cossyra und vor wenigen Tagen, in dem man sich den Beitritt der drei Fußballvereine zu der gemeinsamen Liga von Cossyra und Gozo erbittet. Dies wird von den medirischen Inseln dadurch begründet, dass durch die Lage und geringen Anzahl der Inseln eigene Ligen unmöglich seien und die Reisekosten für Vereine auf dem Festland und den Inseln nicht tragbar seien. Des weiteren würde durch die Teilnahme an den Ligen die Attraktivität jener in Medirien steigern. Man erhofft sich eine Teilnahme an der Liga zum Beginn der Saison 2046/47.

Kurznachrichen
  • Krieg? Achja. Die Suche nach einer einheitlichen Lösung wird befürwortet.
  • Die nun eingetretene Abwesenheit der Wichtigtuer-Nation Kanon aus dem Mittelmeer ist allerdings positiv.
  • NEIN! Keine weiteren Milliarden für gierige BILD-Autoren!
  • +tvhinweis heute-show
 
  • Danke
Reaktionen: Dantes

Fürstentum Neuseeland
Principality of New Zealand



Nachrichten und Politik


Überwältigende Mehrheit für neue Verfassung

Im ganzen Land strömten die Menschen an die Wahlurnen um die neue Verfassung zu verabschieden. Es bestanden drei Möglichkeiten; zum einen die Beibehaltung der jetztigen eher zentralistischen Verfassung und natürlich den Umbau in eine Föderation, entweder als Fürstentum oder Republik. 61% der Einwohner sprachen sich klar für eine Republikanische Föderation aus, womit die Zeiten der Monarchie in Neuseeland nun endgültig Geschichte ist. Die restlichen Stimmen entfielen zu 30% auf eine Föderation als Monarchie und gerade einmal 9% für die Beibehaltung des jetztigen Systems.

Damit wird es in 2 Monaten umfassende Neuwahlen geben. Fürst Elliot zeigte sich vor den Medien enttäuscht, dass das Volk, trotz seiner (erfolgreichen) Bemühungen, ihn nicht weiter als Monarch sehen will; „aber das ist nun mal Demokratie“ – im selben Atemzug kündigte er an, für das Präsidentenamt zu kandidieren - seine Wahlchancen stehen vielleicht gar nicht so schlecht.

Damit wird in Neuseeland wohl dauerhaft Ruhe einkehren.


Vorhaben Ajins findet Unterstützung

In Neuseeland wird es mehrheitlich begrüsst, dass Ajin an seinem Bestreben der Wiedervereinigung festhalte. Da sowohl Sunda als auch die Salomonen zu Unrecht und ohne wirklich ernsthafte Begründung annektiert wurden, hat Ajin durchaus das recht seine verlorenen Gebiete zurückzufordern. Ajin sollte sich allerdings im Falle einer Wiedervereinigung Gedanken über seinen Zukünftigen Staatsaufbau machen.


Hilfe für Batazion

Die Regierung hat bekanntgegeben sich nun aktiv im Konflikt in Batazion zu beteiligen. So wurden Teile der Marine in Richtung des Landes beordert um aktiv an der Bekämpfung der Rebellen helfen zu können. Die Entsendung von Spezialeinheiten und Bodentruppen ist jederzeit möglich, solange Batazion seine Zustimmung gibt. Aktivitäten der Rebellen werden darüber hinaus in Neuseeland endgültig verboten und mutmassliche Mitglieder innerhalb unseres Landes vom Nachrichtendienst überwacht.
Begründet wird diese harte Aktion insbesondere damit, dass in jüngster Zeit vermehrt Aktionen dieser Gruppierung ausserhalb Batazions zu vermerken waren und sich diese auch zu einer Gefahr für die herumliegenden Staaten entwickeln könnte. Aber natürlich sieht man sich auch in der Pflicht den Freunden in Australien zu helfen.


Komischer Krieg im Mittelmeer

Der Konflikt fing so schnell an und ging genauso schnell wieder vorbei. Dieser komische Krieg wird allgemein als sinnlos und unnötig bezeichnet, und damit unwürdig noch weiter hier angesprochen zu werden. Bitte in Zukunft zuerst denken und die Sache anders lösen bevor man Schiffe-Versenken spielt.




Kultur und Sport


Top oder Flop am SVSC?

Neuseeland wird in wenigen Tagen wieder an den SVSC zurückkehren. Mit U2 startet jemand den man aus der SVSC-Geschichte schon kennt. Stellt sich natürlich die Frage ob das Gut kommt, denn „Bandrecycling“ kann auch schon mal gründlich schief gehen, wenn man nur an den letzten SVSC denkt. Mit „The Miracle“ bringen Bono, The Edge und Co gleich ein Lied aus ihrem neuesten Album, deren Zenit laut den Augen einiger Musikexperten schon lange überschritten ist. Weit verbreitet stellt man sich die Frage „Top oder Flop“? Ja in vielen Tippbüros werden sogar schon Wetten auf den letzten Platz abgegeben. Die Jungs von U2 wollen sich dadurch aber nicht einschüchtern lassen und werden ihr Bestes geben. Also, lassen wir uns mal überraschen.


Gründung der OFA

Die Spaltung der AOFA war in den Augen vieler Fussballfans längst überfällig, da die beiden Kontinente Sportlich immer weiter auseinanderdrifteten, was man an der relativ hohen Stärke Ozeaniens bei der WM-Qualifikation sah. Dass man die Asien-Ozeanienmeisterschaft noch vergab war seltsam aber naja, dank dem darf Neuseeland wohl die erste Ozeanienmeisterschaft im Januar 2047 ausrichten.


Neuseeland und Hebridan wollen die WM 2050 – Kritik an Damas​
Gemunkelt wurde schon etwas länger darüber, aber nun ist die Sache offiziell. Nach intensiven Gesprächen zwischen den Leitungen der beiden Verbände wurde nun vor den Medien angekündigt, dass sich die beiden Staaten zusammen um die Austragungsrechte der Fussball-WM 2050 bewerben werden. Durch dieses Turnier soll die Freundschaft zwischen den beiden Staaten wieder belebt und auf ein neues Niveau gebracht werden – im Fussball mag man sich schon länger gegenseitig auch wenn Hebridan bzw. Australien gerne als Dauerrivale bezeichnet wird. Im Konzept sind 10 oder 12 Austragungsorte vorgesehen die sich gleichmässig auf die beiden Gastgeber verteilen. Einziger Knackpunkt werden wohl noch die Kapazitäten sein. In Hebridan ist noch offen ob die Stadien ihre Kapazitäten von der WM 2034 halten können oder nicht, da die IFA-Richtlinien strenger wurden und auch die Vereine ein Wort mitzureden haben. In Neuseeland wird man schauen was aus den bestehenden Stadien herausgeholt werden kann, darüber hinaus bestehen von Vereinen aus Auckland und Christchurch Pläne für den Bau neuer Stadien, deren Umsetzung bei einem Ok. sicher wären. In beiden Ländern ist die Infrastruktur trotzdem auf WM-Niveau und Neuseeland kann seine Austragungsorte bei der Ozeanienmeisterschaft 2047 auf Herz und Nieren prüfen, womit dann auch beide Seiten perfekt auf das Turnier vorbereitet sind.

Mit der Bewerbung soll auch ein Zeichen gegen den Grössenwahn Damas gesetzt werden, da in den Augen vieler Neuseeländischer Fussballfunktionäre eine WM in schon fast absurd grossen Stadien reine geldmacherei sei und schon fast an Propaganda grenze. Die Förderung des Sports, die Nachhaltigkeit und die Sicherheit, die AOFA stellte immer wieder Mängel in Damaszenischen Stadien fest, würden damit in den Hintergrund und der Kommerz in den Vordergrund gerückt. Neuseeland und Hebridan wollen die Jugend animieren mehr Sport zu treiben und für ein friedliches miteinander werben. Man hofft auf eine „Koalition gegen den Grössenwahn“, aber die kanns nur mit weiteren Bewerbern geben.



Kurznachrichten:
  • Olympia in Auckland? Referendum in den nächsten Monaten soll es entscheiden.
  • Medirisch-Hebridische Kooperation in Cossyra wird begrüsst.
  • Hebridan Antarctic Territory interessiert niemanden – zu kalt.
  • Bevölkerung steht geschlossen hinter WM-Kandidatur.
  • Hohe Einschaltquoten am SVSC erwartet, wem geben wir unsere Stimme?
  • Tahiti und Neukastiana schliessen sich der OFA an.
  • Weiteres Staatstreffen mit Hebridan angestrebt, nach den Wahlen.
  • Neue Nachrichten aus Damas gespannt erwartet *hust*.
  • Weltpolitik wieder einmal im Ruhezustand.
  • Hui, diese Verlautbarung hat fast 1000 Wörter!
  • Rechtschreibfehler können sie behalten!
 
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Ajin
Oberster Minister Egeland zeigte sich erfreut über die umstrukturierung Ajins, doch warnte er auch in einer Rede, die er während der Grundsteinlegung eines neuen Kaufhauses auf einem alten jüdischen Friedhof hielt, davor Religion und Staat zu vermischen. Er sei kein Asiate, betonte er, aber Theokratien und von den Religionen zu stark gelenkte Herrscher haben das dunkelste Zeitalter in Europa geprägt und dieses wirke immer noch nach. Religion sei die private Entscheidung eines jeden Einzelnen und wenn sich Religiöse Führer in Angelegenheiten von weltlichen Staaten einmischten würde dies nie gut gehen. Egeland selbst war ehemals protestantischer Christ, ist kurz vor seiner Wahl aber zum Neopaganismus konvertiert, setzt sich aber auch weiterhin für die Trennung von Kirche und Staat ein.

Erneute Gewalt
Nach dem EFA Masters League Qualifikationsspiel zwischen Víkingur Ræsund und den Uppsala Vikings, kam es vor einem Imbiss im Stadion zur heftigen Schlägerei zwischen zwei verfeindeten Fangruppen, deren Anführer wie typische Filmwikinger gekleidet waren. Während dieses alltäglichen Zwischenfalls, kam es im Imbiss zur detonation einer Bombe die vermutlich in einem Fettklumpen der Fritteuse herein geschmuggelt wurde. Wieder bekannte sich SiPB, Silence in Peace Boscoulis, den Anschlag begangen zuhaben und diesmal gaben sie auch ihre Ziele bekannt. Man wolle einen neuen Staat erschaffen der ganz Skandinavien, und alle Gebiete umschließt die jemals von den Wikingern besiedelt wurden. Diese Aussage steht im krassen gegensatz zu den ursprünglichen Zielen der Organisation, deshalb gehen die ermittelnden Behörden jetzt davon aus, das nicht mehr die selben Organisatoren wie früher hinter der Organisation stehen.


von links nach recht Jan Egeland und Råmund Solbakk.
Vereinte Kräfte
Vor wenigen Tagen traf sich der åbronische Obersteminister mit dem Vorsitzenden der Nasjonalistparti Grimberges und Minischterpräsident von Grimbergen Råmund Solbakk. Es ging vor allem um die kulturelle Gemeinschaft, die die verschiedenen Staaten und Volksgruppen auf der Skandinavischen Halbinsel besitzen. Besonders zum Schutz der indigenen samischen Bevölkerung im aåbronischen Landesteil Jäämaa, sprach man sich aus. Auch wurden die letzten Ereignisse in der Welt und das allgemein höhere Aufkommen von Konflikten kritisch diskutiert. Am Ende einigte man sich dadrauf weiterhin gut zusammen zuarbeiten, und eine spezielle Militäreinheit zu gründen. Die Spydspiss, zu deutsch Speerspitze, zu Anfang wird diese kleine Truppe aus verschiedensten Spezialisten der åbronischen Armee und grimbergisch-stämmigen Soldaten der UNAS, natürlich in Anbetracht der geltenden Gesetze. Sie soll vor allem zur Eindämmung des Terrors auf der Skandinavischen Halbinsel eingesetzt werden. Sie soll investigativ und miltärisch gegen Terroristen vorgehen, und mit diversen Vollmachten auf åbronischen und grimbergischen Staatsgebiet ausgestattet sein. Bei der Ausstattung wurden Firmen wie Red Sea Defence genannt. Egeland könnte sich auch denken die Einheit komplett in das åbronische Militär einzugliedern.

Kurznachrichten
  • Bald Volkszählung in Åbro
  • Damas soll wieder Posten
  • MOAR KRIECH
  • Nur noch 2 Monate
  • EFA Masters League Quali durch!
  • Wird im nächsten Jahr wohl anders laufen!
 
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Kanon/Ajin
"Dass sich Kanon mal wieder so aufspielt war uns doch schon von vorne herein klar, dass solch ein Krieg ein nicht ganz sinnloser war es aber auch genauso. Wer jetzt nur diesen Satz hört wird sich sicherlich fragen wie ein solch unbedeutender Artikelschreiber zu solchen Aussagen kommt. Ich werde es ihnen verraten, als Schreiber dieses Artikels ist es schließlich auch meine Aufgabe. Doch ich möchte noch kurz anmerken, bevor diese Aussagen mal wieder völlig kontextlos auseinander gerissen werden, dass dieser Krieg verhindert hätte werden können, oder auch müssen, aber nicht durch "Diplomatie" wie sie doch so oft bei ausgebrochenen Konflikten als fehlend bemängelt wurde, sondern auch durch beiderseitiges Einverständnis und ein Aufeinander zukommen der beiden Seiten, wie ich es in meiner eigenen Meinung, welche natürlich nicht zwingend für alle meine Mitredner und Landesleute stehen muss, eben meine. Dieser dürfen sie meinetwegen auch gerne widersprechen, aber in meinen Landen bin ich offentsichtlich nicht der einzige, der dieser Überzeugung ist. Die Frage nach der Sinnigkeit der Stationierung kanonischer Schiffe im Mittelmeer findet bei uns eine klare Antwort, beziehungsweise sie stellt sich garnicht erst in einem großem Umfang, denn aus unserer Position aus hatte diese Flotte nur den Sinn einer Machtdemonstration, denn schauen wir uns doch einmal die genannten Gründe für die Schiffsstationierung an, welche im Blackboxkrieg begann. Als Unterstützung der Meyhamer "Kollegen" gedacht verblieb sie auch später nach Kriegsende im Mittelmeer im Auftrag die Lage weiter zu beobachten. Soweit so gut, dagegen ist auch erstmal nichts weiter einzuwenden, schließlich ist es die Aufgabe von Kriegsbeteiligten, darauf zu achten dass sich aus dem Krieg kein größerer entsteht ohne Notwendigkeit oder ein Folgekrieg stattfindet, der ein Gebiet endgültig als Krisenherd brandmarkt. Dieser Punkt ist der kanonische Flotte aber zweifelsohne misslungen, sie hat durch ihren Verbleib genau das Gegenteil bewirkt, einen weiteren Krieg, der in allen Belangen vermeidbar war. Einen weiteren unverständlichen Punkt beinhaltet es unserer Meinung darin, dass die kanonische Marine es vermieden hat, ihre Flottengröße angesichts der gefolgten Nachkriegssituation anzupassen. Stattdessen wurde die gesamte Flotte in ihrer Größe im Mittelmeerraum belassen und zu einem zunächst unbekannten Standort verlagert. Beides stellt unserer Ansicht nach keine Berücksichtigung der Lage als "Beobachter", denn zum einen ist zu dieser Aufgabe nicht der gesamte Umfang der Flotte nötig gewesen, eine deutlich geringere Schiffszahl hätte bei weitem zur Beobachtung und Achtung des Friedens gereicht, zum anderen ist bei diesem Programm eine Stationierung in unbekannten Gewässern nicht verständlich gewesen. Das sich Kanon der Friedenssicherung auf dieser Welt verschrieben fühlt, sei ein wohlgesonnener Fakt, nichtsdestotrotz hätte man sich auch zu Gesprächen hingeben können, oder gar müssen, nachdem Damas, Medirien, und zahlhaft weitere Staaten den schleunigen Abzug gefordert hatten, mehrere Monate vor Kriegsausbruch! Dass die fehlenden Reaktionen und Stellungsnahmen kanonischer Seite ausblieben mag zwar ein beunruhigender Fakt sein, der seinen Teil zum Konflikt beitrug, allerdings müsse man auch betrachten, was es für eine Bedeutung hat, dass der Krieg nur wenig später, nachdem alle Beteiligten kurz eine Nacht darüber geschlafen haben anscheinend, wieder endete. Denn dies zeigt auf, dass es in den letzten Monaten misslungen ist, die richtigen Mittel zur Kontaktaufnahme zu finden, da seien besonders die cramtosischen, damaszenischen und unassischen Beteiligten angesprochen. Es sei deshalb zu hoffen, dass die Gespräche nun erfolgreich enden, und man richtige hilfreiche Mittel findet, um die Umstände, die zu diesem wirklich unnötigen Krieg, wie man einen 24-Stundenkrieg wohl nennen mag (der 10-minütige Nordafrikakonflikt sei dort mal auch genannt), geführt haben. Aber ich möchte jetzt hier auch nicht ellenlang über das ganze Vergangene und Geschehene reden, lassen wir es dies erstmal sein, das Bedeutsame sind ohnehin fürs Erste jetzt die laufenden Gespräche.", so stellvertretender Artikelschreiber Sebastian Hartmann.

Weiter richtete er sich dabei an das Shintoistische Gujinat Ajin, welches im Bezug auf die Kritik an der kanonischen Mittelmeerstationierung auch die UNAS für die Aktivitäten in Südostasien/Ozeanien kritisierte:

"Grundsätzlich haben sie durchaus recht, dass eine militärische Aktion eines Staates in weit entfernten Gewässern kritisch angesehen werden kann, allerdings sollte hier zwischen beiden Situationen klar unterschieden werden. Die Gründe für die kanonische Stationierung Teile ihrer Marine waren nie wirklich vollständig klar für Anrainer und sonstige Beteiligte und bewegte sich zu rein militärischen Angelegenheiten zunächst in Richtung Mittelmeer. Im Gegensatz zu der kanonischen Flottenbewegung unterhalten die unassischen Flottenverbände Gespräche mit Batazion und treten auf Einladung, wie ich annehmen kann, ihre Reise an. Zudem operiert die UNAS gemeinsam mit der batazianischen Flotte, es handelt sich demnach also nicht einzig um eine humanitäre Hilfsoperation, sondern um eine Unterstützung Batazions, im Interesse den vorliegenden Bürgerkrieg so schnell wie möglich zufriedenstellend für die Beteiligten zum Ende zu führen. Desweiteren möchten wir sie darauf aufmerksam machen, dass die UNAS ihre dafür gebrauchte Unterstützung aus ihrem Stützpunkt auf Shikanojima aufbringt und deshalb auch anders als Kanon im Mittelmeer eine nahe gelegene Stationierung bereits besessen hat, welche später auf einen anderen Standort verlagert wird"
Hui, diese Verlautbarung hat fast 1000 Wörter!

Mexicalischer Unsinn
Die mexicalische Monarchie stellt mal wieder ihr Können in Belangen der Unsinnigkeit unter Beweis. Denn ungeachtet der eigenen wirtschaftlichen Probleme verschickt es wiedermal Hilfslieferungen um die Welt, dieses Mal an Batazion. Dieser Entschluss ist zwar erstmal nicht zu kritisieren, es ist sogar wünschenswert dass Staaten andere in manchen Belangen in gewissen Maße unterstützen, wäre da bloß nicht diese Begleitung. Denn entweder der Umfang der entschickten Ware ist derart groß dass sie beschützt werden müsse durch mexicalisches Militär, was schon wieder zu viel des Guten wäre, oder Mexicali hat einfach zu viel Militärfahrzeug bestellt und will es überall einsetzen. Beides wäre sehr beunruhigend, doch Präsident Dario Torríjos musste in seiner Amtszeit und in den letzten Monaten schon überzählig Bekanntschaft mit dem mexicalischen Unsinn machen. Da wäre dieses Erdbeben, dass ja auch mal war und große Teile der Hauptstadtregion zerstörte. Macronien bat damals seine Hilfe an und bekam die Sanierung des Schienensystemes in Südmexicali zugesprochen. Doch wurde die verhandelte Geldsumme, die Macronien zustand, nie vollständig ausgezahlt. Bis heute hat die mexicalische Wirtschaft Schulden an Macronien zu entrichten. Stattdessen bekamen die macronischn Bauherren weitere Aufträge geradezu aufgezwungen, in den folgenden Staatsgesprächen kam Mexicali drauf zu und bat zahlreichen macronischen Unternehmen eine Niederlassung auf mittelamerikanischem Boden an, weshalb Macronien zunächst auf die fehlenden Geldsummen verzichtete. Doch wurde auch in diesen Gesprächen eine Niederlassung einiger mexicalischer Unternehmen in Macronien ausgesprochen. Betreffende Unternehmen, darunter auch Taco Rico, errichteten nie die verhandelten Filialen. Doch Mexicali ging in Folge den Gesprächswünschen aus dem Wege und auch als Macronien aus der CEAS austrat und dabei Mexicali maßgeblich Vorwürfe unterbrachte, blieb es ruhig, von Stellungsnahmen keine Spur, an einer Aufklärung nicht einmal geringfügiges Interesse. Die Vorwürfe wurden seither ignoriert und das mexicalische Königshaus vermied Kontaktaufnahme. Die CEAS brökelte nachdem macronischen Austritt, Bolivarien dachte ebenfalls an eine Beendigung und Chryseum verschwand im Nichts. Doch trotz dieseŕ Krise vermeldet die mexicalische Wirtschaft einen Aufschwung, weshalb man schon länger an eine Manipulierung der Wirtschaftszahlen denkt. Aufgrund der mexicalischen Unsinnigkeiten entschied man sich, ab dem 01. September 2045 die freien Grenzen zu den CEAS-Staaten vorerst wieder zu schließen und wieder Kontrollen an den Grenzen zu Bolivarien und der URS durchführen zu lassen. Dabei werden vorallem mexicalische Fahrzeuge beobachtet. Über weitergehende Schritte, im Falle einer Fortsetzung der aktuellen Linie Mexicalis, wird sich in den folgenden Wochen beraten, das macronische Sportwagenunternehmen Seturio denkt derweil über eine Reduzierung ihrer in Los Mochis stationierten Fachkräfte nach.
Diese leider nur 400 :(

Kurznachrichten
-Eine Horde bedrohe nie! Palindrooooome...
-Verfilmung der Blackbox in vollem Gange
-AUSWÄRTSSIEG! AHU! AFDFCH!
 
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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

August 2045


Nachrichten


Austritt aus der CEAS

Man war in Bogotà geduldig, ja als ziemlich geduldig sah man sich sogar an. Nach monatelangen warten und hoffen auf Reaktionen der verbliebenen CEAS-Mitglieder wurde nun beschlossen zum 1. September aus der Südamerikanischen Wirtschaftsgemeinschaft auszutreten. Damit ist das Bündnis faktisch aufgelöst. Da sich die heimische Wirtschaft in den letzten Monaten auf den schritt vorbereiten durfte wird angenommen, dass das Ausscheiden aus der CEAS keine weitreichenden Konsequenzen nach sich ziehen wird und die Wirtschaft weiter beständig wachsen wird. Präsident Fernando Rouseff bedauert diesem Schritt gehen zu müssen, aber irgendwann muss man sich aus dem sinkenden Schiff hinausretten. Die CEAS war eine gute Idee, allerdings waren die meisten Mitglieder offensichtlich unfähig diese Ideen umzusetzen.

Bolivarien wird seine wirtschaftlichen Beziehungen nun auf andere Weise ausbauen müssen. Wirtschaftsminister Felipe Kirchner-Marcess wie auch der Präsident streben in nächster Zeit, mit den amerikanischen Staaten, und insbesondere mit den Nachbarn Macronien und Sowekien, Gespräche über den Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen an.

Als Zeichen des guten Willens wird man sich mit der Wiedereinführung der Grenzkontrollen von Bolivarischer Seite aus vorerst noch zurückhalten.


Flaggencontest​

In einem nicht repräsentativen Onlinevoting sprach sich die Mehrheit der Teilnehmer (insgesamt etwa 9 Mio.) für eine „neue“ Flagge aus. Das Rennen machte eine historische Flagge, auf der auch das Wappen Bolivariens abgebildet ist. Die Chancen, dass die Flagge vielleicht eingeführt wird, sind vielleicht nicht mal so schlecht.



Kurznachrichten:
  • Wurde mal wieder Zeit sich zu melden hier..
  • Kopfschütteln über unnötigen Krieg im Mittelmeer
  • Bewerbung für WM 2050 wird nach FF-WM 2047-Vergabe entschieden.
  • Mexicali wird aufgefordert Verpflichtungen nachzugehen – auch in Bolivarien.
  • Ajin und dortige Bestrebungen zur Wiedervereinigung werden begrüsst.
  • Diese Kurznachricht ist verschwunden – wo ist die Kurznachricht?!
  • Operation Lasso wird auch in Bolivarien beobachtet.
 
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Förderlizenzen erteilt

Die skørvische Regierung erteilte nun erste Föderlizenzen für die Rohstoffgewinnung in der nördlichen Quadensee und vor der Nordküste Quaturs. Unter strengen Auflagen zum Naturschutz wird somit die Förderung von Erdöl und Erdgas in der Region erstmals genehmigt. Die Einnahmen aus der Förderung dieser Rohstoffe sollen zum Teil in einen Staalichen Pensionsfonds fließen. Die so entstehenden Mittel sollen in erster Linie in verschiedene Sozialprojekte und den Ausbau der Infrastruktur gesteckt werden.

Für die Vikings Vegum wurde die Erteilung von Förderlizenzen erneut abgelehnt. Aufgrund von vulkanischen Aktivitäten seien die Risiken einfach zu groß.


Verzerrte Wahrnehmung von Kriegen

Es ist schon überaus erstaunlich, wie verzerrt die Wahrnehmung von Kriegen und deren Rechtfertigungen in vielen Teilen der Welt zu sein scheint. Ein Krieg sollte eigentlich immer das letzte Mittel sein, denn ein Krieg resultiert immer in Schäden auf beiden Seiten. Diese Schäden können materieller oder diplomatischer Art sein und leider viel zu oft auch Menschlicher. Menschenleben scheinen gerade in jüngster Vergangenheit immer weniger zu zählen, wenn eine Seite eine oft nicht vorhandene oder versteckte Bedrohung sieht, ist die Lösung sehr schnell einfach nur Krieg!

Ob man nun ein friedliches Land, ja sogar einen Verbündeten angreift, weil man einer möglichen zukünftigen Bedrohung zuvorkommen will, oder einem Land den Krieg erklärt, weil einige Schiffe in den falschen "Internationalen Gewässern" herumschippern. Drohungen, Forderungen und schließlich die Kriegserklärung, statt Gespräche/Verhandlungen zu führen.

Durch "Diplomatie" können Kriege nicht verhindert werden, nur durch beiderseitiges aufeinander zukommen und Gespräche. Aber Moment mal, ist dies nicht Diplomatie? Die Möglichkeit Konfliktsituationen mit Worten, statt mit Waffen beizulegen?

Eine Kriegserklärung, wie die Jüngste gegen den Stadtstaat Kanon ist nur schwer nachzuvollziehen. Kanon hatte nach dem letzten Krieg im Mittelmeer weiterhin einen nicht gerade kleinen Flottenverband in den Internationalen Gewässern der Mittelmeerregion. Es ist verständlich, dass einige Anrainer diese Schiffe lieber wieder den Heimweg antreten sehen wollten. Statt einfach Gespräche mit Kanon zu führen, ließ man öffentlich verlauten, dass man sich durch diesen Flottenverband bedroht fühle, unterstellte sogar Invasionspläne und "forderte" den Abzug der kanonischen Schiffe aus dem Mittelmeer. Die Flotte selbst zeigte bis auf die bloße Anwesenheit nicht die geringste Bedrohung und da man sich in internationalen Gewässern aufhielt, sah man wohl auch keine Begründung um diesen ohne vorherige Gespräche gestellten Forderungen nachzukommen. Den Forderungen folgten sogleich Drohungen und schließlich nach Ablauf eines Ultimatums die Kriegserklärung.

Statt die durch einige Staaten herbeigedichtete Bedrohung mit Gesprächen/Verhandlungen beizulegen, entschied man sich für die Kriegserklärung, wie seinerzeit auch bei Virenien. Ebenso wie bei Virenien verzichtete man auch auf die Möglichkeit den Gegner ersteinmal festzusetzen/einzukesseln und zu Verhandlungen zu zwingen. Dies wäre zwar kein schönes Vorgehen gewesen, aber immerhin ein letzter Versuch den Konflikt ohne Blutvergießen zu beenden. Stattdessen entschied man sich mit Auslaufen des Ultimatums die kanonische Flotte unverzüglich anzugreifen, Menschenleben zu vernichten und die Bedrohung durch Einsatz von Gewalt zu eliminieren. Doch selbst diese Bedrohung auszuschalten reichte noch nicht. Sofort wurden Flotten losgeschickt um den Stadtstaat selbst zu erobern. Eine geplante Invasion wegen ein paar friedlich in Internationalen Gewässern rumschwimmenden Schiffen.

Zum Glück für alle Beteiligten wurde der "Krieg" dann doch recht schnell wieder beendet. Eine Einsicht in das sich wiederholende Fehlverhalten, den Verzicht einer diplomatischen Lösung und der schnelle Griff zur Gewalt, ja sogar die geplante Invasion, scheint leider weiterhin zu fehlen. Wie sonst könnte man erklären, dass einige Staaten die Schuld an diesem Konflikt bei Kanon suchen, statt diejenigen verantwortlich zu machen, welche das Töten begannen?

In Skørnvar ist man sich einig, dass dieser Konflikt zu verurteilen ist und, dass einige Staaten dieser Erde gut daran täten der Diplomatie mehr beizumessen.


Nordpolstreit

Bereits vor geraumer Zeit verkündete das Zumanische Reich zu Gesprächen mit Skørnvar bereit zu sein, um den Nordpolstreit beizulegen. Bisher ist es jedoch noch nicht dazu gekommen, denn der von Skørnvar geforderten Beteiligung aller Anrainerstaaten des Nordpolarmeeres wurde bislang nicht zugestimmt. Ein Ende des Nordpolstreites kann nur erreicht werden, wenn alle betroffenen Staaten, also auch Åbro, beteiligt werden. Erneut bittet man daher um eine ebensolche Gesprächsrunde.


Terror in Skandinavien

Besorgt blickt man derzeit auf die Aktivitäten der SiPB in Åbro. Erstmals kamen nun auch einige skørvische Bürger bei einem Anschlag zu Schaden. Die genauen Vorgänge beim Spiel zwischen Víkingur Ræsund und den Uppsala Vikings sind noch nicht restlos geklärt. Die skørvische Regierung gab bekannt, dass die Behörden vor Ort die volle Kooperation ihrer skørvischen Kollegen sicher haben.

Die Geschehnisse haben klar gemacht, dass die SiPB auch durch die eigenen Behörden als Gefahr einzustufen ist. Zur Frage, ob es bereits Hinweise auf Aktivitäten der SiPB innerhalb von Skørnvar oder einer Beteiligung skørvischer Bürger gäbe, wollte man vorerst keine Antwort geben.










Kurznachrichten


  • SVSC - Grafenberg fällt aus Voting, was ist los?
  • Sunda für Ajin - Gute Idee!?
  • Lage in Batazion beunruhigend - Touristen meiden ganz Australien
  • Skørvische Marine - Auf Übungsfahrt durch den Pazifik
  • ARCTUS - noch immer träge
  • Hebridanisches Antarktis-Territorium++
  • Heitler enttäuscht :(
  • Die Gesellschaft sagt: Fremde Kulturen? Nein, Danke!
  • Ein ruhiges Leben sorgt für Zufriedenheit
  • Einzige Moschee auf Jotunheim wird Opfer von Flammen
  • Natur, Sport, Musik und gutes Essen, für Skørnvaren von höchster Priorität
  • Satanistenpapst vor Jotunheim im Meer versunken? Ja, wo bleibt er denn?
  • "Wir erkennen Kanon als Staat an!" - Äh ja, warum auch nicht?
  • Helse Genetics bereit zu Gesprächen mit Yampire S. A.
  • Und es bleibt dabei: "nur Sand"
  • kontrovers diskutiert: L'histoire des Barnaise simmande
 
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Heitler rechtfertigt Hilfe für Batazion

Dass man die Unterstützung eines vom Bürgerkrieg gebeutelten Landes
rechtfertigen muss, ist ungewöhnlich. Zahlreiche Staaten aus allen
Teilen der Welt unterstützen das vom Bürgerkrieg gezeichnete Land
Batazion. Und bereits seit rund einem Jahr befindet sich eine kleine
Flotte bestehend aus zwei Fregatten, einem Kreuzer sowie einem Zerstörer
der unas-amerikanischen Pazifikflotte in Ozeanien. Doch im Unterschied
zur Mittelmeerflotte Kanons besaß die unas-amerikanische Flotte jederzeit
über einen festen Stützpunkt an Land. Auch nach dem vor kurzem durchgezogenen
Umzug von Shikanojima nach Papua ist nach wie vor ein Stützpunkt
vorhanden. Und selbst dieser Stützpunkt auf Papua ist vor allem auf
Einladung der Regierung Papuas entstanden. Und genau das sei der
Unterschied zwischen der kanonischen Präsenz im Mittelmeer und der
unas-amerikanischen in Ozeanien, so Präsident Heitler.

Ein weiterer wesentlicher Unterschied, und auch der größte Berechtigungsgrund
der unas-amerikanischen Präsenz in Ozeanien, liegt darin, dass der
Einsatz der unas-amerikanischen Flotte zum einen durch die Regierung
Batazions legitimiert wurde, zum anderen aber auch, dass man sich
eng mit der Admiralität der batazionischen Flotte und den Generalstab
Batazions abstimme. Die unas-amerikanische Flotte stellt daher keine
Gefahr für Ajin dar, im Gegenteil, die Rebellen, die sie bekämpft,
stellen die Gefahr dar. Es ist daher unabdingbar, dass sich die unas-amerikanische
Flotte zurückzieht. Auch wenn sie nur aus vier Schiffen besteht,
ist sie dennoch eine Schlagkräfte Flotte. Nur gemeinsam mit der batazionischen
und auch neuseeländischen Flotte ist es möglich, den Bürgerkrieg
schnell zu entscheiden. Ohne diese Hilfe durch Flotten von Drittstaaten
würde dieser Bürgerkrieg noch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte andauern.
Und das würde sich auf Dauer auch auf Ajin auswirken.


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American Train Corp. gibt Großbestellung auf

Wie die American Train Corp., die halbstaatliche Bahngesellschaft
der Union, bekannt gab, werde man für verschiedene Nahverkehrssysteme,
die von der ATC betrieben werden, neue Zuggarnituren bestellen. Nach
einer erfolgten Ausschreibung für die Nahverkehrssysteme in den Metropolregionen
Groß-Staufen, New York, Coastline, Great Salt Lake und San Rivero
entschied man sich nun, die Aufträge für alle Zuggarnituren in den
genannten Nahverkehrssystemen an die Königlich Medirische Eisenbahnwerke
zu vergeben. Groß-Staufen wird daher nun 134 Garnituren des Typs
CityJet erhalten, New York 46 Garnituren des VAREO, die südliche
Coastline um die Metropolen Seattle und Vancouver 68 weitere Garnituren
des VAREO, die Region um den Großen Salzsee 76 Garnituren des Typs
BiBi sowie die Metropolregion Rivero 54 Garnituren des VAREO und
72 Garnituren des Typs CityJet.


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Der 9. Spieltag der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft 2046
in der UNAS ist nun beendet. In einigen Gruppen ist nach wie vor
alle Möglich. Aber es gab auch zahlreiche Überraschungen in den Spielen
des vorletzten Spieltages.

Da Grafenberg, Hylalien und Mexicali in Gruppe A alle bereits qualifiziert
waren, spielten sie auch entsprechend. Das zuvor erwartete Offensivfeuerwerk
blieb daher beim eher unterdurchschnittlichen Spiel zwischen Grafenberg
und Hylalien aus. Mexicali selbst kassierte kurz vor Schluss gegen
Eldorado den Ausgleich. Gewinner des Spieltages ist daher die URS,
welche gegen Sowekien gewann und somit auf dem Playoff-Platz ins
letzte Spiel geht.
In Gruppe B dominierte der Weltmeister Meyham zwar das Spiel, jedoch
nicht weltmeisterlich und das nicht anerkannte Abseitstor machte
zudem auch nur Neulettland, wodurch das Spiel Torlos endete. Macronien
gewinn gewohnt souverän gegen Lago während Patagonien den nördlichen
Gegenpol aus Emmeria mit 3:0 abklatscht.
Chryseum gewinnt in Gruppe C ohne große Schwierigkeiten gegen schwach
auftretende Bolivarier einen der begehrten WM-Startplätze. Währenddessen
sorgen zwei schlechte Abwehrketten und gute Offensivkräfte für ein
Torfestival beim 5:3-Sieg Skørnvars im Oranienbund.

In Gruppe D gewannen alle Heimteams mit Ausnahme Hebridans mit 2:0.
Durch das direkte Duell Hebridans gegen Azmodan besitzt daher Papua
die bessere Ausgangsposition für den letzten Spieltag und wäre mit
einem Sieg in Kanon sicher qualifiziert.
In der spannendsten Gruppe E verpasste Shikanojima in Baikalien eine
Vorentscheidung im Dreikampf um die zwei Qualifikationsplätze. Nach
einem zähen 0:0 besitzt Shikanojima die schlechteste Ausgangsposition,
da sich Zumanien und Neuseeland mit 2:2 trennten. Im spannendsten
Spiel des Spieltags trennten sich Ajin und Goatania mit 2:3.
In der bereits entschiedenen Gruppe F sorgten Astana und Südasien
für zwei Paukenschläge, welche ihre Gegner Welanja und Batazion,
welche beide für die WM qualifiziert sind, besiegen konnten.

In Gruppe G fand Preußen gegen den frisch gebackenen Confederations'-Cup-Sieger
aus Barnien kein probates Mittel. Die Kontinentaleuropäer fanden
nie wirklich ins Spiel und so dominierten die Barnier das Spiel nach
ihrem Belieben und gewannen so mit 4:0. In einem eher einseitigen
Parallelspiel gewann Savoyen klar mit 3:1 gegen Leffe.
Virenien unterlag in Gruppe H klar mit 2:4 den Mitteleuropäern. Orval
weigertei sich währenddessen, zu verlieren und schaffte gegen Cramtosien
zum Abschluss der Qualifikation ihren ersten Sieg.
In Gruppe I schaffte es Caltanien nur mit Mühe, den südburgundischen
Rivalen zu besiegen. Das erste Tor gehörte den Südburgundern bereits
in der Anfangsphase, so musste zunächst ein Elfmeter kurz vor der
Pause zum Ausgleich und ein glücklich abgeschlossener Konter in der
zweiten Hälfte zum Sieg herhalten. Gozo und Jäämaa trennten sich
wie im Hinspiel torlos, wodurch Jäämaa kein einziges Qualifikationstor
erzielen konnte.
Durch einen ungefährdeten 3:0-Sieg schaffte Neusimmanien in Gruppe
K nun auch die Qualifikation zur WM. Kerydien nutzte gegen Åbro dagegen
die komplett falsche Taktik und ging daher mit 4:1 unter.

Neuaminier erhob in Gruppe L nun endgültig Anspruch auf den Qualifikationsplatz
und zog durch einen 2:0-Sieg an Mauritanien vorbei, das in Samil
aufgrund der schlechten Chancenverwertung 1:2 verlor. Mamba Mamba
schaffte in Radivien mit einem 3:3 einen Achtungserfolg.
Der Yojahbali-Trainer in Gruppe M machte seine jüngsten Presseäußerungen
wahr und sorgte direkt mal für einen 5:0-Sieg gegen Ostmedirien.
Währenddessen muss sich Sabriya um die WM-Teilnahme sorgen machen,
da sie nach wie vor 3 Punkte hinter Tamrida auf Platz 3 stehen.
Von der vortäglichen Klatsche Ostmediriens offensichtlich beeindruckt
spielten auch die medirischen Spieler im Nordafrikaduell gegen den
Nachbarn aus Damas völlig desorientiert. Drei rote Karten, davon
eine für Damas, und einen Platzverweis für den medirischen Nationaltrainer
taten ihr Übriges zur 0:2-Niederlage. Währenddessen trennten sich
Khartum und Makada mit 1:1 und Antares besiegte Shannon in einem
Spiel, in dem nur das Ergebnis von 3:1 klare Verhältnisse aufzeigt.

Somit sind inzwischen 20 der 31 Qualifikationsstartplätze vergeben.
Weitere 23 Mannschaften besitzen noch Chancen, sich zu qualifizieren.
Die qualifizierten Mannschaften sind hier einzusehen. Alle qualifizierten
Mannschaften werden darum gebeten, bis zum 30. Mai 2046 (08.05.2015
RL) ihren 23-Mann-Kader anzugeben.


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Gründung der Spydspiss-Sondereinheit

Råmund Solbakk, Vorsitzender der Nasjonalistparti Grimberges und
Minischterpräsident Grimbergens, zeigte sich zunächst schockiert
vom erneuten Anschlag der SiPB. In einem Fußballstadion ist es noch
feiger, als Anschläge an jedem anderen Ort. In einem Fußballstadion
haben Bomben und Terroristen nichts verloren. Es sei daher unerlässlich,
dass man nun zurückschlage. Ziel müsse es sein, jegliches Gewaltpotential
aus den Stadien, aber auch aus dem ganzen Land zu entfernen. Auch
müsse man gezielt die Terroristen ausschalten. Es sei daher eine
wichtige Aufgabe der dafür neugegründeten Spezialeinheit Spydspiss,
dem Terrorismus Einhalt zu gebieten. Gemeinsam mit Åbro und der Unterstützung
der Regierung in Groß-Staufen könne man eine schlagkräftige Einheit
aufbauen, um den nun wieder aufkeimenden Terrorismus Einhalt zu gebieten.


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  • Freude über Erdmännchencup-Einladung an Grimbergen und Rivera - Beide
    nehmen an
  • Vorbereitungen auf Seerechtskonferenz laufen auf Hochtouren
  • Skandal! Heino besser als Grafenberg!
 
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Königreich Mexicali

Premierminister Alex McKenzie



Insolvenz-Reform Beschlossen!

Heute wurde das neue Insolvenzrecht in Kraft gesetzt, es Verbietet dem Staat Künftig Insolvenzen, nur noch Banken und Energieversorger sollen verstaatlicht werden dürfen, wenn diese insolvenz beantragen.

CEAS:Wird sie aufgelöst?

Auch wird zurzeit Diskutiert, ob man die CEAS Auflöst, da alle Staaten die CEAS Bereits verlassen haben. Es soll noch Gespräche zu dem Thema geben, um alle möglichkeiten durchzugehen.

Stellungnahme zu Macronischen Behauptungen!

Wegen den Behauptungen Macroniens dass man Geld verschleudere, sagte Premierminister Alex McKenzie,Dass der Schutz der Hilfslieferungen nötig sei, da man nicht wisse ob die Gewässer um den Australischen Kontinent sicher seien. Außerdem wurde erklärt,Taco Rico habe die Pläne in Macronien verworfen da sie es als zu riskant ansahen, in Macronien Filialen zu eröffnen.


Mit Freundlichen Grüßen

Premierminister Alex McKenzie
 


Batazion

Ein halbes Jahr Batazion - ein halbes Jahr Bürgerkrieg

Nach dem Zerfall des Commonwealth of Australia und dem Entstehen des neuen Staates Batazion sind mittlerweile schon mehrere Monate vergangen. Ein intensiver und verlustreicher Bürgerkrieg herscht im Westen Australiens und langsam scheint sich eine positive Entwicklung zu zeigen. Nachdem mit den Nachkommen der Ureinwohner Australiens ein Friedensvertrag zur Schaffung des autonomen Gebietes Ouya unterzeichnet wurde und die meisten Kampfhandlungen in den Norden verlagert wurden scheint sich nun ein neuer Weg aufzutun. Nach dem Hilfegesuch des Übergangspräsidenten und Militärchef Henry Thompson greifen nun die Staaten des Fürstentum Neuseelands und der UNAS in den Konflikt aktiv mit ein.


Der Freistaat Darwin wird bekämpft

Massive internationale Marineoffensive gegen die GPA

Nach der Schaffung des autonomen Gebietes Ouya verkündete die GPA trotzig die Gründung des Freistaates Darwin und der Loslösung von Batazion. Nun konnte das Militär Batazions jedoch mit den UNAS und Neuseeland kompetente Unterstützung gewinnen und begann vor wenigen Tagen mit einer Großoffensive mit der zusammengezogenen Marine im Norden Batazions. Ziel sei es die GPA von Nachschub abzuschneiden und die Bekämpfung der GPA Einheiten zu Wasser, welche aus Marinealtbeständen des COA besteht. Anschließend soll es zur Befreiung des Gebietes durch Bodentruppen von Norden und Süden kommend erreicht werden. Wie Neuseeland ankündigte würde man auch anbieten Bodentruppen zu schicken. Dieser Vorschlag wird von Henry Thompson dankend angenommen und sobald die Marineoffensive erfolgreich beendet sei könnte mit dieser nächsten Phase begonnen werden.


Stellungnahme des Übergangspräsidenten und Militärbefehlshaber Henry Thompson zur Kritik an den UNAS:

"Mein größter Dank geht an die Staatsoberhäupter der UNAS und Neuseelands welche uns nun militärisch in diesem Krieg unterstützen. Selbstverständlich bedanke ich mich auch für jede zivile Hilfe die unser Land in diesen schweren Stunden erreicht und ich hoffe dass diese Hilfe unser Land wieder schnell auf die Beine helfen wird. Jedoch bin ich leicht verwundert über die Kritik am Einstieg der UNAS in unseren Konflikt. Präsident Heitler ist sich im Klaren dass ein solcher Einsatz durchaus Menschenleben fordern könnte und doch zögerte er nicht eine Flotte seiner Marineeinheiten zur Unterstützung zu schicken. Diese Hilfsaktion nun international als Vorwand oder Trotzaktion aus dem Mittelmeerkonflikt zu bezeichnen halte ich für haltlose Behauptungen!"


Wiederaufbau im Süden und Kangmara City

Nur sehr langsam kommt der Wiederaufbau in die Gänge. Noch zu tief sitzt der Schock über die letzten Wochen in den mittlerweile ruhigen Gebieten. Ebenfalls kommen nur sehr langsam erste Flüchtlinge wieder zurück, viele trauen sich noch nicht oder wollen erst ein definitives Ende des Bürgerkriegs abwarten. Jedoch ist man äußerst dankbar für jede internationale Hilfslieferung die das Land erreicht. Weiterhin kommt es zu Engpässen in der medizinischen Versorgung, insbesondere in den Großstädten ist teils wichtige Infrastruktur zerstört worden. Erste internationale Pressevertreter zeigen sich schockiert über die Ausmaße der Zerstörungen die in nur einem halben Jahr stattfanden.


Gerüchte von getarnten GPA Flüchtlingen

Nachdem die Group of Proud Australians, GPA, außer im Norden des Landes vorerst besiegt und zurück gedrängt wurde kommen nun erste Gerüchte auf dass nicht getötete oder gefasste GPA Aktivisten sich ins nähere Ausland absetzen würden um eventuellen Prozessen und Gefängnis zu entgehen. Angeblich sei es einigen gelungen als normale Flüchtlinge dass Land zu verlassen und unterzutauchen. Offizielle bestätigte Meldungen gibt es hierzu jedoch bisher nicht.​
 
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REPUBLIK PAPUA



Wie die Regierung der Republik Papua vor einigen Stunden bekannt gab, hat man sich auf eine endgültige Linie im Bürgerkrieg der benachbarten sogenannten „Republik Batazion“ geeinigt. Diese besagt, dass die offizielle Staatsregierung nicht anerkannt wird und stattdessen die Republik Darwin als einzige Vertretung für Westaustralien anzuerkennen. Damit wird auch das Hilfsgesuch der sogenannten Regierung abgelehnt, bei welchem jene versucht hatte durch eine Abschottung die wahrhaftige Regierung des Landes auszurotten. Diese menschenverachtende Politik wird von der Republik Papua nicht weiter unterstützt, weshalb man nun umfassende Maßnahmen zum Schutz der GPA und im Kampf gegen das von internationalen Kräften unterstützte Unrechtsregime Batazions ankündigte. Doch zuerst übte man schwere Kritik an der Politik der Union of North American States und dem bisher befreundeten Präsidenten, Karl-Friedrich Heitler, welcher es vorzog das aggressive Gewaltregime Batazions zu unterstützen anstatt die für Gerechtigkeit kämpfende Gruppierung Group of Proud Australians zu verteidigen. Aus diesem Grund hat Papua nun angekündigt, die Mitnutzung des Marinehafens von Daru durch die UNAS-Amerikanische Marine ab dem 20.09.2045 aufzukündigen und ab jenem Datum jedes Schiff der UNAS in papuanischen Gewässern als Angriff auf Papua zu werten und dementsprechend zu handeln. Rumah Dijual hat des weiteren angekündigt, die Grenzen Papuas zu Darwin zu öffnen und dadurch den freien Handel von Waren, die Versorgung Darwins durch Lebensmittel zu sichern und weiteren Handel voran zu treiben. So wird die vollends verstaatlichte Rüstungsindustrie des Landes einige Waffen und Ausbilder an die GPA liefern, darunter auch einige Anlagen für Langstreckenwaffen. Diese sollen allerdings nicht in die Hände der GPA kommen sondern immer in den Händen Papuas bleiben. Um dies zu gewährleisten hat Papua ebenfalls angeordnet, eine große militärische Unterstützung der GPA zur Festigung der Herrschaft in Westpapua zu garantieren. Einer eventuellen Bestellung weiterer Waffen aus Übersee ist man ebenso aufgeschlossen, wenngleich die GPA bereits durch fabrikneue Waffen des unassischen Staatsunternehmens Red Sea Defence ausgrüstet ist – eine Bestellung Papuas kommt aus Papuas Sicht daher auch lediglich bei jener Firma in Frage. Mehrere zehntausend Soldaten sollen dazu in die Gebiete westlich der Grenze vordringen und unter Herrschaft der GPA die Kräfte Darwins dabei unterstützen, Batazion zu besiegen. Außerdem wird man mehrere Panzerdivisionen auf Abruf bereitstellen um die GPA bei einer Anfrage zu unterstützen. Mit der militärischen Unterstützung will man die immer beunruhigendere Machtergreifung Batazions in Westpapua unter Kontrolle bekommen und endlich die Gerechtigkeit wiederherstellen. Man lud ebenfalls die Regierung Ouyas nach Papua City ein um eine eventuelle Zusammenarbeit gegen die Unterdrücker Batazions zu besprechen. Die derzeitige Koalition Ouyas mit der „Regierung“ in Kangamara City wird von den meisten Offiziellen Papuas als erzwungen angesehen und mit Androhung von Vernichtungswaffen herbeigeführt. Auch papuanische Ermittler haben Giftgas-Waffensysteme in Batazion entdecken können, mit denen die Bevölkerung Darwins und Ouyas großflächig vernichtet werden sollte. Papua appellierte daher an Kangamara City, zu all ihren verachtenswerten Handlungen nicht auch Genozid hinzuzufügen – wenngleich dies laut Dijual zu den bisherigen Handlungen Batazions passen würde. Der Regierung von Darwin bot man an, vorübergehend an einen sicheren Ort in Papua zu flüchten und sich dadurch den Gefahren durch Batazion zu entziehen.​
 
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Simsek verteidigt Verhalten in der Mittelmeerkrise


Cairo. Staatspräsident Ramazan Simsek verteidigte vergangene Woche während einer Rede zum 100 Jährigem Jubiläum der Universität von Mansoura das Verhalten der Union während der Mittelmeerkrise. Kanon habe ausreichend Zeit gehabt, auf die Forderungen der Union einzugehen betonte er. Auch kritisierte er die Verlautbarungen Kanons, die die Aktionen als „Terrorismus“ deklarieren und damit für vehemente Empörung sorgten, stark und distanzierte sich klärend von dieser Position. Ausschlaggebend für die Entscheidungen Simseks war jedoch vor allem, die Art und Weise, mit der sich Kanon der Situation stellte. Mehrere Anrainer des Mittelmeeres unterstützen die Forderungen der Union, darunter die UNAS und Cramtosien, mit denen Damas schlussendlich entscheidend interagierte, aber auch Staaten wie Medirien, und der Stadtstaat ignorierte weiterhin monatelang die Forderungen. Als dann schließlich das entscheidende Ultimatum fiel, verhielt sich Kanon weiterhin desinteressiert, wie in den Verlautbarungen nach dem Ultimatum zu sehen ist. Derartiges Desinteresse legt eindeutig nicht dar, dass man bereit ist, mit den Mittelmeeranrainern zu kooperieren, um auf diese Weise zur Sicherung des Mittelmeeres beizutragen, wie es der Stadtstaat mehrmals propagiert hat und mit dieser Aussage seine Anwesenheit im Mittelmeer rechtfertigt. Die Stationierung im Mittelmeer einer Kanonischen Flotte gehöre ausschließlich zur Machtdemonstration und Wichtigtuerei des Stadtstaates, der versuchte die außenpolitische Bedeutsamkeit der Mittelmeeranrainer durch eine „Gefährdung des Weltfriedens“ herabzudrosseln, indem man die Staaten des Mittelmeerraumes, aber allen voran besonders die nordafrikanischen Staaten, als unsicher und als internationaler Konfliktherd deklarierte. Dabei wurde anscheinend zu sehr gepokert, da man mit keiner oder einer unbedeutenden Reaktion der als unbedeutend abgestempelten Staaten rechneten. Nichtsdestotrotz vernahm man, dass sich Kanon ebenso wie die UNAS, Cramtosien und Damas, bereiterklärte, anzuerkennen, dass beide Parteien am Ausgang der Krise verschuldet sind, positiv. Während Gesprächen ist die derzeitige Situation klar geworden: Das Fehlen eines international geltendes Seehoheitsrechtes. Schnell wurde klar, dass dieses Fehlen am Ausgang der Krise beteiligt war. Also einigte man sich, dass man die Situation nutzen wolle, um an einen gemeinsamen Verhandlungstisch kommen wolle, um über eben dies zu verhandeln und ein international geltendes Seehoheitsrechts einzuführen. Derzeit arbeite man an den Vorbereitungen dieses Treffens und möchte dies schnellstmöglich abhalten. Berichten zufolge soll diese Konferenz bereits Laufen und man soll sich auf eine für alle Parteien zufriedenstellende Lösung geeinigt haben; offizielle Bestätigungen gibt es bislang jedoch noch keine.
Aus gegebenem Anlass plant Damas ebenfalls die Verträge des Suez-Perim-Kanals zu überarbeiten. Die alten Verträge, die noch aus Zeiten Aminiers und der Volksrepublik von Damas stammen und bereits über 25 Jahre alt sind, seien für die heutige Situation nicht mehr angemessen und gehören angepasst, so Simsek. Grundsätzlich ziehe er eine Klausel, die jegliche Durchfahrt von Militärschiffen durch den Suez-Perim-Kanal untersagt, in Erwägung.


Forscher entschlüsseln längst vergessene Schriftzeichen

Alexandria. Ein Team aus Forschern aus Åbro und Damas war in der Nähe der Stadt Alexandria, um genau zu sein vier Kilometer westlich der Stadt, auf eine antike Steintafel gestoßen, die vier Meter unterhalb der Oberfläche vergraben lag. Auf der Steintafel waren bislang noch unentdeckte Schriftzeichen zu finden, an denen sich die Forscher wochenlang aufhielten, um den mysteriösen Schriftzeichen auf den Grund zu gehen und möglicherweise bislang noch unentdeckte Informationen zu entschlüsseln. Die Steintafel selbst besteht aus massivem Silur. Silur ist ein in Åbro typisches Gestein. Man ging deswegen davon aus, dass der Fund in Relation zu den Funden im Vereinigten Königreich Åbro steht und untersuchte die Silurplatte deswegen ein weiteres Mal explizit und konnte tatsächlich feststellen, dass die Steinplatte aus der Region südlich von Bergen in Åbro stammen, aus der auch die letzten Funde aus dem Königreich stammen. Als nächsten Arbeitsschritt war vorgesehen sich an die Entschlüsselung der Schriftzeichen zu machen, jedoch wurden zuvor noch weitere Funde entdeckt. Neben der massiven Silurplatte konnten Gegenstände festgestellt werden, die früher möglicherweise als Bauwerkzeuge dienten. Die Forscher führten ebenfalls eine explizite Untersuchung des Werkzeuges durch und stellten fest, dass es sich bei dem verwendetem Material um ein Gestein handle, dass zwölf Kilometer entfernt von der Fundstelle ein großes Vorkommen besitze. Der Fund stammt also aus der Union selbst. Nach dem Beenden der Untersuchung des Werkzeuges widmete sich das gesamte Team der Entschlüsselung der Schriftzeichen. Die Entzifferung zog sich über mehrere Monate hinweg, bis sie schließlich vollendet war. Anders als Anfangs angenommen, handle es sich tatsächlich um damaszenische Hieroglyphen, die waren jedoch derartig unleserlich, dass ein Entziffern äußerst schwer fiel und besonders zeitaufwendig war. Die Steintafel berichtet von einem Hafen, an dem besonders viele Waren aus dem heutigem Åbro eintrafen. Außerdem wird von einer stark frequentierten Route zwischen den beiden Standorten berichtet. Die Forscher nehmen sich nun vor weiter in diese Richtung zu Forschen und möglicherweise Überreste des antiken Hafens finden zu können. Ein derartiger Fund, würde die Wichtigkeit des Hafens Alexandria bereits in der Antike bestätigen.


Wirtschaftswachstum bremst Bevölkerungswachstum


Mansoura. Forscher der University of Mansoura haben während einer Studie zum Bevölkerungswachstum erstaunliche Erkenntnisse gemacht. Für die Studie wurden die Anzahl der Kinder pro Ehe statistisch erfasst. Während vor 20 Jahren jede Familie noch durchschnittlich drei bis sechs Kinder hatte, sank die Anzahl der Kinder pro Familie in den letzten 20 Jahren stets. Vor 10 Jahren betrug das natürliche Bevölkerungswachstum noch weitaus mehr als 2% pro Jahr, heute hingehen pendelt das natürliche Bevölkerungswachstum bereits zwischen 1,2 und 1,4%. Dem Trend folgend soll der Wert des natürlichen Bevölkerungswachstums 2060 bereits nur noch zwischen 0,7 und 0,9% betragen. Zwar betragen diese 1,2% absolut immer noch 2,3 Millionen Menschen pro Jahr, jedoch betrug beispielsweise das absolute Wachstum vor 10 Jahren weitaus mehr als 4 Millionen Menschen pro Jahr. Zwar sei mit einem Schrumpfen der damaszenischen Bevölkerung vor 2070 nicht zu rechnen, dennoch seien die Werte alarmierend. Die Studie stellt außerdem einen Zusammenhang zwischen dem Bruttoinlandsprodukt pro Kopf und der Fertilitätsrate fest. Je geringer das BIP/EW war, desto höher war die Fertilitätsrate. Sichere Renten und eine soziale Absicherung seien der Grund für diese Abwärtsspirale. Früher waren die Renten noch nicht staatlich gesichert und die Kinder mussten für den Unterhalt ihrer Eltern im erwerbsunfähigem Alter aufkommen. Dies sei heute anders. Rentner sind heute nicht mehr auf die Unterstützung durch ihre Kinder angewiesen. Schlussendlich brauchen sie weniger Kinder. Da weniger Kinder weniger Aufwand in der Erziehung bedeuten, wählen viele Familien das Modell der Zweikind-, oder sogar Einkindfamilie. Außerdem sorgt ein verändertes Familienbild für diese Veränderung. Das Singleleben sei im Trend und viele Partner wünschen sich gar kein Kind mehr und führen eine kinderlose Ehe. Die Regierung müsse nun Maßnahmen gegen die Abwärtsspirale einleiten, um die Zukunftsfähigkeit des damaszenischen Rentensystems aufrechtzuerhalten.


Gespräche mit Medirien aufgenommen

Cairo. Anders als Orhan Aygöz bewegt sich Staatspräsident Ramazan Simsek auf einer weniger Medirien-feindlichen Linie. So hat Simsek vorgegeben als mittel- bis langfristiges Ziel eine stabile und vertrauenswürdige Beziehung zum westlichen Nachbarn zu machen. Sicherlich haben beide Nationen einige Schwierigkeiten miteinander, aber dies sei kein ausschlaggebender Grund, um die Beziehungen zum Nachbarn einzufrieren. Aus gegebenem Anlass reiste Außenminister Murat Enes Tosya nach Einladung Mediriens nach Mediris, um die Grundlagen zu klären. Außenminister Tosya machte dabei klar, dass es von heute auf morgen keine positiven Beziehungen geben wird, jedoch zeigte er Kooperationsbereitschaft, um auf diese positiven Beziehungen hinarbeiten zu können. Medirien nannte hierbei, dass man besonders an einer Öffnung der Grenzen interessiert sei, zog auch ein Freihandelsabkommen in Erwägung. Grundsätzlich sei die Union dem nicht abgelehnt, jedoch müsse man vorerst ein solches Abkommen mit den Unionsländern abklären, da diese vor allem für den Handel an den Grenzen verantwortlich sei. Außerdem benötige man eine Einstimmigkeit der Unionsregierung und eine Mehrheit im Nationalkomitee. Das größte Hindernis sei hierbei die Unionsregierung berichtete Tosya. Eine Einstimmigkeit habe es in der Unionsregierung länger nicht mehr gegeben, jedoch sei der guter Dinge, diese zu erlangen. Von Medirischer Seite rechne man mit keinerlei Problemen, berichtet Tosya nach seiner Ankunft in Cairo.


Kurznachrichten:

  • Bald neue Karten
  • Bald neue Firmen
  • Alte Firmen bald aktualisert
  • Damaszener jubeln über Sieg beim SVSC! Zum ersten mal konnte Afrika den Titel verteidigen! Damas beginnt Vorbereitungen für den SVSC 2046!
  • Macronische Verlautbarungen bezüglich Mexicali unterstützt
  • Bewerbung für WM 2050 eingereicht - Neuseeland wird zurückgezwinkert: Sorry, dass wir größere Kapazitäten für die Unterbringen unserer Fußballfans brauchen!
  • Militärstützpunkt Zifta wir aus gegebenem Anlass ausgebaut

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Ergebnisse der Konferenz mit Kanon

Präsident Heitler stellte sich den Medien im Anschluss an die seit
langem erwartete Konferenz zwischen der Union, Damas, Cramtosien
sowie Kanon. Auf der wichtigen Konferenz wurden zahlreiche Punkte,
die letztlich zum Kanonkonflikt führten, gesprochen. Dabei gestanden
alle Seiten ein, dass es vor allem ein Kommunikationsproblem gab.
Keine Seite weiße damit die Schuld von sich, so der Präsident. Viel
wichtiger waren jedoch die weiteren Ergebnisse, die es nun bei dieser
Konferenz gab. Es wurde daher nochmals intensiv über die Gründe des
Konfliktes gesprochen. Vor allem die Union und Damas sprachen dabei
das Fehlen einer festen Basis der kanonischen Flotte als Hauptproblem
an. Eine Basis zeige, dass man von mindestens einem Mittelmeeranrainer
legitimiert wurde, eine dauerhafte Präsenz im Mittelmeer zu zeigen.
Ohne eine Basis eine dauerhafte Präsenz zu zeigen, zeige Aggressionspotential,
so Heitler. Vereinbart wurde letztlich jedoch, dass dioe kanonische
Flotte in Damas eine feste Basis erhalte und somit auch eine Legitimation
durch Damas erhalte, sich dauerhaft im Mittelmeer aufzuhalten. Präsident
Heitler stellte dies ebenfalls zufrieden, da die Union zwischen 2028
und 2038 in der Ostsee mit einer Basisi in Caltanien ebenso vorging.

Zum Thema Seerecht vereinbarte man darüber hinaus, dass man dazu
eine internationale Konferenz initiieren wolle, an der sich jeder
interessierte Staat beteiligen dürfe. Man wolle nicht lediglich zu
viert ein internationales Abkommen zum Seerecht diktieren, das anschließend
als Völkerrecht gelten solle. Aus diesem Grund werde in den nächsten
Wochen ein Diskussionsforum (off: ein Thread im Wikiforum oder Bündnisforum)
gestartet, in der das Seerecht besprochen werden soll. Anschließend
soll es in einer internationalen Konferenz, an der sich jeder interessierte
Staat beteiligen könne, beschlossen werden.


Umschwenken der Haltung Papuas

Mit bedauern musste man nun feststellen, dass sich die Regierung
Papuas um Präsident Dijual dazu entschied, im Bürgerkrieg in Batazion
die Haltung zu wechseln. Während man zuvor die Union einlud, den
Stützpunkt in Papua errichten zu dürfen, werde dies nun widerrufen.
Dazu werde nun die GPA im Bürgerkrieg unterstützt, während die Union
nach wie vor die Regierung Batazions unterstütze. Präsident Heitler
stellte daher nun klar, dass man nach wie vor die Regierung Batazions
unterstützen wolle. Die Regierung Batazions sei die Rechtmäßige Regierung
des Landes, während die GPA gewaltsam versuche, die Kontrolle zu
übernehmen. Auch werde man durch das Umschwenken Papuas die zuvor
zugesicherte Unterstützung bei der Bewältigung des Flüchtlingsproblems
in Papua zurückziehen. Heitler sagte dazu, dass Hebridan und auch
Batazion selbst diese Hilfe nun viel dringender benötigen als Papua.

Außerdem werde man zur Unterstützung der batazionischen Marine weitere
drei Fregatten, einen weiteren Zerstörer sowie zwei weitere Kreuzer
nach Australien beordern, mit deren Hilfe die GPA schnell besiegt
werden soll. Heitler dementierte zudem Gerüchte, dass die Union Bodentruppen
nach Australien schicken werde. Die Union werde sich bis auf weiteres
nicht mit Bodentruppen im Bürgerkrieg beteiligen, so der Präsident.
Er fügte zudem an, dass Papua von Seiten der Union nichts zu befürchten
habe. Die Union habe kein Interesse an einem direkten Krieg gegen
Papua.

Da die Union den Stützpunkt in Papua nun schließen müsse, wurde natürlich
auch nach einem neuen Stützpunkt für den Flottenverband der unas-amerikanischen
Pazifikflotte gesucht. Mit der Regierung Batazions konnte man nun
vereinbaren, dass der Flottenverband im batazionischen Perth unterkommen
werde. Zwar sei das vom aktiven Kampfgebiet weiter entfernt als der
frühere Stützpunkt auf Papua, jedoch habe man dort nicht so einfach
einen Angriff auf unas-amerikanische Soldaten und Matrosen durch
die GPA zu befürchten.

Allerdings sei man erfreut darüber, dass sich Papua nach wie vor
dazu entschlossen hat, Waffen von Red Sea Defence zu beziehen. Heitler
kommentierte jedoch die Frage eines Journalisten nicht, ob er dafür
verantwortlich sei.


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Der 10. Spieltag der Qualifikation zur Fußball-Weltmeisterschaft
2046 in der UNAS ist nun beendet. Damit ist die Qualifikation fast
beendet.

In Gruppe A kommt ein schwaches Hylalien nicht über ein 2:2 gegen
ein starkes Sowekien hinaus während ein schwaches Grafenberg selbst
4:3 gegen ein starkes Eldorado siegen kann. Der Gewinner des Spieltages
ist dennoch die URS, welche mit einem 2:1 gegen dezimierte Mexicali
den Playoff-Platz sichert.
Während in Gruppe B Neulettland zum Abschluss der Qualifikation mit
einem 1:1 gegen Macronien einen Achtungserfolg feiert, machen die
Lagonnen das Spiel und Emmeria die Kontertore. Meyham zeigte gegen
Patagonien dagegen, wie fahrlässig man mit seinen eigenen Chancen
umgehen kann. Trotz Niederlage qualifizierte sich Patagonien für
die Playoffs.
In Gruppe C nutzte Sevi Island das letzte Spiel, um ein paar jungen
Spielern eine Chance zu geben und wurde entsprechend von Chryseum
besiegt, das sich damit auch den Gruppensieg sichert. Bolivarien
qualifiziert sich mit einem 4:2 gegen den Oranienbund erstmals seit
2020 als Kanumbien für eine Weltmeisterschaft.

In Gruppe D machte Hebridan ein gewohntes Spiel, auch wenn die Mírabeller
gefährlicher waren als noch die Spiele zuvor. Die papuanische Mannschaft
hielt dagegen dem Druck nicht stand und erreichte nur ein torloses
Remis in Kanon. Nutznieser ist Azmodan, welche kämpferisch ein 3:2
in Slawien rausholten und sich somit für die WM qualifizierten.
Shikanojima erreichte in Gruppe E mit einem 6:0 gegen Ajin den höchsten
Sieg dieser WM-Qualifikation. Da allerdings Zumanien und Neuseeland,
wenn auch etwas knapper, ebenfalls gewannen, brachte das den Shikanojimern
nichts ein.
In Gruppe F trennten sich die Nachbarn Flugghingen und Asienmeister
Welanja mit einem 2:2. Astana gewann mit 3:0 gegen Südasien. Da Welanja
und Batazion bereits die Qualifikation sicherten, wirkten sich die
Spiele nicht auf die Tabelle aus.

In Gruppe G verlor Preußen das erste Spiel, das nicht gegen den Europameister
ging. Trotz des 3:2 gegen Preußen schaffte es Savoyen nicht, in die
Playoffs einzuziehen. Barnien gewann in einem taktisch geprägten
Spiel ohne Probleme mit 2:0 gegen Spartan.
In Gruppe H beendete Mitteleuropa die Qualifikation mit einem 4:0
souverän gegen ein stark spielendes Rivera. Man merkte jedoch an,
dass die Mitteleuropäer die deutlich besseren Einzelspieler in ihren
Reihen haben. Im direkten Duell um den zweiten Qualifikationsplatz
gewann Virenien in der Nachspielzeit durch einen Handelfmeter, wodurch
Virenien nun mit einem Punkt Vorsprung direkt Qualifiziert ist, während
Cramtosien in die Playoffs gegen Grimbergen muss.
Die Erkenntnis des letzten Spieltages in Gruppe I lautet: Gozo kann
doch Tore schießen! Mit einem völlig überraschenden und gut ausgespielten
Angriff schoss Gozo ihr erstes Tor in dieser WM-Qualifikation. Das
Spiel ging dennoch mit 1:3 gegen Südburgund verloren. Grimbergen
machte es den Caltaniern extrem schwer, verloren letztlich jedoch
verdient mit 0:1.
Åbro machte es in Gruppe K nicht spannend und gewann einfach mal
3:0. Dagegen war das Spiel zwischen Neusimmanien und Kerydien ein
wahres spekakel. Neusimmanien führt zur Halbzeit 3:0, verliert dann
den Daden und Kerydien dreht das Spiel binnen 10 Minuten zu einem
3:4. Im Anschluss rennt Neusimmanien zunächst vergeblich gegen die
Niederlage an, bis in der Nachspielzeit durch einen sehenswerten
direkt verwandelten Freistoß der Ausgleich gelingt.

In Gruppe L gewannen am letzten Spieltag ausnahmslos die Gastmannschaften.
Dadurch schaffte es Mauritania, den zuvor verlorenen Qualifikationsplatz
zurückzuerobern und sich somit für die WM zu qualifizieren.
Yojahbalo machte erneut seine "Drohung" war und spielte mit vollem
Einsatz und gewann dementsprechend. Spannender war jedoch das Fernduell
zwischen Tamrida und Sabriya um den zweiten Qualifikationsplatz.
Tamrida verlor in der Nachspielzeit unglücklich gegen Ostmedirien
mit 1:2. Sabriya dagegen startete mit einem 3-1-3-4 extrem offensiv.
Jedoch zahlte es sich das aus, da Sabriya ohne Probleme mit 4:0 gewinnen
konnte und sich durch eine um ein Tor bessere Tordifferenz für die
WM qualifizieren konnte.
Auch Medirien machte seine Drohung wahr und lies zahlreiche Nachwuchsspieler
ran. Das rächte sich jedoch schnell, als die Shannoner in einem ihrer
besten Spiele in den ersten Minuten bereits mit 1:0 in Führung gehen
konnten. Die Medirier wussten die komplette erste Halbzeit nicht
damit umzugehen und kassierten so vor der Pause noch das 0:2. In
der 2. Halbzeit passierte lange Zeit nichts. Wie aus dem Nichts schaffte
es Medirien jedoch noch den Ausgleich zu machen. Makada schafft es
dagegen zu einer Sensation und gewinn mit 1:0 gegen Damas.

Damit sind nun 29 von 31 Startplätzen vergeben. In den Playoffs spielen
die URS gegen Patagonien sowie Cramtosien gegen Grimbergen. Die qualifizierten
Mannschaften sind hier einzusehen. Alle qualifizierten Mannschaften
werden darum gebeten, bis zum 30. Mai 2046 (08.05.2015 RL) ihren
23-Mann-Kader anzugeben.


 
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[FONT=&quot]Vereintes Kaiserreich Preußen[/FONT]

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Innenpolitik – Föderalisierung in vollem Gange

Der Föderalisierungsprozess im Kaiserreich erreicht eine neue Stufe. In den vergangenen Monaten wurden umfangreiche Veranstaltungen mit engster Verknüpfung der ansässigen Bevölkerung durchgeführt, die die Volksgruppen auf preußischem Boden ausmachen, um eine der Geschichte entsprechenden Strukturierung des Staatgebiets gerecht zu werden. Die in den vergangenen Jahrzehnten ausgeübte zentralistische Politik vernachlässigte, zufolge heutiger Umfragen, zu sehr die Existenz von unterschiedlichen Volksgruppen innerhalb der preußischen Nation. Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Unterdrückung, jedoch wünscht sich die Bevölkerung ausgeprägtere regionale Strukturen nach bundesrepublikanischem Vorbild. Nachdem 19 Bundesländer namentlich nach ihrer groben Lage erarbeitet wurden, wurde in den Grenzgebieten mit der dort ansässigen Bevölkerung der exakte Verlauf der Grenze definiert. Bekanntmachungen der Zwischenergebnisse, Aufruf zur weiteren Diskussion und etwaige Anpassungen im umfassenden Maße bildeten ein vorläufiges Ergebnis der territorialen Organisation Preußens auf überregionaler Ebene. Jenes Ergebnis wurde mit einem Volksentscheid mit einem über 95-prozentigen Zuspruch vom Volke legitimiert und dementsprechend völkerrechtlich ratifiziert. Somit besteht das Vereinte Kaiserreich Preußen aus folgenden 19 Ländern:

Berlin, Bornholm, Brandenburg, Galizien, Hamburg, Hessen, Mecklenburg, Moldau, Ostfalen, Podolien, Polonien, Pommern, Prußen, Reußen, Sachsen, Schlesien, Siebenbürgen, Thüringen
sowie Ungarn.

Die Ländernamen Ostfalens sowie Reußens weisen derbei eine historische Verknüpfung mit der angrenzenden Region im Ausland auf: Das Bundesland Westfalen der simmanischen Niederlande, sowie das Gebiet der Volksgruppe der Beloruthenier in Kurland-Beloruthenien.
Eine Umformung, weg von der monarchischen Staatsform und hin zur Föderalen, ist derzeit noch im Gespräch.
Zur Bildung eines Bundesrates wurden die Länder gemäß ihrer Einwohnerzahl mit einer Anzahl zwischen zwei und sieben Sitzen ausgestattet, die im Rahmen von Länderwahlen im kommenden Jahr besetzt werden sollen. Die bestehenden landesweiten Parteien sowie neugegründete, vorwiegend nur regional aktive Parteien nahmen den Wahlkampf für die bevorstehenden Abstimmungen auf.


Infrastruktur – Hochgeschwindigkeitsnetz auch in preußischem Nachbarland?

Nachdem der südliche Nachbar bereits den internationalen Hochgeschwindigkeits-Strecken von Berlin nach Prag sowie von Warschau nach Prag zustimmte, hofft man nun konstruktive Gespräche mit seinem östlichen Nachbarn, Kurland-Beloruthenien, führen zu können. Das Staatsministerium für Verkehr, Bau und Infrastruktur trat mit seinem caltanischen Pendant in Verbindung, um eine Einbindung Caltaniens in das geplante preußische Netz zu prüfen. Die gemeinsame Projektgruppe zur internationalen Verflechtung von Infrastrukturen soll vor allem Aufschluss über mögliche Streckenverläufe, Kostenkalkulationen und damit verbundene Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen geben. Konstruktiven Gesprächen mit den verbleibenden Nachbarländern steht Preußen offen gegenüber.


Außenpolitik – Königreich Azmodan

Die preußische Regierung einigte sich mit dem Königreich Azmodan kurzfristig auf ein stark wirtschaftlich geprägtes Staatstreffen. In Riad einigten sich Wirtschaftsvertreter auf eine intensivere Verknüpfung beider Staaten. So wurde der Bau von je 30 Verkaufsstätten der Automobilhersteller Leopard, Lipizzaner sowie PMW in den Großstädten Azmodans genehmigt. Die Minengesellschaft Preußen erlangte Abbaulizenzen diverser Bodenschätze im Süden des Landes. Zum Beispiel sollen schon im nächsten Jahr gewinnbringend Phosphate abgebaut werden, die den stark landwirtschaftlich geprägten Osten Preußens mit ausreichend Düngermaterialien versorgen soll. Landerechte des Luft-Lloyd Preußen in azmodanischen Metropolen wurden erteilt (dazu mehr im nächsten Themenpunkt). Auf der Seite Azmodans wurden ebenfalls Landerechte für die internationalen Flughäfen Preußens erteilt. Des Weiteren expandiert die Azmodan Building Company PJS nach Preußen und erhofft sich dadurch Projekte bei den Ausbaumaßnahmen des preußischen Eisenbahnnetzes für das geplante Hochgeschwindigkeitsnetz, eines der Kernkompetenzen des Unternehmens. Der Lebensmittelhersteller Ashentasio PJS wird in Zukunft preußische Supermärkte mit exotischen Früchten, diversen Nussartenund Safran beliefern.


Wirtschaft – Internationale Expansion des Luft-Lloyd Preußen

Die größte Airline Preußens fliegt zukünftig auch ausländische Ziele an. Ab sofort verkehren Flüge in die azmodanischen Metropolen Teheran, Bagdad, Dubai, Kuwait und in die Hauptstadt Azmodans, Riad. Die Flüge in den Nahen Osten werden von Berlin, Warschau und Budapest aus angeboten. Tourismusverbände beider Staaten erhoffen sich davon eine Steigerung bei den Übernachtungszahlen durch das zusätzliche Verkehrsangebot. Des Weiteren stellt der preußische Luft-Lloyd bei dem caltanischen Amt für Luftverkehr und Flugsicherung einen Antrag über Landerechte für die Flughäfen Wlodostok und Odechyna sowie den internationalen Flughafen Farburg. Flüge ab Berlin, Hamburg, Budapest sowie Odessa werden angestrebt. Neben dem angestrebten Zugangebot soll der Luftverkehr die infrastrukturelle Integration beider Länder verstärken, und somit auch das wirtschaftliche Potential fördern.


Trilaterales Bankett – Caltanien und Sowekien zu Konferenz für Sicherheit und Stabilität nach Warschau geladen

Unsere lieben Freunde, Caltanien und Sowekien, werden in Warschau - der Landeshauptstadt des erst neu gegründeten Poloniens – erwartet. Anlass sind die erneut auflodernden Konflikte, insbesondere in Europa. So herrschte vor wenigen Wochen noch eine kriegerische Atmosphäre im Süden Europas, bei der mit einem fragwürdigen Ultimatum und mit noch fragwürdigeren Folgen erneut die politische als auch wirtschaftliche Ebene Europas bedränglich nahe an eine hypothetische Klippe gedrängt wurde. In vorhergehenden Pressemitteilungen äußerte man sich bereits über die beachtliche Anzahl an Kriegen sowie kriegerischen Ereignissen auf dem europäischen Kontinent. Inbegriffen dem mit 24 Todesfällen vergleichsweise unblutigen Kanon-Konflikt, der so unmittelbar endete wie er begann, wurde in der aktuellen Dekade bereits zum 6. Mal eine Kriegserklärung ausgesprochen. Die europäische Bevölkerung ist dabei der große Verlierer. Im Vergleich zu Europa fanden mit dem 5. Weltkrieg im Jahre 2038 zuletzt ernsthaft kriegerische Aktionen auf dem amerikanischen Kontinent statt. Jene Feindseligkeiten haben immense Auswirkungen: Amerika hängt den alten Kontinent auf wirtschaftlicher, wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Ebene immer stärker ab. Dem Erhalt von Sicherheit und Stabilität müsse wieder mehr Aufmerksamkeit erteilt werden. Zu diesem Zweck versammeln sich hohe politische Vertreter, um über große sicherheitspolitische Vorhaben zu diskutieren, die die Wahrung des Friedens der drei Länder vorantreiben soll, und der ganzen Welt einen weiteren Anstoß zu intensiverer Diplomatie geben soll. Denn „Wehe, wenn die Diplomatie versagt!“.



Kurznachrichten:

Nationalistische Regierungen in aller Welt: Unassische aufs Schärfste verurteilt, Damaszenische völlig unbeachtet.

- Eklat um azmodanischen Sand: Nein, Preußen bekundete nie die Absicht, Sand aus Azmodan erwerben zu wollen!

- Preußische Gesellschafts-Experten prophezeien Damas wirtschaftliche Schieflage. Anwerbung ausländischer Fachkräfte wohl unumgehbar.

- Zweitklassiges Rollmaterial: Amerikaner greifen erstmals daneben. Oder handelt es sich um Vetternwirtschaft?

- SVSC: Damas zum Erfolg recht herzlich gratuliert. Der beste Song hat gewonnen!​
 


Die konstruktive Teerunde

Die kurze Gesprächsrunde zwischen den vier kürzlich noch für ebenso kurze Zeit im Krieg miteinander befindlichen Staaten endete angenehm und entspannt, ließ sich doch der Konflikt vollständig beilegen und die Basis für ein künftig kooperatives Miteinander schaffen. Die kanonische Beobachtungsmission im Mittelmeer wird in Kürze - nun nicht zuletzt durch die Operation von einer offiziellen Basis auf damaszenischem Boden aus legitimiert - ihre Fortsetzung erfahren, was schließlich die internationale Rechtsproblematik als letztes großes Problem, das sich in den vergangenen Monaten aufgetan hat, übrig bleiben lässt.

Nur wenige Stunden dauerte die kurze Runde, die sich an einem nicht näher bekannten Ort in der Mittelregion zwischen den höchsten Tieren der Staaten UNAS, Damas und Cramtosien sowie Premierminister Naoyoshi Kasei ereignete. Diese wenigen Stunden waren dabei offensichtlich geprägt von einer äußerst entspannten Gesprächsatmosphäre, die sich an dem Umstand, dass der kanonische Regierungschef im Anschluss offenbar aus erhöhtem Teekonsum heraus zunächst einmal zu einer sanitären Örtlichkeit zu begeben hatte, bevor er sich anschließend der gierigen Menge an Journalisten stellte, die bereits sehnsüchtig auf Erkenntnisse bezüglich der den ebenso schnell beendeten wie begonnen Konflikt im Mittelmeerraum mehr oder weniger abzuschließen gedenkenden Konferenz wartete. Als Kasei schließlich seine Stellungnahme gegenüber Presse und Weltöffentlichkeit zu Worte gab, wirkte er gelassen, sogar gelassener als in den letzten Wochen, die angesichts des vergleichsweise geringen entstandenen Schadens aus kanonischer Sicht nicht allzu dramatisch verlaufen waren. "Es ist uns wie erwartet gelungen, den Konflikt aufzuarbeiten, der ja nicht gerade durch komplizierte politische Ereigniszusammenhänge ausgezeichnet war", hieß es vom kanonischen Premierminister gleich zu Beginn seiner Erklärung. Während Kasei betonte, dass es ihm immer noch ein Rätsel sei, wieso "die Mittelmeeranrainerstaaten, sich in ihrer territorialen Souveränität doch derart gefährdet gefühlt, nicht auf direktem Wege zu einer kommunikativen Lösung dieses kleinen Problems" begeben hätten, doch dieses Thema sei nun zur Genüge behandelt worden. Um in Zukunft ähnlich absurde Situationen vermeiden zu können und anstatt plötzlicher Kriegserklärungen entspanntere, gesprächsbasierte Konfliktlösungen etablieren zu können, sei von kanonischer Seite der Schritt gegangen worden, die eigenen Handlungen in den letzten Wochen ebenfalls als Teil der Ereigniskette zu begreifen, die schließlich zum kurzen Schreckmoment des erklärten Krieges geführt hatte. Wenngleich dies keinesfalls die weiteren absurden Ereignisse, die von Seiten der Mittelmeeranrainer herbeigeführt worden waren - so etwa die kurzfristig eingeleitete Invasion des kanonischen Territoriums - in irgendeiner Art und Weise auch nur verständlich erklären könne, sei von kanonischer Seite dieser Umstand nicht weiter zu verfolgen, erklärte der Premierminister - "Ein sich verstricken in langwierige, nicht zielführende Diskussionen führt am eigentlichen Problem vorbei", mochte Kasei in seinen Ausführungen feststellen. Um dieses eigentliche Problem konsequent angehen zu können, sei der kanonische Schritt, die Schuldfrage am absurden Konflikt und den in diesem Zusammenhang ums Leben gekommenen kanonischen Soldaten der Verteidigungsstreitkräfte nicht ins Detail auszuwälzen, ein richtiger. Mit der Übereinkunft zur künftigen Fortsetzung der kanonischen Beobachtungsmission im Mittelmeer, die entgegen der Ansichten ihrer Anrainerstaaten - welche mit Sicherheit nicht eingestehen werden, dass es sich dort derzeit nicht um die friedlichste Region der Erde handelt - allgemein nun fürs Erste als Krisenregion besondere Aufmerksamkeit genießt, ist ohnehin erkennbar, dass das wesentliche Problem, das das Verhältnis zwischen den Staaten UNAS, Damas und Cramtosien auf der einen und Kanon auf der anderen Seite durchzogen hat, eines kommunikativer Natur gewesen ist - ein Umstand, in dessen Bezug im Rahmen des kurzen Gesprächs nun ein erster Schritt in Richtung Abhilfe geschaffen worden sein sollte.

Die künftige Fortsetzung der Beobachtungsmission, ausgeführt durch die kanonischen Selbstverteidigungsstreitkräfte, die nach wie vor unverändert der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung im problematischen Mittelmeerraum dient, wird, wie etwa die UNAS als weiterer Teilnehmer des problemlösenden Gesprächs verlautbarte, auf einer deutlich entspannteren Basis in Form der Anerkennung durch mindestens einen der Mittelmeeranrainerstaaten fußen. Sehr zur Freude von Premierminister Kasei, der diesen Aspekt auch positiv als durchaus vorhandene Bemühung um eine entspannte und kooperative Situation im Mittelmeerraum seitens der Anrainerstaaten herausstellte, wird die kanonische Mittelmeer-Beobachtungseinheit, nach dem vorübergehenden Abzug aus dem Mittelmeer leicht umstrukturiert und geringfügig reduziert, sich in den nächsten Wochen in eine speziell dafür eingerichtete militärische Basis im damaszenischen Zifta begeben, relativ zentral an der Mittelmeerküste in der Nähe der medirischen Grenze gelegen. "Die damaszenische Bereitschaft, den kanonischen Bemühungen um Sicherheit und Ordnung im Mittelmeerraum durch die Unterstützung in Form einer bereitgestellten Basis Hilfe zu leisten, nehmen wir durchaus dankend an", hieß es vom kanonischen Regierungschef zu dieser Angelegenheit. Der Beobachtungseinsatz, der zuletzt zunächst unterbrochen worden war, kann und soll entsprechend in absehbarer Zeit fortgesetzt werden, den Gesprächsergebnissen der letzten Tage folgend nun auch auf einer Basis aus Akzeptanz und der geschaffenen Möglichkeit konstruktiver und entspannter Gespräche in etwaigen Problem- oder Klärungsfällen fußend. Während sich durch diesen Umstand die Angelegenheit der kanonischen Beobachtungsmission an sich, so ungern sie von manch einer Regierung der Staatengemeinschaft auch gesehen werden mag - Premierminister Kasei verweigerte einen weiteren Kommentar zu den Vorwürfen aus diversen Richtungen, der Stadtstaat sei auf eine Machtdemonstration oder überhebliche Muskelspielchen aus, mit dem Hinweis, dass es selbstverständlich verschiedene Meinungen und Ansichten gäbe, diese jedoch für die kanonische Handlungslinie nur bedingt eine Rolle spielten - zunächst geklärt zu haben scheint, so der Einsatz der Verteidigungsstreitkräfte nun in Kürze fortgesetzt werden wird, steht der neben dem kommunikativen Defizit in den letzten Monaten zweite problemverursachende Punkt, der mitnichten nur die vier am Minikrieg beteiligten Staaten betrifft, weiter als großes, tanzendes Fragezeichen im Raum. Geeinigt hatte man sich, wie Premierminister Kasei bestätigte, im Gespräch der vier Parteien darauf, dass es bezüglich der Schaffung eines international anerkannten Rechts und dieses umsetzender Organe Bemühungen unter Einbezug der gesamten Staatengemeinschaft bedürfe. Wie sich diese schließlich ausgestalten ließe, sei jedoch nicht abschließend geklärt worden. Befürwortet wird etwa eine internationale Konferenz, der insbesondere aus Kanon jedoch kritische Blicke zugeworfen werden - haben sich entsprechende Konferenzen doch gerade unter Einbezog einer hohen Teilnehmerzahl in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten eher als große Feste des Scheiterns entpuppt. Geeinigt habe man sich allerdings, unter Einbezug verschiedener Verfahren und der Konsultation weiterer Teile der Staatengemeinschaft über vorgearbeitere Ausarbeitungen bereits im Vorfeld einer Konferenz, so sie denn schließlich abgehalten werden solle, auch über eine Sammlung von Vorlagen hinaus bereits einen zumindest groben Rahmen zu schaffen, auf dessen Basis sich das entsprechend zu beschließende Recht schließlich beschließen lasse. "Wie Sie bereits an meinem Versuch, die Angelegenheit einigermaßen verständlich zu formulieren, erkennen können, ist sie nicht ganz so simpel", hieß es von Premierminister Kasei zu den Versuchen, ein international anerkanntes Rechtssystem herbeizuführen, jedoch bekräftigte er, dass die Versuche an sich - "bestenfalls Ergebnisse mit sich bringend" unerlässlich seien. So ließe sich in erster Linie durch ein vorhandenes, international anerkanntes Völker- und Seerecht verhindern, dass derart absurde Ereignisse, wie sie in den letzten Monaten rund um die Mittelmeerregion hatten beobachtet werden können, erneut zu erwarten sind. Mit der nun gegebenen Lösung des Konflikts an sich sowie seiner unmittelbaren Ursache steht die Rechtsproblematik ohnehin im Vordergrund, die Probleme rund um das Mittelmeer betreffend - sodass der nächste Schritt, der logisch erscheint, auch in die Richtung geht, die der kanonische Regierungschef derzeit äußerst deutlich verfolgt.

Kurznachrichten:

Situation in Batazion weiterhin undurchsichtig

Auch in den letzten Wochen hat sich die Situation im australischen Batazion, das nach wie vor durch bürgerkriegerische Auseinandersetzungen gezeichnet ist, nicht verbessert. Die jüngste Erklärung des benachbarten Papua, sich im Konflikt zwischen der batazionischen Regierung und der Group of Proud Australians (GPA) auf die Seite Letzterer zu schlagen und damit erste internationale Unterstützung für die allgemein als Rebellen gebrandmarkte zweite Konfliktpartei, die bislang unter anderem auch mit Unterstützung "renommierter" Staaten wie etwa der UNAS intensiv bekämpft worden war, ließ etwaige Hoffnungen auf ein baldiges Ende der Auseinandersetzungen im Westen Australiens fürs Erste deutlich schwächer werden. Während sich die kanonische Regierung nach wie vor mit möglichen militärischen oder aufklärerischen Einsätzen in der Region zurückhält, wurde vom Außenministerium des Stadtstaates vergangene Woche eine erste kleine humanitäre Mission eingeleitet, die in erster Linie das Ziel verfolgt, die vom Bürgerkrieg stark betroffene Zivilbevölkerung zu erreichen und versorgend zur Seite zu stehen. Weitere Maßnahmen, etwa eine Beobachtungsmission ähnlich der derzeit im Mittelmeerraum durchgeführten, sind derzeit weiterhin Bestandteil einer umfassenden Überprüfung.

Regierung äußert Beunruhigung über mexicalische Politik

Nach einer Reihe von zumindest als merkwürdig zu charakterisierenden Entscheidungen der mexicalischen Regierung, die ob der relativen Gemächlichkeit weiter Teile der amerikanischen Staatengemeinschaft weiterhin bedenkliche Aktionen initiiert, hat die kanonische Regierung nun erstmals selbst ihre Beunruhigung ob des politischen Kurses des mittelamerikanischen Staates geäußert. Wie ein Sprecher des Außenministeriums erklärte, seien insbesondere die wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die von mexicalischer Seite in den vergangenen Jahren mit zunehmender Häufung getroffe worden seien, in ihrer allergrößten Mehrheit nahezu komplett nicht nachvollziehbar und teils gar widersprüchlich. Wenngleich sich der Stadtstaat bislang nicht von der politischen Linie Mexicalis, das für impulsive außenpolitische Entscheidungen und eine überreaktive Handlungsweise in Bezug auf wirtschaftliche Angelegenheiten bereits international bekannt ist, betroffen sieht, halte man sich vor, in naher Zukunft möglicherweise "zur Vernunft weisend" aktiv zu werden, so sich eine Notwenigkeit ergebe, hieß es aus dem Ministerium.

SVSC: Erfolg für japanisch-westlichen Radiorock

Den Erwartungen diverser Experten entsprechend konnte sich die kanonische J-Rock-Band ONE OK ROCK mit ihrem Titel Re:make als Beitrag des Stadtstaates zum Simocracyvision Song Contest 2045 in Yojahbalo durchsetzen und mit dem sechsten Rang das beste Resultat in der noch kurzen kanonischen SVSC-Geschichte erzielen. Während sich sowohl die Band als auch zahlreiche Fans der Musikszene des Stadtstaates zufrieden über das Ergebnis des Beitrags, der als westlich angehauchte Radiorock-Nummer deutlich mehr Erfolg als die klassischen J-Rock-Beiträge der vergangenen Jahre hatte, entschied sich die kanonische Öffentlichkeit wenig später, zumindest für den nächsten anstehenden Wettbewerb, der in Damas stattfinden wird, experimenteller vorzugehen. der insbesondere in der Internetszene des Stadtstaates extrem beliebte Vocaloid-Song Matryoshka, produziert von Hachi, wird im kommenden Jahr für Kanon am Contest teilnehmen. Mit dem dritten Vocaloid-Beitrag überhaupt in der Geschichte des SVSC setzt der Stadtstaat nun neue Maßstäbe für sich selbst, im Wesentlichen beeinflusst durch die starke Vocaloid-Community, die zuletzt angekündigt hatte, Kanon ein "spezielles" Image in der internationalen Musikwelt schaffen zu wollen.



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Bolivarische Föderation
Federación de Bolivaria

09. 2045


„Das Wunder von Guayaquil“


Zweiundzwanzig Jahre lang musste eine Fussballfamilie auf den Tag warten, doch nun ist es endlich vollbracht. Bolivarien hat das Ticket für die WM-2046 gelöst und wird erstmals an der Endrunde einer Fussball-Weltmeisterschaft teilnehmen. Die Entscheidung wurde erst am letzten Gruppenspieltag gefällt. Bolivarien spielte die ganze Qualifikation durch stark, konnte sogar einmal mit 3:1 (!) gegen Chryseum gewinnen. Gegen den Schluss patzte man allerdings gegen Skörnvar und Chryseum, was dem Team von Alfredo Gomez den Platz auf den Qualifikationsrängen kostete und Bolivarien von Skörnvar überholt wurde. Die Entscheidung welche der beiden Mannschaften an das Turnier fahren wird, wurde erst am letzten Spieltag gefällt, der Oranienbund hatte keine Chance mehr und Skörnvar hatte Spielfrei, wodurch die Sache alleine in der Hand Bolivariens lag. Es war alles möglich, da der OB schwer einzuschätzen war.

Die erste Halbzeit des entscheidenden Gruppenspiels, welches im „Monumental“ in Guayaquil ausgetragen wurde, lag in der Hand des Oranienbunds, nach 45 Minuten stand es 1:2. In der zweiten Halbzeit gelang es den noch immer Siegessicheren Bolivariern das Blatt umzudrehen und das runde Leder dreimal im Tor des Gegners zu platzieren – Endstand 4:2. Für besonderes Aufsehen erregte darüber hinaus das Tor zum 3:2 in der 74. Minute vom gerade einmal 16-jährigen Fussballtalent Djego Marcess, welcher zugleich sein Debut in der Nationalmannschaft gab.
Nachdem das Spiel nach 93-Minuten abgepfiffen wurde herrschte im Land natürlich Ausnahmezustand. In fast allen grösseren Ortschaften gab es Autokorsos und überall wurde die erste WM-Teilnahme Bolivariens gefeiert. Obwohl das Team von Alfredo Gomez noch gar nicht in der UNAS auf dem Platz steht werden seine Jungs in Medien schon fast als Nationalhelden gefeiert. Der Nationalcoach konnte auch sein Versprechen sich für die Endrunde zu qualifizieren einlösen, und seinen Vertrag damit auf unbestimmte Zeit verlängern. Für den Triumph gab es sogar Glückwünsche von Präsident Rouseff, der diesen einfach nur als „Wahnsinn“ bezeichnete.

In einer Pressekonferenz war Nationaltrainer Gomez mit dem Team mehr als zufrieden, da sich alle Vorgenommen haben es zu schaffen, und dies auch gelang – allerdings zeigte er sich bezüglich Erfolgsaussichten bei der WM eher nüchtern. Bevor man sich irgendwelche Ziele setzen wird, müsse man zuerst mal wissen mit welchen Mannschaften es das Team in der Gruppenphase zu tun haben wird, allerdings mahnte Gomez zu einem Reporter aus Meyham Bolivarien nicht auf die leichte Schulter zu nehmen:

„Wer glaubt gegen uns nur ein Trainingsspiel zu bestreiten wird es im eigenen Tor zu spüren bekommen – ich sage da nur Chryseum. Wir sind auf WM-Format und damit nicht mehr zu unterschätzen, auch wenn die Experten uns wohl von Beginn an als Aussenseiter darstellen wollen werden. Es ist für uns, und die ganze Nation, eine Ehre an die WM zu fahren, wodurch uns das Abscheiden eher weniger wichtig ist, trotzdem werden wir alles geben um gegen die ach so grossen Fussballnationen zu bestehen!“


Bei den Orgainsatoren der WM gab es bezüglich Bolivariens einen Patzer: Bolivarien wurde in gewisser Weise als Nachfolger Kanumbiens betitelt, was allerdings nicht wirklich stimmt, da die wenigsten Nationalspieler Kanumbiens ihre Wurzeln im heutigen Bolivarien hatten und man sich offiziell nicht als Rechtsnachfolger ansieht, diesen Titel schreibt man Hylalien zu.​
 


Batazion


Reaktionen auf Äußerungen Papuas

"Papua zeigt sein wahres Gesicht"

Mit diesen Worten leitete Henry Thompson die Pressekonferenz in Kangmara City ein. Weiter erklärte er vor der versammelten Weltpresse dass man bisher stets geglaubt habe Papua möchte sich in der Weltgemeinschaft in Folge des Bürgerkriegs in Batazion als sozialer Nachbarstaat präsentieren. Jedoch kamen schon vor einigen Monaten erste Zweifel auf als Berichte über schlecht behandelte Flüchtlinge aufkamen. Zudem konnte man nie erkennen wie Papua zu den Extremisten der GPA Gruppe steht. Mit großer Überraschung spielt Papua nun mit offenen Karten und legitimiert die Unterstützung der GPA mit fadenscheinigen Aussagen. Vor allem dass die Übergangsregierung Batazions nicht anerkannt und stattdessen ausschlielich das GPA Gebiet "Freistaat Darwin" als rechtmäßige Regierung bezeichnet wird macht viele Menschen in Batazion wütend.

Henry Thompson betont zudem:
"...man werde mit aller Härte gegen jeden GPA Kämpfer vorgehen, egal welche Nationalität dieser besitzt. Papua riskiert durch die Truppenunterstützung einen langen und absolut unnötigen Krieg vor der eigenen Haustür in dem noch mehr Menschen sterben werden."

Noch diffuser scheinen aus Sicht Batazions angebliche Beweise für Giftgasvorräte und deren geplanten Einsätze. Henry Thompson betonte dazu vehement dass auch wenn ein schrecklicher Bürgerkrieg herrscht ein solches Vorhaben absolut tabu ist. Allein der Gedanke an solch menschenunwürdige Waffen ist verachtenswert.

Abschließend erklärte ein sichtlich verärgerter Henry Thompson:
" Ich fordere die Weltgemeinschaft dazu auf Papuas Verhalten nicht zu tolerieren. Batazion verhängt mit sofortiger Wirkung Sanktionen gegen Papua. Diese beeinhalten die komplette Einstellung aller wirtschaftlichen und diplomatischen Beziehungen. Zu Gesprächen sind wir erst bereit wenn Papua die Grenzen zum sogenannten Freistaat Darwin schließt und die GPA aufhört auf jede Art und Weise zu unterstützen."


Erste kleinere Erfolge bei Marineoffensive

Zusammen mit den UNAS und Neuseeland begann vor kurzem eine Marineoffensive gegen die GPA. Erste kleinere Erfolge und Gebietsgewinn zu See seien zu vermelden. Ziel wird es sein eine Bodenoffensive von Norden und Süden kommend zu beginnen. In ganz Batazion zieht man zur Zeit Truppenverbände Richtung Norden zusammen. Man hofft dass in Kürze auch die versprochenen neuseeländischen Bodentruppen eintreffen werden.


Perth wird neuer UNAS Stützpunkt im Pazifikraum - Verwirrung über Red Sea Defence

Nachdem Papua die UNAS auf ihrem erst vor kurzem neubezogenen Stützpunkt rausgeworfen hat gab es schnell positive Gespräche zwischen UNAS Präsident Heitler und Thompson. Perth wird neuer Stützpunkt der UNAS Truppen im ozeanischen Raum.

Verwirrung herrschte die letzten Tage jedoch darüber warum die UNAS einer Firma nach den neuesten Entwicklungen in Papua weiterhin erlaubt Waffengeschäfte zu tätigen. Von offizieller Seite gibt es bisher wenig Stellungnahmen dazu, jedoch stellt sich vor allem die einheimische Presse die Frage wieso Präsident Heitler solche Geschäfte erlaubt wo er doch weis dass diese eventuell gegen eigene Landsleute eingesetzt werden könnten. Sowie allgemein den Bürgerkrieg nur weiter anheizen und eine ganze Region ins Chaos stürzen könnten.


Thompson kündigt für 2046 erste freie Wahlen an

Mit großer Überraschung und teils aufgrung des noch immer anhaltenden Bürgerkriegs vernahmen die Menschen in Batazion die Aussage des Oberbefehlshabers über das Militär und aktuellen Übergangspräsidenten Henry Thompson dass im Jahr 2046 die ersten freien Wahlen stattfinden sollen. Thompson möchte dass endlich eine gewählte Regierung die Geschicke über das Land übernimmt. Auch wenn bisher kein Ende des Konfliktes in Sicht ist, betonte Thompson dass es wichtig sei Träume und Ziele zu haben. Die Menschen brauchen Hoffnung und sollen die Fortschritte im Land sehen. Auch wenn der angedachte Wahltermin für Oktober/November 2046 in weiter Zukunft liegt scheint sich bisher von dieser Ankündigung nur sehr schwache positive Aufbruchstimmung zu entwickeln.​
 
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