
Botschafterrücktausch
Er trat durch die Tür, machte ein paar Schritte zu einem Stuhl und nahm am langgestrecktem Tisch, auf dem Wassergläser und Mikrofone zu finden waren, neben ein paar Kollegen seinen Platz ein. An diesem Abend zierte den Tisch bei dieser Pressekonferenz ein weiterer unauffälliger Stuhl, der jedoch zunächst frei blieb. Nayla Hernandes hatte sich tatsächlich verspätet und konnte erst eine halbe Stunde später Platz nehmen, auf dem Stuhl, der für die mexicalische Botschafterin gedacht ware und nun von ihr besetzt wurde. Nachdem die vergangene Zeit mit vorgezogenen Themen überbrückt werden musste, kam die Presse zu ihrer Gelegenheit, ihre Fragen zu dem Hauptthema der Versammlung nun doch stellen zu können. Sie war frisch aus Ciudad de Mexico zurückgekehrt, wurde von der macronischen Regierung zurückberufen ins Heimatland. Denn Macronien hat seinen Botschafter nun doch einberufen, wie sie selbst verlauten durfte, was aber schon längst bekannt war. Außenminister Zapatorez äußerte sich erneut enttäuscht über die mexicalische Reaktion, auf die Frage der genauen Gründe für den Botschafterrückzug antwortete er: "Mexicali erwähnt in seinem Drogenbericht an keiner nennenswerten Stelle die macronische Zusammenarbeit, auf den jüngsten Abzug sämtlicher Hilfskräfte wird in keinem Wort eingegangen, die Spannungen, die schon vorher zwischen dem Königreich Mexicali und unserer Nation herrschten sollten Ihnen bekannt sein". Die angesprochenen Spannungen bilden sich ein weiteres Mal, mit dem Abbruch der diplomatischen Vertretung auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Weiter fuhr Zapatorez fort und entgegnete einer Reporterin bei einer weiteren Frage bezüglich des Endes des Drogeneinsatzes wie folgt: "Wissen Sie, ich durfte diese Frage schon zu oft beantworten, aber ich kann Ihnen sagen, dass ich regelrecht angewidert war, von den Umständen, dass diese angebliche Drogenkonferenz nun ganz im Sand verläuft. Nicht nur, dass der Gastgeber zu dieser nicht erschien, es wird nicht ein Mal ein Ersatztermin angeboten. Die unterbreitete Entschuldigung McKenzies haben wir herzlich angenommen, doch entschuldigt sie nicht die Fehler die in der Kooperation mit Macronien begangen wurden". Abseits der Konferenz gab Präsident Balderas eine Antwort. "Wir sind diesen Schritt gegangen, weil wir auf gut gesagt, einfach die Nase voll haben. Glauben Sie mir, manche wollen dass wir die Sache ganz einfach militärisch lösen. Doch ich kann sagen, und das gilt für die gesamte Regierung, ich bin kein Mensch der bei jedem Problem sofort die Waffen zückt und das Problem auf diese Weise aus dem Weg räumen will. Für einen Krieg muss weit mehr passieren, etwas dass Macronien bedroht. Wir werden nicht blind drauf los hauen, auch nicht gegen Mexicali". Die Stelle des macronischen Botschafters in Mexicali bleibt bis auf weiteres unbesetzt.
Vandalismus in San Isidro
Ein Haufen von kleinen steinernen Trümmern liegt vor dem Bahnhofsplatz. Dort wo einst eine Statue von dem verstorbenen König Telen stand, ist von der akitanischen Berühmtheit nichts mehr zu erkennen. Die Bronzestatue wurde brutal auseinander genommen. Gleiches ereignete sich 2 Stunden später in Cabo Trinidad mit dem Abbild des akitanischen Staatsoberhaupt. Eine Kampfansage an die Monarchie. Die Campo Norte bestreitet zwar eine Beteiligung an dem Vandalismus gegen Monarchieabbilder, eine Verbindung ist aber stark zu vermuten, nachdem die Campo Norte bereits damit drohte, den Kampf gegen die monarchistische Unterdrückung beginnen zu wollen um die Welt in einer riesigen Revolution zu befreien von einer "Diktatur der Monarchisten" und dabei auch hintergründig auf Mexicali hindeutete. Die macronischen Polizeikräfte kündigten eine weitreichende schnelle Aufklärung der Vorfälle vor und wird auch vermehrt personell auf "gefährdeten" Plätzen vorzufinden sein und gegen Verdächtige vorgehen. In einer Mitteilung begründet die Polizei diese Gewaltbereitschaft mit den neuerlich extremistischen Aktivitäten in der Region, schon mehrmals vorher kam es zu Auseinandersetzungen und ersten Protesten. Die zerstörten Statuen sollen in 2 Monaten wieder aufgebaut werden.
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Campo Norte streitet Beteiligung an Vandalismus ab / Lügenpresse! Lügenpresse!!!
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Er trat durch die Tür, machte ein paar Schritte zu einem Stuhl und nahm am langgestrecktem Tisch, auf dem Wassergläser und Mikrofone zu finden waren, neben ein paar Kollegen seinen Platz ein. An diesem Abend zierte den Tisch bei dieser Pressekonferenz ein weiterer unauffälliger Stuhl, der jedoch zunächst frei blieb. Nayla Hernandes hatte sich tatsächlich verspätet und konnte erst eine halbe Stunde später Platz nehmen, auf dem Stuhl, der für die mexicalische Botschafterin gedacht ware und nun von ihr besetzt wurde. Nachdem die vergangene Zeit mit vorgezogenen Themen überbrückt werden musste, kam die Presse zu ihrer Gelegenheit, ihre Fragen zu dem Hauptthema der Versammlung nun doch stellen zu können. Sie war frisch aus Ciudad de Mexico zurückgekehrt, wurde von der macronischen Regierung zurückberufen ins Heimatland. Denn Macronien hat seinen Botschafter nun doch einberufen, wie sie selbst verlauten durfte, was aber schon längst bekannt war. Außenminister Zapatorez äußerte sich erneut enttäuscht über die mexicalische Reaktion, auf die Frage der genauen Gründe für den Botschafterrückzug antwortete er: "Mexicali erwähnt in seinem Drogenbericht an keiner nennenswerten Stelle die macronische Zusammenarbeit, auf den jüngsten Abzug sämtlicher Hilfskräfte wird in keinem Wort eingegangen, die Spannungen, die schon vorher zwischen dem Königreich Mexicali und unserer Nation herrschten sollten Ihnen bekannt sein". Die angesprochenen Spannungen bilden sich ein weiteres Mal, mit dem Abbruch der diplomatischen Vertretung auf einem neuen Höhepunkt angelangt. Weiter fuhr Zapatorez fort und entgegnete einer Reporterin bei einer weiteren Frage bezüglich des Endes des Drogeneinsatzes wie folgt: "Wissen Sie, ich durfte diese Frage schon zu oft beantworten, aber ich kann Ihnen sagen, dass ich regelrecht angewidert war, von den Umständen, dass diese angebliche Drogenkonferenz nun ganz im Sand verläuft. Nicht nur, dass der Gastgeber zu dieser nicht erschien, es wird nicht ein Mal ein Ersatztermin angeboten. Die unterbreitete Entschuldigung McKenzies haben wir herzlich angenommen, doch entschuldigt sie nicht die Fehler die in der Kooperation mit Macronien begangen wurden". Abseits der Konferenz gab Präsident Balderas eine Antwort. "Wir sind diesen Schritt gegangen, weil wir auf gut gesagt, einfach die Nase voll haben. Glauben Sie mir, manche wollen dass wir die Sache ganz einfach militärisch lösen. Doch ich kann sagen, und das gilt für die gesamte Regierung, ich bin kein Mensch der bei jedem Problem sofort die Waffen zückt und das Problem auf diese Weise aus dem Weg räumen will. Für einen Krieg muss weit mehr passieren, etwas dass Macronien bedroht. Wir werden nicht blind drauf los hauen, auch nicht gegen Mexicali". Die Stelle des macronischen Botschafters in Mexicali bleibt bis auf weiteres unbesetzt.
Vandalismus in San Isidro
Ein Haufen von kleinen steinernen Trümmern liegt vor dem Bahnhofsplatz. Dort wo einst eine Statue von dem verstorbenen König Telen stand, ist von der akitanischen Berühmtheit nichts mehr zu erkennen. Die Bronzestatue wurde brutal auseinander genommen. Gleiches ereignete sich 2 Stunden später in Cabo Trinidad mit dem Abbild des akitanischen Staatsoberhaupt. Eine Kampfansage an die Monarchie. Die Campo Norte bestreitet zwar eine Beteiligung an dem Vandalismus gegen Monarchieabbilder, eine Verbindung ist aber stark zu vermuten, nachdem die Campo Norte bereits damit drohte, den Kampf gegen die monarchistische Unterdrückung beginnen zu wollen um die Welt in einer riesigen Revolution zu befreien von einer "Diktatur der Monarchisten" und dabei auch hintergründig auf Mexicali hindeutete. Die macronischen Polizeikräfte kündigten eine weitreichende schnelle Aufklärung der Vorfälle vor und wird auch vermehrt personell auf "gefährdeten" Plätzen vorzufinden sein und gegen Verdächtige vorgehen. In einer Mitteilung begründet die Polizei diese Gewaltbereitschaft mit den neuerlich extremistischen Aktivitäten in der Region, schon mehrmals vorher kam es zu Auseinandersetzungen und ersten Protesten. Die zerstörten Statuen sollen in 2 Monaten wieder aufgebaut werden.
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Campo Norte streitet Beteiligung an Vandalismus ab / Lügenpresse! Lügenpresse!!!
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