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Der Daily Prophet vom 11. Oktober 2024 ist da!

Die Hauptseite:


http://www.file-upload.net/download-2070072/11.10.2024-Hauptseite.pdf.html

Die Sportseite:

http://www.file-upload.net/download-2070075/11.10.2024-Sport.pdf.html

Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association


Kalurgistan

Das Aussenministerium zeigte sich erfreut über die Entwicklung der Dinge in Kalurgistan, nur mit dem Spatismusverbot hat ein jeder Astaner weiterhin Probleme. Der Aussenminister Ivan Gorkonov wird im Zuge der anstehenden Weltreise auch Kalurgistan besuchen und so einen Dialog möglich machen. Man hofft, dass für die - derzeit anarchischen - Gebiete zusammen eine Lösung gefunden wird.

Freie Nation Temuschkin/Großherzogtum Adeba-Qumquat

Um den Frieden in der Region nicht zu gefährden, bietet der Präsident, Oleg Patschinskjukow, den beiden Staaten eine Vermittlerrolle an. Er sagte in seiner Ansprache am Morgen, dass die derzeitige Lage in dieser Angelegenheit nicht nur auf aktuellen Ereignissen beruhe, sondern dass - seines Erachtens - ein grundsätzliches Problem vorhanden ist. Die beiden Länder würden, so der Präsident, hoffentlich eine dauerhafte Lösung finden mit der astanischen Hilfe.

Zugprojekt - Kurz vor Vorstellung des Streckennetzes

Das gigantische Projekt, die Staaten in Asien miteinenander zu verbinden , hat endgültig klare Formen angenommen. Mehrere Tausend Streckenkilometer sind in Planung, eventuell sogar eine Strecke bis nach Preußen. Im Zuge der Suche nach geeigneten Zügen kommen bis jetzt 2 Anbieter in Frage, welche beide in nächster Zeit große Aufträge entgegen nehmen werden können.

Spatismus in Astana steht kurz vor Aufspaltung

Mehreren Berichten zufolge tobt im astanischen Spartismus derzeit ein Streit um das Recht, Oberhaupt der Kirche zu sein. 2 Männer, Wladimir Krasnjov und Juri-Dimitri Miblaschmeck, behaupten, eine Erleuchtung erfahren zu haben. Derzeit leben in Astana etwa 6. Mio Leben. In wie weit die Aufspaltung sich auf die Religion auswirkt, ist derzeit noch nicht klar. Zugleich steigt die Zahl der Katholiken unerwartet ebenfalls an.

Rundreise des Aussenministers
Im Zuge der Reise sind mit folgenden Staaten Gespräche gewünscht:

Amerika

UNAS
Storm Republic
United Kingdom of Sevi-Island
Königreich Hylalien
Groherzogtum Adeba-Qumquat
URS

Afrika

Volksrepublik von Damas
VASA
Republik Antares

Europa

Preußen
Herzogtum Caledonia
Demokratische Republik Donezk

Asien

Freie Nation Temuschkin
Kaiserreich Fluggingen
Republik Welanja
Kalurgistan




Ivan Gorkonov,
Aussenminister

 
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Präsidialrepublik Jogianien

Außenpolitik
Union De Las Republicas Socialistas
Heute Nachmittag gab der Präsident eine Rede, er äußerte sich erfreut über den Regierungswechsel im Nachbarland.
" Ich hoffe in Zukunft auf eine bessere Beziehung zwischen unseren Staaten... als ersten Annäherungsschritt biete ich unserem Nachbarland einen Botschaftenaustausch an. Außerdem gratuliere ich natürlich dem "neuen-alten" Präsident Batista zur erfolgreichen Wiederbeschaffung seines Amtes" - so der begeisterte Präsident.​
 
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Kaiserreich Fluggingen

Kalurgistan: falsches Bild des Spatismus
In einer öffentlichen Rede vorm Reichshaus von Herias ging Kaiser Rheiner I. von Fluggingen und Temuschkin auf die aktuelle Verlautbarung aus Kalurgistan ein.
„Nun, meine Herren aus Kalurgistan, Sie haben Argumente für Ihr Spatismusverbot vorgebracht. Ich denke, dass Ihr Problem einfach in einem falschen Bild des Spatismus besteht. Sie werfen hier Lorchudan Pamil und den Spatismus in einen Topf, woraus sich die Folgen ergeben, die die Bürger Ihres Landes, allen voran die Spatisten, zu spüren bekommen. Ja, Lorchudan Pamil hat uns alle betrogen, der Spatismus war von ihm bloß als psychologisches Experiment gedacht.

Der Spatismus ist aber zu einer Religion geworden, die sich durch solch eine Meldung nicht einfach aufhalten lässt; der Spatismus ist weiterhin eine Religion, Pamil hin oder her.
Die Spatisten glauben weiterhin an die spatistischen Glaubensinhalte, sie also zu bestrafen, nur weil Pamil einen Fehler gemacht hat, ist schlichtweg nicht gerechtfertigt und moralisch nicht vertretbar.
Ihre Argumentation, dass der Spatismus keine Religion sei, weil Pamil ihn als psychologisches Experiment hinstellte, ist in meinen und in den Augen vieler anderer Menschen falsch.

Des Weiteren ist es für mich unverständlich, warum in Ihren Augen eine absolute Monarchie voraussetzt, dass in ihr keine Menschenrechte herrschen.
In Fluggingen herrschen Menschenrechte, jeder Flugginger hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, Bildung und Schutz vor Dritten, um nur einige Aspekte der Menschenrechte zu nennen.
Jeder Flugginger über 18 besitzt auch das Wahlrecht, er hat u.a. alle fünf Jahre die Möglichkeit, die Vier Großen Bürgermeister zu wählen, die wiederum in Einstimmigkeit den fluggischen Kaiser, das Amt, das ich zur Zeit bekleide, bei schweren Fehltritten mit ausführlicher Begründung absetzen können.

Ich bitte Sie hiermit nochmals, Ihre Position zu überdenken und einen Schritt in Richtung Akzeptanz und Toleranz des Spatismus als Religion zu wagen.

Spatisten begehren gegen die angeblich „Erleuchteten“ in Astana auf
Die Spatisten in Fluggingen wehren sich gegen die Vorstellung, dass weiterhin Erleuchtungen stattfinden. Hubertus Goidoff, Oberhaupt der großen Spatune (spatistisches Glaubenshaus) von Flerm äußerte sich dazu wie folgt:
„Die Erleuchtung Pamils war einmalig. Sie fand statt, um den Spatisten ihren Weg zu ebnen und die Glaubensinhalte des Spatismus zu verkünden. Pamil ist und bleibt der einzige Erleuchtete, zu behaupten, man selbst sei auch erleuchtet, ist pure Anmaßung. Dieser jemand, so behaupte ich, ist kein wahrer Spatist.“
Goidoff vertrat mit seiner Äußerung die Meinung der fluggischen Spatisten.

URL ist Geschichte
Als man in Fluggingen die frohe Botschaft aus Südamerika vernahm, war das große Aufatmen förmlich spürbar.
„Ich freue mich, dass die Militärjunta endlich vom rechtmäßigen Präsidenten der URS wieder verdrängt wurde. Ein großer Krisenherd entschwindet damit vom Erdball und der Kriegszustand rückt in weite Ferne“, verkündete Otto von Misbarck, Bürgermeister von Tarp.
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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1. Spieltag, Gruppe B:
Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier:Vereinigtes Kaiserreich Radivien 2:2 (1:1)
Republik Antares:Libera 2:0 (1:0)

Im Spitzenspiel der Gruppe B konnte Radivien schnell in der 4. Minute in Führung gehen, doch Aminier schaffte in der 13. Minute den Ausgleich zum 1:1 Halbzeitstand.
In der zweiten Hälfte war zunächst Aminier dominierend und ging in der 61. Minute erstmals in Führung doch schon fünf Minuten später (66. Minute) gleichte Radivien zum 2:2 Endstand aus.

Libera war von Beginn an die unterlegene Mannschaft, doch gelang Antares erst in der 39. Minute die Führung, die von da an ungefährdet war.
In der 50. Minute wurde der Vorsprung auf 2:0 ausgebaut, Libera gilt schon jetzt als schwächste Mannschaft des Turniers.

In der Tabelle führt überraschend Antares vor Aminier und Radivien, Außenseiter Libera ist nach dem ersten Spieltag der Gruppe B Gruppenletzter.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE ARANCAZUELAZ

MINISTERIO DE RELACIONES EXTERIORES

Dank an alle Staaten, die den Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit unterstützt haben!

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San Cristobal -
Präsident José Manuel Batista entsandte heute allen Staaten, die das arancazuelische Volk in seinem Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit unterstützt haben, aus der Casa seine Danksagung.
Er lobte die Entwicklung, die die Menschheit und die Politik in den letzten Jahrzehnten gegangen sei. Unrechtsregime hätten es heute deutlich schwerer, als noch vor einigen Jahrzehnten, auf Unterstützung aus der Staatengemeinschaft zu hoffen. Man dürfe dies nicht nur auf demokratische Staaten projezieren, doch Willkür dürfe in keinem Land dieser Welt von staatlicher Seite herrschen!
Dafür gilt es einzustehen und mit aller Härte des Rechtsstaates gegen die vorzugehen, welche sich des Verrats an Demokratie, Staat, Volk und Freiheit schuldig gemacht haben!
Seinen Dank richtete der Präsident vorallem an Staaten wie Hylalien, Sudamerica, Lago, das Großherzogtum Adeba-Qumquat und viele andere!

Auslandsreisen geplant

San Cristobal -
Es warten wichtige innenpolitische Aufgaben auf Präsident Batista. Dennoch hat dieser beschlossen, eine Reihe wichtiger Auslandsreisen zu tätigen, die keinen Aufschub zulassen. So wolle sich der Präsident mit den Regierungen Sudamericas, des Großherzogtums, Jogianiens und Hylaliens treffen um über die zukünftigen bilateralen Beziehungen zu sprechen.
Im Bezug auf das Großherzogtum sehe auch Batista dringenden Gesprächsbedarf. Zu Jogianien und Sudamerica wolle man die Beziehungen weiter aus- bzw. aufbauen und in Hylalien ginge es unter anderem auch um das angestrebte Infrastrukturprojekt der FWF, das den Bau von zwei Kanälen vorsieht.

MINISTERIO DE RELACIONES INTERIORES

Etwa 2000 Personen müssen sich vor dem arancazuelischen Volk verantworten!

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Oberster Gerichtshof der Republik

San Cristobal -
Im gesamten Uniónsgebiet wurden etwa 2000 Personen festgenommen, die aktiv am Umsturz des demokratischen Staates und der Umsetzung des Militärregimes beteiligt waren.
Diese Personen werden sich, nach Neuordnung des Justizapparates, vor dem Volk verantworten müssen.

Untersuchungsausschüsse angestrebt

San Cristobal -
Die Regierung strebt Untersuchungsausschüsse an, in denen der neue Kongress, welcher in den nächsten Wochen gewählt werden wird, die Beteiligung der Oppositionsparteien am Umsturz klären soll.
Diese sollen die Putschisten aktiv und durch finanzielle Mittel unterstützt haben, auch wenn sich nach der Machtergreifung recht bald herausstellte, dass auch sie nur ein Spielball der Militärs waren.

Verfassung für die gesamte Unión angestrebt - Schaffung eines stabilen Staates unumgänglich

San Cristobal -
Die Unión Sozialistischer Republiken wurde am 30. November 2022 gegründet und dazu ein Vertragswerk ausgearbeitet, dass zunächst Arancazuelaz und Simultanien, und später auch Panama, verband. Eine Gesamtverfassung hat sich die Unión jedoch nicht gegeben.
Präsident José Manuel Batista betonte nun, dass er es als seine Lebensaufgabe ansehe, dies nun nachzuholen und somit den Gründungsprozess der Unión abzuschließen.
Dies sei nicht nur nötig um die Völker der Teilrepubliken noch fester aneinander zu binden, sondern auch um einen stabilen Staatsaufbau, der unumgänglich sei, zu schaffen und auf Dauer zu festigen.
Das Verfassungswerk soll in den nächsten Monaten von den Regierungen der Teilrepubliken gemeinsam ausgearbeitet werden.
Ob und in wie weit die Hegemonialstellung der Republik Arancazuelaz darin beibehalten werde, ist momentan noch nicht bekannt.

VIVA LA REPUBLICA! VIVA EL SOCIALISMO!


 

Vereintes Königreich Preußen

Politik

UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

Man freut sich sehr das der Militär-Putsch in ihrem Land beendet wurde. Zudem beglückwünschen wir sie für ihren Neu-Anfang.

Inneres

Prinzessin Salôme ist schwanger!

Heute gaben unser Prinz Josef und seine Frau Salôme bekannt, dass sie, die Prinzessin aus Neuseeland, schwanger ist. Die Bewohner Preußens freuten sich sehr über die Nachricht. König Alexander sagte stolz dazu es wäre ein "Geschenk Gottes". Sollte es ein Junge werden würde er der Thronfolger des Königreichs werden. Sollte Prinz Josef keinen Sohn vor seinem Tod bekommen wäre der Sohn von Prinzessin Sarah der rechtmäßige Thronfolger. Sie ist mit dem Kronprinz Herbaldt-Karl aus Hylalien verlobt. Sollten sie auch keinen Sohn bekommen wäre der Sohn von Leopold dem IX., dem Bruder des Königs, Johannes der Thronfolger. Zudem bedankte man sich für die Glückwünsche aus Eaton und der Union of Northamerican States.

Wirtschaft

Union of Northamerican States

Unsere Minister Sebastian Schneider (Wirtschaft und Technologie) und Simon Kalwas (Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) würden gerne mit einer Wirtschaftsdelegation in ihr Land reisen, für einen Wirtschaftlichen Austausch zwischen unseren Staaten.

Antares Shipyards

Wir bedanken uns für ihre Angebote. Das Königreich möchte die folgenden Schiffe bestellen:

- 10x Trajektfähre Oamsa
- 20x Personenfähre Illustrios
- 20x Autofähre ATID
- 5x High-Speed-Fähre RIID

Wir hoffen auf eine schnelle Auslieferung der Schiffe.



Neues Projekt vorgestellt

Heute wurde in Berlin bei einer Konferenz das neuste Produkt von PMW und Futureweapons, Der Panzerwagen PP 12 vorgestellt. Hier ist die Beschreibung:
Er er schützt ihre Soldaten in den Kämpfen von heute. Vor Bombenanschläge, Häuserkampf und Heckenschützen. Er hat viele Vorteile gegenüber andern Panzerwagen in Sachen Sicherheit.

Radarsysteme

Nach innen versetzte seitliche Lichter ermöglichen die Überwachung bis in 100m Entfernung. Bei Staubstürmen oder in völliger Dunkelheit finden Radar- und Nachtsichtgeräte den Weg und zeigen dem Fahrer die Umgebung. Zur Erleichterung des Rückwärts Fahrens sind Kameras eingebaut.

Vier Türen

Die knapp zehn Zentimeter dicken Türen mit Zentralverriegelung greifen mit mehreren Scharnieren in den noch dickeren Stahlkäfig des PP 12 und sorgen so für maximalen Schutz gegen Explosionen. Zudem überlappen sich Türen und Außenhaut, sodass Splitter und Kugeln nicht eindringen können.

Störsender

Zur Standardausstattung gehören GPS-Navigation, Funk, Gegensprechanlage und ein Computer-Bildschirm, der alle Freund- und Feindeinheiten darstellt. Das Wichtigste aber sind die sogenannten Störsender. Sie stören alle Funkfrequenzen außer der eigenen und verhindern, dass Straßenbomben per Funk ferngezündet werden können.

Panzerfenster

Die Fenster sind 10 cm dick, relativ klein und mit zusätzlichen Flankenverstärkungen versehen. Dadurch absorbieren sie einen Großteil der Energie. Maschinengewehr kugeln können sie nicht durchschlagen.

Panzerung

Sie besteht aus extrem hartem Geschützstahl und weicherem Industriestahl. Dadurch hält sie zwar Kugeln ab, ist aber nicht so spröde, dass der Stahl bricht.

Federweg

Gemacht für Straßen, die das Wort Schlagloch neu definieren. Die Allrad-Einzelradaufhängung biete einen halben Meter Federweg. Die Achsen sind so stabil, dass sie auch in 100-Tonnen-Trucks verbaut werden. PMW gibt 400 000 Kilometer Garantie - falls keine Explosion dazwischenkommt.

Flucht

Sich nach einem Angriff wenigstens ein paar Meter aus der Gefahrenzone entfernen zu können, ist lebenswichtig. Das PP 12 schafft mindestens einen Kilometer mit zerschossenem Tank, perforiertem Kühler und ohne Versorgung mit Motoröl - wobei all diese System zusätzlich gepanzert sind.

Motor

Der Motor leistet 370 PS aus 7,2 Litern Hubraum. Der 647 kg schweren Dieselmotor ist an ein Sechsgang-Automatikgetriebe gekoppelt. Er schafft von 0 auf 100 km/h in 12 Sekunden. Der 14-Tonner schafft Steigungen bis 60 Grad und gerät trotz seiner Höhe auch bei 40 Grad Seitenneigung nicht in Wanken, da der Schwerpunkt extrem niedrig liegt.

Reifen

Die Reifen sind 118 cm. Sie halten selbst, wenn sie durchlöchert sind, noch 90 km weit bei 60 km/h. Die Soldaten können außerdem den Reifendruck der jeweiligen Umgebung anpassen, ohne den sicheren Wagen verlassen zu müssen.


Sollte Interesse bestehen melden Sie sich einfach.

Wir rufen laut in alle Welt hinein: Auch wir sind Preußen, wollen Preußen sein!
 
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Politik
Ende der URL
In Jardim wurde die frohe Nachricht über den Sturz der URL positiv aufgefasst und man hofft nun, dass sich die Lage in Südamerika wieder stabilisiert. Die jardimische Regierung möchte nun wieder verstärkt politische Beziehungen anstreben. Man ist sich aber bewusst, dass die neue Regierung der URS zuerst die Folgen der URL "aufräumen" muss.

Schweinefisch-Skandal
Empört und geschockt reagierte die jardimische Bevölkerung, auch nicht Muslime sind entsetzt. Man fragt sich wie es zu einem Skandal mit diesen Ausmaßen kommen konnte. Die betroffenen Produkte wurden umgehend aus den Regalen entfernt.
Einige Bürger sammeln bereits Stimmen für eine Sammelklage gegen RSD und verlangen schärfere Kontrollen und Regelungen bei der Produktion von Nahrungsmitteln.​
Sport
Africa Cup 2024
Ganz Jardim ist im Bann des Afrika Cups. Selbst der Präsident ließ sich im Eröffnungsspiel gegen den Gastgeber Bananas mit Jardim-Schal blicken und fieberte beim 2:0 Erfolg der Mannschaft mit.
Gespannt wird auf die nächste Spiele gewartet, in der Hoffnung, dass Jardim erneut eine gute Leistung zeigen kann.​
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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2. Spietag, Gruppe A:
Arabische Emirate Jardim:Volksrepublik Damas 1:0 (0:0)
Bananas:Ugandia 1:0 (1:0)

Jardim und Damas spielten in der ersten Halbzeit auf gleichem Niveau, erst in der zweiten Halbzeit kam Jardim besser ins Spiel als Damas.
Erwartungsgemäß fiel in der 60. Minute der Siegtreffer für Jardim, das sich damit zum Favoriten der Gruppe A hochgespielt hat.

Ugandia schien zunächst die bessere Mannschaft zu sein, doch in der 34. Minute gelang Bananas überraschend der Teffer zum 1:0.
Mit der ansonsten schwachen Partie hat der Gastgeber nach der Niederlage gegen Jardim wieder eine mögliche Chance noch ins Finale einzuziehen.

In der Tabelle führt weiterhin Jardim, Bananas konnte Damas und Ugandia hinter sich lassen.

Tabelle
Land, Punkte, Torverhältnis
1. Arabische Emirate Jardim, 6, 3:0
2. Bananas, 3, 1:2
3. Volksrepublik Damas, 1, 1:2
3. Ugandia, 1, 1:2

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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United Australian Kingdom

NPA-Chef Andy Hiddick: "Uneingeschränkte Solidarität" mit URL General Madrazo
Der NPA Vorsitzende Andy Hiddick verkündete auf einer Wahlkampfkundgebung die "uneingeschränkte Solidarität" mit General Ernesto Madrazo aus der URL.
Man werde nach dem Machtwechsel "moralisch, wirtschaftlich und vor allem militärisch" alles tun um den fähigsten Machthaber Südamerikas zurück ins Amt zu bringen.
Die "Achse San Cristobal-Sydney" könne ein entscheidender Faktor in der Weltpolitik werden.

Ausschreitungen bei NPA Kundgebung
Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung der National Party of Australia kam es zu Protesten gegen die Politik der NPA, die in schweren Ausschreitungen mündeten.
Zahlreiche Anhänger der NPA wurden von vermummten Gestalten geschlagen, getreten und mit Gegenständen beworfen.
Der NPA Vorsitzende Andy Hiddick sprach von einem schweren Fall von Ausländerkriminalität, der einmal mehr zeige das man dagegen mit aller Macht vorgehen müsse.
In einer Blitzumfrage zu den Nationalwahlen unmittelbar nach Berichten über die Ausschreitungen konnte die NPA noch einmal kräftig zulegen und kommt erstmals nahe an die absolute Mehrheit der Stimmen von fünfzig Prozent heran.

Gründung einer Spatismuspartei
Unterstützt von Spatisten aus Astana gründeten zahlreiche Spatisten in Australien heute die Partei des freien Spatismus Australiens (PASPAU), die sich als Schwesterpartei der Spatismuspartei Astanas versteht.
Angesichts der steigenden Zahl von Spatismus Anhängern erhofft man sich bei den Nationalwahlen ins Parlament einziehen zu können.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Kinder spurlos verschwunden:
Betreff: Steckt die SiPB dahinter?

Am heutigen Tage sind 7 Kinder zur selben Zeit aber an verschiedenen Orten im Land spurlos verschwunden. Man weiß noch nichts, ob sie was gemeinsam haben, aber man befürchtet das die SiPB dahinter steckt. Diese Kinder wurden zuletzt auf Spielplätzen gesehen, bevor sie verschwunden sind.


Wird die DR Boscoulis bald zur Monarchie?:
Betreff: Urenenkelin eines Königs aufgetaucht

In Boscoulis überschlagen sich die Ereignisse. Man sei davon ausgegangen das die Monarchie aus Boscoulis seit 150 Jahren verschwunden ist, aber nun ist rausgekommen, das eine Urenkelin von einem ehemaligen König aufgetaucht sei.
Sie erhebt Anspruch auf die Amtsgeschäfte der derzeitigen Gelb-Roten Regierung im Jakustener Parlament.
Die Präsidentin, Isabell Vogt (FDPB), war nicht wirklich sehr erfreut von dieser Aussage. Aber sie beauftragte, das man die Urenkelin auf ihre Vergangenheit untersuchen wird.

Sie selber sagte, das sie die Urenkelin des ehemaligen Königspaar Thor und Regina Halvason ist, da beide genau vor 147 Jahren gelebt haben.
Das gehen aus Urkunden hervor, die im Osloer Schloß sicher aufbewahrt werden.
Darin steht auch, das dass damalige Boscoulische Monarchenpaar eng verwandt, mit dem Großherzogtum von Adeba-Qumquat, war.

Sollte sich die Verwandtschaft der Urenkelin mit dem ehemaligen Königspaar als Wahr herrausstellen, müsste man in Boscoulis umdenken, da dann die Präsidialrepublik zu einer Konstitutionelle-Parlamentarische Monarchie umgeformt werden müsse.

Es kam bei einer Umfrage zu einem folgenden Ergebniss, das mehr als die hälfte der Boscoulischen Bevölkerung die Monarchie ablehnt. Die anderen 22% würden die Monarchie akzeptieren.

Außerdem sagte sie, das der Name sowie die Flagge erhalten bleiben soll.

Mit freundlichen Grüßen, die Präsidentin der DR Boscoulis

Isabell Vogt (38, FDPB)

 
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Eaton - LF

Sehr geehrter Herr Bastita,
wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Erfolg. Es ist sehr wichtig, dass es eine stabile großmacht in Südamerika gibt, was nun glücklicherweise wieder gewährleistet ist.
Außerdem sieht man an diesem Beispiel, dass Gewalt nicht der einzige Weg ist und dass man auch ohne Waffen viel erreichen kann. Der Wille eines Volkes ist nicht unterdrückbar und dass sollten alle bedenken.

Sehr geehrte Damen und Herren von Naphalex,
Wir möchten uns nocheinmal für die erhaltenen Proben bedanken. In ersten Test stellten sich die Mittel als wirksam heraus, weshalb wir Sie bitten, diese Mittel auch in Eaton zu verkaufen. Der Staat wird in den Verkauf nicht eingreifen, denn ob ein Bürger Vorkehrungen gegen die Schweinegrippe ergreift oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Wir sprechen lediglich eine Empfelung für Ihr Medikament aus.

Sehr geehrte Damen und Herren der IHO,
wir begrüßen die einrichtung Ihrer Organisation und sind zu uneingeschränkter Kooperation bereit.

mit freundlichen Grüßen
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher

3. öffentlicher Brief zu weltpolitischen Lage
Sehr geehrte Damen und Herren,
Auch diese Woche gab es wieder viel bewegendes, vor allem den friedlichen Umschwung in der URS, der Präsident Bastita wieder an die Macht gebracht hat, wozu wir auch an dieser Stelle nocheinmal gratulieren. Dies ist aber auch eine Mahnung. Eine Mahnung an alle Austalier, dass Faschistische, rechtsextremistische Regierungen in der Welt keine Chancen haben und dass der "rechte" Weg nicht automatsisch der richtige ist! Wir rufen aber auch alle Australier dazu auf, sich mit Gewalt gegen die Rechten zurückzuhalten, denn dies ist nicht nur der falschen Weg sondern auch wie Öl im Getriebe dieser diskriminierenden und kriegstreiberischen Maschinerie und deshalb sehr kontraproduktiv. Aufklärung über die Rechten ist der Weg, sie von der Macht fernzuhalten. Man muss den Menschen nur etwas Geschichte beibrigen, denn solche Regieme mussten bisher immer von den Nachbarländern beseitigt werden - und zwar in einem Krieg, der seltenst auch von diesen Angezettelt wurde! Allerdings zeigt die Ignoranz der Weltgemeinschaft zu diesem aktuellen Anlass auch, dass es den meinsten scheinbat egal ist, was etwas entfernt von ihnen vorgeht, auch wenn das nicht die so oft geforderte Kultur des Hinsehens ist.
Allerdings gibt es nicht nur sich anbahnende, sondern auch schon ausgebrochene Konflikte, die leider deutlich unter der Gürtellinie geführt werden. Im konkreten Fall beziehen wir uns auf den - unserer Meinung nach ungerechtfertigten und völlig unnötigen - Streit zwischen Temuschkin und dem Großherzogtum Adeba Qumquat über eine staatliche Fährgesellschaft für das Schwarze Meer. Wir sehen in diesem Konflikt die Schuld allerdings deutlich bei beiden Staaten: Es ist sehr wohl das Recht eines Staates - auch wenn wir es nicht begrüßen - staatseigene Unternehmen zu gründen (und Unternehmen, die unter Verwaltung mehrerer Staaten stehen sind auch nichts anderes). Wie man allergings an unserem oberen Kommentar ablesen kann, sind wir für eine freie Preisbildung am Markt, und die wird im Normalfall durch private Investoren geregelt, da dies am leichtesten ist. Nur die Aussage, dass ein staatliches Unternehmen private vom Markt drängen würde, ist unserer Meinung nach unbegründet, da die Regeln des Marktes, also Preisbildung nach Angebot und Nachfrage, auch für staatliche Unternehmen gelten müssten, da Staaten in der Regel keinesfalls draufzahlen wollen. Wir bitten beide Staaten diesen unnötigen Konflikt beizulegen und vor allem einige Personen aus Temuschkin ihre verunglimpflichenden Aussagen zurückzuziehen!

mit freundlichen Grüßen
Im Namen des Kabinetts und des Parlaments Eatons
Michael Eilbrunn
Präsidentensprecher
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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2. Spieltag, Gruppe B:
Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier:Republik Antares 2:0 (1:0)
Vereinigtes Kaiserreich Radivien:Libera 4:0 (2:0)

Aminier kam von Beginn an gut ins Spiel und ging bereits in der 15. Minute mit 1:0 zu Führung, doch dann kam Antares besser ins Spiel und blockte das eigene Tor gut ab.
Auch in der zweiten Hälfte setzte Antares voll auf Defensive, doch auch die beste Abwehrarbeit nützt nichts wenn pausenlos nur auf ein Tor gestürmt wird und so fiel in der 70. Minute das zweite Tor für Aminier zum 2:0 Endstand.

Radivien hatte zunächst ungeahnte Probleme mit Libera bis das 1:0 in der 23. Minute fiel, von da an wurde das Spiel Radiviens besser und besser und kurz vor der Pause (44. Minute) fiel noch das 2:0.
In der zweiten Hälfte hatte Libera nichts mehr entgegenzusetzen, nach dem 3:0 in der 54. Minute, das Radivien zum Tabellenführer machte, folgte in der 79. Minute auch noch das 4:0.

In der Tabelle führt Radivien vor Aminier, Antares fiel vom ersten auf den dritten Rang, Libera ist weiterhin Schlußlicht.

Tabelle
Land, Punkte, Torverhältnis
1. Vereinigtes Kaiserreich Radivien, 4, 6:2
2. Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier, 4, 4:2
3. Republik Antares, 3, 2:2
4. Libera, 0, 0:6

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Herzogtum Caledonia



Amerikareise des Herzogs!

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia, Duncan Mc Murdoe hat nun die wichtigen Gespräche beim Staatsbesuch in Hylalien hinter sich gebracht. Er wird nun noch ein paar Tage in Hylalien bleiben um an einigen kulturellen Veranstaltungen teilzunehmen und um sich die Fortschritte und weiteren Planungen in Puroyalimar, sowie der Kanäle anzusehen. Anschließend wird er weiter nach Adeba-Qumquat reisen und damit vorerst seine Amerikareise beenden. Er kündigte jedoch an in ein paar Monaten nochmals nach Amerika zu reisen um die URS zu besuchen und ein Staatstreffen mit Batista abzuhalten.


Staatstreffen - Hylalien!

Die Ergebnisse des Staatstreffens mit Hylalien:

- Zwischen den Städten Camelot & Carmetgart, Avalon & Hylalia-Stadt, sowie Walhall & Barbrak werden Städtepartnerschaften eingegangen.

- Zwischen den Partnerstädten wird eine Bildungskooperation eingerichtet, die Auslandspraktika, Auslandsausbildungen und Unterricht der jeweils anderen Kultur und Sprache beinhaltet.

- CalAir nimmt nun auch Hylalische Flughäfen als Flugziele auf und der Hylalische Luftlloyd fliegt nun auch Walhall International Airport.

- Caledonian Whisky, die Herzogliche Konditorei und Teigwarenmanufaktur (Bakery of Duke) und Mc Calgory werden nach Hylalien expandieren und zahlreiche Filialen errichten. Die Bakery of Duke rechnet mit etwa 100 neuen Filialen und 1 Werk in Puroyalimar, Hylalien.

- Auch Hylalien gibt eine Zusage für die geplante Kreuzfahrtroute.

- Camelot Technologies wird sich am Bau der Kanäle beteiligen und Software u.a. für die Schleusen, sowie Messstationen entwickeln.

- Einige caledonische Ingenieure werden nach Hylalien reisen und beim Bau der Kanäle mithelfen.

- Das Herzogtum bestellt bei NAPHALEX Impfstoffe und Medikamente gegen die Schweinegrippe.

- Die Herzogliche Bootsmanufaktur bezieht nun eine kleine exklusiv ausgesuchte Menge an Tropenhölzern aus Hylalien für die Verarbeitung in speziellen Segelyachten der gehobenen Luxusklasse. Zudem hat die Herzogliche Bootsmanufaktur einen Auftrag für den Bau einer Segelyacht für den hylalischen König erhalten.


Freie Nation Temuschkin!

Mit einem Kopfschütteln verfolgte man die aktuelle Diskussion zwischen dem Großherzogtum Adeba-Qumquat und der Freien Nation Temuschkin. Vor allem die Äußerungen einiger Temuschkenen gegenüber Adeba-Qumquat zeigen wieder einmal die Unfähigkeit vieler Temuschkenen vernünftig zu denken, zu handeln und ein friedliches und aufgeschlossenes Land zu führen.


Klimaschutzabkommen - Temuschkin!

Es ist nett, dass nun auch die Temuschkenen begriffen haben, dass man das Klima schützen muss. Was andere Länder schon seit vielen Jahren tun, soll nun endlich auch in Temuschkin gemacht werden. Die Reduzierung des CO²-Ausstoßes ist ein ergeiziges Ziel für ein Land, wie Ihres. Im Herzogtum Caledonia fahren schon seit Jahren keine Autos mehr mit hohem CO²-Ausstoß, sondern Elektroautos, Wasserstoffautos usw.. Die Reinigungsanlagen und Filter bei der Industrie sind auf dem neuesten Stand der Technik und 60% der Stromgewinnung wird über regenerative Energien gewonnen. Gerne geben wir ihnen einige Tipps um den CO²-Ausstoß auch in ihrem Land zu senken. Wir weisen sie jedoch darauf hin, dass es unmöglich ist ein Land vollkommen CO²-neutral zu machen.


Schweinegrippe!

Bisher gibt es lediglich 375 Erkrankte, dessen Krankheitsverlauf bisher nicht anders ist als bei einer normalen Grippe.


URS - Glückwünsche zur Wiederherstellung der Ordnung!

Herzog Duncan Mc Murdoe richtete heute seine Glückwünsche an Batista zur Wiederherstellung der Ordnung in der URS aus. In wenigen Monaten plant er der URS einen Besuch abzustatten um mit der neuen und rechtmäßigen Regierung über die politischen, sowie wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der URS und dem Herzogtum zu sprechen.


Verlobung bekanntgegeben, geplante Hochzeit im Großherzogtum Adeba-Qumquat!

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia gab heute in Hylalien überraschend seine Verlobung mit Amy Watson (Tochter des Besitzers der Herzoglichen Konditorei und Teigwarenmanufaktur (Bakery of Duke)) bekannt. Schon in wenigen Wochen wollen die Beiden sich im Großherzogtum Adeba-Qumquat das Jawort geben. Damit wird Amy Watson bald zu Ihrer Gnaden, der Herzogin von Caledonia.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
Zuletzt bearbeitet:
Independent States Association


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Betreff: Beitrittsgesuch des Vereinten Königreichs Preußen vom 03.10.2024, Nr. 2

Ihre Anfrage zur Aufnahme in die ISA wurde bearbeitet, wir haben neue Ergebnisse vorliegen. Der Bericht der Untersuchungskommission wurde erhalten und ausgewertet. Die Abgeordneten werden mit sofortiger Wirkung zurückgezogen. Außerdem schicken wir ihnen hiermit ihre Repräsentanten zurück, die an den Verhandlungen zur Aufnahme beteiligt waren. Der bisherige Ablauf des Aufnahmeprozesses führte zu folgenden Ergebnissen:
Staat: VK Preußen
Beurteilung durch die Kommission: Einwandfrei
Resulat der Verhandlungen: positiv
Nachdem die Prüfungen vollzogen waren, stimmten die Staatsoberhäupter der einzelnen Mitgliedsländer über die Aufnahme in die Independent States Association ab. Das Endresulat komplett lautet wie folgt:
Staat: VK Preußen
Abstimmung:
5 Ja
0 Nein
Aufgenommen
Wir beglückwünschen ihre Aufnahme in die Independent States Association und freuen uns darauf, zukünftig mit ihnen zusammenzuarbeiten.


gezeichnet, die Mitgliedsstaaten
United Kingdom of Sevi Island
Vereinigte Emirate Westpersien
Königreich Eder Tomahn
Storm Republic
Demokratische Republik Boscoulis
Demokratische Republik Astana
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

URS: Ablösung Militärjunta ein "Sieg der Freiheit"
Der erneute Umschwung in der Union sozialistischer Republiken sorgte in Hylalien für große Freude.
"Das Unrechtsregime, das unter dem Banner der Freiheit gemeint hatte, groben Unfug anstellen zu müssen, hat seine verdiente Quittung bekommen. Die Union de las Republicas Libres, ein absolut paradoxes Experiment der Weltgeschichte, dass sich damit brüstete, Freiheit zu bieten, in dem es nichts weiter als Unrecht verbreitete. Die Menschenrechte wurden in den Teilrepubliken bis zuletzt mit Füßen getreten und durch den Dreck gezogen. Doch die stolzen Völker der URS haben dies nicht auf sich sitzen lassen. Ich möchte all jenen, die nun endlich aufgestanden sind, um für die wirkliche Freiheit einzutreten, im Namen Hylaliens zu ihrem großen Mut, ihrer totalen Entschlossenheit und ihrem unbändigen Willen beglückwünschen.
[...]
Die friedliche Konterrevolution, die die rechtsgerichtete Militärjunta um Madrazo beendete, wird als ein Sieg für die Freiheit, dessen Wert unermesslich ist, aller Menschen auf der ganzen Welt in die Geschichtsbücher eingehen.
[...]
Durch die sich nun um 180° gewendeten Umstände zieht unser geliebtes Königreich Hylalien umgehend sämtliche Sanktionen, Boykotte und Embargos gegen die URS zurück. Die verstärkten Gewässerpatroullien werden wieder zurückgefahren und die Grenze zur Sozialistischen Teilrepublik Panama natürlich wieder geöffnet.", entzückte sich Link Zora über die Wiedereinsetzung Batistas als Regierungschef der URS.
Ferner sei Batista ein stets gerngesehener Gesprächspartner in Hylalien.

Astana: Gorkonov zu Gesprächen willkommen
Der Außenminister der Demokratische Republik Astana, Ivan Gorkonov, ist auf seiner anstehenden Amerikarundreise in Hylalien willkommen.
"Es gäbe da durchaus die eine oder andere Sache, die man mit Astana gerne bereden würde.", gibt Link Zora zur Überraschung vieler zu.

Caledonia: Staatstreffen voller Erfolg
Der Aufenthalt des caledonischen Herzogs in Hylalien war nach Angaben des Königs persönlich "für alle Beteiligten bisher ein voller Erfolg."
Die alte Freundschaft beider Staatsoberhäupter, sinnbildlich für die historisch gewachsene Verbundenheit Caledoniens und Hylaliens, spiegelte sich auch in den vielen positiven Beschlüssen wieder.
Nachdem nun das Protokoll abgearbeitet war, gab der Herzog in Hylalien seine Verlobung bekannt. Zur Feier des Tages lud König Adelbert-Wilhelm III. das Paar in die Oper ein. Am kommenden Wochenende wird sogar ein großes Staatsbankett und Ball auf Schloss Wilhelmshöh abgehalten werden, bevor der Herzog weiter ins Großherzogtum Adeba-Qumquat reist, zu dem auch internationale Prominenz eingeladen ist.

Wahlkampf geht voran: Erste Prognosen
Der Wahlkampf für die anstehende Reichstagswahl am 2. Januar 2025 ist mittlerweile im vollen Gange. Während die Partei der Royalisten (PdR) stark zulegen konnte, erlitten die Liberalen (LPH) durch die Skandale um den Ex-Kanzler Hugo-Joachim und den Finanz- und Wirtschaftsminister Carl Oschinger in den Meinungsumfragen herbe Verluste.
Weitaus bedenklicher ist jedoch die zunehmende Extremisierung: Vorallem die ultrakonservativen Monarchisten (MPH) und die rechtsextremen Republikar (RH) verzeichnen vergleichsweise starke Zuwächse, bewegen sich jedoch noch unterhalb der 5%-Marke.
Die Sonntagsfrage:
Liberale Partei Hylaliens (LPH): 42% (zuvor 56% )
Partei der Royalisten (PdR): 29% (zuvor 22% )
Hylalia Verde (HV): 14% (zuvor 13% )
Sozialdemokratische Partei Hylaliens (SPH): 10% (zuvor 8% )
Monarchisten Partei Hylaliens (MPH): 3% (zuvor 1% )
Republikaner Hylaliens (RH): 2% (zuvor 1% )
Als Reichskanzler sähen die Hylalier dennoch am liebsten Link Zora, dies befürworteten fast 57% der Befragten und lässt somit momentan den Kanzlerkandidaten der Royalisten, Xabi Torres do Munienoz (32%) weit hinter sich zurück.


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NAPHALEX: Weiter wachsende Umsätze machen Übernahme möglich
Durch weitere Orders nach Cerdolax und Daniflu aus Eaton, Temuschkin und Caledonien darf sich NAPHALEX dieses Jahr mittlerweile ein Umsatzplus von über 500% in die Bilanzbücher eintragen, dies ist relativer und auch absoluter Unternehmensrekord.
Dies macht das Unternehmend auch zunehmend selbstbewusst: NAPHALEX möchte den angeschlagenen Pharma-fia Konzern, ehemals der größte Pharmakonzern der Welt, aufkaufen und ist dabei bereit, das Gebot der sevischen UPI weit zu überbieten. Es steht im Moment eine Summe von 11 Mrd. Adamanten (umgerechnet etwa 12,64 Mrd. Zinu) im Raum.

Puroyalimar feiert Richtfeste!
Die ersten größeren Bauvorhaben in der Planmetropole an der Teschepeckbucht wurden zuletzt fertig gestellt, darunter auch die Zweigwerft des caltanischen Schiffbauers FarLloyd.
"Die Werft ist ein Meilenstein, erst recht, wenn man bedenkt, dass hier die neuen Riesen entstehen sollen, die einmal durch den Teschepeckkanal um die Ecke fahren sollen!", freut sich der Komissarische Bürgermeister, Gonzalo Wagnerez.

Taygeta: Werft fertig gestellt!
Auch am anderen Ende des Isthmus von Teschepeck in Carmetgart gab es großen Grund zur Freude. Denn auch hier wurde eine neue große Werft fertig gestellt und offiziell ihrem Dienst der ulanischen Firma Taygeta übergeben.

Vorbereitungen für das LAG-Projekt laufen auf Hochtouren
Aus aller Welt treffen nach und nach die Spezialisten, Maschinen und Materialien für das LAG-Projekt in Hylalien ein. Die Vorbereitungen laufen somit auf Hochtouren. Man möchte pünktlich beginnen, es ginge immerhin darum, "der Menschheit einen großen Dienst zu erweisen.", wie es ein FWF-Vertreter formulierte.
Trotz aller Euphorie, die das Projekt zuletzt auslöste, mehren sich in Hylalien auch die kritischen Stimmen. Diese bemängeln vor allem den schändlichen Umgang mit der Umwelt. Solche Kritik wies man jedoch von Regierungsseite und seitens der FWF zurück.

UAFA Champions League lässt Hylalier kalt
Die UAFA Champions League lässt die Hylalischen Fußballfreunde weitesgehend kalt. Es bestehe kaum ein Reiz an einem Turnier, "bei dem von Vornherein gepfuscht wurde.", erklärte ein Anhänger der New Glasgow Caledons aus Hylalia-Stadt, obwohl seine "Verdiblancos" momentan eine der Gruppen souverän anführen.
Die Heimspiele der hylalischen Mannschaften seien zwar bisher vollends ausverkauft worden, jedoch gaben sich die Teams bisher auch eher motivationslos im Kampf um den prestigelosen Pokal. So feierten die Fans besonders sich selbst. Jedoch vor den Fernsehern konnten sich nur wenige Zuschauer bisher zum Champions Leauge Gucken finden.
Selbst die momentan laufende Afrikameisterschaft schaffte es, höhere Einschaltquoten zu erringen.

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IGO: A/H1N1 auf dem Rückzug!
Erfreut konnte der Vorsitzende der Internationalen Gesundheitsorganisation Reto Äskulap die zunehmende Zurückdrängung der "Neuen Influenza" bekannt geben. Vor allem die starke Verbreitung der Impfstoffe und des Medikaments Daniflu halfen bei der Eindämmung des Viruses.
"Jedoch müssen wir weiterhin vorsichtig sein. Für eine generelle Entwarnung ist es noch zu früh!", mahnte Äskulap.
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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3. Spieltag, Gruppe A:
Ugandia:Arabische Emirate Jardim 0:2 (0:2)
Bananas:Volksrepublik Damas 1:1 (0:1)

Jardim spielte von Beginn an sehr offensiv und wurde durch ein frühes Tor (13. Minute) belohnt, in der 34. Minute wurde die Führung auf 2:0 ausgebaut.
Mit dem dritten Sieg im dritten Spiel hat Jardim als beste Mannschaft der Vorrunde als erstes Land das Halbfinale erreicht.

Damas erwischte den besseren Start und es sah lang so aus als könne Damas als zweite Mannschaft das Halbfinale erreichen, mit dem 0:1 in der 43. Minute übernahm Damas den virtuellen zweiten Platz in der Tabelle.
Die Anhänger Bananas hatten die Hoffnung fast aufgegeben, bis Bananas bester Stürmer Félipe Mangio im Strafraum gefoult wurde und in der 79. Minute Bananas mit dem 1:1 Unentschieden per Elfmeter ins Halbfinlae schoß.

Jardim ereichte als beste Mannschaft der Vorrunde mit dem Überraschungszweiten Bananas das Halbfinale, Damas und Ugandia sind ausgeschieden.

Tabelle
Land, Punkte, Torverhältnis
1. Arabische Emirate Jardim, 9, 5:0
2. Bananas, 4, 2:3

3. Volksrepublik Damas, 2, 2:3
3. Ugandia, 1, 1:4

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Politik
Anteil der Muslime Rückläufig
Eine Studie, im Auftrag vom Ministerium für Religion und Kulturelles Zusammenleben, hat festgesellt, dass der Anteil der Muslime im Land rückläufig ist. Bei einem stagnierenden Bevölkerungszuwachs ist der Anteil der Muslimischen Bevölkerung von 81% (2021) auf 76% (2024) gefallen. Im gleichen Zeitraum ist der Anteil der Christen im Land auf 14% angewachsen.
Experten sehen in dieser Entwicklung keine Problematik. Den Grund dafür sehen sie in den hohen Auswanderungszahlen aufgrund der größtenteils westlich ausgerichteten Politik des Landes. Viele Muslime wandern u.a. in die Nachbarländer Westpersien und Aminier aus.

Schweinegrippe
Bisher waren die Auswirkungen der Schweinegrippe weitaus schwächer als befürchtet. Neben den bisher 8201 gemeldeten Fällen gab es nur zwei Todesfälle. Ein Geschäftsmann der sich im Ausland angesteckt hatte und eine Frau aus Doha.​
Sport
Das Halbfinale ist erreicht!
Die Fußballer aus Jardim haben sich einen Traum erfüllt. Beim ersten Africa Cup erreichen sie das Halbfinale. Nach der souveränen Vorrunde hofft nun ganz Jardim das man ins Finale kommt, und einige sind der festen Überzeugung, dass man das Finale gewinnen wird. Der Trainer mahnt seine Spieler allerdings, nicht überschwänglich zu werden und weiterhin solche Leistungen wie in der Vorrunde zu bringen.​
 

Vereintes Königreich Preußen
Independent States Association

Politik

Beitritt in die ISA

Man freut sich sehr über die Aufnahme in die ISA und hofft auf gute Zusammenarbeit mit den Bündnispartnern.

Neue Bezeichnung für Premierminister

Ab sofort wird die Bezeichnung Premierminister in Reichskanzler umgemünzt. Außer dem Namen wird es keine Veränderung des Amtes von August Heinrich von Fallersheim geben.

Inneres

Prinzessin Sarah ist zu Besuch

Heute kam unsere geliebte Prinzessin Sarah, aus dem Königreich Hylalien in das Königreich. Dort lebt sie zurzeit mit ihrem Verlobten dem Kronprinz Herbaldt-Karl aus Hylalien. Sie ist gekommen um ihrem Bruder Josef und seiner Frau Salôme Glückwünsche für die anstehende Geburt zu geben.
Zudem wird sie noch ein paar Tage bleiben um an verschiedenen Veranstaltungen teilzunehmen.

Wirtschaft

Treffen mit der Union of Northamerican States

Gestern kamen die Delegation welche Gespräche mit der UNAS führten aus Groß-Staufen zurück. Minister Sebastian Schneider (Wirtschaft und Technologie), Simon Kalwas (Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) wurden dort von dem Wirtschaftsminister der UNAS Jacques Chirác empfangen. Die Gespräch verliefen sehr positiv. Hier sind die Ergebnisse:

- Die Königliche Preußische Bank expandiert in die UNAS
- Preußische Motoren Werke baut 250 Autohäuser in der UNAS
- Der Bund der Landwirte Preußens schickt Vertreter zur Nutztierbörse in Reno und kauft Landmaschinen von der Farming Company
- Öko Strom baut Windräder in der UNAS

- Das Unternehmen Bahalsen expandiert in das Königreich und baut ein Werk in Wilna
- Die Firma Electronics expandiert in das VKP, zudem wird ein Werk in Leipzig gegründet
- Futersoft verkauft seine Waren in Preußen und lässt ein Werk in Hannover bauen
- Heil Hatlter Heilbäder expandiert in das VKP
- Poblishing House Louker expandiert in das VKP und eröffnet eine Redaktion
- Die Salt Company verkauft Salz im Königreich
- Zendo expandiert nach Preußen
- Yampire beliefert die Krankenhäuser im Vereinten Königreich mit Blut

Es stürm' und krach', es blitze wild darein! Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!
 
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United Australian Kingdom

Temuschkin
Die Politik Temuschkins stößt auf immer größeres Unverständnis in weiten Teilen der Welt, jüngstes Beispiel ist das Verbot der Schweinezucht.
Die Rechnung die Temuschkin über die Kosten der Schweinezucht aufmacht ignoriert die Tatsache, das die Kosten für Rinder- oder Schafzucht um ein vielfaches höher liegen, nicht umsonst ist Rinder- und Lammfleisch in allen Teilen der Welt um ein vielfaches teurer als Schweinefleisch.
Wenn das Verbot nun aus religiösen Gründen erteilt wird wie in muslimischen Staaten wäre dagegen nichts vorzubringen, das aber ein Staat versucht seinen Bürgern vorzuschreiben was sie zu essen haben sollen, ist ein tiefer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Bürger.
Diese Art der Politik stellt unserer Meinung nach einen Verstoß gegen die Menschenrechte dar.

Boscoulis
Wir wünschen der Urenkelin von Thor und Regina Halvason, das sie den Thron für sich zurückgewinnen kann, hoffen aber auch, das sie umsichtig genug ist Demokratie und Parlament zu wahren.

NPA-Vorsitzender Hiddick verzichtet auf Spitzenkandidatur
Andy Hiddick, der Vorsitzende der National Party of Australia, hat auf einer Pressekonferenz heute überraschend bekannt gegeben nicht Spitzenkandidat seiner Partei bei den anstehenden Nationalwahlen werden zu wollen.
Hiddick werde sich auf sein Amt als Ministerpräsident der Provinz Perth konzentrieren, zur Spitzenkandidatin wurde Susanne Hiddick-Brown, die Schwester Andy Hiddicks, nominiert.
Beobachter sind der Ansicht dies wäre geschehen, da die NPA zwar in allen Umfragen führend wäre, es ihr aber noch gelungen ist einen möglichen Koalitionspartner zu finden.

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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3. Spieltag, Gruppe B:
Libera:Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier 0:3 (0:1)
Republik Antares:Vereinigtes Kaiserreich Radivien 1:2 (1:1)

Libera war auch im letzten Gruppenspiel chancenlos, noch vor der Pause (37. Minute) konnte Aminier in Führung gehen.
In der zweiten Halbzeit wurde in der 56. und in der 78. Minute die Führung zum 0:3 Endstand weiter erhöht.

Antares und Radivien lieferten im letzten Spiel der Vorrunde eine spannende Partie, bei der Radivien in der 24. Minute das erste Tor schoß.
Vor der Pause konnte Antares noch zum 1:1 ausgleichen (40. Minute), doch in der zweiten Hälfte ging Radivien in der 65. Minute erneut in Führung und gab diese nicht mehr ab.

Radivien und Aminier lieferten sich eine spannende Entscheidung um die Tabellenführung, bei Punktgleichheit und gleicher Tordifferenz entschieden, da auch der direkte Vergleich beider Mannschaften 2:2 endete, die mehr geschossenen Tore Radiviens.
Antares und Libera, die schlechteste Mannschaft des Turniers, sind ausgeschieden.

Tabelle
Land, Punkte, Torverhältnis
1. Vereinigtes Kaiserreich Radivien, 7, 8:3
2. Vereinigte Afrikanische Staaten von Aminier, 7, 7:2

3. Republik Antares, 3, 3:4
4. Libera, 0, 0:9

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 

Kalurgistan



Kritik aus Fluggingen

Neu-Dheli. Man kann natürlich die Enttäuschung über die Wahrheit über die spatistische Religion, aber diese Enttäuschung solle man nicht an der kalurgischen Regierung auslassen, meinte der Außenminister Nahasa. Meine weise jede Kritik von und denkt, das man die richtige Entscheidung getroffen hat. Außerdem gibt es wohl verschiedene Auffassungen von Grundrechten und man ist der Meinung das die Religionsfreiheit auch nur gilt, wenn es sich um eine Religion handelt und nicht nur um ein Experiment eines kranken Geistes.


Fischer streiken

Bombay. Nach der Einreichung eines Gesetzentwurfs, für die Beschränkung der Menge die gefischt werden darf, um Überfischung zu verhindern, streiken nun die kleinen Fischer in ganz Kalurgistan. Sie fürchten die Beschränkungen benachteiligt gegenüber den großen Konzernen zu werden. Ein Streikführer sagte wutentbrannt:"Wenn die Fangmenge beschränkt wird, werden die großen Konzerne versuchen uns zu verdrängen, um weiterhin ihre Quote zu halten und keine Verluste zu machen![...] Wir appellieren an die Regierung an uns zu denken und dieses Gesetz nicht zu verabschieden!"


Beschränkungen wegen der Schweinegrippe

Neu-Dheli. Nachdem das Risiko durch die Schweinegrippe abgeklungen ist, werden alle Beschränkungen aufgehoben. Alle Häfen und Flughäfen sind wieder geöffnet undes werden keine Gesundheitschecks mehr durchgeführt.


Kurznachrichten:
-Bewohner von Dörfern im Dschungel bitten die Regierung um Hilfe, bei dem Tigerproblem
-Man sucht immer noch nach einem Investor, oder einer Firma für die Ölbohrungen um Sri Lanka
 
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UNION DE LAS REPUBLICAS SOCIALISTAS

REPUBLICA SOCIALISTA DE PANAMÁ

MINISTERIO DE INFRAESTRUCTURA - MINISTERIO DE ECONOMIA

Die SCP beschließt zusammen mit Uniónsführung ein Mammutprojekt

Ciudad de Panamá -
Im nördlichen Nachbarland Hylalien wurde vor kurzem bekannt gegeben, dass dieses, unter Mithilfe der FWF zwei Kanäle bauen wird, die in Zukunft den Atlantik mit dem Pazifik verbinden werden. Daraus könnten sich schwerwiegende Folgen für die Wirtschaft unserer Republik ergeben und auch die Kanalgesellschaft (SCP) selbst ist in Gefahr. Daher wurde auf einer kurzfristig einberufenen Konferenz der Entschluss gefasst, einen zweiten Durchstich zu wagen.
Der Panamakanal wird zur Zeit ausgebaut, was in Zukunft jedoch auch nur der kleinsten der drei bisher existierenden Postpanamax-Klassen eine Durchfahrt ermöglichen wird. Durch das anfällige Ökosystem, dass unter anderem die Süßwasserversorgung Panama-Citys gewährleistet, ist ein weiterer Ausbau des derzeitigen Panamakanals nicht über die aktuellen Planungen hinaus möglich.
Deshalb wurde von Uniónsführung und dem Direktorenrat der SCP entschieden, einen zweiten Kanal zu bauen, der der modernen Schiffahrt gerecht wird. Dieser basiert auf alten Plänen, die noch aus der Zeit des ersten Kanalbaus stammen und auf moderne Bedürfnisse korrigiert wurden. Das Projekt sieht die Führung eines Kanals vom Golf von San Blas am Atlantik zur Flussmündung des Rio Chepo an der Pazifikküste vor.

Eckdaten:

Breite: 82m
Länge: 64 km
Tiefe: 31m
Schleusen: keine
Veranschlagte Bauzeit: 3 - 5 Monate

Der Kanal wird mit nur 64 km Länge die schnellste Verbindung zwischen Atlantik und Pazifik ermöglichen und auch den zukünftigen Anforderungen der modernen Schiffahrt gewachsen sein. Finanziert wird das Projekt durch die Unión und die FAPS, welche sich bereits zur Unterstützung bereit erklärten.
Das Projekt soll die Zukunft der Sozialistischen Republik Panamas sichern, deren Wirtschaft extrem von den Einnahmen des Panamakanals abhängt (Hälfte des Bruttoinlandprodukts).
Zur Durchführung der Baumaßnahmen wurden bereits Gespräche mit Coarsk und Adebuild geführt, die das Projekt vorraussichtlich gemeinschaftlich ausführen werden.
Weitere Informationen sowie die genaue Lage des Projektes finden sich auf: Sociedad del Canal de Panama

QUE VIVA PANAMÁ!
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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1. Halbfinale:
Arabische Emirate Jardim:Vereinigte Staaten von Aminier 2:1 n.V. (1:0, 1:1, 1:1)

Jardim war in der ersten Halbzeit zunächst die bessere Mannschaft und konnte in der 29. Minute in Führung gehen, doch ein weiteres Tor gelang bis zur Halbzeit nicht.
In der zweiten Halbzeit war Aminier die deutlich bessere Mannschaft und es war eine Frage der Zeit bis der Ausgleich fallen würde, was in der 61. Minute dann auch endlich gelang.
Das Spiel wurde zunehmend ausgeglichener und keine der beiden Mannschaften hatten wirklich gute Chancen und so endete die reguläre Spielzeit mit einem 1:1 Unentschieden.
Auch in der ersten Hälfte der Verlängerung schenkten sich beide nichts und keine Mannschaft konnte ein weiteres Tor erzielen und so freute sich mancher Zuschauer schon auf ein mögliches Elfmeterschießen, doch in der zweiten Hälfte der Verlängerung verließen Aminer die Kräfte wohl weil sie auch einen Tag weniger Pause hatten.
In der 112. Minute erzielte Jardim den Siegtreffer zum 2:1 und gab diese Führung nicht mehr ab, auch wenn viele (der neutralen) Zuschauer bedauerten das ihnen kein Elfmeterschießen mehr geboten wurde.
Jardim hat als erste Mannschaft das Finale erreicht und trifft dort auf den Sieger der Partie Vereinigtes Kaiserreich Radivien gegen den Gastgeber Bananas.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Kinder spurlos verschwunden:
Betreff: Geheime Organisation

Die Kinder wurden vor ein paar tagen gefunden, aber sie können sich an gar nichts mehr erinnern. Weder an ihre Eltern, noch an ihre Namen. Die Organisation, die dies zu verantworten hatte, war eine sehr geheime Staatsbehörde, von der noch nichtmal die Präsidentin was wusste. Anscheinend wurden den Kindern eine Gehirnwäsche unterzogen.


Keine Monarchie in Boscoulis:
Betreff: Angebliche Urenenkelin wollte Königin werden/Verbindung zur SiPB

Die Urenkelin eines ehemaligen Königs, die vor ein paar tagen auftauchte, wurde nun enttarnt. Die diversen Tests und Untersuchungen ergaben, das sie nun doch keine Enkelin des Königspaar ist.
Wie es sich herrausgestellt hatte, wollte sie sich zur Königin krönen lassen um dann noch wichtige Freunde in ihrer Mitte zu haben, damit sie die Regierung unterwandern können.
Zur gleichen Zeit wurde bekannt, das sich die Frau im Millieu der SiPB aufhält, der gefährlichsten Terrororganisation der Welt. Sie und ihre sogenannten Freunde, insgesamt 6, wurden mittlerweile verhaftet und ihnen drohen jeweils mindestens 15 Jahre Haft und dazu noch 30.000 BK Strafe.


Statistisches Bundesamt:
Betreff: Neue Veröffentlichung


Aktuelle Bevölkerung: 61.220.473
davon

  • 30.029.844 Männlich
  • 31.119.629 Weiblich
Geboren im Jahr 2024:

  • 836.375 Geburten
  • 884.895 Gestorben
Wachstumsrate im Jahr 2024: 4,54%
Wachstumsprognose für das Jahr 2025: 1,65%
Inflationsrate: 0,43 %

Personenschichten:
13,3 % Geringverdiener
45,3 % Mittelverdiener
41,4 % Vielverdiener

Menschen in Armut:
6,46%

Menschen an der Grenze zur Armut:
8,92 %

Todesursachen:

51% Natürlicher Tod
16% Mord
6% HIV/AIDS
27% Andere Ursachen

Industriesektoren:
(Welche Industrie am meißten vertreten ist)

6,4 % Schwer- bzw. Chemieindustrie
46,4 % Herstellende Industrie
47,2 % High-Tech Industrie
 
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Zumanisches Reich

Mitglied der
Interkontinentalen Liga


Präsident James Turner


Innenpolitik:

Reichtstag beschließt Atomausstieg
Die Nutzung der Atomkraft im Zumanischen reich war ein lange umstrittenes Thema. Ein großer Teil der Energie im Zumanischen Reich wird aus Kernkraft gewonnen. Damit soll nun Schluss sein. Der Fraktionsvorsitzende der Demokraten im Reichstag bezeichnete den nun beschlossenen Atomausstieg als Meilenstein der Energiewende im Zumanischen Reich. Ziel des Atomausstiegs sei es, die dadurch wegfallende Energieerzeugung zur Hälfte durch regenerative Energiequellen zu ersetzen und die andere Hälfte einzusparen. Das Zumanische Reich bereit mit kanpp über 100 Kernkraftwerken die größte Zahl an Atomkraftwerken weltweit. Ein genauer Zeitplan für die Abschlatung steht noch nicht fest, dieser wird unter anderem davon abhängig sein, wie sich der Energiebedarf entwickle und wie schnell der Aufbau der regenerativen Stromerzeugung voranschreiten werde. Um den Aufbau möglichst schnell vollziehen zu können, will man Großaufträge an ausländische Unternehmen vergeben. Vom Investitionsvolumen soll dabei ein größerer zweistelliger Milliardenbetrag ins Ausland fließen.

Planungen für Kanalbau von der Ostsee ins Weiße Meer
Die seit langer Seit bestehenden, jedoch bisher nicht weiter verfolgten, Planungen eines Schifffahrtskanals, der die Ostsee mit dem weißen Meer verbinden soll, nehmen nun Form an. Die wirtschaftliche Bedeutung eines solchen Kanals war lange umstritten. Nun jedoch fand sich ein Investot für das Projekt und die Politik hat finanzielle Unterstützung für das Vorhaben zugesagt. Durch den Kanal soll die regionale Wirtschaft gestärkt werden. Rohstoffe wie Öl, Gas und Holz werden von dort aus in die Welt exportiert, was der Kanal nun vereinfachen soll. Auch wird dem Projekt eine gewisse militärische bedeutung beigemessen, da die im weißen Meer und in Murmansk stationierte Arktisflotte so bedeutend schneller und ungefährdet in die Ostsee verlegt werden könnte. Bedingt dadurch, dass die Landschaft sehr flach und von Seen und Flüssen durchzogen ist, ist der Aufwand zum Bau eines solchen Kanals vergleichsweise gering. Mehrere Seen sollen eingebunden und Flüsse kanalisiert werden. Naturschützer haben Widerstand gegen das Vorhaben angekündigt. Dennoch ist man nun auf der Suche nach einer Firma, die den Kanal verwirklichen soll.


Außenpolitik:

Präsident kündigt Reihe von Staatsbesuchen an
Um sich nach einer längeren Zeit der Stille von Zumanischer Seite im internationalen Geschen wieder besser in die Weltpoltik einzufinden, hat der Zumanische Präsident James Turner eine Reihe von Staatsbesuchen angekündigt. Dabei wolle er keine Prioritäten setzen, welche Staaten er zuerst besuchen werde. Jedes Land sei ein wertvolles Mitglied der Staatengemeischaft und verdiene gleichbereichtige poltische Behandlung unabhängig von bündniszugehörigenkeiten und wirtschaftlichen Beziehungen. Er sei an guten Beziehungen zu allen Mitgliedern der Staatengemeinschaft interessiert.

Im Rahmen der Staatsbesuche kündigte der Präsident auch eine neue außenpolitische Doktrin an. Nähere Informationen hierzu sind jedoch bisher nicht bekannt.
 
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Kaiserreich Fluggingen

SVSC-Beitrag Fluggingens steht fest
Nach einem Vorentscheid, der live auf FMF (fluggisches Musikfernsehen) übertragen wurde und der es den Fluggingern ermöglichte, per Anruf abzustimmen, steht das Ergebnis fest:

Die fluggische Band „Paramoore“ aus Franklin, einem 500-Seelen-Dorf, 120km von Ericsson entfernt, wird mit ihrem Song Brick by Boring Brick beim Simocracy Vision Song Contest antreten. Damit setzte sie sich knapp gegen Within Temptation durch.

In Fluggingen freut man sich bereits auf den SVSC, er stellt für die Flugginger ein ähnlich populäres Ereignis wie die Fußball-WM für andere Nationen dar.
Insofern ist es nicht verwunderlich, dass der fluggische Block der Messehalle St. Valentin als erster bereits ausverkauft ist.

Desolate Bürokratie in Boscoulis
In Boscoulis scheint ein schlechter Actionfilm zu laufen. Geheime Behörden, deren Existenz aufgrund der Geheimhaltungsstufe auch dem Präsidenten nicht bekannt ist – Boscoulis scheint in einem Bürokratiedilemma zu stecken.
Solche Behörden unterlaufen das System eines Staates und sind ohne Probleme in der Lage, die Regierung ins große Chaos zu stürzen.
Wir empfehlen der boscoulischen Regierung, etwas gegen solche Untergrundbehörden zu unternehmen – um ihrer eigenen Sicherheit und Stabilität willen.

Existenz Fluggingens gefährdet
Kaiser Rheiner I. ist nicht gewillt, den Kleinstaaten mehr Macht einzuräumen – das verkündete er heute in einer Rede in Flerm. Er befürchtet, sie könnten immer weiter nach Macht streben und in Zukunft de facto unabhängig sein – der Flächenstaat Fluggingen wäre nur noch eine Farce, ein Schatten seiner selbst, der fluggische Kaiser de facto machtlos.
Der Sinn des fluggischen Zusammenschlusses wäre verfehlt, das Chaos vorprogrammiert.

Die fluggischen Kleinstaaten hingegen berufen sich auf das Versprechen, das ihnen gegeben wurde.
Sie drohen mit dem gemeinschaftlichen Austritt aus der fluggischen Gemeinschaft, womit die Region wieder die Gestalt ihres vorfluggischen Zustands annehmen würde.

Regierung schlägt Staatstreffen mit Kalurgistan vor
Die kalurgische Nichtakzeptanz des Spatismus bereitet der fluggischen Regierung Kopfschmerzen, die Argumentation, der Spatismus sei keine Religion, sondern ein Experiment, leuchtet Kaiser Rheiner I. und den VGB nicht ein.
„Ja, der Spatismus war ein psychologisches Experiment. Dieses Experiment ist aber von der Religion Spatismus zu trennen – ich verlange von keinem Staat der Welt, das Experiment gutzuheißen – ich tu dies selbst nicht, ich verlange aber wohl von jedem Staat der Welt, die Religion Spatismus als solche anzuerkennen und zu dulden.“

Kaiser Rheiner I. lud die kalurgische Regierung nach Herias zu einem Staatstreffen ein, um die Situation zu diskutieren und den Spatisten in Kalurgistan den Weg zur freien Glaubensausübung zu ebnen.
 
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Der Daily Prophet vom 12. November 2024 ist da!

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Viel Spaß und bis zur nächsten Ausgabe!
 
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Bananas
Africa Cup 2024
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2. Halbfinale:
Bananas:Vereinigtes Kaiserreich Radivien 0:2 (0:2)

Im zweiten Halbfinale bekam Gastgeber Bananas deutlich seine spielerischen Grenzen aufgezeigt und war gegen die radivische Mannschaft chancenlos.
Schon nach 13 Minuten ging Radivien in Führung und stürmte auch danach unablässig auf das Tor von Bananas.
In der 34. Minute wurde die Führung mit dem 2:0 noch weiter ausgebaut, fast wäre kurz vor der Pause noch das 3:0 gefallen, das der Keeper von Bananas gerade noch parieren konnte.
In der zweiten Halbzeit stellte sich die Situation vollkommen anders dar, Radivien war nun ganz auf Abwehr eingestellt und schien nur noch das nötigste zu machen.
Die Zuschauer quittierten dies mit einigen Pfeifkonzerten, doch der radivische Trainer wollte seine Mannschaft wohl schon für das am Sonntag bevorstehende Finale schonen.
Radivien trifft im Finale auf Jardim, Gastgeber Bananas am Samstag im Spiel um Platz 3 auf Aminier.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 
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United Australian Kingdom

Parteien stellen sich zur Nationalwahl vor
Democratic Party of Australia (Democrats):
Parteivorsitzender: Gareth O'Hama, Spitzenkandidat: Gareth O'Hama
Die Democrats wurden von der ehemaligen Präsidentin Hebridans, Claire Bennedt, gegründet und errangen bei den ersten Nationalwahlen die absolute Mehrheit.
Nach dem Rücktritt Bennedts wurde ihr Stellvertreter Gareth O'Hama Premierminister und folgte ihr anschließend auch im Parteivorsitz.
Die Democrats vertreten eine demokratisch-gemäßigte Linie und setzen sich auch für Minderheiten und sozial schwache besonders ein.

Christian-Conservative Party of Australia (Conservatives):
Parteivorsitzender: Xervan de Germond, Spitzenkandidat: Xervan de Germond
Der ehemalige Lordkanzler Astraliana Royalems vereinte in den Conservatives die christlich und konservativ-gemäßigten Parteien aus beiden Australischen Staaten.
Die Conservatives setzen auf christliche Grundwerte und sehen sich als Bewahrer alter Traditionen.
Von allen Parteien stehen die Conservatives der Monarchie am nächsten, auch wenn es unterschiedliche Ansätze in manchen Punkten gibt.

Liberal Australian Party (LAP):
Parteivorsitzender: Thomas Crown, Spitzenkandidatin: Elisabeth Mulder
Die LAP setzt sich besonders für die Belange der Wirtschaft ein, der Ausbau des Wirtschaftsstandortes Australien steht für sie an erster Stelle.
Die LAP hat umfangreiche Steuersenkungen für Unternehmen angekündigt.
Den Parteivorsitzenden und ehemaligen Senator Thomas Crown verbindet eine enge Freundschaft mit seinem ehemaligen Senatskollegen Xervan de Germond.
Nachdem bekannt wurde das Crown zahlreiche lukrative Aufsichtsratsposten besitzt und Zweifel an seiner Unabhängigkeit laut wurden, verzichtete Crown zugunsten der Wirtschaftsjuristin Mulder auf die Spitzenkandidatur.

Ecological Party of Australia (Greens):
Parteivorsitzender: Rob Robson, Spitzenkandidat: Rob Robson
Nach ihrem grünen Logo und ihren ökologischen Themen werden die Anhänger der Partei und zunehmend auch die Partei selbst als Greens bezeichnet.
Die Greens setzen sich für Umweltthemen ein und kämpfen gegen die Ausbeutung der Naturreserven, der Überfischung der Meere und treten besonders für den Ausstieg aus der Kernenergie aus.
Ihre Themen und mitunter radikalen Protestaktionen brachten die Greens schon mehrfach in Konflikt mit den Firmen Australian Uranian und der Pacific Fish Company.
Gemeinsam mit anderen internationalen ökologischen Parteien unterhalten die Greens ein Protestschiff, die Rainbow Fighter.

National Party of Australia (NPA):
Parteivorsitzender: Andy Hiddick, Spitzenkandidatin: Susanne Hiddick-Brown
Die NPA setzt auf traditionell nationalistische Themen und fordert die Rückgabe einiger historisch Australischer Territorien.
Die NPA fordert ein verschärftes Einwanderer- und Ausländerrecht und hat harte Schritte gegen Sozialschmarotzer und Nutznießer des Wohlfahrtsstaates angeküdigt.
Der Parteivorsitzende Andy Hiddick überließ die Spitzenkandidatur überraschend seiner Schwester Susanne Hiddick-Brown.

Partei des freien Spatismus Australiens (PASPAU):
Parteivorsitzende: Anne Bancroft, Spitzenkandidatin: Anne Bancroft
Die erst kurz vor der Wahl gegründete PASPAU tritt für die Werte und moralischen Grundsätze des Spatismus ein.
Die PASPAU betont, das ihre Mitglieder nicht zwingend Spatisten sein müssen, eine Überprüfung des Glaubens fände nicht statt (was nach Australischem Recht auch verboten wäre), ihre Anhänger mußten sich aber mit den Grundsätzen der spatistischen Weltanschauung identifizieren.
Von den Anhängern des Spatismus gilt als sicher das sie mit großer Mehrheit die PASPAU wählen.

New Perth verhängt vorübergehende Ausgangssperre
Nach heftigen Krawallen in Vororten der Australischen Stadt New Perth, wurde dort vom Oberbürgermeister vorübergehend eine Ausgangssperre verhängt.
Vorausgegangen war eine Verfolgungsjagd der Polizei mit zwei 17jährigen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, einer der beiden Jugendlichen versuchte über ein Baustellengelände zu flüchten und verletzte sich dabei schwer.
Während ein Polizeisprecher betonte, den Beamten sei kein Vorwurf zu machen, sie hätten sich streng an alle Vorschriften gehalten, sprachen Augenzeugen von einer "Hetzjagd".
In der Nacht brachen daraufhin in den sozial schwächsten Vororten der Stadt schwere Krawalle aus, in deren Verlauf zahlreiche Autos in Flammen aufgingen, Fensterscheiben eingeschlagen wurden und es zu Ladenplünderungen kam.
Susanne Hiddick-Brown, Spitzenkandidatin der NPA, sprach sich für ein hartes Durchgreifen aus, die Sicherheit "des braven Bügers müsse an erster stehen".

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 
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Demokratische Republik Astana
Mitglied der Independent States Association


Flugzeug aus Bourien

Die Maschine der AirBouria ist spurlos verschwunden. Mittlerweile suchen viele Hilfskräfte per Flugzeug und Satellit und Auto nach dem Flugzeug

Glückwünsche an das VK Preußen

Die DR Astana gratuliert dem vereinigten Köngreich Preußen herzlich zu der Aufnahme in die ISA. Dies ist ein wichtiger Schritt für dauerhafte Stabilität in der Region, die zuletzt im Tolland-Konflikt gefährdet wurde.

Staatstreffen mit Hylalien ein voller Erfolg

Das Staatstreffen mit dem Königreich Hylalien war ein voller Erfolg, verkündete Aussenminister Ivan Gorkonov aus Hylalia-Stadt, in der er sich kurzen Urlaub gönnt. Ergebnisse seien, so der Minister, dass die astanische Bank in Hylalien ihre Amerika-Zentrale erbaut, die Universitäten von Aralstadt/Seefeld und die Königliche Universität Humboldt von Hylalien werden eine Bildungspartnerschaft eingehen. Hylalische Experten werden der astanischen Energiebehörde dabei helfen, sich dauerhaft von nuklearer Energie zu entfernen. Außerdem wird der hylalische Bergbau-Verband zwei Minen in Astana übernehmen um Eisen und Bauxit abzubauen und Hylalia Öl&Gas wird Öl und Gas nach Astana exportieren.

Astanischer Filmpreis wird in Scôr verliehen

Der Astanische Filmpreis wird dieses Jahr das erste mal verliehen, Kandidaten sollen sich bitte melden. Aus Astana selbst werden antreten:


  • "Pazifistenkrieg" der MediaBull-Studios, ein Film, der sich mit Kriegen im Namen des Friedens befasst. Es wirken mit:
    Paul Wroczék als Regisseur, Oleg Prallson als General der Irian-Javanesischen Streitkräfte, Zolar Hé als Führer der "Mafia" Tollands
  • "Ich will deine Hand", Horrorschocker der Balstudios in Balchaschiagrad. Es wirken mit: Ivan-Dimitri Jascanow als verrükter Orthopäde, Selim Aig als Regisseur
  • "Astania", ein historischer Film, der sich mit der Gründung der DR Astana befasst. Der Film wurde von den Amateurfilmern "Sopzec und Iltrijz" gefilmt, Stars wirkten keine mit. Trotzdem übt der Film eine enorme Anziehungskraft aus und reißt mit.
 
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Volksrepublik von Damas
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Mitglied der TKF
Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin

Wahlergebnisse veröffentlicht
Die Ergebnisse der gestrigen Volksparlamentswahl wurden soeben veröffentlicht. Die national-demokratische Partei bleibt weiterhin die stärkste Kraft im Parlament mit einer Mehrheit, danach folgen die christliche Partei Damas mit ihrem Spitzenkandidaten Josef Schenuda sowie kleinere Splitterparteien wie die FFE, die nur noch auf vier Sitze und somit auf drei Prozent kommt. Die CPD gratulierte bereits gestern dem bisherigen Präsidenten Nizam Khakheperraseneb, nachdem sich der Wahlsieg bereits gestern Abend abzeichnete. Für den Präsidenten ist es seine letzte Amtszeit, bevor er in den wohlverdienten Ruhestand wechselt.
Die Wahlbeteiligung sank um 2%, was aber nicht als sonderlich dramatisch angesehen wurde. Ein exzessiver Wahlkampf wurde nicht geführt, um keine ungünstigen Wahlversprechen abzugeben. Darauf einigte sich die NDP mit der FFE und CPD.
In einer Woche wird das neue Parlament und der Präsident vereidigt.

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Wahlergebnis vom 15.11.2024

politische Partei „FFE“ verboten
Desweiteren wurde die sozialistisch eingestellte Partei „FFE“ nach der Wahl verboten. Topermittler aus der Volksrepublik konnten Beweise erbringen, die die FFE im direkten Zusammenhang mit den tausendfachen Morden durch die KFEF vor einigen Jahren sieht.
Die führenden Politiker wurden interniert mit der Begründung, den Mord an tausenden Menschen organisiert und geplant zu haben. Das Urteil lautet demnach Hochverrat!
Eine Gerichtsverhandlung ist für das nächste Jahr angeordnet. Die Höchststrafe, die die Beteiligten zu erwarten haben ist die Todesstrafe, die nur noch bei Straftaten gegen die Volksrepublik angewandt wird.
Begrüßung neuer Staaten
Die Volksrepublik von Damas begrüßt alle neuen Staaten und fragt höflich an, ob ein Botschafteraustausch in Ihrem Interesse liegt. Seitens der Volksrepublik wird der Botschafteraustausch sogar gewünscht, um politisch und wirtschaftlich agieren zu können.


Bauarbeiten am Botschaftsviertel
Die Vertreter der Volksrepublik fragen die ausführenden Baufirmen des Großherzogtums an, inwiefern der Baustatus des neuen Botschaftsviertels in Cairo eine Umsiedlung der bisherigen Provisorien erlaubt.
Gleichzeitig fordert die Volksrepublik alle Staaten auf sich zu melden, falls diese einen neuen Botschaftsbau in Cairo beziehen möchte. Keine oder eine negative Meldung führt zur Schließung des Provisoriums bei Alexandria, ohne eine neue Botschaft zu beziehen.

Alarmstufe des Militärs erhöht
Kurz vor der Wahl erhöhte der Präsident mit seinem Verteidigungsminister die Warnstufe des Militärs. Außerdem wurden die Truppen in allen Provinzen in Gefechtsbereitschaft versetzt. Grund ist der bevorstehende Konflikt im Osten des Landes um die ehemalige Hauptstadt Damas.

Volksrepublik fordert Damas ein
Die nationale Bürgerbewegung, die sich aus allen Bevölkerungsschichten der Volksrepublik zusammensetzt, forderte die damatischen Politiker zur Aktion auf. Jahrelang musste die Volksrepublik mit ansehen, wie ihr Namensgeber und ihr Ursprung durch angrenzende Staaten beansprucht wurde. Die Rede ist von der einstigen Hauptstadt Damas, welche nun von den „Vereinigten Emiraten Westpersiens“ regiert wird.


Damaskus - damatisches Territorium

Vor Cosmanien, dem Vorgängerstaat der Emirate in diesem Gebiet, war Damas komplett in das Staatsgebiet der Volksrepublik integriert. Zusammen mit Caltanien wurde eine „Zwei-Staaten-Lösung“ getroffen. Bürger beider Staaten war es stets erlaubt, die Stadt ohne Kontrollen zu bereisen, eine sichtbare Grenze gab es nicht.
Nach Machtergreifung der Vereinigten Emirate schließlich wurde die Grenze immer weiter in den Süden verlegt und die Volksrepublik somit aus Damas, ihrem Gründungsort, verdrängt! Für Nationalisten und Patrioten ist das ein Skandal, der in der Welt auf kein Interesse stieß!
Die Grenzen wurden seitens Westpersiens ausgebaut, die Zugehörigkeit Damas aus den Geschichtsbüchern gestrichen! Zahlreiche Familien wurden leidlich getrennt, bedingt durch den Eintritt Westpersiens in die ISA wurden Kontrollen eingerichtet.
Im gleichen Schachzug wurde Damas unbenannt in Damaskus und Hauptstadt Westpersiens. Vermittlungsversuche wurden nicht geführt, sie stießen generell auf Ablehnung.
Ein unhaltbarer Zustand, der nicht mehr geduldet werden kann!
Der Präsident Khakheperraseneb fordert sofortige Verhandlungen mit den Emiraten, gleichzeitig soll die ISA Druck auf ihr Bündnismitglied ausüben. Die damatischen Forderungen sind klar:
Die volle Rückgabe der Stadt Damas zusammen mit einer Pufferzone bestehend aus einem Gürtel von 50km um die Stadt herum im persischen Staatsgebiet.
In einer flammenden Fernsehansprache nach der gestrigen Wahl beeindruckte der Präsident viele Menschen. Unteranderem verspricht er der Bevölkerung die Geschichtsverfälschung zu verhindern und die Interessen des Volkes zu wahren.

Modernisierung der Marine
Nach umfassenden Ankündigungen, die Marine zu überholen, und der langen Suche nach passenden Wasserfahrzeugen bestellt die Volksrepublik bei folgenden zwei Firmen folgende Waren:
:Taygeta:
20x Indira-Klasse, mit Umrüstung auf 10x Boden-Boden-Raketen​
15x Vapuu-Klasse, mit Umrüstung auf zweite Doppel-AK​
5x Sinéad-Klasse
25x Sihaam-Klasse
10x Evren-Klasse

:Antares Shipyards:
20xLandungsboot Danields
15x Landungsboot Timsl
5x Leichter Kreuzer Dido
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!

Bedingt durch lange Krankheit wird die Außenpolitik in dieser Mitteilung nur bedingt angesprochen!

Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin
 
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Isles of the Past


Kaiser gekrönt, konstitutionelle Monarchie ausgerufen

Gestern morgen wurde König David III, ein Nachfahre der Königsfamilie Van Edens, die nahe mit dem Adel aus dem Herzogtum Caledonia verwandt sind, gekrönt und hat sein Amt angenommen. Die Wahlen für das Parlament sind gesetzt für den 5. Januar 2025.

Botschaftenaustausch

Hiermit wird jedem Staat in der Staatengemeinschaft ein Botschaftenaustausch angeboten. Auch Staatsbesuche sind für das nächste Jahr geplant, Rückmeldungen der einzelnen Staaten ist erwünscht.
 
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Großherzogtum Adeba-Qumquat

Weitere Schiffe der adebischen Flotte laufen aus gen Bermuda – „Thronräuber zum Rückzug zwingen“

Auf Anordnung Seiner Majestät, des Großherzogs, wird das adebische Heer neben der HMS Napoleon unverzüglich weitere Schiffe der adebischen Atlantikflotte vor die Inselgruppe der Bermudas beordern, um dem Thronschwindler und illegitimen Führer dieses Landes zu einem Rückzug zu bewegen. Die adebischen Truppen sind vorerst angehalten, sich friedlich zu verhalten, sollten jedoch militärische Bewegungen auf der Insel oder den umgebenden Gewässern stattfinden, werden sie nicht zögern, das monarchische Recht durchzusetzen.“

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Für Gott und Großherzog! Alexander IX. mit dem Führungszirkel des Heeres

Der Auslaufbefehl für die Großherzogliche Marine erntete landesweit Zustimmung. Das adebische Volk sieht in dem derzeitigen Führer der Inseln einen Thronräuber ohne jeglichen Bezug zu dem Könighaus Eden. Adebische Interessen müssten auch im internationalen Bereich gewahrt bleiben, so die einhellige Meinung. Dabei setz man auch auf hylalische Unterstützung. Obgleich die Frage nach der Zugehörigkeit der Bermudas unterschiedliche Antworten findet, sei der Vorgang des Thronraubs für beide Seiten nicht hinnehmbar und eine Akzeptierung dieses Vorganges würde die Herrschaftshäuser blamieren.

Alexander IX. kündigte bereits an, dass es niemals eine Anerkennung dieses Bermudastaates geben wird. Der gesamte Vorgang der Staatsbildung sei illegitim und verstoße gegen geltendes Recht. Er hoffe weiterhin, dass auch der caledonische Herzog seinen vermeintlichen Verwandten, dies werde auch Thema des baldigen Staatstreffen.​
 


Republik Antares




Antares Shipyards

Damas- Bestellung
Wir danken für ihre Bestellung und beginnen schnellstmöglich mit dem Produktionsprozess. In vier bis fünf Wochen (RL) dürfte ihre Bestellung größtenteils bis vollständig fertiggestellt sein.

Preussenien- Bestellung
Wir danken für die Bestellung. Mit dem Bau der Schiffe wurde schon vor einer Woche (RL) begonnen. In drei Wochen ist der endgültige Abschluss zu erwarten.

Adeba Qumquat- Drohender Krieg gegen neuen Staat
Ein weiteres Mal, nach nur kurzer Zeit, enttäuscht das Großherzogtum Adeba Qumquat wieder den antarischen Senat. Der imperialistische Staat versucht sich nun durch reine Propaganda und Lüge, wie man es einst bei der Tollandkrise ebenfalls sah, einen erst kurz entstanden Staat einzuverleiben. Adeba Qumquat habe sich nicht geändert, sagte Regierungchef Eduardo dos Islandos bei einer kurzfristigen Pressekonferenz in Cliff City.
Der antarische Senat und die Regierung heißen diesen Schritt in keinster Weiße gut und fordern die imperialistische und betrügerische Regierung Adeba Qumquats auf, die entsandten Truppen mit sofortiger Wirkung zurückzuziehen. "Die Gier Adeba Qumquats ist spätestens seit der Tollandkrise bekannt und wird nun durch diesen Schritt weiter bekräftigt.", so Eduardo dos Islandos. Aufgrund der neusten Ereignisse fühlt sich der Senat von Antares gezwungen, jegliche Beziehungen mit Adeba Qumquat bis auf weiteres einzustellen. Die antarischen Diplomaten wurden darüber informiert und werden schon bald das Land verlassen. Die adebassischen Diplomaten in Antares wurden bereits angewiesen das Land schnellstmöglich zu verlassen. "Mit kriminellen und imperialistischen Staaten möchte der Staat Antares nichts zu tun haben.", begründete der Regierungschef. Er stellt Adeba Qumquat auf diesselbe Stufe wie der schlimmste Feind des Friedens und friedlichen Zusammenlebens: Lago.
Mit diesem Staat hatte Adeba Qumquat schon Anfang 2024 versucht Teile von Tolland und die MS unter seine Kontrolle zu bringen.
Man befürchtet nun eine Eskalation der Situation und hofft, dass sich Hyalien nicht militärisch daran beteiligt, damit ein weitere Krieg mit Todessopfern verhindert werden kann.​
 
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Republik Grafenberg

Begrüßung der Isles of the Past - Entsetzen über Vorhaben Adeba-Qumquats
Die Republik Grafenberg begrüßt die isles of the past in der Staatengemeinschaft und bietet einen Botschaftenaustausch an. Außerdem zeigte man sich brüskiert über die Vorgänge der adebischen Marine. Der Vorwand, ohne nennenswerte Gründe eine Regierung zum Rückzug zu zwingen und sich militärische Vorteile durch die Besetzung zu versprechen, ohne die Belange der Bevölkerung zu beachten oder gar zu kennen, verdient nur Verachtung und die Ankündigung, gegebenenfalls eine Gegenoffensive gegen das Großherzogtum zu starten.

Du-Reform in Grafenberg
Am 16. November 2024 wurde eine entscheidende gesellschaftliche Änderung durchgesetzt. Das bisher verbreitete Siezen von fremden Personen wird im Laufe des Jahresendes durch ein allgemeines Duzen ersetzt. Vorgeschlagen von Sozialwissenschaftlern und in einer Volksabstimmung mit 98,54% angenommen soll sie das Gemeinschaftsbewusstsein stärken - außerdem empfanden viele das Siezen als distanziert und vermieden wenn möglich, es zu benutzen.

Instabilität des boscoulischen Staates
Der Plan einer angeblichen Enkelin der ehemaligen Königsfamilie, zusammen mit der SiPB die bisherige Regierung zu stürzen, zeigt vor allem durch die Tatsache, dass die Planungen bereits sehr weit fortgeschritten waren, dass es nicht gut um die Stabilität der politischen Spitze der Demokratischen Republik Boscoulis bestellt ist. Auch die 160.000 Morde im Jahr 2024 zeigen, dass die Regierung die Terrororganisation SiPB trotz der spätsommerlichen Militäroffensive nicht mehr kontrollieren kann, was ein eindeutiges Armutszeugnis ist.

AirBouria-Maschine verschollen - drei Grafenberger an Bord
Die Republik Grafenberg entsendet mehrere Spezialisten in die Demokratische Republik Astana, um die Maschine ausfindig zu machen und - im schlimmsten Fall - die Absturzursache herauszufinden. Die Angehörigen der drei Grafenberger Staatsbürger, einer Familie auf dem Weg in den Urlaub, wurden benachrichtigt.

Wahlen in der Volksrepublik von Damas
Die Regierung der Republik Grafenberg freut sich, dass die Wahlen reibungslos verlaufen sind und wünscht der neuen alten Regierung viel Erfolg für die kommende Periode.

SVSC 2025: Anmeldefrist eröffnet
Seit einiger Zeit ist die Einschreibung für den Simocracyvision Song Contest 2025 möglich. Dieser wird in der Messehalle in St. Valentin stattfinden und mit 29.600 Plätzen eine fast dreimal so hohe Kapazität wie 2024 aufweisen. Damit soll dem extrem hohen Interesse am Event Rechnung getragen werden.
Für Grafenberg treten die Stereophonics - eine Band aus der Hauptstadt - an, die ihre Hit-Single "Same Size Feet" vortragen werden. Sie waren bereits 2023 im Vorentscheid, scheiterten damals jedoch an den Phoo Phighters.

UAFA Champions League - weite Reisen ein Ärgernis für Spieler und Mannschaften
Nach einer 13.000 Kilometer langen Reise in die URS beschwerten sich viele Spieler des SC Grafenberg-Stadt, die dementsprechend platt waren und im darauffolgenden Ligaspiel 0:6 unterlagen, über das Spielsystem der Champions League. Dem schlossen sich die übrigen Grafenberger Mannschaften an, sodass der Grafenberger Fußball-Verband eine Regionalisierung des Spielbetriebs fordern, sodass sich weit entfernte Mannschaften erst in späteren Runden aufeinandertreffen können, um allzu weite Fahrten zu reduzieren.

Gründung einer Tourenwagen-Serie - Rennen in ganz Nordamerika geplant
Nach dem unspektakulären Ende der Formula X und der Forderung nach einer massenkompatiblen Motorsportserie wurde der Motorsportverband Grafenberg (MVG) gegründet, der eine Rennserie mit zwei verschiedenen Tourenwagenklassen (R2, R3) veranstalten soll. Mit Beginn des Jahres 2025 sind 10 Rennen in ganz Nordamerika geplant, von denen zunächst sechs in Grafenberg stattfinden. In den Jahren danach soll eine Öffnung stattfinden, falls die Serie auf Anklang stößt. Ein Rennteam kann in beiden Klassen starten und pro Klasse zwei Fahrer stellen. Das Feld soll aus 30 Fahrern bestehen.
 
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Demokratische Republik Boscoulis
Mitglied der Independent States Association


Manöver im Atlantik:
Betreff: Marine- und Luftwaffenübung

Die Boscoulische Marine wird zusammen mit der Luftwaffe eine Militärische Übung im Atlantik absolvieren. Diese Übung wird eine Woche lang dauern. Daher möchten wir Sie bitten, das ihre Schiffe und ihre Flugzeuge in einem Umkreis von 150 km. sich der Übung nicht nähern dürfen.
Der Sinn und Zweck bleibt strengstens Geheim. Die Übung wird ca. 200 km. Nordöstlich von der Simmanischen Insel Island statt finden.


Formel X:
Betreff: Das endgültige aus

Man hörte von der Formel X nicht allzu viel, daher fragten sich die Besucher der bald eigentlich startenden Serie, wann sie endlich weiter gehen würde. Die Antwort kam promt von den Veranstaltern.
Die Serie wird eingestellt, da viele Sponsoren mittlerweile abgesprungen sind.
Die Teams werden auf jeden Fall eine Entschädigung bekommen. Was mit den Karten von Fans passiert, ist weiterhin unklar.


Traniada:
Eine Stadt am Abgrund

Traniada, eine Stadt die schön war, die über 5.000 Einwohner hatte, ist seit einer Woche unbewohnbar. Die Stadt, die an einem Kohlebergwerk liegt, musste von einem auf den anderen Tag geräumt werden.
Der Grund liegt tief in der Erde, denn die Kohle hat sich entzündet und brennt langsam unter tage vor sich hin. Es wurde schon versucht, dieses Feuer zum löschen zu bringen, was aber scheiterte.
Man schätzt, das die noch dortigen Kohlevorkommen noch 200 bis 300 Jahre weiter brennen

 
Volksrepublik Lago

Parlamentarische Demokratie für Frieden und Gerechtigkeit
Mitgliedsstaat der Transkontinentalen Föderation

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Mitteilung an die Staatengemeinschaft
Pressebüro für internationale Bekanntmachungen
Laufende Nr. 71

Wahlen in Lago

In Kürze werden die Wahlen zur Volksversammlung stattfinden. Die Wahlen sind einer der letzten Schritte bei der Durchführung der lange angekündigten und gut durchdachten Staatsreform.

URS

Lago freut sich über den Sieg des Volkes gegen das URL-Regime und auf die Wiederaufnahme diplomatischer Beziehungen. Besonders erfreulich sei der weitgehende Verzicht auf Gewalt und die kontinentale Zusammenarbeit gewesen, so Präsident Hakon.

Boscoulis

Lago schließt sich der Kritik Fluggingens und Grafenbergs an. "Boscoulis darf nicht ein weiteres Mal einer gravierenden inneren Instabilität zum Opfer fallen!", urteilte Außenminister Rowell.

Neue Staaten

Lago bietet allen neuen Staaten die Aufnahme diplomatischer Beziehungen, einhergehend mit einem Botschaftenaustausch, an. Die "Isles of The Past" werden allerdings aufgrund der unklaren Situation vorerst nicht anerkannt.

 
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Union of Northamerican States



URS!

Wir sind froh, dass das Regime in der URS nun vorbei ist.

Anfangs dachten wir, dass es wieder eine normale Republik wird, jedoch wurden wir schnell davon enttäuscht.

Wir hoffen, dass die zukünftigen Beziehungen mit der URS besser sein werden wie bisher.

Wir sind auch froh, dass die URS nun eine "richtige" Verfassung für das gesamte Land bekommt.


Zumanisches Reich!

Wir waren überrascht, als Sie Ihren Atomausstieg bekannt gaben.
Jedoch möchten wir gerne mithilfe von Fusionskraftwerken, die viel mehr Energie liefern können als Atomkraftwerke, Ihre Energieversorgung sicherstellen.


Isles of Past und AQ!

Zuerst möchten wir Sie gerne in der Staatengemeinschaft begrüßen und streben einen Botschaftsaustausch an.

Nun zur Sache mit AQ:

Wir kritisieren das vorgehen AQs aufs schärfste! Sie sind verrückt, wenn es nach John A. Kennedy ginge.
Wir fordern daher, dass Sie Ihr Militär sofort und unverzüglich zurückrufen!

Joachim Siegert begab sich auf direktem Weg auf die Bermudas um mit der dortigen Regierung zu reden.
Kurz nach dem Gespräch wurde bekannt, dass die UNAS den Islas of Past helfen wird, sobald jemand die Inseln angreift.

Wir sind froh, dass es da endlich eine stabile Regierung gibt und werden diese auch unterstützen.

"Wenn AQ die Islas of Past wegen einer Nichtigkeit, die AQ eigentlich nichts angeht, und zwar wer in diesem Staat an der Macht ist, diese Inseln angreift, dann ist das Selbstmord für AQ!," sagte John A. Kennedy.





Joachim Siegert
President of the Union of Northamerican States





Kurznachrichten:

  • 1 American Dollar = 3,080106 Zinu
  • ASI in Vancouver bei 35.064,36 Punkten
  • Pharma-fia geht an NAPHALEX
  • Staatstreffen mit Preußen bestätigt
  • Bürger der UNAS verstehen AQ nicht mehr und fordern teils "Ausrottung" der Familie des Großherzogs
 
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Republik Madagonien

Nach dem gewaltsamen Sturz von Präsident Dani Steiner durch das Militär
und einer fast einjährigen Militärregierung hat die Republik einen neuen
Präsidenten gefunden. Präsident Ramaloniko wurde von 72,6% der
Bevölkerung zum neuen Präsidenten gewählt. Die restlichen Stimmen
entfielen auf den Gegenkanditaten, José Cruz.
José Cruz wurde von Präsident Ramaloniko zum Oberbefehlshaber des
Militärs ernannt. Damit einher geht eine Befürderung zum Großadmiral.

Die Republik Madagonien würde gerne ihre ehemals bestehenden Beziehungen
zu nahen und fernen Staaten wieder aufleben lassen und auch weiter
ausbauen.

Zum Ausbau der angeschlagenen Marine möchte die Republik bei den
Vereinten Reichen von Ulani zwei neue U-Boote der Evren-Klasse sowie
ein U-Boot der Sihaam-Klasse erwerben.
Weiterhin soll der Marinehafen von Rio ausgebaut werden, um den
Neueinkäufen Platz zu bieten und evtl. anfallende Reperaturen zeitnah
und schnell erledigen zu können.
 
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United Australian Kingdom

Droht bald der nächste Weltkrieg?
Australische Nationalisten fordern offen einige Pazifische Inseln, die Volksrepublik Damas fordert die Rückgabe von Damaskus und Adeba-Qumquat bereitet sich auf die Besetzung der Bermudas vor.
Die Welt scheint vor dem Beginn eines neuen Weltkrieges zu stehen, wir mahnen daher alle Staaten zu mehr Zurückhaltung und um die Aufnahme von Verhandlungen.

Gründung einer neuen internationalen Rennserie
Der Australische Unternehmer und Multimilliardär Ernie Becclestone hat angekündigt nach dem Ende der Formel X eine neue internationale Rennserie aufbauen und unterstützen zu wollen.
Die Australian Motorsports Association (AUMA) erklärte, da sich gezeigt habe das die nur national geplanten Rennserien keinen Erfolg haben -die Formel X wurde nach wenigen Rennen eingestellt, die World Touring Car Championships kamen über die Planungsphase nicht hinaus-, werde die Planung in enger Absprache mit allen Motorsportbehörden erfolgen um eine möglichst große internationale Akzeptanz zu erreichen.
Erster Schritt werde die Gründung einer internationlen Motorsportbehörde sein.

Krawalle breiten sich auf alle Großstädte Australiens aus
Nach den ersten Krawallen in New Perth kam es in fast allen Großstädten Australiens ebenfalls zu Krawallen.
Schwerpunkt waren die zumeist von vielen Einwanderern bewohnten sozial schwächsten Vororte.
Während die Polizei in der Provinz Perth hart durchgriff und die Krawalle nahezu vollständig zum Erliegen brachte, hatte die Politik des Dialogs auf den in anderen Provinzen gesetzt wurde keinen Erfolg.
Der Dialog wurde abgelehnt oder ignoriert und die Lage hat sich noch eher verschlimmert, viele Bürger sind in Angst und Schrecken versetzt.
Der NPA-Vorsitzende Andy Hiddick, Ministerpräsident von Perth, erklärte: "Dies ist ein völliges Versagen der etablierten Parteien. Einzig die NPA hat bewiesen das sie die schwierige Lage in den Griff bekommen kann. Eine Stimme für die NPA bei der Nationalwahl, bedeutet eine Stimme für die nationale Sicherheit".

Askaran Rex

Frederic di Montalban,
Lordkanzler des Kronrats
 

die aktuellsten Mitteilungen aus den vereinten Reichen von Ulani. Herausgegeben vom Pressebüro des geheimen Rates.


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Zwist zwischen Adeba-Quumquat und den Isles of the Past
Dieser erneute Konflikt ist absolut unnötig. Das Großherzogtum täte gut daran, in Zukunft zurückhaltender und besonnener zu sein.
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Besorgte Blicke nach Australien
Man ist über die derzeitige Diskussion im Nachbarland nicht glücklich. Man prüft derzeit, ob dies die beiderseitigen Beziehungen belastet. Man hofft, dass die Regierung sich dieses Problems bald annimmt. Einzelne ulanische Stimmen forderten ein Rüstungsembargo gegenüber Australien.


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Ausbau der Infrastruktur
Der geheime Rat hat den Ausbauplänen des Hauses Numaji zugestimmt. Damit sollen innerhalb der nächsten vier Jahren die Straßen innerhalb der vereinten Reiche saniert und ausgebaut werden. Zeitgleich soll das Strom- und Wassernetz modernisiert werden. Besonders das Abwassersystem Ulanis gehört derzeit zu den miserabelsten der Welt.


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Taygeta stellt zwei neue Produkte vor
Taygeta hat mit einer großen Präsentation zwei neue Fahrzeuge vorgestellt, die in Zukunft hergestellt werden. Das erste ist das neue Ladungsboot der Siobhán-Klasse, das mit Stealtheigenschaften ausgestattet wurde, um verdeckte Landungen möglich zu machen. Dabei wurde besonderer Wert auf eine hohe Geschwindigkeit gelegt. Als zweites wurde eine absolute Weltneuheit vorgestellt: Das Ekranoplan der Nesōs-Klasse. Der Fahrzeugtyp setzt auf den Bodeneffekt, um das Fahrzeug wenige Meter oberhalb der Wasseroberfläche fliegen zu lassen. Damit tritt Taygeta gegen die bisher vorwiegend genutzten Transportflugzeuge an. Über die um ein Vielfacheres höhere Zuladung (bis zu 280 Tonnen), die hohe Geschwindigkeit (bis 750 km/h) bei gleichzeitiger Kraftstoffsparsamkeit und dadurch bedingte hohe Reichweiten will man diesen ernsthafte Konkurrenz entgegensetzen. Optional kann das Fahrzeug auch zusätzlich sechs ballistischen Raketen des Typs SS-N-12 tragen, die mit Nuklearsprengköpfen bestückt werden können. Die vereinten Reiche haben bereits 12 Stück bestellt.
Weiter bestätigte der Konzern die Aufträge der Republik Madagonien und der VR Damas. Zudem werden 12.600 neue Mitarbeiter in Hylalien eingestellt.

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Bananas
Africa Cup 2024
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Spiel um Platz 3:
Vereinigte Staaten von Aminier:Bananas 0:1 (0:0)

In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer im ausverkauften Stadion von Tunis ein sehr ausgeglichenes Spiel, beide Mannschaften hatten Chancen doch wirklich gute Situationen waren zunächst Fehlanzeige.
In der zweiten Hälfte spielten beide Mannschaften zunehmend offensiver und ein reger Schlagabtausch setzte ein.
In der 70. Minute gelang Félipe Mangio unter dem großen Jubel der vielen Zuschauer sein drittes Tor in diesem Turnier, damit gehen alle Treffer für Bananas auf das Konto der 19jährigen Stürmerhoffnung.
Bananas stellte von nun an ganz auf Defensive um und Aminier hatte Mühe überhaupt noch zum Tor des Gegners vorzurücken.
Am Ende konnte Bananas mit viel Glück das 0:1 über die Zeit retten und konnte aus der Hand des Präsidenten Don Banano die Bronzemedaillen in Emfang nehmen.
Ein großer Erfolg für das kleine Land mit dem im Vorfeld niemand gerechnet hatte, um so erstaunlicher ist die Tatsache das Bananas mit nur drei Treffern im gesamten Turnier der 3. Platz gelang.

Joe Banano,
Handels- & Außenminister
 

Kalurgistan


Regierung zur Situation in Boscoulis

Neu-Dheli. Die Regierung zeigt sich besorgt über die Situation in Boscoulis.Es scheint eine Allgemeine Instabilität zu herrschen. Die Mordquote spricht für sich, ein Regierungssprecher sagte:"16 % der Bevölkerung in Boscoulis sterben an Mord. Wir haben zwar keine genauen Informationen über die Situation in der DR Boscoulis, aber es müssen wohl Bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen.[...] Außerdem scheint auch HIV ein großes Problem zu sein.[..]Wir sehen die Regierung unter Zugzwang, sonst könnte es in einer Katastrophe für das Land enden!"


Fluggingen

Neu-Dheli. Man ist erfreut über das Angebot aus Fluggingen und ist gern bereit über den Konflikt zu reden und hofft eine Lösung.
Aer es wurde auch klar gemacht, dass man keinen Rückzieher machen wolle, in der Spatismuspolitik.


Isle of the Past

Neu-Dheli. Man möchte fürs erste keine Beziehungen mit der Regierung aufnehmen, da die Lage noch zu unsicher ist.


Madagonien

Neu-Dheli. Man würde gerne ein Staatstreffen mit Madagonien abhalten und einen Botschaftsaustausch.


Staatstreffen mit dem United Australian Kingdom

Neu-Dheli. Man würde gerne ein Staatstreffen mit dem Königreich abhalten, um wirtschaftliche Beziehungen zu knüpfen und über die politische Lage am Indischen Ozean zu sprechen.


Fischer empört über Gesetz

Bombay. Nachdem das Parlament zur Beschränkung der Fangmenge verabschiedet hat herrscht Bestürzung und Empörung unter den Fischern. Sie drohen mit "Konsequenzen".

Kurznachrichten:
-stärkster Monsun seit langem erwartet
-Regierung plant Reservate für das Wappentier, den Tiger
 
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Kaiserreich Fluggingen

Kaiser Rheiner steigt vom Kaiserthron
„Sehr verehrte Bürger von Fluggingen und Temuschkin,

Ich löse hiermit nach langer Beratung mit den VGB und Regierungsvertretern Temuschkins den Pouvoir-Neutre-Kaisertitel auf.
Ein Kaiser übt weltliche Macht aus, er regiert und herrscht. Daher bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass der Begriff „Pouvoir-Neutre-Kaiser“ ein Widerspruch in sich ist, der Kaisertitel hier seine Bedeutung verliert und zum Ausstellungsstück degradiert wird.

Daher habe ich mich in Absprache mit Juri Westwelle dazu entschieden, nicht mehr Kaiser von Temuschkin und Fluggingen zu sein.

Ich werde stattdessen Landesvater von Fluggingen und Temuschkin sein und in geeigneten Situationen die gemeinsamen Interessen unserer Staaten vertreten.“



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Königreich Fluggingen

Rheiner I. gibt nicht nach, Herrscher der Kleinstaaten erbost
Der fluggische König scheint trotz seines Versprechens keinen Millimeter gegenüber den Herrschern der Kleinstaaten nachgeben zu wollen. Hitzige Verhandlungen führten zu nichts, Rheiner I. beharrt auf seinem Standpunkt und vertritt ihn mit der Argumentation, die Herrscher hätten bereits sehr viel Macht und Bestimmungsrechte, er sehe nicht ein, diese weiter auszubauen.

Die Herrscher sind erbost, sie sehen ihre Bestimmungsrechte als Sandkastenbefugnisse an – auch durch das Volk geht Kopfschütteln über den fluggischen Kaiser, der einen brutalen Sinneswandel durchlebt haben zu scheint.
Fluggische Bürger fordern die Absetzung des Königs – drei der Vier Großen Bürgermeister votierten in einem Misstrauensantrag dafür, bloß die als sehr königstreu geltende Anne Meininger von Flerm stellt sich quer. Sie unterstützt den König so weit sie kann, die Bürger des Wahlgebiets Flerm bezeichnen sie als Verräterin und vermuten einen Pakt zwischen Rheiner I. und Anne Meininger von Flerm zur totalen Machtübernahme, um das Kontrollsystem der VGB auszuhebeln.

Diese Machtübernahme steht jedoch auf wackligen Füßen, die Herrscher drohen nun noch verschärfter mit der Auflösung des Flächenstaats Fluggingen. Alizad Al Tahtawi von Joul, Al Z. Heymer von Herias und Otto von Misbarck von Tarp befürchten dieselben katastrophalen Zustände wie vor der fluggischen Staatsgründung. Man munkelt, dass bereits Pläne zur provisorischen Wahrung des Friedens geschmiedet werden.
 
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Politik
Begrüßung von Republik Madagonien
Wir begrüßen den Staat Republik Madagonien herzlich in der Staatengemeinschaft und bieten Ihnen einen Botschaftenaustauch an, um erste Diplomatische Betziehungen zu eröffnen.

Begrüßung von Isle of the Past
Wir begrüßen den Staat Isle of the Past herzlich in der Staatengemeinschaft. Jedoch ist von unserer Seite bisher kein Botschaftenaustausch geplant, da wir die angespannte Lage vorerst abwarten wollen.

Demonstration in Jardim
Nach der Verlautbarung der Volksrepublik Damas kam es in mehreren Städten zu Demonstrationen. Darunter eine Großzahl Damaszener, die in Jardim leben. Ihre Forderung ist klar, sie unterstützen die nationale Bürgerbewegung der Volksrepublik und fordern, dass Westpersien die Stadt an Damas zurück gibt. Um Ausschreitungen zu verhindern, kam es zu einem großem Polizeiaufgebot vor der Botschaft Westpersiens.
Wirtschaft

Arab Palace - Hotelbau in der URS
Nachdem sich die politische Lage in der URS wieder beruhig hat, konnte sich Arab Palace einen Großauftrag in der URS sichern. Arab Palace soll in den Städten Trinidad, Puerto Escondido, Panama-City Hotels und San Cristobal Hotels errichten. Des Weiteren sind auch zwei Resorte Anlagen für in Puerto Escondido und Trinidad geplant. Das Projekt wird nach ausreichender Planung am 07.01.25 (RL: 01.01.10) starten.​
Sport
Africa Cup 2024
Jardim steht im Finale des Africa Cups gegen das Vereinigte Kaiserreich Radivien. Das ganze Land freut sich auf das Finale und erhofft sich ein spannendes Endspiel.​
 
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Herzogtum Caledonia



Der Herzog reist von Hylalien nach AQ!

Seine Gnaden, der Herzog von Caledonia, Duncan Mc Murdoe bedankte sich heute in einer Rede für die Gastfreundschaft in Hylalien, lobte die großartige Kultur, die äußerst gelungenen Veranstaltungen, die er Besuchen konnte und die äußerst erfolgreichen Gespräche mit dem hylalischen König. 2 Stunden später stieg er mit seiner Verlobten in seinen Privatjet und flog nach Victoria, Adeba-Qumquat. In Adeba-Qumquat wird der Herzog zunächst sein vorerst letztes Staatstreffen in Nord- & Mittelamerika durchführen. Anschließend wird er in Adeba-Qumquat seine Verlobte Amy Watson ehelichen und von AQ aus in die Flitterwochen auf Gran Canaria (Aminier) fliegen. Nach den Flitterwochen wird er wahrscheinlich noch ein Staatstreffen mit Präsident Batista in der URS durchführen, bevor er nach Monaten der Abwesendheit wieder ins Herzogtum zurückkehrt.


Hochzeit des Herzogs!

In wenigen Tagen wird seine Gnaden, der Herzog von Caledonia im Großherzogtum Adeba-Qumquat, seine Verlobte Amy Watson ehelichen. Staatsoberhäupter aus aller Welt werden zu diesem Ereignis erwartet.


Temuschkin - Gespräche, aber keine Einsicht!

Anders als erwartet meldeten sich vor kurzem Vertreter Temuschkins um mit dem Premierminister Callahad McCallistor über die Probleme zwischen beiden Staaten zu sprechen und diese zu beseitigen. Diese Gespräche verliefen jedoch nicht zufriedenstellend, da die Temuschkenische Regierung weder bereit ist alte Fehler einzugestehen, noch die Politik Temuschkins zu ändern. Ob es in dieser Sache noch eine Einigung geben wird, oder überhaupt geben kann ist noch unklar.


Vorgänge in Boscoulis!

Wieder einmal blicken viele Caledonier besorgt ins Nachbarland Boscoulis. Die Entführung und der Gehirnwäsche der Kinder. Die SiPB, die sogar eine falsche Thronerbin erfand um an die Macht zu kommen und die zunehmende Armut in Boscoulis. Hoffentlich gelingt es der boscoulischen Regierung diese Vorgänge erfolgreich zu bekämpfen. Premierminister Callahad McCallistor plant sich demnächst mit Vertretern der boscoulischen Regierung zu treffen um sich auch über diese Vorgänge und geeignete Gegenmaßnahmen zu beraten.


Zumanisches Reich - Atomausstieg!

Die caledonische Regierung lobt die Entscheidung des Zumanischen Reiches, sich von der Atomenergie abzuwenden und andere umweltschonendere Energiequellen nutzen zu wollen. Möge dies als gutes Beispiel anderen Staaten bei der Abkehr von Atomenergie helfen.


Kalurgistan - Northoil!

Die Northoil Company hat Interesse die Ölbohrungen bei Sri Lanka zu übernehmen. Vertreter der Northoil Company wurden dazu nach Kalurgistan entsandt.


Australien - Beunruhigende Entwicklungen!

Auch in Australien sind beunruhigende Entwicklungen zu sehen. Zum Wohle des Friedens im Südwestpazifik hoffen wir darauf, dass sich die Lage in Australien bald wieder bessert und uns kein Krieg zwischen Australien und seinen Nachbarstaaten bevorsteht.


Volksrepublik Damas - Einforderung alter Gebiete!

Ebenso beunruhigend sind die aktuellen Entwicklungen in der Volksrepublik Damas. Bisher eine Nation die für den Frieden auf der Welt einstand, droht sie nun einem Nachbarstaat. Wir hoffen, dass das damaszenische Volk mit Hilfe der TKF die Regierung wieder zur Besinnung führen kann.


Simocracyvision Songcontest!

Blackmore's Night - Fires At Midnight heisst der Sieger des caledonischen Vorentscheids, der beim SVSC in Grafenberg teilnehmen wird.




His Grace The Duke of Caledonia,

Duncan Mc Murdoe
 
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Republik Madagonien

Aussenpolitik
Staatstreffen und Botschaftsaustausch mit Kalurgistan
Die Regierung würde sich freuen, einen oder mehrere Vertreter aus Kalurgistan empfangen zu dürfen. Für eine neu erbaute Botschaft stünde im Regierungsviertel von Rio genügend Platz zur Verfügung.

Staatstreffen und Botschaftsaustausch mit den Arabischen Emiraten Jardim
Die Regierung zeigt sich sehr erfreut über das Angebot eines Staatstreffens mit den Arabischen Emiraten Jardim. Sie würde sich freuen, Vertreter der Emirate empfangen zu können. Auch für die Emirate stünde im Regierungsviertel von Rio Platz für einen Botschaftsbau zur Verfügung.

Militärplanung
U-Boot-Bestellung bei den vereinten Reichen von Ulani
Der Oberbefehlshaber des Militärs zeigt sich sehr erfreut über die schnelle Bestätigung der Bestellung.

Innenpolitik
Parlamentsaufstellung beendet
In einem zweiten Wahlgang konnte die Parlamentswahl positiv abgeschlossen werden. Das Volk wählte aus insgesamt 567 Kandidaten 255 Vertreter im Parlament. Das Parlament möchte in den nächsten Tagen seine Arbeit aufnehmen.

Umweltministerium
Das Ministerium strebt in den nächsten Tagen die Unterzeichnung des Regenwaldschutzvertrages an.
 
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Königreich Hylalien
Mitglied der Transkontinentalen Förderation

Begrüßung Kalurgistans
Kommissarischer Regierungsführer und Außenminister Link Zora begrüßte im Namen Hylaliens Madagonien auf dem internationalen Politparkett und bot umgehend den obligatorischen Botschaftsaustausch an.

Islands of the Past: Vorläufig keine Anerkennung!
Ob der momentan sehr unübersichtlichen Lage bezüglich der Völkerrechtsmäßigkeit der Geschehnisse auf den Bermudas werden die Islands of the Past vorerst nicht vom Königreich Hylalien anerkannt. Dies gab ein Sprecher des Außenministeriums in Hylalia-Stadt bekannt. Ferner fürchte man, die Situation könnte außer Kontrolle geraten, wo das Großherzogtum Adeba-Qumquat immer lauter mit den Säbeln rasselt.

Adeba-Qumquat: König pflichtet adebischem Großherzog bei
In einer Erklärung ließ König Adelbert-Wilhelm III. verlautbaren, er pflichte trotz der grundsätzlichen Diskussion um die Zugehörigkeit der Bermudas in der Frage des Thronraubs dem adebischen Großherzog bei:
"Das aktuelle Geschehen auf den Bermudas ist definitiv nicht tragbar. Die gesamte Handlungsserie ist eine absolute Farce: Dieser Emporkömmling namens David, der höchstwahrscheinlich nicht einmal weiß, wie im gerade geschieht, kann nie und nimmer als legitimer Thronfolger auf den Bermudas anerkannt werden. Daher kann ich mich dem werten Großherzog in seiner Anschuldigung des Schwindels nichts weiter als anschließen. Und das wohl Köstlichste an der gesamten Geschichte ist ja wohl, dass man diesen David mal als König und dann mal als Kaiser tituliert! Als wäre das eine ein Synonym für das andere. Dies ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass es bei der Okkupation des Throns der Bermudas nichts mit rechten Dingen zu ging!"

Zumanisches Reich: Atomausstieg begrüßt
Im Königreich fand der angekündigte Ausstieg des Zumanischen Reichs aus der Kernenergie neben viel positiven Wiederhall auch viel Anerkennung. Umweltminister Olaf Polz bot dem Reich umgehend Unterstützung bei der Erschließung neuer Energiequellen an. Hierbei wird vor allem auf den steigenden Gebrauch von Geothermie verwiesen. Diese Technologie könnte sich auch für das Zumanische Reich als äußerst vielversprechende Alternative entpuppen.

Astana: Enge Zusammenarbeiten beschlossen
Die bereits von astanischer Seite aus bekannt gegebenen Resultate es überaus positiv verlaufenen Staatstreffens wurden nochmals vom Königreich bestätigt. Ganz besonders freut man sich auch hier über den geplanten Ausstieg aus der Nukleartechnologie, bei dem das Königreich der Demokratischen Republik vollste Unterstützung zusicherte.
"Den astanischen Kindern, Kindeskindern etc. wird damit ein großer Dienst erwiesen.", freute sich Olaf Polz.
Zudem kursieren Gerüchte, dass zwei Uranminen in Astana mit Hilfe Hylaliens versiegelt und ihre Umgebung soweit wie möglich renaturiert werden soll.

Damas: Link Zora wünscht Staatstreffen
Der kommissarische Regierungsführer und Außenminister Link Zora zeigte sich alamiert bei den eindringlichen Forderungen der Volksrepublik gegenüber Westpersien. Er sähe "dringenden Informationsbedarf" und möchte daher schnell zu Gesprächen nach Cairo reisen. Ferner bietet er sich als Mittelsmann bei möglichen Verhandlungen zwischen Damas und Westpersien an.
Zudem bestätigt Zora, "natürlich in Zukunft die neue Botschaft in Cairo beziehen zu wollen".


Bevölkerung in Bermudafrage gespalten: Parlament setzt Votum an
In der Bevölkerung trifft der Anspruch des Königs auf die Bermudas nach wie vor auf sehr gespaltene Meinung. Im Reichstag, ja sogar innerhalb der regierenden LPH kann man sich auf keine einheitliche Linie in dieser Frage einigen, so kontrovers wird die Haltung des Staatsoberhaupts diskutiert. Natürlich stehen vor allem die Royalisten hinter dem König, genauso wie die nicht im Reichstag vertretenen Monarchisten.
Reichstagspräsident Carlo Emmering bestätigte die Beantragung eines Votums der Abgeordneten, wie man sich in dieser Frage nun endgültig positionieren wolle. Einerseits stehen viele hinter dem König, andererseits sehen viele den Ruf der Friedensnation Hylalien in Gefahr, sollte das Votum für die Position des Königs ausgehen.

Monarchisten verbrennen Flagge der Islands of the Past
Am gestrigen Abend kam es in einer Vorstadt Hylalia-Stadts zu einem Aufmarsch von etwa 50 Anhängern der Monarchistenpartei. So protestierten sie lautstark gegen die Besetzung des Throns der Bermudas durch einen Trickbetrüger. Vor dem Rathaus der Stadt Lletaje verbrannten die Monarchisten dann gut sichtbar eine Flagge der Islands of the Past vor mittlerweile hunderten Schaulustigen, die jedoch eher angewidert als angetan davon waren. Die Monarchisten wurden herben Beschimpfungen ausgesetzt, doch bevor es zu Handgreiflichkeiten kommen konnte, gelang es der Polizei den Pulk aufzulösen.


Taygeta: Neuer Großauftrag
Verteidigungsminister Geraldt Carvalho gab auf einer Pressekonferenz einen umstrittenen Großauftrag für Taygeta bekannt, die erst kürzlich eine Werft in Carmetgart einweihten.
Die Order sei folgendermaßen:

  • 5 Zerstörer der Sinéad-Klasse
  • 5 Jagd-U-Boote der Evren-Klasse
  • 10 Landungsboote der Vreed-Klasse
  • 5 Stealth-Landungsboote der Siobhán-Klasse
  • 3 Bodeneffekt-Fahrzeuge der Nesō-Klasse
NAPHALEX: Aufstieg zum größten Pharmakonzern der Welt
Das hylalische Pharma- und Medizinbedarfsunternehmen aus Kallegg erhielt kürzlich den Zuschlag für den Kauf des nordamerikanischen Marktführers Pharma-fia aus Portland. Dadurch steigt NAPHALEX nun zum größten Hersteller von pharmazeutischen Produkten auf der Welt auf.
"Die Entwicklung unseres Unternehmens in den letzten Jahren war sensationell. Eine absolute Erfolgsgeschichte!", ereiferte sich die Aufsichtsratsvorsitzende Nadine Pesciane.
Man kündigte an, in den UNAS nun die Standorte und Stellen auf den Prüfstand zu stellen, um die Synergieeffekte des Kaufs ausnutzen und unnötige und kostspielige Überschneidungen ausmerzen zu können.

Hylalia Öl&Gas auf dem Weg nach Kalurgistan?
Angezogen vom Angebot, neue Ölquellen um Sri Lanka erschließen zu können, machte sich eine Delegation des hylalischen Erdölkonzerns zu Gesprächen auf den Weg nach Kalurgistan. Unterdessen kontaktierte man auch den caledonischen Konkurrenten und unterbreitete das Angebot zu einer Zusammenarbeit in Sri Lanka.

Bedenkliche Statistiken in Boscoulis
Die neu veröffentlichten Statistiken aus Boscoulis warfen auch in Hylalien viele Fragen auf.
"Ca. 140.000 Tote durch Mord, über 50.000 durch Aids. Entweder haben die boscoulischen Kriminal- und Gesundheitsbehörden oder das statistische Bundesamt versagt.", empörte man sich über das doch so fortschrittliche Land in Europa.

AirBouria Maschine verschwunden
Das mysteriöse, spurlose Verschwinden einer AirBouria Maschine löste Bestürzung in Hylalien aus. Man hofft auf die baldige Aufklärung des Falls.

Hochzeit des caledonischen Herzogs
Zur angekündigten Hochzeit des caledonischen Herzogs in Adeba-Qumqat lassen sich der König mit seiner Familie und Link Zora als Gäste ankündigen.

Rennstall gegründet
Im Zuge der wiederbelebung des Rennsports auf der Welt meldet sich auch ein hylalischer Rennstall für die anstehenden Wettbewerbe an. Die LMAGHS wird, vom König finanziert, das Team ingenieurtechnisch betreuen. Der Name des Teams lautet "LMAGHS Real".
 
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Königreich Fluggingen

Herrscher stellen Ultimatum
Wie zu erwarten war, ließen weder König Rheiner I. noch die Herrscher der fluggischen Staaten in ihren Forderungen nach. Auch die Argumentationen änderten sich nicht, verhandlungstechnisch ist man auf demselben Stand wie vor 5 Tagen.

Nun haben die Herrscher ein Ultimatum gestellt, um ihre Forderung nach mehr Befugnissen in der gesamtfluggischen Politik durchzusetzen. Innerhalb von zwei Tagen möchte man ein Entgegenkommen des Königs sehen, ansonsten werden sich alle Staaten außer Herias, Manius, Flerm und Gimp aus dem Flächenstaat Fluggingen lösen.

Rheiner I. reagierte gelassen, seiner Auffassung nach ist die Angst vor dem vorfluggischen Chaos- und Machtgierzustand unter den Herrschern zu groß, um das Ultimatum umzusetzen.

Fluggische Regierung enttäuscht von Temuschkin
„Gerade in Zeiten der Krise, wie sie derzeit in Fluggingen herrscht, ist es notwendig, dass Staaten, die gemeinsam ein Abkommen zur Partnerschaft eingegangen sind, zueinander halten.
Ich missbillige die Auflösung des Abkommens mit der Begründung, die Lage in Fluggingen sei zu instabil. Dies sollte ein Zeichen sein, dass der Staat Hilfe braucht, das Abwenden von diesem Staat ist genau der falsche Weg.

Es wäre sinnlos, auf das Abkommen zu pochen, wenn nicht aus tiefster Überzeugung danach gehandelt wird, daher stimmen wir der Auflösung des Kaiserlichen Abkommens von Herias zu.
Es wird kein gemeinsames Staatsoberhaupt von Fluggingen und Temuschkin oder vergleichbares mehr geben, die Staatenpartnerschaft existiert nicht mehr“, so König Rheiner I. von Fluggingen.

Um dieser Rede Nachdruck zu verleihen, werden die Grenzkontrollen wieder eingeführt, nun wird jeder Staatenreisende überprüft. Auch der Zoll wird wieder eingeführt.
 
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