Volksrepublik von Damas
نموتمنأجلالوطن
Mitglied der TKF
Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin
Wahlergebnisse veröffentlicht
Die Ergebnisse der gestrigen Volksparlamentswahl wurden soeben veröffentlicht. Die national-demokratische Partei bleibt weiterhin die stärkste Kraft im Parlament mit einer Mehrheit, danach folgen die christliche Partei Damas mit ihrem Spitzenkandidaten Josef Schenuda sowie kleinere Splitterparteien wie die FFE, die nur noch auf vier Sitze und somit auf drei Prozent kommt. Die CPD gratulierte bereits gestern dem bisherigen Präsidenten Nizam Khakheperraseneb, nachdem sich der Wahlsieg bereits gestern Abend abzeichnete. Für den Präsidenten ist es seine letzte Amtszeit, bevor er in den wohlverdienten Ruhestand wechselt.
Die Wahlbeteiligung sank um 2%, was aber nicht als sonderlich dramatisch angesehen wurde. Ein exzessiver Wahlkampf wurde nicht geführt, um keine ungünstigen Wahlversprechen abzugeben. Darauf einigte sich die NDP mit der FFE und CPD.
In einer Woche wird das neue Parlament und der Präsident vereidigt.
Wahlergebnis vom 15.11.2024
politische Partei „FFE“ verboten
Desweiteren wurde die sozialistisch eingestellte Partei „FFE“ nach der Wahl verboten. Topermittler aus der Volksrepublik konnten Beweise erbringen, die die FFE im direkten Zusammenhang mit den tausendfachen Morden durch die KFEF vor einigen Jahren sieht.
Die führenden Politiker wurden interniert mit der Begründung, den Mord an tausenden Menschen organisiert und geplant zu haben. Das Urteil lautet demnach Hochverrat!
Eine Gerichtsverhandlung ist für das nächste Jahr angeordnet. Die Höchststrafe, die die Beteiligten zu erwarten haben ist die Todesstrafe, die nur noch bei Straftaten gegen die Volksrepublik angewandt wird.
Begrüßung neuer Staaten
Die Volksrepublik von Damas begrüßt alle neuen Staaten und fragt höflich an, ob ein Botschafteraustausch in Ihrem Interesse liegt. Seitens der Volksrepublik wird der Botschafteraustausch sogar gewünscht, um politisch und wirtschaftlich agieren zu können.
Bauarbeiten am Botschaftsviertel
Die Vertreter der Volksrepublik fragen die ausführenden Baufirmen des Großherzogtums an, inwiefern der Baustatus des neuen Botschaftsviertels in Cairo eine Umsiedlung der bisherigen Provisorien erlaubt.
Gleichzeitig fordert die Volksrepublik alle Staaten auf sich zu melden, falls diese einen neuen Botschaftsbau in Cairo beziehen möchte. Keine oder eine negative Meldung führt zur Schließung des Provisoriums bei Alexandria, ohne eine neue Botschaft zu beziehen.
Alarmstufe des Militärs erhöht
Kurz vor der Wahl erhöhte der Präsident mit seinem Verteidigungsminister die Warnstufe des Militärs. Außerdem wurden die Truppen in allen Provinzen in Gefechtsbereitschaft versetzt. Grund ist der bevorstehende Konflikt im Osten des Landes um die ehemalige Hauptstadt Damas.
Volksrepublik fordert Damas ein
Die nationale Bürgerbewegung, die sich aus allen Bevölkerungsschichten der Volksrepublik zusammensetzt, forderte die damatischen Politiker zur Aktion auf. Jahrelang musste die Volksrepublik mit ansehen, wie ihr Namensgeber und ihr Ursprung durch angrenzende Staaten beansprucht wurde. Die Rede ist von der einstigen Hauptstadt Damas, welche nun von den „Vereinigten Emiraten Westpersiens“ regiert wird.
Damaskus - damatisches Territorium
Vor Cosmanien, dem Vorgängerstaat der Emirate in diesem Gebiet, war Damas komplett in das Staatsgebiet der Volksrepublik integriert. Zusammen mit Caltanien wurde eine „Zwei-Staaten-Lösung“ getroffen. Bürger beider Staaten war es stets erlaubt, die Stadt ohne Kontrollen zu bereisen, eine sichtbare Grenze gab es nicht.
Nach Machtergreifung der Vereinigten Emirate schließlich wurde die Grenze immer weiter in den Süden verlegt und die Volksrepublik somit aus Damas, ihrem Gründungsort, verdrängt! Für Nationalisten und Patrioten ist das ein Skandal, der in der Welt auf kein Interesse stieß!
Die Grenzen wurden seitens Westpersiens ausgebaut, die Zugehörigkeit Damas aus den Geschichtsbüchern gestrichen! Zahlreiche Familien wurden leidlich getrennt, bedingt durch den Eintritt Westpersiens in die ISA wurden Kontrollen eingerichtet.
Im gleichen Schachzug wurde Damas unbenannt in Damaskus und Hauptstadt Westpersiens. Vermittlungsversuche wurden nicht geführt, sie stießen generell auf Ablehnung.
Ein unhaltbarer Zustand, der nicht mehr geduldet werden kann!
Der Präsident Khakheperraseneb fordert sofortige Verhandlungen mit den Emiraten, gleichzeitig soll die ISA Druck auf ihr Bündnismitglied ausüben. Die damatischen Forderungen sind klar:
Die volle Rückgabe der Stadt Damas zusammen mit einer Pufferzone bestehend aus einem Gürtel von 50km um die Stadt herum im persischen Staatsgebiet.
In einer flammenden Fernsehansprache nach der gestrigen Wahl beeindruckte der Präsident viele Menschen. Unteranderem verspricht er der Bevölkerung die Geschichtsverfälschung zu verhindern und die Interessen des Volkes zu wahren.
Modernisierung der Marine
Nach umfassenden Ankündigungen, die Marine zu überholen, und der langen Suche nach passenden Wasserfahrzeugen bestellt die Volksrepublik bei folgenden zwei Firmen folgende Waren:
20x Indira-Klasse, mit Umrüstung auf 10x Boden-Boden-Raketen
15x Vapuu-Klasse, mit Umrüstung auf zweite Doppel-AK
20xLandungsboot Danields
5x Leichter Kreuzer Dido
Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit!
Bedingt durch lange Krankheit wird die Außenpolitik in dieser Mitteilung nur bedingt angesprochen!
Präsident Nizam Khakheperraseneb
Präsidentensprecher John Franklin