Lady of Dragon
Member
So und hier ist es schon, viel Spass beim lesen.
uiii und seite 2 *froi*
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Kapitel 8: Gut und Böse
Sie erhob sich und machte schnell das sie aus Andras Zimmer kam, und vor allem aus der Nähe des Mannes der behauptete Andra zu sein. Sie war sich nicht sicher. War es möglich das die Begierde Andra dermaßen den Kopf verdrehte das er auf einmal so gewalttätig werden konnte? Oder aber war das gar nicht Andra mit dem sie da gerade eben geschlafen hatte. Sie vermutete eher zweiteres, das Dorian es irgendwie geschafft hatte, die Zeichnung zu verdecken und sich ihr so in der Maske Andras genähert hatte.
Am nächsten Morgen, stand sie gerade in der Küche als Andra sich näherte und sie umarmen wollte, doch sie wich zurück. „Liebes was ist denn?“ fragte er sie verwundert. „Weißt du das nicht mehr? Ist dir eigentlich klar was du mir gestern angetan hast? Du hast dich nicht anders als Dorian verhalten als wir miteinander schliefen.“ Auf diese Aussage hin beobachtete sie ihn genau. Und wie sie erwartet hatte schaute er sie verblüfft an: “Also wenn wir miteinander geschlafen hätten müsste ich es wohl auch wissen oder? Vor allem ich warte schon so lange darauf, aber wir waren uns einig das wir warten.“ Mystra nickte. „Dann war es Dorian, ich habe mit ihm geschlafen und nicht mit dir. Ich dachte es mir fast.“ leise Verzweiflung klang aus ihrer Stimme. Und auch Andra begriff nun was hier geschehen war, sein Bruder hatte sich Mystra unter Vorspiegelung falscher Tatsachen genommen.
Abermals machte er einen Schritt auf sie zu und legte einen Arm um sie und zog sie an sich. Mystra sah ihn an.“ Wenn du dich jetzt von mir abwendest, so kann ich das verstehen.“ Doch Andra lächelte nur sanft. „Liebes, das werde ich sicherlich nicht tun. Du kannst nichts dafür und ich will nicht wissen, wie brutal mein Bruder vor gegangen ist. Am liebsten würde ich dich jetzt mit in mein Zimmer nehmen und dich das vergessen machen. Aber ich verstehe auch, das du das nicht wollen würdest.“ Doch Mystra sah ihn an, sie sah wie verständnisvoll er war, wie liebevoll. Wieder mal war er bereit zurück zu stehen, für sie. Und so schüttelte sie den Kopf. „Nein, er hat bekommen was er wollte, also brauchen wir auch nicht zu warten. Ich bin bereit.“
Und so ging sie abermals mit in Andras Zimmer, nur war sie sich diesmal sicher das es auch Andra war. Denn als sie auf dem Bett lagen, war er sanft, zärtlich und sehr liebevoll. So ganz anders, als am Tag zuvor und vor allem begann sie nun sogar etwas zu empfingen . Sie empfand es als schön, ihr Körper reagierte, was er am Tag zuvor nicht getan hatte. Es war alles recht mechanisch abgelaufen. Doch jetzt war es so anders. Und Andra ging sehr sanft mit ihr um. Und als sie sich vereinigten, jubelte auch sie.
Natürlich reichte einmal auch Andra nicht, doch er bedrängte sie nicht, sondern streichelte sie nur weiter und so war sie auch bereit es ein zweites mal mit ihm zu tun. Nun Andra war glücklich. Er fand das alles sehr schön, und er hätte lügen müssen wenn er nicht zugegeben hätte das auch ihn die Begierde gedrängt hätte. Doch bei ihm kam an erster Stelle Mystra und dann erst er. Und er würde seinen Bruder zur Rede stellen. Allerdings an diesem Tag sah er ihn nicht mehr. Auch Dorian war klar das es auffliegen würde, das er sich Mystra genommen hatte in der Gestalt seines Bruders und lies sich so erst mal nicht sehen. Er hatte was er wollte, obwohl in ihm das Gefühl aufkeimte es habe was gefehlt.
Und in der Nacht träumte Mystra wieder mal von der Urmutter: „Meine Tochter, du begehst einen großen Fehler. Ich verstehe ja das du dich zu dem Guten hingezogen fühlst, allerdings unterdrückst du damit deine böse Seite, die du nun mal besitzt. Schau in dich und du wirst feststellen, das du nicht wie Andra bist, ebenso wenig wie Dorian. Die beiden sind rein gut oder rein böse, wenn man mal von dem wenigen an Essenz absieht das ich beiden gegeben habe. Und das Dorian diese bösen Taten begeht liegt daran das ihn niemand unter Kontrolle hält. Du kannst fast ebenso böse sein wie er, denn du trägst den Keim von beiden in dir drin.„ Mystra wälzte sich im Bett umher. “Aber ich will ihn nicht.“
„Doch meine Tochter, denn auf Dauer wird dich das Gute langweilen, und irgendwann bricht das böse bei dir durch, und was ist dann? Sieh dir die beiden mal genauer an. Der eine ist sanft, liebevoll, und sehr zärtlich, weil er nicht anders kann. Der andere allerdings ist eine Urgewalt. Der ebenso wenig anders kann, als stürmisch zu sein, gewalttätig und grausam. Doch du kannst es ändern. Alleine dadurch das du ihn immer wieder abgewiesen hast, lies er seine Wut darüber an den beiden jungen Frauen aus. Hättest du ihn nicht abgewiesen, wäre er zufrieden gewesen und hätte sich in deiner Nähe aufgehalten. Du alleine kannst ihn unter Kontrolle halten. Allerdings musst du dafür zulassen das auch deine böse Seite mal an die Oberfläche kommen darf. Und dann bist du auch in der Lage, auch seine wenn auch nicht so zärtlichen Annäherungen, zu genießen. Wenn du das Gute liebst, musst du auch das Böse lieben, denn du bist beides. Zeige ihm was eine Frau erwartet, bringe ihm bei was er wissen muss. Noch sieht er die Frauen nur als Objekte an, an denen er seine Befriedigung holen kann. Doch du kannst ihm zeigen was noch alles dazu gehört. Denn er spürt das etwas fehlt. Das wenige an guter Essenz lässt ihn fühlen das dies nicht alles sein kann. Nur muss es ihm einer sagen.“
„Aber dann verliere ich Andra, wenn er sieht das ich nicht besser als Dorian bin. Mutter ich kann es nicht“ Inzwischen war Mystra aus dem Schlaf erwacht und hatte sich aus dem Bett erhoben, doch immer noch sprach die Urmutter mit ihr. „in mir wohnen gut als auch böse, sie sind im Einklang weil ich es zulasse und du meine Tochter bist ein Teil von mir. Und so musst auch du zusehen das auch in dir Gut als auch Böse im Einklang sind. Zur Zeit unterdrückst du das Böse und lässt nur das Gute zu, doch das ist falsch. Denk darüber nach und sieh es ein. Du bist was du bist. Du musst deine Liebe zwischen ihnen aufteilen, und Dorian wird weniger grausam, weniger bösartig sein. Wecke die Leidenschaft in ihm, wecke die Liebe in ihm. Denn dank der Essenz des Guten wäre er auch in der Lage Liebe zu empfinden, vielleicht nicht so stark wie Andra, aber empfinden kann er sie durchaus.“
Mystra schluchzte leise. Im Grunde ihres Herzens wusste sie das die Urmutter recht hatte. Sie war nicht rein gut wie Andra, aber auch ebenso wenig rein böse wie Dorian, sie war beides. Und so nickte sie. „Gut, ich will tun was du sagst, auch wenn es mir nicht gefällt. Aber ich bin bereit die böse Seite in mir zu zu lassen.“ Die Urmutter lächelte“ Das ist brav meine Tochter, denn jetzt geht er ungezügelt und ohne Kontrolle auf die Sims los, und das darf nicht sein. Das er böse Taten begeht, das liegt in seiner Natur, aber man kann es unter Kontrolle halten. Gib ihm das Gefühl, das du für ihn ebenso da bist, wie für Andra und du wirst sehen er wird sich ein wenig ändern.“ Dann verschwand die Stimme aus Mystras Kopf. Sie dachte darüber nach. Sie wusste das sich Dorian, ihr wieder nähern würde, denn er konnte es nicht lassen und dann musste sie es nur zulassen. Aber zuvor musste sie mit Andra reden, damit er wusste was los ist. Und sie hoffte das er es verstehen würde.
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So ihr lieben, ich hoffe ihr hatte Spass beim lesen. Und über Kommis würde ich mich natürlich sehr freuen.
LG
Lady

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Kapitel 8: Gut und Böse
Sie erhob sich und machte schnell das sie aus Andras Zimmer kam, und vor allem aus der Nähe des Mannes der behauptete Andra zu sein. Sie war sich nicht sicher. War es möglich das die Begierde Andra dermaßen den Kopf verdrehte das er auf einmal so gewalttätig werden konnte? Oder aber war das gar nicht Andra mit dem sie da gerade eben geschlafen hatte. Sie vermutete eher zweiteres, das Dorian es irgendwie geschafft hatte, die Zeichnung zu verdecken und sich ihr so in der Maske Andras genähert hatte.

Am nächsten Morgen, stand sie gerade in der Küche als Andra sich näherte und sie umarmen wollte, doch sie wich zurück. „Liebes was ist denn?“ fragte er sie verwundert. „Weißt du das nicht mehr? Ist dir eigentlich klar was du mir gestern angetan hast? Du hast dich nicht anders als Dorian verhalten als wir miteinander schliefen.“ Auf diese Aussage hin beobachtete sie ihn genau. Und wie sie erwartet hatte schaute er sie verblüfft an: “Also wenn wir miteinander geschlafen hätten müsste ich es wohl auch wissen oder? Vor allem ich warte schon so lange darauf, aber wir waren uns einig das wir warten.“ Mystra nickte. „Dann war es Dorian, ich habe mit ihm geschlafen und nicht mit dir. Ich dachte es mir fast.“ leise Verzweiflung klang aus ihrer Stimme. Und auch Andra begriff nun was hier geschehen war, sein Bruder hatte sich Mystra unter Vorspiegelung falscher Tatsachen genommen.

Abermals machte er einen Schritt auf sie zu und legte einen Arm um sie und zog sie an sich. Mystra sah ihn an.“ Wenn du dich jetzt von mir abwendest, so kann ich das verstehen.“ Doch Andra lächelte nur sanft. „Liebes, das werde ich sicherlich nicht tun. Du kannst nichts dafür und ich will nicht wissen, wie brutal mein Bruder vor gegangen ist. Am liebsten würde ich dich jetzt mit in mein Zimmer nehmen und dich das vergessen machen. Aber ich verstehe auch, das du das nicht wollen würdest.“ Doch Mystra sah ihn an, sie sah wie verständnisvoll er war, wie liebevoll. Wieder mal war er bereit zurück zu stehen, für sie. Und so schüttelte sie den Kopf. „Nein, er hat bekommen was er wollte, also brauchen wir auch nicht zu warten. Ich bin bereit.“

Und so ging sie abermals mit in Andras Zimmer, nur war sie sich diesmal sicher das es auch Andra war. Denn als sie auf dem Bett lagen, war er sanft, zärtlich und sehr liebevoll. So ganz anders, als am Tag zuvor und vor allem begann sie nun sogar etwas zu empfingen . Sie empfand es als schön, ihr Körper reagierte, was er am Tag zuvor nicht getan hatte. Es war alles recht mechanisch abgelaufen. Doch jetzt war es so anders. Und Andra ging sehr sanft mit ihr um. Und als sie sich vereinigten, jubelte auch sie.

Natürlich reichte einmal auch Andra nicht, doch er bedrängte sie nicht, sondern streichelte sie nur weiter und so war sie auch bereit es ein zweites mal mit ihm zu tun. Nun Andra war glücklich. Er fand das alles sehr schön, und er hätte lügen müssen wenn er nicht zugegeben hätte das auch ihn die Begierde gedrängt hätte. Doch bei ihm kam an erster Stelle Mystra und dann erst er. Und er würde seinen Bruder zur Rede stellen. Allerdings an diesem Tag sah er ihn nicht mehr. Auch Dorian war klar das es auffliegen würde, das er sich Mystra genommen hatte in der Gestalt seines Bruders und lies sich so erst mal nicht sehen. Er hatte was er wollte, obwohl in ihm das Gefühl aufkeimte es habe was gefehlt.

Und in der Nacht träumte Mystra wieder mal von der Urmutter: „Meine Tochter, du begehst einen großen Fehler. Ich verstehe ja das du dich zu dem Guten hingezogen fühlst, allerdings unterdrückst du damit deine böse Seite, die du nun mal besitzt. Schau in dich und du wirst feststellen, das du nicht wie Andra bist, ebenso wenig wie Dorian. Die beiden sind rein gut oder rein böse, wenn man mal von dem wenigen an Essenz absieht das ich beiden gegeben habe. Und das Dorian diese bösen Taten begeht liegt daran das ihn niemand unter Kontrolle hält. Du kannst fast ebenso böse sein wie er, denn du trägst den Keim von beiden in dir drin.„ Mystra wälzte sich im Bett umher. “Aber ich will ihn nicht.“

„Doch meine Tochter, denn auf Dauer wird dich das Gute langweilen, und irgendwann bricht das böse bei dir durch, und was ist dann? Sieh dir die beiden mal genauer an. Der eine ist sanft, liebevoll, und sehr zärtlich, weil er nicht anders kann. Der andere allerdings ist eine Urgewalt. Der ebenso wenig anders kann, als stürmisch zu sein, gewalttätig und grausam. Doch du kannst es ändern. Alleine dadurch das du ihn immer wieder abgewiesen hast, lies er seine Wut darüber an den beiden jungen Frauen aus. Hättest du ihn nicht abgewiesen, wäre er zufrieden gewesen und hätte sich in deiner Nähe aufgehalten. Du alleine kannst ihn unter Kontrolle halten. Allerdings musst du dafür zulassen das auch deine böse Seite mal an die Oberfläche kommen darf. Und dann bist du auch in der Lage, auch seine wenn auch nicht so zärtlichen Annäherungen, zu genießen. Wenn du das Gute liebst, musst du auch das Böse lieben, denn du bist beides. Zeige ihm was eine Frau erwartet, bringe ihm bei was er wissen muss. Noch sieht er die Frauen nur als Objekte an, an denen er seine Befriedigung holen kann. Doch du kannst ihm zeigen was noch alles dazu gehört. Denn er spürt das etwas fehlt. Das wenige an guter Essenz lässt ihn fühlen das dies nicht alles sein kann. Nur muss es ihm einer sagen.“

„Aber dann verliere ich Andra, wenn er sieht das ich nicht besser als Dorian bin. Mutter ich kann es nicht“ Inzwischen war Mystra aus dem Schlaf erwacht und hatte sich aus dem Bett erhoben, doch immer noch sprach die Urmutter mit ihr. „in mir wohnen gut als auch böse, sie sind im Einklang weil ich es zulasse und du meine Tochter bist ein Teil von mir. Und so musst auch du zusehen das auch in dir Gut als auch Böse im Einklang sind. Zur Zeit unterdrückst du das Böse und lässt nur das Gute zu, doch das ist falsch. Denk darüber nach und sieh es ein. Du bist was du bist. Du musst deine Liebe zwischen ihnen aufteilen, und Dorian wird weniger grausam, weniger bösartig sein. Wecke die Leidenschaft in ihm, wecke die Liebe in ihm. Denn dank der Essenz des Guten wäre er auch in der Lage Liebe zu empfinden, vielleicht nicht so stark wie Andra, aber empfinden kann er sie durchaus.“

Mystra schluchzte leise. Im Grunde ihres Herzens wusste sie das die Urmutter recht hatte. Sie war nicht rein gut wie Andra, aber auch ebenso wenig rein böse wie Dorian, sie war beides. Und so nickte sie. „Gut, ich will tun was du sagst, auch wenn es mir nicht gefällt. Aber ich bin bereit die böse Seite in mir zu zu lassen.“ Die Urmutter lächelte“ Das ist brav meine Tochter, denn jetzt geht er ungezügelt und ohne Kontrolle auf die Sims los, und das darf nicht sein. Das er böse Taten begeht, das liegt in seiner Natur, aber man kann es unter Kontrolle halten. Gib ihm das Gefühl, das du für ihn ebenso da bist, wie für Andra und du wirst sehen er wird sich ein wenig ändern.“ Dann verschwand die Stimme aus Mystras Kopf. Sie dachte darüber nach. Sie wusste das sich Dorian, ihr wieder nähern würde, denn er konnte es nicht lassen und dann musste sie es nur zulassen. Aber zuvor musste sie mit Andra reden, damit er wusste was los ist. Und sie hoffte das er es verstehen würde.
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So ihr lieben, ich hoffe ihr hatte Spass beim lesen. Und über Kommis würde ich mich natürlich sehr freuen.
LG
Lady