Fotostory Geister der Ewigkeit

So und hier ist es schon, viel Spass beim lesen.:read: uiii und seite 2 *froi*
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Kapitel 8: Gut und Böse

Sie erhob sich und machte schnell das sie aus Andras Zimmer kam, und vor allem aus der Nähe des Mannes der behauptete Andra zu sein. Sie war sich nicht sicher. War es möglich das die Begierde Andra dermaßen den Kopf verdrehte das er auf einmal so gewalttätig werden konnte? Oder aber war das gar nicht Andra mit dem sie da gerade eben geschlafen hatte. Sie vermutete eher zweiteres, das Dorian es irgendwie geschafft hatte, die Zeichnung zu verdecken und sich ihr so in der Maske Andras genähert hatte.

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Am nächsten Morgen, stand sie gerade in der Küche als Andra sich näherte und sie umarmen wollte, doch sie wich zurück. „Liebes was ist denn?“ fragte er sie verwundert. „Weißt du das nicht mehr? Ist dir eigentlich klar was du mir gestern angetan hast? Du hast dich nicht anders als Dorian verhalten als wir miteinander schliefen.“ Auf diese Aussage hin beobachtete sie ihn genau. Und wie sie erwartet hatte schaute er sie verblüfft an: “Also wenn wir miteinander geschlafen hätten müsste ich es wohl auch wissen oder? Vor allem ich warte schon so lange darauf, aber wir waren uns einig das wir warten.“ Mystra nickte. „Dann war es Dorian, ich habe mit ihm geschlafen und nicht mit dir. Ich dachte es mir fast.“ leise Verzweiflung klang aus ihrer Stimme. Und auch Andra begriff nun was hier geschehen war, sein Bruder hatte sich Mystra unter Vorspiegelung falscher Tatsachen genommen.

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Abermals machte er einen Schritt auf sie zu und legte einen Arm um sie und zog sie an sich. Mystra sah ihn an.“ Wenn du dich jetzt von mir abwendest, so kann ich das verstehen.“ Doch Andra lächelte nur sanft. „Liebes, das werde ich sicherlich nicht tun. Du kannst nichts dafür und ich will nicht wissen, wie brutal mein Bruder vor gegangen ist. Am liebsten würde ich dich jetzt mit in mein Zimmer nehmen und dich das vergessen machen. Aber ich verstehe auch, das du das nicht wollen würdest.“ Doch Mystra sah ihn an, sie sah wie verständnisvoll er war, wie liebevoll. Wieder mal war er bereit zurück zu stehen, für sie. Und so schüttelte sie den Kopf. „Nein, er hat bekommen was er wollte, also brauchen wir auch nicht zu warten. Ich bin bereit.“

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Und so ging sie abermals mit in Andras Zimmer, nur war sie sich diesmal sicher das es auch Andra war. Denn als sie auf dem Bett lagen, war er sanft, zärtlich und sehr liebevoll. So ganz anders, als am Tag zuvor und vor allem begann sie nun sogar etwas zu empfingen . Sie empfand es als schön, ihr Körper reagierte, was er am Tag zuvor nicht getan hatte. Es war alles recht mechanisch abgelaufen. Doch jetzt war es so anders. Und Andra ging sehr sanft mit ihr um. Und als sie sich vereinigten, jubelte auch sie.

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Natürlich reichte einmal auch Andra nicht, doch er bedrängte sie nicht, sondern streichelte sie nur weiter und so war sie auch bereit es ein zweites mal mit ihm zu tun. Nun Andra war glücklich. Er fand das alles sehr schön, und er hätte lügen müssen wenn er nicht zugegeben hätte das auch ihn die Begierde gedrängt hätte. Doch bei ihm kam an erster Stelle Mystra und dann erst er. Und er würde seinen Bruder zur Rede stellen. Allerdings an diesem Tag sah er ihn nicht mehr. Auch Dorian war klar das es auffliegen würde, das er sich Mystra genommen hatte in der Gestalt seines Bruders und lies sich so erst mal nicht sehen. Er hatte was er wollte, obwohl in ihm das Gefühl aufkeimte es habe was gefehlt.

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Und in der Nacht träumte Mystra wieder mal von der Urmutter: „Meine Tochter, du begehst einen großen Fehler. Ich verstehe ja das du dich zu dem Guten hingezogen fühlst, allerdings unterdrückst du damit deine böse Seite, die du nun mal besitzt. Schau in dich und du wirst feststellen, das du nicht wie Andra bist, ebenso wenig wie Dorian. Die beiden sind rein gut oder rein böse, wenn man mal von dem wenigen an Essenz absieht das ich beiden gegeben habe. Und das Dorian diese bösen Taten begeht liegt daran das ihn niemand unter Kontrolle hält. Du kannst fast ebenso böse sein wie er, denn du trägst den Keim von beiden in dir drin.„ Mystra wälzte sich im Bett umher. “Aber ich will ihn nicht.“

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„Doch meine Tochter, denn auf Dauer wird dich das Gute langweilen, und irgendwann bricht das böse bei dir durch, und was ist dann? Sieh dir die beiden mal genauer an. Der eine ist sanft, liebevoll, und sehr zärtlich, weil er nicht anders kann. Der andere allerdings ist eine Urgewalt. Der ebenso wenig anders kann, als stürmisch zu sein, gewalttätig und grausam. Doch du kannst es ändern. Alleine dadurch das du ihn immer wieder abgewiesen hast, lies er seine Wut darüber an den beiden jungen Frauen aus. Hättest du ihn nicht abgewiesen, wäre er zufrieden gewesen und hätte sich in deiner Nähe aufgehalten. Du alleine kannst ihn unter Kontrolle halten. Allerdings musst du dafür zulassen das auch deine böse Seite mal an die Oberfläche kommen darf. Und dann bist du auch in der Lage, auch seine wenn auch nicht so zärtlichen Annäherungen, zu genießen. Wenn du das Gute liebst, musst du auch das Böse lieben, denn du bist beides. Zeige ihm was eine Frau erwartet, bringe ihm bei was er wissen muss. Noch sieht er die Frauen nur als Objekte an, an denen er seine Befriedigung holen kann. Doch du kannst ihm zeigen was noch alles dazu gehört. Denn er spürt das etwas fehlt. Das wenige an guter Essenz lässt ihn fühlen das dies nicht alles sein kann. Nur muss es ihm einer sagen.“

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„Aber dann verliere ich Andra, wenn er sieht das ich nicht besser als Dorian bin. Mutter ich kann es nicht“ Inzwischen war Mystra aus dem Schlaf erwacht und hatte sich aus dem Bett erhoben, doch immer noch sprach die Urmutter mit ihr. „in mir wohnen gut als auch böse, sie sind im Einklang weil ich es zulasse und du meine Tochter bist ein Teil von mir. Und so musst auch du zusehen das auch in dir Gut als auch Böse im Einklang sind. Zur Zeit unterdrückst du das Böse und lässt nur das Gute zu, doch das ist falsch. Denk darüber nach und sieh es ein. Du bist was du bist. Du musst deine Liebe zwischen ihnen aufteilen, und Dorian wird weniger grausam, weniger bösartig sein. Wecke die Leidenschaft in ihm, wecke die Liebe in ihm. Denn dank der Essenz des Guten wäre er auch in der Lage Liebe zu empfinden, vielleicht nicht so stark wie Andra, aber empfinden kann er sie durchaus.“

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Mystra schluchzte leise. Im Grunde ihres Herzens wusste sie das die Urmutter recht hatte. Sie war nicht rein gut wie Andra, aber auch ebenso wenig rein böse wie Dorian, sie war beides. Und so nickte sie. „Gut, ich will tun was du sagst, auch wenn es mir nicht gefällt. Aber ich bin bereit die böse Seite in mir zu zu lassen.“ Die Urmutter lächelte“ Das ist brav meine Tochter, denn jetzt geht er ungezügelt und ohne Kontrolle auf die Sims los, und das darf nicht sein. Das er böse Taten begeht, das liegt in seiner Natur, aber man kann es unter Kontrolle halten. Gib ihm das Gefühl, das du für ihn ebenso da bist, wie für Andra und du wirst sehen er wird sich ein wenig ändern.“ Dann verschwand die Stimme aus Mystras Kopf. Sie dachte darüber nach. Sie wusste das sich Dorian, ihr wieder nähern würde, denn er konnte es nicht lassen und dann musste sie es nur zulassen. Aber zuvor musste sie mit Andra reden, damit er wusste was los ist. Und sie hoffte das er es verstehen würde.

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So ihr lieben, ich hoffe ihr hatte Spass beim lesen. Und über Kommis würde ich mich natürlich sehr freuen.

LG

Lady​
 
Uiih, geht schon weiter. Also jetzt bin ich ja mal gespannt, wie sich Mystra verhält, wenn sie das böse in sich zulässt.
Andra wird's verstehen, wenn sie es ihm erklärt, da bin ich mir sicher. Aber wie wird sich Dorian ihr gegenüber verhalten?
Hoffentlich ist er nicht gar zu rücksichtslos.
Es ist wieder mal sehr spannend.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Hallöle Lia :hallo:, danke für deinen Kommi.

Nun wie sich Mystra verhalten wird, kann man bald lesen. Aber zuvor kommt noch etwas anderes.:lol:

Und die Fortsetzung habe ich auch gleich noch im Gepäck.:read:

LG

Lady​
 
Sodele es geht auch schon weiter. Viel Spass beim lesen.:read:
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Kapitel 9: Streit unter Brüdern

Nun Mystra verstand, sie ja hatte Einblick erhalten in die Spielregeln der Geister. Und da hieß es, dem welchem sie sich zu wandte hätte das Spiel gewonnen. Nun sie hatte sich Andra zu gewendet und eigentlich hätte es damit zu Ende sein müssen. Aber die Urmutter war eine gerechte Persönlichkeit, also wollte sie auch Dorian die gleichen Chancen einräumen. Und auf einmal verstand Mystra wirklich, wenn sie keinem den Vorzug gab, würde es auch keinen Gewinner geben. Egal wessen Gott als erstes am Himmel stehen würde. Das war total irrelevant. Würde sie ihre Zuneigung gerecht unter den beiden aufteilen, hatte weder Gut noch Böse gewonnen, und das war der Plan der Urmutter.

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Es durfte keinen Gewinner geben, weil in dem Moment würde die Waage ins wanken geraten. Und leise in ihrem Kopf hörte sie die Urmutter lachen. Mystra überlegte, sie durfte nicht nach Persönlichkeit entscheiden. Egal ob Gut oder Böse, beide waren gleich. Jetzt musste sie nur eine Möglichkeit finden, das sie auch Dorian als anziehend empfand. Und dann kam ihr die Erleuchtung, denn es gab etwas wo sie sich nicht unterschieden...... und das wars. Und Mystra lachte aus vollem Herzen, denn sie hatte die Lösung für sich gefunden. Der böse Geist hatte ihr die Waffe in die Hand gegeben um Dorian klein zu kriegen. Sie rieb sich die Hände und ein böses Lächeln umspielte ihren Mund, und sie dachte nur, na warte Dorian, das Spiel können auch zwei spielen.

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Und am Abend als Dorian nach Hause kam passte Andra ihn vor dem Haus ab und stellte ihn zur Rede. „Wie konntest du es wagen? Du hast Mystra missbraucht. Du hast sie hintergangen, du hast dir etwas genommen, was sie dir nicht geben wollte.“ Dorian kniff die Augen zusammen. „Geliebter Bruder, wenn deine Mystra es mir frei willig gegeben hätte, wäre dieses Spielchen nicht nötig gewesen. Aber sie weigerte sich, sie wies mich ab, sie wollte sich nicht mal von mir küssen oder berühren lassen. Du weißt ebenso gut wie ich, seit ich diese verdammte Zeichnung habe, hatte ich im Grunde keine Chance mehr.“

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„Du bestreitest es nicht mal?“ Andra war total verblüfft, er hatte damit gerechnet das Dorian lügen würde, irgendwie ausweichen würde, aber nicht das er sofort zugeben würde was er getan hatte.
Und Dorian sah ihn an“ Warum sollte ich es nicht zugeben, aber es war doch so offensichtlich, da du es nicht warst und ich so aussehe wie du, musste ich es wohl gewesen sein.“

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Andra verstand es nicht:“ Wie konntest du nur......“ „Bruder ich sehe aus wie du also war es ein Klacks, meine Haare wurden abgeschnitten, ich legte mir deine Frisur zu, die Kleidung war auch kein Problem, das einzige was mir schwer fiel, war deine Sanftmut zu heucheln. Und als ich sie einmal unter mir hatte, na da brauchte ich mich auch nicht mehr zurück zu halten und nahm mir was sie mir freiwillig nicht geben wollte. Allerdings hat sie dann wohl den Braten gerochen, denn anschließend weigerte sie sich, es ein zweites mal zu tun.“

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Andra war entsetzt, mit welcher Ruhe Dorian dieses Verbrechen gestand. „Und die beiden Frauen? Mystra erzählte mir von ihnen.“ Abermals schüttelte Dorian den Kopf: „Ich wollte es wissen, ich wollte wissen was mich so anzieht. Und ich wollte wissen wie es sich an fühlt. Außerdem brauchte ich Erfahrung, und da Mystra mir das nicht geben wollte, na nahm ich es mir eben bei so einer kleinen Simin. Ich sag dir Bruder die Sims sind ganz schön schwach. Aber ich muss zugeben, richtige Befriedigung gab es mir nicht. Und da ich wissen wollte ob es an mir lag, versuchte ich es ein zweites mal, aber mit dem gleichen Ergebnis. Nun ja und nach dem ich sie nicht mehr brauchte, habe ich sie halt entsorgt.“

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Andra verschlug es die Sprache, wie kaltblütig Dorian darüber sprach. „Du bist...du bist....“
Dorian grinste gemein:“Was bin ich Bruder, was? Ein Mistkerl? Eine Schande für die Familie? Ein Verbrecher? Allerdings eins muss ich dir sagen, deine Mystra ging ja ganz schön ab, als ich sie mir nahm. Allerdings würde es mich wundern wenn sie dich nun ran lassen würde.“ Andra war verzweifelt, er sah Dorian an und schloss dann für einen Moment die Augen. Er spürte selber, er konnte gegen diese Ausgeburt der Hölle nicht bestehen. Er war zu gut. Er vergab ihm, er suchte Entschuldigungen für ihn. Er konnte ihm nicht mal eine runter hauen. Und dann hörte er Dorian lachen. „Bruder du bist mir nicht gewachsen.“

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Und Dorian hörte auf einmal eine leise weibliche Stimme in seinem Kopf. „Er vielleicht nicht, aber es gibt jemanden, der dir gewachsen ist. Und dieser Jemand hat den Kampf aufgenommen. Im Dienste der Gerechtigkeit.“ Andra lies ihn stehen und ging, er wollte Mystra in seinen Armen halten und hoffte das sie ihm Kraft geben könnte, um mit dem Leben zu können, was ihm Andra so brühwarm aufgetischt hatte..Und Mystra wurde eines klar sie musste sich zwischen die beiden stellen. Sie musste Andra vor Dorian schützen und Dorian in die Knie zwingen. Und als ihr das klar wurde, wuchs sie über sich hinaus. Sie war ein Teil des Universum und sie hatte ebenso einen Teil der Kraft, des Universums in sich. Und das würde sie auch nutzen. Und Mystra dachte nur, auf in den Kampf.

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So ihr lieben , ich hoffe ihr hatte Spass beim lesen.:read:

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Soso, da will Mystra also den Kampf aufnehmen. Bin gespannt, wie sie das anstellt. Wird Andra dabei auch nicht zu kurz kommen?
Was wird er überhaupt davon halten? Ja da kommen Fragen auf. Ich freue mich aufs nächste Kapitel.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Oha... Ähm... Ja... Was ich sagte dass Andra mir besser gefällt...
Ähm ja... Nur eins: Wo hast Dorians Frisur her?
 
So hab jetzt die ganze Story durchgelesen, finde sie sehr gelungen!
Du hast wie immer schön geschrieben und auch die Bilder finde ich toll!
Bravo, nur weiter so! Freue mich auf mehr!

LG Rubi
 
Guten Abend ihr lieben:hallo:

Lia:

Jepp sie will sich Dorian stellen, und den Worten der Urmutter folgen. Und wie Andra das sieht wird man bald erfahren. Und zu kurz wird er sicherlich nicht kommen. Bei allem was sie tut, sie liebt Andra ja. Sie muss nun nur eine Möglichkeit finden auch an Dorians Inneres ran zu kommen, aber ich hab das nächste Kapitel schon so gut wie fertig im Kopf.

Cocanut:

Bedeutet dein Gestammel das du nun doch Dorian lieber hast?*lacht* Und die Frisur ist von hier. Link:


Rubi:

Danke, mich freut es immer wenn euch die Geschichte gefällt.

Danke euch allen für die lieben Kommis, die freuen mich immer sehr.
Danke vielmals.

LG

Lady​
 
So und schon habe ich das nächste Kapitel für euch. Viel Spass beim lesen.:read:
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Kapitel 10: Die Waffen einer Frau

Dorian hatte am nächsten Tag eine Menge zu tun, er schickte seine Handlanger aus um einen Mann zu suchen, der sich ihm eventuell entgegenstellen könnte. Er nahm die Stimme die er gehört hatte durchaus ernst. Doch sie kamen alle unverrichteter Dinge zurück. Laut ihren Worten hatten sie keinen gefunden der es auch nur annähernd mit ihm aufnehmen könnte oder sich auch entgegen stellen würde. Dorian verstand die Botschaft nicht. Er ahnte wer da gesprochen hatte. Und wenn sie sagte es gäbe jemanden, dann musste er auch zu finden sein.
Mystra hatte inzwischen auch mit Andra gesprochen, und ihm gesagt was sie tun müsste und auch würde. Er verstand es zwar nicht ganz, und es fiel ihm schwer das zu zu lassen, aber schlussendlich gab er nach. Er wusste selber, das er bei Dorian nichts ausrichten konnte. Ihm war es ja nicht mal möglich zu lügen, so das Mystra ihn bat, sollte ihn Dorian irgend etwas fragen, lieber gar nicht zu antworten, als ihm die Wahrheit zu sagen. Und so machte sie sich bereit für den Kampf.

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In der vergangenen Nacht hatte sie gespürt, das Dorian sie beobachtete. Er war in ihr Zimmer gekommen, hatte nichts gesagt oder getan, er hatte sie nur betrachtet. Obwohl sie schlief hatte sie es gespürt. Sie wusste nicht was ihn trieb, doch war ihr klar das sie schnell handeln müsste bevor er wieder irgendwelche Untaten beging. Wenn er nur stehlen, oder auch nur andere kleinere Verbrechen begehen würde, wäre es halb so wild. Aber Vergewaltigungen und Morde, die mussten nicht sein, also musste sie was tun um ihn davon ab zu halten.

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Und so betrat sie am nächsten Morgen sein Zimmer. Er sah sie überrascht an.“ Nanu, Madame kommt in die Höhle des Löwen? Willst du mir nun auch Vorhaltungen machen?.“ Sie riss sich zusammen und trat auf ihn zu. “Nein, ich will etwas ganz anderes.“ Als sie vor ihm stand strichen ihre Finger über seine nackte Brust. Er sah sie an, dann auf ihre Hand“ Was soll denn das, du weißt doch ebenso wie ich, was das bei mir anrichtet. Willst du .......“ Sie winkte mit der Hand ab“ Ach hör doch auf, wir wissen doch beide was ich von dir will, also tue doch nicht so.“ Er war total perplex. „Aber ich dachte du liebst Andra, also was willst du dann von mir und wieso auf einmal?“

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Mystra trat noch näher und schob seine Weste mit beiden Händen aus einander und legte ihre Hände auf seine nackte Brust. „ Natürlich liebe ich Andra ich kann nicht anders. Und was ich will? Ich brauche einen Kerl und keine Memme, die sich nicht mal gegen ihren Bruder durchsetzen kann, wenn du verstehst was ich meine.“ Dorian verstand die Welt nicht mehr. „Soll das heißen, das du mir freiwillig geben willst was ich mir letztens mit einem Trick holen musste?“ Mystra strich mit ihren Händen immer mal leicht über seine Brust und hauchte ihm leise zu“ Du bist ein Schnellmerker. Genau das will ich. Allerdings, solltest du noch ein wenig an deinen Liebhaber Qualitäten feilen. Denn das letztens war ja wohl nichts.“ Dorian fiel die Kinnlade runter: „Was soll das denn nun heißen, ich halte mich eigentlich für einen recht guten Liebhaber.“

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Mystra löste sich von ihm und sah ihn kalt lächelnd an“ Ach ja, sagt wer? Die Frauen die du vergewaltigt hast, wohl kaum. Und was du mir geboten hast war auch nicht das gelbe vom Ei. Also woher nimmst du die Gewissheit das du gut bist? Hat auch nur irgendeine der Frauen vor Wonne und Lust geschrien, oder gestöhnt? Oder eher weil du sie mit Gewalt genommen hast und sie Schmerzen hatten? Aber in dir steckt Potenzial und das können wir fördern, also kein Grund den Kopf hängen zu lassen.“ Dorian war sprachlos, zum ersten mal wusste er nicht was er sagen sollte.
Er sah Mystra an, das war nicht mehr die ängstliche und sanfte Mystra, was war mit ihr geschehen, wieso wollte sie ihn auf einmal? Er war misstrauisch. Irgend etwas stimmte hier nicht. „Sag wo ist Mystra hin? Wo ist die Frau die sich mir verweigerte, die sich nicht mal von mir küssen lassen wollte?“ Mystra winkte ab. „Nach dem Beischlaf mit Andra spürte ich den Unterschied, und wusste nun das ich dich will, zumindest in meinem Bett. Und bevor du mich noch mal fragst, ich liebe Andra mit meinem Herzen, aber im Bett brauche ich einen Kerl und ich denke da bist du genau der richtige. Auf einmal wurde mir klar, warum ihr zu zweit seid.“

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Dorian sah sie immer wieder an, er traute der Sache noch nicht ganz. „Ach ja, wenn das so ist, wirst du wohl nichts dagegen haben wenn ich dich küsse.“ Damit ergriff er sie und zog sie zu sich heran, er rechnete damit das sie sich von ihm befreien würde, doch stattdessen drückte sie sich an ihn und legte ihre Arme um ihn. Dorian stöhnte leise auf. Mystra spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Und dann küsste er sie wild und verlangend und presste dabei ihren Körper hart an sich. Er konnte sein Glück nicht fassen, sie war wirklich bereit ihm alles zu geben was er wollte. Seine Hände strichen fordernd an ihr entlang. Zum ersten mal war eine Frau freiwillig bereit sich ihm hin zu geben.

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Doch sein Misstrauen war noch nicht gestillt. Und als er den Kuss löste und sie schwer atmend ansah, fragte er: „Und was ist mit Andra?“ Sie sah ihn an. „Ach Gottchen Andra, solange er mich in seinen Armen halten darf, seine Liebe und Küsse bekommt und mich ab und zu in seinem Bett hat ist er glücklich. Nur ich bin damit nicht zufrieden, ich will mehr, ich will richtige Leidenschaft, ich will nicht nur diese sanfte Gedusel, doch Andra ist zu was anderem nicht in der Lage, er ist einfach zu gut für diese Welt und auch für mich.“ Dorian nickte, das konnte er verstehen, er stellte sich vor wenn er so ein sanftes Lämmchen im Bett hätte und ihm wurde klar das auch er dann irgendwann das Interesse verlieren würde. Und so glaubte er ihr. Aber um sicher zu gehen das sie wusste auf was sie sich einließ, fragte er sie :“ Und du bist dir sicher? Ich meine du weißt, ich bin weder sanft noch zärtlich. Bei mir geht es wild und hart zu.“ „Ach solange du mir gibst was ich brauche, ist mir das genau recht. Ich will es hart und wild. Allerdings habe ich auch eine Bedingung.“ Dorian sah sie abermals misstrauisch an“ Welche Bedingung?“

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„Ich will das du diese dämlichen Vergewaltigungen lässt, die bringen dir doch nichts. Strebe nach höherem, setze dich an die Spitze, werde zum Imperator des Bösen. Und für dieses Ziel sind Vergewaltigungen doch lächerlich. Zudem du das nun wirklich nicht mehr nötig hast.“ Er nickte, er wusste sie hatte recht. Sein Blick glitt an ihr entlang. „Wir könnten eine Riesen Organisation gründen, wir könnten die Welt beherrschen und die Sims unterjochen. Du hast recht, das ist Kinderkram. In Ordnung ich verspreche dir keine Vergewaltigungen mehr, aber auch ich stelle dafür eine Bedingung. Das du regelmäßig mit mir mein Bett teilst, das du mich lehrst was ich wissen muss.....“ dann zwinkerte er sie frech an: “um ein guter Liebhaber zu werden, solange du nicht verlangst das ich sanft und liebevoll sein soll.“ Mystra atmete innerlich auf. Sie hatte ihn um den kleinen Finger gewickelt, alleine mit dem Versprechen ihm zu geben was er wollte. Und so nickte sie“ Sicher das kommt mir sehr entgegen. Ich will auch nichts anderes.“
Innerlich grinste sie, den Waffen einer Frau hatte selbst diese Ausgeburt der Hölle nichts entgegen zu setzen, vor allem nicht, wenn er so Trieb gesteuert war.

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So ich hoffe ihr hattet Spass beim lesen.

Lg

Lady​
 
Das hat Mystra ja klasse hinbekommen. Und Dorian merkt nicht einmal, dass das Ganze so geplant ist.
Da bewahrheitet sich doch wieder einmal, dass Männer mit etwas anderem denken, als mit dem Kopf. *g*:lol:
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Guten Morgen Lia:hallo:

Jepp, nun ich dachte mir warum darauf nicht den Plan aufbauen.*g*
Solange er also nicht dahinter kommt, ist alles paletti. Einzige ist nun, das Mystra sich mit ihm richtig einlassen muss und Andra muss schweigen.;)

Danke dir für deinen lieben Kommi:lalala:

Lg

Lady​
 
Hey!
Kaum fünf Tage weg, schon 4 Kapitel!:eek:Uiii.... Und auf seite 2 bist du auch schon:up:. Wieder schön geschrieben und die Bilder sind gut.=)
Aonda
(Jetzt weiß ich auch, wie smileys gehen:D)
 
Danke für deinen lieben Kommi Aonda.​

Hallöle Leute :heul::argh:

Ich habe ein Riesenproblem. Mein Compi hat seinen Geist aufgegeben. Im Moment sitze ich an dem Compi meines Mannes um euch diese Mitteilung da zu lassen. Das heisst ich kann zwar ins Forum. Aber ich komme nicht an meine Daten, sprich nicht an die Skripte noch Bilder für meine Geschichten.
Ich werde meinen Compi morgen erst mal in die Werkstatt bringen und sehen was mit ihm los ist. Mein Mann denkt, das das Netzteil hoch gegangen ist.
Ich hoffe mal es ist nicht ganz so schlimm. Aber er macht keinen Mucks mehr. Was also erst mal werden wird, weiss ich nicht. Natürlich werde ich tun was ich kann. Solange ich an den Compi meines Mannes kann, nur........ ich habe da natürlich keine Sims drauf, und auch nicht meine Skripte oder Bilder für die Geschichten. Im Moment bin ich recht frustriert.
Nur so wisst ihr zumindest Bescheid. :argh::heul:

LG
eine recht unglückliche
Lady​
 
Danke vanLuckner, nur leider ist es schlimmer als ich dachte.


Hallöle ihr lieben:hallo:

Leider ist meine Compi Odyssee immer noch nicht am Ende.

Lagebericht:

Ich brachte gestern um 10 Uhr den Compi in die Werkstatt, konnte ihn dann um 15 uhr mit einem neuen Netzteil dann wieder nach Hause holen um dort dann festzustellen der Compi springt immer noch nicht an. Also war ich eine halbe Stunde später abermals mit dem Compi da. Nun stellte man fest das Mainboard hat es auch erwischt. Also bekam er nun ein neues Mainborad, eine neue Grafikkarte und 2 GB mehr Ram Arbeitsspeicher. Um meine Programme zu erhalten, vor allem meine Nachbarschaften für die FS, hat man das Betriebssystem lediglich repariert anstatt es neu auf zu ziehen. Jetzt konnte ich heute um 18 Uhr meinen Compi wieder abholen´, doch wartete das nächste auf mich.
Nun funktioniert allerdings mein Audio Treiber nicht mehr und bei dem Versuch den neuen Treiber zu instalieren, merkte ich es geht nicht, weil ich den alten Treiber nicht deinstaliert bekomme, auch eine fernwartung der Werkstatt brachte nichts, heisst also, das komplette Betriebssystem muss runter, was wiederum heisst, meine gesamten Daten als auch Nachbarschaften werden futsch sein.

Was wiederum heisst auch meine schönen FS sind nur noch schrott*g* ich könnte heulen, ehrlich. Ich weiss nicht was ich sagen soll, ich bin im Moment fix und fertig.

Also wisst ihr erst mal Bescheid.

LG

Lady​
 
Danke vanLuckner

Aber ist wohl nicht zu ändern. Ich habe nun was ich konnte auf CDs gebrannt, hab einen anderen Teil auf meine zweite Partition rüber gezogen, und nun kann ich nur hoffen das es so klappt wie ich es mir vorstelle, also die Hoffnung stirbt zuletzt*g*

Spätestens morgen werde ich es wissen, denn morgen geht der Compi also innerhalb von drei Tagen zum dritten mal in die Werkstatt.

LG

Lady​
 
Diese Nachbarschaft habe ich noch nicht überprüft. Werde ich aber die Tage mal machen und dann sehen wir ob es hier weiter geht.
Sobald ich etwas weiss werde ich euch benachrichtigen.

LG

Lady​
 
sooo jetzt hab ich auch hier angefangen zu lesen und ich mus sagen, die fs gefällt mir sehr gut! auch die idee mit der urmutter und gut und böse ...:up:
wie immer einfach klasse :)
kannst du mich benachrichtigen?

lg duni
 
Hallo Duni :hallo:

Entschuldige das ich jetzt erst auf deinen Kommi antworte. Nur zuvor wollte ich mir meine Protagonisten anschauen wie sie den Umzug überstanden haben in eine neue Nachbarschaft, bevor ich hier etwas zur Fortsetzung sage. Doch nun kann ich berichten das sie es scheinbar gut überstanden haben. Um damit es hier aber weiter geht, muss ich erst mal ein neues Haus für sie bauen, so das es noch ein Weilchen dauern kann. Ich hab sie erst mal nur umgesetzt und zum Test in ein Übergangshaus gesetzt, aber sobald ich das neue Haus fertig habe, wird es auch hier weiter gehen.

Danke für deinen Kommi und es freut mich das dir auch diese Geschichte gefällt, sie ist natürlich recht fantastisch*g* Und auf die Benachrichtigungsliste nehme ich dich natürlich gerne.

LG

Lady​
 
Hallöle ihr lieben.:hallo: Bei Durchsicht meiner Bilder habe ich gesehen das ich noch Bilder hatte, für zwei bis drei Kapitel. Eins davon möchte ich euch heute noch präsentieren. In der Zeit habe ich dann auch Zeit genug das neue Haus zu bauen. Zudem ich gesehen hatte, das eh der zweite Teil noch fehlte vom letzten Kapitel. So wünsche ich euch viel Spass beim lesen.
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Zwischen Hass und Leidenschaft

Mystra hatte es geschafft so glaubte sie zumindest. Dorian fraß ihr aus der Hand, die Urmutter hatte recht. Dorian war zu sehr Trieb gesteuert und genau darauf konnte sie aufbauen. Das dachte sie wenigstens. Allerdings hatte sie nicht mit Dorians böser Natur gerechnet. Denn er kannte fast alle Winkelzüge, er ahnte zwar nichts, doch womit Mystra nicht gerechnet hatte war, das er einen Beweis wollte und das nicht nur in dem Kuss den er ihr abverlangt hatte.

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Und so stand er vor ihr, sah sie von oben bis unten an, den Kuss hatte sie nicht verweigert, aber er dachte sich was ist mit mehr, würde sie hier einen Rückzieher machen oder würde sie ihm tatsächlich freiwillig geben was er von ihr wollte. Ein Kind war ihm erst mal egal, er wollte sie, und das eigentlich von der ersten Stunde an als er sie vor dem Haus stehen sah. Und nun würde er endlich zum Ziel kommen. Das sein Bruder darunter leiden würde, das er sie sich nehmen würde, war ihm nur zu klar. Und seinen Bruder zu verletzen machte ihm ungeheuren Spaß. Sollte Mystra ihm sich also nun nicht mehr verweigern, konnte er das Andra immer mal aufs Brot schmieren und sich an dessen Qualen weiden, wenn dieser sich vorstellte, was er alles mit Mystra anstellte. So schob er sie zum Bett und gab ihr einen Stoß das sie darauf fiel.

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„Nun meine Liebe dann wollen wir doch mal sehen wie ernst es dir ist, nicht wahr? Denn du hast doch wohl nicht geglaubt das ich mich lediglich mit dem Versprechen zufrieden geben würde, oder?“ Mystra war entsetzt, damit hatte sie nicht gerechnet, sie hatte die Zeit so berechnet gehabt das er bald zur Arbeit musste. Doch nun lag sie auf dem Bett und Dorian legte sich zu ihr. Innerlich schrie alles in ihr. Sie wollte das nicht, obwohl ihr klar war das er es irgendwann auf Grund ihres Versprechens doch mal fordern würde.

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Brutal griff er nach ihr und zog sie an sich. Ihren Körper zu spüren erregte ihn kollossal und er wollte sich schon sofort nehmen was er sich wünschte, als sie ihn zurück stieß. Er sah sie an:“ Was soll das nun, ich dachte du willst es. Und meine Liebe ob du es mir nun freiwillig gibst oder nicht, ich habe dein Versprechen, und ich habe dich einmal hier in meinem Bett, gehen lasse ich dich jetzt so oder so nicht mehr, also sträube dich nicht mein Häschen und gib mir was ich will“

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Mystra sah ihn wütend an: „Was das soll? Ich verlange ja nicht das du zärtlich oder liebevoll bist. Aber wenn du das gute Liebhaberqualitäten nennst, direkt über die Frau herzufallen, tut es mir leid. Schon mal was davon gehört oder gelesen, das man die Frau auch ein wenig in Stimmung bringen muss? Das es nicht alleine mit der Vereinigung getan ist?“ Mystra versuchte Zeit zu schinden, zudem wenn sie schon mit ihm schlafen musste, dann wollte sie auch etwas davon haben.

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Dorian war zerknirscht, er hatte es sich ein wenig anders vorgestellt, doch sah er ein, das sie wohl recht hatte. Denn wenn er wollte das sie sich ihm öfter hingab, so musste er zumindest dafür sorgen das sie auch dabei etwas empfand und nicht nur Schmerz. Und so hörte er ihr genau zu als sie ihm versuchte einiges zu erklären. Dann zeigte sie ihm wie er mit einer Frau umgehen musste. Und Dorian lernte schnell. Er war zwar böse bis in die letzte Pore, aber dämlich war er nicht und so begriff er recht flott worauf es ankam. Er rechnete sich aus, das er wenn er lernen würde, dann vielleicht nicht nur Mystra zu sich ins Bett bekommen würde, sondern dann eventuell auch andere Frauen.

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Und so versuchte er es mit Leidenschaft und bemerkte das diese Leidenschaft tatsächlich in ihm war, das er sich dafür nicht mal an zu strengen brauchte. Und als er sich diesmal über Mystra beugte und sie küsste, spürte er ihr entgegen kommen. Das zu spüren war für ihn neu und er genoss es. Und so kam alles andere wie von selber. Er würde nie zärtlich sein können, aber eine gute Mischung aus seiner wilden Natur und Leidenschaft würden es auch bringen. Mystra hingegen war über sich selber entsetzt, als er sich diesmal über sie beugte und sie seinen Körper verbunden mit der Leidenschaft die er erbrachte spürte, begann ihr Körper darauf zu reagieren. Und wo zuvor in ihrem inneren alles dagegen geschrien hatte, so wollte sie es nun, sie wollte diese wilde Leidenschaft die er ihr nun gab. Und als er sich nun nahm was er so heiß begehrte fühlte auch Dorian den Unterschied. Er genoss das sie in seinen Armen das höchste erreichte, er genoss ihre lustvollen Schreie. Nun wusste er worauf es ankam.

Und Mystra würde mit dem Schicksal leben müssen, für alle Ewigkeit zwischen den beiden Brüdern zu stehen.

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So ich hoffe ihr hattet Spass beim lesen,:read: auch hier geht es jetzt natürlich zügig weiter. Ich danke euch allen für eure Geduld, nur bin ich ja schon froh das ich die FS retten konnte.

LG

Lady

 
Zuletzt bearbeitet:
Nur gut, dass Du noch ein paar Bilder gefunden hast, um sie zu einem sehr schönen Kapitel dieser Story zu verarbeiten.:eek:
Ja, Dorian kann ja sogar Leidenschaft entwickeln, wer hätte das gedacht? Und sogar Mystra hat es gefallen.
Da bin ich aber gespannt, welchem der beiden Brüder sie den Vorzug gibt.
Liebe Grüße und einen schönen 1.Advent

Lia
 
Guten Abend ihr beiden:hallo:

Cocanut:

Nun anstrengen wird er sich jetzt wohl. Auch hier habe ich natürlich noch einige Überraschungen auf Lager und ich bin richtig froh das es auch hier mal weiter gehen kann.

Lia:

Jepp so nach und nach sichte ich mal alles was ich noch auf meiner zweiten Partition liegen habe, und stellte fest das ich doch tatsächlich noch einen ganzen Ordner mit Bildern habe die ich noch garnicht verbraucht hatte. Nun die kann ich jetzt erst mal noch verarbeiten und bis dahin hoffe ich das ich die drei in die neue Nachbarschaft und ein neues Haus setzen kann.

Und Dorians Leidenschaft, nun er hat jedenfalls mehr davon als Andra, denn dieser ist eher zärtlich und liebevoll.*g* Eben seiner Natur entsprechend, während Dorian ein ungezähmtes Tier ist, mehr oder weniger.;)
Und Mystra arrangiert sich gerade mit ihren beiden Hälften. Mal sehen wie es weiter geht. Ich habe da noch die eine oder andere Idee, wo ich froh bin die nun auch noch umsetzen zu können.:lol:

Danke für eure lieben Kommentare.=)

LG
Lady​
 
es freut mich sehr, dass es jetzt auch hier weiter geht :)
und gleichwieder ein tolles kapittel
ich persönlich mag dorian nich so aber sie muss ja so handeln, auch wenn sie nich will...
ich freu mich schon auf die vortsetzung :)

lg duni
 
Hallöle Duni:hallo:

Danke für deinen lieben Kommentar. Nun einige Bilder habe ich noch und die drei sind nun auch erfolgreich in eine neue Nachbarschaft gesetzt worden. So das es auch bald neue Bilder geben wird mit besserer Qualität.*g*

Nun Dorian ist eh so ein Fall für sich. Er hat nun mal den bösen Part bekommen.;)

LG

Lady​
 
Ich habe nun sage und schreibe drei Tage an dem Text gesessen, weil ich laufend unterbrochen wurde, aber nun habe ich ihn doch mal fertig bekommen.:lol: Ich hoffe ihr habt Spass beim lesen.:read:

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Gedankenschreie

Eine Stunde später lies Dorian dann von Mystra ab, zog sich an und lies sie einfach auf dem Bett liegen um zur Arbeit zu gehen. Kurz sah er noch mal zu ihr hin bevor er das Zimmer verließ. „Es hat Spaß gemacht, und du hast mir eine ganz neue Welt eröffnet. Wir werden das wenn ich zurück komme gleich noch mal wiederholen.“ :damit ging er dunkel lachend und ahnte nicht in welches Gefühlschaos er Mystra schickte. Denn obwohl es auch ihr irgendwie Spass gemacht hatte, kam sie sich doch schmutzig vor. Sie war hin und her gerissen, zwischen dem Gefühl, ihre Liebe zu Andra verraten zu haben und der Notwendigkeit die die Sache nun mal hatte. Sie ekelte sich vor sich selber, das sie es tatsächlich geschafft hatte, mit ihm zu schlafen und dabei auch noch etwas zu empfinden.

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Nach einem ausgiebigen Bad ging sie hinaus um zu malen und zu versuchen irgendwie mit sich selber ins reine zu kommen. Ihr war klar sie musste ihre beiden Hälften irgendwie unter einen Hut bringen. Dann spürte sie das Andra hinter ihr stand, sachte berührte er sie an der Schulter. „Du hast es getan, oder?“ Seine Stimme war leicht schmerzerfüllt, er hätte Mystra gerne für sich gehabt, doch kannte er auch ihre Aufgabe und die war, Gut und Böse im Gleichgewicht zu halten, und dazu gehörte auch das sie um Dorian bei der Stange zu halten, ihm gab was er verlangte. Und das war eben sich selber. Mystra nickte leicht: „Ja, ich habe getan was getan werden musste, es tut mir leid.“

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Sie drehte sich zu Andra um:“ Wenn du mich nun nicht mehr willst, so kann ich das verstehen, ich war mit dem Bösen selbst im Bett und.....und.es hat mir sogar gefallen.“ Andra nickte: „ Er ist anders als ich, ich verstehe. Doch hab keine Angst ich liebe dich immer noch und werde dich nicht alleine lassen. Ich werde zu dir stehen, egal was du noch tun musst. Und ansonsten, werde ich meinen Schöpfer bitte mich gehen zu lassen, so das die Welt vor Dorian geschützt werden kann........durch dich.“ Das war mal wieder typisch Andra und sie hätte ihn dafür erschlagen können. Es kotzte sie regelrecht an, das er sich nicht mal gegen seinen Bruder stellen konnte, das er sich nicht wehren konnte. Aber das lag tief in seiner Natur, eher zu gehen, als zu kämpfen.

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Andra legte sanft seine Arme um sie und zog sie sachte an sich. Er wusste nicht ob sie es ertragen konnte das er sie im Arm halten wollte. „Mach dir um mich keine Sorgen. Ob ich nun hier bin oder gehen werde, ich werde dich immer lieben. Ich kann nicht aus meiner Haut heraus, wenn unsere Schöpfer da nicht eine Lösung finden, das ich mich auch mal wehren kann, sehe ich keine Zukunft für uns.“

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Als er spürt das sie sich in seine Arme drückte , wurde er mutiger und küsste sie. Und was Mystra nun wunderte war das der Kuss voller unterdrückter Leidenschaft war. Sein Kuss war sanft und zärtlich wie meistens und doch spürte sie das dort noch mehr war. Was war geschehen? Was ging hier vor? Sie erwiderte den Kuss, doch dachte sie auch darüber nach mal mit ihrer Schöpferin zu reden, es musste doch eine Lösung geben. Als Andra den Kuss löste sah er sie schmerzerfüllt an.“ Ich weiß das ich das nicht verlangen kann, doch ich will dich........jetzt.“

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Und Mystra nickte, sie verstand ihn, er wollte wohl wissen ob sie immer noch bereit war auch mit ihm das Bett zu teilen. Und so ging sie, ihn an die Hand nehmend mit ihm in sein Schlafzimmer um ihm zu geben was er so verlangte. Wie immer war es zärtlich und liebevoll wie er mit ihr umging, so ganz anders als Dorian. Und der stand kaum das sie das Bett wieder verlassen hatten schon in Andras Zimmer und ging auf sie zu, seinen Bruder anblickend. „Na Bruder hat es dir gefallen? Ja sie ist schon klasse nicht wahr? Doch wirst du ihr nie geben können was sie von mir bekommt.“
damit wollte er Mystra an sich ziehen doch sie hielt seine Hände fest, bevor er es tun konnte.

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Andra sah kurz zu ihnen herüber, sein Herz zog sich vor Schmerz zusammen. Ihm war auch klar das er ein großes Defizit hatte, was seinen Bruder betraf. So verließ er fast fluchtartig das Zimmer. Dorian lachte ihm dröhnend hinter her und ließ sich dann nicht mehr aufhalten, er zog Mystra an sich.“ Ich konnte nicht anders, ich musste zurück kommen. Ich will mehr von dem was du mir heute morgen gegeben hast.“

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Mystra sah ihn an: „Musste das nun sein? Musst du ihn so quälen? Ich ertrage es langsam nicht mehr, das ihr nicht wenigstens versucht mit einander aus zu kommen. Dieser Hass der von dir ausgeht, diese Grausamkeit.“ Abermals lachte Dorian dröhnend: „Meine Liebe ich bin nun mal das Abbild meines Schöpfers und der ist nicht sanft, freundlich oder friedlich. Und so bin ich es auch nicht. Also gibst du mir nun was ich will oder nicht?“ :damit riss er sie an sich und küsste sie verlangend.

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Anschliessend sah er sie gemein an: „Dir haftet noch der Geruch an, mit dem du Andras Bett verlassen hast und ich muss gestehen, es törnt mich noch mehr an. Zu wissen das ich das, was er kurz zuvor besessen hat, mir nun auch nehmen werde.“ Doch nun riss sich Mystra von ihm los: „Nein vergiss es , erst mal will ich eine Dusche nehmen, und dann können wir darüber reden, ob du bekommst was du willst“

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Dorian lachte leise und gemein. „Nein meine Liebe, ich will dich so wie du nun bist, mit dem Geruch meines Bruders an dir. Ich will es auskosten. Entweder du gibst mir was ich will und das sofort oder unser Deal ist geplatzt.“ Alles in Mystra schrie, das schöne das sie erst kurz zuvor hatte, die Liebe die sie gespürt hatte, die Andra ihr gegeben hatte, würde nun in den Schmutz gezogen. Sie rief.........nein sie schrie in Gedanken nach ihrer Schöpferin.


Doch die Urmutter schwieg.

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Ich hoffe ihr hattet Spass beim lesen und über Kommis freue ich mich natürlich.

LG
Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute gibt es hier mal wieder einen Kommi von mir.
Dieses Kapitel hat es in sich. %) Sehr schön, wie Du das Böse und das Gute mit Dorian und Andra dargestellt, und beschrieben hast.
Irgendwie befindet sich Mystra in einer Zwickmühle zwischen ihren Gefühlen zu den beiden Brüdern.
Ob ihr die Urmutter wohl noch hilft? Ich bin gespannt.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
ohaa also das ist hart ^^
irgendwie tut mystra mir leid... inner bekommen die männer was sie wollen ... :D
naja das kapitel gefält mir trotzdem total :)
lg duni
 
Sodele, :hallo: ich hatte schon befürchtet das ich die Geschichte einstellen muss, denn bis heute hatte ich nur Probleme mit der Nachbarschaft. Wie euch ja bekannt sein dürfte musste ich auch hier ein neues Haus bauen, musste einige Änderungen vornehmen usw. Die Familie ist nun 5 mal in eine neue Nachbarschaft umgezogen. Das Problem war simpel. Erst hatte ich nur blaue Felder (wo eigentlich Häuser stehen sollten) wie bei allen anderen auch. Das nächste war das das das Haus unbrauchbar geworden war. Also baute ich ein neues. Dann hatte ich den Twallan Mod testweise drin und flog laufend wieder auf den Desktop, anfangs dachte ich noch es liegt an dem Twallan Mod, aber dann hätte auch die andere Geschichte nicht funzen dürfen. Ich weiss nicht woran es lag. Ich bin nun hergegangen und habe jeden Sim noch mal einzeln in die Geschichte gesetzt, habe das neue Haus genommen und nun auch den Awesome wieder drin. Und nun funzt es wieder. Natürlich musste ich ihre Zugehörigkeit neu ausspielen, so das bei allen wieder der Romantik Status da war, ansonsten hätte ich ja nicht weiter machen können:*g* Denn Mystra musste sich ja Storymässig mit beiden einlassen.
Aber nun geht es weiter auch mit neuen Bildern, die wesentlich besser sind als die alten, dank meiner neuen Grafikkarte. =)
Und da ich ja gemein bin:) Habe ich hier auch etwas für euch. Erste Bilder mit der neuen Graka*fies grinst*

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LG
Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöle Duni :hallo:

Nun ja es geht bald weiter. Und das es nicht leicht für Mystra ist, ist logisch. Aber ich habe noch einige Ideen und jetzt kann es auch weiter gehen.

Lieben Dank für deinen Kommi.

LG
Lady​
 
Und weiter gehts. Nun mit neuen Bildern.
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Dorian muss mal einstecken

Nun die Urmutter hatte Mystra sehr wohl gehört, doch sah sie nicht ein wegen so einer Lapalie ein zu greifen. Sollte ihr Avatar Dorian eben geben was er verlangte. Allerdings hatte sie eine andere Idee und die Urmutter lachte leise und dachte: Das ist es, welch eine Ironie. Ob das Dorian auch noch gefallen wird? Werden wir ja sehen. Der gute Geist sah sie an „Was hast du vor?“ Die Urmutter blickte zu ihm: „Nun das nächste Mal wird ihr Beischlaf ´mit Andra nicht ohne Folgen bleiben. So wird er als erster Vater, allerdings wird dein Avatar eine für ihn böse Überraschung erleben, denn diesmal greife ich ein, aber anders als Mystra es sich gedacht hat.“ Der gute Geist verstand kein Wort und die Urmutter schwieg schon wieder, sondern sah nur auf die Stadt in dem sie die drei abgesetzt hatten.

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Nun Mystra musste Dorian geben was er verlangte und er genoss es. Er spürte die Leidenschaft in sich, er roch noch Andras Duft an Mystra und er wurde recht wild dabei. Mystra wurde mit gezogen und zum ersten mal spürte sie ganz deutlich die böse Seite in sich und so erwiderte sie seine Wildheit weit aus drastischer als er es sich je vorgestellt hatte. Sie knurrte ihn immer wieder an: „Na komm schon, willst du schon schlapp machen? Du wolltest es doch, also los.“ Dorian sah sie merkwürdig an, doch folgte er ihrem Verlangen, ihm sollte es nur recht sein. Doch als sie selbst nach Stunden noch nicht genug hatte, zumindest machte sie ihm das weiß, musste auch er aufgeben.“ Ich bin zwar nicht simlisch, und ich habe wesentlich mehr Kraft als jeder normale Simmann, aber meine Liebe, nun geht es wirklich nicht mehr.“ Und Mystra lachte, sie lachte so sehr das Dorian sie ansah und auf einmal merkte mit wem er es zu tun hatte, doch es war zu spät, er war ihr bereits verfallen. Als sie dann sein Zimmer verließ, lief er, als er ihr folgte ausgerechnet Andra über den Weg.

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Dieser sah ihn an:“ Oh man was ist denn mit dir geschehen? Du siehst aus wie durch den Fleischwolf gedreht.“ Dorian war am ganzen Körper zerkratzt, teilweise hatte er sogar blutige Striemen. Er knurrte „Mystra ist mir passiert, bei der Urmutter sie war wild und unersättlich.“ Andra sah sich Dorian genauer an und sah auch das dieser fix und fertig war, während Mystra herein gekommen war und sich an den Computer gesetzt hatte als sei nichts gewesen. Kurz sah er von einem zum anderen dann lachte er. Obwohl es ihn geschmerzt hatte das Dorian sie gleich nach ihm wollte, lachte er nun herzhaft. „Nun mir scheint sie hat dir genau das gegeben was du von ihr wolltest, also sei glücklich und zufrieden oder konntest du etwa nicht mehr?“

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Dorian kriegte fast einen Anfall:“ Was ist los kannst du auf einmal gemein sein? Das passt nicht zu dir.“ Andra lachte immer noch: „Nö... ich habe nur eine harmlose Frage gestellt. Also was ist nun? Ging es nicht mehr oder warst du zum ersten mal tatsächlich zufrieden? Obwohl, wenn ich Mystra so ansehe, denke ich sie hätte noch einige male vertragen können.“ Mystra saß harmlos tuend am Computer, lauschte den beiden und grinste sachte vor sich her.

Das brachte Dorian zum kochen, niemand durfte seine Männlichkeit in Frage stellen und vor allem sein Bruder nicht. Nun Andra hatte nun eine Waffe gegen Dorian in der Hand, er wusste nun wie er ihm entgegen treten konnte, ohne ihn direkt angreifen zu müssen. Er musste ihn nur da fassen, wo es Dorian am schmerzhaftesten war, nämlich seine Männlichkeit, auf die er sich soviel einbildete. Mystra hatte Andra indirekt gezeigt wie es ging. Und da Dorian ja wirklich nicht mehr gekonnt hatte, traf ihn die Frage seines Bruder recht tief. „Ich hätte noch Stunden weiter machen können, aber sie wollte ja nicht mehr“ :log er dreist. Mystra grinste, sagte aber nichts dazu.

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„Ja ja ist klar, sie wollte ja nicht mehr. Bruder entschuldige bitte wenn ich lache, aber davon würdest du dich wohl kaum abhalten lassen oder sehe ich das falsch? Womit sich das also nur so erklären lässt, du konntest nicht mehr.“ Andra wusste das er sich auf dünnem Eis bewegte, doch es amüsierte ihn, Dorian auch mal einen Tiefschlag verpassen zu können, ohne von seinem Schöpfer gleich eins auf das Dach zu bekommen. Doch womit er nicht gerechnet hatte, war das sich Dorian auf ihn stürzte und begann auf ihn ein zu prügeln.

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Natürlich wehrte Andra sich und auch Dorian musste einiges einstecken. Es tat Andra mal gut seinem Bruder mal eins verpassen zu dürfen. Doch leider zog er im nach hinein abermals den kürzeren, doch damit hatte er gerechnet, er wusste ja das er sich nicht prügeln konnte und immer verlieren würde. Aber das war ihm in dem Moment egal. Mystra bekam es mit, doch sagte sie nichts dazu, sondern wartete ruhig ab.

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Nun Andra hatte eine andere Möglichkeit gefunden sich an seinem Bruder rächen zu können und er würde Mystra bitten sich darauf ein zu lassen. Er lächelte leicht in sich hinein. Ob das Dorian schmecken würde, war fraglich, doch er wusste, auch wenn er ein Ebenbild seines Schöpfers war, so hatte er doch Möglichkeiten ohne gegen Dorian selber aktiv werden zu müssen, ihm alles heim zu zahlen. Und so schickte er ein kleines Stoßgebet zur Urmutter das sie ihm helfen möge. Was er nicht ahnte war das er hier auf offene Ohren stieß.

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Dorian hatte in der nächsten Zeit keinen Grund sich zu beklagen, denn Mystra gönnte ihm keine Ruhe, so oft sie ihn zu fassen bekam, forderte sie ihn auf mit ihr zu schlafen. Dorian wusste schon gar nicht mehr wie ihm geschah. Diese Frau kostete ihm Kraft, wirklich Kraft. Anfangs genoss er es das sie zu ihm kam, doch mit der Zeit merkte auch er was das an Kraft kostete. Und so kam tatsächlich auch mal eine Stunde wo er es ablehnte. Mystra grinste, drehte sich herum und ging Andra suchen. Sie erzählte diesem natürlich brühwarm, das Dorian es mal abgelehnt hatte und gab damit Andra eine weitere Waffe in die Hand. Einen Vorteil hatte das ganze zumindest. Dorian hatte auch nicht mehr die Kraft noch andere Frauen zu nehmen, die seiner Avatarkraft eh nichts entgegen zu setzen gehabt und wahrscheinlich den Beischlaf mit ihm nicht überlebt hätten. Er wusste ja nicht, das Mystras Kraft ein Teil der Kraft der Urmutter war. Sie hätte ihn mehr als fertig machen können.

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Doch stattdessen kam nun Andra an, immer wieder flüsterte er ihr zu das er sie liebe, und das sie seine Liebe nie verlieren würde. Und an einem Tag, er hatte während sie die letzten Tage das Bett immer mal mit Dorian geteilt hatte, selber verzichtet schob er sie in sein Zimmer, sah sie langsam an und deutete zum Bett.

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Er dachte sich er habe lange genug verzichtet, jetzt sei er mal dran. Und so fragte er sie ob sie bereit wäre mit ihm zu schlafen als sie beide auf dem Bett lagen.
Nun Mystra hatte eh die Nase voll von Dorian, zumindest für eine weile und sie hoffte auch das Dorian vorläufig nicht ankommen würde. Inzwischen hatte sie sich mit ihren beiden Hälften arrangiert und kam ganz gut zurecht, vor allem da sie gemerkt hatte das Andra sie immer lieben würde, egal was sie tat.

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Doch gerade als er loslegen wollte betrat Dorian sein Schlafzimmer und Andra sah ihn nur kurz an. Dorian der die beiden nun dort auf dem Bett liegen sah und sich denken konnte was Andra von ihr wollte.........spürte zum ersten mal etwas anderes als Boshaftigkeit oder Verlangen...........er spürte Eifersucht. Wo er zuvor noch von dem Gedanken angetörnt wurde das Mystra auch mit Andra schlief, weil er ja immer im Glauben war, sein Bruder sei ihm unterlegen. Und er damit seine Überlegenheit demonstrieren konnte.........fühlte er nun Eifersucht, er wollte nicht mehr das Mystra noch mit Andra schlief. Er wollte Mystra nun für sich haben.

Andra schickte ihn hinaus: “Du hattest in der letzten Zeit deinen Spaß nun bin ich mal dran. Und schließlich wolltest du nicht.“ Dorian überlegte sollte er ihn nochmals verprügeln, sollte er ihn aus dem Bett zerren, doch dann ging er doch. Die Blöße nun einen Eifersuchtsanfall zu bekommen vor den Augen Mystras wollte er denn doch nicht. Mystra hatte seinem Gesicht ablesen können, was in ihm vor ging und so rieb sie sich gedanklich die Hände. Dorian hatte die Eifersucht kennen gelernt.

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Nur die Zeit die sie nun mit Andra verbrachte sollte nicht ohne Folgen bleiben.

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Und als Mystra sich nach einigen Stunden erhob, grinste Andra leicht in sich hinein. Er wusste was er getan hatte. Er hatte Mystra geschwängert. Denn die Urmutter hatte hier nun eingegriffen und Andra wusste es.

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Ich hoffe ihr hattet viel Spass beim lesen.

LG

Lady​
 
uii tolles kapitel *schwärm*
ich musste total lachen als ich alles gelesen hatte :D

mal ne frage: bekommen sims in sims 3 nicht so anfälle wenn sie ihre geliebte mit nem anderen sehen?

lg duni
 
Hallöle Duni:hallo:

Amüsiert hat dich also das Kapitel das du lachen musstest, das ist schön und freut mich. Und was die Eifersuchtsanfälle angeht. Nun in Sims 3 sind sie nur traurig das sie betrogen wurden, mehr kommt da nicht. Und zum anderen, mit dem Patch oder dem RA kam auch die Belohnung keine Eifersucht, die ich in diesem Fall auf alle drei gelegt habe. Um mich damit nicht auch noch rum schlagen zu müssen.;)

Danke für deinen Kommi:hallo:

LG

Lady​
 
So heute geht es hier mal weiter. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.
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Kapitel 12: Das Los eines Avatars

In der kommenden Nacht träumte Mystra abermals von der Urmutter und diese sprach zu ihr: „ Meine Tochter, wie du sicherlich schon bemerkt haben wirst wächst nun ein Gott in dir heran. Und bevor du mich fragst es ist Andras Sohn, nicht Dorians. Obwohl auch ihm wirst du ein Kind schenken müssen. Sobald der junge Gott geboren wurde, wirst du dafür sorgen müssen nun auch von Dorian ein Kind zu empfangen. Ich habe Pläne mit den beiden Kindern, also sorge dafür das Dorians Götterkind ein Mädchen wird.“ „Was hast du mit ihnen vor? Und was geschieht mit uns wenn die Kinder erwachsen sind und ihren Platz am Götterhimmel einnehmen?“ Mystra war besorgt., die Urmutter spürte es und antwortete ihr. „ Aus der Verbindung der beiden Götterkinder wird ein Gott entstehen, der diese Welt beherrschen wird. Er wird der einzige Gott sein“
„ Aber Mutter, sie werden Geschwister sein, sie haben zwar einen anderen Vater aber wenn ich sie........“

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„SCHWEIG TOCHTER............Du hast dir schon die Moralvorstellungen der sterblichen Sims zu eigen gemacht. Du wirst es nicht verhindern können und sollst es auch nicht. Du bist keine Sterbliche, mach dir das ab und zu mal klar. Du bist mein Avatar, meine Hülle auf der Welt auf der du gerade wandelst. Und ich will nicht bereuen dir einen freien Willen gegeben zu haben und nun hör mir zu. Dieser junge Gott wird nicht die Güte und Liebe Andras besitzen, sondern ich werde dafür Sorge tragen, das er ….......das genaue Gegenteil wird. Er wird zwar Andras Sohn sein, aber die Charaktereigenschaften von Dorian haben. Das Mädchen wiederum, wird zwar Dorians Kind sein, doch die Güte und Liebe von Andra in sich tragen. Das wird die beiden Vätern lehren die Charaktereigenschaften des Bruders zu respektieren. Ziehe die beiden Kinder groß und wenn der Tag gekommen ist, das sie alt genug sein werden um das Bett mit einander teilen zu können, so wird das auch geschehen. Dein Sohn wird das Mädchen heiß begehren und er wird sie sich auch nehmen und aus dieser Verbindung wird der einzige Gott für diese Welt entstehen. Ihr drei, werdet zurück kehren und auf weitere Aufträge warten. Es gibt noch viele Welten die von euch besucht werden sollen.“ Mystra seufzte im Schlaf. Sie sah ihre Liebe zu Andra in Gefahr. Was würde es für sie drei bedeuten, wieder zurück kehren zu müssen in die Welt der Geister der Ewigkeit.
„Deinem Sohn , ebenso wie deiner Tochter, werde ich die Unsterblichkeit nehmen, sie werden altern und sterben um den Platz frei zu machen für die Göttin die nach ihnen kommt.“

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Als Mystra erwachte wusste sie nun was auf sie zukommen würde. Wieso konnte sie keine Sterbliche sein?..........Sie wusste natürlich, wieso nicht, doch ab und zu hatte sie den Wunsch einfach nur mit Andra glücklich sein zu können und kein Avatar zu sein. Doch das war Wunschdenken und es war ihr auch klar das sie niemals so leben konnte wie die sterblichen Sims, doch hatte der Gedanke die Möglichkeit zu haben, auch was schönes an sich.
Als sie später Andra auf der Terrasse antraf , teilte sie ihm mit das er Vater werden würde. Er lächelte sie sanft an: „Das wusste ich bereits und ich freue mich darüber. Weißt du schon was es werden wird?“ gerade als sie es ihm sagen wollte sah sie, das auch Dorian sich näherte, er schien Wut geladen zu sein und so schwieg sie erst mal.

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Dorian wusste es ebenso, und so griff er Andra gleich mit Worten an als sie auf einander trafen: „ DU...DU....falscher Hund, hast sie geschwängert. Sie wird dein Kind bekommen. Wie konntest du nur?“ Andra lächelte leicht: „Muss ich dir das erst erklären? Ich dachte du habest es ebenso versucht, also müsstest du wissen wie es geschehen konnte. Allerdings kann ich es dir auch genau erklären......also das ist so, wenn ein Mann und eine Frau, in diesem Falle also Mystra und ich.....“

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Dorian unterbrach ihn wutentbrannt: „Ich weiß wie es geschehen konnte, ich weiß was dazu nötig ist. Das musst du mir nicht erklären. Nur wieso, wieso hintergehst du mich so? Wenn sie ein Kind bekommen würde, sollte es von MIR sein und nicht von DIR.“ Andra lächelte immer noch: „Ach daher weht der Wind, der gnädige Herr ist eifersüchtig, weil sie zuerst mein Kind bekommen wird. Nun vielleicht solltest du dir nicht jeden zum Feind machen und vor allem nicht die Urmutter. Ich bat sie darum, das Mystra von mir empfangen würde und sie gab meinem Wunsch nach wie man sieht.“

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Dorian war stinkwütend und vor allem hatte Andra recht, er war eifersüchtig. Und nicht nur darauf das sie Andras Kind bekommen würde, sondern das sie überhaupt mit Andra schlief. Er sah von einem zum anderen, dann sah er Mystra an: „Ich will dich für mich haben. Ich will das du nur noch mir gehörst.“

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Mystra zog leicht die Augenbraue hoch:“ Was sind das denn nun für Töne, wie war das noch? Es ist mir egal ob du Andra liebst, solange ich dich auch bekomme. Und nun das? Ja sag mal spinnst du? Du weißt ebenso wie Andra und ich, das ich niemals nur einem von euch gehören kann. Zudem ich nur mir selbst gehöre und weder dir noch Andra. Abgesehen davon........muss ich euch beiden mitteilen, das unsere Zeit hier auf dieser Welt und in dieser Stadt eh abläuft.“

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Im ersten Moment waren beide Männer sprachlos dann fauchte Dorian los: „Was soll das heißen, unsere Zeit hier läuft ab?“ Mystra sah ihn seelenruhig an: „Das soll heißen das wir nach einer gewissen Zeit diese Welt verlassen müssen, wie alle drei werden in die Welt der Geister zurück kehren und dann darauf warten müssen einen neuen Auftrag zu bekommen. Unser Auftrag hier ist so gut wie erfüllt.“

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„Aber ich will nicht zurück, es gefällt mir hier gut. Was soll ich denn in der Welt der Geister, dort gibt es doch nichts, nicht mal einen Boden auf dem man stehen kann.“ wütete Dorian. Andra sah Mystra an: „Und was wird aus unserem Kind? Ich habe doch nicht ein Kind haben wollen um es nun zurück lassen zu müssen“ Mystra seufzte: „Unser Kind wird von uns aufgezogen bis es erwachsen genug ist und erst dann müssen wir zurück. Ein wenig Zeit bleibt uns also noch. Und vergesst nicht.“ Nun an beide gewandt.“ Wir sind keine sterblichen Sims, wir sind nicht mal Götter, wir sind …......nur die Hülle unserer Geister, wir sind ihre Avatare und müssen tun was sie von uns verlangen.“

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Dorian wütete immer noch: „Dann will ich auch ein Kind.“ Er sah Mystra zornentbrannt an. „Ich will auch ein Kind.“ Mystra nickte: „Du sollst dein Kind bekommen, aber eins nach dem anderen erst mal das eine und dann das andere.“ Langsam beruhigte sich Dorian wieder, vor allem als er erfuhr das auch er ein Kind bekommen würde. Es stank ihm, das er Mystra mit Andra teilen musste. Und er verstand nicht was da in ihm vor ging. Doch irgendwie wollte er Mystra für sich haben. Er wurde richtig besitzergreifend, und langsam dämmerte es ihm....er hatte sich in die Frau die da vor ihm stand und sich ihm entgegen stellte................verliebt. Weil sie konnte ihm Paroli bieten, sie gab ihm was er verlangte, sie nahm es sogar im Bett mit ihm auf. Und das nötigte ihm einen gewissen Respekt ab.

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„Also gut, erst Andras Kind und dann meins. Nur mach dich darauf gefasst:“ dabei sah er Andra an. „Das du sie vorläufig nicht mehr in deinem Bett haben wirst. Jetzt gehört sie erst mal wieder mir, für eine ganze Weile.....das heißt nach dem dieser Bastard geboren ist.“ damit deutete er auf Mystras Bauch.

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Dann drehte er sich herum und ging. Mystra sah ihm nach. Andra lächelte immer noch, er sah Mystra an. „ Er wird sein Kind bekommen? Heißt das wir werden zwei Kinder hier im Haus haben?“

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Mystra nickte. „ Ja......und um deine Frage von vor hin zu beantworten, es wird ein Junge werden, ein männlicher Gott.“ dann seufzte sie wieder, doch als sie Andras strahlendes Gesicht sah, lächelte auch sie. Andra war glücklich, er würde einen Sohn haben und er schob den Gedanken diese Welt bald verlassen zu müssen erst mal weit von sich.


Sie waren Avatare und ihr Los war es zu tun was die Geister, ihre Schöpfer von ihnen verlangten.

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So ich hoffe wie immer ihr hattet Spass beim lesen. Über Kommis freue ich mich natürlich. Auf Bilderrahmen habe ich bewusst verzichtet, sie klauen immer zuviel vom Bild*g*

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
soo also mal meine meinung zur urmutter: ich find sie irgendwie voll gemein... aber dass die kinder die charaktereigenschften von ihrem onke haben find ich cool :) hmm mal sehen wies weiter geht :) aber toööe s kapitel

PS wegend den bilderrahmen :) is mir ncihsowichtig^^ hauptsache es geht schnell weiter ^^

lg duni
 
Hallo Lady,
heute melde ich mich mal wieder hier zu Wort. ;)
Da hat die Urmutter ja noch so einiges mit den Dreien vor, bevor sie wieder zurück in ihr Götterreich müssen.
Bin schon auf die Kinder gespannt. Es ist schon cool, dass Andra's Sohn die Eigenschaften von Dorian,
und Dorian's Tochter, die von Andra haben werden. Das kann ja heiter werden, wenn die erst mal erwachsen sind. %)
Diese Geschichte ist einfach genial!
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
Guten Abend ihr beiden:hallo:

Erst mal danke für eure lieben Kommentare.

Duni:

Nun man darf nicht vergessen, die Urmutter muss tun was getan werden muss. Also gemein würde ich sie nicht nennen. Schliesslich regiert sie das Universum, bezw, sie ist das Universum*g*;)

Nun und die Charaktereigenschaften der beiden Kinder werden nicht ganz so ausgeprägt sein wie die ihrer Väter, denn Mystra ist ja auch noch da, aber es wird schon witzig werden, vor allem für die Väter.:lol:

Lia:

Uiii heute mal hier dein Kommi?:lol: Nun ich muss zugeben, die Geschichte mit den Inkarnationen lies mich irgendwie nicht ganz los. Da ich aber keine selbst kopierte Geschichte schreiben wollte, dachte ich mir das man das ganze allerdings wenigstens ein wenig übernehmen könnte.
Und was die weiteren Welten angeht, nun ja ich hoffe ja mal das ich mit dem Nachbarschafts Tool eventuell andere Welten bauen könnte und in dem Moment würde es Sinn machen, statt dort neue Geschichten zu schreiben, eventuell die Avatare wandern zu lassen, so das sie sich wie ein roter Faden durch verschiedene Geschichten ziehen.;) Wie ich das umsetzen kann weiss ich noch nicht, aber kommt Zeit kommt Rat, erst mal geht es hier weiter. Und mit den Geistern der Ewigkeit, habe ich ja unendliche Möglichkeiten.;):lol:

Schön das es euch gefallen hat, ich habe noch einige Ideen, aber erst mal kommen die Kinder dran.

LG

Lady​
 
Hallöle ihr Lieben

Nun jetzt so kurz vor Weihnachten habe ich auch leider nicht mehr so viel Zeit um zu schreiben. Doch habe ich hier mal wieder ein Kapitel fertig bekommen. Ich wünsche euch viel Spass beim lesen.:read:
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Kapitel 13: Götterkinder

In der nächsten Zeit war die Luft recht gespannt im Haus der Avatare. Die beiden Brüder gingen sich aus dem Weg und Dorian versuchte laufend Mystra davon zu überzeugen das er doch die bessere Wahl war. Das hatte zumindest den Vorteil das er kaum noch an was anderes dachte als sie ganz für sich zu gewinnen. Und das obwohl er wusste das dies nicht sonderlich von Erfolg gekrönt sein würde. Er kannte Mystras Haltung inzwischen ebenso wie Andra. Womit auch hier die Urmutter mal wieder recht behalten hatte, Dorian hielt sich oft in Mystras Nähe auf.

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Mystra blieb nichts anderes übrig als Andra bis ins Bad zu folgen um mal einige Minuten mit ihm alleine zu haben. Andra sah das sich Mystras Bauch bereits gewölbt hatte, sah sie an und fragte leise: „Ging das nicht ein wenig schnell? Und du bist sicher das es nur eins ist?“ Mystra lachte ebenso leise: „Ja ich bin sicher und du darfst nicht vergessen, das Kind wächst schneller heran als normale Sim Kinder.“ Dann strich er sanft mit der Hand über ihren Bauch und horchte daran, ob er schon was hören könnte.

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Er liebte Mystra sehr und zog sie anschließend in seine Arme um sie zu küssen.

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Danach sah er sie wieder an, behielt sie aber in seinen Armen. „Dorian lässt dich ja kaum noch aus den Augen, er ist mehr als eifersüchtig. Hoffentlich macht er keine Dummheiten.“ Mystra lächelte: „Wird er schon nicht, er ist mir regelrecht verfallen. Er wird alles vermeiden damit er meine Gunst behält. Zudem wenn der kleine Kerl hier auf der Welt ist, werde ich dafür sorgen das auch er sein Kind erhält, dann wird er erst mal zufrieden sein.“ Andra seufzte. „Ich will ehrlich sein, ich hätte dich auch gerne nur für mich, aber das geht wohl nicht. Und zu wissen das er diesen zarten Körper in seinen brutalen Händen halten wird, macht mich ganz krank.“ Mystra nickte: „Mach dir um mich keine Sorgen, ich komme schon mit ihm und seinen recht wilden Spielchen klar.“

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Und so verging die Zeit Mystra wurde immer dicker. Andra kümmerte sich rührend um sie, während Dorian immer mal hasserfüllt auf ihren anschwellenden Bauch sah.
Und der Tag kam das es soweit war, das Kind würde zur Welt kommen. Und wie erwartet wurde es ein Junge, den man Dion nannte. Mystra legte ihn in das für ihn vorbereitete Bettchen und sah auf ihn herab. Von dem Jungen ging eine kraftvolle Aura aus und man spürte das er etwas besonderes war. Vor allem spürbar man, das es eine böse Aura war.

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Und als Dorian den kleinen Kerl sah, lachte er. „Das hätte mein Sohn werden sollen, spürt ihr es? Er hat keine gute Aura.“ Auch Andra spürte dies und sah Mystra an: „Bist du wirklich sicher das es mein Sohn ist und nicht Dorians?“ Mystra nickte: „Es ist dein Sohn.“ Andra konnte es nicht fassen, er hatte einen bösen Gott gezeugt. Doch wer den kleinen die meiste Zeit herum tragen würde, war merkwürdigerweise Dorian, er sah in dem Kleinen einen Seelenverwandten und das obwohl er ihn zuvor gehasst hatte. Er ließ sich sogar herab den Jungen zu füttern wenn er hungrig war.

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Doch kaum war der Junge geboren, bedrängte er schon Mystra. Selbst als Andra ihn mal anfauchte was er nun wirklich selten tat: „Verdammt gönne ihr doch wenigstens eine kurze Zeit Ruhe sie hat doch gerade erst ein Kind bekommen.“ Doch Dorian sah ihn nur eiskalt an: “Das ist mir ziemlich egal, ich will sie in meinem Bett sehen und ich will ein Kind.“ Damit drehte er sich herum, um Mystra zu suchen. Andra tat es in der Seele weh, das er Mystra nicht vor Dorians Trieben schützen konnte.

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Doch Mystra steckte auch das noch weg und gab ihm was er von ihr wollte. Auch hier griff die Urmutter ein und sorgte dafür das Mystra abermals empfing. Diese Nacht mit Dorian war nicht besonders angenehm für Mystra, denn er ging recht brutal zu Werke. Immer noch kochte die Wut in ihm das Andra als erster einen Sohn bekommen hatte. Mystra hatte Dorian natürlich nicht gesagt das er keinen Sohn sondern eine Tochter bekommen würde. Sie ahnte das er darüber nicht sonderlich begeistert wäre. Denn gerade er der so auf seine Männlichkeit pochte, wäre ausgeflippt wenn er es jetzt schon gewusst hätte.

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Doch spätestens als er das rosa Bettchen sah wurde ihm klar das er keinen Sohn bekommen würde. Und wie erwartet gefiel ihm die Aussicht auf ein Mädchen gar nicht. Mystra sah ihn nur kalt an: „Du wolltest ein Kind, jetzt bekommst du es. Also mecker nicht rum und finde dich damit ab. Du wirst eine Tochter bekommen und ihr Name wird Jenna sein.“ Eine weile murrte Dorian noch doch dann fand er sich damit ab und dachte daran das auch ein Mädchen Vorteile haben würde.

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Dorian kannte keine Skrupel und so dachte er sogar daran, mit seiner Tochter einen Sohn zu zeugen, doch als Mystra dahinter kam, packte sie ihn am Kragen, zog sein Gesicht ganz nahe an sich heran. Ihre Augen funkelten und selbst Dorian bekam ein mulmiges Gefühl. „Wage es auch nur sie an zu rühren und glaub mir ich schaffe dich an die tiefste Stelle des Meeres, eingeschlossen in eine Kiste. Du bist also gewarnt.“ dann lies sie ihn los und ging.

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Dorian war inzwischen dahinter gekommen, wer sein Gegner war. Als er es heraus fand hätte er sich selber ohrfeigen können, das er darauf nicht eher gekommen war. Doch nun war es zu spät, er teilte mit seinem Gegner regelmäßig das Bett und das schlimmste für ihn war, er wollte darauf auch nicht mehr verzichten.

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Und als Mystras Bauch wuchs, freute Dorian sich so sehr auf sein Kind das er sich sogar herab lies immer mal Mystras Bauch zu streicheln oder sogar Faxen vor ihrem Bauch zu machen, er war der Meinung seine Tochter würde das jetzt schon mit bekommen. Mystra schmunzelte darüber und lies ihn gewähren. Das er tatsächlich sogar mal so etwas wie Gefühl zeigte wunderte vor allem Andra, aber auch er sagte natürlich nichts dazu.

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Und an einem Nachmittag war es dann soweit, die kleine Jenna sollte geboren werden. Dorian begleitete Mystra ins Krankenhaus, nicht weil er sich um Mystra sorgte sondern weil er befürchtete das man seine Tochter sonst vertauschen könnte. Und als er sie das erste mal in seinem Arm hielt, schrie er vor Wut und Zorn bald das Krankenhaus zusammen. Denn er musste feststellen, hatte Andra einen bösen Gott gezeugt, so hatte er nun eine Tochter bekommen deren Aura fast so gut war wie die Andras. Er fluchte und schimpfte und immer wieder sah er seine Tochter ungläubig an.
Und alle drei hörten das Lachen der Urmutter in ihrem Kopf.

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Diese musste sich nun mit dem guten und dem bösen Geist auseinandersetzen, denn denen passte es gar nicht was sie da getan hatte. Doch sie war die Urmutter und was sie sagte geschah. Und so sah sie die beiden Geister nur an: “Regt euch ab oder ihr werdet meine gesamte Macht zu spüren bekommen. Es wird andere Welten geben, und ihr könnt es ja immer wieder mal versuchen. Nur mischt ihr euch in meine Angelegenheiten, werde ich nicht zögern von meiner Macht auch euch gegenüber Gebrauch zu machen.“ Und was das heißen würde, wussten die beiden. Also schwiegen sie. Und sahen stattdessen auf das kleine Mädchen das nun dort in seinem Bettchen lag.

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So ich hoffe ihr hatte Spass beim lesen und über Kommis freue ich mich natürlich.

LG

Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit seiner Tochter einen Sohn zeugen!? Okay, okay... Ich weiß sie haben andere Moralvorstellungen... Aber... Naja. Ich bin schon gespannt wie du das machst das die beiden Kinder zusammenkommen. Hast du eine zweite Mystra erstellt? Denn ich denke sonst würde es das Spiel nicht zulassen wenn es Halbgeschwister sind.
 
Hallöle Cocanut:hallo:

Nun ja das mit dem Sohn zeugen, das ging selbst mir zu weit. Was aber nicht heisst das ihm zwangsläufig nicht der Gedanke gekommen ist. Nun Mystra wird es verhindern. Und was nun die beiden Halbgeschwister angeht, nun da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als da ein wenig an den Verwandschaftsverhältnissen rum zu drehen. Denn Mystra ist tatsächlich die Mutter von beiden Kindern.
Also werde ich bei dem Jungen wohl die Verwandschaft kappen müssen damit es auch geht. Denn ansonsten macht das Spiel tatsächlich Probleme. Nun mal sehen bis dahin ist es ja noch eine ganze Weile.;)

Danke für deinen lieben Kommi.=)

LG

Lady​
 
Also, ich habe ja schon öfters auch als ich noch nicht angemeldet war hier "geschichten" gelesen *g* , aber diese hier gefällt mir besonders....ka warum aber es ist so ;) ... könntest du mir vllt bescheid sagen wenns weiter geht ? ..... und habe noch ein paar fragen an dich, zu Ra und anderem...

Lg Blacky
 
Hallo Lady,
wieder eine super tolle Fortsetzung. :up:
Es hat mich sehr amüsiert, dass Andra's Sohn der böse Gott und Dorian's Tochter die gute Göttin ist. ;)
Da sind die Verwicklungen ja schon vorprogrammiert. Ich freue mich schon darauf.
Liebe Grüße :hallo:
Lia
 
hey
auch von mir nen großes lob!
ich würd ja gerne mehr schreiben aber es ist schon 22.33 und ich sollte ins bett :D

lg duni
 
Guten Abend ihr Lieben:hallo:

Da ich mir auf meinem Compi auch den TSR Virus eingefangen hatte, und mein Computer neu aufgezogen werden musste. muss ich nun erst mal sehen was ich........zum wiederholten male in letzter Zeit........retten kann. Ich hoffe da ich alle daten Gott sei dank habe, das es keine grossen Probleme gibt.

Black Berry:

Es freut mich immer wenn neue Leser sich für meine Geschichten begeistern. Also willkommen unter meinen Lesern und natürlich benachrichtige ich dich gerne. Ich setze dich gleich mal auf meine Benachrichtigungsliste.;)
Und wenn du Fragen hast, einfach fragen, ich fresse niemanden.;)

Lia:

Danke, nun ich fand es irgendwie sowas von widersprüchlich das es schon wieder gut war. Also warum nicht? Ich experimentiere halt rum und schau was mir dann dazu einfällt.
Und an Verwicklungen dachte ich auch, als ich das tat.:lol: das wird sicherlich noch lustig.

Duni:

Na ist doch kein Problem. ich freue mich auch über einen Satz.

Danke ihr Lieben für eure Kommis, es freut mich das euch die Fortsetzung gefallen hat. Und sobald ich alles wieder installiert, und rein kopiert habe, geht es auch bald weiter.

LG

Lady​
 
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hallöle Aqua:hallo:

Kein Problem ich setze dich auf die Liste. Schön das du hier wieder dabei bist. Das freut mich sehr.:lalala:
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An alle:hallo:


So nun mal allgemein. In den letzten Wochen hatte ich nur Probleme mit meinem Compi. Erst neues Motherboard, dann neue Grafikkarte, weiter über mehr Arbeitsspeicher und nun noch neue Festplatte.
in der ganzen zeit habe ich meine Spielstände bis auf eine immer irgendwie retten können. Selbst wenn ich mal improvisieren musste.

Weiter ging es mit dem TSR Virus, den sich einige eingefangen haben,(ich ebenfalls) bis hin jetzt zu dem neuen Patch der es mir unmöglich macht in alte Spielstände zu kommen.

Nun habe ich drei Möglichkeiten, warten bis die einen Patch zum Patch rausbringen, oder aber alles noch mal komplett deinstalieren und es nochmals versuchen, oder aber die FS zu beenden.

Da ich letzteres nicht will, habe ich mir noch eine Lösung überlegt.

Sobald ich wieder ins Spiel komme und eventuell ein neues Spiel beginnen kann, die Protagonisten noch mal neu zu erstellen, zusehen das ich das irgendwie hinbekomme, das Spiel dann auf den derzeitigen Stand zu bringen und dann weiter zu machen.

Die Frage ist nur was ist am besten?

Allerdings solange ich mich noch nicht entschieden habe, wird es vorerst mal nicht weiter gehen. Ich habe zwar noch einige Bilder die eventuell noch für ca. 2 oder 3 Kapitel reichen würden. Dennoch möchte ich auch sicher gehen das es auch darüber hinaus weiter geht.

Eins ist jedenfalls ganz sicher, egal was kommt, die Geschichte geht auf jeden Fall weiter und wenn ich nur mit dem Grundspiel spielen muss.

Ich danke euch für euer Verständnis.



LG
Lady​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin wieder dahaa!!!
Erst mal: Immer noch tolle Story, ich mag die Figuren sehr. Du schreibst wirklich gut. Und, hoffen wir mal, dass es weiergeht.
Aonda
 
Hallo Aonda:hallo:

Schön das du wieder da bist, woher auch immer.:lol:

Nun weiter gehen wird es, wenn ich auch noch nicht weiss wie. Aber so schnell gebe ich nicht auf.;)

Danke für deinen lieben Kommi.:hallo:

LG

Lady​
 

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