Fotostory Amour-I cant tell you that I Love you

Oh nein. Endlic hilft Mark mal ein bisschen bei Michis Glück und dann dieses Kompliment :mad:
Musste das sein?

Ich will das Michi mit Tom zusammen kommt! :(
 
Gott sei Dank kommt endlich mal ein wenig Wahrheit ans Licht!
Diese blöde Schl**** Katja!! Oh man, aber jetzt kriegt sies hoffentlich ab :D
Super Kapitel :D

LG
 
Hey, Katja ist wirklich das Allerletzte *grr*

Michis Mutter scheint irgendwie gar nichts zu bemerken??? (nicht böse nehmen, ich finde es nur... na ja, also ich würde meiner Mutter das alles erzählen ;-))

Wieso kann Michi Tom hinterher rennen, wenn ihr stehen schon schwer fällt? O.o (:D)

Und dann habe ich nochmal eine andere Frage, Michi ist ja schon min. 18 Jahre alt (sie darf ja schon alleine Auto fahren^^)... wieso zieht sie dann nicht aus?


Ok, genug der Fragerei... einiges ist ja Künstlerfreiheit ;-)

Aber zu dem Kapitel, sehr schöne Fotos, ich mag deine Posen sehr gerne ;-) kannst du mir sagen vorher du sie hast? das wäre sehr nett :)

Ich weiß nicht, wer besser ist Tom oder Mark... hm... beide sind sehr leichtgläubig... aber ich muss ehrlich sagen (sorry *Kekz* :D) ich mag Mark irgendwie im Moment lieber als Tom... der müsste eig. wissen, wie Katja tickt... na ja

aber wundertolles Kapitel ;-)

bin sehr gespannt, wie es weiter geht!

LG Lockette

PS. und vielen Dank für das Aufnehmen in die Benachrichtigungsliste
 
Kommibeantwortung

@kekz jaja, Mark ist eben unberechenbar :D

@Yalea danke, ich finds toll, dass du immer so schön Kommentierst :up:

@Lockette es ist zwar richtig schlimm, aber es gibt solche Eltern, deren Kinder ihnen egal sind oder sie gar nicht merken, wenn es ihren Kindern schlecht geht

was das ausziehen angeht...da liegst du gar nicht so weit entfernt von der nächsten Handlung der Geschichte ;)
 
Katja kann man nicht mögen. Sie ist und bleibt ein hinterhältiges Biest.
Mark will Michi doch nur, weil er sie nicht haben kann.
Und Tom ist zu leichtgläubig, aber das kann ich verstehen. Wer mit Katja zusammen war, ist wahrscheinlich nichts anderes gewohnt.
Michi tut mir einfach nur leid. So viel Stress wegen Katja...
 
und schon gehts weiter (bin heut fleißig ;D)
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Teil 2

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Ich öffnete mühsam meine Augen. Verschwommene Gesichter
beugten sich besorgt über mich. ,,Thomas, sie wacht auf.
Schnell, bring ihr ein Glas Wasser." Meine Mum legte ihre
Hand auf meine Stirn und ein angenehmer,
kühler Schauer durchfuhr mich. ,,Mum, was...wo...wo
ist Tom?"​

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Thomas kam mit einem Glas Wasser an und drückte
es mir herzlos in die Hand. Ich trank einen Schluck
und sah meine Mutter fragend an. ,,Er war gleich
nachdem du in Ohnmacht gefallen bist verschwunden.
Mark hat uns noch geholfen, dich aufs Sofa
zu tragen, ist inzwischen
aber auch gegangen." Sie legte liebevoll den Arm um mich.​

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,,Hör zu Schatz, ich weiß, du bist jetzt bestimmt wütend
auf Katja und du hast ja auch allen Grund dazu. Aber bitte
versprich mir, dass du dich nicht mit ihr streitest. Ich
meine, es läuft gerade alles so gut...mit Thomas und dir
und Katja. Da wäre es doch schade, wenn wegen so einer
kleinen Sache unser schönes
Familienleben auseinander gerät. Nicht wahr?"​

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Schönes Familienleben? Das konnte doch nicht wahr sein, meine
Mum dachte mal wieder nur an sich. Wusste sie den nicht,
was Katja mir alles angetan hatte? Aber hauptsache sie hat,
was sie braucht. Ich war ihr doch ganz egal. ,,Keine Angst
Mum, das werd ich nicht." Ich stand auf und lief
noch etwas wackelig in mein Zimmer. Dort schmiss ich mich auf mein Bett .​

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Was hatte ich nur falsch gemacht? Egal was ich tat, immer ging
es schief...es war fast so, als ob ich verhext wäre. Ich stutzte.
Nein, nicht ich war das Problem, die anderen waren es. Mark
und Tom waren das Problem... meine Mum, Thomas und Katja waren Schuld...
dieses ganze Haus war verrückt. Ich richtete mich ruckartig auf.
Ich musste hier weg. Fast panisch setzte ich mich an meinen
Computer und fing an, das Internet nach freien Wohnungen zu durchsuchen.​

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Eine halbe Stunde später hatte ich eine Liste der in Frage
kommenden 1-Zimmer-Wohnungen ausgedruckt
und griff nach meinem Handy, im Begriff die erste
Nummer zu wählen. Doch genau in diesem Augenblick
kam Katja herein. Ich konnte gerade noch das
Blatt in meiner Hosentasche
verschwinden lassen. ,,Was willst du hier?"
Zischte ich.​

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Sie lächelte mich erst hämisch an, doch dann wurde ihre Miene
ernst und sie kam ein paar Schritte auf mich zu. ,,Diesesmal
ist es für dich noch gut ausgegangen. Aber ich schwöre dir,
ich mach dich fertig. Du hast mir Tom weggenommen.
Das verzeih ich dir nie."​

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Ich wich etwas zurück, denn die Kälte in ihrer Stimme machte
mir Angst. Ich versuchte gelassen und überlegen zu klingen:
,,Verschwinde hier." Ich blickte ihr fest in die Augen,
mir Erfolg. Katja drehte sich um, brummelte etwas, für mich
unverständliches und verschwand wieder in ihrem
Zimmer. Ich atmete erleichtert auf und kramte
die Liste wieder heraus.​

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Ich machte mich daran, die Nummern auf meiner Liste
abzuarbeiten und sie, entweder durchzustreichen,
mit einem Fragezeichen zu kennzeichnen, oder sie grün
zu umkringeln. Einige Telefonate später, hatte ich
drei verschiedenen Wohnungen
zur Auswahl, die ich schon heute besichtigen wollte.​

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Die erste war eine Katastrophe. Ich versuchte, den Vermieter
so schnell wie möglich los zu werden, doch irgendwie lies er
sich nicht so schnell abwimmeln. Er war der festen Ansicht,
dass sie perfekt zu mir passen würde. Als ich es endlich geschafft
hatte, ihm zu entwischen, mahcte ich mich direkt auf den Weg
zu zweiten Wohnung. Hoffentlich würde
diese eher meinen Erwartungen entsprechen.​

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Doch ich sollte wieder enttäuscht werden. War es denn so
schwer eine einfache, gemütliche Wohnung zu erwerben? Ich
machte dem Vermieter klar, dass ich nicht interresiert
wäre und machte mich hoffnungslos auf den Weg zur letzten Wohnung.
Dort angekommen warf ich nur einen Blick hinein und blieb Atemlos stehen.
Das war sie!​

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Zuletzt bearbeitet:
Du bist zu langsam mit den PNs, hab ncoh keine bekommen da hab ich das neue Kapitel schon gesehen :D

Michi will umziehen? Gute Idee, aber wird es dann nicht langweilig? Naja, werden wir ja sehen.
Katja ist so dumm. Sie ist doch selber schuld, dass Tom sie fallen gelassen hat! Wieso soll jetzt Michi die böse sein?

Auf jedenfall hast du das Kapitel schön geschrieben. In dem Moment, wo sich Michi die Gedanken auf ihrem Bett macht, wird richtig klar, wie verrückt und nervend dieser Haushalt doch ist :)
 
Oh mann, ich wusste dass Katja etwas mieses ausheckte :polter:
aber ich hoffe dass michi durch umziehen mehr glück hat :)
wie immer tolle Bilder und schreibstil :D
 
Hey, cool, ich lag ja sogar richtig :D

Ok, ich finde es toll, wie du die drei Wohnungen dargestellt hast! Man kann sich voll gut und Michi hinein versetzen... :up::up::up:

Ich freu mich schon, wie's weiter geht!

LG Lockette

PS. Könntest du mir bitte noch sagen, woher du die coolen Posen hast? Ich suche nämlich gute ;-) Das wäre ganz lieb!
 
Katja ist so ein Miststück... Das ist ja der Hammer...
Die wohnung sieht echt gemütlich aus und für michi ist es wohl das beste wenn sie von den Irren wegkommt... die ticken ja alle nicht mehr richtig...

jetzt muss nur noch mit tom alles in ordnung kommen... obwohl es schon sch*** war, das er einfach wegegegangen ist... und mark war ja richtig... nett... aber ich mag ihn trotzdem nicht :D

mach schnell weiter, ich bin schon gespannt, wie es weiter geht...

Lg
 
Kommibeantwortung:

@kekz oh nein, schon wieder ;D ... das nächste Mal benachrichtige ich dich als erste

@HiMaLaYa danke für dein Lob

@Lockette hast du die Posen gefunden?

@Susza ich bin auch super zufrieden mit der Wohnung...hat ne weile gedauert...aber jetzt ist sie fertig ;D
 
Hey!
Also erstmal, ein ganz tolles Kapitel wieder! Ich finde es gut, dass Michi auszieht, ist bei dieser Familie ja auch irgendwie die einzige Lösung :D
Die Wohnung ist klasse, ich hoffe sie kann dort ein enues Leben beginnen!
Also Katja... boah, die gehört eingesperrt! Was hat Michi ihr denn getan? :D Zum Teufel mit ihr!!!
Deine Story ist total cool, weil man sich so richtig mitaufregen kann! Super!

LG
 
Hallo, ich melde mich mal nach einer Weile...leider ist die Nachbarschaft meiner Familie im Moment nicht Spielbar...ich komm nicht mehr rein und bin gerade dabei alles nochmal neu aufzubauen...:schnief::schnief:

Das wird jetzt ein paar Tage dauern, fürchte ich...aber ich hab dafür zwei Outtakes für euch:

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Sie wollte gar nicht mehr aufhören zu schweben:lol:

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Nein, Michi!! Nicht mit dem Vermieter flirten ;)
 
Hallo, puutzi!

Obwohl ich finde, das Michi doch etwas sehr nah am Wasser gebaut ist =) und dazu noch viel zu gut, dass sie immer auf die Tricks von Katja reinfällt, deine FS lese ich sehr gern.
Ich hab wohl was für diese Aschenputtelgeschichten übrig. :lol:
Dein Schreibstil gefällt mir gut und die Bilder sind auch sehr liebevoll gemacht. Jedenfalls schaue ich regelmäßig rein und freu mich über jedes neue Kapitel.

Ich hoffe sehr, dass du alles wiederherstellen kannst und damit nicht zu viel Mühe hast.

Liebe Grüße, Liadan :hallo:
 
Juhuuuuuu, ich habs geschafft...alles wieder nachgebaut:scream:
Jetzt dauert es nicht mehr lange bis es weitergeht. Und dann hab ich für euch auch noch einen kleinen Vorgeschmack für das nächste Kapitel...mit dem Namen:

Entscheidungen
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Ist euch eigentlich auch schonmal aufgefallen, wie unglaublich heiß die beiden sind? :love:
 
Hey
Ich war bis jetzt nur ein stiller leser und wollte jetzt mal sagen wie sehr ich deine FS mag: seeeehhhrrr.
Freu mich das es bald weiter geht.
Was glaubst du wieso ich deine FS lese? Natürlich ist mir aufgefallen wie heiss die sind...
Hey ich bin neu hier. Wo wird diese Nachricht angezeigt? Help I'm confused.

LG
 
Ich habe hier ja schon seit Ewigkeiten nichts mehr geschrieben. So lange ich lese ist das hoffentlich OK. :D

Ich freue mich für dich, dass du die Stadt wieder aufgebaut hast. Und natürluch auch weil es bald weitergeht. :D

Ist euch eigentlich auch schonmal aufgefallen, wie unglaublich heiß die beiden sind? :love:

Das ist mir sofort aufgefallen. :D Ich finde ja alle Sims-Männer die von dir erstellt worden sind und eine Hauptrolle haben heiß. :D
 
Kommibeantwortung
@Erdbeeri Ich wusste garnicht, wie viele Stille Leser ich habe ;D
Danke für dein Lob=)

@Lenalein Danke, ich freu mich auch total, dass ich die Stadt wieder
aufgebaut habe. Endlich kanns weitergehen. Juhuuu%)
 
Wunderbar!

Ich find die Fotostory so schön, bewegend, lebensnah, gefühlsvoll geschrieben und passende Fotos. Was bleibt einem da mehr zu sagen als: "SUPER, bitte mehr!"?

Hah, mir ist doch noch etwas eingefallen:
Du hast wirklich ein Händchen für's Einrichten, die Wohnung...träum. Willst du mir mein Zimmer einrichten? : ) Nein, Scherz. Und auch das Aussehen der Personen, schön-schön. Wobei ich Katjairgendwie auch sehr hübsch finde, so mit den zwei Zöpfen und so. Ja, gut, sie ist die Böse Stiefschwester (Aschenputtel?) aber trotzdem...
Ein Glück hast du das alles wieder hingekriegt, sonst wäre ein panisches Kreischen von mir gekommen. : ) Schöne Fotostory. Schöner Text.

Weiter, bitte, bitte weiter.
 
Jaaa :)
Schön, dass du alles wieder nachbauen konntest, ich freu mich :scream:

Ich bin schon gespannt!
Bis bald und viele Grüße,
Iniii :hallo:
 
n.n Komm ich mit auf die Benachrichtiqunqsliste ?
Mannomann. Ich bin beqeistert von der Story *-*.
Hach ja. Jetzt fang ich nicht an mit dem Loben sonst werd ich nich fertiq.
Freu mich auf da nächste Kapitel ,
Linda.
 
:lol:endlich gehts weiter
damit ihr euch in Michis neuer Wohnung besser zurecht finden könnt, hab ich mal ein paar Fotos, für eine grobe Übersicht gemacht:

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Eingangsbereich

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Komode

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Kochniesche

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Essbereich

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Schlafbereich

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Zugang zum Bad

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Zugang zum Balkon

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und jetzt kommt der 1.Teil des langerwarteten 11. Kapitels:
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Stöhnend lies ich die letzten Kartons auf den Boden fallen und schmiss mich auf mein Bett.
Ich fuhr mir mit der Hand sanft über mein Gesicht,
was den Untergang der kleinen glitzernden Schweißperlen,
die sich auf meiner Stirn gesammelt hatten, bedeutete. Die
Sonne schien warm durch das kleine Fenster, man hörte
die kleinen Vögel, die ihre ersten Singversuche von sich
gaben, um die Wette trillern. Zufrieden richtete ich mich
auf und öffnete die Balkontür. Ein kühler Sommerwind kam
mir entgegen und wischte, wie durch Magie, die Röte aus
meinen Wangen. Ich lehnte mich an das alte Geländer und
sah nach unten.​

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Ich hatte es geschafft! Ich würde weder Tom,
noch Mark jemals wiedersehen. Meine Familie
würde mich sowieso nicht besuchen, also konnte
ich ein neues Leben beginnen. Doch da hatte
ich mich gründlich getäuscht.
Das stürmische Klingeln an der Tür lies mich
ungewollt aufstöhnen, ich schlürfte gelangweilt
richtung Schlüsselloch, doch ein kleiner Blick
hindurch genügte, meine Herz stillstehen zu
lassen.​

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Direkt vor mir, nur durch eine 30 cm dicke
Holzwand getrennt, stand Mark, mit einem
Strauß roter Rosen in der Hand. ,,Was willst
du?" Flüsterte ich kaum hörbar und presste
meine Stirn gegen das Kühle Metall des
Türspions. ,,Michi, bitte mach auf. Es tut mir
leid." ertönte die Stimme auf der anderen
Seite. Ich schloss die Augen. Wie ein Blitz
durchfuhr mich das Bild unserer ersten
Begegnung.​

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Ich hatte plötzlich das Verlangen, die Tür
zu öffnen und mich ihm in die Arme zu werfen,
aber ich hasste mich einen Moment danach
dafür. Doch ohne es zu merken, hatte sich
meine Hand, ihrem Herzen folgend, der
Türklinke zugewandt und sie mit einer
blitzschnellen Bewegung geöffnet und schon
hatte ich, die wohl am süßesten riechenden
Blumen, die ich je bekommen hatte, vor meiner
Nase.​

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,,Mark, ich..." Ich wusste nicht, was ich ihm
hätte sagen können, doch das spielte keine
Rolle, denn er unterbrach mich sofort. ,,Michi,
es tut mir so leid. Ich hätte dir von Anfang
an glauben sollen. Ich war so dumm." Bei dem
Anblick seiner wunderschönen Augen, die
mich schon einmal in ihren Bann gezogen hatten,
spürte ich, wie meine Knie schwach wurden.
,,Bitte geh jetzt." Ich wollte verhindern, was mein
Herz mir befahl und drehte mich um, doch Mark hielt
mich fest, drehte mich zu ihm und presste seine Lippen
auf meine.​

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Wenn ich nicht in seinen starken Armen gelegen
wäre, wäre ich mit Sicherheit unsanft auf dem
Boden gelandet, ich spürte wie meine Wangen
erröteten. Nach einigen Sekunden der
Benommenheit, wurde mir klar, was ich gerade
tat. Ich stoß Mark unsanft von mir, sein Kuss
brannte mir noch heiß auf den Lippen. ,,Was fällt
dir eigentlich ein. Verschwinde!"​

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Ich spürte, wie der Frust der letzten Wochen
wieder in mir aufkam, das frisch gewonnene
Gefühl des Glücks schwand mit jeder Sekunde
mehr.Ich schob Mark zur Tür, an der mich ein
neuer Schreck erwartete. Nun stand Tom in
der Tür, dem das entsetzten ins Gesicht
geschrieben stand. ,,Michi, was... was macht
der denn hier?" Seine Augen fingen an vor
Eifersucht zu glühen und auch Mark schien
nicht gerade begeistert zu sein, Tom
gegenüberzustehen.​

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Er griff nach meiner Hand und übergab mir
den Strauß. ,,Ich wollte sowieso gerade
gehen." Mark kam sich überlegen vor und
gab mir einen sanften Kuss auf die Wange,
doch das war zuviel für Tom. Er packte Mark
am Kragen und schrie ihm ins Gesicht:
,,Fass sie nie wieder an!" Er hob seine Hand
und ballte sie zu einer Faust, doch mein
Angstschrei hielt ihn nicht davon ab zuzuschlagen.​

Den 2.Teil poste ich dann morgen, ist schon ziemlich spät, gute Nacht:hallo:
 
Zuletzt bearbeitet:
Juchuh! Es geht weiter!

Hallo, puutzi!

Ich hab mich so gefreut über deinen Post, dass du alles wiederherstellen konntest. Und heute morgen beim Nachsehen entdecke ich, dass es endlich weitergeht! *hibbel* :lol:

Vielen Dank für die Bilderübersicht über die Wohnung, sowas mag ich ohnehin sehr. Dazu noch sehr schön eingerichtet und liebevoll dekoriert, da kann sich Michi wirklich wohlfühlen! Das hat sie sich verdient!

Ja und nun steht sie allein da? Denkste: zwischen zwei Männern! Das konnte ja gar nicht anders kommen! Und wie ich vermute, wird auch Katja sie nicht in Ruhe lassen. Sie wird es ja wohl nicht auf sich beruhen lassen, jetzt Tom UND Mark an Michi zu verlieren und so ganz ohne dazustehen. Da kommt es bestimmt noch ganz dicke!

So, nun freue ich mich auf den nächsten Teil und vielen lieben Dank für die viele Mühe mit dem Wiederherstellen und überhaupt!

Liebe Grüße und ein schönes Weihnachtsfest! :hallo:
Liadan
 
Jaaa!! *freu*
Eine Fortsetzung :D
Und dazu noch eine ziemlich tolle :D
Also erstmal, Michis Wohnung ist total hammermäßig, gemütlich und klasse eingerichtet! Da würde ich sofort drin wohnen wollen ;)
Dann das Kapitel, bzw. der erste Teil dieses Kapitels war wieder mega! Die Fotos sind super und dein Schreibstil ist irgendwie plötzlich besser denn je :eek: :up:
Oh neeiin, in gewisser Weise haben Mark UND Tom Michi die wohlverdiente Ruhe erfolgreich genommen, also echt mal... ein Gewirr bis zum Gehtnichtmehr, aber sehr schön zu lesen!
Bin gespannt wie es jetzt wohl weitergeht... :D

LG
 
:(So, es gibt schlechte Nachrichten:

Gerade, wo ich es geschafft habe, die Nachbarschaft neu aufzubauen,
hat mein Spiel vor kurzem den Geist aufgegeben und ich musste es
komplett neu Installieren.:polter: Das einzigste was ich retten konnte,
war mein Download Ordner. D.h. alle Bilder für die Vortsetzung sind
futsch (die waren unter Neighbourhoods/Storrytelling gespeichert).
Aber jetzt lässt mein Spiel einfach keine Downloads mehr zu, es spinnt
total, ich komme nichtmal in eine Nachbarschaft. Und ohne Downloads
kann diese Geschichte leider nicht fortgesetzt werden.:schnief:


Da ich aber nicht der Typ bin, der so schnell aufgibt...und ich auch
keine Lust habe ohne Downloads Sims zu spielen, tüftele ich Tag und
Nacht (soweit die Schule das zulässt) fieberhaft an einer Lösung und
habe nicht vor diese FS zu Beenden. :scream:
Außerdem lasse ich mich höchst ungern von meinem PC herausfordern ;D


Diese FS wird also für eine gewisse Zeit unterbrochen, für wielange
kann ich nicht sagen. Es kann Tage dauern, oder auch Monate.
Aber ich gebe nicht auf!!!!!


Und ich schwöre, bei allem was mir heilig ist, dass Amour fortgesetzt
wird *hysterisch aufspring und wild umhertanz*:scream:


dann habe ich noch eine Art Abschiedsgeschenk für euch, dass ich auf
meinem Desktop gespeichert hatte:

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auf ein baldiges Wiedersehen

puutzi​
 
Oh je, das ist ärgerlich. Hoffe, du findest eine Lösung, und es gibt bald neuen Lesestoff von Michi und ihren Beziehungen, Katja, und allen anderen: ich hab die so ins Herz geschlossen.
Ja, ich bin kein Mensch der Worte, aber des Lesestoffs, daher hoffe ich, dass du deinen Computer besiegst. : )

LG
Lolo
 
So, ich habe es tatsächlich
geschafft. Mein Spiel ist wieder ganz das Alte und Amour kann
weitergehen. Natürlich sehen die Personen etwas anders aus und die
Schauplätze konnte ich auch nicht 100%ig genau nachbauen, dass
müsst ihr leider in Kauf nehmen. Nunja, ich hoffe, ihr wollt die Story
überhaupt noch weiterlesen, ich weiß, es war eine große Pause und
mein Schreibstil hat sich bestimmt auch verändert. Vielleicht gefällts
euch ja, viel Spaß trotzdem beim lesen, hier ist:

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,,Mark!" panisch beugte ich mich über ihn und hob seinen Kopf leicht an. Er stöhnte auf. Aus seiner Nase floß Blut. ,,Mir...mir gehts gut." ächzte er und versuchte sich aufzusetzen, doch Tom stürtzte sich auf ihn und schrie ihn an. ,,Lass sie in Ruhe! Sie gehört mir." ,,Ha, das wünschst du dir! Sie liebt mich.“ Ich versuchte die beiden auseinanderzubringen, doch sie beachteten mich nicht einmal und wälzten sich auf dem Boden wie kleine Schuljungen.

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In dem ganzen Chaos, achtete ich nicht darauf, wo ich hintrat und stolperte rücklings über die Komode. Mit einem lauten Knall landete ich unsanft auf meinem Hinterkopf. Sofort hörte das Rumpeln und Stöhnen auf und zwei besorgte Gesichter beugten sich über mich. ,,Michi, geht’s dir gut?“ ,,Michi, was ist passiert?“ Ich spürte, wie mein Gesicht vor Wut und Schmerz rot anlief. Mit einem Satz sprang ich auf und brüllte los: ,,Raus.Raus aus meiner Wohnung!Alle Beide! RAUS!“

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Ich schob die zwei, bevor sie etwas entgegnen konnten, aus der Tür, knallte sie zu und fegte vor lauter Verzweiflung einen ganzen Geschirrstapel von der Theke. Das Keramik zerschellte am Boden und einzelne Splitter streiften meine Arme und Beine.
Zitternd sank ich langsam an der Tür herunter, die Tränen stiegen mir in die Augen. Warum mussten sie nur so Rücksichtslos sein? Wieso dachten sie nicht einmal an mich?

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Die Schnittwunden an meinen Armen fingen an zu brennen , ich stolperte unter Schmerzen ins Badezimmer und lies mir heißes Wasser in die Wanne ein. Ich knotete meine Haare schnell nach oben, zog meine Kleidung aus und lies mich vorsichtig in das warme Wasser gleiten.
Ich schloss die Augen und versuchte, mich zu entspannen. Doch meine Gedanken wanderten unaufhaltsam zu Mark zurück.

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Ich spürte seinen Kuss immer noch auf meinen Lippen und mich durchfuhr ein angenehmer Schauer, als ich daran dachte, wie er mich angesehen hatte. Ich schüttelte den Kop und tauchte bis zur Nasenspitze unter und fing an, mit meinem Mund kleine Blässchen auf der Wasseroberfäche zu blubbern, um mich abzulenken.
Eine dreiviertelstunde und viele Blubberbläschen später stieg ich mit aufgeweichter Haut aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich wickelte mir ein Handtuch um und lies mich erschöpft auf mein Bett fallen.

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Die untergehende Sonne tauchte das Zimmer in ein schönes, warmes Rot und man hörte die letzten Vögel ihr Gute-Nacht Lied zwitschern. Der Wind lies immer wieder erste Herbstblätter gegen die Scheibe klopfen und ein lauer Abendwind wehte durch die Terassentür herein und wischte mir den Dampf vom Körper.

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Am nächsten Morgen wurde ich von der Alarmanlage eines Autos geweckt, die sich versehentlich ausgelöst hatte. Das Handtuch, das ich mir umgewickelt hatte, lag inzwischen auf dem Boden; ich stand mit einem kleinen Seufzer auf und schloss die Balkontür, daraufhin verwandelte sich das störende Geheule des Autos in ein dumpfes Tuten. Ein Blick auf den Boden lies mich aufstöhnen, er war voller Scherben und verschmiert mit Bluttropfen, die sich über die Nacht in den Boden eingefressen und sich Dunkelrot verfärbt hatten.

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Ich schnappte mir einen Besen und einen feuchten Lappen, und machte mich daran, die Sauerei zu entfernen. Nach ein paar Minuten mühevollen Scherbenaufkratzens hörte ich Schritte an der Tür. Das musste der Zeitungsjunge sein. Ich öffnete die Tür, um mir das zu holen, was mir zustand, vergas aber völlig, dass mein Handtuch, das sich eigentlich um meine nackte Haut gewickelt befinden sollte, 3 Meter hinter mir auf dem Boden lag. Der völlig verblüffte Junge, der nicht älter als 15 jahre alt sein konnte, lies die Zeitung in seiner Hand fallen und starrte mich völlig entgeistert an.

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Verwirrt hob ich die Zeitung auf und konnte dabei einen Blick auf meine nackten Füße erhaschen. Entsetzt wanderten meine Blicke meine Beine entlang, bis ich merkte, in was für einer Lage ich mich befand, panisch aufkreischte und wie ein aufgescheuchtes Huhn zurück in meine Wohnung rannte, die Tür zuknallte und mich unter der Bettdecke versteckte. Dort verbrachte ich weitere 10 minuten, bis ich mir völlig sicher war, dass der Zeitungsträger inzwischen seine Fassung wiedergefunden hatte und aus dem Haus geflohen war.

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Peinlich berührt schlüpfte ich in gemütliche Jogginghosen, streifte mir einen Pulli über und machte mich daran, mir auf denSchrecken einen großen Milchkaffee mit extra Sahne zu zaubern. Damit setzte ich mich an den Küchentisch und schlug nach einem tiefen, schaumigen Schluck aus meiner Tasse, die Jobanzeigen meiner Zeitung auf. Schließlich brauchte ich nun einen Job, um die Miete zu bezahlen.

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Ich hatte nie eine Ausbildung abgeschlossen, geschweige denn eine angefangen, daher kam mir der Job als Kaffeeteria-Hilfe in einem Arichtekturbüro gerade recht. Ich tippte sofort die in der Anzeige angegebene Nummer in mein Handy ein und befand mich eine halbe Stunde später frisch frisiert und in ordentlicher Kleidung auf dem Weg zu dem besagten Büro, um mich dort zu bewerben.

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Und ich hab mich heute im Deutschunterricht gefragt, wann es hier eig mal wieder weiter geht :D

Ich finde, du hast dieses Kapitel ziemlich gut geschrieben.
Mah bitte schnell weiter, ich will wissen, was mit Mark und dem anderen passiert =)
 
Hallo liebe Putzi!

Ich habe gerade deinen tolle FS in einem Rutsch gelesen und bin sehr begeistert.
Du kannst toll schreiben und deinen Screens sind sowieso der Hammer! =)
Und ich finde es bemerkenswert, dass du trotz so vieler Probleme nicht aufgegeben hast.
Ich kenne da einige, die wegen kleinen Komlikationen alles hingeschmissen haben. :argh: (Und das hat man dann gemerkt, nach dem man die vorhandenen 32 Teile gelesen hat - na toll... :ohoh:)

Also ich bin sehr gespannt und freue mich darauf, von dir zu hören! :love:
 
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@ Kekz
Ich finde, du hast dieses Kapitel ziemlich gut geschrieben. Mach bitte schnell weiter, ich will wissen, was mit Mark und dem anderen passiert

Danke und Danke :love:
Ich bin gerade dabei, die Bilder zu machen, d.h. das nächste Kapitel stell ich wahrscheinlich am WE rein.
P.S.: der andere heißt Tom :lol:

@Susza
juuuuuuhuuuu...
es geht weiter :-) alles super wie immer :-)
ik freu mir :-)

bin schon sooooo gespannt, wie es weiter geht :-)

freut mik au wenn es dir gefällt :lol:

@Toki04
Hallo liebe Putzi!

Ich habe gerade deinen tolle FS in einem Rutsch gelesen und bin sehr begeistert.
Du kannst toll schreiben und deinen Screens sind sowieso der Hammer!

WOW ! :eek: in einem Rutsch? RESPEKT :nick:
Danke :love:

Und ich finde es bemerkenswert, dass du trotz so vieler Probleme nicht aufgegeben hast.
Ich kenne da einige, die wegen kleinen Komlikationen alles hingeschmissen haben. (Und das hat man dann gemerkt, nach dem man die vorhandenen 32 Teile gelesen hat - na toll... )

Also ich bin sehr gespannt und freue mich darauf, von dir zu hören!

Danke, es hat zwar ne ganze Weile gedauert, aber jetzt geht hoffentlich nichts mehr schief :p.
 
Es geht weiteeer!! :D
Also ein großes Lob an dich, denn du hast es geschafft, das Ganze nach diesem ärgerlichen Mist wieder so übelst gut zusammenzuflicken, dass ich überhaupt keine Unterschiede bemerkt hab :D
Cooles Kapitel! Michi tut mir Leid... ein bisschen übertrieben, die Reaktion von Tom, oder nicht? :D
Schöne Bilder, wie immer, und freu mich natürlich auf die Fortsetzung! ;)

LG
 
ich bin heut morgen erst auf deine geschichte gestoßen! Sie ist einfach genial! Voll spannend und sie schlägt immer eine andere Richtung ein als man erwartet!
Falls du Leser benachrichtigst, will ich zukünftig auch auf deiner Liste stehen :)
Mach weiter so!
 
Eine wirklich bemerkenswerte Geschichte, sie enthält meiner Meinung nach viel Realität. Mach weiter und lass dich nicht unterkriegen von den Tücken der Technik. Ich krieg manchmal so eine Wut über meine PC das ich mit ihm Rede von daher...
 
Ich lese diese Geschichte schon etwas länger und bin endlich mal dazu gekommen, mich hier anzumelden, da hat sich bei mir so einiges an Begeisterung angestaut:
Whhhoaaaa ! Mach weiter so, die Geschichte ist echt totalübertriebenhammermäßigcool!
Ich mag die Art, wie du schreibst sehr gerne, bei mir hätte das wahrscheinlich schon langweilig geklungen. Und deine Bilder sind auch toll, bei mir machen meine Sims nie das, was sie sollen :D
Weiter so!
Könntest du mich bitte benachrichtigen?

Sky xx
 
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@ Toki
Und wenn doch wider Erwarten was schief gehen sollte, kriegst du das eh wieder hin.

Ohh, hoffentlich nicht.

@Yalea

Dankeschön :love:

@Arielle

Danke, ich setz dich natürlich auf die Liste

@SimsILoveIt

Dankschön auch dir :love:

@Sky

Danköööööööööööö
klar benachrichtige ich dich. Im Moment hab ich ziemlich stress, weil wir diese Woche noch 3 Prüfungen schreiben. Aber am Freitag sind dann endlich Ferien und das nächste Kapitel wird dann auch etwas länger als sonst. Es dauert also nicht mehr lange.
 
Hi,
ähm.. schreibst du noch weiter? :D
sonst muss ich es bereuen diese Geschichte angefangen zu haben :D
Ich habe das Ganze so verschlungen und nicht mal gemerkt, dass das jetzt das letzte veröffentlichte Kapitel war :( :D
 
Hi,
ähm.. schreibst du noch weiter? :D
sonst muss ich es bereuen diese Geschichte angefangen zu haben :D
Ich habe das Ganze so verschlungen und nicht mal gemerkt, dass das jetzt das letzte veröffentlichte Kapitel war :( :D

Dito^^

Wirklich tolle Story, sehr schön geschrieben. Gefällt mir sehr gut, aber ich würde jetzt auch sooo gerne weiterlesen, um zu wissen wie es ausgeht.
 
Ich habe die Story auch gerade gelesen und finde sie wahnsinnig toll! Bitte, bitte, bitte mach noch weiter! :zitter:
 
Keine Angst, die Story geht auf jeden Fall weiter. Ich hab grad im Moment nur sooooo wenig Zeit und mir gehen die Ideen aus. Aber aufhören tu ich nicht. :D
Und danke für die schönen Kommentare.
 
OH WOW!Die ist echt klasse,deine story!!!Beim ersten Post hab ich mich total erschrocken weil Maxine genau aussieht wie ich....puuh.Naja jedenfalss ein echter Schlaraffenland-traum .Und deine Downloads sind genau meins!Ich lade mir bald so ein Programm runter und dann auch DLs.Kannst du mir ein Programm enphelen?Wär echt nett!Du bist die erste bei der die sims und die räume genau mein ding sind.Nicht so ultra modern aber auch nicht so veraltet.
LG,Johanna
 
@ suesky

dankeschön :love:
meinst du ein Programm um Downloads herunterzuladen? Dann empfehle ich dir den win.rar entpacker. Den kann man kostenlos auf chip.de downloaden. Sehr zu empfehlen :D

@kiwi

ich versuche, deinem Wunsch nach zu gehen :D
Das neue Kapitel ist vor einer halben Stunde fertig geworden, mich hat die Muse geküsst :lol:
Jetzt mach mir erstmal einen heißen Kaffee und setz ich mich an mein Sims-Spiel und knips noch schnell die Bilder. Vielleicht schaff ichs heute noch, wenn, dann wirds aber spät werden.
 
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Nachdem ich 2 Stunden später wieder zu Hause ankam, kochte ich mir
erst mal was Leckeres zu Essen. Im Büro hatten sie mir zu verstehen
gegeben, dass sie frühestens in zwei Monaten eine Aushilfe
benötigten; mir wurde aber versichert, dass ich den Job dann sicher
haben könnte. Solange würden meine Angesparten Geldvorräte
hoffentlich noch reichen.

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Ein bisschen enttäuscht, setzte ich mich an den Tisch und schlang die
lieblos gekochten Spagetti mit einem Mal hinunter. Die beste Köchin
war ich ja nicht gerade. Ich wollte mir den Geschmack verbrannter
Nudeln mit einer Flasche Saft runterspülen, doch der Kühlschrank war
leer. Mit einem kleinen Seufzer schwang ich mich vom Stuhl und
machte mich auf den Weg zum Supermarkt.

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Kaum hatte ich das Haus verlassen, da sah ich Mark auf der anderen
Straßenseite auf mich zukommen. Er hatte ein breites Grinsen im
Gesicht. Ich versuchte ihm auszuweichen, doch er versperrte mir den
Weg. ,,Was willst du Mark? Habe ich dir nicht gesagt du sollst mich in
Ruhe lassen?“ Ich wollte zurück ins Haus, doch er packte mich grob
am Arm, so dass es wehtat, und zog mich eng an sich.

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Sein Kiefer war mit Bartstoppeln übersät und er roch schwer nach
Alkohol. Mark legte seinen Arm um meine Hüfte. ,,Hast du mich
vermisst, Michi?“ Ich versuchte mich krampfhaft aus seinem Griff zu
wehren, doch er hielt mich mit Leichtigkeit fest bei sich. ,, Komm
schon, du liebst mich doch.“ Er machte Anstalten, mich zu küssen,
doch ich stieß ihn angeekelt von mir weg und rannte auf die andere
Straßenseite.

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Er wollte mir folgen, doch ein paar Passanten, die auf das Geschehen
aufmerksam geworden waren, stellten sich schützend vor mich, bis
Mark sich grummelnd aus dem Staub gemacht hatte. Zitternd kramte
ich die Autoschlüssel aus meiner Tasche und fuhr so schnell ich
konnte in Richtung Innenstadt. Dort angekommen, stellte ich mich
auf einen freien Parkplatz und sank erschöpft in den Sitz zurück.
Schweißperlen liefen meine Stirn herunter und meine Haare klebten
unangenehm warm an meinem Nacken. Ich richtete meinen Blick
nach vorn. Menschenmengen tummelten sich vor mir, hier bestand
keine Gefahr mehr.

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Trotzdem fühlte ich mich nicht sicher. Ich fuhr mir angestrengt mit der
Hand über die Stirn und stieg langsam aus. Ein frischer Luftzug kühlte
meine Wangen und ich fühlte mich gleich ein wenig besser. Ich
erledigte schnell meine Einkäufe und wollte, am Auto angekommen,
gerade wieder losfahren, da klingelte mein Handy. Ich ließ meine
Taschen in den Kofferraum fallen und kramte mühsam mein Handy
hervor. ,,Hallo?“ stöhnte ich genervt. Ein fröhlicher Schrei erklang am
anderen Ende der Leitung.

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,,Michi? Hier ist Rachel.“ Ich war sofort hellwach. ,,Rachel? ...Bist du´s
wirklich? …Geht´s dir gut? Was machst du…und wieso rufst du an…
und was…… Aaaaaaaah!“ Ich konnte es kaum glauben. Meine beste
Freundin Rachel rief mich aus dem über 1000 Kilometer entferntem
Staat Montana an. Seit sie vor 2 Jahren im Urlaub ihre große Liebe
Dirk kennengelernt und geheiratet hatte, lebte sie dort gemeinsam
mit ihm auf seiner Ranch und ich hatte seitdem, statt ein paar
Postkarten, nichts mehr von ihr gehört. Schallendes Gelächter drang
an mein Ohr.

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,,Nicht so stürmisch. Ich freu mich ja auch, dich zu hören. Mir geht´s
ganz gut soweit. Und dir?“ Die Erinnerungen der letzten Wochen
schossen mir wie Blitze durch den Kopf und ich lies mich seufzend auf
den Rand des Kofferraums sinken. ,,Mir geht’s überhaupt nicht gut.
Das wird mir hier alles zu viel. Ich will einfach nur weg.“ ,,Was ist
passiert?“ Rachel klang besorgt. ,,Es ist kompliziert würde ich sagen.“
Rachel lachte: ,,Na das trifft sich doch gut. Ich rufe nämlich nicht
ohne Grund an. Dirk und ich wollten dich fragen, ob du Lust hast, 3
Wochen zu uns zu kommen.

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Einfach ein bisschen entspannen, Urlaub machen und Zeit mit deiner
besten Freundin verbringen.“ ,,Hach, das wäre wunderbar.“ Ich
seufzte laut auf bei dem Gedanken an ein paar Wochen Ruhe und
Entspannung. ,, Aber ich weiß nicht, ich kann doch nicht einfach so
mal 3 Wochen wegfahren.“ ,,Wieso nicht? Komm schon, wo ist die
alte Michi hin?“ Ich musste lachen. ,,Ok, warum eigentlich nicht? Auf
geht´s, nach Montana!“
*
Mark beobachtete aus sicherer Entfernung, wie die Gestalt seiner
Begierde lachend mit jemandem Telefonierte. Wahrscheinlich mit
diesem Tom. Die Eifersucht loderte in ihm auf. Sie wird mir gehören.
Nur mir. Wir werden ja sehen, ob du mir heute Abend immer noch
davonlaufen kannst.

*
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Spät am Abend fuhr ich langsam die Auffahrt zu meiner Wohnung
entlang. Die Sonne war bereits untergegangen und die letzten Vögel
trällerten ihr Abendlied. Erschöpft stieg ich aus dem Wagen und
schlurfte Müde auf die Haustür zu. Die Flugtickets nach Montana hatte
ich bereits gekauft, gleich am nächsten Morgen ging mein Flug. Der
Gedanke daran, jetzt noch meine Koffer zu packen, bevor ich in mein
warmes Bettchen schlüpfen konnte, lies mich leise aufstöhnen. Ich
betrat die große Eingangshalle, das Licht war kaputt. Mühsam
versuchte ich im Dunkeln etwas zu erkennen und tastete mich
langsam an der Wand bis zum Aufzug.

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Ich drückte den Knopf und wartete ungeduldig auf die sich öffnenden
Türen. Erleichtert betrat ich den hellen Raum, die Dunkelheit hatte mich
schier Verrückt gemacht. Langsam schlossen sich die Türen und ich
lehnte mich entspannt an die tragenden Aufzugswände. Plötzlich griff
eine Hand eisern durch den Türschlitz und schob die schweren
Metalltüren auseinander. Mark! Er betrat den kleinen Raum,
versperrte mir aber gleichzeitig den Weg nach draußen, sodass ich
keine Chance hatte, zu fliehen.

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Ich versuchte ruhig zu bleiben und ihn einfach zu ignorieren.
Vielleicht hatte er inzwischen seinen Rausch ausgetrunken. Die
Bierflache in seiner Hand lies aber Gegenteiliges erahnen. Hinter ihm
schlossen sich die Aufzugtüren und der Aufzug setzte sich langsam in
Bewegung. Mit einer schnellen Bewegung knallte er mit seiner
zusammengeballten Faust auf den Notbremse-Knopf und der ganze
Raum blieb ruckartig stehen, so stark, dass ich auf den Boden fiel.

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Keuchend rappelte ich mich rückwärts an der Wand wieder hoch.
Mark stand regungslos da und starrte mich mit seinen kristallblauen
Augen durchdringlich an. Er sah gut aus, doch ich fühlte mich in
seiner Nähe unwohl, sein Blick haftete an meinem Körper und er kam
langsam einen Schritt auf mich zu. Ich presste mich noch enger an
die Wand, in der Hoffnung, sie würde nachgeben und mir den Weg in
die Freiheit öffnen. Ich tastete mich mit meiner Hand langsam an der
Wand entlang und suchte nach dem Sperrknopf.

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Mark war inzwischen schon so nahe an mich herangekommen, dass
ich seinen warmen Atem auf meinen Wangen spürte. Er hauchte mir
in mein Ohr. ,,Wo waren wir vorhin stehengeblieben?“ Er streckte
seine Hand aus und griff in mein Haar. Ich erreichte gerade mit
meinem kleinen Finger den rettenden Knopf, als er mich näher an
sich heranzog und mich küsste.

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Mit einem Ruck schob ich ihn weg, ohne darauf zu achten, dass er
meine Haare schmerzhaft festhielt. Ich trat im mit voller Wucht auf
den Fuß, sodass er laut aufschrie und mich losließ. Ich entriegelte den
Notbremse-Knopf, als Mark sich mit kaltem und zornigen Blick wieder
aufrichtete. Er packte mich schmerzhaft am Arm.

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,,Das hättest du nicht wagen sollen.“ Er bemerkte vor lauter Wut
nicht, wie der Aufzug sich langsam wieder in Bewegung setzte.“ Mein
Herz schlug bis zum Hals. ,,Und was willst du jetzt tun, Mark? Das
führt doch zu nichts, lass mich gehen.“ Sein wütender Blick wurde
lüstern. ,,Ich glaube ich will dich, egal wie.“ Er trat einen Schritt auf
mich zu, in dem Moment öffnete sich die Tür hinter mir und ich
stolperte hinaus ins dunkle Treppenhaus.

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Hinter mir hörte ich Mark laut fluchen, als mir der Schlüssel die Tür zu
meiner Wohnung gewährte. Angsterfüllt rannte ich hinein und schloss
die Tür hinter mir. Das Licht lies ich aus und wartete angespannt auf
ein Geräusch. Nichts. Nach ein paar endlos scheinenden Minuten in
der Dunkelheit knipste ich eine kleine Lampe an und kramte in
Windeseile einen Koffer und das nötigste Gepäck für die
bevorstehende Reise nach Montana zusammen.

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In meiner Wohnung fühlte ich mich keinen Moment mehr sicher. Ich
verließ das Haus leise über die Feuerleiter und machte mich auf den
Weg zum Flughafen. In der großen Eingangshalle war es
Menschenleer. Ich ließ mich zitternd auf einer der Bänke nieder und
versuchte verzweifelt in einen leichten Schlaf zu fallen, die Tränen
kullerten heiß meine Wangen herunter.

*

Nach einer langen, schlaflosen Nacht war ich erleichtert, nun endlich
im angenehm warmen Flugzeug zu sitzen und beobachtete von
meinem Platz aus, wie das Flugzeug sich vom Boden abhob und
meine Heimatstadt langsam hinter sich ließ.
 
Irgendwie entwickelt sich gerade alles anders als ich es mir gedacht habe.
Ich hätte wirklich nie gedacht, dass Mark so ein Stalker ist.
Der Anruf von Rachel war auch ziemlich überraschend.

Ich bin schon gespannt, wie es in Montana weitergeht.
 
Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet.
Na hoffentlich kriegt Mark nochmal die Kurve und kapiert, dass er mit solchem Verhalten nicht weit kommt.
Obwohl, wer weiß, was in Montana so alles passiert. Vlt. lernt Michi dort ja auch jemanden kennen und bleibt direkt da^^
 
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