Mein Tagebuch
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Kapitel
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
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Kapitel 1.
Als meine Mutter sagte wir ziehen um war ich im ersten Moment schockiert. Ja, aber nur im ersten Moment. Ich schaute etwas traurig in das Gesicht meiner Mutter, aber nur bis sie sagte: „Nach Sunset Valley. Unser Haus wurde gerade erst gebaut. Wir fahren morgen früh hin! Es ist auch schon alles komplett eingerichtet. Freust du dich?“.
„E-ehrlich jetzt, Mum?“
„Ja klar. Du weißt ich mach nicht gerne Witze“ Ich musste sie einfach umarmen, es war das schönste Gefühl, dass ich seit Monaten hatte. „Danke, Mum! Daaaankeeee!“
Ich rannte in mein Zimmer und steckte alle meine Klamotten in einen Koffer.
Als ich am nächsten Morgen in die Küche ging, aß meine Mutter bereits ihr Marmeladenbrot. Ich sagte fröhlich „Guten Morgen, Mum!“, und schmierte mir auch ein Brot. Dann setzte ich mich zu ihr und begann, das Brot zu verschlingen. Ich war halt sehr aufgeregt, ich zog das erste Mal in meinem Leben um.
„Hast du schon fertig gepackt, Vanessa? Wir fahren jeden Augenblick los.“
„Ich war schon gestern fertig.“, sagte ich schmatzend.
„Gut. Wasch gleich auch deinen Teller ab, die nehmen wir mit.“ Wir beide mussten lachen. „Das war kein Witz. Die nehmen wir wirklich mit.“
„Ja Mum, ich weiß, du machst keine Witze.“
Ich ging die Straße zu unserem neuen zuhause entlang. Ich schloss die Tür auf und sah 3 Türen. An 2 Türen hing ein kleines Zettelchen. Auf dem Zettelchen an der mittleren Tür stand ‚Vanessa‘, auf dem an der rechten Tür ‚Anne‘.
Ich ging in das Zimmer mit der Aufschrift ‚Vanessa‘. Das erste was ich sah war ein wunderschönes Doppelbett. Schade, das Zimmer hätte mir gefallen. Also ging ich in das andere Zimmer. Dort stand auch ein Doppelbett. Das musste heißen, dass die Bauarbeiter oder wer auch immer diese Zettelchen da hingehangen hatte, unsere Namen doch nicht verwechselt hatte. Cool.
Ich setze mich auf das Bett. Es war sehr gemütlich, genauso mochte ich es. Ich betrachtete die Einrichtung des Zimmers. Es musste mein Zimmer sein, denn ich liebe Holzmöbel von dieser Art. Ich zupfte mir mein Kissen zu Recht. Mir fiel auf, dass es total hart war. Komisch.
Das Kissen war so hart, das es einfach nur total ungemütlich war.
Ich machte den Kissenbezug auf und holte ein Buch aus diesem.
Das Buch hieß ‚Dein Tagebuch‘. Unter dem Buchtitel stand ‚Name:‘, darunter war eine leere Zeile. Ich holte einen Stift und schrieb in die leere Zeile ‚Vanessa Weber‘. Ich legte den Stift wieder weg. Erneut legte ich mich auf das Bett.
Ich klappte das Buch auf. Nichts. Garnichts. Überhaupt nichts stand in dem Buch. Die Seiten waren komplett leer. Nicht einmal Zeilen waren dort gedruckt. Einfach Garnichts. Sehr seltsam…
Ich legte das Buch in das Bücherregal, welches schon im Zimmer stand, aber leer war. Ich ging aus dem Haus und sah an der Ecke des Hauses ein pinkes Fahrrad. Das war dann wohl meins. Ich machte mich auf den Weg um ein bisschen die Stadt zu erkunden.
Ich fuhr gemütlich über die Straßen von Sunset Valley. Hier gab es bestimmt eine Buchhandlung. Vielleicht wussten die ja was über das seltsame Buch. Ich fragte eine nett aussehende Frau, wo denn eine Buchhandlung war. Sie sagte mir, ich müsste einfach weiter geradeaus fahren und sie wäre nicht zu übersehen. Ich bedankte mich und fuhr weiter.
Da war sie schon. Ich betrat den Laden, suchte mir ein paar Bücher raus und fragte die Verkäuferin „Entschuldigung, wissen Sie etwas über ein Buch, dass ‚Dein Tagebuch‘ heißt. Ich habe so eines gefunden, aber da steht nix drin.“
„Ä-ä-ö-ä-h-Hehe-ä-nee. Ich habe noch nie von so einem Buch gehört…“ Die Verkäuferin wurde auf einmal ganz blass. Ich gab ihr das Geld und sagte: „Naja, schade. Werd ich dann wohl selber rausfinden müssen. Dankeschön, einen schönen Tag noch, Ihnen.“
„Danke, gleichfalls. D… Schi…al…me…t…e…h…t…ich…g…i……“ Die Verkäuferin nuschelte noch irgendwas vor sich hin. Ich verstand es nicht. Egal!
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Kapitel 1.
Als meine Mutter sagte wir ziehen um war ich im ersten Moment schockiert. Ja, aber nur im ersten Moment. Ich schaute etwas traurig in das Gesicht meiner Mutter, aber nur bis sie sagte: „Nach Sunset Valley. Unser Haus wurde gerade erst gebaut. Wir fahren morgen früh hin! Es ist auch schon alles komplett eingerichtet. Freust du dich?“.
„E-ehrlich jetzt, Mum?“
„Ja klar. Du weißt ich mach nicht gerne Witze“ Ich musste sie einfach umarmen, es war das schönste Gefühl, dass ich seit Monaten hatte. „Danke, Mum! Daaaankeeee!“
Ich rannte in mein Zimmer und steckte alle meine Klamotten in einen Koffer.
Als ich am nächsten Morgen in die Küche ging, aß meine Mutter bereits ihr Marmeladenbrot. Ich sagte fröhlich „Guten Morgen, Mum!“, und schmierte mir auch ein Brot. Dann setzte ich mich zu ihr und begann, das Brot zu verschlingen. Ich war halt sehr aufgeregt, ich zog das erste Mal in meinem Leben um.
„Hast du schon fertig gepackt, Vanessa? Wir fahren jeden Augenblick los.“
„Ich war schon gestern fertig.“, sagte ich schmatzend.
„Gut. Wasch gleich auch deinen Teller ab, die nehmen wir mit.“ Wir beide mussten lachen. „Das war kein Witz. Die nehmen wir wirklich mit.“
„Ja Mum, ich weiß, du machst keine Witze.“

Ich ging die Straße zu unserem neuen zuhause entlang. Ich schloss die Tür auf und sah 3 Türen. An 2 Türen hing ein kleines Zettelchen. Auf dem Zettelchen an der mittleren Tür stand ‚Vanessa‘, auf dem an der rechten Tür ‚Anne‘.

Ich ging in das Zimmer mit der Aufschrift ‚Vanessa‘. Das erste was ich sah war ein wunderschönes Doppelbett. Schade, das Zimmer hätte mir gefallen. Also ging ich in das andere Zimmer. Dort stand auch ein Doppelbett. Das musste heißen, dass die Bauarbeiter oder wer auch immer diese Zettelchen da hingehangen hatte, unsere Namen doch nicht verwechselt hatte. Cool.

Ich setze mich auf das Bett. Es war sehr gemütlich, genauso mochte ich es. Ich betrachtete die Einrichtung des Zimmers. Es musste mein Zimmer sein, denn ich liebe Holzmöbel von dieser Art. Ich zupfte mir mein Kissen zu Recht. Mir fiel auf, dass es total hart war. Komisch.

Das Kissen war so hart, das es einfach nur total ungemütlich war.
Ich machte den Kissenbezug auf und holte ein Buch aus diesem.

Das Buch hieß ‚Dein Tagebuch‘. Unter dem Buchtitel stand ‚Name:‘, darunter war eine leere Zeile. Ich holte einen Stift und schrieb in die leere Zeile ‚Vanessa Weber‘. Ich legte den Stift wieder weg. Erneut legte ich mich auf das Bett.

Ich klappte das Buch auf. Nichts. Garnichts. Überhaupt nichts stand in dem Buch. Die Seiten waren komplett leer. Nicht einmal Zeilen waren dort gedruckt. Einfach Garnichts. Sehr seltsam…

Ich legte das Buch in das Bücherregal, welches schon im Zimmer stand, aber leer war. Ich ging aus dem Haus und sah an der Ecke des Hauses ein pinkes Fahrrad. Das war dann wohl meins. Ich machte mich auf den Weg um ein bisschen die Stadt zu erkunden.

Ich fuhr gemütlich über die Straßen von Sunset Valley. Hier gab es bestimmt eine Buchhandlung. Vielleicht wussten die ja was über das seltsame Buch. Ich fragte eine nett aussehende Frau, wo denn eine Buchhandlung war. Sie sagte mir, ich müsste einfach weiter geradeaus fahren und sie wäre nicht zu übersehen. Ich bedankte mich und fuhr weiter.

Da war sie schon. Ich betrat den Laden, suchte mir ein paar Bücher raus und fragte die Verkäuferin „Entschuldigung, wissen Sie etwas über ein Buch, dass ‚Dein Tagebuch‘ heißt. Ich habe so eines gefunden, aber da steht nix drin.“
„Ä-ä-ö-ä-h-Hehe-ä-nee. Ich habe noch nie von so einem Buch gehört…“ Die Verkäuferin wurde auf einmal ganz blass. Ich gab ihr das Geld und sagte: „Naja, schade. Werd ich dann wohl selber rausfinden müssen. Dankeschön, einen schönen Tag noch, Ihnen.“
„Danke, gleichfalls. D… Schi…al…me…t…e…h…t…ich…g…i……“ Die Verkäuferin nuschelte noch irgendwas vor sich hin. Ich verstand es nicht. Egal!

So, das war's erst einmal. Ich freue mich über jedes Kommentar.
Liebe Grüße
Misty1608
Liebe Grüße

Misty1608
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