DerChrischi
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[FONT=Book Antiqua, serif]Gloria - die Geschichte einer Stadt
Einige behaupten, es sei nur eine Stadt, dieses „Gloria“. Aber eigentlich ist es deutlich mehr. Es ist eine kleine überschaubare Region, ähnlich wie das frühe Burgund, die heutige Provence oder das Weserbergland. Aber eigentlich ist es noch viel mehr. Wenn die Einwohner befragt werden, dann antworten sie: [/FONT]
„[FONT=Book Antiqua, serif]Es ist ein Lebensgefühl!“[/FONT]
[FONT=Book Antiqua, serif]Andere wiederum sagen: [/FONT]
„[FONT=Book Antiqua, serif]Es ist weder eine Stadt noch eine Region. Wir sind es, die ´Gloria´ sind. Wir die Glorianer.“[/FONT]
[FONT=Book Antiqua, serif]Viele Mythen, Sagen und Geschichten [/FONT][FONT=Book Antiqua, serif]werden an diesem herrlich[/FONT][FONT=Book Antiqua, serif]-kuriosen Flecken Erde erzählt. Einige sind wahr, andere wiederum frei erfunden und wieder andere entwickelten sich mit der Zeit, wie sich auch die Stadt „Gloria“ selbst entfaltete. Angefangen hat angeblich alles zur Zeit des alten Roms. Es gibt auch unzählige schriftliche und bauliche Belege für die Entwicklung der Stadt und das Umland von Gloria. Aber es werden auch Geschichten über tollkühne Ritter und ihre Liebe zum Heldentum und den Burgfräuleins erzählt. Aber auch von Händlern und Seefahrern, von geistlichen und weltlichen Führern bis hin zu Wissenschaftlern und Entdeckern wird viel geredet. Alle Menschen, Lebensarten und Lebenssitten haben hier ihren Platz gefunden und finden ihn noch, immer mehr neue Geschichten entstehen und werden sich erzählt. Aber nicht nur Heldensagen sind im Umlauf, wobei kein Zweifel besteht, dass dies die beliebtesten sind, die man sich in Gloria erzählt. Wirklich nicht nur Ritter sind Helden, sondern gerade die genialen Architekten, die Großbauprojekte im frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit realisiert haben und diesen Flecken Erde zu dem gemacht haben, was er heute ist. Diese Geschichten werden sich mit einer Inbrunst erzählt, die seines Gleichen sucht. Nicht nur diese Menschen spielen in den Geschichten eine Rolle. Es sind auch die kleinen unbedeutenden Menschen, die durch das Streben nach Glück, Erfolg und Anerkennung „Gloria“ zu dem gemacht haben, was wir heute vorfinden. So entwickelte sich eine Mentalität von Großzügigkeit, Tapferkeit und Strebsamkeit. Sie sind stolz auf ihre Unabhängigkeit und die Anerkennung in der ganzen Welt. Auf ihre Freizügigkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen, Religionen und der Wissenschaft. Daraus hat sich eine liberale Gesellschaft entwickelt, die sich täglich weiter entwickelt und auf die Gesellschaft anderer Orte abfärbt. Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ wird in Gloria gelebt. [/FONT]
„[FONT=Book Antiqua, serif]Gloria“ ist die Hauptstadt einer kleineren Region im Norden Mitteleuropas, etwas im Hinterland der deutschen Küste gelegen. Von jeher bedrängt von den Naturgewalten: Wind und Wasser. Bedrängt von den Nationen, die auf den Meeren um die Vorherrschaft gerungen haben, wie die Dänen, Spanier, Engländer, die Skandinavier, Deutschen und ach so viele mehr. Umringt von bewaldeten Bergen schlängelt sich der Fluss „Glor“ durch die Ebene. Nach Südosten öffnen sich die Berge und so ist dort eine kleine Ebene, die den einzig passierbaren Weg ermöglicht. Über die Berge war es von jeher mühselig und so konnte sich durch diese Abgeschiedenheit eine Kultur und ein Lebensgefühl entwickeln, welches von vielen verschiedenen Kulturen beeinflusst worden ist. Christen, Juden, seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts auch Moslems. Unter den Christen gab es eine Vielzahl von Flüchtlingen seit der Reformation: Protestanten, Hugenotten, Lutheraner und so viele Konfessionen mehr, das man sie hier kaum aufzählen kann. Nicht nur religiöse Flüchtlinge suchten hier eine neue Heimat. Im Mittelalter waren es Menschen, die den Satz „Stadtluft macht Frei“ wörtlich genommen haben und vom Land flüchteten, um sich der Leibeigenschaft zu entziehen. Sie fanden einen Ort, der sie nicht wieder los lies. Dies zog eine Menge an Spannungen mit sich, die aber meist friedlich gelöst werden konnten. In seltenen Fällen entstanden Konflikte, die nur mit Beistand von Verbündeten gelöst werden konnten und oft mit viel Leid, Zerstörung und Blutvergießen endeten. In der Historie der Stadt war Gloria immer ein Zufluchtsort für jene Menschen, die wo anders keinen Platz mehr in der Gesellschaft hatte. So wundert es nicht, dass die erste große Expansionsphase am Anfang des 17. Jahrhunderts statt fand. Diese Phase wird von den glorianischen Historikern die Zeit der Zuflucht genannt. Es gibt aber noch weitere große Einschnitte in die Entwicklung Glorias. Es hält sich die Waage, ob es positiver oder negativer Natur war. Das Umland wurde urbar gemacht und besiedelt. Hier sind viele kleinere Dörfer zu finden, die meist nicht mit mehr als 1000 Einwohnern haben, aber gerade hier findet man eine hohe Produktivität in der Land- und Forstwirtschaft. Im groben und ganzen kann man sagen, dass die Entwicklung noch anhält. Gloria wächst und mit dem wachsen steigt auch das Interesse an der Stadt, an der Region und an der kuriosen kulturgeschichtlichen Entwicklung. [/FONT]
[FONT=Book Antiqua, serif]Es folgen ein paar Eindrücke aus Gloria:

1.01.: Platz der Unabhängigkeit
Umrahmt wird er Platz von der militärischen Akademie zur See und Land, die Glorianer Staatsoper und der Kirche zum Heiligen Maria. Über die Treppenstufen gelangt zum Promenade des Flusses Glor und zum alten Regierungspalast.

1.02.: Der alte Regierungspalast: Dieser liegt direkt am Fluss Glor. Um zu ihm zu gelangen trifft man auf den eisernen Reiter. Dies ist ein Denkmal um 1900. Es stellt König Wernulf (805 n. Chr. - 866 n.Chr.) dar. Er wird verehrt wie ein Heiliger von den Glorianern, denn er war Gründer der Stadt und führte das Christentum, als Staatsreligion ein. Somit war er der erste christliche König.

1.03.: Kirche "Zur heiligen Katrin". Sie ist der ersten Königen geweiht. Sie wurde in den Wirren der französischen Revolution mehrfach geplündert. Geweiht wurde die Kirche wahrscheinlich um 1254. Neben der Kirche beginnt die berühmte Promenade am Fluss Glor. Eine Vielzahl an Cafés haben sich dort angesiedelt und bieten im Sommer einen herrlichen Blick auf das gegenüberliegende Ufer mit dem Regierungspalast. Im linken Teil des Bildes sieht man das alte Eichamt.

1.04.: Glorianer Dom: Er steht mitten in der Innenstadt von Gloria. Der Dom wurde ca. 1100 - 1135 erbaut. Der Dom brannte mehrfach komplett aus: im 30-jährigen Krieg, als fast die gesamte Stadt niederbrannte, im 18. Jahrhundert während eines Stadtbrandes und im 2. Weltkrieg, da traf eine englische Fliegerbombe den Dom.

1.05.: Die Wernulfkirche mit dem Stadtpalast. Es war Mitte des 16. Jahrhunderts als Wernulf III. sich eine Kirche und einen eigenen Stadtpalast hat bauen lassen. Dazu mussten viele alte Gebäude weichen. Der Bau kostete nicht nur viele Steuergelder, sondern auch einigen Bauarbeitern das Leben, so kamen insgesamt 23 Menschen ums Leben. Wernulf III., der Habgierige, war nicht nur bauwütig, sondern auch geizig. Dies brachte ihm seinen Namen ein. Das Café an der Kirche heißt "Zur Habgier". Das bedeutet nicht, dass die Preise besonders hoch sind, sondern nur, dass dem Gast viel in der Tasche bleibt. so kostet ein 0,2 l Bier nur knapp 80 Cent. Es ist ein beliebter Treff der Jugend von Gloria. Jeden zweiten Freitag tritt eine örtliche Rockcombo auf und übt sich auf der Bühne. So manche Band wurde hier schon entdeckt und machte Karriere.
Die Geschichte um Gloria geht weiter. Erfahrt alles über diese Stadt. Ihre Geschichte, die Menschen die dort leben, über ihre Mythen und Sagen. Es gibt viel zu entdecken. Erlebt Gloria in Wort und Bild hautnah. Sie wird dich fesseln und nie wieder loslassen.
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[FONT=Book Antiqua, serif]Gloria - die Geschichte einer Stadt
Einige behaupten, es sei nur eine Stadt, dieses „Gloria“. Aber eigentlich ist es deutlich mehr. Es ist eine kleine überschaubare Region, ähnlich wie das frühe Burgund, die heutige Provence oder das Weserbergland. Aber eigentlich ist es noch viel mehr. Wenn die Einwohner befragt werden, dann antworten sie: [/FONT]
„[FONT=Book Antiqua, serif]Es ist ein Lebensgefühl!“[/FONT]
[FONT=Book Antiqua, serif]Andere wiederum sagen: [/FONT]
„[FONT=Book Antiqua, serif]Es ist weder eine Stadt noch eine Region. Wir sind es, die ´Gloria´ sind. Wir die Glorianer.“[/FONT]
[FONT=Book Antiqua, serif]Viele Mythen, Sagen und Geschichten [/FONT][FONT=Book Antiqua, serif]werden an diesem herrlich[/FONT][FONT=Book Antiqua, serif]-kuriosen Flecken Erde erzählt. Einige sind wahr, andere wiederum frei erfunden und wieder andere entwickelten sich mit der Zeit, wie sich auch die Stadt „Gloria“ selbst entfaltete. Angefangen hat angeblich alles zur Zeit des alten Roms. Es gibt auch unzählige schriftliche und bauliche Belege für die Entwicklung der Stadt und das Umland von Gloria. Aber es werden auch Geschichten über tollkühne Ritter und ihre Liebe zum Heldentum und den Burgfräuleins erzählt. Aber auch von Händlern und Seefahrern, von geistlichen und weltlichen Führern bis hin zu Wissenschaftlern und Entdeckern wird viel geredet. Alle Menschen, Lebensarten und Lebenssitten haben hier ihren Platz gefunden und finden ihn noch, immer mehr neue Geschichten entstehen und werden sich erzählt. Aber nicht nur Heldensagen sind im Umlauf, wobei kein Zweifel besteht, dass dies die beliebtesten sind, die man sich in Gloria erzählt. Wirklich nicht nur Ritter sind Helden, sondern gerade die genialen Architekten, die Großbauprojekte im frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit realisiert haben und diesen Flecken Erde zu dem gemacht haben, was er heute ist. Diese Geschichten werden sich mit einer Inbrunst erzählt, die seines Gleichen sucht. Nicht nur diese Menschen spielen in den Geschichten eine Rolle. Es sind auch die kleinen unbedeutenden Menschen, die durch das Streben nach Glück, Erfolg und Anerkennung „Gloria“ zu dem gemacht haben, was wir heute vorfinden. So entwickelte sich eine Mentalität von Großzügigkeit, Tapferkeit und Strebsamkeit. Sie sind stolz auf ihre Unabhängigkeit und die Anerkennung in der ganzen Welt. Auf ihre Freizügigkeit und Aufgeschlossenheit gegenüber anderen Kulturen, Religionen und der Wissenschaft. Daraus hat sich eine liberale Gesellschaft entwickelt, die sich täglich weiter entwickelt und auf die Gesellschaft anderer Orte abfärbt. Nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark“ wird in Gloria gelebt. [/FONT]
„[FONT=Book Antiqua, serif]Gloria“ ist die Hauptstadt einer kleineren Region im Norden Mitteleuropas, etwas im Hinterland der deutschen Küste gelegen. Von jeher bedrängt von den Naturgewalten: Wind und Wasser. Bedrängt von den Nationen, die auf den Meeren um die Vorherrschaft gerungen haben, wie die Dänen, Spanier, Engländer, die Skandinavier, Deutschen und ach so viele mehr. Umringt von bewaldeten Bergen schlängelt sich der Fluss „Glor“ durch die Ebene. Nach Südosten öffnen sich die Berge und so ist dort eine kleine Ebene, die den einzig passierbaren Weg ermöglicht. Über die Berge war es von jeher mühselig und so konnte sich durch diese Abgeschiedenheit eine Kultur und ein Lebensgefühl entwickeln, welches von vielen verschiedenen Kulturen beeinflusst worden ist. Christen, Juden, seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts auch Moslems. Unter den Christen gab es eine Vielzahl von Flüchtlingen seit der Reformation: Protestanten, Hugenotten, Lutheraner und so viele Konfessionen mehr, das man sie hier kaum aufzählen kann. Nicht nur religiöse Flüchtlinge suchten hier eine neue Heimat. Im Mittelalter waren es Menschen, die den Satz „Stadtluft macht Frei“ wörtlich genommen haben und vom Land flüchteten, um sich der Leibeigenschaft zu entziehen. Sie fanden einen Ort, der sie nicht wieder los lies. Dies zog eine Menge an Spannungen mit sich, die aber meist friedlich gelöst werden konnten. In seltenen Fällen entstanden Konflikte, die nur mit Beistand von Verbündeten gelöst werden konnten und oft mit viel Leid, Zerstörung und Blutvergießen endeten. In der Historie der Stadt war Gloria immer ein Zufluchtsort für jene Menschen, die wo anders keinen Platz mehr in der Gesellschaft hatte. So wundert es nicht, dass die erste große Expansionsphase am Anfang des 17. Jahrhunderts statt fand. Diese Phase wird von den glorianischen Historikern die Zeit der Zuflucht genannt. Es gibt aber noch weitere große Einschnitte in die Entwicklung Glorias. Es hält sich die Waage, ob es positiver oder negativer Natur war. Das Umland wurde urbar gemacht und besiedelt. Hier sind viele kleinere Dörfer zu finden, die meist nicht mit mehr als 1000 Einwohnern haben, aber gerade hier findet man eine hohe Produktivität in der Land- und Forstwirtschaft. Im groben und ganzen kann man sagen, dass die Entwicklung noch anhält. Gloria wächst und mit dem wachsen steigt auch das Interesse an der Stadt, an der Region und an der kuriosen kulturgeschichtlichen Entwicklung. [/FONT]
[FONT=Book Antiqua, serif]Es folgen ein paar Eindrücke aus Gloria:

1.01.: Platz der Unabhängigkeit
Umrahmt wird er Platz von der militärischen Akademie zur See und Land, die Glorianer Staatsoper und der Kirche zum Heiligen Maria. Über die Treppenstufen gelangt zum Promenade des Flusses Glor und zum alten Regierungspalast.

1.02.: Der alte Regierungspalast: Dieser liegt direkt am Fluss Glor. Um zu ihm zu gelangen trifft man auf den eisernen Reiter. Dies ist ein Denkmal um 1900. Es stellt König Wernulf (805 n. Chr. - 866 n.Chr.) dar. Er wird verehrt wie ein Heiliger von den Glorianern, denn er war Gründer der Stadt und führte das Christentum, als Staatsreligion ein. Somit war er der erste christliche König.

1.03.: Kirche "Zur heiligen Katrin". Sie ist der ersten Königen geweiht. Sie wurde in den Wirren der französischen Revolution mehrfach geplündert. Geweiht wurde die Kirche wahrscheinlich um 1254. Neben der Kirche beginnt die berühmte Promenade am Fluss Glor. Eine Vielzahl an Cafés haben sich dort angesiedelt und bieten im Sommer einen herrlichen Blick auf das gegenüberliegende Ufer mit dem Regierungspalast. Im linken Teil des Bildes sieht man das alte Eichamt.

1.04.: Glorianer Dom: Er steht mitten in der Innenstadt von Gloria. Der Dom wurde ca. 1100 - 1135 erbaut. Der Dom brannte mehrfach komplett aus: im 30-jährigen Krieg, als fast die gesamte Stadt niederbrannte, im 18. Jahrhundert während eines Stadtbrandes und im 2. Weltkrieg, da traf eine englische Fliegerbombe den Dom.

1.05.: Die Wernulfkirche mit dem Stadtpalast. Es war Mitte des 16. Jahrhunderts als Wernulf III. sich eine Kirche und einen eigenen Stadtpalast hat bauen lassen. Dazu mussten viele alte Gebäude weichen. Der Bau kostete nicht nur viele Steuergelder, sondern auch einigen Bauarbeitern das Leben, so kamen insgesamt 23 Menschen ums Leben. Wernulf III., der Habgierige, war nicht nur bauwütig, sondern auch geizig. Dies brachte ihm seinen Namen ein. Das Café an der Kirche heißt "Zur Habgier". Das bedeutet nicht, dass die Preise besonders hoch sind, sondern nur, dass dem Gast viel in der Tasche bleibt. so kostet ein 0,2 l Bier nur knapp 80 Cent. Es ist ein beliebter Treff der Jugend von Gloria. Jeden zweiten Freitag tritt eine örtliche Rockcombo auf und übt sich auf der Bühne. So manche Band wurde hier schon entdeckt und machte Karriere.
Die Geschichte um Gloria geht weiter. Erfahrt alles über diese Stadt. Ihre Geschichte, die Menschen die dort leben, über ihre Mythen und Sagen. Es gibt viel zu entdecken. Erlebt Gloria in Wort und Bild hautnah. Sie wird dich fesseln und nie wieder loslassen.
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