Hallo ihr Lieben! 
Ich wollte euch mal meine Erste Fotostory vorstellen:Make me Smile
Wenn ihr Kritik habt (egal ob gute oder schlechte) sagt bzw. schreibt sie mir bitte in den Kommentaren ,denn ich kann denke ich mal noch sehr viel lernen.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem..
Ich wollte euch mal meine Erste Fotostory vorstellen:Make me Smile
Wenn ihr Kritik habt (egal ob gute oder schlechte) sagt bzw. schreibt sie mir bitte in den Kommentaren ,denn ich kann denke ich mal noch sehr viel lernen.
Ich hoffe es gefällt euch trotzdem..
Kapitel 1- Ein schlrecklicher Tag
"Hör sofort auf damit!", schrie ich und ging ein Schritt zurück. "Geh! Sofort! Die Party ist vorbei!"
Erleichtert das alle weg waren ließ ich mich aufs Sofa fallen.
"Was fiel ihm eigentlich ein mich einfach zu begrabschen?", dachte ich.
"Eigentlich war John bisher immer nett zu mir gewesen. Naja.. Eigentlich hatte er auch ganz schön viel getrunken."
Um seinen Geruch und das Gefühl dass er mich immer noch anfasste los zu werden , ging ich unter die Dusche. Sanft ließ ich mir das Wasser durchs Gesicht laufen.
Ich lauschte den Tropfen, wie sie auf den Boden fielen, und entspannte mich langsam.
Als ich aus der Dusche raus war, und meine Haare getrocknet waren, band ich sie schnell zu einem Zopf und zog mir etwas sportlichere Klamotten an.
Jetzt musst ich unbedingt Dampf auslassen. Also beschloss ich in den Park zu joggen.
Als ich ankam war es bereits dunkel.
Erschöpft blieb ich stehen und stützte mich an dem Geländer der Brücke.
Plötzlich spürte ich ein Finger an meiner Schulter.
"Hallo? Geht es Ihnen gut?"
Erschrocken fuhr ich auf.
"Oh. Habe ich Sie erschreckt?", fragte ein Mittelalter, durchaus gutaussehender, Mann mit rotem Haar und einem Bart, der ihm aber unendlich gut stand.
"Ääh.. nein.."; stoterte ich und schaute in die wunderschönen blauen Augen des Mannes.
"Sind Sie nicht die Tochter von Edward Siemer?", fragte er plötzlich erstaunt.
"Äääh..", mehr brachte ich nicht raus.
Damit der Mann nicht die aufsteigenden Tränen in meinen Augen sehen konnte drehte ich mich schnell um. "Oh.. Es tut mir sehr leid, wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin. Ich bin übriegens Daniel.", sagte er und reichte mir die Hand.
Doch ich griff nicht nach ihr sondern rannte einfach weg.
Mein Gesicht war inzwischen einem Überflutetem Land gleich.
Alles voller Tränen und verschmierter Schminke.
Ich wusch mir meine Schminke ab und verließ dann die Toilette.
Da ich den Weg nach hause zu weit fand und es inzwischen schon 10 Uhr am Abend war, rief ich mir ein Taxi.
Traurig stieg ich ein.
Ich dachte über vieles während der Fahrt nach.
Über John, Daniel, die Party, mein Vater und meine Mutter.... usw.
Und dabei merkte ich garnicht das meine Augen langsam, aber sicher , während der Fahrt zu vielen.
"Hör sofort auf damit!", schrie ich und ging ein Schritt zurück. "Geh! Sofort! Die Party ist vorbei!"
Erleichtert das alle weg waren ließ ich mich aufs Sofa fallen.
"Was fiel ihm eigentlich ein mich einfach zu begrabschen?", dachte ich.
"Eigentlich war John bisher immer nett zu mir gewesen. Naja.. Eigentlich hatte er auch ganz schön viel getrunken."
Um seinen Geruch und das Gefühl dass er mich immer noch anfasste los zu werden , ging ich unter die Dusche. Sanft ließ ich mir das Wasser durchs Gesicht laufen.
Ich lauschte den Tropfen, wie sie auf den Boden fielen, und entspannte mich langsam.
Als ich aus der Dusche raus war, und meine Haare getrocknet waren, band ich sie schnell zu einem Zopf und zog mir etwas sportlichere Klamotten an.
Jetzt musst ich unbedingt Dampf auslassen. Also beschloss ich in den Park zu joggen.
Als ich ankam war es bereits dunkel.
Erschöpft blieb ich stehen und stützte mich an dem Geländer der Brücke.
Plötzlich spürte ich ein Finger an meiner Schulter.
"Hallo? Geht es Ihnen gut?"
Erschrocken fuhr ich auf.
"Oh. Habe ich Sie erschreckt?", fragte ein Mittelalter, durchaus gutaussehender, Mann mit rotem Haar und einem Bart, der ihm aber unendlich gut stand.
"Ääh.. nein.."; stoterte ich und schaute in die wunderschönen blauen Augen des Mannes.
"Sind Sie nicht die Tochter von Edward Siemer?", fragte er plötzlich erstaunt.
"Äääh..", mehr brachte ich nicht raus.
Damit der Mann nicht die aufsteigenden Tränen in meinen Augen sehen konnte drehte ich mich schnell um. "Oh.. Es tut mir sehr leid, wenn ich Ihnen zu nahe getreten bin. Ich bin übriegens Daniel.", sagte er und reichte mir die Hand.
Doch ich griff nicht nach ihr sondern rannte einfach weg.
Mein Gesicht war inzwischen einem Überflutetem Land gleich.
Alles voller Tränen und verschmierter Schminke.
Ich wusch mir meine Schminke ab und verließ dann die Toilette.
Da ich den Weg nach hause zu weit fand und es inzwischen schon 10 Uhr am Abend war, rief ich mir ein Taxi.
Traurig stieg ich ein.
Ich dachte über vieles während der Fahrt nach.
Über John, Daniel, die Party, mein Vater und meine Mutter.... usw.
Und dabei merkte ich garnicht das meine Augen langsam, aber sicher , während der Fahrt zu vielen.
Zuletzt bearbeitet:
Spiele die Maxissim äusserst selten. Bin gespannt auf die Fortsetzung.