Nachbarschafts-Doku Arilas

[BlackEve]

Wow, ein absolut starkes Kapitel und damit hast du dich selbst übertroffen. Ich denke, das Verhalten ihres "Ehemannes" und Hei hat Izumi endlich dazu gebracht aus der Lähmung auszubrechen und endlich das Richtige zu tun, nämlich ihre beste Freundin per eMail um Hilfe zu bitten. Hoffentlich hat sie die eMail im "Versendet Ordner" wieder gelöscht, sonst kommt ihr Mann doch noch dahinter, was sie da getan hat und dann geht es ihr richtig schlecht

Ich hab ehrlich gedacht, dass Hei sowas wie der Retter in der Not wäre, wie ich aber zu der Annahme gekommen bin, weiß ich nicht und ich muss meine Meinung eiligst revidieren. Hei ist ein absoluter Psycho und gehört weggesperrt.

Bis auf kleinere Fehler (Tippfehler wahrscheinlich) war der Text mal wieder perfekt. Man kann sich richtig in die Figuren hineinversetzen und gerade bei dem asiatischen Pärchen kommt es mir vor, wie ein Thriller Tierisch spannend und ich will schnell wissen, wie es weitergeht

Liebe Grüße
BlackEve

 

[youkai]

dass du noch nicht mehr kommis zu dem kapitel bekommen hast liegt wahrscheinlich daran, dass wir alle sprachlos vor unseren bildschrimen sitzen.

So ist es!
Ich kann es nicht fassen!
Dieser Mistkerl! Sie ist doch nicht sein Eigentum, die er verwenden und nutzen kann, wie er will! Sie ist von Fleisch und Blut, seine Frau, die er einst so liebte! Was ist nur in ihn gefahren? Was ist passiert? Dass er überhaupt noch in den Spiegel schauen kann.

Bitte lass Izumi endlich da raus kommen. So viel Gewalt, Prügel und Vergewaltigung, es verletzt nicht nur den Körper sondern auch die Seele im abscheulichsten Sinne.
Lass sie gehen. Ihre Tochter nehmen. Zur Ruhe kommen (und bitte ohne ein weiteres Kind von ihm!) und endlich wieder so glücklich werden, wie sie es immer sein wollte. Bitte...

Eigentlich dachte ich, Hei wäre der Mann, der sie auffangen könnte, aber da hatte ich wohl weit gefehlt.

 

[youkai]

wieso haben hier 'alle' gedacht, dass hei izumis rettung ist? der typ hat sich mit einem kind verlobt. der kann doch nicht mehr alle teller in der kommode haben ... oder?

Ehrlich gesagt dachte ich, er könnte geahnt haben, wie Saizou ist und das somit eine Art Rettungsversuch für die Kleine war. Sie also aus den Händen ihres schäbigen Vaters zu befreien und, da er ja deutlich an Izumi interessiert ist, auch ihr der bessere Partner zu sein... aber weit gefehlt.

 

[Gast297]

wieso haben hier 'alle' gedacht, dass hei izumis rettung ist? der typ hat sich mit einem kind verlobt. der kann doch nicht mehr alle teller in der kommode haben ... oder?

Jetzt wo du's so sagst, saoirse ... An das Kind denkt man wieder mal nicht. Aber kommt schon, wenn wir ehrlich sind, Mei's Verlobung ist wohl das geringste Problem, das sich noch am einfachsten lösen lässt. Wie bitteschön - Yukiko - befreist du (wenn überhaupt) Izumi aus diesem Knast? Ha, Leute, wie soll das gehen? So einfach aus dem Haus spazieren kann Izu ja wohl nicht

 

[Rockalyn]

so, ich komme jetzt auch endlich zum kommentieren.
eigentlich bin ich ja sprachlos , aber mir war klar, dass über kurz oder lang so etwas kommen MUSSTE. allerdings nicht von saizou! wenn dann von hei, aber doch nicht von saizou!! ist denn das letzte bisschen gutmütigkeit und respekt gegenüber seiner frau aus ihm gewichen? das wird er jetzt wirklich nie wieder gut machen können. ich frage mich aber, wie saizou so ein ars*h werden konnte... ich bin mir sicher hei hat ihn dazu gebracht und ihn beeinflusst. hoffentlich kann mag helfen! eins ist aber wohl sicher, mei hat schon jetzt einen knacks fürs leben.

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:

Mellie : Aww, Danke sehr.
Ich verstehe genau was du meinst und damit hast du schon fast alles gesagt. ;D

Aber kommt schon, wenn wir ehrlich sind, Mei's Verlobung ist wohl das geringste Problem, das sich noch am einfachsten lösen lässt. Wie bitteschön - Yukiko - befreist du (wenn überhaupt) Izumi aus diesem Knast? Ha, Leute, wie soll das gehen? So einfach aus dem Haus spazieren kann Izu ja wohl nicht

Ich kann sie leider gar nicht befreien, dass muss sie schon selber machen.
Aber Izumi hat einen Plan, vielleicht sollten wir ihr einfach vertrauen, dass sie das richtige tut. Ihre Eltern hat sie damals ja auch erfolgreich vom Hals geschafft und ist mit Saizou durchgebrannt. Vielleicht funktioniert das ja auch noch ein zweites Mal?

saoirse: Ich war mir wirklich oft sehr unsicher, ob ich das wirklich so schreiben kann, wie ich es getan habe. Natürlich wollte ich, dass es 'grausam' wird, aber ich wollte auch nicht, dass es zu grausam wird. Versteht man, was ich meine?

saizou macht mir angst ... gewaltige angst! was zur hölle denkt er sich denn dabei seine frau SO zu verprügeln.

Ich befürchte, dass Saizou gar nichts gedacht hat in dem Moment. Er war quasi 'von Sinnen'. Was natürlich in keinster Weise sein Handeln rechtfertigt. Du liegst mit deiner Antwort, dass Saizou weiß, dass er sich wie ein Arsch aufführt und sich von Hei belügen lässt zu 100% richtig. Wie toll ist es doch, wenn es jemanden gibt, der einen in seinem Falschsein unterstützt. Hei ist wirklich ein echt guter Freund.

psychisch gestört wird sie sowieso schon sein wenn sie alt genug ist aus dem elternhaus auszuziehen. bis dahin wird sie bestimmt noch so einiges an gewalt mitkriegen und womöglich auch selbst erfahren.

Meis Zukunft sieht in der Tat nicht rosig aus.
Sie tut mir wirklich sehr Leid, weil sie die einzige Person ist, die sich noch nicht dagegen wehren kann. Auch wenn sie die Annäherungsversuche Heis an ihre Mutter nicht zuordnen oder begreifen kann, so bekommt sie sie dennoch mit und weiß einfach, dass da etwas passiert, das falsch ist.

izumis unterwasserabenteuer mit zementschuhen

Grusel! Das erinnert mich an Shameless..

wieso haben hier 'alle' gedacht, dass hei izumis rettung ist? der typ hat sich mit einem kind verlobt. der kann doch nicht mehr alle teller in der kommode haben ... oder?

Ich glaube, es ist wie Mellie sagte. Mei wurde dabei völlig vergessen. Oder es gab die Vermutung, dass Hei die Verlobung "inszeniert" hat um an Izumi heranzukommen, was meiner Meinung nach aber moralisch sehr fragwürdig ist. Da hätte es sicher auch noch andere Wege gegeben, sich mit Izumi zu treffen und sie vor Saizou zu beschützen. Aber müsste Izumi überhaupt beschützt werden wenn Hei nicht aufgetaucht wäre? Vielleicht hätte sie schneller begriffen, dass ihr Mann nicht ganz koscher ist, wenn sie nicht mit diesem Vertrag und der 'Kindesentführung' überrumpelt worden wäre...

etwas gutes hat es, dass hei sich an izumi ranmacht; wenigstens lässt er mei jetzt noch in ruhe!

Ja, noch.

BlackEve: Vielen Dank.
Leider hat Izumi es erst jetzt geschafft. Es wäre sicher für alle besser gewesen, wenn sie schon vorher die Notbremse gezogen hätte. Zum Beispiel bevor es zur Vertragsunterzeichnung kam. Das hätte ihr und auch ihrer Tochter eine Menge erspart. Das es nun so schlimm mit ihrem Mann geworden ist, hat sie aber sicher auch nicht geahnt. Er hat sich leider ja schon sehr stark verändert.

Ich versuche natürlich so wenig Fehler wie möglich zu machen, aber wenn dir welche auffallen, dann kannst du mir gerne eine PN schreiben. Ich berichtige mich dann. Oft übersehe ich auch einfach etwas, obwohl ich drei mal daran vorbei lese.

Man kann sich richtig in die Figuren hineinversetzen und gerade bei dem asiatischen Pärchen kommt es mir vor, wie ein Thriller Tierisch spannend und ich will schnell wissen, wie es weitergeht

Da musst du, wie du ja sicher weißt, noch ein wenig warten. Denn wie immer geht es erst mit Familie Schmied und danach mit Familie Roosfeld weiter.

youkai:

Sie ist doch nicht sein Eigentum, die er verwenden und nutzen kann, wie er will!

Das trifft es so ziemlich. Izumi musste nicht nur ihre Pflicht erfüllen, sondern auch all ihre Rechte aufgeben. Ich glaube, Saizou hat längst vergessen, dass Izumi mal da Mädchen war, in das er sich verliebt hat und die alles für ihn aufgegeben hat, nur um mit ihm zusammen zu sein. Es ist schade, dass es so enden musste.
Vielleicht wäre es Izumi bei dem fremden, ihr versprochenem Mann erheblich besser gegangen. Vielleicht hätte er sie mehr geachtet. Aber das werden wir nun wohl nicht mehr erfahren.

und endlich wieder so glücklich werden, wie sie es immer sein wollte. Bitte...

Ich glaube nicht, dass das geht. Manche Dinge sind einfach zu furchtbar, um sie zu verarbeiten während andere Dinge wohl lieber nie ausgesprochen werden.. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Izumi je wieder die Person wird die sie mal war. Vielleicht aber findet sie für sich einen Weg mit der Situation klar zu kommen. Mit einer guten Freundin wie Mag an ihrer Seite.

alexasims:

das wird er jetzt wirklich nie wieder gut machen können.

Das kann er in der Tat nicht mehr. Wobei das bei mir ja die Frage aufwirft, ob er das überhaupt will. In seinem jetzigen Zustand hat er jedes Gefühl für Reue unterdrückt, falls er so ein Gefühl überhaupt verspürt. Von Liebe kann schon gar keine Rede mehr sein, dabei bin ich sicher, dass er Izumi einst sehr geliebt hat und auch später, auf seine Weise. Aber jetzt?

ich bin mir sicher hei hat ihn dazu gebracht und ihn beeinflusst.

Vielleicht. Aber vielleicht schlummerte diese Seite auch irgendwo ganz tief in Saizou und ist erst durch Hei erwacht...

 

[jesslu]

DAS war nun wirklich abzusehen, es gibt immer eine Steigerung von Gewalt und wenn Aggressionen nicht frühzeitig therapiert werden ist die Entwicklung in einen aggressiveren Ehrgeiz nicht aufzuhalten. Aber krass ist es schon, das Izumi die Vergewaltigung nicht vorrausgesehen hat. Was dacht sie denn? Sie kommt doch aus einem Kulturkreis, wo es wohl noch öfter Familien mit gewalttätigem Hintergrund gibt. (Obwohl das ja hierzulande auch noch zu genügend auftaucht und das nicht nur in den untersten Schichten, je erfolgreicher ein Mensch ist umso mehr wird er in seinem Wesen bestärkt, sprich Saizou ist zufrieden mit sich, aber auch ehrgeizig und erfolgreich auf der Arbeit, dies bestärkt ihn in seiner dunklen Persönlichkeit, sodass diese immer mehr hervortritt, Schuld und Reue, wie du schon meintest Yukiko, kennt er bald gar nicht mehr; also vorsicht vor erfolgreichen Männern, dass sind meist die größten Är***e)
Naja, wieder zu Izumi, in einer solchen Situation darf man nicht blind sein, aber schön zu hören, dass sie nun wachgerüttelt wurde. Sie und Mei müssen da raus, ich drück ihr die Daumen und wehe ihr geschieht nochmal etwas, dass ist dann echt nicht fair, es sollte ein gutes Ende nehmen, für Izumi, von glücklich will ich gar nicht sprechen....

 

[youkai]

Ich glaube nicht, dass das geht. Manche Dinge sind einfach zu furchtbar, um sie zu verarbeiten während andere Dinge wohl lieber nie ausgesprochen werden.. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Izumi je wieder die Person wird die sie mal war. Vielleicht aber findet sie für sich einen Weg mit der Situation klar zu kommen.

Man ist nach so einer Erfahrung immer eine andere, aber es gibt Wege und Möglichkeiten, um so normal wie möglich weiterzumachen, ohne Angst zu leben... ich weiß, wovon ich rede, glaub mir...

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:

saoirse:

Weiß Saizou eigentlich dass Hei sich an seine Alte ranmacht?

Nein, das weiß der gute Simmann nicht. Er hält Hei für den absoluten super Sim. Erfolg im Beruf, sieht ganz gut aus, bei jedem beliebt, eine gute Partie eben. Hei strahlt alles das aus, was Saizou gerne wäre, weswegen er auch jeden Rat dankend annimmt. Er würde nie auf die Idee kommen, dass er seine Frau an gräbt. Wobei, wenn Hei lieb bitten würde, vielleicht würde Saizou sie ja sogar verschenken?

Was? Wer hat Zementschuhe und Unterwasserabenteuer bei Shameless?

Vielleicht war das in der UK-Version nicht aber in den US-Folgen hat sich Eddie Jackson einen Zementklotz an die Beine gehängt und sich dann in einen See gestürzt. Aus Scham, weil er herausgefunden hat, dass seine Tochter eine Schlampe ist.

jesslu: Ich würde mal behaupten, dass viele 'Opfer' so eine Entwicklung nicht voraussehen. Vor allem wenn es sich dabei um den Ehemann handelt, von dem man immer wieder hofft, dass er sich ändert und wieder zu dem Mann wird, den man einst kennen und lieben gelernt hat. Oder man will es einfach nicht sehen, das gibt es sicher auch sehr oft.

Saizou ist zufrieden mit sich, aber auch ehrgeizig und erfolgreich auf der Arbeit, dies bestärkt ihn in seiner dunklen Persönlichkeit, sodass diese immer mehr hervortritt, Schuld und Reue, wie du schon meintest Yukiko, kennt er bald gar nicht mehr;

Dabei ist das traurige ja wirklich, das Saizou das im Moment gar nicht als schlimm wahrnimmt. Für ihn ist alles was er tut gerechtfertigt und wenn nicht ethisch, dann wenigstens durch Hei, der ihn darin bestärkt und die letzten Zweifel weg wischt. Doch was, wenn Hei eines Tages nicht mehr hinter ihm steht, oder keine Lust mehr auf den kleinen Saizou hat? Wenn Saizou dann erkennt, was er alles getan und verloren hat, nur weil er einem Ideal hinterher gehechelt ist? Saizou legte eigentlich nie viel Wert auf Traditionen, vielleicht hat man das am Anfang gemerkt. Er wollte dem ja zusammen mit seiner Frau entfliehen. Vielleicht steckt dieser Saizou ja doch noch irgendwo in ihm drinne.


youkai:

Man ist nach so einer Erfahrung immer eine andere, aber es gibt Wege und Möglichkeiten, um so normal wie möglich weiterzumachen, ohne Angst zu leben... ich weiß, wovon ich rede, glaub mir...

Entschuldige bitte youkai, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich hatte doch aber auch geschrieben, dass Izumi bestimmt einen Weg für sich findet, um damit umgehen zu können, sprich weiter zu leben. Immerhin ist da ja auch noch Mei, um die sich kümmern muss. Ich glaube nur weiterhin nicht, dass sie jetzt noch, nach allem was passiert ist, so glücklich werden kann wie sie es immer sein wollte. Schon allein deswegen nicht, weil Saizou, der Mann mit dem sie glücklich werden wollte, nicht mehr da ist. Sie wurde nicht nur von einem, sondern von zwei Männern enttäuscht, denn auch Hei ist ihr zu nahe getreten. Sicher wird es viel Zeit brauchen, das zu verarbeiten aber auch danach, kann man gar nicht mehr "die alte" werden. Jede Erfahrung verändert einen Menschen und so eine doch erst recht.

 

[Gast297]

Wobei, wenn Hei lieb bitten würde, vielleicht würde Saizou sie ja sogar verschenken?

Ich glaube fast, eine riesige Villa auf dem Land mitsamt sämtlichen Angestellten wäre Saizou lieber

 

[youkai]

Entschuldige bitte youkai, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich hatte doch aber auch geschrieben, dass Izumi bestimmt einen Weg für sich findet, um damit umgehen zu können, sprich weiter zu leben. Immerhin ist da ja auch noch Mei, um die sich kümmern muss. Ich glaube nur weiterhin nicht, dass sie jetzt noch, nach allem was passiert ist, so glücklich werden kann wie sie es immer sein wollte. Schon allein deswegen nicht, weil Saizou, der Mann mit dem sie glücklich werden wollte, nicht mehr da ist. Sie wurde nicht nur von einem, sondern von zwei Männern enttäuscht, denn auch Hei ist ihr zu nahe getreten. Sicher wird es viel Zeit brauchen, das zu verarbeiten aber auch danach, kann man gar nicht mehr "die alte" werden. Jede Erfahrung verändert einen Menschen und so eine doch erst recht.

Keine Sorge, du bist mir nicht zu Nahe getreten. Ich reagier leider nur auf das Thema ggf. empfindlich...
Nein, wenn einem etwas unverzeihliches angetan wird, ist nichts mehr wie vorher und schlimmer ist es sogar, wenn dies von einer eigentlich (einst) geliebten Person getan wird. Der Weg zur Normalität ist hart und schwer und man kann bei weitem nicht von Steinen, sondern von ganzen Bergen reden, die im Weg stehen.
Aber es ist machbar... irgendwie... irgendwie gibt es immer ein Weg... es muss einen geben, damit man nicht endgültig zerbricht...

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:

saoirse:

Glaube ich nicht. Dann würde er ja zustimmen dass Hei ihn erniedrigt und ich glaube damit hat Saizou riesige Probleme. Dem ist seine Ehre doch wichtiger als alles andere. Dabei sollte ihm Mal besser seine EHE wichtig sein!

Stimmt. Da hast du (leider) recht. Traurig, dass Saizou nicht mehr an sein Eheversprechen denkt.

Du solltest eine ganze FS nur über Hei, Mei, Izumi und Saizou schreiben. Die sind interessant; und wie ein Autounfall bei dem man einfach nicht wegsehen kann ...

Haha, das habe ich mir auch schon das ein oder andere Mal gedacht, aber für eine FS habe ich, glaube ich, nicht genug Ausdauer und gut wäre ich darin sicher auch nicht. Auch wenn ich mir jetzt schon öfter Gedanken über eine FS gemacht habe und mir viele Ideen gekommen sind.

Mellie :

Ich glaube fast, eine riesige Villa auf dem Land mitsamt sämtlichen Angestellten wäre Saizou lieber

Meinst du? Aber wo wären denn dann die ganzen Leute, die neidisch an der Villa vorbei laufen sollen damit sie auch ja wissen, was Saizou geleistet hat?
Dabei hat er ja bis jetzt noch gar nicht so viel geleistet, er hat sich einfach nur unter Heis Pantoffel gestellt. Nur leider hat er das bis jetzt noch nicht erkannt.

youkai: Da bin ich aber beruhigt. Es gibt sicher immer einen Weg und mit viel Unterstützung sind sicher auch viele bereit ihn zu gehen. Zum Glück kennt Izumi wenigstens einen Sim in Arilas.

 

[Pixelsims.]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Es war schon spät am Abend, als Sebastian, auf allen Vieren hockend,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]die Matratze des Rüden Rango wusch. Erschöpfung machte sich in dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Simmann breit, draußen war es bereits dunkel und er hatte noch so viel [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]zu tun. Der Müll musste noch dringend herausgebracht werden und das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Geschirr sollte er besser auch spülen, bevor seine Frau nach Hause kam. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Dabei wollte der Blondschopf einfach nur ins Bett fallen. Den ganzen Tag [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]war er damit beschäftigt seine beiden Kinder, die mehr und mehr mobiler [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]wurden, davon abzuhalten das Haus zu verwüsten. Dazu musste noch der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Hund ausgeführt, die beiden Katzen versorgt werden, er musste für sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]und die Kinder etwas nahrhaftes zu Mittag kochen und natürlich dafür [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sorgen, dass Almar und Anneliese ihren Mittagsschlaf bekamen. Am [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Abend war Sebastian am Ende seiner Kräfte. Magaretha kam seit ihrer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Beförderung immer später nach Hause, so dass sie ihm weder bei den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Kindern, noch im Haushalt eine Hilfe war und eine Hilfe brauchte er jetzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dringend. Schon oft hatte er versucht, mit seiner Frau darüber zu sprechen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]doch entweder hörte sie ihm nur mit halben Ohr zu oder sie hielt Sebastians
Wunschäußerung nach einer Haushaltshilfe für übertrieben, denn der Simman[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]bekam von seiner Frau nicht eine Reaktion zu dem für ihn wichtigen Thema.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Die Zwillinge hätten zu dieser späten Stunde auch schon längst ins Bett [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]gemusst, doch konnte Sebastian sich nicht vierteilen und so verbrachten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]die beiden jüngsten im Schmiedhaushalt den Abend in ihrem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Kinderzimmer. Quietschend vor Vergnügen machten sie sich dort über [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ihr Spielzeug her und warteten auf ihren Vater, der sie mit einer Gute-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Nacht-Geschichte ins Bett zu bringen pflegte. Früher hatte diesen Part [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]immer ihre Mutter übernommen, doch seit dem sie Teamchefin eines[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Sonderkommandos war, kam sie immer erst nach Hause wenn die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]beiden bereits tief und fest schliefen. Die beiden Sims hatten sich aber[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]schon so an die Abwesenheit ihrer Mutter gewöhnt, dass es sie nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]störte, wenn sie die große rothaarige Frau erst am Morgen in die Arme[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]schließen konnten. Magaretha selbst, fand es oft furchtbar, dass sie ihre [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Kinder so selten sah, aber einer musste schließlich Geld in die Haushalts-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]kasse bringen und sie war ihrem Traum schon zum greifen nah, endlich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]die Spitze der Polizeikarriere zu erreichen, dass sie jetzt unmöglich einen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Gang zurück schalten konnte. Zum Glück hatte sie auf der Arbeit oft alle [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Hände voll zu tun, so dass sie die meiste doch abgelenkt von ihrer Sehn-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sucht nach den Kindern war. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Auch am Morgen war die Simin ihrem Mann keine große Hilfe. Hatte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]früher immer einen der Zwillinge mit nach unten genommen und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]zusammen mit diesem gefrühstückt, stand sie nun alleine auf, nahm [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sich eine Tasse Kaffee und setzte sich an ihren Schreibtisch. Im Laufe [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]der letzten Woche hatte Magaretha immer wieder Emails von ihrer einst [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]besten Freundin Izumi bekommen. Die erste war noch sehr verwirrend für[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Mag gewesen doch gleichzeitig hatte sie sich auch gefreut, endlich ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Lebenszeichen von der Asiatin zu hören. Mittlerweile waren die Botschaften[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]länger und enthielten genaue Anweisungen, die Magaretha befolgen sollte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Izumi musste untertauchen. Sie brauchte eine neue Unterkunft, abseits von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]der Vorstadt. In Downtown sollte es sein. Außerdem brauchte sie dringend [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]neue Kleider und ein paar wenige, nicht zu teure Möbel. Mag hatte sofort [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]geahnt, dass Izum sich in einer Ausnahmesituation befinden musste und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dringend ihre Hilfe als Polizistin brauchte. Sie hatte sofort, ohne auch nur [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]eine Minute darüber nachzudenken, das Polizeipräsidium kontaktiert und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ihnen Izumis Not, so wenig sie auch darüber wusste, geschildert. Vergessen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]war der letzte Streit und die Wochen und Monate der Ungewissheit. Jetzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ging es nur noch darum die beste Freundin und das Patenkind Mei in Obhut[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]zu nehmen. Ihre eigene Familie kam dabei viel zu kurz.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Sebastian Schmied hatte schließlich die Nase voll von seiner viel [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]beschäftigten Frau und entdecke überrascht ein Inserat in der Zeitung, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]gerade als er diese vor lauter Frust auf den Boden werfen wollte. Eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Servicekette vermittelte Hausmädchen gegen eine Bezahlung von 10§[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]die Stunde, die auch am Wochenende ihre Dienste anboten. Ohne lange [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]zu überlegen rief Sebastian die darunter stehende Nummer an und er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]hatte Glück. Nach nur einigen Stunden stand ein Hausmädchen vor ihm,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]die sich als Lucy Heck vorstellte und einige Stunden bei ihm zur Probe [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]arbeiten würde. Der blonde Simmann war sich zwar noch nicht darüber [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]klar, wie er seiner Frau diese allein getroffene Entscheidung erklären [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sollte, aber dass er Lucy als helfende Hand im Haushalt behalten wollte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]wusste er schon nach wenigen Minuten. Die Simin war so geschickt mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dem Putzlappen und hatte bereits in kürzester Zeit mehr geschafft, als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Sebastian den ganzen Tag geschafft hätte. Lucy war wirklich eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Bereicherung. Zum Teufel mit seiner Frau, dachte Sebastian. Sie wäre ja[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]selbst Schuld, wenn sie ihm nie richtig zuhörte.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Endlich hatte Sebastian wieder etwas Zeit für sich und für die Musik, die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]er schon lange gemeinsam mit seinen Kindern teilen wollte. Seit ihrer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Geburt hatte er vorgehabt, ihnen eines seiner Lieblingsstücke am Klavier [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]vorzuspielen, doch bisher war er nie dazu gekommen. Jetzt waren seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Kinder schon so groß, dass sie selbst in die Tasten hauen konnten und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Dank Lucy wusste Sebastian die gemeinsame viel Zeit besser zu nutzen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Anneliese hatte unglaublichen Spaß daran, ihre kleinen Finger auf die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]weißen und schwarzen Tasten zu schlagen, vergnügt darüber, dass aus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dem großen Kasten dann Musik kam. Almar fand das ganze noch etwas[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]suspekt und beobachtete seinen Vater und seine Schwester lieber mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]etwas Abstand. Schließlich siegte aber doch die Neugierde und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]gemeinsam klimperten die drei fast den ganzen Tag auf dem alten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Holzstück. Sebastian merkte, wie sehr im diese gemeinsame Zeit mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]den Zwillingen gefehlt hatte. Zum Glück würde jetzt alles besser werden. [/FONT]

 

[Gast297]

Also das Bild zum Schluss ist so niedlich ♥
Das Mag Basti so im Stich lässt, tut nen bisschen weh mit anzusehen, aber das bringt
Stimmung ins Schmiedhaus.

 

[jesslu]

Mag hat bestimmt Verständis dafür, das Basti sich eine Hilfe ins Haus geholt hat. Und so günstig auch noch
Wichtiger ist doch, dass Basti wieder Zeit für seine Kinder und die Musik hat. Und das Mag was für Izumi organisiert. Bis jetzt scheint es ja zu klappen, dass Saizou nichts mitbekommt.
Ich finde es übrigens gut, dass die beiden Familien eine "Beziehung" zueinander haben. Unter Beziehung verstehe ich da jetzt dass zunächst die Freundschaft der beiden Frauen entstanden ist, sodass es Kontakt zwischen den beiden Familien gibt. Man bekommt also zwei verschiedene Sichtweisen. Ted und seine Magda sind da ja etwas außen vor, aber vielleicht werden sie auch noch mal irgendwann integriert

 

[Rockalyn]

was mir gerade auffällt, hei ist ja der gleiche hei wie damals bei deiner doku greenwitch, oder? na hoffentlich hat der typ keine sieben leben...

habe ich es nicht gesagt? im hause schmied herrscht die ruhe vor dem sturm. da bahnt sich glaube ich ziemlich sicher etwas an, denn sebastian kommt mir ein wenig angepisst vor. nicht schön, dass mag ihn so alleine lässt mit den kindern. sicher, sie arbeitet gerade auf ihren lebenstraum hin, aber ein bisschen zeit für die familie MUSS da doch trotzdem noch bleiben. ich befürchte die zwei leben sich sonst auseinander.
dennoch hoffe ich, dass sebastian recht behält und nun alles wieder besser wird!

bitte mach bei izumi weiter! ich will wissen, was sie plant. vielleicht sperrt sie saizou und hei in den keller und lässt sie dort verrotten! dann heißt es "byebye ihr schweine!"

 

[Gast297]

[...]denn sebastian kommt mir ein wenig angepisst vor [...]

Das ist voll schön ausgedrückt ♥

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:

Mellie: Danke. :3 Ich habe glaube ich ziemlich viele von den Zwillingen gemacht, weil ich sie so süß miteinander finde.

Mag und Basti reden eigentlich kaum noch miteinander. Wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt, ist entweder Bastian total erledigt und schläft schon, oder Maggie ist so erschöpft, dass sie sofort ins Bett muss. Dadurch schläft dann der eine oder der andere morgens länger und ehe man sich versieht, ist Magaretha auch schon aus dem Haus..

Jesslu: Ob sie Verständnis für Sebastian hat kann ich noch nicht beantworten. Im Moment weiß sie nicht einmal, dass es Lucy gibt, denn die beiden sind sich noch nicht über den Weg gelaufen. Lucy kommt erst Stunden später, nach dem Maggie bereits zur Arbeit gefahren ist und fährt schon wieder, bevor Mag von der Arbeit nach Hause kommt. Ein seltsames Gefühl.
Fakt ist aber, dass Mag es ihrem Mann quasi schon prophezeit hat, dass er es schwierig haben wird, weil er die zwei Katzen angeschleppt hat. Mag mag die beiden neuen Tiere immer noch nicht und hat auch keinen Bezug zu ihnen (wie auch, sie ist ja nie da). Für sie war klar, dass der Kauf der Katzen Sebastian als Hausmann zum scheitern verurteilt hat. Dass sie selbst überhaupt nicht mehr mit hilft, scheint ihr nicht ganz klar zu sein.

Wichtiger ist doch, dass Basti wieder Zeit für seine Kinder und die Musik hat.

Das stimmt. Sebastian war dauernd schlecht drauf, weil er keine Gelegenheit hatte, sich einmal für wenige Minuten ans Klavier zu setzen. Die Zwillinge wollten auch dauernd etwas von ihm, so dass ihre Bedürfnisse auch nicht ausreichend befriedigt waren, wenn Basti die Hausarbeit erledigte. Dank Lucy ist das jetzt aber kein Thema mehr.

Und das Mag was für Izumi organisiert. Bis jetzt scheint es ja zu klappen, dass Saizou nichts mitbekommt.

Das stimmt auch. In diesem Fall ist es sogar sehr von Vorteil, dass Magaretha die Polizeikarriere einschlagen wollte. So kann sie ihrer Freundin viel besser helfen.

Ich finde es übrigens gut, dass die beiden Familien eine "Beziehung" zueinander haben. [...] Ted und seine Magda sind da ja etwas außen vor, aber vielleicht werden sie auch noch mal irgendwann integriert

Danke. Ted und Magda sind wirklich (noch) etwas außen vor, weil sie sonst niemanden von den anderen Sims kennen. Aber ich hoffe, dass sich das noch irgendwann ändern wird.

saoirse:

Almar ist so süß geworden <3 Woher hast du dieses Wölckchenoutfit von ihm?

Ich fand Almar am Anfang alles andere als süß, aber jetzt gefällt er mir auch.
Das Outfit ist von hier. Ich habe es schon seit Ewigkeiten im Spiel aber es war noch nie die passende Jahreszeit es einem Toddler anzuziehen.

Wie wäre es damit, Arilas mit kleinen Sebastian-Lucy-Kreuzungen zu bereichern?

Ich weiß nicht ob das klappen wird. ^^ Lucy scheint mir von ihrem neuen Arbeitgeber nicht sonderlich begeistert zu sein. Wann immer Sebastian ein Gespräch mit ihr anfangen will, verschränkt sie die Arme und schüttelt mit dem Kopf. Mir scheints fast so, als wären diese beiden ganz und gar nicht auf der selben Wellenlänge.

Die Bilder mit den Kleinen sind super-süß!

Danke. :3

alexasims:

was mir gerade auffällt, hei ist ja der gleiche hei wie damals bei deiner doku greenwitch, oder? na hoffentlich hat der typ keine sieben leben...

Ganz genau! Schön, dass es dir aufgefallen ist. Eigentlich dachte ich, ich hätte es im Eingangspost schon geschrieben, habe ich aber offensichtlich nicht.
Mir haben einige Sims aus Greenwitch so gut gefallen, dass ich es schade fand, dass sie nur so einen kurzen Auftritt hatten und ihnen jetzt zu einem neuen Leben verholfen. Sieben Leben wird er aber sicher nicht haben. Sollte er in dieser Doku sterben (was früher oder später bestimmt einmal so sein wird) dann bleibt er auch Tod. Erst wollte ich auch seine beiden Kinder mitspielen lassen, aber das wäre dann doch etwas zu viel des Guten.

habe ich es nicht gesagt? im hause schmied herrscht die ruhe vor dem sturm. da bahnt sich glaube ich ziemlich sicher etwas an, denn sebastian kommt mir ein wenig angepisst vor. nicht schön, dass mag ihn so alleine lässt mit den kindern. sicher, sie arbeitet gerade auf ihren lebenstraum hin, aber ein bisschen zeit für die familie MUSS da doch trotzdem noch bleiben. ich befürchte die zwei leben sich sonst auseinander.

Jap. Das hast du gesagt. Sebastian ist wirklich etwas sauer auf seine Frau.
Als er sich bereit erklärt hat, den Hausmann zu spielen, hat er nicht damit gerechnet, dass seine Frau dann gar nichts mehr macht und ihn überhaupt nicht unterstützt. Außerdem dachte er nicht, dass er so lange den Hausmann spielen muss. Schön langsam fällt ihm nämlich die Decke auf den Kopf. Magaretha selbst ist ja auch schon sehr mit sich selbst beschäftigt, bzw mit Izumi, wovon Sebastian aber gar nichts weiß, weil sie keine Gelegenheit haben, darüber zu sprechen. Außerdem ist Magaretha auch etwas "angepisst" gewesen, dass er einfach so zwei weitere Tiere ins Haus geholt hat. Sie wollte nämlich eigentlich einen zweiten Hund kaufen.

bitte mach bei izumi weiter! ich will wissen, was sie plant. vielleicht sperrt sie saizou und hei in den keller und lässt sie dort verrotten! dann heißt es "byebye ihr schweine!"

Haha. Du weißt doch, dass vor Izumi erst noch Ted und Magda dran sind.
Aber dann wird es auf jeden Fall mit Izumi weiter gehen. Wenn ich die Reihenfolge nicht beibehalte, werde ich total durcheinander kommen.
Die Idee mit dem Keller finde ich gut! Schade, dass das Haus keinen Keller hat. Absicht von Hei?

 

[Pixelsims.]

danle dass du den download rausgesucht hast

Das war kein Problem. Ich habe meine Downloads ja zum Glück weitestgehend geordnet.

doch, bitte hohl die kinder nach! die sind bestimmt schon älter als mei und können ihr von ihm weghelfen, wenn sie nicht von mag und ihrer mutter gerettet werden kann!

Die wären auf jeden Fall schon älter. Ich hatte ja schon ein wenig vorgespielt und noch einige unveröffentlichte Bilder auf Lager gehabt. Das wäre noch schön geworden, mit Mitsuki und Hei. Naja, aber nun lässt sich das leider nicht mehr ändern.

 

[Pixelsims.]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Das Familienoberhaupt Theodore Roosfeld hatte ziemlich schnell ein[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]neues Haus für seine, bald kleine, Familie gefunden. Es lag direkt am[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Strand, etwas abseits von den weniger großen Häusern und war genau [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]das, was sich Ted schon immer gewünscht hatte. Es war groß, ohne [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]protzig zu wirken und idyllisch ohne Komfort zu verlieren und strahlte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]im inneren trotz allem etwas Luxus aus. Dass das Haus in unmittelbarer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Nähre zum Strand lag, war noch das Tüpfelchen auf dem i. Ted tauschte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]seinen Sportwagen gegen ein sicheres Familienauto und sein Loft in den[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Bergen gegen ein Haus am Meer. Trotz der kleinen Niederlage, schien es, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]als wäre doch alles gar nicht so schlimm, wie das junge Ehepaar es sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]am Anfang ausgemalt hatte. Magda liebte das Haus und war sofort Feuer[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]und Flamme, als sie es das erste Mal gesehen hatte. Für sie begann an [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dieser Stelle, ein ganz neuer Lebensabschnitt. Endlich würde sie in ihren[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]eigenen vier Wänden wohnen. In Teds Loft hatte sie sich immer wie eine[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Untermieterin gefühlt, als hätte sie sich einfach bei Ted eingenistet. Doch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]jetzt konnte sie viele Möbelstücke selbst aussuchen und alles nach ihren[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]gemeinsamen Wünschen einrichten. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Besonders beeindruckt war sie von der Aussicht des Schlafzimmers, von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]wo aus man über das gesamte Meer Arilas sehen konnte. Jeden Morgen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ging sie zum Fenster, um die frische Seeluft einzuatmen und liebte es[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nach dem Frühstück darin baden zu gehen. Das Haus bot noch 3 weitere[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Schlafzimmer und während Magda dachte, das mindestens eines davon[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ein Gästezimmer werden würde, wollte ihre Mann Theodore einfach für[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]alle Eventualität gerüstet sein. Er freute sich schon wahnsinnig auf dieses[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Kind und konnte es gar nicht erwarten, Vater zu werden. Je weiter die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Schwangerschaft voranschritt, desto bewusster wurde ihm, dass er noch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]weitere Kinder haben wollte und wenn das Baby erst einmal da war, würde[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]er seine Frau schon zu weiteren überreden können. Sicher würde sie sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]schnell mit ihrer Rolle als Mutter arrangieren und darin aufblühen können. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Theodores Mutter, eine erfolgreiche Unternehmerin ihrer Zeit, hatte auch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nie Kinder gewollt. Bis sie sich, Hals über Kopf, in seinen Vater, einem[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Mann aus der Unterschicht, verliebte, ihn später heiratet und einen Sohn,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Ted, gebar. Er war das einzige Kind der beiden, denn kurz darauf starb sein[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Vater. Seine Mutter hatte diesen Verlust nie wirklich verkraftet und war oft[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sehr abwesend, doch Theodore fühlte sich trotz alle dem geliebt. Bei Magda[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]war es etwas ganz anderes. Sie war nie erfolgreich und würde es sicher auch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nicht werden, nicht so, wie seine Mutter. Sie würde viel Zeit für ihre Kinder[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]haben und könnte ihnen mindestens genau so viel Liebe geben, wie ihm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]einst seine Mutter gegeben hat. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Magda hatten ihren Traum von einer berühmten Schriftstellerin aber noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]lange nicht aufgegeben, besonders nicht jetzt, da sie auf Grund der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Schwangerschaft keiner weiteren Tätigkeit nachgehen konnte. Und das,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]obwohl sie, nun wo Theodore kein Geld mehr verdiente, die Gelegenheit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dazu gehabt hätte. Das wäre ihr Chance gewesen, eine gut bezahlte Arbeit[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]zu finden und sich selbst zu verwirklichen doch ausgerechnet jetzt kam ihr[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]diese Schwangerschaft dazwischen. Trotzdem war sie ganz und gar stolz, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]auf ihren eigenen kleinen Bürobereich, welchen sie sich in einer kleinen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Nische des Schlafzimmers eingerichtet hatte. Sie kam mit dem Schreiben [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sehr gut voran, und sprudelte gerade zu über vor Ideen, die sie unbedingt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]umsetzen wollte. Hier oben in ihrem Schlafzimmer hatte sie genau die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Ruhe, die sie brauchte. Sie war sehr zufrieden mit sich und dem Text, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]und hoffte, dass sie einen Verlag finden, der ihre Bücher in Druck geben[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]würde. Ihr Mann hatte ihr fest versichert, dass er hinter ihr stehen und es [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ihm nichts ausmachen würde, sollte ihr Name bald in aller Munde sein. So [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]lange sie sich nicht überanstrengte und dabei gut auf sich achtete, hätte er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]kein Problem damit. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Doch wie sehr der Hausmann auch versuchte, den Schein aufrecht zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]erhalten, er trog. Der Jobverlust nagte sehr an ihm. Egal bei wie vielen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Kanzleien er auch angerufen und sich beworben hatte, alle lehnten ihn[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ab. Er war so verzweifelt, dass er sich sogar weit außerhalb Arilas bewarb[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]und so einen erneuten Umzug in Erwägung zog, aber auch dort erhielt er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nur Absagen. Sein ehemaliger Chef hatte seine Drohung, er würde nie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]wieder als Anwalt arbeiten können, offensichtlich wahrgemacht. Was [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]immer er auch über Ted erzählt hatte, der Simmann war sich sicher, dass[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]jenes nicht einmal annähernd zutraf. Immer zu versuchte Magda ihn [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dann aufzumuntern, seine Hand zu halten und ihm tröstend zu sagen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dass er noch nicht zu alt war, um eine neue Karriere einzuschlagen. Oft[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]stand Theodore kurz davor, sie anzubrüllen, ihr zu sagen, dass sie gar [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]keine Ahnung hatte was es bedeutete, Jahre lang auf etwas hinaus [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]zuarbeiten, es für einen kurzen, viel zu kurzen Moment auskosten zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]können nur um dann vor dem Nichts zu stehen. Wie könnte sie schon [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]wissen, wie er sich fühlte? Er hat Jahrelang für diesen Job studiert, hat[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Bücher durch wälzt und Türklingen geputzt. Wie oft ist er erst abends[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]spät aus dem Büro gekommen? Hatte alles für diese Firma getan, nur [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]um dann am Ende mit nichts in den Händen da zu stehen? [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Immer dann, wenn er kurz davor war die Beherrschung zu verlieren, zog es[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ihn nach draußen zu seinem Laufband. Er ließ Magda dann ohne ein[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]weiteres Wort in der Wohnung zurück und lief so lange, bis er umzukippen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]drohte. Er wusste genau, dass ihn seine Frau nicht verstand. Für sie war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]alles so leicht. Sie musste nur zu Hause sitzen, lieblos an ihrem Buch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]schreiben und seine Kinder zur Welt bringen. Das könnte sie eben so tun,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]wenn Theodore noch Richter wäre und über die Gesetzte herrschte. Für sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]hatte sich doch gar nichts verändert und es war er allein, der einen Weg [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]finden musste um mit sich ins Reine zu kommen. Was würde seine Mutter[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nur zu ihm sagen, wenn sie ihn jetzt sehen könnte? Würde sie vor Schande[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]im Boden versinken? Was sollte er nur tun? Seine Arbeit war alles was er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]hatte. Sie hatte ihn definiert und kaum hatte er seinen Stand in der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Gesellschaft verloren, meldeten sich viele seiner Freunde nicht mehr bei[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ihm. Am Anfang hatten sie ihn alle angerufen um ihm zu sagen, wie leid[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]es ihnen täte, dass er nicht aufgeben solle und schon etwas neues finden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]würde, doch jetzt wurden die Anrufe immer seltener und Ted war sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sicher, dass sich seine sogenannten Freunde eben jetzt, in jenem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Moment das Maul über ihn zerreißen würden. Normalerweise lenkte ihn[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]das Laufen immer von seinen verwirrenden Gedanken ab, doch dieses [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Mal schien selbst das nichts mehr zu bringen. Vielleicht sollte er wieder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Anfangen in den Sternen nach Antworten zu suchen.. [/FONT]

 

[Rockalyn]

armer ted! ich kann ja verstehen, dass er an der ganzen sache ziemlich zu knabbern hat, aber er traut magda ja irgendwie überhaupt nichts zu! bestimmt wird sie mit ihrem buch sogar noch recht erfolgreich und das würde ted dann erst nicht verkraften. die frau ist ja schließlich nur zum kinder kriegen und hüten da. magda ist in ihrem alter vielleicht noch etwas naiv, aber sie ist nicht dumm und kann es durchaus ohne ted zu etwas bringen.

 

[Rockalyn]

neues kapitel? me gusta! <- schon erwähnt, dass tumblr mein gehirn kaputt gemacht hat?

oh das kenne ich!

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:


alexasims: Das stimmt. Theodore traut seiner Frau ziemlich wenig zu. Als er sie kennen gelernt hat, hatte sie an einem Würstchenstand gejobt und nicht sonderlich viel verdient. Aber man darf auch nicht vergessen, dass sie da ja gerade erst die Schule fertig hatte. Sie hätte sich sicher noch einen besser bezahlten Job suchen können, wenn Theodore das nicht verhindert hätte.
Ted meint das gar nicht böse, er denkt einfach, dass es so am besten für alle Beteiligten ist und meint, weil er so viel älter ist als Magda, dass er besser weiß was gut für sie ist und was nicht.
Bis jetzt hat Magda aber auch noch nie irgendetwas dagegen gehalten, dass Ted von seiner derzeitigen Einstellungen abbringen könnte..

saoirse: Neues Kapitel! Sei froh, dass du nicht auch auf 9gag unterwegs bist. DAS macht nämlich oft mal mein Hirn kaputt. Vor allem zwingt es mich immer, die nächste Seite zu öffnen.

kostet so ein haus am meer nicht umengen an geld?

Jap. Kostet es. Aber Ted hat wirklich viel zu viel Geld, auch wenn er es nicht wahrhaben will. Nach dem Hauskauf bleiben ihm immer noch 60.000§ zum Leben und wenn er wollte, müsste er glaube ich nie wieder arbeiten gehen und könnte trotzdem noch eines seiner Kinder das Studium auf einer Eliteuni bezahlen.
Aber es ist halt doch schon deutlich weniger als vorher. Da hatte er Geld im dreistelligem Bereich. Man verdient schon nicht schlecht, in der Rechtsbrance.

kann sich ja mit hei und saizou austauschen und rausfinden, wie man frauen gefügig macht. aber nein, so einer ist ted nicht. - zum glück!

Ja! Zum Glück. Theodore handelt so, wie er es gelernt hat und von dem er denkt, dass auch Magda damit glücklich ist bzw. glücklich werden kann. Seine Frau wehrt sich ja nicht wirklich gegen die Rolle, die man ihr aufdrängt also kann Ted (ohne genügend Einfühlungsvermögen und Gedanken lesen) nicht wissen, dass ihr etwas ganz anderes für ihr Leben vorschwebt.

würde ihm gut tun, mal zu sehen dass magda ohne hin kann. kleiner rollentausch würde ted bestimmt ändern.

Das ganz bestimmt. Dann könnte er sehen, was Magda wirklich leisten kann und wozu sie imstande ist. Sie könnte es ihm auch einfach sagen, aber das wäre wohl zu einfach.

 

[Schmettyfee]

asche über mein haupt liebes. ich hab so lange nichts geschrieben. sei mir bitte nicht böse D:
ich werd von nun an regelmäßig kommentieren.

 

[Pixelsims.]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Es war schon spät am Nachmittag, als das Messer, weich wie Butter,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]durch das Gemüse schnitt, welches die Hausfrau für ihre Gemüsesuppe[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]benötigte. »[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Jetzt tu es endlich[/FONT]«, schallte sie sich. Die junge Frau wusste, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]dass heute der Tag sein würde, an dem sie ihren Plan zu Ende bringen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]musste. Wochen lang schon, hatte Izumi ihrem Mann Gift ins Essen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]gemischt, welches er selbst Tage zuvor mitgebracht hatte. Mit den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Worten, sie solle das Ungeziefer, das sich in den Mülltonnen vor ihrem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Haus ansiedelte und langsam drohte, auch den Rest des Gartens zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]befallen, endgültig beseitigen hatte er es ihr in die Hand gedrückt. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Izumi nahm es als Wink des Schicksals. Sie begann ihm einige Tropfen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]davon ins Essen zu mischen. Am Anfang waren es nur wenige, damit er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]die Veränderung nicht schmeckte, doch von Tag zu Tag steigerte sie die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Dosis um ein paar weitere Tropfen. Heute würde sie ihm die letzte Dosis [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ins Essen mischen müssen, dessen war sich die schwarzhaarige Frau [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]bewusst, denn lange würden ihre Taten nicht unentdeckt bleiben. Es war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nur eine Frage der Zeit, bis Hei dahinter kommen würde und dann wäre [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]das Leben ihrer Tochter und ihr eigenes für immer zerstört. Sie musste [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]den Plan durchführen, oder sie wäre für immer verloren. Doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ausgerechnet jetzt zögerte sie. Saizou war immer noch der Mann, den sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]geheiratet hatte. Sie hatte ihm ewige Treue geschworen und ihn geliebt. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Wie konnte sie ihrem Mann dann nur so etwas antun?[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Saizou konnte nun schon seit Tagen das Bett nicht mehr verlassen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Er fühlte sich schlecht und kraftlos. Auf der Arbeit hatte er sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]krankgemeldet, aber lange würde Hei sein Fehlen sicher nicht dulden. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Er musste wieder zu Kräften kommen und war deswegen seiner Frau [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]unendlich dankbar, dass sie ihm jeden Tag eine frische Gemüsesuppe [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ans Bett brachte. Jedes Mal wenn er in das geschundene Gesicht seiner [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Frau sah, spielten sich Bilder der vergangenen Monate in seinem Kopf ab. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Vielleicht hätte er nicht so feste zuschlagen müssen. Er hatte sie einst so [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sehr geliebt, doch dann hatte sie sich verändert, sich von ihm entfremdet [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]und er hatte nicht gewusst, was er dagegen unternehmen konnte. Saizou [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]sah die Verachtung in ihren Augen, als sie ihm ein Schälchen mit der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Suppe ans Bett brachte. Der Simmann konnte sich darauf keinen Reim [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]machen, kümmerte sie sich doch trotz der Ablehnung so liebevoll um ihn.[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Sie wusch ihn, wenn er in der Nacht verschwitzt aufwachte und fütterte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ihn mit dem Löffel, wenn er sich zu schwach fühlte, um seine Suppe [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]alleine zu Essen. Vielleicht bestand ja doch noch die Chance, dass sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]wieder eine gute Frau und Mutter wurde. Vielleicht müsste er sie dann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nicht mehr schlagen. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Nach dem ihrem Mann die müden Augen zugefallen waren, griff Izumi [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]zum Telefon. Sie wollte ihm nicht beim sterben zusehen und rief hektisch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ihre beste Freundin Magaretha an. In der letzten Woche hatte sie ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]mehrere Emails geschrieben und hoffte inständig, dass Mag sie jetzt nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]hängen ließ. Ihre wenigen Habseligkeiten hatte Izumi schon lange in einem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Koffer unter dem Bett ihrer Tochter versteckt. Sie konnte nur wenig [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]mitnehmen, ohne dass jemand etwas bemerkte, doch für den Anfang sollte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]es ausreichen. Mit zitternden Händen wartete Izumi darauf, dass Magaretha [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]am anderen Ende das Telefonat entgegen nahm. Es dauerte nur wenige [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Sekunden, doch der Schwarzhaarigen kam es vor wie viele endlos dauernde [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Minuten. Mit angehaltenem Atem erblickte Izumi sich selbst im Spiegel der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Fensterscheibe und berührte es vorsichtig mit ihren Fingern. Was tat sie hier [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]nur? Würde sie überhaupt eine Chance auf ein normales Leben haben? [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Vielleicht war doch alles ein großer Fehler, vielleicht könnte sie ihren Mann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]noch retten, wenn sie jetzt auflegte und stattdessen den Krankenwagen rief. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]Vielleicht könnte er sich doch noch ändern.. Doch bevor die Simin noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]weitere Gedanken überschlugen nahm die Polizistin endlich am anderen Ende [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif]ab und Erlöste sie von den Qualen. [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Jetzt«, [/FONT]hauchte Izumi ihr [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Codewort in [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Hörer, welches sie sich aus Angst, Hei könnte das Telefon abhören [/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ausgedacht hatte und legte auf, bevor sie eilig nach oben hastete. [/FONT][/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT][/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Noch bevor sie das Stöhnen ihres Mannes wahrnehmen konnte, betrat [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi das Zimmer ihrer Tochter. Sie hob die schlafende Mei in ihre Arme, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]um sich dann zusammen mit dem Koffer in der Küche zu verkriechen, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]von wo aus sie genügend Sicht auf die Straße hatte, damit sie die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Ankunft Mags nicht verpasste. Sie hörte ihren Mann nach ihr rufen, seine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Stimme war brüchig und fast nur ein flüstern, aber sie wusste trotzdem, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass er immer wieder nach ihr rief. Mit Mei auf dem Arm versuchte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich die Ohren zu zuhalten, sie konnte die erstickten Schreie kaum noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ertragen und betete, dass Saizous leiden bald ein Ende haben würde. Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wiegte sich mit ihrer Tochter vor und zurück, vor und zurück, um sich von [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den grausamen Gedanken abzulenken, die ihren Kopf erreichten. Gerade [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch rechtzeitig kam Magarethas Wagen die Einfahrt hochgefahren, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bevor Izumi völlig den Verstand verlor. Stumm blickten sich die beiden [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frauen an, als Izumi aus der Wohnung stürmte. Sie sah das Entsetzen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]im Gesicht ihrer Freundin, doch diese sagte ein Wort, versuchte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]umständlich Katty zu fangen und ins Auto zu tragen, bevor sie Izumis [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Koffer im Kofferraum verstaute und ihrer Freundin auf den Beifahrersitz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]half. Erst wollte Izumi die Katze ihrer Tochter bei ihrem sterbenden Mann [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]lassen, doch Mei hatte Katty schon so ins Herz geschlossen, dass sie ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wenigstens etwas vertrautes lassen wollte, wenn sie sie schon ihrer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gewohnten Umgebung entriss. Ohne einen Blick zurück zu werfen, fuhren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie los und Izumi Muskeln begannen erst sich zu entspannen, als sie die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Vorstadt verließen und sich der Downtown näherten. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie fuhren die ganze Nacht durch und erreichten das andere Ende der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Insel erst, als die Sonne schon hoch am Himmel stand. Izumi hatte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die gesamte Autofahrt lang aus dem Fenster geschaut. Sie wusste nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]was sie ihrer rothaarigen Freundin sagen konnte. Jedes Wort war zu viel[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf ihren Schultern und es schien ihr fast, als würde Magaretha sie auch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ganz ohne Worte verstehen. Schließlich hielt das Auto vor einem herunter-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gekommenen Apartmentkomplex. Die Freundin entschuldigte sich, es war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die einzige freie Wohnung, die sie auf die Schnelle gefunden hatte und die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weit genug verborgen war. Izumi würde das Apartment in der Ecke[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bewohnen, welches zwar am kleinsten, aber dafür auch am günstigsten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war. Zu den Wohnungen gehörte ein hauseigener, kleiner Spielplatz und[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ein Pool, den alle Bewohner nutzen konnten. Es waren noch einige Möbel[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vom Vormieter vorhanden, die Magaretha sobald es ihr möglich war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]austauschen wollte. Auch hatte sie ein wenig Bekleidung für Mei und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumi besorgt und sie versprach so schnell es ihr möglich war wieder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorbei zu schauen. Die schwarzhaarige wusste nicht was sie sagen sollte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und nickte nur. Tränen standen ihr in den Augen, aber sie musste jetzt [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]stark sein. Für Mei und für ihre Zukunft. Für ein Leben, dass jetzt ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]eigenes war. [/FONT]





​

​

 

[Schmettyfee]

ohohoh. mein schlechtes gewissen steigert sich mit jeder sekunde. das ist ja echt super spannend, was du da schreibts.

natürlich kann ich inzumi verstehen. häusliche gewalt ist nun mal nicht besonders schön, was jetzt sehr milde ausgedrückt ist und ich kann verstehen, dass sie nichts sehnlicher will als ohne ihn zu leben.

gerade die zusammearbeit mit mag in der mordsache erinnert mich sehr an desperate housewives. haha. das find ich wirklich sehr, sehr gut.
alllerdings hab ich angst, dass saizou gar nichht tod ist und dann kommt die böse rache...oh gott. ich male mir zu viel aus.

mach ganz schnell weiter.

edit: ERSTE!

 

[Rockalyn]

irgendwie tut mir saizou ja fast leid, wie er da so im sterben liegt. die aussage "dann müsste er sie nicht mehr schlagen" lässt mich jedoch gleich wieder daran zweifeln. er hätte sie nie schlagen "müssen". aber gut, dass izumi es durchgezogen hat. allerdings wird es jetzt wahrlich nicht einfach für sie, sich in diesem dreckloch (hast du das selbst gebaut? wenn ja kompliment! ) durchzuschlagen. izumi muss immerhin arbeiten gehen und wer passt dann auf mei auf? und hei gibt es auch noch..
ich mach mir außerdem sorgen um mag. was, wenn das ganze aufkommt? mag hat - als polizistin - schließlich indirekt bei einem mord geholfen.

 

[Aonda Needles]

Huhu!
Irgendwie wünsche ich mir gerade, dass Saizou nicht stirbt- weil, wenn er stirbt, wird das Ganze ganz bestimmt herauskommen, und sollte Izumi in den Knast wandern, wird Hei sich ganz bestimmt die kleine Mei unter den Nagel reißen...
Ansonsten: Wunderbare Bilder... und wieder wunderbar geschrieben. Mir fehlen gerade die Worte.
LG Aonda

 

[jesslu]

Wow, das Kapitel war wirklich spannend. Die Sache mit dem Gift ist wieder etwas grenzwertig, aber wenn ich ehrlich bin, hätte ich das auch gemacht, in solch einer Situation. Ich finde nicht das Mag Beihilfe zum Mord geleistet hat, sie wusste es bestimmt nicht, zumindest deutet nichts darauf hin. Sie hat Izumi ja nur bei der Flucht geholfen und diese vorbereitet.
Jetzt ist sie raus, das ist gut, aber ihr ist bestimmt klar, dass es wohl von nun an nicht einfach wird. Vor allem hat Hei bestimmt viele Mittel und kennt Wege, sie aufzuspüren. Vielleicht hat er sogar die Polizei in der Tasche, kann man ja nicht wissen. Aber ich hoffe es nicht. Izumi soll weiter frei bleiben. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was du uns hier noch zumuten wirst

 

[youkai]

Ja, was soll man dazu sagen?
Gut so? Ich weiß nicht. Eigentlich...
Es klingt hart, doch warum sollte die Welt Menschen (Sims) wie Saizou brauchen?
Ich bin gespannt... vielleicht hat er überlebt, vielleicht auch nicht. Dann hätten Izumi und Mei zumindest vor ihm ihre Ruhe. Wäre ja nur noch Hai... doch bei ihm wäre ein Mord nicht so... "ok"... Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:

Schmettyfee: Danke. :3
Ich kann Izumi in dem Punkt auch sehr gut verstehen. Sie möchte weg, die Ehe mit Saizou hinter sich lassen. Mit einer Scheidung hätte sie sich wohl nicht rausreden können aber ob es dann direkt ein Mord sein musste?
An DH? Woran genau? Ich hab nur die aller erste Staffel komplett gesehen und nach der dritten war ich dann ganz raus.
Wenn Saizou nicht nicht tot wäre, sehe es allerdings alles andere als rosig für Izumi aus. Er könnte sie dann wegen versuchten Mordes anzeigen und ihre Tochter würde sie wohl nie wieder sehen..

Ich werde das nächste Kapitel im Laufe des Tages online stellen. Es wird heute auf jeden Fall fertig werden.

alexasims: Ich denke, Saizou kann einem auch Leid tun. Bei all der Grausamkeit die er seiner Frau hat zuteil werden lassen finde ich nicht, dass er den Tod verdient hat. Zu seiner Tochter war er immer sehr liebevoll und auch früher hat er seine Frau sehr geliebt und Zärtlichkeiten mit ihr ausgetauscht..
Allerdings hat sich sein Wesen schon sehr verändert und er hält bis zum Schluss daran fest, dass er richtig gehandelt hat, genau wie du im Zitat richtig erkannt hast. Er bereut zwar, dass er sie so sehr misshandelt hat, nicht aber die Tatsache, dass er überhaupt damit angefangen hat.
Das Dreckloch habe ich leider nicht selbst gebaut. Das ist von GOS, ich habs gesehen und mich direkt "verliebt". Fand das ganz passend für Izumi und habs mit heruntergeladen. Ich denke, so schön hätte ich das eh nicht bauen können.
Nein, einfach wird es für sie ganz und gar nicht werden. Sie hat kaum Geld und zudem noch nie gearbeitet. Wer soll sich um Mei kümmern, wenn sie wirklich eine Arbeit finden sollte: Magaretha geht selbst den ganzen Tag arbeiten. Sie könnte Sebastian fragen, aber ob der mit noch einem weiteren Kind klar kommen würde? Einen festen Babysitter kann sie sich nicht leisten.. Es sieht also nicht so rosig aus.
Wie kommst du darauf, dass Mag von dem geplanten Mord wusste? Sie wusste lediglich durch die Emails, dass Izumi in Schwierigkeiten war und dass sie ihr helfen sollte, aus den Fängen ihres Mannes zu entfliehen. Von einem Mord wusste sie nichts.

Aonda Needles: Ob Saizou wirklich stirbt, werdet ihr schon bald erfahren.
Aber für die kleine Mei ist es so oder so nicht einfach. Eigentlich ist sie diejenige, die am meisten unter all dem leiden muss, was ihre Eltern verzapft haben.
Danke schön.

jesslu: Danke. Ja, das mit dem Gift ist Grenzwertig, aber vielleicht auch gar nicht so abwegig.. Eigentlich sind meine Sims das wirklich selbst Schuld. Vor dem Haus waren dauernd Kakerlaken, die Saizou mit diesem Gift besprüht hat und die Gemüsebeete waren auch voller Ungeziefer. Zum Schluss hat mich dann noch the six sense inspiriert und die Tat war geschehen.
Genau, das sieht du ganz richtig. Magaretha hat Izumi nur geholfen, von dem Mord hatte sie keine Ahnung.
Ich hoffe, dass ihr klar war, dass es nicht einfach werden würde. Selbst mit Mags Hilfe, denn sie kann ihr ja nicht auch ständig Geld leihen. Immerhin hat sie auch zwei eigene Kinder, ein Haus, Tiere und einen Mann..
Was Hei mit dieser Situation macht kann ich auch nicht sagen. In ihrem früheren Haus hat er ständig davor herumgelungert und kam ganz oft selbst zu einem Besuch vorbei und hat an der Türe geklingelt. Ob er sie auch in der Downtown finden wird? Ich weiß nicht wie "schlau" das Spiel ist.
Danke. Ich bin auch gespannt, wie es sich entwickeln wird.

saoirse: Ich sehe es ähnlich wie du. Es fällt schwer, Izumi weiterhin als das Opfer zu sehen, nach dem sie ihren Mann vorsätzlich ermordet hat. Ich könnte und will auch gar nicht sagen, was ich schlimmer finde aber ja, sie steht meiner Meinung nach auch so ziemlich mit ihm auf einer Stufe. Die beiden haben sich also nichts geschenkt.
Mit tut Mei auch furchtbar leid. Ihr Papa ist tot, sie lebt mit ihrer Mutter in keinen schönen Verhältnissen und ihren 'Onkel' wird sie wohl auch erst einmal eine lange Zeit nicht sehen.. Ob sie überhaupt Chancen haben wird ein normales Leben zu führen so wie Izumi sich das gewünscht hat?

Haha. Deine Idee ist.. schräg. ROFL. Ein ziemlich interessantes Konstrukt, dass du da aufgebaut hast. Ich werde Hei mal dazu befragen, was er davon hält sich mit Saizou zu paaren anstatt mit Mei. Dann wäre sie ja nur auf dem Papier seine Verlobte und müsste doch nicht mit einem alten Mann in die Kiste.

youkai: Es ist schwierig. Saizou war tief in seinem Inneren schon zu Liebe fähig. Er hat sich gut um seine Tochter gekümmert und alles was er gemacht hat, diente nur dazu, die Familie zu "retten". Genau das selbe hat Izumi natürlich auch gesagt, als sie ihren Plan durchgeführt hat. Aber ob die beiden wirklich etwas zur Rettung ihrer Familie beigetragen haben?
Ich glaube, wenn Izumi jetzt auch noch hergehen würde und Hei töten würde.. Wobei man auch nicht sagen kann, dass Hei so unschuldig war. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte sich Saizou vielleicht nicht so verändert.. Aber das sind alles nur Spekulationen. Man wird sehen wie es weiter geht mit der Familie.



Ich danke euch allen für eure Kommis. Ich freue mich über jedes einzelne. :3
Schon Seite 5! Danke.
Es tut mir Leid, dass die Beantwortung so lange gedauert hat. Ihr wisst ja, die Klausuren und das ganze Gelerne.. Dann hatte ich schon einmal alles beantwortet und mir stürzt der Laptop ab, so dass alles weg war.
Aber ihr dürft euch schon heute auf ein neues Kapitel freuen.

 

[Rockalyn]

Wie kommst du darauf, dass Mag von dem geplanten Mord wusste? Sie wusste lediglich durch die Emails, dass Izumi in Schwierigkeiten war und dass sie ihr helfen sollte, aus den Fängen ihres Mannes zu entfliehen. Von einem Mord wusste sie nichts.

ich weiß nicht. zwar wusste sie nichts davon, aber sollte izumi noch erwischt werden, könnte es für einen richter vielleicht so wirken.

 

[Pixelsims.]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Geräusche drangen an Mags Ohr und holten sie unsanft aus dem Schlaf. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie hörte Besteck klimpern und das quietschen zweier Kinder. Instinktiv[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]streckte sie die Hand durch die Bettdecken nach ihrem Mann aus, doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu ihrer Überraschung war das Bett bereits leer. Allmählich dämmerte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihr, dass der Lärm aus der Küche kommen musste und ärgerte sich, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass Sebastian sie nicht geweckt hatte. Heute begann der erste Tag [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihres Urlaubs und sie hätte gerne zusammen mit ihrer Familie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gefrühstückt. Noch schlaftrunken schleppte sie sich in Unterwäsche die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Treppe zur Küche hinunter und traute ihren Augen nicht, als sie eine [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]andere Frau in ihrer Küche sah. Sie trug nur ein knappes, schwarzes Kleid [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]mit einer kleinen weißen Schürze. Ihr Haar war dunkel rot und umspielte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sanft ihre bronzefarbene Haut. Sie war wunderschön, hatte jedoch bei ihrer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Familie überhaupt nichts zu suchen. Magaretha rieb sich die Augen, in der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hoffnung, die Schönheit wäre nur eine Illusion ihres Verstandes und gleich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder verschwunden, doch noch immer starrte sie auf die Fremde Simin, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]die ihrer Familie das Frühstück servierte. Als die Simfrau sie bemerkte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]lächelte sie und fragte, ob sie auch für sie den Tisch decken sollte, doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der sonst so schlagfertigen Mag fehlten die Worte. Wütend ballte sie die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hände zu Fäusten und fuhr ihren Mann scharf an: [FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]»Sebastian, nach oben.[/FONT][/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sofort![/FONT][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]«[/FONT][/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif][FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT][/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Der Rotschopf stürmte so schnell aus dem Zimmer, dass Sebastian sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]erst erreichte, als sich Mag schon fast fertig angezogen hatte. Gerade [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollte er sie frage, worin denn überhaupt das Problem lag, als sie ihn [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch schon wütend anblaffte. Auf der Stelle wollte sie wissen, wer diese [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]fremde Frau war, mit der er sich in ihrer gemeinsamen Küche so köstlich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]amüsierte. Ob er sie, Magaretha, nicht einmal mehr beim Frühstück dabei[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]haben wollte, sonst hätte er sie schließlich wecken können, oder ob er sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon nach einer neuen Mutter für die Zwillinge umsah, nur weil sie ihre[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beruflichen Chancen ausbauen wollte! Der Simmann war wie vor den Kopf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]geschlagen. Er hatte eigentlich in Ruhe mit seinen Kindern Frühstücken[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wollen um seiner Frau anschließend einen Pfannkuchen ans Bett zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bringen. Sie hatte in den letzen Wochen so hart gearbeitet, dass er dachte[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]er würde ihr eine Freude machen, wenn er sie länger schlafen ließ. Doch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]jetzt machten ihn ihre absurden Vorwürfe einfach nur sauer. Wenn sie ihm[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur ein einziges Mal richtig zugehört hätte, hätte sie gewusst wer die Frau [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unten in ihrer Küche war. Sie hätte gewusst, wie schwer es für Sebastian[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war, den Haushalt unter Kontrolle zu kriegen und sich gleichzeitig um die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kinder und die Tiere zu kümmern, während seine Frau nicht einen Finger[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]krümmte um ihm dabei zu helfen. Sie war es doch, die von morgens bis [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]abends nur mit ihrer Arbeit beschäftigt war und keine Zeit mehr für ihre[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Familie hatte. In seinem Zorn ließ er sie einfach in dem großen Schlaf-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zimmer stehen, raunte ihr nur zu, er würde schon früher Arbeiten gehen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und verschwand aus dem Haus.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem sich der erste Ärger gelegt hatte, stieg Scham in der Simin auf. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie hätte sich nicht so gehen lassen sollen, noch dazu vor einer Frau, die[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie gar nicht kannte. Um den Blicken der Haushälterin auszuweichen, zog [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich Mag ihren Bikini an und versteckte sich mit ihren beiden Kindern im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Garten. Es war sowieso schon viel zu lange her, seit sie etwas mit ihren [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kindern unternommen hatte und es wurde wirklich höchste Zeit, das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nach zu holen. Hatte ihr Mann wirklich mit ihr über eine Haushaltshilfe [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gesprochen? Die Simin zermarterte sich den rothaarigen Kopf, konnte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich aber nicht an ein solches Gespräch erinnern. Sie hatte wirklich viel [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zu viel gearbeitet in letzter Zeit, dass sah auch ihr Chef so und ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]deswegen eine Woche Zwangsurlaub verpasst. Magaretha freute sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon, auf die viele Zeit, die sie mit ihrer Familie verbringen konnte und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hoffte, auch bei ihrem Mann einiges wieder gut machen zu können. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Eigentlich hatte sie gedacht, dass er in ihrer freien Woche auch zu Hause [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bleiben würde, doch sie verstand natürlich, das Sebastian die Zeit nutze [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]um seinem eigenen Beruf nachzugehen. Dass er die Musik liebte, wusste [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie schon als sie ihn kennengelernt hatte, er brauchte sie einfach, um sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ganz zu fühlen, genau so wie sie selbst es brauchte, Polizistin zu sein. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Trotzdem hätte sie sich gefreut, wenn er jetzt da gewesen wäre. Traurig [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sah sie an sich hinunter. Vielleicht würde ihr eine kleine Veränderung gut [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]tun und etwas Schwung in ihr Liebesleben bringen. Seit dem die Kinder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]da waren, hat Mag sich nicht mehr um ihr äußeres gekümmert und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ausgegangen waren sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Ja, sie war sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sicher, dass sie genau das jetzt brauchte und am Abend würde sie mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrem Mann um die Häuser ziehen. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Nach dem Mag die Zwillinge für ihren Mittagsschlaf in deren Betten gelegt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatte, durchwühlte sie ihren Kleiderschrank auf der Suche nach etwas [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]passendem zum anziehen. Etwas, das ihre Rundungen betonte und nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wie ein nasser Sack an ihrem Körper hing. In der hintersten Ecke ihrer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kommode fand sie etwas, dass sie sich vor langer Zeit mit ihrer besten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Freundin Izumi gekauft und noch nie getragen hatte. Während sie sich [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]im Badezimmer mit ihrem Haar beschäftigte, wanderten ihre Gedanken [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]immer wieder zur der verloren geglaubten Freundin. Was für ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]grauenvoller Anblick es gewesen war, in das einst so hübsche Gesicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Izumis zu sehen. Magaretha konnte sich nicht einmal annähernd [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorstellen, was sie alles hatte durch machen müssen, während sie selbst[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nur mit sich beschäftigt gewesen war. Der Rotschopf machte sich Vorwürfe, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass er nicht hartnäckiger nach Izumi gesucht hatte. Vielleicht hätte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrer Freundin einiges ersparen können. Magaretha hatte kein Mitleid, als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie nach Izumis Rettung erfuhr, dass Saizou gestorben war. Iz hatte ihr [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schon in den Emails erzählt, dass ihr Mann sehr krank war und sie nur [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]deswegen eine Chance hatte, überhaupt mit ihr in Kontakt zu treten. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Auch Hei Takemoto, Saizous Chef bestätigte, dass er aus Krankheits-[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gründen schon Wochen lang nicht mehr zur Arbeit gekommen war, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]weswegen die Polizei seinem Tod nicht weiter nach ging. Doch jedes [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mal wenn Mag an den Tod des jungen Vaters dachte, breitete sich ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bitterer Geschmack in ihrem Mund aus. Mit einem Blick in den kleinen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Spiegel versuchte Mag diese grausamen Gedanken los zu werden. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Sie wollte sich jetzt ganz auf heute Abend konzentrieren und konnte [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es kaum noch erwarten, dass ihr Mann endlich nach Hause kam. [/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Doch Magaretha würde vergebens warten. Für ihren Mann Sebastian [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hat sich sein größter Wunsch erfüllt. Er hatte auf der Arbeit ein super[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Angebot bekommen, wodurch ihm die Welt zu Füßen liegen würde. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er wurde befördert, durfte sich nun „Rock Gott“ nennen und hatte die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Spitze der Karriere erreicht. Um das zu feiern, wurde er von einigen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Arbeitskollegen in die Downtown eingeladen. Zur Feier des Abends [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ging es in den Club P.B.Z.A., um dort die Sau raus zu lassen und den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Stress der letzten Wochen weg zu tanzen oder, wie einige seiner [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Kollegen es vorzogen, weg zu trinken. Sebastian fühlte sich zum ersten [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mal frei von all seinen Verpflichtungen. Er wusste, dass seine Frau zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Hause gut auf die Kinder achten würde und musste deswegen kein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schlechtes Gewissen haben, wenn er später nach Hause käme. Er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]konnte ja nicht ahnen, dass sie zu Hause auf in warten würde und [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vor hatte, mit ihm aus zu gehen. Gerade noch in Gedanken bei seiner [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Frau und den Kindern zog plötzlich eine, ihm unbekannte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schwarzhaarige Simin seine Aufmerksamkeit auf sich. Er konnte der[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Versuchung nicht widerstehen, sie anzusprechen und tänzelte mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]zufälligen Schritten auf sie zu. Mit einem lächeln nahm sie sein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]unausgesprochenes Angebot an und so tanzten die beiden zusammen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bis in die frühen Morgenstunden. Es war weit nach Mitternacht, als [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]der Simmann nach Hause kam und seine Frau schlafend auf der Couch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]vorfand. Um sie nicht zu wecken ging er alleine ins Schlafzimmer, wo [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wilde Träume auf ihn warteten. [/FONT]

 

[BlackEve]

Huhu,

meine Güte es ist ja einiges passiert Na da haben Magaretha und Sebastian ja eine handfeste Krise und ich hoffe, dass beide diese gut meistern werden. Das Yukiko nun frei ist, freut mich für sie ungemein. Hoffentlich wird Hei niemals an ihre Tochter kommen.
Du hast wie immer alles gut geschrieben Ich mag es deine Texte zu lesen!

Liebe Grüße
BlackEve

 

[Schmettyfee]

mein internet hat meine hilfeschreie erhört und ich kann kommentieren. yaaaay.

also die beiden scheinen ja in eine kleine kriese zu rutschen. aber dieses outfit der haushälterin...wtf ich wette das hat ein mann entworfen. anders kann ich mir das nicht erklären. unsere putzfrau rennt hier auch nicht so rum. btw...sie saugt gerade den flur und hört nicht auf D:

anyways, ich hoffe wirklich, dass sich beide zusammen raufen können, im grunde müssen sie. ich liebe beide als pärchen. lass sie zusammen bleiben DD:

 

[Rockalyn]

[...] die Schönheit [...]

das outfit der putze ist ja echt sexy und so, aber der rest? mhja, ich glaube da muss sich mag keine sorgen machen. xD oder nicht? oder doch?

meeeh. das gefällt mir gerade gar nicht bei den schmieds! bitte nicht auch noch stress bei meinem lieblingshaushalt! mag hat aber eindeutig überreagiert. dass sie nun urlaub bekommen hat, war aber glaube ich das beste, was ihr passieren konnte. am ende vergisst sie ja noch den geburtstag ihrer kinder oder so. magaretha muss echt mal lernen, ihren mitmenschen besser zuzuhören... bestimmt gibt es jetzt ärger, weil sebastian nicht nachhause gekommen ist. er hätte ja vielleicht anrufen können!?

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:

BlackEve: Ja stimmt. Du bist aber auch schon länger nicht mehr hier gewesen.

Das Yukiko nun frei ist, freut mich für sie ungemein.

Du meinst doch sicher Izumi, oder? Ja, sie hat vermutlich Glück im Unglück gehabt. Was mit Hei passiert, da muss man noch abwarten und sehen wie sich die Dinge entwickeln. Geplant habe ich bisher nichts.
Danke. Ich würde mich freuen, auch mal wieder etwas von dir zu lesen. :3

saoirse:

Kann es sein, dass der Mensch, der dieses Kleid får die Haushaltshilfe bei Sims2 entworfen hat, sowas wie ein Hausmædchen nur aus Pornos kannte?

Haha. Genau das frage ich mich auch immer. xD Zum Glück sieht man den Spitzenschlüpfer nicht, wenn sie sich bückt. xD Das EA so etwas überhaupt rusbringen durfte..

Um es mit Jessicas Worten aus True Blood zu sagen: "I don't like narrow-minded skinny bitches with bad dye jobs!"

Daran erinnere ich mich auch noch. Habe ich schon einmal gesagt, dass ich Jessica mag? ♥ Ich weiß nicht wieso aber mir scheint mein Spiel hat eine Rothaar Affinität. Ziemlich viele Townies und NPCs haben rotes Haar. Magda hat ja auch rote Haare. Wenn das so weiter geht, wird Arilas irgendwann nur noch rothaarig sein.

Margaretha merkt ja voll får, dass sie die Haushaltshilfe haben. DARÅBER sollte sie sich Mal die Gedanken machen und nicht darum, von der Familie ausgeschlossen zu werden. Sebastian hat total Recht damit, was er sich dazu denkt:
Zum Glåck hatt sie diesen Zwangsurlaub von ihrem Chef bekommen.

Ja. xD Maggy ist es erst sehr spät aufgefallen, weil sie einfach morgens schon arbeiten war bevor die Haushaltshilfe kam und diese am Abend schon weg war, wenn Mag von der Arbeit nach Hause kam. Erst an ihrem ersten freien Tag, merkte sie dann, dass sie nicht mehr nur zu viert waren. Ich finde auch, dass Sebastian hier im Recht ist. Er hat sehr oft versucht mit seiner Frau zu sprechen aber Magaretha hat alles einfach nur ab geblockt oder ihm überhaupt nicht zugehört. Im Moment ist sie wohl alles andere als eine Vorzeigeehefrauundmutter.

Aber ich bin so gemein, und hoffe, dass sich die Beziehung nicht wieder erholt.
Wie geil ist das denn?

Du bist echt gemein! Wenigstens einer bei meinen Sims hat es doch verdient, glücklich zu werden, oder nicht? Diese Frau ist die ganze Zeit vor Sebastians Nase herum getänzelt und er wollte sie die ganze Zeit ansprechen. Da kann ich ja schlecht nein sagen, wenn Basti das so sehr will.

Nicht die Ehe retten, sondern Maggie mit Izumi verkuppeln, wenn du schon Saizou nicht schwul werden lassen willst

Ob Izumi das so toll finden wird, mit ihrer besten Freundin eine lesbische Beziehung einzugehen? Und Mag? Im Moment denkt sie überhaupt nicht an ihre Freundin. Wie auch, wenn sie nicht einmal an ihre Familie denkt.

Neeeeeein Bitte speicher ihn ab und gib ihn mir als DL, damit ich mit dem spielen kann.

Gespeichert ist er schon. Ich kann ihn dir gerne schicken wenn du magst. Ich wäre gespannt zu sehen, was er bei dir so alles anrichtet.

Schmettyfee: Yeeeeahhh! Braves Internet.
Ja. Klein ist gut. Ich denke Sebastian braucht erst einmal eine Pause, von den ganzen Pflichten die er in letzter Zeit hatte.
Natürlich hat das ein Mann entworfen. Oder eine Frau, die auf heiße Haushälterinnen steht. Muha! Ist eure Putzfrau denn noch jung? WTF?! Putzfrau! Ich will auch eine!!

alexasims: Ich finde das auch sehr sexy. Ich liebe meine Sims darin.
Haha. Du meinst, dass die HH so unhübsch ist, dass sie nicht Sebastians Vorstellungen einer Frau entspricht und Mag sich deswegen keine Sorgen machen muss weil die HH einfach gar nicht sein Typ ist? Also um mal ein paar Zahlen zu nennen, die HH hat bei Sebastian 2 Blitze, Mag nur einen.

meeeh. das gefällt mir gerade gar nicht bei den schmieds! bitte nicht auch noch stress bei meinem lieblingshaushalt! mag hat aber eindeutig überreagiert.

Also wenn ich jetzt erzähle, welch grausame Idee saoirse für die Schmieds hatte, ist diese kleine Krise noch ziemlich gut zu bewältigen. Man wird sehen was die beiden daraus machen. Mag ist jedenfalls erst einmal sauer, weil Sebastian so spät nach Hause gekommen ist, während sie die ganze Nacht lang auf ihn gewartet hat. Was er natürlich nicht wissen konnte und er ist sauer auf seine Frau, dass sie so über reagiert hat und ihn quasi vor der Putzfrau seine Szene gemacht hat, für die er gar nichts konnte.

am ende vergisst sie ja noch den geburtstag ihrer kinder oder so. magaretha muss echt mal lernen, ihren mitmenschen besser zuzuhören...

Das wäre schon möglich ja, wenn Sebastian nicht eine Party planen, zu der sie dann "zufällig" nach Hause kommen würde. Im Moment macht sie ihre Sache nicht all zu gut, aber durch den Urlaub kann sie ja vielleicht die Sachen die sie vernachlässigt hat wieder aufholen.

Es tut mir wirklich Leid, dass hier nicht mehr so regelmäßig geupdatet wird.
Während ich am Anfang noch zwei mal die Woche Zeit dazu hatte, finde ich jetzt überhaupt keine Zeit mehr, seit dem mein Praktikum angefangen hat. Zum Glück sind die Bilder für die nächsten Kapitel schon fertig, so dass nur noch der Text geschrieben werden muss. Das werde ich ab übernächster Woche auf der Fahrt tun können, so dass hoffentlich bald das nächste Kapitel erscheinen kann. Ein bisschen habe ich schon geschrieben, aber am Donnerstag kommt erst noch eine Klausur, für die ich noch lernen muss.
Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis..

Eure Yukiko.

 

[Rockalyn]

Haha. Du meinst, dass die HH so unhübsch ist, dass sie nicht Sebastians Vorstellungen einer Frau entspricht und Mag sich deswegen keine Sorgen machen muss weil die HH einfach gar nicht sein Typ ist? Also um mal ein paar Zahlen zu nennen, die HH hat bei Sebastian 2 Blitze, Mag nur einen.

ernsthaft? dann MUSS sebastian auf rothaarige mit vielen sauberkeitspunkten stehen. anders lässt sich das nicht erklären!

Also wenn ich jetzt erzähle, welch grausame Idee saoirse für die Schmieds hatte, ist diese kleine Krise noch ziemlich gut zu bewältigen.

oha, erzähl doch mal.

 

[Pixelsims.]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Laut hupend stand die dreckige Blechkiste vor dem Haus der Roosfelds. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Theodore hatte den Vorschlag seiner Frau, sich beruflich umzuorientieren,[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]angenommen und spielte nun als Unterliegerspieler bei den Arila Lamas. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er war sich bewusst, dass er als so alter Simmann, keine Chancen auf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einen Aufstieg hatte, doch dieser Job war besser als nichts. Trotzdem war [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]es erniedrigend für den stolzen Sim, als er die Stufen seines Hauses [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hinunter ging um in den versifften Wagen zu steigen, der ihn zum Stadium[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bringen sollte. Als er damals in der Kanzlei angefangen hatte, fuhr er zwar[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch noch keinen schicken Sportwagen, aber so tief unten musste er noch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nie nach Arbeit suchen. Es war sicher das Beste, sich gleich daran zu [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gewöhnen, je schneller er das tat und sich mit seinem neuen Schicksal [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ab fand, desto besser. Ted hoffte nur, dass seine früheren Kollegen nicht so [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schnell von seiner neuen Bestimmung erfuhren. Er könnte es nicht ertragen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wenn sie wüssten was er jetzt tat. Er wollte nicht, das man ihn für einen[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mann zweiter Klasse hielt. Er wollte jemand sein, auf dein seine Kinder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]einmal stolz sein würden, nicht jemand, für den sie sich schämten. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Während er ins Auto steig, hing er weiter seinen traurigen Gedanken nach. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Er konnte einfach nicht anders, als sich selbst zu bemitleiden.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda war tagsüber also wieder einmal alleine, wenn man von den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]beiden Katzen absah, doch in den eigenen vier Wänden, noch dazu mit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dieser wundervollen Aussicht, machte ihr die Einsamkeit nichts aus. Im [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Gegenteil, sie freute sich sogar auf die Ruhe und Stille, die ihr das Haus[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]abseits von dem Trubel der Vorstadt bot. Sie vertrieb sich die Wartezeit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]draußen auf der Hängematte, welche Ted extra für sie angebracht hatte. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Behutsam streichelte sie mit der Hand über ihren Bauch, während sie[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]den Wellen lauschte und nahm zum ersten Mal bewusst wahr, wie groß [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und rund er schon geworden war. Mittlerweile freute sie sich auf das [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Baby, welches in ihr wuchs. Hier fühlte sie sich sicher. Magda hatte ein [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]tolles Heim und einen tollen Mann, zwei liebenswürdige Tiere, die sicher[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auch viel Spaß mit dem Kind haben würden. Ja, hier würde es der [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]werdenden Mutter gut gehen.
[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Als Theodore an diesem Abend nach Hause kam, schlief seine Frau[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]bereits oben im Schlafzimmer. Dem Simmann kam es zunächst[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ungewöhnlich vor, dass Magda nicht wie sonst in der Küche mit dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Essen auf ihn wartete und war fast schon ein wenig besogt, als er[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sie nicht in der unteren Etage vorfand. Doch dann erinnerte er sich[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder, wie weit die Schwangerschaft seiner Frau schon fortgeschritten[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]war und Freude machte sich in ihm breit. Wenn seine Frau schon vom [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]nichts tun so erschöpft war, dann konnte es sicher nicht mehr lange [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dauern bis das Baby kam. So leise wie möglich schob er die Terrassentür [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]auf und machte sich daran, sein Teleskop gen Himmel einzustellen. Er [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wusste, dass Magda sich nur wieder aufregen würde, wenn sie sah, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dass er wieder die ganze Nacht nach Sternen absah, die noch nicht[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]entdeckt wurden. Sie wollte einfach nicht verstehen, dass er damit [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]gutes Geld verdienen konnte. Er hasste es, wenn sie sich anmaßte, [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihm, ihrem Mann, Vorschriften zu machen. Er war ein erwachsener [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Mann, der tun und lassen konnte was er wollte, kein Kind, dem sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Vorschriften machen konnte.[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Magda wurde durch eine Säule blendend weißen Lichts jäh aus dem [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schlaf gerissen. Ihr ganzer Körper befand sich in Alarmbereitschaft[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und sie wusste sofort, dass irgendetwas nicht in Ordnung war. Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]drehte sich zu ihrem Mann um, doch sein Seite war unbenutzt und leer. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Auf Zehenspitzen schlich sie sich zum Fenster, um auszumachen woher[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]dieses grelle Licht kam, dass sie geweckt hatte, während sie leise nach [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]ihrem Mann rief. Plötzlich drang ein Schreien ins Zimmer und Magda [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wusste sofort, dass es die Stimme ihre Mannes war, die dort panisch [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]rief. Sie traute ihren Augen kaum, als Theodore plötzlich Kopf über [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]an ihrem Fenster hoch gerissen wurde. Es war so, als würde er durch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]das Licht in den Himmel getragen werden. Panisch rannte sie die [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Treppenstufen nach unten hinunter und riss die Tür zur Terrasse auf. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Doch als sie unten ankam, war ihr Mann nicht mehr da. Sie blickte hinauf[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in die Nacht, doch von dem Licht war ebenfalls nichts mehr zu sehen. [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Immer noch voller Panik rief sie nach ihrem Mann. Immer und immer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]wieder rief sie nach ihm, bis ihre Stimme heiser wurde.[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]

[/FONT]

[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Schweißgebadet und nach Luft schnappend wachte der Rotschopf auf [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]und brauchte ein wenig, bis sich die Augen an die Dunkelheit gewöhnt[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]hatten und sie die Orientierung wieder erlangten. Ihr Puls rauschte noch[/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]in ihren Ohren, als sie feststellte, dass sie sich in ihrem Schlafzimmer [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]befand. Ängstlich bewegte sie ihre Hand nach links und spürte den [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]warmen Körper ihres Mannes. Am liebsten hätte sie vor Erleichterung [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aufgelacht. Alles war bloß ein Traum gewesen. Ihr Mann wurde gar nicht [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]von einem Licht entführt, er war immer noch hier, bei ihr. Den Körper [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]noch voll Adrenalin war Magda unfähig wieder ein zu schlafen. Sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]schmiegte sich fest in die Arme ihres Mannes, in der Hoffnung, ihr Herz [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]würde endlich langsamer schlagen. Sie atmete langsam ein und wieder [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]aus, um sich und ihren Körper zu beruhigen. Es nur ein Traum, sagte sie [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]sich immer und immer wieder, bis sie schließlich doch noch in einen [/FONT]
[FONT=Franklin Gothic Medium, sans-serif]Traumlosen Schlaf versank. [/FONT]

 

[Rockalyn]

alieeeens! freut sich da jemand zu sehr auf sims 3 jahreszeiten, hm? ich hoffe jedenfalls, dass magda nicht geträumt hat, auch wenn es vielleicht fies ist. vielleicht liegt ted am ende nur bei ihr im bett, weil er schon wieder da ist von seiner entführung? ich hoffe jedenfalls uns erwarten bald kleine grüne babys!

 

[BlackEve]

Huhu

Raus aus der Versenkung muss ich lesen, dass der arme Ted wahrscheinlich von Aliens entführt wurde. Mensch, da bin ich mal gespannt, ob demnächst ein Alienbaby das Licht der Welt erblickt. Wie man also lesen kann, glaube ich nicht, dass es nur ein Traum war

Liebe Grüße
BlackEve

 

[Pixelsims.]

Kommibeantwortung:

saoirse: Gnah! Wieso glaubt mir denn niemand, dass es sich bei den Ereignissen nicht um einen Traum handelt? Könnte doch auch von mir inszeniert worden sein.
Ich verstehe, was du meinst. ^^" Du meinst also, er bekommt endlich mal was, was er verdient und sieht, dass seine Frau zu Hause auch großartiges meistert?
Natürlich nur FALLS es kein Traum war. Wir werden sehen.

alexasims:

alieeeens! freut sich da jemand zu sehr auf sims 3 jahreszeiten, hm?

Ich freue mich sehr, auf Sims 3 Jahreszeiten und natürlich auch auf Supernatural. Allerdings sind die Bilder von dem Kapitel schon seit Juni fertig, haben also nicht all zu sehr mit meiner Vorfreude zu tun. (Ich habe wirklich schon viel zu lange nicht mehr gespielt ) Der Text dauert bei mir nur immer so lange, bis er mir gefällt und ich ihn voll ausformuliert habe. Dazu muss ich ja auch am Laptop sitzen.

Ich muss ja auch ehrlich zugeben, dass ich diese kleinen grünen Babys liebe. ♥
Viel zu lange hatte ich schon keine mehr in meiner NB.
Und um deine Frage vor dem Kapitel zu beantworten (die ist leider irgendwie untergegangen): saoirse wollte, dass ich eines der Babys sterben lasse, so dass nur noch ein Zwilling vorhanden ist. Ist das nicht furchtbar?! Das konnte ich einfach nicht über mich bringen.

BlackEve: Hey! Schön, dass du wieder da bist.
Wohin bist du denn untergetaucht? Niemand glaubt mir, dass es nur ein Traum war. Manno! Ich habe euch offensichtlich nur gut genug unter Kontrolle bei meiner Doku.
Ihr müsst euch also nur etwas gedulden.

 

[Rockalyn]

Und um deine Frage vor dem Kapitel zu beantworten (die ist leider irgendwie untergegangen): saoirse wollte, dass ich eines der Babys sterben lasse, so dass nur noch ein Zwilling vorhanden ist. Ist das nicht furchtbar?! Das konnte ich einfach nicht über mich bringen.

ALSO SAIORSE!!!

 

[Pixelsims.]

Beide ist natürlich noch besser als einer, nicht wahr cora?
Du findest das doch auch furchtbar, oder nicht?

 

[Rockalyn]

das ist sadistisch... und grausam... und fies.

 

[Rockalyn]

pixel haben auch gefühle!

 

[Gast297]

was denn? wenn sie will, kann sie auch beide sterben lassen. da mache ich ihr keine vorschriften.

Also, mir würde es ja auch gefallen, wenn eines (oder beide ) sterben würden! Muahaha
Ich bin da voll für saoirses Vorschlag.

pixel haben auch gefühle!

Im wahren Leben werden doch auch Gefühle oft ignoriert und verletzt, wieso also nicht auch in Sims?

 

[Pixelsims.]

das sind keine echten babys, das ist euch schon klar, oder?
ich meine, saizou hat sie offensichtlich auch gekillt.

Natürlich ist uns das klar. Aber hier geht es ums Prinzip!
Ich töte keine kleinen Kinder. Und was Saizou betrifft, den hat seine Frau ja auf dem Gewissen und nicht ich. Aber vielleicht sollte ich mir dir Möglichkeit auf Sid noch einmal freihalten.

Mellie: Das dir das gefallen hätte, war ja wohl klar!

 

[Gast297]

Wie darf ich DAS jetzt verstehen?

 

[Pixelsims.]

Wie darf ich DAS jetzt verstehen?

Böse ist für dich einfach noch nicht böse genug!
Das Böse hat einen neuen Namen! Mellie!