Nora

Herr Butterblume war mal wieder in meinem Spiel zugange, um Plumbob-Simsinen zu beleidigen. Hat der denn sonst keine Hobbys?!

Nora hatte mal wieder Lust, ins Kunstmuseum zu gehen, wollte es aber nicht alleine tun. Also hat sie ihre Vampirbekannten eingeladen (natürlich ganz ohne Hintergedanken

).

Persy könnte tatsächlich etwas Ablenkung gebrauchen. Sie hat mal wieder eine ihrer Vampirdepressionen.

Aber auch Nora hat Probleme. Dieser blöde Fabian ist ihr gefolgt, hat sie verprügelt und ihr dabei Geld gestohlen.

Im Warmen reden Nora und Persy über ihre Probleme. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
„Und der hat echt dein Geld geklaut?!“ – „Ja, der Mistkerl. Sobald ich mal Vampirin bin, kann er sich auf was gefasst machen!“

„Auf das? *
fauch*“ – „Ja, auf das und noch viel mehr.“
Für den Moment sind Persys Depressionen verschwunden.

Persy mag Nora, auch wenn sie ihre Faszination für Vampire nicht versteht. Da verdreht sie gerne die Augen, wenn Nora bei dem Thema wieder ins Schwärmen gerät. Die hat ja keine Ahnung, wie das Vampirsein wirklich ist.

Übrigens haben Nora und Persy ihr Gespräch ja im Obergeschoss mit der modernen Kunst geführt. Da kommt Nora einfach nicht umhin, die Geschmackslosigkeit der Ausstellungsstücke zu kritisieren.

Während ihr die alten Gemälde im Erdgeschoss sehr gut gefallen. Sehr zum Wohlwollen von Vlad, das Kind hat Geschmack.

Nora lernt auch andere Kunstliebhaber kennen.

Und verbringt mehr Zeit im Museum als geplant, weil draußen ein schlimmer Schneesturm wütet, den sie lieber im Warmen abwarten will. Immerhin lernt sie so neue Leute kennen.

Der Schneesturm wurde leider nur schlimmer als besser. Und weil ihre Bedürfnisse schon ziemlich in den Keller fielen, half für Nora nix Anderes als: Augen zu und durch!

Wenn in Noras Wohnung plötzlich eine Fledermaus auftaucht, kann das nur bedeuten, dass sie Besuch von einem ihrer Vampirbekannten bekommt. (Es ist Persy, Nora hat sie zu sich eingeladen)

Heute ist nämlich Winterfest, das feiert man ja ungern alleine. Leider fehlte Nora das Geld für einen Baum, aber immerhin bringt Väterchen Frost Geschenke. (Ich überlege gerade, welcher Job/alternative Geldverdienmethode zu Nora passen könnte)

Aber mal im Ernst, wer braucht schon einen Baum, wenn man auch so Spaß beim gemeinsamen Singen haben kann?

Als es ans Geschenkeauspacken geht, ist Ambrose gleich als Erster am Start.

Um sich dann über das Geschenk zu beschweren.

Während Nora sich über ihr Geschenk freut. Ja, ich weiß, sie sieht in dem Bild schrecklich aus mit dem Veilchen, das Fabian ihr verpasst hat. Keine Sorge, es geht bald weg.

Als plötzlich ein blasser Vampir ins Haus geflattert kommt, sind alle Blicke auf ihm gerichtet. Das scheint ihm selbst etwas peinlich zu sein.

Kurz darauf kommt Lilith herein.
„Frohes Winterfest, Leute! Dachte, ich komme mal vorbei und bringe Igor mit. Sorry, dass er hier so reingeplatzt kam. Er muss noch lernen, dass es trotz Vampirkräfte angebrachter ist, vorher anzuklopfen.“
„Frohes Winterfest, Lilith. Und kein Problem, gesellt euch doch einfach zu uns, Platz ist in der kleinsten Hütte.“

Igor entpuppt sich bald als lustiger Typ. Er scheint wirklich viel Spaß zu haben.

Nora kann es aber nicht ab, dass er immerzu Väterchen Frosts Lache nachahmt.
„Hallo?! Du bist ein Vampir! Verhalte dich gefälligst wie einer!“

Ambrose nutzt einen Moment, wo niemand hinguckt, um ein weiteres Geschenk zu öffnen. Wenn es der eigentlich Beschenkte nicht auspacken will…

Igor hat sich inzwischen zum Zentrum der Aufmerksamkeit entwickelt. Ausschweifend erzählt er von seinem Vampirleben. Ratet mal, wer da sofort Feuer und Flamme ist!

Derweil haben sich Eddy und Ambrose mit einem gemeinsamen Hobby zurückgezogen. Anscheinend sind sie ja hier nicht mehr von Relevanz.

Und Lilith erschreckte Nora. Natürlich nur aus Spaß.

„Also echt, für eine, die Vampire liebt, bist du wirklich schreckhaft, Nora!“
„Sag doch so was nicht…“

Eddy will nicht einfach so von einem Vampir aus dem Rennen geworfen werden. Er blieb bis zum Morgen, um Nora Frühstück zu machen. Oder besser gesagt, versuchte es.

Stattdessen mutiert Nora zu seiner Lebensretterin.

„Na, das ist ja nochmal gut gegangen!“ – „Hmm ja… danke.“
Eddy ist sichtlich angespannt. Da wollte er mal Nora imponieren und wäre dabei beinahe drauf gegangen! Das muss er erstmal verarbeiten.

Zum Glück erlaubt es ihm Nora, noch bei ihr zu duschen, bevor er geht. So verkohlt kann er ja nicht auf die Straße gehen.
Frank

Auf Empfehlung von Caleb hat sich Frank die Vampirica Encyclopedia gekauft. Caleb hat ja Recht, es hilft nix, über sein Schicksal zu jammern, er kann nur das Beste daraus machen.
@Mimi A dein Daumendrücken scheint geholfen zu haben, Frank kann sich jetzt in eine Fledermaus verwandeln. Ist doch ein guter Anfang, oder? Und so muss er sich nicht mehr ganz so viele Sorgen um sein Aussehen machen, wenn er aus dem Haus geht, äh, flattert.

Außerdem hat er mir die Berufswahl für ihn leicht gemacht, denn er übt immer das Programmieren, sobald ich ihn mal sich selbst überlasse und hat da schon Level 3. Also beschließt er, sein neues Hobby zum Beruf zu machen. Eigentlich würde er gerne Technikguru werden, aber da hat er Angst, dass sein Chef und seine Kollegen negativ reagieren könnten, wenn eine Fledermaus ins Büro flattert. Stattdessen entscheidet er sich für die Freelancer-Karriere. Da kann er von zuhause aus arbeiten und seinen Auftraggebern ist sein Aussehen egal, Hauptsache, er erledigt den Job gut und rechtzeitig.

Wie in jeder Karriere, gibt es auch hier Stolpersteine.

Leider kann Frank mit Rückschlägen nicht gut umgehen und lässt sich sehr leicht aus der Bahn bringen.

Bitte?! Du hattest gerade mal deinen ersten Fehlschlag und schon meinst du, du hättest es nicht drauf?! (Ich habe hier „Nein“ geklickt, so schnell lasse ich Frank nicht das Handtuch werfen)

Ich weiß echt nicht, wer dir das erzählt hat, Caleb, aber du müsstest eigentlich wissen, dass Frank echt nicht der Typ für Tratsch ist. Und selbst wenn, hätte er niemanden, mit dem er das machen könnte, er kennt nämlich bis jetzt nur dich.

Und wer sagt’s denn, von wegen kein Händchen dafür. Ich würde eher sagen, Frank hat seine Berufung gefunden.
Ursula

Wenn Sims beim Schwimmen in Sulani plötzlich von einer unbekannten Kraft in die Tiefe gezogen werden…

…kann Ursula nicht weit sein. Es hat sich bereits herumgesprochen, dass eine Meerhexe in den Gewässern ihr Unwesen treibt.

Alte Leute erschrecken macht auch Spaß! Wenn sie denn erschrecken… Leider scheint Keala schwerhörig zu sein und hat Ursulas „BUH!“ gar nicht mitbekommen.

„Was gibt’s da drüben denn zu sehen?“ – „Ach, vergisses.“

Noch ein Versuch. Diesmal hat es geklappt, Keala hat sich ordentlich erschreckt.

Und Ursula ihren Spaß.

„Du kannst doch nicht die alte Keala so erschrecken!“ – „Und wieso nicht?“ – „Sie könnte einen Herzinfarkt bekommen!“ Als ob das Ursula kümmern würde…

Sie hat keine Lust, sich von Makoa belehren zu lassen. Verabschiede dich schon mal von deiner glücklichen Laune, Bürschchen! (Ja, er war glücklich, auch wenn es hier gerade nicht so aussieht)

Plötzlich wird Makoa ohne sichtlichen Grund depressiv. Das soll ihm eine Lehre sein!

Da fällt Keala auf, dass hier etwas nicht stimmt.
„DU bist also die Meerhexe, vor der alle warnen! Hör zu, ich lebe schon seit Jahrzehnten auf Sulani und ich werde nicht zulassen, dass irgendwer das Ohana der Inseln stört!“

„Und was willst du tun, Omi?! Ich habe die Kräfte der Tiefsee an meiner Seite, und was hast du?!“