Ricki
Member
Ich hab im Kindergarten fast nie zu Mittag gegessen, aber fast immer gefrühstückt. Bei uns war es Pflicht, dass man alles probiert. Aber aufessen musste man nie. Zuhause wurde das sogar extra gefördert. Also auch einfach mal was liegen lassen sollen. Gerade wenn mein Papa gemerkt hat, dass ich eigentlich satt bin, mir es aber eben schmeckt. Auch sonst war bei mir sowohl im Kindergarten als auch daheim das Essensverhalten mehr als vorbildlich und da bin ich auch sehr dankbar. Ich kenne viele im Umfeld, die auf die ein oder andere Art Probleme mit dem Essen haben. Besonders die "Überfress"-Probleme, wenn man schon satt ist, aber halt noch was auf dem Teller ist. Ich bin jetzt auf keinen Fall für Lebensmittelverschwendung, aber halt irgendwo da in der Mitte liegt die Wahrheit sozusagen.
Generell war aber mein Kindergarten wirklich großartig. Es war ein inklusiver Kindergarten und das fand ich so wirklich super. Dafür waren nahezu keine Ausländer dort. Während ich durch Familie und Elternumfeld sehr viel Kontakt mit ausländischen Kindern hatte, hab ich gemerkt wie zwei meiner Kindergartenfreunde da wirklich Probleme hatten. Das war nicht böse gemeint irgendwie, aber sie wussten nicht wie man damit umzugehen hat, wenn Kinder z.B. nicht so gut deutsch konnten oder schlichtweg anders aussahen.
Generell war aber mein Kindergarten wirklich großartig. Es war ein inklusiver Kindergarten und das fand ich so wirklich super. Dafür waren nahezu keine Ausländer dort. Während ich durch Familie und Elternumfeld sehr viel Kontakt mit ausländischen Kindern hatte, hab ich gemerkt wie zwei meiner Kindergartenfreunde da wirklich Probleme hatten. Das war nicht böse gemeint irgendwie, aber sie wussten nicht wie man damit umzugehen hat, wenn Kinder z.B. nicht so gut deutsch konnten oder schlichtweg anders aussahen.