Fotostory Das Leben der Familie Roberts ♦ abgeschlossen ♦

Hier kommt eine Ankündigung:
Ich habe festgestellt, dass das Story-Schreiben nicht ganz so meins ist. Für euch heißt das, dass es diese Story so erstmal nicht mehr geben wird. Ob ich ganz mit dieser Story aufhöre, kann ich noch nicht sagen. Vielleicht wird es auch nur eine längere Pause. Allerdings möchte ich einen Nachbarschafts-Doku Thread aufmachen, damit ich trotzdem dokumentieren und erzählen kann, aber nicht mehr so an die Story gebunden bin, ich werde dann auch wieder mehr rotierend spielen. Also falls ihr Interesse habt, könnt ihr diesen Thread dann verfolgen, das würde mich sehr freuen :).
 
Hallo:hallo:!
Diese Story ist zwar zu Ende, aber das Pferderanch Erweiterungspack hat mich zu einer neuen Story inspiriert. Ich werde in diesen Thread nur die erste Folge posten, unten findet ihr dann die Verlinkung zum neuen Thread.

Folge 1: Ein Neuanfang
Hi, ich bin Svea. Ich bin 16 Jahre alt und wohne eigentlich in der Großstadt San Myshuno. Die Nachricht, dass meine Eltern auf eine lange Geschäftsreise gehen und ich deswegen zu meiner Oma Meredith auf eine Ranch in Chestnut Ridge ziehen muss, hat mich natürlich nicht erfreut. Ich mochte das Großstadtleben sehr und in Cowboystiefeln auf einer Farm zwischen Pferden sehe ich mich jetzt eigentlich nicht. Trotzdem setzte ich bei der Begrüßung meiner Oma ein mehr oder weniger gezwungenes Lächeln auf.4.jpg
Meredith oder auch Mery ist ein absoluter Griesgram und die altmodischste Person, die ich je gesehen habe. Sie weiß nicht mal, was ein Smartphone ist. Empfang habe ich hier natürlich auch nicht und einen Fernseher hat Mery sicher auch nicht im Haus. 3.jpg
Wir hatten noch nie viel miteinander zu tun. Meine Eltern mögen sie nicht und Chestnut Ridge ist ziemlich weit weg von San Myshuno. "Hi Oma" sagte ich vorsichtig. Ich konnte sie einfach nicht einschätzen.2.jpg
"Howdy Svea" begrüßte Mery mich mit einem Lächeln. Ich war etwas erstaunt. So fröhlich kannte ich sie gar nicht. "Wie war die Reise?" fragte sie mich. Ich überlegte kurz. "Lang und anstrengend. Mum und Dad reden seit Wochen nur noch von ihrer Geschäftsreise" antwortete ich meine Großmutter. Die ältere Dame runzelte die Stirn und rollte genervt mit den Augen. "Deine Eltern haben sich schon immer nur für ihren blöden Job interessiert. Tz... Banker" sagte sie abschätzig.1.jpg
"Komm. Du musst ins Bett. Morgen müssen wir um sechs Uhr aufstehen!" kündigte Mery an und ging voraus. Sie war trotz ihres Alters noch sehr gut zu Fuß. Die Arbeit auf dem Hof hatte ihr wahrscheinlich nicht immer gut getan, aber dadurch war sie definitiv sehr stark geworden. Ihr Mann, also mein Großvater ist vor 5 Jahren verstorben. Er hatte einen Autounfall. Seitdem konnte sich nur noch Mery um den Hof kümmern. Ich folgte meiner Oma die Treppen zur Haustür hinauf. Das Haus war etwas in die Jahre gekommen, aber ich mochte den Stil des Hauses. 5.jpg
Die Nacht war sehr kurz gewesen. Um sechs Uhr hatte der Wecker bereits geklingelt. Am liebsten hätte ich ihn aus dem Fenster geworfen und weitergeschlafen, aber ich wusste, dass ich sowieso keine Wahl hatte. Noch vor dem Frühstück führe Mery mich zu den Pferdeboxen. "Ich habe momentan vier Pferde", erklärte sie mir, "Odysseus, Mina, Laura und Jumper".6.jpg
Ich hatte Mühe damit, meine Augen offen zu halten, aber das quietschen der Boxentür weckte mich wieder auf. Mery betrat selbstbewusst die Box des starken Hengstes. 7.jpg
Ich blieb draußen stehen. Das große braune Pferd machte mir schon ziemlich Angst. "Komm Jumper. Leg dich hin". Irgendwie schaffte Oma es, dass sich Jumper hinlegte. "Komm Svea. Er sieht gefährlicher aus als er ist, glaub mir". Schließlich folgte ich Mery doch in die Box und lief langsam auf das Pferd zu.8.jpg
"Hey Großer". Näher traute ich mich nicht an Jumper heran. Er beobachtete mich neugierig. Obwohl ich Pferde eigentlich nicht sonderlich möchte, machte Jumper einen netten Eindruck auf mich.

Die Story geht weiter in diesem Thread: Klick
 
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